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Filmbewertungen von plo
Hervorragende Comic-Verfilmung, der Auftakt der "X-Men"-Reihe. Der Film zeigt zu Beginn beeindruckend, wie bei Eric Lensherr, dem späteren "Magneto" in einer emotionalen Stresssituation bei der Trennung von seinen Eltern in Auschwitz seine außerordentlichen Fähigkeiten das erste Mal zum Vorschein kommen. Im weiteren Verlauf wird eine spannende, mit guter Action und klasse Effekten gespickte Story erzählt, die in anderem Gewand durchaus auch als Anti-Rassismus bzw. Anti-Apartheid-Drama verstanden werden könnte. Ein etwas geringerer Fokus auf "Wolverine" wäre auch in Ordnung; der "X-Men"-Kosmos gibt jede Menge hochinteressanter Figuren her. Technisch liegt die BD über dem Durchschnitt: das Bild, minimal schlechter als der Sound, ist zwar völlig in Ordnung, aber noch ein Stück vom Referenzstatus entfernt. Der Ton allerdings knallt ordentlich, wenn er soll und ist ansonsten schön räumlich. Die Extras sind ordentlich.
Mein persönliches Fazit: definitv eine der besten Reihen von Comic-Verfilmungen, die allerdings ab "X-Men Origins: Wolverine" darauf achten muss, nicht in Mainstream abzurutschen. Was die "X-Men" von beispielsweise "Spider-Man" (für mich persönlich ziemlich Kinder- oder vielmehr Teenie-Geburtstag) unterscheidet, ist die Ernsthaftigkeit der Grundthematik. Klasse! Die Trilogie (oder Quadrilogie, wer will) sollte in jeder Sammlung stehen.
Mein persönliches Fazit: definitv eine der besten Reihen von Comic-Verfilmungen, die allerdings ab "X-Men Origins: Wolverine" darauf achten muss, nicht in Mainstream abzurutschen. Was die "X-Men" von beispielsweise "Spider-Man" (für mich persönlich ziemlich Kinder- oder vielmehr Teenie-Geburtstag) unterscheidet, ist die Ernsthaftigkeit der Grundthematik. Klasse! Die Trilogie (oder Quadrilogie, wer will) sollte in jeder Sammlung stehen.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 03.02.11 um 08:56
Kaum nachvollziehbar, dass dieser Film auf so wenig Zuspruch stößt: eine stringente, straff inszenierte Story um harte Männer mit permanenter Action, Spannung und einer bedeutsamen Message. Spaß beiseite; dass "Walhalla rising" nicht auf breites Publikum stieß, ist jetzt, nachdem ich ihn sehen durfte, klar. Einauge, jahrelang als Sklave für Unterhaltungskämpfe gehalten, kann sich befreien. Auf der Flucht mit einem Jungen (von dem kein Mensch weiß, warum er Einauge überhaupt folgt) treffen sie ein paar christliche Wikinger (nicht eben als Ausbünde an Lebensfreude gezeigt, wohl um die Härte und Trostlosigkeit der Epoche zu unterstreichen), die ihnen anbieten, ihnen ins gelobte Land zu folgen. Auf der Überfahrt landen sie allerdings in der neuen Welt und der Untergang beginnt. Christoph Columbus wollte ja eigentlich auf einer Westroute nach Indien und entdeckte dabei Amerika; bei unserer Seefahrernation hier stimmt nicht mal mehr die Himmelsrichtung, in die sie schippern. Die Bildsprache des Films ist zwar einzigartig, das täuscht aber nur im Ansatz darüber hinweg, dass inhaltlich bedeutsame Aussagen wohl nur im Kopf von Nicholas Winding Refn getroffen werden. So reiht sich eine bedeutungsschwangere, manchmal minutenlange Einstellung an die andere, untermalt vom noch bedeutungsschwangereren Soundtrack und treibt auf einen Höhepunkt der jeweiligen Einstellung zu, der allerdings erst durch die Überschrift des folgenden Kapitels als Höhepunkt erkennbar wird. Das kumuliert in einem der "Höhepunkte", in dem ein Mann einen anderen vergewaltigt, die meisten anderen parallel im Schlamm herum kriechen und Mads Mikkelsen am Flussufer Türmchen baut; immer wieder unterbrochen von Rückblenden in rot. Was will der Regisseur dem geneigten Zuschauer damit näher bringen? Ich weiß es nicht, mein Intellekt reicht wohl nicht aus, um den Film in seiner umfassenden Gesamtheit zu verstehen. Mads Mikkelsen ist auf den ersten Blick eindrucksvoll in seiner darstellerischen Intensität; genaugenommen macht er aber eigentlich gar nichts: der Gesichtsausdruck ist immer gleich, er gestikuliert kaum. Bei einem anderen Schauspieler mit geringerer Präsenz wäre die gesamte Darstellung weit bedeutungsloser. Technisch ist die Scheibe guter Durchschnitt: das Bild ist ein wenig zu dunkel und spiegelt über weite Strecken des Films den trüben Grundtenor wider, der Sound ist vor allem eins: langweilig. Daran ändert DTS HD MA 7.1 auch nichts.
Mein persönliches Fazit: "Walhalla rising" ist für mich so was ähnliches wie ein schlimmer cineastischer Verkehrsunfall. Irgendwie abstoßend, aber gleichzeitig so faszinierend, dass man nicht wegsehen kann. Gelangweilt habe ich mich eigentlich nicht. Dennoch wirkt der Film zu sehr bemüht, verkrampft anspruchsvoll zu sein, verwirkt dadurch einen wesentlichen Faktor des Kinos, nämlich die Unterhaltung und scheitert an seinem eigenen Anspruch.
Mein persönliches Fazit: "Walhalla rising" ist für mich so was ähnliches wie ein schlimmer cineastischer Verkehrsunfall. Irgendwie abstoßend, aber gleichzeitig so faszinierend, dass man nicht wegsehen kann. Gelangweilt habe ich mich eigentlich nicht. Dennoch wirkt der Film zu sehr bemüht, verkrampft anspruchsvoll zu sein, verwirkt dadurch einen wesentlichen Faktor des Kinos, nämlich die Unterhaltung und scheitert an seinem eigenen Anspruch.
mit 2
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 31.01.11 um 18:06
"Kiss Kiss Bang Bang" von Shane Black ("Hawkins" aus "Predator") sah ich das erste Mal, als er 2005 auf DVD heraus kam. Schon damals habe ich die Story nicht so recht verstanden; aber das war egal: die Erzählweise des Films war zu extravagant und innovativ, um sich groß über die Storytwists Gedanken zu machen, zu perfekt die Chemie zwischen Michelle Monaghan, Val Kilmer und Robert Downey Jr. mit ihren oft zum Schreien komischen Dialogen. Jetzt, nachdem ich ihn auf Blu-ray erneut gesehen habe, habe ich ihn wohl immer noch nicht verstanden. Das lag nicht an der erhöhten Zufuhr von deliriumverheissenden Getränken, sondern die Handlung ist einfach zu wirr, sprunghaft und voller verrückter Wendungen. Es macht aber aus oben genannten Gründen immer noch nichts. Die Technik der BD ist ansprechend: das Bild ist recht ordentlich, gerade weil der Film hauptsächlich nachts spielt. Tagsüber ist der Kontrast manchmal etwas stark; es kommt zu Überstrahlungen. Der Sound ist zufriedenstellend, ohne wirklich restlos überzeugen zu können. Ein wenig mehr an Räumlichkeit hätte es schon sein dürfen. Extras gibt es wenige, dafür sind die Outtakes sehr lustig.
Mein persönliches Fazit: eine in ihrer Machart einzigartige Thriller-Komödie, bei der die Story nebensächlich ist. Die Stars harmonieren perfekt und tragen den ganzen Film. Anschauen!
Mein persönliches Fazit: eine in ihrer Machart einzigartige Thriller-Komödie, bei der die Story nebensächlich ist. Die Stars harmonieren perfekt und tragen den ganzen Film. Anschauen!
mit 5
mit 5
mit 4
mit 2
bewertet am 23.01.11 um 10:33
"The Town", die zweite Regiearbeit von Ben Affleck, wurde wie sein Erstlingswerk "Gone Baby Gone" überwiegend positiv von den Kritikern aufgenommen, aber vom Publikum unverständlicherweise genauso verschmäht wie dieser. In Deutschland sahen den Streifen gerade mal 250 000 Zuschauer, die einen hervorragend inszenierten, enorm spannenden Thriller zu sehen bekamen, in dem ein Bostoner Quartett im Auftrag von Fergie (dem wunderbaren Pete Postlethwaite in einer seiner letzten oder der letzten Rolle) Banken oder Geldboten überfallen. Bei einem dieser Überfälle nehmen sie eine Geisel und so nimmt das Schicksal seinen Lauf.. Ben Affleck liefert erneut eine bemerkenswerte Regieleistung ab und kann diesmal auch als Darsteller überzeugen. Jeremy Renner bestätigt seine Leistung aus "The Hurt Locker", die mit einer Oscar-Nominierung belohnt wurde. Technisch ist die Scheibe top: das Bild tadellos, ohne wenn und aber. Sehr natürlich. Beim Sound ließe sich lediglich bemängeln, dass auf den Rears mehr los sein könnte. Bassdruck, Dynamik und Sprachverständlichkeit passen. Bei den Extras ist Afflecks Kommentar hochinteressant.
Mein persönliches Fazit: "The town" ist durchaus vergleichbar mit "Gefährliche Brandung" und "Heat", ohne diese beiden Meisterwerke gänzlich zu erreichen. Er ist den beiden aber verdammt nahe. Sehr schade ist, dass der Directors Cut nur in Englisch und als zusätzliches Ärgernis ausschließlich im Englischen in HD vorliegt. Das ist unverständlich und definitiv kein guter Kundenservice von Warner.
Mein persönliches Fazit: "The town" ist durchaus vergleichbar mit "Gefährliche Brandung" und "Heat", ohne diese beiden Meisterwerke gänzlich zu erreichen. Er ist den beiden aber verdammt nahe. Sehr schade ist, dass der Directors Cut nur in Englisch und als zusätzliches Ärgernis ausschließlich im Englischen in HD vorliegt. Das ist unverständlich und definitiv kein guter Kundenservice von Warner.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 22.01.11 um 17:45
"The Terminator", für den er selbst das Drehbuch schrieb und Regie führte, war der Durchbruch für James Cameron. Der Film, ein Meilenstein des Science Fiction-Actionthrillers, vermag auch jetzt noch, 27 Jahre nach der Erstaufführung, wie kaum ein anderer Film Spannung aufzubauen. Sein Nachfolger "Terminator 2 - Judgment Day" setzte erneut Maßstäbe, vor allem in Sachen Special Effects und war seinerzeit der bis dato teuerste Film. Danach gab James Cameron Schreibmaschine, Klappe und Regiestuhl an andere Autoren und einen anderen Regisseur ab, die dann den dritten Teil ziemlich verhunzten. Vermeintlich macht die Story keinen Sinn: die Zerstörung von SkyNet und das darauf folgende Ausbleiben des Judgment Day machen Zeitreisen von Terminatoren in die Vergangenheit zur Eliminierung eines zukünftigen Anführers des Widerstandes, der wegen besagter Vernichtung von SkyNet gar nicht entsteht eigentlich obsolet. Erst zum Ende hin kommt die Aufklärung, bis dahin dachte ich mir des öfteren "What the f..k!?" Peinlich ist der klägliche Versuch, Humor in den Film einzubringen. Absolut überflüssig und lächerlich. Mit dem Mädel als Terminator kann ich mich auch nicht recht anfreunden. Der Film versucht, durch fast pausenlose Action den Mangel an Spannung zu kompensieren. Genial ist allerdings die Autokran-Szene geworden. Das Bild der BD ist sehr gut ausgefallen, ohne wirkliche Wow!-Momente zu bieten, der Sound ist allerdings sehr nahe an der Referenz. Die Extras bestehen aus Eigenlob, Werbung und den Standards.
Mein persönliches Fazit: nicht nur der schwächste Teil der "Terminator"-Reihe, sondern insgesamt ein recht schwacher Film. James Cameron hätte das Heft nie aus der Hand geben dürfen.
Mein persönliches Fazit: nicht nur der schwächste Teil der "Terminator"-Reihe, sondern insgesamt ein recht schwacher Film. James Cameron hätte das Heft nie aus der Hand geben dürfen.
mit 3
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 20.01.11 um 11:29
Der dritte "Shrek", und da schließe ich mich der Meinung einiger Vorredner an, ist sicherlich der schwächste Teil. Das bedeutet aber nicht, das es ein schlechter Film wäre. Selbstverständlich aber ist das Thema im dritten Teil mittlerweile etwas verbraucht, da logischerweise die Originalität der ersten Teile, vor allem des ersten fehlt. Dafür wurden neue Figuren wie zum Beispiel Artie eingeführt, die aber nicht so begeistern können wie etwa der gestiefelte Kater in "Shrek 2". Dafür haben aber Pinocchio und Pfeffi so ihre Momente. Insgesamt gesehen ist der Film definitiv wieder ein großer Spaß für die ganze Familie. Technisch ist die Scheibe wieder der Oberknaller: das Bild ist in jeder Hinsicht Referenz. Wenn der Wind während der Schifffahrt im kurzen Fell vom Esel und mit den Federn am Hut vom Kater spielt, erkennt man die Liebe zum Detail der Erschaffer des Films. Strukturen wie Wasser sind detailreich und ohne erkennbaren Mangel dargestellt. Auch der Sound, obwohl nur DD 5.1, ist hervorragend: räumlich, relativ dynamisch; lediglich etwas nachdrücklicheren Basseinsatz könnte man sich wünschen. Wie immer bei den "Shreks" gibt es viele und witzige Extras.
Mein persönliches Fazit: kein Vergleich mit "Shrek - Der tollkühne Held", aber Filmwertungen von 1 oder 2 Punkten halte ich für überzogen. Kurzweilige und witzige Unterhaltung bietet der Film allemal. Ein Unding ist dagegen, dass es "Für immer Shrek" auch schon auf BD gibt, allerdings die ersten beiden Teile nur in der der bereits verfügbaren "Shrekologie". Scheint mir ein bisschen Geldmacherei zu sein. Was soll der Konsument, der nicht warten möchte, tun? Teil 3 und 4 mit Verlust verticken und die Box kaufen? Oder doch warten? Ärgerlich.
Mein persönliches Fazit: kein Vergleich mit "Shrek - Der tollkühne Held", aber Filmwertungen von 1 oder 2 Punkten halte ich für überzogen. Kurzweilige und witzige Unterhaltung bietet der Film allemal. Ein Unding ist dagegen, dass es "Für immer Shrek" auch schon auf BD gibt, allerdings die ersten beiden Teile nur in der der bereits verfügbaren "Shrekologie". Scheint mir ein bisschen Geldmacherei zu sein. Was soll der Konsument, der nicht warten möchte, tun? Teil 3 und 4 mit Verlust verticken und die Box kaufen? Oder doch warten? Ärgerlich.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 20.01.11 um 08:29
John Carpenter, der Schöpfer von "Das Ding aus einer anderen Welt" hat wie kaum ein anderer Regisseur das Horror- und teils auch das Action-Genre in den Siebzigern und Achtzigern mitgeprägt. Dabei entstanden Werke wie "Assault on Precinct 13", der hoffentlich bald mal, genau wie sein Remake von Jean-Francois Richet, auf Blu-ray erscheint; aber auch "Halloween", "The fog", und "Die Klapperschlange", die allesamt als Klassiker gelten. Das besondere an den Filmen von John Carpenter ist, dass vieles, wie zum Beispiel Drehbücher und Soundtracks, von ihm selbst kreiert wurde. In den Neunzigern erreichte Carpenter mit "Escape from L. A." und besonders "Ghosts of Mars" den Tiefpunkt, aus dem er bisher nicht mehr so recht heraus kam. Mit "Das Ding aus einer anderen Welt" schuf der Regisseur einen zeitlosen Science Fiction-Horrorthriller, der aufgrund seiner beinahe klaustrophobischen Umgebung in auswegloser Situation im ewigen Eis mit einem unheimlichen und unsichtbaren Gegner auch nach mehrfachem Sehen immer noch ungeheuer spannend ist. Nach heutigen Maßstäben sind die Special Effects beinahe goldig; da aber auf dem menschlichen Auge vertraute Formen bewußt verzichtet wurde, sind sie immer noch erfreulich eklig genug. Bildtechnisch wurde aus dem Material herausgeholt, was ging: weitestgehend ist das Bild recht ordentlich. In dunklen Szenen läßt der Kontrast zu wünschen übrig, Details saufen manchmal ab. Der Sound allerdings ist traurig: das klingt mehr nach Stereo, hinten passiert wenig. Extras gibt es haufenweise.
Mein persönliches Fazit: es gibt nur wenige Filme in diesem Genre, die eine derartige Spanung und Atmosphäre erzeugen. Beim ersten Mal sehen kaut man sich die Nägel ab. Ein Genre-Klassiker-Meisterwerk, das in jede Sammlung gehört (von Sammlern, die solche Streifen mögen).
Mein persönliches Fazit: es gibt nur wenige Filme in diesem Genre, die eine derartige Spanung und Atmosphäre erzeugen. Beim ersten Mal sehen kaut man sich die Nägel ab. Ein Genre-Klassiker-Meisterwerk, das in jede Sammlung gehört (von Sammlern, die solche Streifen mögen).
mit 5
mit 4
mit 3
mit 4
bewertet am 20.01.11 um 07:46
L. A. 2018 (oha: ist ja schon in 7 Jahren): John Connor kämpft mit wenigen Menschen einen schier ausweglosen Kampf gegen SkyNet und seine Maschinen. Marcus Wright, ein hochentwickelter Terminator ohne es zu wissen, wird von Kyle Reese, dem Vater von John Connor (!? Wie das? Ist ja interessant..), bei einem Angriff durch einen veralteten Terminator gerettet und wird Teil des Widerstandes. Dabei lernt er auch John Connor kennen. Was niemand weiß: Marcus wurde mit einem bestimmten Auftrag programmiert.. "The Terminator" und "Terminator 2 - Judgment Day" wurde von James Cameron nicht nur gedreht, sondern er schrieb auch am Drehbuch mit und produzierte zum Teil. Das war das Qualitätssiegel dieser beiden Filme. Bei "Rise of the machines" und "Terminator: Salvation" waren andere Drehbuchschreiber am Werk und mit Jonathan Mostow und McG Regisseure, die derartiges noch nicht gedreht hatten und meines Erachtens überfordert waren. McG hat aber dankenswerterweise auf die komischen Momente von "T 3" verzichtet. Die Story ist ein wenig verworren und wenig stringent; und Christian Bale liefert eine der hölzernsten Vorstellungen ab, die ich bisher von ihm gesehen habe. Die Vorstellung, dass ein Cyborg plötzlich sein Gewissen entdeckt, ist ziemlich absurd. Den Film rettet einzig und allein die spektakuläre Action in einer insgesamt recht straffen Inszenierung. Der Look des Films überzeugt. Zur Technik: das Bild der BD ist über weite Strecken allererste Sahne, manchmal allerdings auch leicht unscharf. Der Ton ist super, sehr räumlich und mit tollen direktionalen Effekten. Extras gibt es recht ordentlich.
Mein persönliches Fazit: es hätte niemand anderes als James Cameron beim 3. und 4. Film Regie führen dürfen, am Besten noch nach eigenem Drehbuch. So bleibt ein zwar guter Action-Sci-Fi-Thriller, der aber die Einzigartigkeit der James Cameron-Terminators nie erreicht.
Mein persönliches Fazit: es hätte niemand anderes als James Cameron beim 3. und 4. Film Regie führen dürfen, am Besten noch nach eigenem Drehbuch. So bleibt ein zwar guter Action-Sci-Fi-Thriller, der aber die Einzigartigkeit der James Cameron-Terminators nie erreicht.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 19.01.11 um 10:20
"Dead Man's Chest" setzt in so ziemlich allen Belangen dem Erstling der Reihe noch eins drauf: Johnny Depp darf sich als Captain Jack Sparrow noch ein wenig mehr austoben, die Geschichte ist deutlich schneller inszeniert, vielleicht sogar ein wenig witziger als "The Curse of the Black Pearl" und mit mehr Action versehen. Mit der Crew von "Fischfresse" Davy Jones (wirklich eine geile Beleidigung von Jack Sparrow, war aber glaub' ich in "Am Ende der Welt, oder?) und ihm selbst sind noch einige geniale Figuren mit noch besserem Make up hinzu gekommen. Wie mastermic schon postete: top Unterhaltung auf allerhöchstem (Popcorn-) Niveau. Wie schon beim Vorgänger zog Disney hier technisch alle Register: bei Bild und Ton gibt es rein gar nichts auszusetzen; hier kann bedenkenlos die Höchstwertung vergeben werden. Extras gibt es haufenweise auf insgesamt zwei BD's mit Easter Egg inclusive.
Mein persönliches Fazit: auch der zweite Streich einer der erfolgreichsten Filmserien (wenn man die bisherige Trilogie als solche bezeichnen möchte) ist die perfekte Unterhaltung in perfekter Technik. Da die Teile in Deutschland einfach nicht billiger werden, empfehle ich den Einkauf bei Amazon UK.
Mein persönliches Fazit: auch der zweite Streich einer der erfolgreichsten Filmserien (wenn man die bisherige Trilogie als solche bezeichnen möchte) ist die perfekte Unterhaltung in perfekter Technik. Da die Teile in Deutschland einfach nicht billiger werden, empfehle ich den Einkauf bei Amazon UK.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 18.01.11 um 15:21
"The Descent" wurde seinerzeit von Neil Marshall gedreht, der zwar keinen wirklichen Blockbuster in seiner Filmographie zu verzeichnen hat, aber doch einige unter Kennern nennenswerte Werke geschaffen hat. So zählen "Dog soldiers" (hierzulande noch nicht auf Blu-ray erschienen), "Doomsday" (ein meines Erachtens nach fürchterlich mißlungener Genre-Mix aus "Mad Max", "28 days later" und vielleicht noch "Die Klapperschlange") und natürlich jüngst "Centurion" zu seinen Filmen. Diesen Nachfolger hier hat man einem jungen Nachwuchsregisseur anvertraut, der ganz einfach das Rezept des ersten Films übernahm, ohne großartig zu verändern. Da zwei wesentliche einflussnehmende Faktoren des ersten Filmes, nämlich die Location und die Crawler, schon bekannt waren, macht das Fehlen jeglicher Innovation die Story ziemlich langweilig, denn im Prinzip wurde das zum drögen Zehn-kleine-Negerlein Prinzip. Da man durch mangelnde Einführung keinerlei Beziehung zu den Figuren entwickelt wie im ersten Film, ist es einem auch relativ Latte, ob sie gemetzelt werden. Ziemlich sinnfrei ist auch die Tatsache, dass unbewaffnet eingestiegen wird oder hab' ich da was übersehen? Technisch ist die Scheibe top, genauso wie der Vorgänger: das Bild ist, die Tatsache brücksichtigend, dass der Film hauptsächlich im Dunklen spielt, sehr gut; der Sound könnte durch seine Räumlichkeit die Atmosphäre unterstreichen, wenn sie denn in dem Maße wie in "The Descent" vorhanden wäre. Extras gibt es nicht allzu viele und leider nicht in HD.
Mein persönliches Fazit: den Film nur neu zu verfilmen und lediglich schneller und blutiger zu machen ist vergleichweise in die Hose gegangen. Hier kann man auch nicht von verschenkten Möglichkeiten sprechen, denn manche Stories erlauben einfach nur unbefriedigende Fortsetzungen.
Mein persönliches Fazit: den Film nur neu zu verfilmen und lediglich schneller und blutiger zu machen ist vergleichweise in die Hose gegangen. Hier kann man auch nicht von verschenkten Möglichkeiten sprechen, denn manche Stories erlauben einfach nur unbefriedigende Fortsetzungen.
mit 3
mit 5
mit 5
mit 2
bewertet am 18.01.11 um 10:42
"Very bad things" ist die erste Fingerübung von Peter Berg, der quasi nebenberuflich in dem einen oder anderen Film mitwirkte ("Cop Land", "Collateral", "Smokin' Aces") und hauptberuflich als Regisseur zwei wirklich gute Werke in Szene setzte: "Wonderland" (meines Wissens leider noch nicht auf BD erhältlich) und "Operation: Kingdom". Wie aus dem Vorsatz ersichtlich gehört meines Erachtens "Very bad things" nicht zu den wirklich guten Werken. Zum Einen wurde hier nahezu 1 : 1 der Plot von Danny Boyles höchst gelungenen "Shallow Grave" kopiert und mehr schlecht als recht zur vermeintlichen Unkenntlichkeit verändert, zum Anderen wurden die Figuren und die Storyentwicklung so überzogen, dass der Film allenfalls noch als Groteske bezeichnet werden kann. Hier kann sehr deutlich der Unterschied zwischen subtilem englischen und brachialem amerikanischen Humor erkannt werden. Während sich bei "Shallow Grave" eine britische Komödie zu einem knallharten Psychothriller entwickelt, beginnt "Very bad things" als amerikanische Polterkomödie und wird durch immer abstrusere Entwicklungen noch absurder bis zum völlig daneben gegangenen Ende, das der abgrundtief schwarze Humor in seiner Ironie gerade noch so vor dem völligen Verriss rettet. Anscheinend waren die Bearbeiter dieser BD-Veröffentlichung der Ansicht, dass die Scheibe dem Film technisch angepasst sein sollte: während bei dem Film noch der Geschmack entscheiden kann (das stelle ich allerdings in Frage), sind Bild und Ton einer High Definition-Veröffentlichung kaum würdig. Die Extras zu diesem Film wollte ich schon gar nicht mehr sehen.
Mein persönliches Fazit: es waren einige Stars in dem Film. Warum? Waren sie so jung und brauchten kein Geld? Wollten sie es ganz nach unten schaffen? Erstaunlich ist, dass der Streifen Cameron Diaz nicht geschadet hat. Die beste Darstellung liefert Kobe Tai ab, und als hätte sie die weitere Entwicklung des Films vorher gesehen, ließ sie sich als erstes umbringen. Sehr weise.
Mein persönliches Fazit: es waren einige Stars in dem Film. Warum? Waren sie so jung und brauchten kein Geld? Wollten sie es ganz nach unten schaffen? Erstaunlich ist, dass der Streifen Cameron Diaz nicht geschadet hat. Die beste Darstellung liefert Kobe Tai ab, und als hätte sie die weitere Entwicklung des Films vorher gesehen, ließ sie sich als erstes umbringen. Sehr weise.
mit 2
mit 3
mit 3
mit 3
bewertet am 16.01.11 um 11:33
Die Information, dass Neveldine und Taylor (die beiden Dilettanten, die schon "Crank 2" ungenießbar machten) das Drehbuch verfassten, ließ mich vor dem Film zurück schrecken. Da ich als Teenager aber Fan der Comics war, wollte ich den Streifen dennoch sehen. Gott sei Dank ließ man die beiden die Story nicht visualisieren. Im Gegensatz zum Comic, wo die Hauptfigur nicht selten übernatürliche Abenteuer erlebte wird hier Jonah Hex zwar immer noch als relativ zynischer Kopfgeldjäger dargestellt. Hier im Film wird er aber wider Willen von der US-Regierung angeworben, um seinen Todfeind zur Strecke zu bringen, der sich zur Gefahr für die noch junge Nation entwickelt hat. Geblieben ist von den Comics die Wanderung des Protagonisten dank mehrfacher Errettung durch indianische Schamanen zwischen den Welten: auf der Erde verfolgt und selten willkommen, in der Hölle erwartet. John Malkovich und Josh Brolin, die den erlesenen Cast anführen (Michael Fassbender "300", "Centurion", Wes Bentley "American Beauty", "Ghost Rider" und Aidan Quinn) spielen gewohnt souverän; Megan Fox tut das, was sie am Besten kann: gut aussehen (wem's gefällt). Der Streifen ist nach 80 Minuten zu Ende, bevor allzu viel schief gehen kann. Das Bild ist insgesamt recht gut, nur zu dunkel ausgefallen und etwas zu stark kontrastiert. Der Sound ist der Knaller, obwohl "nur" DD 5.1: räumlich und vor allem unglaublich bassgewaltig. Die Extras sind unterdurchschnittlich.
Mein persönliches Fazit: so schlecht, wie er zum Teil gemacht wird, ist er nun auch wieder nicht. Immer noch besser als "Ghost Rider". Allerdings hätte der Stoff in den Händen von versierten Drehbuchschreibern und einem Regisseur wie Zack Snyder die Grundlage für einen richtig guten Film gegeben.
Mein persönliches Fazit: so schlecht, wie er zum Teil gemacht wird, ist er nun auch wieder nicht. Immer noch besser als "Ghost Rider". Allerdings hätte der Stoff in den Händen von versierten Drehbuchschreibern und einem Regisseur wie Zack Snyder die Grundlage für einen richtig guten Film gegeben.
mit 3
mit 5
mit 5
mit 2
bewertet am 15.01.11 um 18:56
Nach "Independence Day" braucht eigentlich kein Mensch mehr Angst vor einer Invasion durch Ausserirdische haben, denn da Aliens auf Englisch denken, kann man ja um Gnade winseln. Ein "No, please" wird ja wohl jeder, auch ohne Englisch-Leistungskurs; noch 'rauskriegen. Außerdem können die Air Force-Piloten ja nach einigen Minuten der Einarbeitung die erbeuteten Alien-Fluggeräte gegen die Eindringlinge einsetzen. Ein Hoch auf die Simplifizierung der immer moderner werdenden (außerirdischen) Technik, die immer bedienerfreundlicher wird. Und Gott sei Dank sind irdische und extraterrestrische Rechner kompatibel, so dass Viren auf die Alien-Systeme aufgespielt werden können. Mit diesen Erfahrungen im Rücken kann zukünftigen Angriffen recht gelassen entgegen gesehen werden.. Bei einem Emmerich muss man nunmal Abstriche machen, was Logik angeht. Bei Emmerich ist auch Mr. President immer amerikanischer, patriotischer und präsidentischer als bei jedem amerikanischem Regisseur. "ID 4" ist der Film, mit dem Roland Emmerich nach "Universal soldier" verdientermaßen in Hollywood groß 'raus kam. Der Spezialist für Popcorn-Kino hat hier die Meßlatte für alle anderen ganz schön hochgelegt. Siehste, Michael Bay, so geht's. Nicht nur Zerstörung, sondern auch Handlung. Allerdings eben mit genauso viel Logiklöchern. Auch (witziger!) Humor kommt nicht zu kurz. Das Bild ist richtig gut, leider ohne Plastizität und Wow!-Effekte, dafür kracht der Ton ganz ordentlich. Der Bass, am Anfang sehr druckvoll, hat , wie ich meine, im späteren Verlauf des Films aber nachgelassen. Die Extras sind so lala.
Mein persönliches Fazit: bloß nicht nachdenken! Einfach unterhalten lassen.
Mein persönliches Fazit: bloß nicht nachdenken! Einfach unterhalten lassen.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 13.01.11 um 14:41
"Disturbia" wurde von D. J. Caruso als "Fenster zum Hof" mit (und zum großen Teil auch) für Teenager(n) inszeniert. Die wesentlichen Unterschiede sind wie gesagt die Teenager als Hauptprotagonisten, eine Fußfessel statt einem Gipsbein und modernere "Aufklärungsmittel". Insgesamt betrachtet gelang dem Regisseur hier ein zeitgemäßes Update und ein solider Thriller, der zum Schluss hin trotz aller Vorhersehbarkeit gehörig an der Spannungsschraube dreht. "Disturbia" ist aber nicht nur vorhersehbar, sondern prinzipiell sind ähnliche Plots schon recht häufig verfilmt worden. Shia Laboeuf ist hier angenehm authentisch, weil optisch kaum dem Teenie-Alter entwachsen und im Gegensatz zu "Eagle Eye" und den "Transformers" nicht so hektisch und überdreht agierend, als wäre seine Ritalin-Dosis verdoppelt worden. Insgesamt gäbe ich dem Film 3, 5 Punkte, also runde ich hier auf. Das Bild der BD ist tadellos. Ohne wenn und aber. Hier etwas zu bemängeln, hieße das sprichwörtliche Haar in der Suppe zu suchen. Am Sound, obwohl kein HD, gibt es ebenfalls kaum Mängel festzustellen. Extras gibt es nur relativ wenige; vor allem die Outtakes sind lächerlich. Das ist nicht im sprichwörtlichen Sinne zu verstehen.
Mein persönliches Fazit: Thriller-Hausmannskost, bei der man trotz absolut klarem Ende mitfiebert. Der Regisseur aber, der mit "The Salton Sea" grandios begonnen hat, befindet sich seit dem permanent auf dem absteigenden Ast. Hoffentlich wird sein nächster Film nach "Eagle Eye" wieder weniger Mainstream.
Mein persönliches Fazit: Thriller-Hausmannskost, bei der man trotz absolut klarem Ende mitfiebert. Der Regisseur aber, der mit "The Salton Sea" grandios begonnen hat, befindet sich seit dem permanent auf dem absteigenden Ast. Hoffentlich wird sein nächster Film nach "Eagle Eye" wieder weniger Mainstream.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 13.01.11 um 14:19
"Planet Terror" ist, wie schon zig Mal angemerkt, ein Teil eines ursprünglich geplanten Grindhouse Double Features und sollte bereits beim Release zusammen mit "Death Proof" laufen. Wie allgemein bekannt, wurden dann zwei Filme daraus; das merkt man besonders dem Ende von "Death Proof" an. Beide Filme sind als Hommage an das 70er Jahre Bahnhofskino gedacht und als solche zu verstehen. Im Umkehrschluß bedeutet das aber für mich: wer mit den Trash-Filmen des Siebziger Jahre-Bahnhofskinos nichts anfangen kann, wird es mit diesem Film erst recht nicht, denn der Trash wird hier potenziert. Rodriguez hat mit "Desperado", "From Dusk till Dawn" und "Sin city" wegweisende und stilbildende Werke geschaffen; bei so ziemlich allen anderen, die "Spy Kids" außen vor lassend, hat er sich als Spielkind gezeigt, das deutlich über das Ziel hinaus geschossen ist. "Planet Terror" gibt dem Ausdruck "trashig" eine völlig neue Bedeutung und spricht wohl nur die Personengruppe an, die eine derartige Geschmacksausprägung mitbringt. Das Bild der BD ist zwar oft scharf, aber ansonsten derart auf Siebziger-Look getrimmt, das es genau so aussieht. Aber wer will das schon auf BD? Das gleiche trifft prinzipiell für den Sound zu. Zu allem Überfluss ist die Scheibe auch noch geschnitten, selbst die Extras sind cut.
Mein persönliches Fazit: für mich überflüssig, genauso wie "Irgendwann in Mexico". Hoffentlich wird "Machete" besser. Nach allem, was ich so gelesen habe, wird dem wohl nicht so sein. Aber ich werde versuchen, dem Film gegenüber unvoreingenommen zu sein.
Mein persönliches Fazit: für mich überflüssig, genauso wie "Irgendwann in Mexico". Hoffentlich wird "Machete" besser. Nach allem, was ich so gelesen habe, wird dem wohl nicht so sein. Aber ich werde versuchen, dem Film gegenüber unvoreingenommen zu sein.
mit 2
mit 3
mit 3
mit 2
bewertet am 12.01.11 um 17:11
Ich muss hier eine Lanze für diesen Film brechen. Sehr bewegend und eindrucksvoll werden hier die Jahre von Richthofen erzählt, die er im Krieg verbracht hat. Dabei wird nachvollziehbar die Wandlung des Barons, für den der Luftkrieg zunächst ein ritterlicher Sport ist, beeinflusst durch eine Frau und seine Eindrücke aus den Bodenschlachten schon fast zum Kriegsgegner geschildert. Um die Luftkämpfe ging es hier nur am Rande, obwohl diese sehr sehenswert gedreht sind. Dies hier soll eher Drama und Charakterstudie denn Actionfilm sein. Für mich persönlich ist der Film schon sehr nah an der Liga von "Der Soldat James Ryan", "Wege zum Ruhm" oder auch "Im Westen nichts neues". Das Bild gehört mit zum Besten, was ich auf meiner Technik bisher gesehen habe; vor allem die Plastizität ist beeindruckend. Aber auch Schärfe, Kontrast und Farbgebung sind referenzwürdig. Der Ton ist der absolute Hammer. Auch hier habe ich bisher nicht viel besseres gehört. Die Extras sind ganz ok.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 11.01.11 um 15:30
Anders als "Flags of our fathers" schildert "Letters from Iwo Jima" ausschließlich die Geschehnisse während der Vorbereitung der Schlacht um Iwo Jima und der Schlacht selbst. General Kuribayashi, ein Heeresgeneral, der in Amerika ausgebildet wurde übernimmt das Kommando und krempelt zunächst den Plan für die Verteidigung auf links. Die Situation der Japaner ist schwierig: wenig Essensvorräte, schlechtes Wasser und die ausbleibende Verstärkung zermürben die Moral in den Monaten vor der Schlacht, in der die Soldaten tagein, tagaus hart körperlich arbeitend Stellungen graben. Als die Amerikaner landen, beginnt das große Sterben.. Clint Eastwood gelingt hier auf den ersten Blick, was selten in Kriegsfilmen zu sehen ist: auch des Gegners menschliche Seite wird gezeigt; im Allgemeinen zeigen andere Filmemacher den Feind so, dass die Taten der eigenen Truppen gerechtfertigt erscheinen. Allerdings wird auch deutliche Schwarz-Weiß-Malerei betrieben: während bei den Amerikanern in "Flags.." alles zwischen den Dienstgradgruppen recht kameradschaftlich zugeht, herrscht in der japanischen Armee ein überbetontes Authoritätsgefälle, dass durch meist ideologisch verblendete Offiziere überdeutlich herausgestellt wird. Ein Kompetenzgerangel wie hier wird bei den Amerikanern nicht gezeigt. Selbst Kuribayashi, als äußerst menschlich dargestellt, wählt zum Schluss lieber den Freitod als sich der Niederlage zu stellen und reißt viele mit in den Tod. Technisch ist die Scheibe ganz ähnlich wie "Flags..": das Bild ist meines Erachtens etwas schärfer, ebenfalls farbreduziert, hier aber mit erdigeren Farbtönen versehen. Der Sound erschien mir etwas räumlicher. Extras hätte ich mir mehr zum Thema gewünscht.
Mein persönliches Fazit: "Letters from Iwo Jima" ist tatsächlich für mein Empfinden gelungener als andere Kriegsfilme, weil er den "Feind", sonst grausam, brutal und vor allem anonym und gesichtslos, als Menschen mit Familie, Freunden und Emotionen zeigt, der sich lediglich in Ideologie, Kultur und Weltanschauung unterscheidet. Ob dieser Film mehrfach gesehen wird, muss der Einzelne für sich entscheiden. Bei mir wird es wieder ein paar Jahre dauern.
Mein persönliches Fazit: "Letters from Iwo Jima" ist tatsächlich für mein Empfinden gelungener als andere Kriegsfilme, weil er den "Feind", sonst grausam, brutal und vor allem anonym und gesichtslos, als Menschen mit Familie, Freunden und Emotionen zeigt, der sich lediglich in Ideologie, Kultur und Weltanschauung unterscheidet. Ob dieser Film mehrfach gesehen wird, muss der Einzelne für sich entscheiden. Bei mir wird es wieder ein paar Jahre dauern.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 11.01.11 um 11:04
Wie alle anderen Shreks die perfekte Popcorn-Unterhaltung für die ganze Familie. Das einzige, was man dem Film ankreiden könnte, ist, dass man die Originalität der ersten beiden Teile langsam vermisst und der manchmal subversive Witz vor allem des ersten Films nahezu komplett fehlt. Spontan fällt mir da die Folterung von Pfeffi durch Lord Farquaard ein und die Größenanspielung, ihr wißt, was ich meine. Trotz allem wirklich komisch und kurzweilig. Das Bild ist vom Feinsten ohne jeden Mangel; der Sound auch ohne HD-Ton tadellos. Witzige Extras gibt genügend.
Mein persönliches Fazit: die "Shreks" sind mir fast die liebsten Animationsfilme, da sie nicht nur technisch fantastisch, sondern auch noch saulustig sind.
Mein persönliches Fazit: die "Shreks" sind mir fast die liebsten Animationsfilme, da sie nicht nur technisch fantastisch, sondern auch noch saulustig sind.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 08.01.11 um 17:30
1863 in New York: die Stadt steht kurz vor dem Ausbruch der Einberufungskrawalle während der ersten Einberufung in der amerikanischen Geschichte. Die Einberufungen werden von den sozialen Unterschichten als ungerecht empfunden, da schwarze ehemalige Sklaven nicht einberufen werden und reiche Familien ihre Söhne für 300 Dollar von der Wehrpflicht frei kaufen können. Die Stadt, in der die Situation zwischen den "Amerikanern" und den tausenden, vor allem irischen Einwanderern, die täglich aufgrund von Hungersnöten über die östlich gelegenen Häfen ins Land strömen schon sehr angespannt ist, entwickelt sich zum Pulverfass. Amsterdam Vallon, gespielt von Leonardo di Caprio, kehrt nach langen Jahren im Erziehungsheim zurück in die "Five Points", eine Art Slum-Reeperbahn, mit einem einzigen Ziel: Bill "the butcher" Cutting zu töten, der einst seinen Vater im Revierkampf umbrachte. Dazu macht sich der Feind zunächst zum Freund.. Martin Scorsese, einem der bedeutendsten lebenden Regisseure, gelang hier ein großartiges, äußerst brutales Epos, das den Schmelztiegel USA der damaligen Zeit in düsteren und rauhen Bildern sehr stimmig darstellt. Für 10 Oscars nominiert, bekam der Film leider keinen einzigen; Daniel Day-Lewis hätte ihn mehr als verdient. Technisch hätte ich mir noch ein Quäntchen mehr Schärfe gewünscht, ansonsten ist das Bild relativ dunkel ausgefallen. Schwarzwert, Tiefenschärfe, Detailreichtum und Plastizität sind top. Der Sound, vor allem in Szenen, die in den Katakomben spielen und bei den Kanonenschüssen, ist sehr räumlich und druckvoll. Extras gibt es ausreichend und informativ.
Mein persönliches Fazit: für mich, obwohl ich nicht per se Scorsese-Fan bin, ein ganz großer Wurf. Gehört meines Erachtens zu den Scorsese-Top Five (mit "Taxi Driver", "Wie ein wilder Stier", "Kap der Angst" und "The departed"). Anschauen!
Mein persönliches Fazit: für mich, obwohl ich nicht per se Scorsese-Fan bin, ein ganz großer Wurf. Gehört meines Erachtens zu den Scorsese-Top Five (mit "Taxi Driver", "Wie ein wilder Stier", "Kap der Angst" und "The departed"). Anschauen!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 08.01.11 um 11:45
"Miami Vice" transferiert die Serie aus den Achtzigern in die Gegenwart und verpasst ihr einen zeitgemäßen Look. Vorbei sind die Zeiten von leicht homoerotisch angehauchten Hauptdarstellern in pastellfarbenen Anzügen und College-Slippern ohne Socken, geblieben sind die Stadt und der Ferrari. Michael Mann hat aus einer Serie, in der die Prämisse "style over substance" galt, einen harten Cop-Thriller gedreht, der den Realitäten um großangelegten, professionellen Drogenhandel recht nahe kommen dürfte. Dennoch hat der Streifen zwischen dem fulminantem Beginn und spannendem Ende einige Längen, was der in die Länge gezogenen und meines Erachtens unnötigen Romanze zwischen Colin Farrell und Gong Li geschuldet ist, Li bleibt deutlich hinter ihren Möglichkeiten und wirkt recht blutarm. Deutlich hinter dem unvergleichlichen "Heat" und "Collateral" einzuordnen, bietet "Miami Vice" dennoch solide Thriller-Kost, bleibt aber ohne das gewisse Extra, das Michael Manns Filme auszeichnet. Also Hausmannskost sozusagen. Zudem ist der Soundtrack für meinen Geschmack über weite Strecken des Films außerordentlich unpassend. Technisch, besonders beim Bild, ist die Scheibe eine Enttäuschung: das Bild weist so ziemlich jeden Produktionsfehler auf, der existiert. Rauschen, unruhiger Bildstand, Unschärfen, das volle Programm. In manchen Tageslichtaufnahmen zeigt der Film, dass das nicht am Kameramann liegt, da dürfte beim Transfer geschlampt worden sein. Der Sound ist ganz ordentlich, aber nix besonderes. Die Extras sind recht übersichtlich.
Mein persönliches Fazit: passabler Thriller. Die Serie setzte seinerzeit Maßstäbe in Look und Darstellung. So sehr im Gedächtnis dürfte diese Verfilmung nicht bleiben.
Mein persönliches Fazit: passabler Thriller. Die Serie setzte seinerzeit Maßstäbe in Look und Darstellung. So sehr im Gedächtnis dürfte diese Verfilmung nicht bleiben.
mit 3
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 07.01.11 um 09:50
"Smokin' Aces" ist der Versuch, eine Art "Bube, Dame, König, GrAs" in das Untergrundmilieu der Mafia in die USA zu transferieren. Dieser Versuch ist nach meinem Dafürhalten nur bedingt gelungen. Der Film zeigt sehr gute Ansätze, nimmt sich aber auf der einen Seite viel zu ernst, um sich auf der anderen Seite durch Vorstellung und Einsatz einiger völlig überzogener Figuren selbst ad absurdum zu führen. Den wie gesagt an sich "ernsthaften" Film mit eh schon abstruser, aber noch hinnehmbarer Story ziehen so unauffällige "Auftragskiller" wie die unsäglichen Tremor-Brüder mit dem gängigsten aller Auftragsmörder-Werkzeuge, der Kettensäge, nur ins Lächerliche. Auch ein Ärgernis: die nervige Kampflesben-Scharfschützin, die erst am Schluss glaubwürdig schauspielert. A propos Scharfschützin: besagte Schützin schießt mit einem Kaliber .50 Gewehr aus gefühlten 500 Meter Entfernung, und ausgebildete FBI-Agenten schießen als Gegenmaßnahme blind aus dem Fenster in die Wallachei? Inmitten anderer Hotels? Oh bitte.. Tolle Darstellerleistungen bieten Ryan Reynolds, der mehr kann als High School-Komödien und Jeremy Piven; eine Entdeckung ist für mich Alicia Keys. Technisch ist die BD top: das Bild ist lediglich überkontrastiert und etwas zu stark farbgesättigt, ansonsten klasse. Interessant ist, dass ab und zu de Palmas Split Screen-Technik (allerdings für ganz Arme) angewandt wird. Der Sound ist dynamisch, bassstark und räumlich; hier sieht man mal wieder, dass die Abmischung maßgeblich ist und nicht das Prädikat "HD". Extras gibt es auch ein paar.
Mein persönliches Fazit: hätte man die Tremor-Brüder weggelassen, wäre das Ergebnis meines Erachtens ein besserer Film geworden. Vom Storygerüst her ähnlich wie so mancher Guy Ritchie-Streifen, werden Originalität und vor allem Witz dieser nie erreicht. Dennoch für Fans überzeichneter Ballerfilme empfehlenswert.
Mein persönliches Fazit: hätte man die Tremor-Brüder weggelassen, wäre das Ergebnis meines Erachtens ein besserer Film geworden. Vom Storygerüst her ähnlich wie so mancher Guy Ritchie-Streifen, werden Originalität und vor allem Witz dieser nie erreicht. Dennoch für Fans überzeichneter Ballerfilme empfehlenswert.
mit 3
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 05.01.11 um 10:52
Clint Eastwood erzählt in "Flags of our fathers" nicht die Schlacht um Iwo Jima nach, sondern lässt den Sohn eines Veteranen auf Spurensuche nach der wahren Geschichte seines Vaters während des Krieges entdecken, wie eines der berühmtesten Photos des 2. Weltkrieges und somit eine Legende wirklich entstanden ist. Das Bild, das später als Vorbild für das Marine Corps War Memorial diente, wurde tatsächlich nachträglich aufgenommen. Eastwoods Film ist meines Erachtens sehr patriotisch, er zeigt diesen Patriotismus aber sehr subtil in den Herzen und Gedanken der Soldaten und nicht ähnlich klischeehaft wie in "Heartbreak Ridge". Wer hier Action sucht, wird enttäuscht: die Gefechte werden nicht annähern so schockierend und intensiv dargestellt wie in "Der Soldat James Ryan" oder "The Pacific", sondern sollen lediglich das Schicksal und die Handlungen der Hauptfiguren erklären. Technisch ist die Scheibe wechselhaft: die Bildqualität ist leider unbeständig. Während die Iwo Jima-Szenen trotz aller Verfremdungen wie exzessivem Farbfiltereinsatz top sind, kommt es dazwischen manchmal zu Unschärfen. Der Sound ist recht ordentlich, etwas mehr Dynamik und Räumlichkeit wäre sicherlich möglich gewesen. Die Extras sind recht reichhaltig und auch aussagekräftig.
Mein persönliches Fazit: ab 2000 hat Clint Eastwood 10 Filme gedreht, von denen ich zwei als Meisterwerk bezeichnen würde ("Mystic river" und "Gran Torino"). Die anderen sind allesamt definitiv wie "Flags.." deutlich über dem Durchschnitt, aber sicherlich keine Massenware.
Mein persönliches Fazit: ab 2000 hat Clint Eastwood 10 Filme gedreht, von denen ich zwei als Meisterwerk bezeichnen würde ("Mystic river" und "Gran Torino"). Die anderen sind allesamt definitiv wie "Flags.." deutlich über dem Durchschnitt, aber sicherlich keine Massenware.
mit 4
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 03.01.11 um 11:01
Da sich meine Freundin so ziemlich alles mit mir ansieht, tat ich ihr den Gefallen und sah mir mit ihr zusammen diese romantische Komödie an. Filme wie diese sind so gar nicht mein Ding; und dieser hier bestätigte mir, warum. Worum geht es: Jennifer Anistons Figur erkennt bei einer Familienfeier, dass sämtliche Figuren des Films "Die Reifeprüfung" ihrer Familie entnommen wurden. Zusätzlich hatte ihre Mutter kurz vor der Hochzeit eine Affäre, und ihr Geburtstag neun Monate danach lässt einen delikaten Verdacht in ihr aufkeimen.. So macht sie sich auf die Suche nach dem Hallodri, der von Großmutter und Mutter flachgelegt wurde und siehe da: sie legt ihn auch flach. Bleibt ja quasi in der Familie, Kevin Costner spielt sozusagen das Familienerbstück. Interessanterweise wollen die Damen allesamt mit ihm in die Kiste, aber der Dumme ist er am Schluss trotzdem. Ein paar Tränen zum Schluss, wo sich die Liebe gestanden wird und die Hochzeit einer affektierten Klischee-Amerikanerin bilden noch lange keine Romantik, und einige wenige Schmunzler machen keine Komödie. Ohne Shirley MacLaine würde man das Filmchen sofort wieder vergessen; so dauert es ein paar Minuten länger. Technisch ist die Scheibe ok: das Bild ist top; sehr plastisch mit etwas überbetonter Farbgebung und ganz leichten Weichzeichnungen in Close ups. Der Sound ist unauffällig.
Mein persönliches Fazit: es gibt sie, die guten romantischen Komödien (ich sage nur "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" oder "Bridget Jones"). Dieser hier gehört definitiv nicht dazu.
Mein persönliches Fazit: es gibt sie, die guten romantischen Komödien (ich sage nur "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" oder "Bridget Jones"). Dieser hier gehört definitiv nicht dazu.
mit 2
mit 5
mit 4
mit 1
bewertet am 02.01.11 um 11:18
"Almost famous" ist ein Feelgood-Movie, der Anfang der Siebziger, also nicht allzu lang nach dem Summer of love spielt. Ein Junge, der sein tatsächliches Alter verschweigt, begleitet im Auftrag eines zweitrangigen Musikmagazins eine aufstrebende Band auf ihrer Tour durch die USA, um vom "wahren" Rock'n'Roll zu berichten. Dabei wird nicht nur der "Rolling Stone" auf ihn aufmerksam, sondern auch eine gewisse Penny Lane.. Cameron Crowe beschreibt das coming of age des Protagonisten eingebettet in eine Geschichte, in der es im Grunde um Freundschaft und, aus dieser heraus, um ausgesprochenes und nicht ausgesprochenes geht. Leider ist der Film etwas sehr für das moderne Amerika zugeschnitten: es wird zwar geraucht und getrunken, aber moderater als zur damaligen Zeit üblich. Drogen und Sex werden erwähnt, aber selten oder gar nicht gezeigt; das ist nicht sehr realistisch, wenn man die Schicksale von Hendrix, Joplin und Morrison bedenkt. Insgesamt aber ein warmherziger, sympathischer Film mit guter Technik: das Bild ist mehr als ordentlich, selten mit leichten Unschärfen behaftet. Der Sound ist vor allem in den Konzertszenen schön räumlich und dynamisch. Extras gibt es nur wenige.
Mein persönliches Fazit: zwar ein ganz schönes Filmchen, aber mir reicht ein Mal sehen.
Mein persönliches Fazit: zwar ein ganz schönes Filmchen, aber mir reicht ein Mal sehen.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 2
bewertet am 31.12.10 um 10:33
Qualitativ hochwertig animierter Film für die ganze Familie. Eine Story, die die Kleinen nicht überfordert und für die Großen schon fast zu kindgerecht ist und dadurch manchmal hart an der Grenze zur Langeweile entlang surft. Sehr schön sind die Anspielungen auf diverse (zum Teil auch nur vermeintliche) Filmklassiker der Moderne wie "Independence Day", "Armageddon" oder auch "The core", um nur einige zu nennen. Die Produktion ist hochwertig: das Bild ist wie bei fast allen am Computer entstandenen Filmen top, lediglich die Farbgebung ist für meinen Geschmack zu Bonbon-mäßig. Der Sound ist ebenfalls ganz weit vorn; die Extras sind reichhaltig, aber mehr für Fans.
Mein persönliches Fazit: kann man anschauen. Aber was Humor und Storytiefe angeht, kann "Wolkig.." den Streifen von Pixar oder Dreamworks nicht das Wasser reichen.
Mein persönliches Fazit: kann man anschauen. Aber was Humor und Storytiefe angeht, kann "Wolkig.." den Streifen von Pixar oder Dreamworks nicht das Wasser reichen.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 30.12.10 um 15:40
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