"Time Bandits" von Terry Gilliam: Ab 20. Dezember 2024 auf Ultra HD Blu-ray im MediabookVon HanseSound auf Blu-ray: "Matalo" und "Frankenstein 70" in Mediabook-Editionen im Februar 2025 - UPDATE 2"Twister": Bei Turbine Medien auf Ultra HD Blu-ray im Mediabook und als Steelbook-Edition vorbestellbar - UPDATEAuf Blu-ray im Mediabook: Untoten-Horror "Handling the Undead" ab 20.03. von Pierrot Le FouDie Blu-ray und 4K UHD Tiefpreise der "Black Friday Woche" von Amazon.de im Überblick"Fargo": Kult-Thriller der Coen-Brüder demnächst auf Ultra HD Blu-ray im limitierten Mediabook"Black Friday Woche 2024" bei Amazon.de: Tausende Blu-rays, 4K UHDs, 3D Blu-rays und DVDs reduziertAmazon "Black Friday Woche 2024" International - Blu-ray Angebote im AuslandHeute neu auf Blu-ray Disc: "House of the Dragon: Staffel 2", "Love Lies Bleeding", "Lost Highway" im 4K-Steelbook und mehr"bluray-disc.de Weihnachtskalender 2024": Ab 1. Dezember täglich tolle Preise gewinnen
NEWSTICKER
... zuletzt gesehen ...
Aufrufe: 112
Kommentare: 7
Danke: 12
Dallas Buyers Club / Scenic Route / Lincoln / Hesher
Dieses Mal besteht die Auswahl durchwegs aus Titeln die wohl dem anspruchsvollen Seher zugedichtet werden! Keine Sorge soll nicht zur Gewohnheit werden, aber in letzter Zeit hab ich eben einige Dramen gesichtet und ausgeliehen. Vielleicht lag es zuletzt am "Butler", dass ich wieder mal Lust auf Geschichte, Historie, wahren Begebenheiten oder ähnlichem hatte oder es war auch nur reine Willkür. Wie gewohnt gute Unterhaltung mit meinen subjektiven anSICHTEN ...
Dallas Buyers Club (Blu-Ray)
USA2013
Ron Woodroof (Matthew McConaughey) lebt am Limit, nicht nur wenn es um Geldwetten geht, sondern ganz besonders in Sachen Suchtmitteln schlägt er oftmals streng über seine Grenzen. Alkohol, Drogen, Tabak, Sex … nach Lust und Laune ohne nur einen Gedanken an die eigene Gesundheit zu verschwenden. Als der eines Tages völlig einknickt und erst im Krankenhaus wieder zu sich kommt, hat der Arzt für ihn unerwartete Nachrichten: Es sei mit dem HIV-Virus infiziert und habe nach deren Meinung nur noch 30 Tage seine Angelegenheiten zu regeln.
Hier merkt man gleich mal welch Charakter Ron ist. Als ihm der Arzt nur mal obligatorisch die Frage nach homosexuellen Praktiken stellt, tickt er aus und kann kaum glauben, dass der Arzt wirklich das Wort "Homo" in den Mund genommen hat! Wir befinden uns in den 80zigern, wo AIDS und Homosexualität bei den Menschen noch voller Befangenheit war, so auch bei Ron, der hier vom Schicksal ruckartig in völlig unbekannte Gewässer geschmissen wird.
Der Film bleibt aber bei Weitem nicht nur bei diesem dramatischen Schicksalsschlag den es zu meistern gibt, sondern nimmt den Kampf gegen die Mechanismen der Gesundheitsindustrie inklusiver Gesetzesproblematiken auf! Ein Medikament namens AZT kommt gerade zu Versuchszwecken auf den Markt, da es aber erst längere Blindstudien geben soll, Woodroof aber keine Zeit für Spielchen hat und grundsätzlich eher der radikale Typ ist, will er sich das Mittel illegal in Mexico besorgen. Kommt dort aber durch einen abtrünnigen (oder auch wirklich weisen) Arzt auf neue "Alternativen".
Woodroof, immer noch der eigensinnige Geschäftsmann sieht hier nicht nur Unterstützung in seinem Krankheitsverlauf, sondern auch ein lukratives Geschäft. Obwohl es in diesem Medikamentenmix mehr um natürliche Vitamine in konzentrierter Form, Proteine und ähnliche Pflanzenmischungen etc. geht, hat die FDA (Arzneimittelbehörde) einiges dagegen, dass diese Medikamente importiert oder gar verkauft werden. Wohl ganz besonders weil sie keine Kontrolle über den Geldfluss haben. Nicht nur die FDA steht im Wege, auch Ron tut er sich anfänglich schwer als eher plumper, eigenwilliger Cowboy das Zeugs überhaupt an den Mann zu bringen, ganz besonders da fast 80% der Erkrankten aus sexuell andersorientierten Bereichen kommen. Wobei ihm die ebenfalls an AIDS erkrankte Rayon (Jared Leto) Tür und Tor in diese Welt öffnet. Ron ihr/ihm jedoch aus Befangenheit vorerst nicht mal die Hand schütteln kann.
Hier muss man gleich sagen, dass die beiden wirklich einzigartige Leistungen abliefern. McConaughey durfte sich endlich in einer seriösen Rolle behaupten und auch wenn man den Abnehmwahn für solche Rollen nicht gutheißen sollte, wirkt dies doch erschreckend stimmig. Da sein Charakter doch eher festgefahrener Natur ist, sind es nicht nur die tiefgreifenden Einrisse in seine Struktur, sondern besonders die kleinen Momente in denen er sich seiner Vorurteile langsam entledigen darf, die sich filmisch ganz bewegend abzeichnen. Dennoch wohl noch einen Tick besser, Jared Leto in seiner transsexuellen Rolle. Hier mal im Frauenfummel unterwegs, bringt er besonders durch seine ganze Gestik und speziell mit seiner Mimik reichlich, bemerkenswerte Emotionen rüber. Beide ein wirklich sehr sehenswertes und später auch einmaliges Film-(Geschäfts-)Duo!!
Klasse vielseitiges Drama, das sich nur in der zweiten Hälfte ein wenig in seiner Konzentration auflockert, ansonsten aber stets unter beachtlicher, schwüler Atmosphäre (südlich: Texas, Mexico) in einem Kampf ums Überleben hangelt und dabei noch ganz wunderbar Kritik am ganzen Gesundheitssystem und seinen profitablen Mechanismen übt! Nicht nur das Thema Vorurteile sorgt hier für wunderbare Einsichten, sondern auch das Pharmakartell bekommt seine berechtige Kritik weg. Das gleich noch die stärkenden Seiten von eventuell noch unbekannten alternativmedizinischen Bereichen seine Erwähnung/Berechtigung finden, ist für den Film nur noch zusätzlich fortschrittlich! Unbedingt mal ansehen!!
Scenic Route (Blu-Ray)
USA2013
Mitchell (J. Duhamel) und Carter (D. Fogler) sind unterwegs auf verlassenen Straßen quer durch die kalifornische Wüste. Als ihr Auto liegen bleibt wären die nächstgelegenen Orte 60-100 Meilen entfernt, was sie dazu zwingt auszuharren bis hoffentlich ein weiteres Auto vorbeikommt. Da sie ihre alte Freundschaft eigentlich mit dem Road-Trip erneuern wollten, bringt in dieser Verweilzeit eine Konfrontation mit allen persönlichen Problemen die sich die Jahre über aufstauten. Die sie sich nun gegenseitig an den Kopf werfen ... was nicht das einzige, ausartende Problem in dieser wüsten, überlebensfeindlichen Natur darstellt.
Josh Duhamel (Tranformers 1-3, Safe Haven) und Dan Fogler (Fanboys, Balls of Fury) mal in anspruchsvollen Rollen zu sehen ist gleich mal eine ungewohnte aber erfreuliche Entdeckung wert. Das Drehbuch schneiderte ihnen klasse persönliche Problematiken auf den Hals, welche die beiden auch ganz glaubhaft verkörpern.
Besonders in der ersten Filmhälfte ist in dieser prekären Einöde noch alles wunderbar authentisch inszeniert, als sich die beiden dann wirklich gewalttätig ans Eingemachte gehen, können schon mal Zweifel aufkommen, warum man so gehandelt oder eben nicht gehandelt hat.
(Bsp.: Bezug auf unterlassene Erste Hilfeleistung statt Loch-zu-Buddeln)
Besonders dann wenn die wüsten Ereignisse in ihrer Darstellung so schräg werden, dass man fast schon ironisch lachen muss. Sind aber mehr Kleinigkeiten die man wohl auch so stehen lassen kann, außerdem denkt/handelt man wohl grundsätzlich nicht mehr gewöhnlich wenn einem die Sonne so dermaßen arg und auch lange auf den Pelz rückt!
Zwischen brütender Hitze, frostigen Nächten und dem einzigen Getränk in dieser Einöde, der seifigen Scheibenwischerflüssigkeit, sind sich die beiden Freunde gelegentlich selbst die größten Feinde! Sich dabei nicht nur die rauen Tage/Nächte an ihnen abzeichnen, sondern auch gegenseitig etliche harten Wunden zufügen. Duhamel sieht übrigens sehenswert wüst aus als blutverschmierter Irokese - erwähnter Bezug zu Taxi Driver - und Fogler ist sowieso ein gemütlicher Couch-Potatoe, der hier in seiner Rolle angenehm-angriffslustig (verbal) den eher tiefsinnigen Part der beiden konträren Lebensgesinnungen einnehmen darf. Auch wenn wohl keiner der beiden in seinen Problematiken besser abschneidet.
Zwischendurch bietet der Film auch immer wieder mal beeindruckende visuelle Natureindrücke, egal ob ein sternenbeladener Nachthimmel oder der steinige Wüstenflair, beides schafft doch einen zusätzlich Flair in dieser stark reduzierten Situation. Neben dem vorerst dialogsreichen Reflektions- und Kritikpart der beiden, der wirklich fantastisch gelungen ist, bringt der Film dann nach dem Austicken der beiden auch noch manch weiterführende Ideen damit ihm nicht die Luft ausgeht.
Tolle psychologische Charakterstudie, die zwar minimale Ecken und Kanten aufweist, aber besonders auch durch das Ende, dass den Zuseher unerwartet auch noch zwei Optionen eröffnet, keine Enttäuschung ist. Schon gar nicht für Freunde von Verhaltenskost in außergewöhnlichen Situationen! Hat mir gefallen!
Lincoln (Blu-Ray)
USA2012
Regisseur Steven Spielberg hat sich in seiner Laufbahn ja auch schon um einige Kriege gekümmert - Das Reich der Sonne, Schindlers Liste, Gefährten, James Ryan … "1941" hab ich noch zu gucken! In "Lincoln" ist das Thema wieder mal reif, in Form des amerikanischen Bürgerkriegs, Nord gegen Südstaaten, was hier jedoch sichtbar grad mal ein, höchstens zwei Prozent des Films ausmacht. Nach einem kleinen Einblick ins Schlachtfeld widmet sich Spielberg nämlich dann die restlichen ~149 Min. einem, für ihn im Schnitt ungewohnten, reduzierten Kammer...ne Kabinettspiel, das rein von seinen Dialogen lebt! Alles rund um den berühmten Präsidenten Abraham Lincoln (Amtszeit 1861-1865) der hier während des Krieges versucht die Abschaffung der Sklaverei durchzuringen.
Hört sich womöglich langweilig an, is es aber nicht, zumindest im Großen und Ganzen! Eigentlich ist man die ganze Zeit gefesselt von dieser politischen Fehde in der Lincoln mit dem 13. Zusatzartikel zur Verfassung (Abschaffung der Sklaverei), die Stimmen im Repräsentantenhaus gewinnen will. Wozu er eine 2/3 Mehrheit benötigt, in der er nicht nur seine Leute (Republikaner) im Kabinett davon durchwegs bei seiner Meinung halten muss, sondern auch die Stimmen der Demokraten gewinnen muss. In dieser Zeit gibt es nämlich nicht nur die geprägten Vorurteile gegenüber den Sklaven, sondern auch eine Diskrepanz zur parallel laufenden Beendigung des Krieges, die auch den Zusatzartikel gefährden könnten. Wobei wir zum größten Schwachpunkt des ruhigen und angenehmen Filmes kommen, seinem Anspruch!
Nicht nur das man gebannt aufpassen muss (fesselt natürlich besonders), was wie wo zusammenhängt und welche Auswirkungen haben könnte, sondern ganz besonders auch das Vorabwissen das man haben sollte. Der Sezessionskrieg und die Sache mit der Versklavung wird dem Großteil der Seher noch bekannt sein, jedoch viele erwähnten Details wie die Emanzipations-Proklamation oder weitere politische Details sind auf die Schnelle schwierig zu erfassen/kombinieren. Für diese Laufzeit hätte man da schon auf manches näher eingehen können. Der Film ist wohl grundsätzlich dem nationalen Publikum zugedacht.
Ein weiterer ganz bindender Punkt ist die Ausstattung die ganz erhaben und prächtig das Herz von visuellen Historikern höher schlagen lässt. Selbst die Tapeten wurden laut Making-Of exakt nachgefertigt, und Kostüme sowie brillantes Make-Up so weit das Auge reicht. Natürlich wäre das nur halb so gut ohne die großartigen Darsteller welche diese historischen Figuren mit Leben füllen. Daniel Day-Lewis ein gewohnter Garant in Sachen intensivem Ausdruck, hier als Lincoln nicht nur äußerst redegewandt, sondern auch ganz besonders ein Geschichtenerzähler, mit denen er es schafft die Menschen zu fesseln, zu begeistern und die hartgesottenen zumindest ein wenig von ihrer Meinung abzulenken um die Situation aufzulockern. Nicht nur David Strathairn und Tommy Lee Jones sind hier natürlich noch positiv erwähnenswert, der Film schafft es auch weiters, bis weit nach hinten durchwegs großartig besetzt zu sein. Besonders fand ich hier noch Lee Pace als Sprecher der Demokraten und das arrangierte Trio, welches auf Stimmenfang unterwegs ist. Ein auch mal amüsantes Unterfangen und das auf versuchte legale Weise.
Tolles bedeutsames Dialogs-Epos, das zwar auch manch erzählerische Schattenseiten beherbergt (womöglich mehr beim internationalen Publikum), aber einen großen fortschrittlichen und geschichtsträchtigen Mann, der damals schon alle Menschen als natürlich GLEICH sehen konnte, gefühlvoll und bedächtig abzeichnet. Die letzte Szene mit Tommy Lee Jones bleibt natürlich menschlich im Gedächtnis.
Hesher (Blu-Ray)
USA2010
Der 13-jährige T.J. (Devin Brochu) trifft unglücklicherweise auf den Rebellen Hesher (Joseph Gordon-Levitt), der ihn seitdem nicht mehr von der Pelle abrückt. Selbst gerade mit dem Verlust seiner Mutter konfrontiert und mitsamt seiner Familie in einer enormen Trauerphase taucht Hesher plötzlich auch noch ungefragt bei ihnen Zuhause auf … und nistet sich ein! Im Kreise einer kaputten Familie, in welcher der Vater (Rainn Wilson) den ganzen Tag zerstört auf der Couch herumliegt und die Großmutter (Piper Laurie) trotz eigener Probleme versucht den Beiden zu dienen, kommt auch noch uneingeladen der völlig abgewrackte Metalhead hinzu …
Laut dem Making-Of soll Hesher einen Punkt einnehmen, der Familie (ungewollt) aus einer Trauerphase zu helfen. Wobei wir hier aber weit entfernt sind, von jeglichem gut gemeinten Rat oder einer Wohlfühl-Tat! Vielmehr schafft er es die Beiden (Vater & Sohn) abzulenken, und zwar nur damit, von einer Scheiße in eine andere zu schlittern. Auch mit Metaphern die man wohl so noch nie gehört hat – oder gar überhaupt hören will! Hesher ist ein Rübel sondergleichen und frönt seinen anarchischen Tendenzen, die auch mal wunderbar passend mit knallharten Metal-Riffs unterlegt sind.
Der junge Devin Brochu ist bemerkenswert in seiner Rolle und hat wirklich verdammt viel einzustecken, nicht nur den Tot seiner Mutter, sondern auch einiges an Terror durch einen Mitschüler, wobei Hesher alles andere als hilfreich ist, ja sogar für noch mehr Probleme als schon vorhanden sorgt. J. Gordon Levitt ist genial in seiner Rolle dieses Überlebenskünstlers/Arschloch, nicht nur sein Outfit, Tattoos, Haarpracht und seine nihilistische Art, sondern auch einige Aktionen die er abliefert sind knallhart aber stellenweise auch brachial amüsant. Besonders die Tatsache, dass er plötzlich bei einem wohnt und auch noch damit durch kommt, ansonst sag ich nur Stichwort: "Pay-TV" oder auch "Schwimmingpool-Chaos"! Der gut gemeinte Kern taucht stets nur latent oder ganz minimal auf, besonders gefallen hat mir hierbei die Szene nach dem Essensstreit, in der die Großmutter Hesher ihre Last mitteilt (den beiden so gerne helfen zu wollen) und Hesher nur da sitzt und glasige Augen bekommt. Auch wenn er es womöglich irgendwo doch gut meint, ist das nur ganz ganz schwer ersichtlich! Den Versuch Natalie Portman, in ihrer Rolle als spärlich verdienende Kassiererin, etwas biederer darzustellen, können ihren darstellerischen Qualitäten sowie ihrer strahlenden Schönheit wieder mal nichts anhaben.
Hartes Drama, das einem zur Trauerphase nicht wohlwollend auf die Schulter klopft, sondern zusätzlich noch einen heftigen Schlag in die Magengrube verpasst. Dabei aber auch seine besonderen Momente und ein (halb-)lichtes Ende bereithält sowie mit guten Darstellern aufwartet. Definitiv anders, aber auch zu unorthodox!
(Bilder: bluray-disc.de)
zuvor gesehen:
Der Butler, Panik im Jahre Null, Mrs. Brisby und das Geheimnis von Nimh, Bait, Shark Night
Weiterführende Blogs:
Lincoln: Der besondere Film (BD) by Charlys Tante
Kinoreview Lincoln by hightower
Buch-Film-Vergleich: Safe Haven (Josh Duhamel) by Sawasdee1983
Folgende weitere Beiträge könnten Sie interessieren:
Vom gleichen Autor : M O N S T E R T H E K #10
Aus der gleichen Kategorie : Bad Boy Filmjunkie Extreme Vol. November 2014
Aus der gleichen Kategorie : Bad Boy Filmjunkie Extreme Vol. November 2014
Folgende Mitglieder haben sich für den Beitrag bedankt:
Top Angebote
MoeMents
GEPRÜFTES MITGLIED
FSK 18
Aktivität
Forenbeiträge40
Kommentare4.336
Blogbeiträge278
Clubposts0
Bewertungen65
Mein Avatar
(1)
(2)
(1)
(2)
(1)
(7)
(1)
(6)
(1)
(2)
(2)
(1)
(1)
(1)
(2)
(2)
(4)
(10)
(3)
(7)
(3)
(5)
(4)
(3)
(4)
(3)
(2)
(2)
(3)
(12)
(4)
(4)
(2)
(2)
(2)
(3)
(9)
(1)
(3)
(2)
(4)
(4)
(5)
(6)
(3)
(4)
(6)
(5)
(4)
(5)
(4)
(4)
(4)
(5)
(5)
(4)
(3)
(3)
(5)
(4)
(4)
(3)
(3)
(5)
(5)
(5)
(2)
(5)
(5)
(5)
(4)
(1)
(5)
(2)
(9)
(110)
(6)
(6)
(25)
(5)
(25)
(22)
(35)
(1)
(3)
Kommentare
Der Blog von MoeMents wurde 65.782x besucht.
Kommentare
wäre gespannt was du zu "dallas buyers c." sagst, und ja, der arme LEO. übrigens "osage county" hab ich gesehen ;) kommt aber erst im nächsten slomoe blog! :)
versteh das mit daniel DL! für mich ist das eben "intensiv". "there will be blood" hab ich da noch gut in erinnerung *wow*
aber such jetzt nicht nach ihm. "there will be ..." wollt ich nämlich zwecks paul dano sehen.
zur (fiktiven) *g* prämie, die muss wirklich verloren gegangen sein. dein postler wird sich die wohl unter den nagel gerissen haben. der guckt jetzt bestimmt "battleship" ;) ich glaub du bist froh, dass du diese prämie nicht bekommen hast :D sonst musst mir nochmals deine adresse per PN schicken ;)
@Cineast: ah den gabs sogar im mediabook. wusst ich gar nicht. wirklich toller film! "hesher" fand ich sehr gespalten - "scenic route" könnte dir auch gefallen :)
DANKE für eure Comments! :)
Letzterer befidnet sich denn auch im Mediabook in der Sammlung während ich bei ersterem noch eine VÖ in adäquater Aufmachung "suche" :-).
"Hesher" habe ich bisher noch nicht gesehen - werde dies aber eingedenk Deiner Betrachtung nachholen.
"Scenic Route" muss ich gestehen, kannte ich, analog zu NX-01, gar nicht - wieder eine "Lücke" erkannt, die es zu schließen gilt :-).
DANKE für den rundum gelungenen, wieder einmal hochinformativen Blog !
"Lincoln" habe ich im Regal und "Dallas Buyers Club" wandert als Blindkauf dazu.
Von "Scenic Route" habe ich bis dato noch nichts gehört und ich weiß auch nicht wirklich, ob das was für mich ist.
"Hesher" habe ich schon mal wahrgenommen und er hat gute Chancen, ob des Darstellers Joseph Gordon-Levitt, der sich zu einem sehr guten Akteur entwickelt hat, gesichtet zu werden.
Bin ich denn nun ein "anspruchsvoller Seher" oder nicht!? Man(n) weiß es nicht so genau...
Eins noch zu "Lincoln":
Ich mag die sogenannten Biopics, bin aber Daniel Day-Lewis eher abgeneigt, denn er vermittelt immer einen Eindruck von Anstrengung in seiner Darstellungsweise.
Nichtsdestotrotz (da ist es wieder, dieses Wort) habe ich "Lincoln", auch aufgrund der guten Bewertungen in Sachen Ton, eine Chance gegeben und wurde absolut nicht enttäuscht: Ein toller Film mit einem überragenden Daniel Day-Lewis!
Warum ich das sage?
Weil ich einen Film mit Lincoln (!) in der Hauptrolle gesehen habe und nicht mit Daniel Day-Lewis - nicht einen Moment lang!
Ein größeres Kompliment kann ich diesem Film nicht geben.
Absolut empfehlenswert!
Und auf "Dallas Buyers Club" freue ich mich schon wie Bolle (und das, obwohl Matthew McConaughey "meinem Mann" Leo den Oscar vor der Nase weggeschnappt hat)! :-)
Erwin: gewohnt schöner Blog mit einer guten Auswahl!
Mehr davon.... :-)
P. S. Meine Abo-Prämie als treuer Leser war immer noch nicht in der Post... was´n da los?
hast nochmals perfekt zusammengefasst zu "lincoln" genau wie du sagst! hast recht es gibt soviel zu sichten, wie wir letztens gesprochen haben gehts um "selektion", aber "dallas buyers club" würd ich dir schon nahe legen, außer das thema is eben gar nix für dich. aber alleine als film selbst, einfach klasse! Danke für deinen Comment :)
@Harry: Bitte gerne! DANKE!
@sawasdee: klingt toll, dann wäre ich gespannt auf deine Meinung! der is grad neu im Verleih und war von der thematik genau was für mich. jetz hab ich auch noch deinen buchvergleich zu "safe haven" gefunden. war einfach neugierig, da die beiden mehr in anderen gefilden agieren. besonders gespannt war ich auf fogler!
für deine zuletzt gesehenen und vorgestellten Filme.
Lincoln hat mein Interesse geweckt.
Vielen Dank für diesen/deinen Blog.
Dabei handelt es sich (hast Du sicher erwartet) um "Lincoln"!
Und erneut kann ich Dir wieder einmal nur zustimmen, was Deine Ausführungen betrifft.
Sehr lange Laufzeit, dennoch blieb das ein oder andere leider im Verborgenen.
Die darstellerischen Leistungen und die Kulisse hingegen absolut brilliant!
Gerade deshalb bzw. auf Grund der doch von der überwiegenden Mehrheit erwarteten Kriegsszenerien, fiel dieser sehr gute Streifen bei dem ein oder anderen als "langweilig" durch.
Alle anderen Titel hattte ich bisher weder im Player noch anderweitig gesehen, gebe zu, dass da auch nicht unbedingt besondere Reize vorliegen, trotz Deines wieder einmal hervorragenden blogs!!!
Es gibt halt noch soooooo viel anderes zu sichten ;-) !