Operation Olympus - White House Taken /// Original vs Remake

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24. September 2014
Suddenly - Original vs Remake

In meinem heutigen Blog möchte ich für euch die Filme Operation Olympus - White House Taken vom deutschen Regisseur Uwe Boll aus dem Jahr 2013 sowie den Klassiker Plötzlich aus dem Jahr 1954 besprechen, für den Lewis Allen auf dem Regiestuhl Platz nahm. Im englischen Original sind beide Filme unter dem Titel Suddenly bekannt, denn es handelt sich um Original und Remake. Der peinliche Versuch des deutschen Verleihs, auf dem Welle der Blockbuster Olympus Has Fallen und White House Down mitzuschwimmen, endete leider in einer Titelschöpfung, die übelste Assoziationen an billige Mockbuster aus dem Hause The Asylum hervorruft.

Doktor Uwe Boll genießt unter Filmfreunden nicht umbedingt den besten Ruf, daher möchte ich für euch ergründen, wie treu der Filmemacher dem Original bleibt, worin sich die Titel unterscheiden und wie ich die einzelnen Filme bewerte. Ich bemühe mich, weitesgehend auf Spoiler zu verzichten, dennoch kann meine Kritik kleinere Spoiler enthalten.
 
Die Story

Die örtliche Polizei der Kleinstadt Suddenly wird informiert, dass der US Präsident auf seinem Weg in den Urlaub den verschlafenen Ort passieren wird. Der Secret Service beginnt, Ladenbesitzer und Anwohner auf mögliche Bedrohungen für die Sicherheit des Staatsoberhaupts zu überprüfen. Der lokale Polizist Todd Shaw unterstützt die Agents. Indessen nehmen falsche Bundesagenten das Haus von Ellen Benson in Beschlag, da es etwas außerhalb der Stadt liegt und durch seine erhöhte Lage einen idealen Ausgangspunkt für ein Attentat durch einen Scharfschützen liefert.

Der Plot und das Setting in Operation Olympus - White House Taken zeigen sehr deutliche Parallelen zum Original Plötzlich, so dass die Uwe Boll Verfilmung tatsächlich als vollwertiges Remake bezeichnet werden kann. Es wurden für den aktuelleren Release natürlich einige Veränderungen vorgenommen, die ich an dieser Stelle für euch genauer beleuchten möchte, um euch die Stärken und Schwächen beider Filme vor Augen zu führen.

Uwe Boll versetzt im Remake die Kleinstadt Suddenly vom sonnigen Kalifornien in eine Stadt in den Bergen. Der Regisseur hat den Film - wahrscheinlich aus Kostengründen - in der kanadischen Kleinstadt Squamish gedreht, die nur etwa eine Autostunde von seiner Wahlheimat Vancouver entfernt liegt. Die Location ist ein echter Pluspunkt und verleiht dem Film ein wenig kostenlose Atmosphäre, zumal während der zwölftägigen Dreharbeiten leichter Schneefall einsetzte.

Für das Remake wurden ein paar weitere sinnvolle Änderungen vorgenommen. Beispielweise geben sich die Attentäter im Original irritierenderweise als FBI Agenten aus, obwohl die Sicherheit des Präsidenten ganz klar in der Zuständigkeit des Secret Service liegt. Die vorgeblichen Bundesagenten werden sogar auf dieses Kuriosum angesprochen und antworten ausweichend, dass für den Schutz des Präsidenten jeder Geheimdienst gefragt sei. In der Neuverfilmung geben sie sich gleich als Agenten des Secret Service aus. Zudem spart sich das Remake die unsinnige Geheimniskrämerei um den Besuch des Staatsoberhaupts, denn spätestens als die Männer des Secret Service die Geschäftsleute einzeln aufsuchen, weiß sowieso jeder, wo der Hase hinläuft.

Zudem wurde das Finale abgeändert. Die Attentäter werden sowohl im Original als auch im Remake aufgehalten, im Klassiker hält der Zug des Präsidenten jedoch letztlich gar nicht in der Kleinstadt während er im Remake eine kleine Kundgebung veranstaltet und sogar angeschossen wird. Das Finale wirkt im Remake daher tatsächlich etwas dramatischer.
 
Die Figuren

Die Neuverfilmung versucht - teilweise etwas zwanghaft - den Figuren etwas mehr Tiefe zu verleihen. Todd wird im Klassiker von Sterling Hayden verkörpert und als braver und patriotischer Sheriff der Kleinstadt dargestellt. Hayden spielt seine Rolle solide, der Charakter des Polizisten wirkt heute durch seinen Patriotismus und seine liberale Einstellung zum Thema Waffenbesitz jedoch recht befremdlich. In diesen Momenten wird besonders deutlich, dass der Film in den Nachkriegsjahren entstanden ist.

Im Remake ist Todd, gespielt von Ray Liotta, ein leicht cholerischer, vom Irakkrieg traumatisierter Deputy des Sheriff's Department mit einem Alkoholproblem. Der Versuch, der Figur ein wenig dramatische Tiefe zu verleihen, scheitert jedoch an der eher austauschbaren und oberflächlichen Zeichnung des Charakters. Es überrascht, wie gelangweilt Liotta seine Rolle anlegt, wenn man weiß, dass es sich bei dem Film eigentlich um sein eigenes Projekt handelt. Er sollte ursprünglich Regie führen, aber entschied sich, die Hauptrolle zu übernehmen und den Regiestuhl durch die Vermittlung von Dominic Purcell an Uwe Boll weiterzugeben.

Purcell spielt den Anführer der Attentäter John Baron und tritt in die Fußstapfen von Frank Sinatra. Der Prison Break Star konnte mich bereits im Uwe Boll Film Assault on Wall Street überzeugen, umso mehr hat es mich erschrocken, wie hölzern, stoisch und blass der Schauspieler in seiner Rolle bleibt. Man kann seine Darstellung bestenfalls als Standby Performance bezeichnen. Das Remake schafft es allerdings auch nicht, seine Motivation wirklich deutlich zu machen. Hinter dem Attentatsversuch steht scheinbar irgendeine ominöse Geheimorganisation, die die Vereinigten Staaten zu alter Stärke und Glorie zurückführen möchte. Nebenbei versucht Boll entsprechend seiner eigenen Überzeugungen, ein wenig Kritik an der Außenpolitik der USA zu üben, eine genauere Erklärung zu den Hintergründen des Plots oder den Motivationen der Figuren gibt es jedoch nicht.

Das Original macht es an dieser Stelle deutlich besser. Baron ist lediglich ein eiskalter Killer, der Freude am Töten hat und nur eine Motivation kennt: Geld. Er kennt weder seine Auftraggeber und noch interessiert ihn, wer hinter dem Anschlag steckt. Die Erklärung ist simpel, aber absolut nachvollziehbar. Sinatra ist in seiner Rolle wirklich überzeugend und verdeutlicht in seiner Rolle ironischerweise sogar die Absurdität der Verschwörung im Remake. Baron rechtfertigt sich, indem er feststellt, dass er im Grunde niemanden umbringt, denn wenn er einen Präsidenten tötet, rückt sofort der nächste Mann an seine Stelle. Politisch verändert ein Mordanschlag nicht viel, erst recht nicht, wenn man eigentlich anprangern will, dass Politiker die Angst der Menschen ausnutzen, um aus wirtschaftlichen Interessen Kriege zu führen, wie Boll im Remake andeutet.

In der Neuverfilmung hat dafür Barons Komplize Benny Conklin, der im Original eher zu den unbedeutenderen Henchmen des Anführers gehört, eine deutlich tragendere Rolle. Während sich der Boss meistens auf den Dachboden verkriecht, um beispielsweise das Snipergewehr auszurichten, hat Michael Parés Figur deutlich größere Dialoganteile mit den Gefangenen im Haus der Bensons und stiehlt mit seiner überzeugenden Schauspielleistung Purcell mit Leichtigkeit die Show. Paré ist ein echter Lichtblick des Remakes und hätte durch seine Präsenz den deutlich besseren Anführer abgegeben. Im Vergleich zum Original ist seine Rolle zudem recht nahe an die Figur Sinatras angelegt, jedoch ist Dominic Purcell der größere Name in Hollywood und daher eben der Boss. Ich vermute, seine vergleichsweise magere Screentime war ebenfalls eine Budgetfrage.

Ellen Benson ist das Love Interest von Todd und zieht ihren Sohn Pidge als Soldatenwitwe alleine mit seinem Großvater Peter auf. Nancy Gates spielt im Klassiker die typische Hausfrau der 50er Jahre, Erin Karpluk legt ihre Rolle indessen moderner und selbsständiger an. Zum Ende bietet das Remake zudem eine tragische Wendung für ihren Charakter, die vielleicht gut gemeint, aber unheimlich schlecht gemacht ist und nahezu lächerlich wirkt. Während Pidge als vorlauter Knabe in der Lewis Allen Verfilmung eine echte Nervensäge ohne Lebensnähe ist, gibt Don McKay als Großvater im Remake eine unfreiwillig komische Laienvorstellung ab, obwohl der Darsteller eigentlich ein alter Fuchs der Branche ist.
 
Die Umsetzung

Plötzlich hat eine DVD Laufzeit von 72:16 Minuten, ist ab 12 Jahren freigegeben und ein klassischer Film Noir - ein zynischer und eher pessimistischer Kriminalfilm - aus den 50er Jahren. Der Schwarzweißfilm von Lewis Allen ist straff inszeniert, spannend erzählt und wirkt lediglich in der Auflösung etwas zu konstruiert. Die Neuverfilmung ist an dieser Stelle nicht umbedingt besser aber zumindest etwas glaubwürdiger. Die Kostüme sind überzeugend, die schauspielerischen Leistungen weitestgehend gut und die Zahl der Schauplätze wie im Remake eher beschränkt. Insbesondere die Darstellung Sinatras bleibt im Gedächtnis. Zudem gilt der Film als wesentliche Inspiration für den Roman The Manchurian Candidate von Richard Condon aus dem Jahr 1959, der in den Jahren 1962 und 2004 ebenfalls verfilmt wurde.

Das Copyright für das Original ist übrigens ausgelaufen und wurde nicht erneuert, daher liegen die Rechte in der Public Domain. Der Film kann also legal online angesehen und heruntergeladen werden.



Operation Olympus - White House Taken hat eine Blu-ray Laufzeit von 88:08 Minuten, ist stellenweise etwas actionreicher umgesetzt und daher ab 16 Jahren in Deutschland freigegeben. Boll versucht den Film als eine Mischung aus Actionthriller und Drama umzusetzen, scheitert jedoch entweder an darstellerischen Mängeln oder einem unausgegorenen Drehbuch. Die hinzugefügten Facetten der Charaktere sind schlicht zu wenig ausgefleischt, teils wage umrissen oder können durch die Schauspieler nicht transportiert werden. Das erstaulichste Kunststück des Remakes bleibt es allerdings, erzählerisch nicht das Tempo des fast 60 Jahre älteren Vorbilds halten zu können. Die Laufzeit musste anscheinend etwas gestreckt werden, um auf die Länge eines üblichen modernen Spielfilms zu gelangen, leider zieht sich der Film dafür stellenweise unglaublich in die Länge. Ich glaube, ich kenne kein anderes Remake, dass ein langsameres Erzähltempo als sein Original vorzuweisen hat. Mein Respekt gilt dem Unvermögen von Herrn Boll.

Die wenigen Schauplätze des Films kommen natürlich dem schmalen Budget und dem straffen Drehplan des Remakes entgegen. Das kleine Budget führt jedoch zu einem weiteren großen Problem des Streifens: Kostüme und Ausstattung. Es sind die vielen kleinen Details, die dem Film durch ihr Fehlen seine Glaubwürdigkeit nehmen. Die vorgeblichen Männer des Secret Service tragen beispielsweise allesamt schlecht sitzende Anzüge. Sackos sind sichtlich zu eng, Hemdkragen sind viel zu groß oder sind schlecht gebügelt und Krawatten sind schlecht gebunden. Niemand würde diese Figuren für echte Bundesagenten halten, viel mehr wirken sie wie junge Burschen, die ihren Konfirmationsanzug für ihr erstes Vorstellunggespräch aufgetragen haben und sich eigentlich nicht wirklich wohl in ihrer Haut fühlen. Ein weiteres Beispiel ist das Kostüm des Obama Doubles. Der US Präsident würde niemals - außer auf einer Beerdigung - einen schwarzen Anzug mit einer nahezu schwarzen Krawatte auf einer öffentlichen Kundgebung tragen. Mit einer schlecht gebundenen Krawatte obendrein. Sowieso ist es in meinen Augen eine schlechte Idee, für die Rolle des Präsidenten in einem Spielfilm ein Double zu engagieren, da ein Double immer den Charme einer Fälschung versprüht und lächerlich wirkt. Es ist beispielsweise geschickter, einen kernigen Schauspieler mit einer präsidialen Ausstrahlung zu wählen. Ich denke an einen Schauspieler wie Danny Glover, der wahrscheinlich für das Budget nicht erschwinglich gewesen wäre.



Das titelgebende weiße Haus bekommt der Zuschauer natürlich nur kurz in einem Nachrichtenbericht am Ende des Films zu sehen.
 
Die technische Umsetzung

Die DVD zu Plötzlich ist unter anderem beim deutschen Label Great Movies in der Filmklassiker Reihe erschienen. Das Release ist jedoch nicht wirklich einen Kauf wert und enttäuscht technisch auf ganz Linie, zumal der Film kostenlos im Internet geschaut und geteilt werden kann.

Der Film hat einen wackeligen und unruhigen Bildstand, ist unscharf und zeigt ein kostantes Flackern sowie regelmäßige Verschmutzungen wie Bildflecken, Bildpunkte und Kratzer auf dem Master. Hinzu kommen einige Interlacing Fehler.

Der Ton liegt als deutscher und englischer Dolby Digial 2.0 Track vor und ist gut zu verstehen. Dafür mangelt es dem Ton deutlich an Dynamik. Untertitel werden nicht angeboten.

Ob andere DVD Veröffentlichungen ein besseren Transfer anbieten, kann ich nicht beantworten, die vorliegende Präsentation legt jedoch nahe, dass das Label wahrscheinlich einfach den Film aus dem Netz gezogen hat, um ihn danach legal auf eine Silberscheibe zu pressen und zu verkaufen, schließlich liegen die Rechte in der Public Domain. Dem Billig-Label Great Movies traue ich alles zu. Ich bin auf jeden Fall froh, dass die DVD ein Geschenk war und ich daher kein Geld für diese Veröffentlichung ausgegeben habe.

Die Blu-ray zu Operation Olympus - White House Taken von NEW KSM hat zum Glück deutlich mehr zu bieten. Der Transfer bietet eine knackige Scharfe, satte Farben und einem natürlichen Kontrast. Die Kameraarbeit ist hingegen nicht immer ideal. Um den straffen Drehplan einhalten zu können, hat Boll mit zwei Handheld Kameras gearbeitet. Der gelegentlich etwas zu wackelige Look ist gerade in den zu stark forcierten dramatischen Szenen des Films ein echter Stimmungskiller.

Die weitestgehend frontal abgemischte deutsche Fassung liefert saubere und klare Dialoge, viel mehr aber auch nicht. Der deutsche und englische Ton liegt als DTS-HD MA 5.1 Track vor. Zudem werden deutsche Untertitel angeboten.

Die technische Umsetzung der Blu-ray gibt keinen nennenswerten Grund zur Klage.
 
Die Ausstattung

Die DVD zu Plötzlich bietet leider nur magere Extras. Neben einer Trailershow und einer Bildergalerie zum Film wird eine Biografie von Frank Sinatra in Form von Texttafeln angeboten. Ein Blick auf Wikipedia ist vergleichsweise komfortabler.

Die Ausstattung der Blu-ray zu Operation Olympus - White House Taken ist ebenfalls relativ enttäuschend. Neben einem Trailer und einer kleinen Bildergalerie wird ein recht interessantes Behind The Scenes Feature geboten, das einem kurzen Making-of entspricht und in dem Uwe Boll ein wenig über die Entstehung des Films spricht. Schmerzlich vermisst habe ich dagegen einen Audiokommentar, der ansonsten das Highlight zahlreicher Uwe Boll Veröffentlichungen darstellt.
 
Das Fazit

Unterm Strich macht das Remake zu Suddenly durchaus ein paar Sachen richtig, es muss sich letztlich jedoch klar dem Original geschlagen geben. Die Neuverfilmung macht einfach zu viel falsch, wobei ich an dieser Stelle betonen möchte, dass ich diese Fehler nicht alleine Regisseur Uwe Boll zuschreiben möchte, da er das Projekt lediglich übernommen hat.

Gleichzeitig muss ich festhalten, dass das Original neben dem Remake wie ein Juwel der Filmgeschichte schimmern mag, der Film aber eigentlich auch bei weitem nicht in die Riege der unsterblichen Klassiker gehört, sondern lediglich ein passabler Vertreter des Film Noir ist.
 
Plötzlich / Der Attentäter / Das Attentat / Suddenly (1954)
Story Bild Ton Extras
6 / 10 1 / 10 3 / 10 1 / 10

Operation Olympus - White House Taken / Suddenly (2013)
Story Bild Ton Extras
3 / 10 8 / 10 6 / 10 3 / 10

Ich hoffe, mein Blog hat euch ein wenig gefallen. Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass ich nicht plane, regelmäßig Vergleiche zwischen Original und Remake zu schreiben, ich fand es in diesem Fall nur besonders interessant, da beide Filme relativ unbekannt sind.

Wir lesen uns.
 

Kommentare

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Ehrlich gesagt war mir der Bezug zwischen beiden Filmen gar nicht bekannt - und bei einem Film mit Uwe Boll-Beteiligung hatte ich einen Bezug zu einem Sinatra-Klassiker auch nicht wirklich erwartet...
Dennoch wird meine Abneigung zu Dr. Bolls Schaffen wohl davon abhalten, hier reinzuschauen, was aber an der Qualität Deines Blogs rein gar nichts ändert.
Sehr profunder Filmvergleich + hochinformativ - Vielen DANK dafür!
Cineast aka Filmnerd
05.10.2014 um 14:50
#12
Wobei Schwerter des Königs 3 ist ganz okay, solider mittelmaß. Teil 2 dagegen Müll
Sawasdee1983
25.09.2014 um 15:28
#11
Ah ok, muss beim Audiokommentar von Schwerter des Königs 3 gewesen sein, denn den Audiokommentar zu Assault on Wall Street habe ich mir angehört. Oder ich erinnere mich nicht mehr.

Bei Schwerter des Königs hat mir allerdings der erste Teil gereicht und den habe ich mir auch nur wegen Jason Statham zugelegt.
cpu lord
25.09.2014 um 14:00
#10
Das mit den 8 Drehtagen hat er entweder beim Audiokommentar Schwerter des Königs 3 oder bei Assault on Wall Street gesagt.
Sawasdee1983
25.09.2014 um 11:55
#9
@Sawasdee1983
Dass er nur 8 Drehtage tatsächlich auf dem Regiestuhl saß, war mir nicht klar, der Rest steht aber eigentlich auch in meinem Blog. ;)

Danke für eure Kommentare.
cpu lord
25.09.2014 um 09:17
#8
Ach, da fällt mir auch noch ein, dass die Idee gut bei einer neuen 24-Staffel passen würde ;)
Joern.Pomplitz
25.09.2014 um 08:30
#7
Die Grund-Idee der beiden Filme klingt eigentlich doch gar nicht schlecht. Sollte man sich für einen dritten Teil der "... Has Fallen" Reihe überlegen. ;)
Joern.Pomplitz
25.09.2014 um 08:29
#6
Ich wusste gar nicht dass es Remake ist, aber der Film ist übrigens kein wirklicher Uwe Boll Film.
Der echte Regiesseur ist ist nämlich kurzfristig abgesprungen und da Dominic Purcell ein guter Kumpel von Uwe Boll ist, hat er Boll gefragt ob dieser einspringen könnte.
Uwe Boll hat dann den Film innerhalb 8 Tagen oder so dann abgedreht, aber sonst nichts weiter mehr mit zu tun gehabt,außer dass er noch die Vertriebsrechte für Europa bekommen hat, deswegen befindet sich auch kein Audiokommentar der ja standart ist bei Bollfilmen auf dieser BD
Sawasdee1983
25.09.2014 um 08:06
#5
Ersteren kannte ich gar nicht, zweiteren nur vom Cover - vielen Dank für die Gegenüberstellung. :)
tantron
24.09.2014 um 23:11
#4
Also Darfur ist ein wirklich guter Film. Und Assault on Wall Street gefällt mir ebenfalls.

Uwe Boll bekommt seine Schauspieler in der Regel aus einem Grund: Sie brauchen das Geld. Dominic Purcell hat beispielsweise durch die Finanzkrise die Rücklagen aus seiner Zeit bei Prison Break verloren. Andere Schauspieler kann er scheinbar anders überzeugen. Und eines kann Uwe Boll trotz aller Kritik: Mit seinen Filmen Geld verdienen.

Danke für eure Beiträge.
cpu lord
24.09.2014 um 19:41
#3

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