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5. Januar 2014
Eisstation Zebra / Olympus Has Fallen / Express in die Hölle / Wir sind die Millers


Auch wenn das Jahr eventuell für manche mit Neuerungen beginnt, möchte ich hiermit doch auch mit einer meiner bisherigen Traditionen im Blogbereich starten. Deshalb gibts hier wieder mal meine letzten Sichtungen und meinen dazu enthaltenen persönlichen, subjektiven anSICHTEN. Viel Spass dabei und auf ein gutes Jahr, egal in welchen Belangen ... die nebst positiven Veränderungen, die das Leben eben mal so bereit hält auch manche Tradition in jedem aufrecht erhalten sollte...
Denn neues mit altem vermischt, bewahrt doch auch das wesentliche in dieser scheinbar schnelllebigen Zeit. Und nun zu unserem Hobby - den Filmen ...






Eisstation Zebra (TV)
USA1968
U-Boot Kommandant James Ferraday (Rock Hudson) wird zu seinem Vorgesetzten beordert und mitgeteilt, dass ein Notruf aus der Arktis einging. Ein Feuer soll ausgebrochen sein, und aufgrund eines Sturm kann niemand auf dem Luftwege zu Hilfe eilen, weder Sowjets noch amerikanische Einheiten. Sein Vorgesetzter teilt ihm mit, dass er diese Rettungsaktion nun übernehmen muss und dabei sogar noch einen britischen Agenten sowie eine bewaffnete Einsatztruppe mitnehmen soll, da es scheinbar noch um einiges mehr geht als nur eine Rettungsaktion, dies jedoch Top Secret sei …

So wird es gleich mal spannend, zumal sich der Film sehr bedeckt hält was nun der wahre Grund dieses Abenteuers ist. Zwischendurch gesellen noch zwei weitere undurchsichtige  Charaktere hinzu. Ernest Borgnine als russischer Anti-Russe, der im kalten Krieg übergelaufen ist und trotz (notwendigen?) Akzents eine tolle Vorstellung abliefert. Der Militärtruppe wird dann noch ein kampferfahrener Soldat vorgesetzt der von Jim Brown gespielt wird, der filmisch gesehen schon in "das dreckige Dutzend" Action mit ins Spiel bringen durfte. Rock Hudson steht hier zwischen diesen geheimnisvollen Fronten und legt nebst seinem Charme ne reife Überlegtheit an den Tag, und dass auch trotz Ungewissheit.

Die Geschichte schreitet gemütlich aber dennoch spannend voran und legt dabei mehr Fokus auf ihre Verstrickungen und dessen Vertrauenskonflikte, als auf Action oder die Figuren und ihre Hintergründe, schafft jedoch einen ganz besonders wunderbare Stimmung! Die speziell durch die Klangkulisse des kammerspielartigen U-Boots, eine angenehmst einhüllende, dumpfe Maschinensound-Monotonie hergibt. Diese Stimmung wird dann ab Hälfte des Films von der eisigen Arktis-Camp-Kulisse abgelöst, die einen trotz Spionage-Thrills immer noch einbauscht. Die Musik ist oftmals heftiger als die Szene selbst, hat aber Charme und manch Wasseraufnahmen sind für diese Zeit ganz sehenswert.

John Sturges (Die glorreichen Sieben, Gesprengte Ketten) hat hier also einen sehr stimmungsvollen Spionagethriller unter kalter Kriegs-Szenerie gebastelt, der durch Besetzung und besonders durch die durchgehend angenehme Stimmung überzeugt. Bin gespannt auf das Remake, dass heuer (2014) oder doch erst 2016 erscheinen soll und von Regisseur Christopher McQuarrie (witzigerweise is er im Erscheinungsjahr des Films geboren; unter anderem für das Drehbuch von "Die üblichen Verdächtigen" verantwortlich) in Szene gesetzt wird.



Olympus Has Fallen (Blu-Ray)
USA2013 – Die Welt in Gefahr
Mike Banning (Gerard Butler) ist des Präsidenten (Aaron Eckhart) erste Ansprechperson in Sachen Secret Service. Beim wunderbar winterlichen Beginn des Films passiert jedoch ein Unglück wobei die First Lady ums Leben kommt. Da der Präsident nicht jeden Tag durch Mike an diesen Schrecken erinnert werden will, wird er aussondiert und ins Finanzwesen versetzt. Etwa 2 Jahre später fristet er dort sein nun langweiliges Dasein während im weißen Haus ein Treffen mit dem südkoreanischen Premierminister stattfindet. Hier läuft aber nun alles aus dem Ruder und das weiße Haus wird von einem bewaffneten Frachtbomber angegriffen. Der Präsident und seine Crew schafft es noch in den unterirdischen Sicherheitsbunker während Mike Banning es noch ins weiße Haus schafft …

Und nun herrscht im weißen Haus eben Alarmstufe Rot … wenn es darum geht, langsam zu sterben. Unsere One-Man-Army wird hier von Gerard Butler dargestellt, der sich ja mittlerweile schon in die Annalen der neuen Action-Helden einreihen kann. Natürlich ist er hier kein Martial Arts S. Seagal aber in Sachen Hau-Drauf Erfahrung durch die gern genommene (und auch gehörte) "Spezialausbildung" schon einen Tick besser als McClane – wenn man das mal so sagen kann.
Erfreulich war gleich mal ..die übliche Rückkehr des Helden, die vorbereitet wurde durch das Leid seiner neuen kampflosen Stuhl-Tätigkeit und dem respektablen Bekanntsheitsgrad Bannings unter allen Betroffenen, was wie üblich hinführt zu einer Szene in der er sich als EINZIGE kampferfahrene Verbindung in diesem Ausnahmezustand outet … gefolgt von der epochalen Frage "Wer ist dieser Mann?"!
Sowas könnt ich noch weitere hunderte mal hören und miterleben, wie ein Mann durch seine Loyalität und seine getriebene Kampfeslust einfach tun muss, was ein Mann eben so tun muss … so wiederholt klischeehaft es auch sein mag, so genial ist es für diese Art von Filme!

Antoine Fuqua kreiert stets/oder abwechselnd eine kleine Mischung aus (leichtem) Anspruch (Training Day, Brooklyns Finest) und Action (Shooter, Replacement Killers) wobei er sich hier in sein Actionkino einreiht, jedoch nie in die völlig Überzogenheit abdriftet wie viele andere Genrevertreter es tun. Ich erwartete vorerst aufgrund der ziemlich übertriebenen, pathetischen Story (weißes Haus etc) einen klassischen, leicht dummen aber deshalb sehenswerten Actioner, bekam dann aber auch noch eine zeitgenössische Mischung die in Sachen Action jedoch nie völlig übertreibt. Die einzige grenzwertige Situation war höchstens als der Heckrotor ins weiße Haus einschlägt und Banning gerade noch loslassen kann, aber selbst das ist hierfür noch nicht unpassend genug. Es gibt in OHF zwar auch einiges an CGI aber zum Glück nicht in den Kampfszenen, mal abgesehen vom angemessenen Blut das die Wände bemalt.

Während sich Banning im Alleingang durchs weiße Haus schlägt, bekommt man noch ein kleines Polit-Problem als notwendigen Aufhänger präsentiert, wobei die Idee mit den Cerberus-Codes gar nicht mal so blöd ist. Die Heliszene gegen Ende jedoch in Sachen Dämlichkeit schon punktet! Die erste Hälfte des Films fällt wirklich rasant aus, mit dem sehenswerten und ausgeklügelten Angriff aufs weiße Haus … ist jedoch zum Glück nicht auch rasant geschnitten, wie es in manchen überzogenen Filmen nervig ausfällt und liefert somit ne echt tolle Show! Die zweite Hälfte, die One-Man-Show verliert eindeutig an Fahrt, überzeugt anderseits doch noch mit der erfahrenen (und auch mal amüsanten) Manier, wie der Army Ranger/Ex-Secret Servie Agent zur Sache schreitet.
Eckhart fand ich austauschbar, Freeman sehr angemessen und die beiden Secret Agents Dylan McDermott und Cole Hauser noch erwähnenstwert/sehr passend.
Zum Ausleihen perfekt!



Express in die Hölle (TV)
USA1985 – Runaway Train
Manny (Jon Voight) saß 3 Jahre im Loch. Nachdem er nun vom aufsässigen Gefängnisdirektor wieder aus diesem raus gelassen wird, lässt eine Flucht nicht lange auf sich warten. Der junge Buck (Eric Roberts) ist ihm dabei behilflich und ergreift auch gleich seine Chance, den Weg in die Freiheit anzutreten. Nach einer Flucht durch die verlassene Eiseskälte Alaskas schaffen sie es bis zu einem Rangierbahnhof, wo sich beide in einem abfahrenden Zug verfrachten. Dabei entgeht ihnen vorerst, dass der Lokführer noch bei der Abfahrt einen Herzanfall erleidet und vom Transporter fällt …

Tja, hätten die beiden doch einen anderen Zug gewählt, denn so befinden sie sich auf einem führerlosen Trip, der völlig außer Kontrolle gerät…
Der Film wechselt somit vom kleinen Gefängnisdrama in ein spannendes Flucht-Abenteuer, das sich seinen Weg durch vereiste und schnee-verwehte Gebiete in Richtung Thrill bewegt.
Somit bekommen wir neben der Jagd des Gefängnisdirektors nach seinen Insassen, abwechselnd zu sehen, welch aufreibender Aufruhr in der Schaltzentrale herrscht die versucht einen vermeintlich unbemannten Zug wieder unter ihre Kontrolle zu bringen und anderer Orts wie Manny und Buck alles daran versuchen, ihren hinzu gewonnenen Problemen Herr zu werden. Was durch ihre unterschiedlichen Charaktere für noch mehr Reibungen sorgt als sowieso schon vorhanden. Somit liegt der Fokus auch noch auf ihren Persönlichkeitsbeleuchtungen, die vielleicht aus heutiger Sicht ein bisschen ruppiger wirken, aber für damalige Verhältnisse zusätzlich auf Charakterkunde anstatt reiner Action setzten.

Jon Voight gibt hier den übel gelaunten und mit Gesichtsnarben übersäten Einzelkämpfer der durch seine bisherige Erfahrung schon einige raue Züge aufweist. Während Eric Roberts einen leicht überheblichen Draufgänger mimt, der sich vorerst mal seinen Respekt vor dem Kult-Insassen verdienen möchte ... bis auch ihn die kühle Realität einholt.
So nebenbei kann man Danny Trejo hier noch als unverbrauchten schlanken Boxer in einer kleinen Nebenrolle erspähen.

Man merkt, dass der 2010 durch Tony Scott entstandene "Unstoppable" so einiges aus diesem Film adaptiert hat. Auch wenn sich "Unstopppable" genauso spannungsreich durch die Gleise windet, kann er nicht mit der sehenswert schneebedeckten, eisigen Kulisse ala "Express in die Hölle" aufwarten. Einem Film bei dem die Spannung mit der Laufzeit (des Zuges) ständig weiter steigt und schlussendlich auch noch mit einem beachtlichen Ende aufwarten kann, welches besonders durch die musikalische Untermalung ihre poesieartige Spitze findet.



Wir sind die Millers (Blu-Ray)
USA2013
David (Jason Sudeikis) ein Drogendealer soll für seinen Drogenboss eine größere Ladung Marihuana über die Grenze schmuggeln, wobei ihm aufgrund des hohen Risikos erwischt zu werden, die Idee kommt als friedliche und unauffällige Familie den Trip anzutreten. Kurzerhand sammelt er um sich Leute zusammen, die sich als seine Frau und Kinder ausgeben sollen. Dabei eine Stripperin (Jennifer Aniston), einen unerfahrenen Jungen aus seinem Haus (Will Poulter) und eine Ausreißerin von der Straße (Emma Roberts) …

Die Grundidee ist schon mal ganz witzig auch wenn damit gleich viele Logikfehler mit einfließen, denn, hätte nur einer jemals die Pässe von ihnen kontrolliert wäre alles aufgeflogen. Um solch Wichtigkeiten kümmert sich der Film nämlich nicht, genauso wenig darum, dass jemand im abzuschleppenden Wohnwagen sitzen muss ABER das kann man einfach im Austausch für einige Lacher ignorieren. Denn hier funktioniert der Film neben man unwitziger Unnötigkeit (Cannybisbaby auf der Straße) ganz gut.
Neben dem Road-Trip mittels Camper, dem Rumschlagen mit mexikanischen Dealern und der Gefahr erwischt zu werden, sorgt eben die "harmonische" Komposition der vermeintlichen Familie für die nötigen Diskrepanzen um zu unterhalten.
Die Figuren sind durchwegs sympathisch, besonders die beiden Kiddies wobei hier der vermeintliche Sohnemann Kenny einfach (m)ein absolutes Highlight darstellt. Mit einer unerfahrenen, fast dämlichen aber dennoch so ehrlichen und herzhaften Art schlägt er in Sachen Darstellung einfach alles!! Mit seinem hochgezogenen Augenbrauen, einem wirren, daneben stehenden Blick und manch Aktionen wie Schmusen für Anfänger, dicken Taranteleiern und der grenzenlosen Aufopferung für seine neue "Familie"  amüsieren einfach herzhaft. Jennifer Aniston muss zwar nicht wirklich strippen aber die aneinander gereihten Bilder-Tanzszenen lassen die Mutti verdammt heiß aussehen!!

Auch wenn alles so passieren muss, dass es den Film am Laufen hält – die zwingende  Ablenkung vor einem möglichen Auffliegen – hat er doch einige wirklich zündenden Gags am Start. So nebenbei und völlig unerwartet, war ich gemütlichst unterhalten … also keine Ansprüche stellen, den Ausflug genießen und hoffen, dass Kenny überlebt und wieder auftaucht!
 


(Bilder: amazon.de / Eisstation Zebra von super-8-hobby.de)

Kommentare

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QMoements
Weißt du...ich MUSS sogar den Film (Olympus has fallen) ironisch sehen, mein Actionherz verpflichtet mich sogar dazu!

denn ansonsten müsste ich ihn aus rein ideologischen Gründen in den Müll schmeißen und könnte z.B Szenen wie unschuldigen, verletzten Menschen in den Rücken, oder in den Kopf geschossen wird einfach nicht ertragen!

Die Dialoge mit ihren Onelinern und ständig gut aufgelegten Agenten, sowie die "over the Top" Action lastige Handlung machen mir das allerdings sehr leicht. Die Atmosphäre ist wie bei den alten 80er Filmen von Chuck Norris, Sly und Co! (und wie wir wissen geht es da auch nicht gerade "zahm" und "unschuldig" zu Werke!)

Zudem ist dieser Film fast schon ein Remake der siebenten Staffel von "24" (Auch dort wurde das weiße Haus von feindlichen Terroristen attackiert und machte einen Großteil der Handlung aus. Habe den Film deshalb auch in genau diese Staffelbox gesteckt)

Aber wie gesagt, deine Wahrnehmung ist ja auch die, die von den Machern anscheinend auch beabsichtigt wurde (wenn man sich das Bonusmaterial zum Film anschaut)

Finde ich persönlich sehr schade, eine leicht ironische Einstellung/Abgrenzung von Seiten der Macher hätte dem Film in seiner Beurteilung gut getan, so nimmt es mir ein wenig den "Spaß an der Freud". Und öffnet Tür und Tor für Kritik die weit über den Film hinausgeht und politische, moralische Aspekte beinhaltet.
Kodijak
05.01.2014 um 15:14
#4
Mir persönlich war OHF viel zu patriotisch und übertrieben. Allerdings wurde er von vielen Leuten, die ich nicht sonderlich mag, auch derart in den Himmel gelobt, dass ich ihn schon aus Prinzip nicht leiden konnte, leiden können durfte!
Naja, hab ja in zwei Wochen wieder Nachtschicht. Vielleicht versuche ich es nochmal.

Danke für den Blog. Von den Millers habe ich auch schon viel gehört, aber nix handfestes, auf das ich Wert gelegt hätte, beziehungsweise was mir wirklich etwas wert gewesen wäre... Jetzt schon!
Michael Speier
05.01.2014 um 15:06
#3
@Kodijak: ah unterschiedliche Wahrnehmung... ich hab ihn grundlegend schon doch eher ernst genommen DA diese Ironie (genre-hommage) sowieso erwartet war, wurde sie wohl für mich selbstverständlich und einfach unsichtbar in Kauf genommen - natürlich ohne jegliche Kritik, wie du sagst, im positiven Sinne :)

das mit cerberus [achtung spoiler] hätte ich als geiles ende gefunden, wenn die bomben gezündet worden wären und amerika in die postapocalypse geschickt hätten. WOBEI hier die Atombomben-Variante dann auch zu übertrieben gewesen wäre, deshalb das zünden von breitenwirksamen normalen detonationen so ein zeichen gewesen wäre, amerika in seiner macht mit den eigenen waffen geschlagen zu haben. aber eine solche demontage wäre wohl VIEL ZU aussagestark und untypisch für ein solches werk gewesen :)

an "white house down" trau ich mich fast nimmer ran, da erwarte ich mir den letzen müll, was womöglich letzlich gut ausfallen könnte *g*

"express in die hölle" ist echt ein guter streifen, wäre auch ne BD lässig! da du eric roberts noch erwähntest, seine tochter emma spielt in "wir sind die millers" mit.
vielen danke für deinen kommentar :)
MoeMents
05.01.2014 um 15:04
#2
Habe "Olympus has Fallen" auch gerade erst vor ein paar Tagen gesehen und habe (als alter Retro Action Fan) fast geheult vor Freude.

Ich hingegen fand den Film komplett (im positiven Sinne) überzogen...die Action, die vielen coolen Dialoge, einfach alles!
Tut mir leid, aber auch "Cerberus" fand ich zum schießen. (ALLE Drei Inhaber des Codes am selben Ort zur selben Zeit,...ja nee...is klar, Safety first! Nur als kleines Beispiel! Ich hab mich jedenfalls zerkugelt!)

Das Bonusmaterial hat mich allerdings ein wenig geärgert, denn da wird der Film VIEL zu Ernst genommen. Es fehlt leider der ironische Blick der Filmemacher auf ihr eigenes Werk. Heh, die Macher um die "Expendables" konnten das ja schließlich auch!

Dennoch...ich habe ganz genau Das erhalten was ich mir erwartet habe, ich wurde einfach gut unterhalten! Freue mich schon auf "White House Down"!

"Express in die Hölle" ist ein genialer Streifen, denn ich viel zu lange übersehen habe. Ein wahnsinnig guter, spannender, hervorragend gespielter Streifen. "Eric Roberts" (der große Bruder von Julia) war nie wieder SO gut!

Traditionen sind wichtig und es soll nicht mit ihnen gebrochen werden. ;-)

DANKE
Kodijak
05.01.2014 um 14:30
#1

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