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11. August 2014
Der Butler / Panik im Jahre Null / Mrs. Brisby und das Geheimnis von Nimh / Bait / Shark Night


Hier nun die Filme die ich mir in letzter Zeit zu Gemüte geführt habe, egal ob nun auf Blu-Ray, DVD, im TV oder sonstigen Medien ... Ich bewerte die Filme hier mal nicht mit Punkten, weil dies nur eine subjektive Entscheidung ist. Jeden Menschen spricht unbewusst etwas anderes an und man findet es demnach auch Besser oder Schlechter. Diese Bewertungen stellen nie ein Faktum dar. (Individualität!) Hier also meine persönlichen anSICHTEN ...

 






Der Butler (DVD)
USA2013
Eugene Allen diente tatsächlich 8 amerikanischen Präsidenten, in dessen Rolle Forest Whitaker alias Cecil Gaines schlüpft. Im Film einen Mann spielt, der schon als Junge mit seinen Eltern auf der Baumwollplantage arbeitete und später zum Diener ausgebildet wurde. Über kurz oder lang schaffte er es ins weiße Haus und überdauert als Butler einige Präsidenten unterschiedlichster Gesinnung --> während des bewegenden Konflikts in Bezug auf die Rassentrennung.

Was den Film besonders prägt sind nicht nur die geschichtlichen Bezüge die sich um jeden einzelnen Präsidenten kurz annehmen, sondern auch allerlei historische Momente. Natürlich alles rund um das zentrale Thema – die Trennung von Schwarzen und Weißen! Martin Luther King, der Vietnam Krieg, der Ku-Klux Klan, die Black Panther Bewegung, das Kennedy Attentat und und und … vieles wird gestreift und mehr oder weniger wahr eingeflochten oder für eigene Zwecke benutzt. Was jedem Seher der an Geschichte interessiert ist, noch mehr zu fesseln vermag da man wirklich vieles weiterspinnen könnte. Auch an Filme erinnert die man wunderbar als Ergänzung mit dem BUTLER verknüpfen könnte, als Beispiel Frost/Nixon, In der Hitze der Nacht, JFK, Parkland, … überhaupt alle politischen Präsidentenfilme der vorkommenden Herren, selbst Forrest Gump kommt einen oft in den Sinn. Das bringt dem Butler mehr Inhalt als er überhaupt hat!

Denn so streift er das alles eigentlich nur und widmet sich viel mehr einer Familiengeschichte, in dieser geschichtsträchtigen Zeit der Rassentrennung. Besonders einem Vater-Sohn Konflikt, der wohl auch zwei unterschiedliche Einstellungen von Menschen in einem politischen System abzeichnet. Einerseits Forest Whitaker, der mit einem völlig genialen, herzerwärmenden Sanftmut in seine Rolle eintaucht und dabei vollends auf seinen dienlichen Zweck gerichtet ist, sein Schicksal, seine Rolle in diesem Leben akzeptiert hat, größere Zusammenhänge auch nicht reflektiert. Und dann sein Sohnemann, der sich ganz anderer Natur für einen höheren Zweck einsetzt und sich dafür auch der Bürgerrechtsbewegung anschließt. Sie wollen sich für ihre Rechte einsetzen, die im wahrsten Sinne des Wortes noch mit Füßen getreten werden, was auch wirklich einige herbe Szenen auf den Zuseher loslässt. Diesen Zweien, zwar nicht ganz konträren, aber in ihrer Familie gegensätzlichen Gesinnungen vertretend, gelingt es wie oft im Leben erst danach das große Ganze zu sehen. Und das ist hier wunderbar abgelichtet.

Besonders ersichtlich wird, wie machtlos der mächtigste Mann der Welt ist, wenn das Volk immer noch wutgeladen in einer alten Gesinnung verharrt und meint, diese auch mit aller Gewalt vertreten zu müssen. Das ist wahrlich bitter zum Mitansehen!

Der Film gibt nur selten seine fesselnde Note auf, wirkt dann zwar minimal gestreckt, begeistert aber ansonst durchwegs. Viele bekannte Darsteller gaben sich die Ehre, egal ob in der Rolle der 5 dargestellten Präsidenten (Robin Williams, Liev Schreiber, James Mardsen, John Cusack, Alan Rickman) in der jeder kleine Auffälligkeiten mitbringt und auch in den Nebenrollen sind stets bekannte Gesichter zu entdecken. Nur Oprah Winfrey als Gattin des Vorzeigebutlers empfand ich nicht als die beste Wahl. Nicht das sie schlecht spielte, sie war mir einfach unsympathisch! Auf jeden Fall liefert "Der Butler" fast zeitgleich zu "7 Years a Slave" ein beachtliches Rassendrama ab, das trotz des heiklen Themas immer noch bemerkenswert schön bleibt! Und deshalb zwischen historischen Eckdaten und hinzugefügter Menschlichkeit einfach berührt. Unerwartet starkes Stück Kinogeschichte!




Panik im Jahre Null (DVD)
USA1962 – Panic in Year Zero!
Eine Familie ist unterwegs zum Angelausflug, als plötzlich auf Los Angeles eine Atomrakete niedergeht und jegliche Rückkehr, um nach etwaigen Verwandten zu sehen, unmöglich macht. Schnell herrscht Anarchie, ein Ausnahmezustand der die Familie zwingt auf deren Überleben zu achten. Weshalb das Oberhaupt die Entscheidung trifft, dass sie den geplanten Ausflug fortsetzen um zu versuchen in den Bergen einen unzivilisiert bevorstehenden Krieg auszusitzen.

Es kommt nämlich wirklich soweit, dass im späteren Verlauf auch Bezug auf einen ausgebrochenen Weltkrieg genommen wird. Um sich unter diesem Vorwand in Form eines Low-Budgets Movies den persönlichen Rivalitäten unter solch humaner Bedrohung zu widmen. Man merkt schnell, dass nun das Recht des Stärkeren zählt und der Familienvater darlegt, dass er vor nichts zurückschreckt um sich und seine Familie zu schützen. Nach dem notgedrungenen und schon erschwerlichen Einkauf von Proviant und Waffen, soll es in die Berge gehen um sich zu verstecken. Wobei der Vater zeigt, dass er sofort wirklich gute Ideen bereithält aber dafür eben auch menschliche Grenzen überschreitet. In dieser facettenvollen Darstellung aber auch nicht darauf vergisst sich mal selbst zu hinterfragen. Obwohl sein Sohnemann, dem zur Verteidigung auch ein  Gewehr in die Hand gedrückt wurde, die Durchsetzungskraft seines Vaters aufsehend gutheißt, ist dem Vater doch auch seine eigene Veränderung bewusst. Deshalb zu seinem Sohn:

 
"Du sollst dieses Gewehr benutzen wenn nötig, aber ich will das du es hasst!"


Während der erste Teil des Films noch eine aufregende Flucht – Road Movie - vor der Radioaktivität und der wildgewordenen Meute darstellt, wird die zweite Hälfte mehr zum Camping-Ausflug, der aber sogar immer noch riskant und kurzweilig ausfällt. Zeit für besinnliche Momente wie man sie in solch postapocalytischen Szenarien auch mag, gibt es fast selten. Wodurch beim lebhaften Seher (der sich ständig auch ein sichtbares Geschehen erwartet) keine Langeweile aufkommen kann.

Ganz markant ist hier noch der Score des Films der sehr jazzig ausfällt und somit einer eventuell gemächlichen Stimmung Einhalt gebietet, dafür eben mehr eine etwas abenteuerliche Stimmung fördert.

Tolles s/w (Familien-)Drama unter postapocalytischer Szenerie. Verliert zwar durch die aufdringliche Musik ein wenig an gewohnter Stimmung,  fällt aber dennoch sehr sehenswert aus und besticht besonders durch die humanen Facetten in diesem doch noch jungem (Filmalter) Ausnahmezustand. Eine Blu-Ray wäre wünschenswert!


Extra: Hauptdarsteller Ray Milland führte hier auch Regie! Spielte zweimal die Hauptrolle bei Regielegende Roger Corman in "Lebendig begraben" (62) und "Der Mann mit den Röntgenaugen" (63). Spielte in weiteren Sci-Fi- und Horrorfilmen dieser Zeit mit: Frogs – Frösche (72), Das Ding mit den zwei Köpfen (72) oder auch dem Kindersci-fi Fantasyfilm "Die Flucht zum Hexenberg". Die Hauptrolle in Hitchcocks "Bei Anruf Mord" (54), unter Billy Wilders Regie spielte er in "Das verlorene Wochenende" (45) einen Langzeit-Alkoholiker, unter Cecil B. DeMile neben John Wayne in "Piraten im karibischen Meer" (42) … also der Mann hat einige markante Rollen unter namhaften Regisseuren der Filmgeschichte vorzuweisen!




Mrs. Brisby und das Geheimnis von Nimh (DVD)
USA1982
In der Einleitung erzählt ein gewisser Nicodemus aus seinen Erinnerungen. Es wird etwas unter mysteriöser Stimmung offenbart, dass erst später seinen Sinn finden soll. Währenddessen hat Mrs. Brisby, eine kleine Feldmaus, Sorge ihre Kinder in Sicherheit zu bringen. Es steht für alle Tiere der Wiese ein Umzug bevor, da der Bauer alljährlich mit dem Pflug seine Wiese in ein Feld umackert. Da dies früher eintritt als erwartet sorgt für große Panik. Hinzu kommt das größte Problem, nämlich das Mrs. Brisbys Sohnemann, der kleine Mäuserich Timmy, mit einer Lungenentzündung im Bett liegt und nicht transportfähig ist. Weshalb Mrs. Brisby Hilfe benötigt, von Tieren die eigentlich ihre Feinde darstellen … auf diesem Wege kommt sie mehr Geheimnissen auf die Spur als jemals erwartet.

Wenn man sich nun denkt, Feinde werden zu rettenden Freunden wie man es in einem Kinderfilm erwartet, liegt man nicht ganz richtig. Da der Film fast durchgängig ziemlich düster gehalten ist, ist es wohl weniger ein Titel für kleine Kinder. Die Freigabe von 6 ist zu niedrig gewählt, aber es gibt ja keine Zwischeninstanzen vor 12. Einige Figuren wie eben die Ratten, eine gefürchtete Eule sowie auch noch andere Erscheinungen haben eine starke furchterregende Wirkung. Fies strahlende Augen, grimmiges Auftreten und dazu noch etliche mystisch anmutende Elemente, erzielen einen Effekt der in solchen Kinderfilmen wohl eher selten zu finden ist. Ja sogar manch Thrill tritt hier zu Tage. Somit gibt es aber für den Erwachsenen ein paar gruselige und auch fantastische Szenen mehr, die nicht nur toll gezeichnet sind, sondern auch mit einigen reizenden, liebevollen visuellen Details aufwarten. Die Geschichte selbst, indem Mrs. Brisby ihren Weg zur Rettung ihrer Kinder beschreitet, lässt sie erfahren das nicht nur hinter ihrem verstorbenen Mäuse-Mann eine legendäre Geschichte steckt, sondern auch noch einen Twist bietet den man so fast nicht erwartet hätte. Das Geheimnis um NIMH ist unerwartet gut und auch kritisch gewählt! 

Im ersten Teil des Film ist der Zuseher noch wenig gefesselt, da aber in der zweiten Hälfte eben vielmehr die Hintergründe zu manch merkwürdigen Vorgängen aufgedeckt werden, bekommt die Angelegenheit für einen Kinderfilm sogar Material, was Kids wohl nicht mal im Ansatz nachvollziehen können.
So gibt es neben dieser Story, viele vor Fantasie sprudelnde Elemente, ein düsteres Grundsetting, dass zwischendurch auch mal mit etwas Sonne aufwarten kann und auch mit wohlwollenden Freunden wie etwa einer Krähe, einem echt schrägen Vogel, sowie einen Rattenwachposten, doch auch Gutgesinntes bereithält.

Also ein Zeichentrick fernab von Disney, der einen mit seinen doch auch mal mutigen und abwegigen Anteilen – besonders eine Straßenlaterne die in einen Unterwasserlift zu einer Art Ratten-Atlantis umfunktioniert wurde und die Auflösung um Nimh selbst - mal zum Sichten einlädt.




Bait (Blu-Ray)
AUS, SIN 2012 – Haie im Supermarkt
Startet gleich mal mit herrlichem Summerflair und führt dabei auch die ganzen Stereotypen ein. Da wären ein Gefallener in Sachen Liebe – was nicht das einzige ist, das er zu verdauen hat - seine Ex mit neuem Anhängsel, ein Bulle mit seiner kleptomanischen Tochter, ein Räuber, der Ladenchef, ein banales Pärchen … ALLES was man eben so braucht … Gute und Böse, Regalbetreuer und Fischfutter … UND HAIE!!

Die kommen nämlich dann durch ein Erdbeben via Tsunami in die Mall (Supermarkt) um auf die Charaktere zu treffen. Die Katastrophe ist perfekt und ALLE möglichen Ausgänge sind durch irgendwelche herbei gespülten Fahrzeuge verschottet.
Weshalb nichts anderes übrig bleibt als sich die Zeit auf den Verkaufsregalen tot zu schlagen. Die Darsteller sind meist blass, aber auch nicht völlig nervig, geht also keiner gänzlich unter, außer ein weißer Hai kommt vorbei, was hier schon mal vorkommt! Die Mädels (Sharni Vinson, Phoebe Tonkin) sind nett anzusehen, die Typen akzeptables Beiwerk und mit Julian McMahon (Nip/Tuck, Fantastic Four) erwartete ich einen völlig unsympathischen Part, dem war aber nicht so, deshalb positiv überrascht.

Leider nimmt sich "Bait" grundsätzlich zu ernst, was ihn einerseits durch manche überschwängliche Übertreibung nur noch amüsanter macht, anderseits aber auch wieder Trash-Charme nimmt, da man noch viel mehr in diese Richtung hätte gehen können. Reduzierte Szenarien seh ich grundsätzlich gern, da hier aber alles nur auf den Verkaufsraum und ein weiteres Geschehen in der Tiefgarage minimiert ist und auch die Dialoge wie erwartet nicht grad philosophisch ausfallen, ist das doch ein wenig Wenig! Ein paar Ideen und Räumlichkeiten mehr hätten bestimmt nicht geschadet. Oder zumindest mehr dieser Momente: Der Held macht mit vollem Körpereinsatz und einer Pump-Gun, den Haifischen den Garaus! Herrlich dämlich – einfach perfekt!!

Visuell sind ein paar Aufnahmen/Effekte echt gut gelungen, das CGI aber billiger Natur. In Summe wohl zu schwach um ihn neben Piranha 1+2 im Regal abzustellen. Aber für Freunde von solchen (halbtrashigen) Tierhorrorstreifen schon mal anzusehen!


Danach hab ich mir auch noch "Shark Night" (2011) ausgeliehen, der nicht ganz so ernst daherkommt und deshalb trashiger/amüsanter ausfällt. Hier wollen sich einige Jugendliche ein feierliches Wochenende in einem Ferienhaus machen. Neben manch bekanntem Gesicht mimt Sara Paxton die Tochter der Hausbesitzer. Die sich zur Begrüßung gleich mal mit dem Sheriff ein Bootsrennen liefert - er danach in Uniform auch noch ein/zwei Bier köpft. Ja, hier gehts ein wenig amüsanter und besonders logik-befreiter zu.

Als Beispiel wenn die Truppe ihren einarmigen Freund - den anderen Arm hat der Hai gefuttert - von der privaten Insel (Ferienhaus) aufs Festland bringen wollen ... eine zeitlang fahren und plötzlich durch einen Haiangriff die Kontrolle über ihr Boot verlieren und explosiv dort enden, wo sie weggefahren sind! Hab mich zuvor schon gefragt wie sie die Protagonisten erneunt zusammen führen wollen aber das geht viel leichter als gedacht!

Oder noch besser, der Einarmige - ja ein wirklich zäher Typ - der nach etlichen Rettungsversuchen und bluttriefendem Herumliegen auf die famose Idee kommt sich bei einem Hai zu rächen, da dieser nicht nur seinen Arm, sondern auch seine Freundin vernascht hat. Dabei mit einem AFRIKANISCHEN SPEER am Ufer steht, wohlgemerkt der Darsteller ist schwarz und hat nur mehr einen Arm, in den Kampf ziehen will. Ihr glaubt nicht wer gewinnt!!!! Sowas macht natürlich für solch einen Film richtig Laune!

In der zweiten Hälfte wartet "Shark Night" sogar noch mit 'ner Thrillerstory auf, in der zwei Rednecks eine interessante/dämliche Idee hatten ihren See in eine persönliche Fischsammlung umzugestalten. Für was? Dazu müsst ihr selbst ins seichte Wasser gehen!

In Sachen blanke Haut hält er sich im Vergleich zu anderen Vertretern mehr bedeckt. Das CGI ist guter Durchschnitt und für Nahaufnahmen kamen einige technisch gesteuerte, gebaute Haimodelle zum Einsatz. Der Score ist oft zu seriös und hätte passend zu manch Schwachsinn auch mal lockerer ausfallen können.
Selbst wenn im Bonusmaterial erklärt wird, was echte Haie alles können um manch übertrieben dargestellte Szenen zu beschwichtigen, bleiben immer noch amüsante Lücken übrig.

In Summe verbeißt sich "Shark Night" aber beim Zusher auch nicht besser als "Bait". Ist zwar lockerer aber durch den aufkommen Thriller auch wieder zuwenig frivol! Da is schon "Piranha" ein Vorbild. Kann man sich beides Mal zur gemütlichen Berießelung reinwerfen - ich hatte teilweise schon meinen Spass!



 

(Bilder: bluray-disc.de/amazon.de)



Weiterführende Blogs:


Tierhorrorblog: HAIE
by Movienator


Der Butler by Charlys Tante

Bait 3D by feivel




Kommentare

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Guten Abend Erwin..
Vielen Dank für die Bekanntgabe deiner zuletzt gesehenen Filme in deinem Blog.
Ich bin MÜDE... Nun jA.
Die Animation von den Nimh Geheimnissen gefallen mir. harry.
docharry2005
11.08.2014 um 21:59
#1

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