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Cine-Man auf Abwegen - Der Hörbuchblog
14. August 2015#5
Cine-Man's ultimativer Hörbuchblog
Jaja, es ist schon ein wenig her, seit dem letzten Hörbucchblog. Aber dafür gibt und gab es gute Gründe. Zum einem hat der Herr Urlaub ein neues Soloalbum herausgebracht, auf dem sich auch noch ein Lied befindet, was mit einen guten Anstoss zu meinem Jobwechsel gegeben hat. Und auch der gute Curse hat sein Comeback gegeben und ne neue Platte gemacht. Auch Deine Lakaien waren nicht untätig und haben ein Hammeralbum aufgenommen (von Lied #7 mal abgesehen). Und nach wie vor bin ich ein klein wenig verliebt in das Unplugged Album von Max Herre, was für mich das Album der letzten zwei Jahre ist.
Aber seit Anfang Mai habe ich mich dem ein oder anderen Hörbuch wieder zugetan. Beginnen will ich aber mit einem kleinen Nachtrag, da ich es irgendwie verpeilt hatte, den dritten Teil der Tintenwelttrilogie online zu bringen.
Alle Bilder und Inhaltsbeschreibungen sind von Amazon oder Audible.
Cornelia Funke - Tintenblut
Sprecher: Rainer Strecker
Laufzeit: 22:55 h
Inhalt:
Wie glücklich war Meggie, endlich mit ihren Eltern Mo und Resa in der Tintenwelt zu leben! Doch seit der Natternkopf an der Macht ist, liegt ein Schatten über dem einst so prächtigen Ombra. In der Dunkelheit, wenn Meggie auf Farid wartet, schleicht sich ihr Vater als Räuber in den Wald, um den Natternkopf aufzuhalten. Jedes Mal, wenn er zurückkehrt, gleicht er seiner Rolle mehr. Und Staubfinger kann ihm nicht helfen, denn die Weißen Frauen haben ihn mitgenommen...
Meine Meinung:
Und auch der dritte Teil konnte mich begeistern, auch wenn es zum Ende hin etwas zäh wird. Ich hatte so das Gefühl, dass Cornelia Funke den dritten Teil etwas aufgeblasen hat (z. B. die Sache mit der Krähe und Mortula). Die tollste Passage des Buches ist der Besuch vom Eichelhäher bei den weißen Frauen um .... das will ich nicht verraten. Die Stelle ist so toll, auch so toll gelesen, dass ich mir diese Passage drei mal in Folge angehört habe (was bisher nur bei Harry Potter mal der Fall war). Auf Reiner Strecker muss ich nicht noch mal eingehen. Er ist einfach ein toller Vorleser. Um vielleicht einen kleinen Abschluss für die Trilogie zu finden. Wer auf Fantasy steht, der ist bei der Tintenwelttrilogie richtig aufgehoben. Ich merke zwar immer mal wieder, dass ich vielleicht nicht die 100%ige Zielgruppe bin, aber trotz habe ich mich sehr gut reinversetzen können und hatte das Bedürnis, noch mal den endlosen Wald, die Burg aus Silber usw. zu besuchen.
Laufzeit: 22:55 h
Inhalt:
Wie glücklich war Meggie, endlich mit ihren Eltern Mo und Resa in der Tintenwelt zu leben! Doch seit der Natternkopf an der Macht ist, liegt ein Schatten über dem einst so prächtigen Ombra. In der Dunkelheit, wenn Meggie auf Farid wartet, schleicht sich ihr Vater als Räuber in den Wald, um den Natternkopf aufzuhalten. Jedes Mal, wenn er zurückkehrt, gleicht er seiner Rolle mehr. Und Staubfinger kann ihm nicht helfen, denn die Weißen Frauen haben ihn mitgenommen...
Meine Meinung:
Und auch der dritte Teil konnte mich begeistern, auch wenn es zum Ende hin etwas zäh wird. Ich hatte so das Gefühl, dass Cornelia Funke den dritten Teil etwas aufgeblasen hat (z. B. die Sache mit der Krähe und Mortula). Die tollste Passage des Buches ist der Besuch vom Eichelhäher bei den weißen Frauen um .... das will ich nicht verraten. Die Stelle ist so toll, auch so toll gelesen, dass ich mir diese Passage drei mal in Folge angehört habe (was bisher nur bei Harry Potter mal der Fall war). Auf Reiner Strecker muss ich nicht noch mal eingehen. Er ist einfach ein toller Vorleser. Um vielleicht einen kleinen Abschluss für die Trilogie zu finden. Wer auf Fantasy steht, der ist bei der Tintenwelttrilogie richtig aufgehoben. Ich merke zwar immer mal wieder, dass ich vielleicht nicht die 100%ige Zielgruppe bin, aber trotz habe ich mich sehr gut reinversetzen können und hatte das Bedürnis, noch mal den endlosen Wald, die Burg aus Silber usw. zu besuchen.
Kazuaki Takano - Extinction
Sprecher: Sascha Rotermund
Laufzeit: 19:30 h
Inhalt:
Jonathan Yeager wird im Auftrag der amerikanischen Regierung in den Kongo geschickt. Bei einem Pygmäenstamm sei ein tödliches Virus ausgebrochen. Die Verbreitung muss mit allen Mitteln verhindert werden. Doch im Dschungel erkennt Yeager, dass es um etwas ganz anderes geht: Ein kleiner Junge, der über unglaubliche Fähigkeiten und übermenschliche Intelligenz verfügt, ist das eigentliche Ziel der Operation. Kann es sein, dass dieses Geschöpf die Zukunft der Menschheit bedroht? Yeager weigert sich, das Kind zu töten. Er setzt alles daran, den Jungen in Sicherheit zu bringen. Eine gnadenlose Jagd auf die beiden beginnt.
Meine Meinung:
Hmmm, irgendwie konnte ich mich nicht so richtig für das Buch begeistern. Der Plot klang richtig gut (sonst hätte ich mir das Buch auch nicht zugelegt), aber so richtig ist der Funken nicht übergesprungen. Der Anfang war gut geschrieben, ein wenig mysteriös, der Part mit den Kindersoldaten in Kenia war richtig brutal und vielleicht die fesselste Stelle im Buch, aber einige Passagen waren so vorhersehbar, dass es teilweise langweilig war. Auch Sascha Rotermund, den ich zum ersten Mal auf den Ohren hatte, konnte mich nicht überzeugen, vielleicht hat er sich auch nur dem Buch angepasst, er las einfach recht unmootiviert vor. Und da ich mich im Buch teilweise so gelangweilt habe, schob ich einfach mal die neuste Folge (zumindest für mich) der drei Detektive aus Rocky Beach ein.
Laufzeit: 19:30 h
Inhalt:
Jonathan Yeager wird im Auftrag der amerikanischen Regierung in den Kongo geschickt. Bei einem Pygmäenstamm sei ein tödliches Virus ausgebrochen. Die Verbreitung muss mit allen Mitteln verhindert werden. Doch im Dschungel erkennt Yeager, dass es um etwas ganz anderes geht: Ein kleiner Junge, der über unglaubliche Fähigkeiten und übermenschliche Intelligenz verfügt, ist das eigentliche Ziel der Operation. Kann es sein, dass dieses Geschöpf die Zukunft der Menschheit bedroht? Yeager weigert sich, das Kind zu töten. Er setzt alles daran, den Jungen in Sicherheit zu bringen. Eine gnadenlose Jagd auf die beiden beginnt.
Meine Meinung:
Hmmm, irgendwie konnte ich mich nicht so richtig für das Buch begeistern. Der Plot klang richtig gut (sonst hätte ich mir das Buch auch nicht zugelegt), aber so richtig ist der Funken nicht übergesprungen. Der Anfang war gut geschrieben, ein wenig mysteriös, der Part mit den Kindersoldaten in Kenia war richtig brutal und vielleicht die fesselste Stelle im Buch, aber einige Passagen waren so vorhersehbar, dass es teilweise langweilig war. Auch Sascha Rotermund, den ich zum ersten Mal auf den Ohren hatte, konnte mich nicht überzeugen, vielleicht hat er sich auch nur dem Buch angepasst, er las einfach recht unmootiviert vor. Und da ich mich im Buch teilweise so gelangweilt habe, schob ich einfach mal die neuste Folge (zumindest für mich) der drei Detektive aus Rocky Beach ein.
Die drei ??? - 170 Straße des Grauens
Sprecher: Oliver Rohrbeck, Andreas Fröhlich und Jens Wawrczeck
Laufzeit: 1:20 h
Inhalt:
Ex-Kommissar Reynolds wurde entführt! Justus, Peter und Bob machen sich sofort auf die Spur des Täters. Denn der verbietet ihnen jeglichen Kontakt zur Polizei, schickt ihnen ein Paket mit fragwürdigem Inhalt und lässt ihnen seltsame Hinweise zukommen. Durch die glühende Hitze der Wüste jagen die drei ??? ihren ruchlosen Gegner. Und dann verschwindet auch noch Bob! Wie weit werden die Detektive gehen, um ihre Freunde zu retten?
Meine Meinung:
Meine Güte, was für ein gutes, jederzeit spannendes, unterhaltendes Hörspiel der besten deutschsprachigen Hörspielserie. Auch der Ansatz, dass sich das Trio sehr am Rande der Legalität bewegt und sicher auch das ein oder andere Gesetz bricht, finde ich sehr gut. Auch weiß man nicht so recht, wie der Fall ausgeht und man kann sehr gut mitraten. Sehr schön, danke dafür :-)
Laufzeit: 1:20 h
Inhalt:
Ex-Kommissar Reynolds wurde entführt! Justus, Peter und Bob machen sich sofort auf die Spur des Täters. Denn der verbietet ihnen jeglichen Kontakt zur Polizei, schickt ihnen ein Paket mit fragwürdigem Inhalt und lässt ihnen seltsame Hinweise zukommen. Durch die glühende Hitze der Wüste jagen die drei ??? ihren ruchlosen Gegner. Und dann verschwindet auch noch Bob! Wie weit werden die Detektive gehen, um ihre Freunde zu retten?
Meine Meinung:
Meine Güte, was für ein gutes, jederzeit spannendes, unterhaltendes Hörspiel der besten deutschsprachigen Hörspielserie. Auch der Ansatz, dass sich das Trio sehr am Rande der Legalität bewegt und sicher auch das ein oder andere Gesetz bricht, finde ich sehr gut. Auch weiß man nicht so recht, wie der Fall ausgeht und man kann sehr gut mitraten. Sehr schön, danke dafür :-)
Jussi Adler Olsen - Verheißung: Der Grenzelose
Sprecher: Wolfram Koch
Laufzeit: 18:21 h
Inhalt:
Eine Tote hing kopfüber in einem Baum und keiner weiß, was damals geschah. Siebzehn Jahre lang hat Polizeikommissar Habersaat versucht, den tragischen Tod der jungen Frau aufzuklären. Doch jetzt, kurz nachdem er das Sonderdezernat Q um Hilfe bittet, kommt er selbst auf schockierende Weise ums Leben - und wenig später stirbt auch sein Sohn. Die Recherchen bringen Carl Mørck und sein Team auf die Insel Öland, zu einem Mann, der mit seinen Heilsversprechen Sinnsucher aus ganz Europa anlockt. Der neue Fall führt Carl, Assad und Rose weit über ihre Grenzen hinaus. Und lange ahnen sie nicht, in welch tödlicher Gefahr sie sich befinden.
Meine Meinung:
Der sechste Fall von Carl Morck ist, richtig gut gemacht. Jedes Mal wenn ich gedacht hatte: "Der wars" hat sich die Geschichte in eine andere Richtung entwickelt bzw. eine Wendung genommen. Das war sehr schön. Am Ende war es dann natürlich klar, wer der Überltäter ist, aber das Ganze ist sehr dramatisch, sowohl aus Sicht des Sonderdezernat Q als auch aus Sicht des Täters. Grad aus Tätersicht war das Ganze schon sehr, sehr bitter. Somit ging es nach dem recht schwachen fünften Fall wieder deutlich aufwärts.
Wolfram Koch als Vorleser ist immer wieder sehr angenehm zum Hören und ich finde die Kontinuität bei Serien immer wichtig.
Inhalt:
Eine Tote hing kopfüber in einem Baum und keiner weiß, was damals geschah. Siebzehn Jahre lang hat Polizeikommissar Habersaat versucht, den tragischen Tod der jungen Frau aufzuklären. Doch jetzt, kurz nachdem er das Sonderdezernat Q um Hilfe bittet, kommt er selbst auf schockierende Weise ums Leben - und wenig später stirbt auch sein Sohn. Die Recherchen bringen Carl Mørck und sein Team auf die Insel Öland, zu einem Mann, der mit seinen Heilsversprechen Sinnsucher aus ganz Europa anlockt. Der neue Fall führt Carl, Assad und Rose weit über ihre Grenzen hinaus. Und lange ahnen sie nicht, in welch tödlicher Gefahr sie sich befinden.
Meine Meinung:
Der sechste Fall von Carl Morck ist, richtig gut gemacht. Jedes Mal wenn ich gedacht hatte: "Der wars" hat sich die Geschichte in eine andere Richtung entwickelt bzw. eine Wendung genommen. Das war sehr schön. Am Ende war es dann natürlich klar, wer der Überltäter ist, aber das Ganze ist sehr dramatisch, sowohl aus Sicht des Sonderdezernat Q als auch aus Sicht des Täters. Grad aus Tätersicht war das Ganze schon sehr, sehr bitter. Somit ging es nach dem recht schwachen fünften Fall wieder deutlich aufwärts.
Wolfram Koch als Vorleser ist immer wieder sehr angenehm zum Hören und ich finde die Kontinuität bei Serien immer wichtig.
Die drei ??? - 171 ... und das Phantom aus dem Meer
Sprecher: Oliver Rohrbeck, Andreas Fröhlich und Jens Wawrczeck
Laufzeit: 1:08 h
Inhalt:
In einem beschaulichen Küstenort unweit von Rocky Beach passieren seltsame Dinge: Eine Gestalt erhebt sich aus dem Meer und versetzt die Strandbesucher in Angst und Schrecken. Ein ruheloser Geist, der auf Rache sinnt? Die drei ??? fangen an zu ermitteln. Ob der neue Bewohner des alten Leuchtturms etwas damit zu tun hat? Oder der kauzige Seebär am Hafen? Justus, Peter und Bob gehen keiner Gefahr aus dem Weg, um das Netz aus Lügen zu entwirren.
Meine Meinung:
Und dann haben wir mal wieder einen Ausreisser nach unten. Vielleicht lag das daran, dass die Vorgängerfolge zu gut war. So richtig spannend ist der Fall nicht, er macht auch nicht so richtig viel Sinn bzw. ist nicht so klar, wie der Fall entsteht. Und es gibt unglaublich viele Personen die in den 68 Minuten untergebracht worden und alles ist irgendwie durcheinander, chaotisch und verworren. Kein Wunder das meine Frau auf der Autofahrt eingeschlafen ist. Passiert selten bei den drei Fragezeichen, aber die Folge war einfach nur Schrott!
Das soll es dann auch gewesen sein. Es wird wieder was auf die Ohren geben, darauf könnt ihr euch verlassen. Und ins Kino werde ich auch wieder gehen.
bis zum nächsten Blog
man liest sich
Cine-Man
Laufzeit: 1:08 h
Inhalt:
In einem beschaulichen Küstenort unweit von Rocky Beach passieren seltsame Dinge: Eine Gestalt erhebt sich aus dem Meer und versetzt die Strandbesucher in Angst und Schrecken. Ein ruheloser Geist, der auf Rache sinnt? Die drei ??? fangen an zu ermitteln. Ob der neue Bewohner des alten Leuchtturms etwas damit zu tun hat? Oder der kauzige Seebär am Hafen? Justus, Peter und Bob gehen keiner Gefahr aus dem Weg, um das Netz aus Lügen zu entwirren.
Meine Meinung:
Und dann haben wir mal wieder einen Ausreisser nach unten. Vielleicht lag das daran, dass die Vorgängerfolge zu gut war. So richtig spannend ist der Fall nicht, er macht auch nicht so richtig viel Sinn bzw. ist nicht so klar, wie der Fall entsteht. Und es gibt unglaublich viele Personen die in den 68 Minuten untergebracht worden und alles ist irgendwie durcheinander, chaotisch und verworren. Kein Wunder das meine Frau auf der Autofahrt eingeschlafen ist. Passiert selten bei den drei Fragezeichen, aber die Folge war einfach nur Schrott!
Das soll es dann auch gewesen sein. Es wird wieder was auf die Ohren geben, darauf könnt ihr euch verlassen. Und ins Kino werde ich auch wieder gehen.
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man liest sich
Cine-Man
Weitere lesenswerte Hörbuchblogs
Ant-Man 3D - Kinoreview
7. August 2015#69
Ant-Man war so ein Film, wo ich ein wenig überredet werden musste. Ähnlich wie damals bei den Guardians Of The Galaxy war ich nach dem Betrachten des Trailers sehr skeptisch.
Inhalt:
Der Trailer sagt eigentlich schon alles. Scott Lang saß im Bau, kommt wieder raus und will ehrlich sein Geld verdienen. Das ist aber sehr schwierig. Und so macht er dann doch bei einem Einbruch mit, der aber von Hank Pym inszeniert ist. Und so wird aus Scott Lang Ant-Man, der gegen Pyms ehemalige Firma kämpfen soll. Diese schafft es nämlich, Menschen ganz klein zu schrumpfen und will die Welt, vor allem aber Hydra, mit einer kleinen Armee versorgen, was sicher ein wenig aus dem Ruder laufen würde. So weit, so gut.
schauspielerische Leistung:
Hier existiert schon mal der Vorteil, dass man mit Michael Douglas und Evangeline Lilly schon mal zwei sehr etablierte Leute vor die Kamera gezogen hat und die beiden haben auch ein paar sehr gute Momente.
Bei Paul Rudd war ich sehr skeptisch. Die meisten Filme die er gedreht hat, sind nichts für mich. Und aufgrund des Genres das er bisher meist bediente (viele Schnulzfilme), war ich mehr als zurücckhaltend. Aber er macht das ganz gut. Gerade die Beziehung zu seiner Tochter und wie wichtig ihm das ist, bringt er gut vor der Kamera rüber. Einige Themen die im Film auftauchen könnte man hinterfragen, aber das hat letzlich nicht mit seiner schauspielerischen Leistung zu tun.
Gegenspieler Yellowjacket wird durch Corey Stoll verkörpert. Den hatte ich schon ein paar Mal in Filmen gesehen, er ist mir aber nie im Gedächtnis geblieben. Das wird auch hier nicht der Fall sein, auch wenn er den Fiesling und skrupellosen Machtmenschen gut spielt. Aber grimmig gucken und ein bisschen fies sein, können viele Schauspieler, oder?
Sehr angenehm für den Film war noch Michael Pena. Ich mag den Typen sehr, vor allem in Fury, und er war schon eine Bereicherung und hatte ein paar ganz gute Lacher auf seiner Seite.
filmische Umsetzung:
Also, fangen wir mal an.
Alles aus der Sicht einer Ameise zu sehen, hat schon irgendwas. Durch das 3D hat man auch das Gefühl, dass man mitten in der Wanne steht oder bspw. die Wasserleitung mit durchsaust. Das vermittelte schon mal ein ganz cooles Gefühl.
Dann ist "Ant-Man" meiner Meinung nach der lustigste Marvel Film überhaupt. Es ist wirklich ein kleines Zottenfeuerwerk, was hier abgelassen wird. Darauf war ich nicht so gut vorbereitet, aber es hat fast immer gepasst und wirkte nie gezwungen.
Wie schon oben beschrieben, harmonieren die drei Hauptprotagonisten sehr gut miteinander. Es wirkt so, als hätten sie sehr viel Freude an den Dreharbeiten gehabt.
Die Sache mit dem Vergrößern und Verkleinern von Gegenständen ist cool gemacht, vor allem wenn ich an die Lok oder die Ameise denke ("Was für ein scheuslicher Köter").
Die Geschichte um Lang und seine Tochter ist realtiv glaubhaft erzählt worden und wirkte nie wirklich kitschig oder überdreht.
moviepilot.de
Einzig die ganzen Anspielungen auf die Avengers passsten nicht so recht ins Bild dieses ansonsten doch sehr guten Filmes. Gerade die Szene mit Falcon wirkte ein wenig gezwungen und brachte den Film nicht sehr viel weiter. Sie wirkte mehr oder weniger wie ein Fremdkörper im Film. Ich bin mir natürlich bewusst, dass das so sein muss, da wir ja im Marvel Kino Universum sind, aber ich denke das hätte es nicht unbedingt gebraucht.
Wie war 3D?
Ist irgendwie schade, dass es kaum noch ein Blockbuster Film schafft, ohne 3D auszukommen. Und meist kritisiere ich das ja auch ordentlich bzw. es macht meist keinen wirklichen Sinn. Aber bei "Ant-Man" kann man sich die 3 D Version ruhig anschauen. Da alles so groß ist und man durch die Kameraperspektive oft mit klein ist, hat das 3D in dem Film den ein oder anderen netten Effekt zu bieten. Schon bei der ersten Bewährungsprobe von Ant-Man (Badewanne) war das 3D schon irgendwie cool.
Fazit:
Sicherlich wird "Ant-Man" kein Megablockbuster wie die Avengers werden, aber er hat einen Vorteil, er ist inhaltlich besser als der Age Of Ultron Film. Unterhaltend, Witzig, Story kist in Ordnung, gute Charaktere, nicht zu überdreht. Insgesamt tut es dem Film gut, dass er eine Spur zurückgegangen ist und nicht alles in Schutt und Asche gelegt werden musste, was natürlich der Hauptfigur geschuldet ist.
Ich hoffe mal, dass Marvel für die ersten beiden Filme der Phase drei (Captain America 3 - Civil War und Doctor Strange) in die selbe Kerbe haut und es nicht immer mehr und mehr werden lassen wird. Gerade bei Doctor Strange bin ich da guten Hoffnung.
Gespannt bin ich noch auf die Box Office Zahlen. Es wird wohl so sein, dass es, von der reinen Einspielergebnissen einer der schwächeren Marvelfilme werden wird. Bisher hat der zwölfte Kinofilm von Marvel 300 Millionen Dollar eingespielt. Mal gucken wie sich das noch entwickeln wird.
Es gibt übrigens noch eine Mid-Credit Szene sowie eine Post-Credit Szene, die wie immer auf Zukünftiges hinweisen.
bis zum nächsten Blog
man liest sich
Cine-Man
P.S. Die nächsten Kinokarten sind schon gekauft :-)
Ant-Man war so ein Film, wo ich ein wenig überredet werden musste. Ähnlich wie damals bei den Guardians Of The Galaxy war ich nach dem Betrachten des Trailers sehr skeptisch.
Inhalt:
Der Trailer sagt eigentlich schon alles. Scott Lang saß im Bau, kommt wieder raus und will ehrlich sein Geld verdienen. Das ist aber sehr schwierig. Und so macht er dann doch bei einem Einbruch mit, der aber von Hank Pym inszeniert ist. Und so wird aus Scott Lang Ant-Man, der gegen Pyms ehemalige Firma kämpfen soll. Diese schafft es nämlich, Menschen ganz klein zu schrumpfen und will die Welt, vor allem aber Hydra, mit einer kleinen Armee versorgen, was sicher ein wenig aus dem Ruder laufen würde. So weit, so gut.
schauspielerische Leistung:
Hier existiert schon mal der Vorteil, dass man mit Michael Douglas und Evangeline Lilly schon mal zwei sehr etablierte Leute vor die Kamera gezogen hat und die beiden haben auch ein paar sehr gute Momente.
Bei Paul Rudd war ich sehr skeptisch. Die meisten Filme die er gedreht hat, sind nichts für mich. Und aufgrund des Genres das er bisher meist bediente (viele Schnulzfilme), war ich mehr als zurücckhaltend. Aber er macht das ganz gut. Gerade die Beziehung zu seiner Tochter und wie wichtig ihm das ist, bringt er gut vor der Kamera rüber. Einige Themen die im Film auftauchen könnte man hinterfragen, aber das hat letzlich nicht mit seiner schauspielerischen Leistung zu tun.
Gegenspieler Yellowjacket wird durch Corey Stoll verkörpert. Den hatte ich schon ein paar Mal in Filmen gesehen, er ist mir aber nie im Gedächtnis geblieben. Das wird auch hier nicht der Fall sein, auch wenn er den Fiesling und skrupellosen Machtmenschen gut spielt. Aber grimmig gucken und ein bisschen fies sein, können viele Schauspieler, oder?
Sehr angenehm für den Film war noch Michael Pena. Ich mag den Typen sehr, vor allem in Fury, und er war schon eine Bereicherung und hatte ein paar ganz gute Lacher auf seiner Seite.
filmische Umsetzung:
Also, fangen wir mal an.
Alles aus der Sicht einer Ameise zu sehen, hat schon irgendwas. Durch das 3D hat man auch das Gefühl, dass man mitten in der Wanne steht oder bspw. die Wasserleitung mit durchsaust. Das vermittelte schon mal ein ganz cooles Gefühl.
Dann ist "Ant-Man" meiner Meinung nach der lustigste Marvel Film überhaupt. Es ist wirklich ein kleines Zottenfeuerwerk, was hier abgelassen wird. Darauf war ich nicht so gut vorbereitet, aber es hat fast immer gepasst und wirkte nie gezwungen.
Wie schon oben beschrieben, harmonieren die drei Hauptprotagonisten sehr gut miteinander. Es wirkt so, als hätten sie sehr viel Freude an den Dreharbeiten gehabt.
Die Sache mit dem Vergrößern und Verkleinern von Gegenständen ist cool gemacht, vor allem wenn ich an die Lok oder die Ameise denke ("Was für ein scheuslicher Köter").
Die Geschichte um Lang und seine Tochter ist realtiv glaubhaft erzählt worden und wirkte nie wirklich kitschig oder überdreht.
Scott ist am trainieren :-)
moviepilot.de
Einzig die ganzen Anspielungen auf die Avengers passsten nicht so recht ins Bild dieses ansonsten doch sehr guten Filmes. Gerade die Szene mit Falcon wirkte ein wenig gezwungen und brachte den Film nicht sehr viel weiter. Sie wirkte mehr oder weniger wie ein Fremdkörper im Film. Ich bin mir natürlich bewusst, dass das so sein muss, da wir ja im Marvel Kino Universum sind, aber ich denke das hätte es nicht unbedingt gebraucht.
Wie war 3D?
Ist irgendwie schade, dass es kaum noch ein Blockbuster Film schafft, ohne 3D auszukommen. Und meist kritisiere ich das ja auch ordentlich bzw. es macht meist keinen wirklichen Sinn. Aber bei "Ant-Man" kann man sich die 3 D Version ruhig anschauen. Da alles so groß ist und man durch die Kameraperspektive oft mit klein ist, hat das 3D in dem Film den ein oder anderen netten Effekt zu bieten. Schon bei der ersten Bewährungsprobe von Ant-Man (Badewanne) war das 3D schon irgendwie cool.
Fazit:
Sicherlich wird "Ant-Man" kein Megablockbuster wie die Avengers werden, aber er hat einen Vorteil, er ist inhaltlich besser als der Age Of Ultron Film. Unterhaltend, Witzig, Story kist in Ordnung, gute Charaktere, nicht zu überdreht. Insgesamt tut es dem Film gut, dass er eine Spur zurückgegangen ist und nicht alles in Schutt und Asche gelegt werden musste, was natürlich der Hauptfigur geschuldet ist.
Ich hoffe mal, dass Marvel für die ersten beiden Filme der Phase drei (Captain America 3 - Civil War und Doctor Strange) in die selbe Kerbe haut und es nicht immer mehr und mehr werden lassen wird. Gerade bei Doctor Strange bin ich da guten Hoffnung.
Gespannt bin ich noch auf die Box Office Zahlen. Es wird wohl so sein, dass es, von der reinen Einspielergebnissen einer der schwächeren Marvelfilme werden wird. Bisher hat der zwölfte Kinofilm von Marvel 300 Millionen Dollar eingespielt. Mal gucken wie sich das noch entwickeln wird.
Es gibt übrigens noch eine Mid-Credit Szene sowie eine Post-Credit Szene, die wie immer auf Zukünftiges hinweisen.
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Cine-Man
P.S. Die nächsten Kinokarten sind schon gekauft :-)
Es kommt einiges auf uns zu ... im Kino!!! - August 2015
5. August 2015Hier wieder das Kinoupdate für den Monat
August 2015
August 2015
Hier findet sich alles, was sich meiner Meinung lohnt, im Kino zu betrachten. Denn es hat ja seinen Grund, warum Kinos gebaut werden. Popcorn und Cola will verkauft werden. Und lohnende Filme gibt es immer wieder. Und meine Fresse, was kommen im August alles für gute Filme!!!
Fangen wir mit der ersten Woche an. Am 06.08. kommt der fünfte Aufguss von "Mission Impossible - Rogue Nation" in die örtlichen Lichtspielhäuser. Und ich bin eigentlich nicht der Tom Cruise Fan, aber seine letzten Filme waren nicht so schlecht, der vierte MI Film hat mir richtig gut gefallen und auch der Trailer von Teil 5 verspricht einen netten Kinoabend. Zumal verspreche ich mir von Jeremy Renner ne Menge. Er ist wie geschaffen für solche Filme.
Auch "True Story" steht ganz weit ober auf meine Liste, zumal ich Filme nach wahren Begebenheiten sehr mag. Jonah Hill, James Franco und Felecity Jones machen schon im Trailer einen sehr guten Eindruck und ich hoffe einfach, ich finde die nötige Zeit zum gucken.
Tja und, auch wenn das sicher nicht so der heiß erwartete Film ist, ich freu mich wegen (!) Daniel Radcliffe auch auf "Horns". Zwar ist die Story ein wenig ... abgefahren und vielleicht wird das ganze auch ein Flop, aber ich mag Radcliffe, auf den meiner Meinung nach zu oft eingedroschen wird und er hinterlässt im Trailer bei mir einen bleibenden Eindruck.
Und auch die zweite Woche bringt drei Filme, die mich ins Kino locken. Fangen wir dem neuen Versuch der "Fantastic Four" an. Schon der Trailer zum neuen Film ist besser als der Silver Surfer Film. Und dann lässt der Cast auf einiges hoffen. Mit Miles Teller, Michael B. Jordan und Jamie Bell hat man drei sehr vielversprechende "junge" bzw. nicht so bekannte Schauspieler gewonnen. Ich bin mehr als gespannt und irgendwie jetzt schon sicher, dass es der beste Fantastic Four Film werden wird.
Film #2 in Woche #2 ist "Codename U.N.C.L.E." In dem Film, der in den 60er Jahren spielt, müssen ein Agent aus Russland und aus den USA zusammenarbeiten, um ein Verbrechersyndicat zu zerstören bzw. aufzuhalten und natürlich die gesammte Erde retten. Ich bin über den Film nur wegen Henry Cavil gestolpert, mag den Trailer und würde auch hier gern ins Kino gehen.
Der letzte Film im Bunde ist "Coconut Hero". In dem will sich ein Junge das Leben nehmen, es klappt aber nicht, er überlebt, nur damit man später feststellt, dass er einen Tumor im Kopf hat. Ich mag Tragigkomödien sehr und hier scheint man etwas sehr gutes auf die Leinwand gezaubert zu haben. Die beiden Hauptdarsteller kommen schon mal sehr gut rüber. Und das wird wohl ein Film sein, den ich mir mal mit meiner Frau zu Gemüte führen werde, da er wahrscheinlich nur in kleinen Kinos läuft und diese Filme erhalten meinst eine längere Kinoauswertung.
Zum Ende des Monats wird es dann aber deutlich ruhiger in den Lichtspielhäusern der Stadt. Aber in der dritten Woche startet für mich DER Pflichttermin ins Kino. Der Trailer zu "Southpaw" hat mich einfach umgehauen. Jake Gyllenhaal ist in diesen 148 Sekunden sowas von beeindruckend und es wird wohl mit großer Sicherheit eine Oscarnominierung folgen. Schon allein wie er sich vom Body her verändert hat. Der Rest des Cast kann sich ebenfalls sehen lassen. Ich freu mich wie blöde auf den Film. Der 20.08. ist fest gebucht.
Und auch die letzte Woche bringt sehenswertes ins Kino. Ich bin kein Fan des amerikanischen Hip Hops bzw. englischsprachiger Musik (An der Stelle ein Dank an Mr. President und ihren Superhit Coco Jambo), bin aber an Musikgeschicht (und Geschichte allgemein) interessiert. Und von daher freu ich mich auf das Musikdrama "Straight Outta Compton" die die Geschichte der N.W.A. zeichnet. Die Jungs haben in den USA ja ein bisschen was bewirkt. Und ich hoffe doch mal sehr, dass es eine OV Kinomöglichkeit gibt. Auf deutsch ist der Film vermutlich nicht zu ertragen. Leider ist es nicht möglich, einen englischsprachigen Trailer zu verlinken, von daher muss ich euch nen deutschen mit verlinken. Der bestätigt aber wohl alle, den Film NUR auf englisch zu sehen.
Ich bin gespannt, was ich alles in Kino sehen werde. Southpaw und MI 5 werden auf jeden Fall gesehen. Und dann muss ich einfach schauen, was mein zeitliches Budget her gibt. Letzten Monat habe ich mit Terminator 5 und Unknown User meine zwei Pflichttermine geschafft. Einige Filme werden sicher schwer zu schauen sein, vor allem True Story hat jetzt schon ganz wenig Leinwandzeiten.
Und wer Lust hat, kann gern mal durch meine Kinofilmblogs 2015 stöbern. Zehn Filme sind es bisher geworden.
Und wenn ihr denkt, Kino ist zu teuer, nicht mein Ding, dies und das stört mich, dann lest doch mal hier
Viel Spaß im Kino
Euer Cine-Man
Unknown User - Kinoreview
26. Juli 2015#68
So, fast schon ein kleiner Pflichtfilm in dem Monat: Unknown User. Ein Film der durch wahre Ereignisse inspiriert wurde und das Thema Cybermobbing in der Vordergrund rückt. Der Trailer sah vielversprechend aus:
Inhalt:
Der Trailer erzählt eigentlich alles. Laura Barns hat, aufgrund eines peiinlichen, im Internet veröffentlichten Videos, Selbstmord begangen, nachdem sie in den sozialen Netzwerken massiv gedisst wurde. Ein Jahr später treffen sich sechs "Freunde" von ihr per Skype um miteinander zu schwatzen oder was auch immer. Aber die ganze Zeit über ist ein siebter Skyper mit online, der man auch nicht rauswerfen kann. Und dieser siebte User weiß ein paar Sachen über alle und die Skype Kommunikation entwickelt sich dann doch anders, als es die sechs vorher erwartet hatten/ hätten.
schauspielerische Leistung:
Dazu kann man nur sehr wenig sagen. Alle Schauspieler erfüllen ihren Zweck, fast alle Klischees werden bedient (Sportlertyp, die Schlampe, die Prüde....). Und alle Schauspieler sind wahrscheinlich nur den wenigsten bekannt. Die Hauptdarstellerin Shelley Henning ist immerhin eine ehemalige Miss Teen USA, was allerdings nichts über die schauspielerische Leistung aussagt.
filmische Umsetzung:
Tja und die fand ich richtig gut. Aber der Reihe nach.
Man schaut eigentlich die ganzen Zeit auf den Desktop der Hauptdarstellerin Bllaire. Auf ihrem Desktop spielt sich alles ab. Und das ist irgendwie ein ganz neue Erfahrung gewesen. Und dadurch wirkt der Film irgendwie sehr nah am Leben der Jugend und auch wie aus dem 21 Jahrhundert.
Das Produktionsstudio hat sich die Mühe gemacht, alles was auf dem Desktop zu sehen ist, ins Deutsche zu übersetzen. Da hat man sich viel Mühe gemacht und das macht das Ganze auch sehr sympatisch. Auch das man sich den ganzen Skype Fehlern bedient und dadurch die fiesen Szenen nur bruchteilig gezeigt werden, empfand ich als sehr angenehm.
kino.de
Der Film beginnt mit dem Selbstmord von Laura und setzt das ein Jahr später ein. Es wird ein bedrohliche Atmosphäre aufgebaut und nach und nach wird ein Chatteilnehmer gemeuchelt. Mal blutig, mal unblutig. Für jeden was dabei. Fans der härtern Gangart werden dem aber nix abgewinnen können und eher drüber lachen. Ich will auch nicht soweit gehen, von einem Horrorfilm zu sprechen, auch wenn er sicher als solcher deklariert ist.
Aber was viel, viel wichtiger als all das vorher geschriebene ist, ist das Thema des Films und das ist für mich der Umgang mit Daten im Internet (und am Ende auch mit dem Umgang von Daten allgemein). Alles wird halt irgendwie gespeichert und es ist in meinen Augen mittlerweile ein eklatanter Bestandteil von Erziehung, Kindern und Jugendlichen den Umgang mit sozialen Medien zu lehren und das ist am Ende auch die Botschaft. Wie leicht es geht, wird an einem kurzen Beispiel im Film deutlich gemacht. Blaire und ihr Freund Mitch haben ein wenig Cybersex am Anfang, man sieht nichts wirklich was, aber Blaire öffnet ein wenig ihr Hemd und man sieht den Ansatz ihrer Brüste. Nix schlimmes. Man sieht rein gar nix. Aber User #7 greift diese Videodatei dann später auf. Und so wird aus etwas "harmlosen" etwas sehr unschönes was man gegen jemanden problemlos verwenden kann und was jemanden denunziert und ein Auslöser von Cybermobbing sein kann. Auch werden immer wieder ältere Posts aufgegriffen, die im Zusammenhang mit Laura getippt wurden.
Auch das Thema "Freundschaft" wird mit aufgegriffen. Es ist schon sehr interessant, wie User #7 die Personenen gegeneinander ausspielt. Schon schlimm wie sich "Freunde" untereinander behandeln.
Ein wenig meckern will ich doch, dass Ende fand ich nicht so dolle, die Auflösung wer oder was Laura ist:
SPOILER (einfach markieren)
Blaire hatte das Video von Laura gedreht und als alle tot sind, bis auf sie, lädt User #7 das Video komplett hoch. Darauf geht sofort das Internetbashing los. Und das hätte ich mir so als Ende gewünscht. Aber leider taucht der "Geist?" von laura auf und tötet auch die gute Blaire. Das war schon schade, aber kann man ja noch auf der blauen Scheibe unterbringen.
SPOILER ENDE
Fazit:
Ich fand den Film sehr gut, da er Gesprächsstoff für danach bietet. Er erfindet sicher das Horrorgenre neu, bietet kein ultrahartes Rumgeslasher, aber er bietet eine ordentliche Story die genreübliche Klischees bedient und ein wichtiges Thema anspricht. Man muss den Film sicher auch nicht im Kino sehen, reicht sicher auch im Heimkino, aber mehrmals ansehen wird man sich den sicher auch nicht. Ich glaube auch nicht, dass der Film es in mein heimisches Wohnzimmer schaffen wird.
Wer sich etwas mehr mit dem Thema auseinandersetzen will, der kann sich gern mal mit dem Fall "Amanda Todd" auseinandersetzen.
bis zum nächsten Blog
man liest sich
Cine-Man
P.S. Ein zweiter Teil zum Film wird mit Sicherheit kommen. Der Film hat nur eine Millionen Dollar gespielt und schon das 50ig-fache eingespielt.
So, fast schon ein kleiner Pflichtfilm in dem Monat: Unknown User. Ein Film der durch wahre Ereignisse inspiriert wurde und das Thema Cybermobbing in der Vordergrund rückt. Der Trailer sah vielversprechend aus:
Inhalt:
Der Trailer erzählt eigentlich alles. Laura Barns hat, aufgrund eines peiinlichen, im Internet veröffentlichten Videos, Selbstmord begangen, nachdem sie in den sozialen Netzwerken massiv gedisst wurde. Ein Jahr später treffen sich sechs "Freunde" von ihr per Skype um miteinander zu schwatzen oder was auch immer. Aber die ganze Zeit über ist ein siebter Skyper mit online, der man auch nicht rauswerfen kann. Und dieser siebte User weiß ein paar Sachen über alle und die Skype Kommunikation entwickelt sich dann doch anders, als es die sechs vorher erwartet hatten/ hätten.
schauspielerische Leistung:
Dazu kann man nur sehr wenig sagen. Alle Schauspieler erfüllen ihren Zweck, fast alle Klischees werden bedient (Sportlertyp, die Schlampe, die Prüde....). Und alle Schauspieler sind wahrscheinlich nur den wenigsten bekannt. Die Hauptdarstellerin Shelley Henning ist immerhin eine ehemalige Miss Teen USA, was allerdings nichts über die schauspielerische Leistung aussagt.
filmische Umsetzung:
Tja und die fand ich richtig gut. Aber der Reihe nach.
Man schaut eigentlich die ganzen Zeit auf den Desktop der Hauptdarstellerin Bllaire. Auf ihrem Desktop spielt sich alles ab. Und das ist irgendwie ein ganz neue Erfahrung gewesen. Und dadurch wirkt der Film irgendwie sehr nah am Leben der Jugend und auch wie aus dem 21 Jahrhundert.
Das Produktionsstudio hat sich die Mühe gemacht, alles was auf dem Desktop zu sehen ist, ins Deutsche zu übersetzen. Da hat man sich viel Mühe gemacht und das macht das Ganze auch sehr sympatisch. Auch das man sich den ganzen Skype Fehlern bedient und dadurch die fiesen Szenen nur bruchteilig gezeigt werden, empfand ich als sehr angenehm.
kino.de
Der Film beginnt mit dem Selbstmord von Laura und setzt das ein Jahr später ein. Es wird ein bedrohliche Atmosphäre aufgebaut und nach und nach wird ein Chatteilnehmer gemeuchelt. Mal blutig, mal unblutig. Für jeden was dabei. Fans der härtern Gangart werden dem aber nix abgewinnen können und eher drüber lachen. Ich will auch nicht soweit gehen, von einem Horrorfilm zu sprechen, auch wenn er sicher als solcher deklariert ist.
Aber was viel, viel wichtiger als all das vorher geschriebene ist, ist das Thema des Films und das ist für mich der Umgang mit Daten im Internet (und am Ende auch mit dem Umgang von Daten allgemein). Alles wird halt irgendwie gespeichert und es ist in meinen Augen mittlerweile ein eklatanter Bestandteil von Erziehung, Kindern und Jugendlichen den Umgang mit sozialen Medien zu lehren und das ist am Ende auch die Botschaft. Wie leicht es geht, wird an einem kurzen Beispiel im Film deutlich gemacht. Blaire und ihr Freund Mitch haben ein wenig Cybersex am Anfang, man sieht nichts wirklich was, aber Blaire öffnet ein wenig ihr Hemd und man sieht den Ansatz ihrer Brüste. Nix schlimmes. Man sieht rein gar nix. Aber User #7 greift diese Videodatei dann später auf. Und so wird aus etwas "harmlosen" etwas sehr unschönes was man gegen jemanden problemlos verwenden kann und was jemanden denunziert und ein Auslöser von Cybermobbing sein kann. Auch werden immer wieder ältere Posts aufgegriffen, die im Zusammenhang mit Laura getippt wurden.
Auch das Thema "Freundschaft" wird mit aufgegriffen. Es ist schon sehr interessant, wie User #7 die Personenen gegeneinander ausspielt. Schon schlimm wie sich "Freunde" untereinander behandeln.
Ein wenig meckern will ich doch, dass Ende fand ich nicht so dolle, die Auflösung wer oder was Laura ist:
SPOILER (einfach markieren)
Blaire hatte das Video von Laura gedreht und als alle tot sind, bis auf sie, lädt User #7 das Video komplett hoch. Darauf geht sofort das Internetbashing los. Und das hätte ich mir so als Ende gewünscht. Aber leider taucht der "Geist?" von laura auf und tötet auch die gute Blaire. Das war schon schade, aber kann man ja noch auf der blauen Scheibe unterbringen.
SPOILER ENDE
Fazit:
Ich fand den Film sehr gut, da er Gesprächsstoff für danach bietet. Er erfindet sicher das Horrorgenre neu, bietet kein ultrahartes Rumgeslasher, aber er bietet eine ordentliche Story die genreübliche Klischees bedient und ein wichtiges Thema anspricht. Man muss den Film sicher auch nicht im Kino sehen, reicht sicher auch im Heimkino, aber mehrmals ansehen wird man sich den sicher auch nicht. Ich glaube auch nicht, dass der Film es in mein heimisches Wohnzimmer schaffen wird.
Wer sich etwas mehr mit dem Thema auseinandersetzen will, der kann sich gern mal mit dem Fall "Amanda Todd" auseinandersetzen.
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P.S. Ein zweiter Teil zum Film wird mit Sicherheit kommen. Der Film hat nur eine Millionen Dollar gespielt und schon das 50ig-fache eingespielt.
Terminator 5 - Genisys - Kinoreview
17. Juli 2015#67
Und deswegen war ich auch ein wenig nervös, da alles was seit dem dritten Teil über die Leinwand flimmerte immer recht, naja, mager war (Serie und Teil 4). Und nach dem ersten Trailer wurde ich in meinen Befürchhtungen bestätigt. Der erste Teil wird durch den Genisys Film "zerstört". Wie kann man mir das antun. Der zweite Trailer lies mich dann aber etwas mehr hoffen:
Aber gut, skeptisch war ich trotzdem und ging auch so ins Kino, dass ich enttäuscht werden würde.
Inhalt:
Wir befinden uns im Jahr 2029, die Menschen stehen kurz vor dem Sieg gegen die Maschinen und kurz bevor das gelingt, schicken die Manschinen einen Terminator zurück in die Vergangenheit um Sarah Conner zu töten....willkommen also in Teil 1 :-) Kyle Reese wird nachgeschickt und soll Sarah retten. Soweit so gut, allerdings ist 1984 nix so wie es der Plan war. Denn Sarah weiß Bescheid, rettet Kyle erst mal vor einem T1000 zusammen mit Paps, einem bekannten T-800 Model, verkörpert durch Arnold. Und die beiden haben einen Plan, wollen die Zukuft sichern und in Jahr 1997. Allerdings hatte Kyle einen Traum während seiner Zeitreise, die die Drei dann ins Jahr 2017 bringt. Und es dauert nur noch so ca. 30 Stunden, bin ein Programm namens Genisys gelauncht wird. Eine neue Software, die alles mit allem verbindet, in Wahrheit aber Skynet ist. Und so machen sich unsere Freunde auf um das zu verhindern.
schauspielerische Leistung:
Da war ich am Ende schon ein wenig überrascht. Schließlich hat man mit Emilia Clarke, Jason Clarke, J.K. Simmons und Arnie Leute vor der Kamera, die schon ein wenig was leisten könnnten. Allerdings werden die wenig gefordert. Am besten macht das dann noch Arnie. Man merkt einfach, dass der Terminator SEINE Rolle ist. Er hat wieder sehr gute Oneline ("Habt ihr euch gepaart?") und auch die Umsetzung der Maschine gelingt ihm gut. Emilia Clarke und Simmons haben ein paar gute Momente vor der Kamera, mehr aber auch nicht.
Das ist sicher sehr schade, aber die inhaltlichen Möglichkeiten des Films sind einfach zu limitiert und dann muss man sagen, dass die Schauspieler noch das Beste aus ihren Rollen gemacht haben.
filmische Umsetzung:
Und hier will ich mal ein wenig weiter ausholen.
Die Terminator Franchise hat in meinen Augen ein Problem und das sind die ersten beiden Filme. Diese haben einfach Filmgeschichte gemacht. Teil 1 war so ... anders, brutal, dystopisch, einschüternd, beängstigend. Einfach nur toll. Und sowas war von der Story her noch nie da (also nach meinem Wissen). Und Teil 2, was soll man dazu sagen. Teil 2 hat in gewisser Weise die Filmlandschaft geprägt. Was es dort an Special Effects zu sehen gab, war bis dato noch nie da. Und so sind die Erwartungen irgendwie immer recht hoch an Terminator. Aber heutzutage ist es halt nix tolles mehr, wenn ein Flüssigmetalroboter sich durch ein Windschutzscheibe gießt. Man kennt das halt und das ist auch wenig das Problem von Terminator, dass man nix mehr Inovatives hervorbringen kann, zumal die Geschichte mit den Robotern irgendwie auch limitiert ist und man mit dem T1000 und der Terminatrix ja schon viel ausgeschöpft hat. Und der jetzige t-3000 (Jason Clarke) macht halt irgendwie auch "nur" Sachen, die man schon kennt.
Was mir am Film gut gefallen hat, war das Tempo. Es ist ein guter Rhytmus zwischen Action und Dialogszenen vorhanden und für mich vergingen die Minuten wie im Flug. Weiterhin positiv sticht der Humor raus, für den vor allem Arnie persönlich schuld ist. Man merkte ihm wieder die Freude machen am Film an und man merkt, wie schon erwähnt, dass der Terminator einfach seine Rolle ist, mit der er immer verbunden werden wird.
Sehr toll fand ich den Einstieg in den Film gemacht. Sicher nicht zu vergelichen mit dem Herr der Ringe Intro, aber mir haben die ersten Minuten vom Film gut gefallen. Auch das es so viele Szenen aus Teil 1 gab und sich der fünfte Teil dafür auch Zeit nimmt, empfinde ich als sehr gelungen.
Nach wie vor sehr negativ empfinde ich, dass die Terminator Reihe viel (!!!) zu weich geworden ist. Sah man im ersten Teil noch einen durch die Faust aufgespießten Punk oder eine Frau die wegkriecht und der Terminator sie eiskalt, wie es nun mal eine Maschine macht, abkanllt, muss ich mir jetzt, beim Schreiben des Blogs, Mühe geben, mich an ein paar Morde durch den T-3000 zu erinnern. Und wenn wurden diese auch immer nur angedeutet und nie fies gezeigt. Der Film ist mehr oder weniger zu einem weichen Brei verkommen und das zu der heutigen Zeit.
Kommen wir zu Problem #2 (was aber schein in Terminator 3 + 4 der Fall war); Es fehlt an Atmosphäre. In den ersten beiden Teilen ist man ja regelrecht mitgestorben und konnte sich emotional mit reinversetzten. Es wurde einfach ein sehr bedrohlicher, beänstigender Grundton aufgebaut und daran fehlt es hier. Auch wenn ich den Humor im Film gut fand, wohl dossiert und ich auch einige Mal lachen musste, ist für mich die Frage, ob das sein muss. Passt das zu einem Terminator Film??? Ich denke eher nicht, auch wenn es schon im zweiten Teil erste Ansätze dazu gab (vor allem im Extended Cut).
Wie war 3D?
Wie leider so oft, war das 3D vorhanden, brachte den Film aber keinen Zentimeter weiter. Es hätte auch voll in 2 D gereicht, aber die Möglichkeit gibt es nicht bzw. nur zu Uhrzeiten, wo man als arbeitender Mensch nur sehr selten Zeit hat.
Fazit:
Tja, was soll ich da als Fanboy schreiben. Ganz einfach: Ich mag den Film und das ist am Ende entscheidend. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Ich liebe einfach die Terminator Story und da es für mich auch ein Film ist, den ich in meiner Jugend zig fach gesehen habe, habe ich wahrscheinlich eine Art emotionale Bindung an den Film, da er einfach Gedanken an eine Zeit hervorruft, die noch etwas unkomplizierter war. So erklärt sich für mich auch immer wieder, dass Indiana Jones, trotz einer begrenzten Story, noch so beliebt ist. Und ich kann natürlich die Leute verstehen, die mit dem Film nicht zurechtkommen bzw. den Film einfach nicht mögen. Auch die Kritiken an den Film kann ich nachvollziehen, aber nicht als Fan!
Wenn ich den Film einordnen müsste, dann ist er in etwas gleichwertig zu Teil 3. An den ersten oder gar den zweiten kommt er nicht heran und das soll er auch gar nicht. Ich habe beim Gang ins Kino kein Meisterwerk erwartet, was im Terminator Kosmos auch nicht mehr kommen wird, und am Ende mehr bekommen, als ich erwartet hatte.
Und ich kann auch sagen, dass ich mir sehr einen weiteren Terminator Film mit Arnie wünsche. Mir ist natürlich klar, dass der Film der Beginn einer Trilogie sein soll, aber ein wenig ist das ja auch vom Erfolg des Films abhängig. Wenn man aber schaut, dass der Film 170 Millionen gekostet hat und bisher "nur" 250 Mios eingespielt hat, darf man irgendwie bezweifeln, dass es für einen sechsten Teil reichen wird. Da sollte man sich schon auf das doppelte EInspielergebnis zubewegen, sonst wird das nix (bei "The Amazing Spider-Man 2" hat ja nicht mal das dreifache Einspielergebnis gereicht um einen dritten Teil mit dem wunderbaren Andrew Garfield zu machen). Wir werden sehen.
Blu Ray Kauf?
Steht ausser Frage. Klar. Allerdings "nur" im 2 D Steel oder, wenn der Preis erschwinglich ist oder besser gesagt fair ist, in einer Skull Edition. Schaun mer mal.
So, die Karten für den nächsten Film sind auch schon gekauft. Review wird auf jeden Fall kommen. Und in diesem Sinne...
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joblo.com
Endlich war es soweit, der fünfte Terminator Teil. Irgendwie hatte ich ein wenig Angst, richtig enttäuscht zu werden, da ich das Terminator Franchise sehr mag und vor allem die ersten beiden Teilen für mich zur absoluten Filmgeschichte gehören (gut, sicher nicht nur bei mir). Ich fand als "Kind" dieses Dystopiegedanken einfach sehr geil und ansprechend. Und deswegen war ich auch ein wenig nervös, da alles was seit dem dritten Teil über die Leinwand flimmerte immer recht, naja, mager war (Serie und Teil 4). Und nach dem ersten Trailer wurde ich in meinen Befürchhtungen bestätigt. Der erste Teil wird durch den Genisys Film "zerstört". Wie kann man mir das antun. Der zweite Trailer lies mich dann aber etwas mehr hoffen:
Aber gut, skeptisch war ich trotzdem und ging auch so ins Kino, dass ich enttäuscht werden würde.
Inhalt:
Wir befinden uns im Jahr 2029, die Menschen stehen kurz vor dem Sieg gegen die Maschinen und kurz bevor das gelingt, schicken die Manschinen einen Terminator zurück in die Vergangenheit um Sarah Conner zu töten....willkommen also in Teil 1 :-) Kyle Reese wird nachgeschickt und soll Sarah retten. Soweit so gut, allerdings ist 1984 nix so wie es der Plan war. Denn Sarah weiß Bescheid, rettet Kyle erst mal vor einem T1000 zusammen mit Paps, einem bekannten T-800 Model, verkörpert durch Arnold. Und die beiden haben einen Plan, wollen die Zukuft sichern und in Jahr 1997. Allerdings hatte Kyle einen Traum während seiner Zeitreise, die die Drei dann ins Jahr 2017 bringt. Und es dauert nur noch so ca. 30 Stunden, bin ein Programm namens Genisys gelauncht wird. Eine neue Software, die alles mit allem verbindet, in Wahrheit aber Skynet ist. Und so machen sich unsere Freunde auf um das zu verhindern.
schauspielerische Leistung:
Da war ich am Ende schon ein wenig überrascht. Schließlich hat man mit Emilia Clarke, Jason Clarke, J.K. Simmons und Arnie Leute vor der Kamera, die schon ein wenig was leisten könnnten. Allerdings werden die wenig gefordert. Am besten macht das dann noch Arnie. Man merkt einfach, dass der Terminator SEINE Rolle ist. Er hat wieder sehr gute Oneline ("Habt ihr euch gepaart?") und auch die Umsetzung der Maschine gelingt ihm gut. Emilia Clarke und Simmons haben ein paar gute Momente vor der Kamera, mehr aber auch nicht.
Das ist sicher sehr schade, aber die inhaltlichen Möglichkeiten des Films sind einfach zu limitiert und dann muss man sagen, dass die Schauspieler noch das Beste aus ihren Rollen gemacht haben.
filmische Umsetzung:
Und hier will ich mal ein wenig weiter ausholen.
Die Terminator Franchise hat in meinen Augen ein Problem und das sind die ersten beiden Filme. Diese haben einfach Filmgeschichte gemacht. Teil 1 war so ... anders, brutal, dystopisch, einschüternd, beängstigend. Einfach nur toll. Und sowas war von der Story her noch nie da (also nach meinem Wissen). Und Teil 2, was soll man dazu sagen. Teil 2 hat in gewisser Weise die Filmlandschaft geprägt. Was es dort an Special Effects zu sehen gab, war bis dato noch nie da. Und so sind die Erwartungen irgendwie immer recht hoch an Terminator. Aber heutzutage ist es halt nix tolles mehr, wenn ein Flüssigmetalroboter sich durch ein Windschutzscheibe gießt. Man kennt das halt und das ist auch wenig das Problem von Terminator, dass man nix mehr Inovatives hervorbringen kann, zumal die Geschichte mit den Robotern irgendwie auch limitiert ist und man mit dem T1000 und der Terminatrix ja schon viel ausgeschöpft hat. Und der jetzige t-3000 (Jason Clarke) macht halt irgendwie auch "nur" Sachen, die man schon kennt.
Was mir am Film gut gefallen hat, war das Tempo. Es ist ein guter Rhytmus zwischen Action und Dialogszenen vorhanden und für mich vergingen die Minuten wie im Flug. Weiterhin positiv sticht der Humor raus, für den vor allem Arnie persönlich schuld ist. Man merkte ihm wieder die Freude machen am Film an und man merkt, wie schon erwähnt, dass der Terminator einfach seine Rolle ist, mit der er immer verbunden werden wird.
Sehr toll fand ich den Einstieg in den Film gemacht. Sicher nicht zu vergelichen mit dem Herr der Ringe Intro, aber mir haben die ersten Minuten vom Film gut gefallen. Auch das es so viele Szenen aus Teil 1 gab und sich der fünfte Teil dafür auch Zeit nimmt, empfinde ich als sehr gelungen.
Nach wie vor sehr negativ empfinde ich, dass die Terminator Reihe viel (!!!) zu weich geworden ist. Sah man im ersten Teil noch einen durch die Faust aufgespießten Punk oder eine Frau die wegkriecht und der Terminator sie eiskalt, wie es nun mal eine Maschine macht, abkanllt, muss ich mir jetzt, beim Schreiben des Blogs, Mühe geben, mich an ein paar Morde durch den T-3000 zu erinnern. Und wenn wurden diese auch immer nur angedeutet und nie fies gezeigt. Der Film ist mehr oder weniger zu einem weichen Brei verkommen und das zu der heutigen Zeit.
Kommen wir zu Problem #2 (was aber schein in Terminator 3 + 4 der Fall war); Es fehlt an Atmosphäre. In den ersten beiden Teilen ist man ja regelrecht mitgestorben und konnte sich emotional mit reinversetzten. Es wurde einfach ein sehr bedrohlicher, beänstigender Grundton aufgebaut und daran fehlt es hier. Auch wenn ich den Humor im Film gut fand, wohl dossiert und ich auch einige Mal lachen musste, ist für mich die Frage, ob das sein muss. Passt das zu einem Terminator Film??? Ich denke eher nicht, auch wenn es schon im zweiten Teil erste Ansätze dazu gab (vor allem im Extended Cut).
Wie war 3D?
Wie leider so oft, war das 3D vorhanden, brachte den Film aber keinen Zentimeter weiter. Es hätte auch voll in 2 D gereicht, aber die Möglichkeit gibt es nicht bzw. nur zu Uhrzeiten, wo man als arbeitender Mensch nur sehr selten Zeit hat.
Fazit:
Tja, was soll ich da als Fanboy schreiben. Ganz einfach: Ich mag den Film und das ist am Ende entscheidend. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Ich liebe einfach die Terminator Story und da es für mich auch ein Film ist, den ich in meiner Jugend zig fach gesehen habe, habe ich wahrscheinlich eine Art emotionale Bindung an den Film, da er einfach Gedanken an eine Zeit hervorruft, die noch etwas unkomplizierter war. So erklärt sich für mich auch immer wieder, dass Indiana Jones, trotz einer begrenzten Story, noch so beliebt ist. Und ich kann natürlich die Leute verstehen, die mit dem Film nicht zurechtkommen bzw. den Film einfach nicht mögen. Auch die Kritiken an den Film kann ich nachvollziehen, aber nicht als Fan!
Wenn ich den Film einordnen müsste, dann ist er in etwas gleichwertig zu Teil 3. An den ersten oder gar den zweiten kommt er nicht heran und das soll er auch gar nicht. Ich habe beim Gang ins Kino kein Meisterwerk erwartet, was im Terminator Kosmos auch nicht mehr kommen wird, und am Ende mehr bekommen, als ich erwartet hatte.
Und ich kann auch sagen, dass ich mir sehr einen weiteren Terminator Film mit Arnie wünsche. Mir ist natürlich klar, dass der Film der Beginn einer Trilogie sein soll, aber ein wenig ist das ja auch vom Erfolg des Films abhängig. Wenn man aber schaut, dass der Film 170 Millionen gekostet hat und bisher "nur" 250 Mios eingespielt hat, darf man irgendwie bezweifeln, dass es für einen sechsten Teil reichen wird. Da sollte man sich schon auf das doppelte EInspielergebnis zubewegen, sonst wird das nix (bei "The Amazing Spider-Man 2" hat ja nicht mal das dreifache Einspielergebnis gereicht um einen dritten Teil mit dem wunderbaren Andrew Garfield zu machen). Wir werden sehen.
Blu Ray Kauf?
Steht ausser Frage. Klar. Allerdings "nur" im 2 D Steel oder, wenn der Preis erschwinglich ist oder besser gesagt fair ist, in einer Skull Edition. Schaun mer mal.
So, die Karten für den nächsten Film sind auch schon gekauft. Review wird auf jeden Fall kommen. Und in diesem Sinne...
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Es kommt einiges auf uns zu ... im Kino!!!
2. Juli 2015Hier wieder das Kinoupdate für den Monat
Juli 2015
Juli 2015
Hier findet sich alles, was sich meiner Meinung lohnt, im Kino zu betrachten. Denn es hat ja seinen Grund, warum Kinos gebaut werden. Popcorn und Cola will verkauft werden. Und lohnende Filme gibt es immer wieder.
In der zweiten Juniwoche kommt ein Film ins Kino, auf den ich mich wie wild freue und gleichzeitig mega skeptisch bin und auch ein wenig Angst habe. Denn es ist gut möglich, dass "Terminator 5 - Genysis" dem Terminator Franchise noch mehr Schaden zufügt (wie es schon der vierte getan hat). Denn irgendwie habe ich kein gutes Gefühl dabei, dass der erste Teil (und damit sicher auch irgendwie der zweite Teil) angegriffen wird und die Story dessen zerstört (?) wird. Und trotzdem freue ich mich drauf, da ich doch auch ein wenig Hoffnung habe und mir wünsche, dasss der neue Film den vierten Teil vergessen lässt (wenn er das nicht schon ist). Mal gucken was das wird.
Zur Vorbereitung auf den fünften Terminator Film, gibt es die Möglichkeit, Teil eins und zwei im Kino zu sichten. Einmal hätte ich am 3.7. den ersten Teil im Cinestar sehen können, leider hat meine Frau an dem Abend Nachtdienst und extra einen Babysitter zu nehmen muss dann doch nicht sein. Und eine Woche später kommt dann der erste, der zweite und der neuste Terminator ins Kino. Was hatte ich mich gefreut. Vor allem den zweiten Teil wollte ich schon immer mal gern im Kino sehen. Aber mit Beginn um 21:30 Uhr und Ende gegen 4 Uhr hatte sich die Sache erledigt. Das geht mit einer zweijährigen Tochter nicht mehr. Schade, Schade, Schade!
Mit "Escobar - Paradise Lost" kommt eine Geschichte um und mit Pablo Escobar in die Lichtspielhäuser. Bennio Del Torro hat hier die Hauptrolle übernommen und ist für mich sowas wie die Idealbesetzung des Drogenbarons #1. Ich finde die Lebensgeschichte von Escobar sehr interessant und freue mich sehr auf den Film. Und ich bin noch sehr auf Josh Hutcherson gespannt, wie er sich außerhalb des Panem Universums schlägt.
Und da ich ja im letzten Monat von "The Babadook" sehr angetan war, bin ich auch dem Horrorfilm "It Follows" sehr aufgeschlossen. Auch wenn die Story bescheuert rüberkommt. Ein Geist wird mittels Sex übertragen ... lassen wir mal wortlos stehen. Aber irgendwie hat der Trailer etwas, atmosphärisch, gruselig und scheint auch mal wieder mit einfachen Mitteln klar zu kommen.
Und auch die dritte Woche bringt einen Film, den ich als durchaus sehenswert empfinde: "Unknown User". Ein Found And Footage Film der sich mit dem Thema Cybermobbing auseinandersetzt und einen interessanten Ansaz verfolgt. Sechs Freude chatten per Skype miteinander und es ist noch ein User "sichtbar" der gern wissen möchte, wer das Video einer Freundin hochgeladen hat, die sich daraufhin das Leben nahm. Und um das zu erfahren, verfolgt er einen .... kreativen Ansatz. Nach Terminator ein Pflichtkinotermin für mich.
Eine Woche später läuft mit "Ant-Man" die nächste Marvelcomicverfilmung in den hiesigen Kinos an. Ich bin zwar ein wenig unsicher, ob der Film wirklich gut wird, aber irgendwie habe ich so ein Gefühl wie bei "Guardians Of The Galaxy". Da war ich auch sehr skeptisch und dann war es einfach nur Bombe. Und der Trailer ist auch wieder recht schick.
Das soll es dann wie immer gewesen sein. Terminator wird der defintive Pflichtkinobesuch im Juli werden, alles andere wird sich bei mir zeigen.
Und wenn ihr denkt, Kino ist zu teuer, nicht mein Ding, dies und das stört mich, dann lest doch mal hier
Die Lügen der Sieger - Kinoreview
29. Juni 2015#66
Ich bin dem deutschen Film gegenüber ja immer recht aufgeschlossen und von daher war ich auch sehr gespannt, was uns die "Lügen der Sieger" im Kino bescheren werden. Der Trailer sah sehr gut aus und lies nichts schlechtes vermuten:
Inhalt:
Fabian ist Journalist bei der Woche und hat schon ein paar interessante Titel hervor gebracht. Und er ist einer Bundeswehrgeschichte auf der Spur, doch so richtig kommt er mit seinem Informanten nicht vorran. Fabian wird eine Voluntärin zur Seite gestellt, da unser Fabian aber ein kleiner Macho ist, setzt er sie auf irgend eine Bildstory an, bei der ein Mann in den Löwenkäfig gesprungen ist und getötet wurde. Das erweist sich aber als genau die richtige Fährte, denn irgenwie steckt hinter der ganzen Geschichte deutlich mehr und ein riesiger Giftmüllskandal, dem die beiden nun nach gehen. Am Ende kommt alles mit seiner ursprünglichen Soldatengeschichte zusammen, aber.... und das wird nicht gespoilert.
filmische Umsetzung:
Eigentlich klingt das Ganze ja ganz gut und ich hatte einen sehr interessanten Politthriller erwartet. Und vom Thema her ist er das auch. Allerdings manngelt es in meinen Augen an der Umsetzung. Der Film schleppt sich irgendwie vor sich hin, richtig Freude kommt nicht auf. Irgendwie fehlt es an Highlights oder herausragenden Momenten. Der Film wird mehr oder weniger abgearbeitet. Und wenn das gut gemacht Ende nicht wäre, könnte man den Film vollends in die Tonne kloppen. Denn das Ende ist wirklich gut, interessant und regt zum Nachdenken und drüber diskutieren ein.
Spoiler Anfang (einfach markieren)
Denn Fabian und seine ausgearbeitete Story sind mehr oder weniger nur eine Marionette der Industrie und der Politik. Denn alle Informationen die ihm zugespielt wurden, wurden ihm aus einem bestimmten Grund zugespielt. Und am Ende hat Fabian nichts mehr: kein Auto, keine Voluntärin mit der er schon ein wenig gepimpert hatte und sich etwas mehr andeutete, kein Geld und Schulden en masse. Alles ist im Arsch!
Spoiler Ende
Fazit:
Inhaltlich ist das Ganze schon interessant, aber halt sehr schlecht umgesetzt und somit muss ich sagen, dass der Kinobesuch nicht wirklich lohnend war. Schade, der Trailer versprach soviel gutes. Von daher halte ich mich diesmal recht kurz, hofffe auf einen künftigen besseren Kinoabend und verabschiede mich ...
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man liest sich
Cineman
zuletzt gesehen:
The Babadook --> ein kleines Highlight
Mein aktueller Kinovorschaubericht für Juni 2015
Quelle:
Ich bin dem deutschen Film gegenüber ja immer recht aufgeschlossen und von daher war ich auch sehr gespannt, was uns die "Lügen der Sieger" im Kino bescheren werden. Der Trailer sah sehr gut aus und lies nichts schlechtes vermuten:
Inhalt:
Fabian ist Journalist bei der Woche und hat schon ein paar interessante Titel hervor gebracht. Und er ist einer Bundeswehrgeschichte auf der Spur, doch so richtig kommt er mit seinem Informanten nicht vorran. Fabian wird eine Voluntärin zur Seite gestellt, da unser Fabian aber ein kleiner Macho ist, setzt er sie auf irgend eine Bildstory an, bei der ein Mann in den Löwenkäfig gesprungen ist und getötet wurde. Das erweist sich aber als genau die richtige Fährte, denn irgenwie steckt hinter der ganzen Geschichte deutlich mehr und ein riesiger Giftmüllskandal, dem die beiden nun nach gehen. Am Ende kommt alles mit seiner ursprünglichen Soldatengeschichte zusammen, aber.... und das wird nicht gespoilert.
filmische Umsetzung:
Eigentlich klingt das Ganze ja ganz gut und ich hatte einen sehr interessanten Politthriller erwartet. Und vom Thema her ist er das auch. Allerdings manngelt es in meinen Augen an der Umsetzung. Der Film schleppt sich irgendwie vor sich hin, richtig Freude kommt nicht auf. Irgendwie fehlt es an Highlights oder herausragenden Momenten. Der Film wird mehr oder weniger abgearbeitet. Und wenn das gut gemacht Ende nicht wäre, könnte man den Film vollends in die Tonne kloppen. Denn das Ende ist wirklich gut, interessant und regt zum Nachdenken und drüber diskutieren ein.
Spoiler Anfang (einfach markieren)
Denn Fabian und seine ausgearbeitete Story sind mehr oder weniger nur eine Marionette der Industrie und der Politik. Denn alle Informationen die ihm zugespielt wurden, wurden ihm aus einem bestimmten Grund zugespielt. Und am Ende hat Fabian nichts mehr: kein Auto, keine Voluntärin mit der er schon ein wenig gepimpert hatte und sich etwas mehr andeutete, kein Geld und Schulden en masse. Alles ist im Arsch!
Spoiler Ende
Fazit:
Inhaltlich ist das Ganze schon interessant, aber halt sehr schlecht umgesetzt und somit muss ich sagen, dass der Kinobesuch nicht wirklich lohnend war. Schade, der Trailer versprach soviel gutes. Von daher halte ich mich diesmal recht kurz, hofffe auf einen künftigen besseren Kinoabend und verabschiede mich ...
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The Babadook --> ein kleines Highlight
Mein aktueller Kinovorschaubericht für Juni 2015
Quelle:
Honig im Topf an den Kopf!
27. Juni 2015Geschichten ums Kino
Wann spricht man eigentlich von Tradition? Ich weiß es nicht genau, aber zumindest ist es seit vier Jahren Tradition, dass ich mich mit einem sehr guten Freund zwischen den Weihnachtsfeiertagen treffe, wir den Nachmittag zusammen verbringen und am Abend ins Kino gehen. So war auch der Plan für Weihnachten 2014.
Und es lies sich gut an. Samstag die Karten für "Die Tribute von Panem 3.1" am Sonntag gekauft. Super Plätze gehabt. Alles easy. 19:30 Uhr sollte es losgehen und dann war eigentlich noch der Plan, dass wir uns nach Panem einen weiteren Film anschauen. Entweder den Hobbit oder Exodus. Aber das wollten wir spontan nach dem Film entscheiden.
Es wird also Sonntag, wir haben einen schönen Nachmittag mit der Kleinen und 19:00 Uhr machen wir uns auf den Weg ins Kino. Karten gezückt, Popcorn und ne Club Mate gekauft und 19:20 Uhr sitzen wir auf unseren Plätzen.
Und so nach 5 Minuten fällt uns das Kinopublikum auf. Sehr gemischt...schon komisch für Panem. Ist so alles dabei. Von 14 bis 60 Jahre. Und es ist echt gut voll. Auch eher ungewöhnlich für einen Film, der schon mehr als Monat im Kino ist. Aber gut, zu Weihnachten gehen ja immer mal Leute ins Kino, die sonst nicht den Weg in selbiges finden. Zudem wird zum Fressfrest immer mal der ein oder andere Gutschien verschenkt.
Und dann kommt es zur zweiten Ungereimheit, es wird 19:30 Uhr, 19:35 Uhr und nix passiert. Und eigenlich geht die Werbung ja echt immer pünktlich los. Also fragen wir mal kurz bei den Nachbarn.
Ich: Entschuldigung, der Film geht doch um 19:30 Uhr los?
Er: Nein, es geht 19:40 Uhr los?
Hmm, ich gucke noch mal auf meine Karte...steht 19:30 Uhr, aber gut, wurde vielleicht kurzfristig geändert.
Auf einmal stehen neben uns drei Damen auf, die sagen das sie auch Karten für die Plätze haben. Und dann sagen die Damen sinngemäß: "Oh, dann scheint Panem woanders zu laufen."
Und es lies sich gut an. Samstag die Karten für "Die Tribute von Panem 3.1" am Sonntag gekauft. Super Plätze gehabt. Alles easy. 19:30 Uhr sollte es losgehen und dann war eigentlich noch der Plan, dass wir uns nach Panem einen weiteren Film anschauen. Entweder den Hobbit oder Exodus. Aber das wollten wir spontan nach dem Film entscheiden.
Es wird also Sonntag, wir haben einen schönen Nachmittag mit der Kleinen und 19:00 Uhr machen wir uns auf den Weg ins Kino. Karten gezückt, Popcorn und ne Club Mate gekauft und 19:20 Uhr sitzen wir auf unseren Plätzen.
Und so nach 5 Minuten fällt uns das Kinopublikum auf. Sehr gemischt...schon komisch für Panem. Ist so alles dabei. Von 14 bis 60 Jahre. Und es ist echt gut voll. Auch eher ungewöhnlich für einen Film, der schon mehr als Monat im Kino ist. Aber gut, zu Weihnachten gehen ja immer mal Leute ins Kino, die sonst nicht den Weg in selbiges finden. Zudem wird zum Fressfrest immer mal der ein oder andere Gutschien verschenkt.
Und dann kommt es zur zweiten Ungereimheit, es wird 19:30 Uhr, 19:35 Uhr und nix passiert. Und eigenlich geht die Werbung ja echt immer pünktlich los. Also fragen wir mal kurz bei den Nachbarn.
Ich: Entschuldigung, der Film geht doch um 19:30 Uhr los?
Er: Nein, es geht 19:40 Uhr los?
Hmm, ich gucke noch mal auf meine Karte...steht 19:30 Uhr, aber gut, wurde vielleicht kurzfristig geändert.
Auf einmal stehen neben uns drei Damen auf, die sagen das sie auch Karten für die Plätze haben. Und dann sagen die Damen sinngemäß: "Oh, dann scheint Panem woanders zu laufen."
Okay, okay, okay! STOP!!!! Was ist hier los.
anoxa.de
Wir fragen noch mal den Nachbar:
Ich: Sagt mal, hier kommt doch Panem?????
Er: Nein, hier kommt Honig im Kopf!
Ich: Ernsthaft?
Er: Ja!
Ich: Aber wir sind doch hier im Kino 2, heute ist der 28.12., dass sind unsere Plätze und auf der Karte steht doch Panem?
Er: Muss dann wohl was schief gegangen sein!
Aber noch war alles entspannt. Kann ja eine einfache Erklärung geben. Vielleicht haben sie den Film "nur" in einen kleineren Saal verlegt. Also schnell vor zum Terminal und nachgefragt. Da stehen die drei Damen und regen sich ein wenig auf, denn der Film wurde
ersatzlos gestrichen
WAAAAAAASSSSSSSS
allmystery.de
Aber wir haben doch die Karten. Ich habe gestern doch 20 Minuten angestanden um die Karten zu bekommen. Ich flippe gleich aus!!!!!!!!!!!!!
Kotz Kotz Kotz!!!
Dann kamen wir zum erfreulichen Teil dieser Geschichte. Der Kinobetreiber hat uns ganz ehrlich gesagt, dass sie Panem kurzfristig aus dem Programm genommen haben, weil die Leute wie wild in den neuen Schweiger Film gegangen sind, Panem an dem Abend sogar den Hobbit schlägt und sie nun mal einfach Geld machen müssen. Wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, kam der Film um 20 Uhr in vier Kinos. Das ist sicher nicht die angenehmste Begründung und sehr ärgerlich für uns, aber wenigstens ehrlich und sogar ein wenig nachvollziehbar!
Und man bot uns auch sofort an, dass wir in jedewede Vorstellung unserer Wahl können oder das Geld zurückbekommen. Wir entschieden uns dann für den Hobbit, die drei Frauen traten die Heimfahrt an. Auch bekamen wir beide noch ein Getränk dazu. Alles okay, schauen wir den Hobbit. War zwar nicht unsere Wahl #1, aber auf dem Zettel hatten wir es trotzdem. Und der Schweiger wird uns ja nun nicht mehr verfolgen, mit seinem blöden neuen Film, der nun auch noch ein amerikanisches Remake erfahren soll. Er kann uns ja eigentlich nicht mehr den Abend versauen.....
Ich: Sagt mal, hier kommt doch Panem?????
Er: Nein, hier kommt Honig im Kopf!
Ich: Ernsthaft?
Er: Ja!
Ich: Aber wir sind doch hier im Kino 2, heute ist der 28.12., dass sind unsere Plätze und auf der Karte steht doch Panem?
Er: Muss dann wohl was schief gegangen sein!
Aber noch war alles entspannt. Kann ja eine einfache Erklärung geben. Vielleicht haben sie den Film "nur" in einen kleineren Saal verlegt. Also schnell vor zum Terminal und nachgefragt. Da stehen die drei Damen und regen sich ein wenig auf, denn der Film wurde
ersatzlos gestrichen
WAAAAAAASSSSSSSS
allmystery.de
Aber wir haben doch die Karten. Ich habe gestern doch 20 Minuten angestanden um die Karten zu bekommen. Ich flippe gleich aus!!!!!!!!!!!!!
Kotz Kotz Kotz!!!
Dann kamen wir zum erfreulichen Teil dieser Geschichte. Der Kinobetreiber hat uns ganz ehrlich gesagt, dass sie Panem kurzfristig aus dem Programm genommen haben, weil die Leute wie wild in den neuen Schweiger Film gegangen sind, Panem an dem Abend sogar den Hobbit schlägt und sie nun mal einfach Geld machen müssen. Wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, kam der Film um 20 Uhr in vier Kinos. Das ist sicher nicht die angenehmste Begründung und sehr ärgerlich für uns, aber wenigstens ehrlich und sogar ein wenig nachvollziehbar!
Und man bot uns auch sofort an, dass wir in jedewede Vorstellung unserer Wahl können oder das Geld zurückbekommen. Wir entschieden uns dann für den Hobbit, die drei Frauen traten die Heimfahrt an. Auch bekamen wir beide noch ein Getränk dazu. Alles okay, schauen wir den Hobbit. War zwar nicht unsere Wahl #1, aber auf dem Zettel hatten wir es trotzdem. Und der Schweiger wird uns ja nun nicht mehr verfolgen, mit seinem blöden neuen Film, der nun auch noch ein amerikanisches Remake erfahren soll. Er kann uns ja eigentlich nicht mehr den Abend versauen.....
sport1.de
Tja, ähnlich wie der Herr Effenberg dachte dann wohl auch der Herr Schweiger. Nachdem wir auf unsere, gar nicht mal so schlechten, Plätze begeben hatten, startet die Werbung. HA, weit gefehlt! Denn wer taucht auf einmal auf der Leinwand auf, richtig:
Till "The Mashine" Schweiger.
Unsere Tortur schien kein Ende zu nehmen. Unser aller Lieblingsschauspieler preist seinen neusten Film "Honig im Topf" an. Ach wie schön, nein was bin ich dankbar. Ich könnte kotzen vor Glück. Und dann gibt es auch nicht nur nen schnöden Trailer, sondern gleich mehrere Minuten, die in keinem Trailer zu sehen sind und EXKLUSIV nur im Cinestar gezeigt werden. Ich breche vor Freude auf meinem Sitz zusammen und weine ein wenig vor Glück. Und zu allem Glück dürfen wir uns nach dieser, gefühlt einstündigen Bonusmaterialshow noch mal einen der beiden Trailer angucken. Mein Herz war an diesem Abend nur noch erfüllt von Glück und Dankbarkeit.
Nachdem wir dann den Hobbit geschaut hatten und ich leider keinen Honigtopf gefunden habe, den ich im Kino hätte verteilen können, zogen wir weiter. Eigentlich wollten wir noch einen zweiten Film schauen, aber darauf war uns die Lust vergangen, da der Hobbit schon eine kleine Enttäuschung war, wie ihr in meinem Review lesen könnt. Aber das Ziel war ein gutes, ein Irish Pub. Und dank ein paar Guinness und Heiniken nahm der Abend ein gutes Ende.
lazygamer.net
The Babadook - Kinoreview
3. Juni 2015#65
Also, um es vorweg zu nehmen. Klassische Horrorfilme funktionieren bei mir gut, sehr gut sogar.. Selbst "uralte" Filme wie "Der Exorzist", "The Fog" oder "Die Vögel" funktionieren BEI MIR einfach wunderbar. Ich mag die Einfachheit, mit der diese Filme arbeiten. Und "The Babadook" versprach das alles nur in seinem Trailer und somit ging ich mal wieder in einen Horror-/ Gruselfilm.
Inhalt:
Amelia hat einen Sohn Samuel, der ein wenig sonderbar ist, da er immer sofort sagt was er denkt und große Angst vor Monstern hat. Und einwas belastet die beiden: Am Tag der Geburt von Samuel stirbt der Vater, da er seine Frau in die Klinik bringt, da sie Wehen hat. Amelia hat dieses traumatische Erlebnis noch nicht verwunden, leidet darunter und natürlich leidet darunter auch die Beziehung zu ihrem Sohn.
Amelia liest ihrem Sohn jeden Abend vor und dieser findet das Buch "Mister Babadook". Sehr gruslig gemacht und das Buch kündigt an, dass man ihn nie mehr los wird, wenn man ihn herein lässt. Und das passiert dann auch. Und Mutti ändert sich ein wenig. Was nicht gut ist, für den Hund und den Sohn.
schauspielerische Leistung:
Die schauspielerische Leistung prägt den Film ungemein. Die für mich unbekannte Essie Davis, die Amelia spielt, liefert eine unglaublich strake Vorstellung ab. Die innere Zerissenheit zu ihrem Sohn bringt sie unglaublich gut rüber. Vor allem in der "Würgeaktion" schafft sie es, in einem Gesicht Freud und Leid zu zeigen. Einfach nur toll und Megagänsehauterzeugend.
Noah Wiseman spielt Samuel und der macht das auch richtig gut. Seine ganze offene Art und seine Ehrlichkeit, die bei Kindern oft mit Frechheit bezeichnet wird, wirkt einfach nur authentisch. Und auch wenn er mir die ersten 20 Minuten ein wenig auf die Nerven ging, was aber nur an seiner Charakterzeichnung liegt, entwickelt er sich doch sehr gut. Ich war und bin hocherfreut.
filmische Umsetzung:
Wie schon angedeutet, der Film kommt mit unheimlich wenig Effekten aus, kein Wunder, bei "nur" 2,5 Millionen Euro Produktionskosten, die teilweise per Crowdfunding aquiriert worden sind. Von den beiden Szenen, in denen es mal Blut zu sehen gibt, war eine auch noch sehr unpassend bzw. wirkte deplatziert.
Wer oder was der "Babadook" ist, wird nicht wirklich gezeigt oder erklärt. Die einfachste Erkklärung ist wahrscheinlich, dass es sich um den schwarzen Mann handelt. Insgesamt sieht man diese Erscheinung auch nur zwei oder drei Mal. Was auch gut ist.
Der Film nimmt sich sehr viel Zeit um die beiden Hauptprotagonisten einzuführen und aufzubauen und das ist einfach mal richtig. Die ganze Zeit schwant einen etwas unheimliches, der Spannungsaufbau ist richtig gut gemacht.
Es gab ein paar Szenen im Film, in denen mir ein Schauer über den Rücken lief z. B. bei der Würgeszene im Keller oder der Szene, als Amelie ihrem Sohn Eis bringt. Einfach nur toll und es passiert nicht oft, dass ein Film so in mich reinkraucht. #
Die Idee mit dem Buch fand ich klasse, auch wenn das sicherlich keine Revolution darstellt, war diese Idee doch richtig gut. Vor allem mit den lustigen in dem Buch Spielerein (Rausziehen von Figuren u.ä.). Auch das sich das Buch ein wenig verändert, ist ganz gut gemacht.
earlgreycats.blogspot.com
Einzig das Ende fand ich, naja, unerwartet und gewöhnungsbedürftig. Vielleicht kann man da ja noch was reininterpretieren, was ich aber nicht sehe oder es gibt noch ein alternatives Ende für die Blu Ray.
Fazit:
Supergruseliger Film, der mich echt gefesselt hat, mir Schauer über die Rücken gejagt hat und einfach nur als gelungen betrachtet werden darf und muss.
Und von daher hoffe ich sehr, dass der Verleiher "Capelight" kein Sequel, Prequel, einen zweiten Teil, ein Spin Off oder irgendwas in der Art und Weise plant. Dieses Meisterwerk darf einfach mal so stehen bleiben und benötigt in meinen Augen keine Fortsetzung. Da der Film bisher aber noch keine fünf Millionen eingespielt hat (Stand Anfang Juni 2015) kann man davon ausgehen, dass der Film so stehen bleiben wird.
So, ich bin raus, bis zum nächsten Blog
man liest sich
Cine-Man
Also, um es vorweg zu nehmen. Klassische Horrorfilme funktionieren bei mir gut, sehr gut sogar.. Selbst "uralte" Filme wie "Der Exorzist", "The Fog" oder "Die Vögel" funktionieren BEI MIR einfach wunderbar. Ich mag die Einfachheit, mit der diese Filme arbeiten. Und "The Babadook" versprach das alles nur in seinem Trailer und somit ging ich mal wieder in einen Horror-/ Gruselfilm.
Inhalt:
Amelia hat einen Sohn Samuel, der ein wenig sonderbar ist, da er immer sofort sagt was er denkt und große Angst vor Monstern hat. Und einwas belastet die beiden: Am Tag der Geburt von Samuel stirbt der Vater, da er seine Frau in die Klinik bringt, da sie Wehen hat. Amelia hat dieses traumatische Erlebnis noch nicht verwunden, leidet darunter und natürlich leidet darunter auch die Beziehung zu ihrem Sohn.
Amelia liest ihrem Sohn jeden Abend vor und dieser findet das Buch "Mister Babadook". Sehr gruslig gemacht und das Buch kündigt an, dass man ihn nie mehr los wird, wenn man ihn herein lässt. Und das passiert dann auch. Und Mutti ändert sich ein wenig. Was nicht gut ist, für den Hund und den Sohn.
Amelia und Samuel auf der Suche nach Monstern
theguardian.com
theguardian.com
schauspielerische Leistung:
Die schauspielerische Leistung prägt den Film ungemein. Die für mich unbekannte Essie Davis, die Amelia spielt, liefert eine unglaublich strake Vorstellung ab. Die innere Zerissenheit zu ihrem Sohn bringt sie unglaublich gut rüber. Vor allem in der "Würgeaktion" schafft sie es, in einem Gesicht Freud und Leid zu zeigen. Einfach nur toll und Megagänsehauterzeugend.
Noah Wiseman spielt Samuel und der macht das auch richtig gut. Seine ganze offene Art und seine Ehrlichkeit, die bei Kindern oft mit Frechheit bezeichnet wird, wirkt einfach nur authentisch. Und auch wenn er mir die ersten 20 Minuten ein wenig auf die Nerven ging, was aber nur an seiner Charakterzeichnung liegt, entwickelt er sich doch sehr gut. Ich war und bin hocherfreut.
filmische Umsetzung:
Wie schon angedeutet, der Film kommt mit unheimlich wenig Effekten aus, kein Wunder, bei "nur" 2,5 Millionen Euro Produktionskosten, die teilweise per Crowdfunding aquiriert worden sind. Von den beiden Szenen, in denen es mal Blut zu sehen gibt, war eine auch noch sehr unpassend bzw. wirkte deplatziert.
Wer oder was der "Babadook" ist, wird nicht wirklich gezeigt oder erklärt. Die einfachste Erkklärung ist wahrscheinlich, dass es sich um den schwarzen Mann handelt. Insgesamt sieht man diese Erscheinung auch nur zwei oder drei Mal. Was auch gut ist.
Der Film nimmt sich sehr viel Zeit um die beiden Hauptprotagonisten einzuführen und aufzubauen und das ist einfach mal richtig. Die ganze Zeit schwant einen etwas unheimliches, der Spannungsaufbau ist richtig gut gemacht.
Es gab ein paar Szenen im Film, in denen mir ein Schauer über den Rücken lief z. B. bei der Würgeszene im Keller oder der Szene, als Amelie ihrem Sohn Eis bringt. Einfach nur toll und es passiert nicht oft, dass ein Film so in mich reinkraucht. #
Die Idee mit dem Buch fand ich klasse, auch wenn das sicherlich keine Revolution darstellt, war diese Idee doch richtig gut. Vor allem mit den lustigen in dem Buch Spielerein (Rausziehen von Figuren u.ä.). Auch das sich das Buch ein wenig verändert, ist ganz gut gemacht.
earlgreycats.blogspot.com
Einzig das Ende fand ich, naja, unerwartet und gewöhnungsbedürftig. Vielleicht kann man da ja noch was reininterpretieren, was ich aber nicht sehe oder es gibt noch ein alternatives Ende für die Blu Ray.
Fazit:
Supergruseliger Film, der mich echt gefesselt hat, mir Schauer über die Rücken gejagt hat und einfach nur als gelungen betrachtet werden darf und muss.
Und von daher hoffe ich sehr, dass der Verleiher "Capelight" kein Sequel, Prequel, einen zweiten Teil, ein Spin Off oder irgendwas in der Art und Weise plant. Dieses Meisterwerk darf einfach mal so stehen bleiben und benötigt in meinen Augen keine Fortsetzung. Da der Film bisher aber noch keine fünf Millionen eingespielt hat (Stand Anfang Juni 2015) kann man davon ausgehen, dass der Film so stehen bleiben wird.
So, ich bin raus, bis zum nächsten Blog
man liest sich
Cine-Man
Hier wieder das Kinoupdate für den Monat
Juni 2015
Juni 2015
Hier findet sich alles, was sich meiner Meinung lohnt, im Kino zu betrachten. Denn es hat ja seinen Grund, warum Kinos gebaut werden. Popcorn und Cola will verkauft werden. Und lohnende Filme gibt es immer wieder.
Gefühlt sieht man Tom Hardy zur Zeit jeden Monat auf der großen Kinoleinwand. "Kind 44" spielt in der Sowjetunion 1952 und irgendjemand bringt Kinder um. Tom Hardy will den Mörder fassen. Ein sehr interessanter Trailer, sehr interessanter Cast (Gary Oldman, Noomi Rapace, Joel Kinnaman), interessantes Thema und, zumindest erst mal im Trailer, keine Russlandklischees.
Ich hoffe, ich werde jetzt nicht gesteinigt, weil "Jurasic World" kein Highlight für mich ist, auch wenn er die Massen sicher in die Kinos locken wird.
Sehr viel interessanter in der zweiten Woche ist für mich eine deutsche Produktion (in der glücklicherweise nicht Til Schweiger seine Hände im Spiel hat) mit dem Titel "Die Lügen der Sieger". Es geht um einen Giftmüllskandal den zwei Reporter aufdecken wollen.
Der Trailer kommt alles andere als "typisch" deutsch rüber und es scheint sich hier um einen überaus spannenden Thriller zu handeln. Ich bin sehr gespannt und der Film bekommt auf jeden Fall eine Chance.
Und einen Film will ich noch mit reinbringen, da ich über den schon viele positive Meinungen gehört habe und ich den Trailer auch nicht so schlecht fand. "Victoria" ist eine deutsche Produktion, die am Stück gedreht wurde, total harmlos anfänngt, sich dann immer mehr steigert und zum Schluß einfach nur unglaublich intensiv anfühlen soll. Sicher auch kein Mainstreamkino, aber da kommt ja dieses Jahr noch einiges auf uns zu.
So, Freunde der Sonne. Ganz schön dünn diesen Monat, oder. Eigentlich nicht, immerhin sollte es inhaltlich sehr dicht werden und somit sehr interessant. Die ganzen Blockbuster (Jurassic World, Ted 2, Big Game oder vielleicht auch Trash) sind einfach nicht meins. Aber ganz ohne Blockbuster Trailer will ich euch nicht entlassen. Keine 12 Monate mehr, dann kommt der, eventuelle, Film des Jahres 2016 raus: Batman vs. Superman. Ich weiß nicht, wie oft ich den Trailer schon gesehen habe:
Und wenn ihr denkt, Kino ist zu teuer, nicht mein Ding, dies und das stört mich, dann lest doch mal hier
Und nächsten Monat ist es dann soweit....
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Kommentare
A Quiet Place - Kinoreview
von friend
am Klingt auf jeden Fall …
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