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Volcano / Grow Up!? / Stretch / Transformers 4 / Picknick mit Bären
Ich hab wieder mal ein paar meiner anSICHTEN für Euch. Wie zuletzt versprochen noch Volcano als Katastrophennachschlag und der Rest wieder mal quer durchs Filmbeet, mit etwas Natur, einem Indiefilm übers Erwachsenwerden, einem skurillen Trip durch die Nacht und einem kleinen Abzweiger ins bunte, patriotische Effektekino.
Gute Unterhaltung! Und ALLEN einen schönen Feiertag morgen, lasst es euch gut gehen!
Volcano |
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Heißer als die Hölle | USA 1997 |
Tommy Lee Jones als städtischer Katastrophenleiter, ein gut gelaunter Don Cheadle immer an seinen Fersen, denn der Chef ist eigentlich im Urlaub, bis Los Angeles zu Beben beginnt und die immer heißer werdende Situation sein Management erfordert - auch wenn er von vulkanischen Aktivitäten selbst null Ahnung hat! Hier kommt Engelslöckchen Anne Heche (7 Tage, 7 Nächte) ins Spiel, die als Geologin gleich mal mit Voraussagen um sich wirft bei denen selbst der Katastrophenleiter die Augen verdreht, aber nur solang bis sich tatsächlich ein Vulkan aus dem Boden von L.A. reckt und die Umgebung unter Feuersbrunst und Ascheregen setzt.
Eine weinerliche Tochter (Gaby Hoffmann – Feld der Träume), ein nerviger Reporter der ständig quasselt während alles um ihn herum explodiert und zusieht wie Leute sterben… ja das ist echt katastrophales Chaos… und großteils (heute nur noch mehr) auch echtes Trashkino! Und das in vielen absurden Ideen, nicht nur wenn man grad mal Leute an einer Feuerwehrleiter direkt übers Lava hievt – bestimmt gar nicht heiß!
Die Katastrophe hält sogar einige Wendungen bereit, JEDOCH NUR im Lavastrom!! Denn der bahnt sich ungestüm seinen Weg durch die City. Dabei schindet man mächtig Dramatik raus indem man die Protagonisten immer wieder peinlich künstlich von Lavamassen einschließt… damit den Helden die Schuhsohlen schmelzen! Die ersehnte Abkühlung folgt nach vielen Feuerwehrschläuchen und Löschhelikoptern schlussendlich durch Regen, der das trashig-sentimentale Actionkino nochmals kitschig abrundet.
Wer gern in den 90zigern, oder auch im Katastrophenkino vorbeiguckt und sich bei Temperatur- und Physiktrash keine Brandnarben holt, darf auch hier mal im Vollhitzeanzug vorbeischauen. Wenn man auch im idyllischen Dantes Peak aufgrund der Umgebung (und der besseren Effekte) – hatte im selben Jahr das höhere Budget - besser aufgehoben ist. Wobei man die Darsteller der beiden Titel (rein für meine Sympathien) gern austauschen hätte dürfen. Ich hätte demnach viel lieber Tommy Lee Jones und Anne Heche in DANTES PEAK gesehen.
VOLCANO gibts bei uns nur auf DVD, auch im Doppelpack mit FIRESTORM (hab ich, nun auch wieder mal geguckt); das Bild oben zeigt den angekündigten UK-Import und hier links die US-Scheibe (beide ohne dt. Ton).
VOLCANO gibts bei uns nur auf DVD, auch im Doppelpack mit FIRESTORM (hab ich, nun auch wieder mal geguckt); das Bild oben zeigt den angekündigten UK-Import und hier links die US-Scheibe (beide ohne dt. Ton).
Grow Up!? | |
Laggies / Say When / Erwachsen werd ich später | USA 2014 |
Megan (Keira Knightley) ist seit ihrem Abschlussball mit dem selben Partner (Mark Webber) liiert und scheint 10 Jahre später in vieler Hinsicht auf der Stelle zu treten. Berufsttechnisch hängt sie gerade in der Luft, weiß nicht weiter, und obwohl sie ihren Freund liebt, fühlt sie sich immer mehr von konventionellen Rastern und Rahmen (Ehe, Patentante, …) erdrückt. In etwas reingequetscht, dass sie durch ihr noch leicht kindliches Verhalten einfach (noch) nicht ist! Als sie eines Tages vor einem Supermarkt Annika (Chloe Graze Moretz) und deren Freunde kennenlernt, begibt sie sich durch fortwährendes Abhängen mit diesen, immer weiter in eine längst vergangene Zeit, und einer unbewussten Sinnsuche um endlich mal einen Blick auf die eigene Zukunft zu konkretisieren…
Dazu nimmt sie erstmal Reißaus und quartiert sich bei Annika und ihrem Vater Craig (Sam Rockwell) ein. Daraus entstehen nicht nur viele Lügen für das alte Umfeld, auch Craig weiß nicht so recht, was diese Frau, die weitaus älter ist als seine Tochter, in seinem Haus will!
Dadurch entstehen auch oftmals amüsant-bizarre Verhaltensweisen die für etwas Humor in dieser Tragikromanzödie sorgen – man lacht also nicht nur wegen der magersüchtigen Schildkröte - doch leider sind die Dialoge oft so verquer, dass der Film in seiner Findungsphase oftmals genauso durch den Wind ist wie Megan. Irgendwie schafft sie es in ihrem gewohnten Leben nicht NEIN zu sagen, oder etwas Ordnung anzustreben. Sie treibt (seit der Schulzeit?) dahin, ohne ein tatsächlich relevantes Ziel zu sehen.
So wird die Sache durch die Verbindung zu den Teenagern (mit deren eigenen Problemen) eine Coming-Of-Age Story für Megan im späteren Alter; was realistisch gesehen eigentlich das ganze Leben immer wieder mal für weiteren Wachstum oder Veränderungen stattfinden kann, also im Film fast schlimmer rüberkommt als sowas eigentlich ist. Es sei denn die eigenen Freunde sind aalglatte Konformisten! ;) So wirken auch die Komplikationen mit Megans Freundinnen total gekünstelt!
Irgenwie läuft alles darauf hinaus, dass sie im falschen Umfeld steckt – und natürlich auch das Potential zu Selbstveränderung finden kann!
Chloe Grace Moretz spielt genauso tadellos wie Keira Kneightley, ihre Figuren dürfen sich gegenseitig etwas unter die Arme greifen, während sich Chloe in ihrer Rolle noch mit einem Mutterproblem herumschlägt. Sam Rockwell verkörpert die perfekte Mischung aus Reife und Unreife - ohne nun eine Seite als negativ zu werten – und hat als Erwachsener noch genauso seine lockeren Spleens, wie es normal auch sein sollte/könnte.
Ziemlich problematisch wird, dass der Film sehr realistische/authentische Gefühle andeutet, genauso ein hinsteuern auf ein unkonventionelles Ende, aber dann in jederlei Hinsicht noch sonderbare Haken schlägt, die nicht nur vorangegange Emotionen unglaubwürdig erscheinen lassen, sondern auch wieder gängige Klischees erfüllen. Und das macht ziemlich viel kaputt! Verstehe nicht, wie man aus einen so tollen Konzept und einem superben Cast einen doch recht unausgegorenen Gefühlszirkus machen konnte… auch wenn man das selbst als Erwachsenwerden ("Grow Up") sehen könnte. Ein schräger Generationsmix mit 'ner Menge Potential aber zuvielen verhärteten Schwankungen.
Vielleicht ist der Film etwas für Leute die noch entdecken wollen, dass im Erwachsensein SOWOHL Reife als auch Unreife ihre Gültigkeit besitzen!
Stretch | |
USA 2014 |
Joe Carnahan (Drehbuch und Regie) schick nach dem Reboot des A-Teams und einem Ausflug von Liam Neeson ins verschneite Outback zu hungrigen Wölfen (The Grey), nun Patrick Wilson (Nite Owl II aus Watchmen) als Limo-Driver durch ein nächtliches L.A. ... der schrägen Zufälle!
Der abgedrehte Trip des Chauffeurs macht sich überhaupt das Thema Schicksal und Zufälle zum minimalen Anlass, vordergründig steht aber definitiv ein vom-Stapel-lassen oskurer Typen, die Kevin, jeder nennt ihn meist nur STRETCH, so einiges abverlangen -> um eventuell zu seinen benötigten 6000$ zu kommen.
Bevor eine Lady ihn nämlich wieder in die richtige Bahn lenkte, hat er gekokst, gesoffen und gespielt, somit auch jede Menge Schulden hinterlassen. Die nun ein neuer Boss bis Mitternacht haben will - sonst gehts ihm an den Kragen! "Zufälligerweise" kommt ihm da gerade ein richtig verrückter Klient unter, der ihm eventuell aus der Patsche hilft – je nachdem wie Kevin sich anstellt!
Bevor eine Lady ihn nämlich wieder in die richtige Bahn lenkte, hat er gekokst, gesoffen und gespielt, somit auch jede Menge Schulden hinterlassen. Die nun ein neuer Boss bis Mitternacht haben will - sonst gehts ihm an den Kragen! "Zufälligerweise" kommt ihm da gerade ein richtig verrückter Klient unter, der ihm eventuell aus der Patsche hilft – je nachdem wie Kevin sich anstellt!
"Timing ist eben alles im Leben!"
Nachdem er D. Hasselhoff und R. Liotta kutschierte, offenbart sich Chris Pine als genannter/womöglicher Geldgeber; der landet gleich mal nackt auf dem Dach seiner Limo und gibt die abgedrehteste Rolle seines Lebens! Der haut sich für etwas Klarheit gern mal selbst in die Fresse, ist dabei kongenial, schauderlich und lachkrampfverursachend in Szene gesetzt und auch stets auf der Suche nach der nächsten absurden Perversion. Stretch soll ihn dabei nicht nur kutschieren, sondern währenddessen auch noch üble Aufträge für ihn erledigen.
Was Stretch aber definitiv hilfreich ist seinen alten Schneid mitsamt seiner Eier wieder zu finden; nicht das er in seiner Lebenskrise noch endet wie Karl mit K, der sich bei selbigen Job eine Kugel in den Kopf jagte. In dessen Rollen übrigens Ed Helms (Hangover) immer wieder mal als imaginärer Wegbegleiter erscheint um mit blöden Meldungen Stretchs Ego zu vertreten! Figur klasse, Schauspieler hätte es gern ein anderer sein dürfen.
Ist aber definitiv bei weitem nicht Stretchs einziges Problem… ein verrückter Hüne will stets seine Limo abschleppen, er schlittert auch mitten in einen großen Korruptionsfall zwischen Ganoven und dem FBI, die Polizei sucht irgendwann nach ihm, der Geldeintreiber ist auch pünktlich und von weiteren Hindernissen und Gestalten war noch gar nicht die Rede!
So kann der Driver, fahrend, schnaufend und durch den Fleischwolf gedreht zu etwas 80ziger Jahre Synthiesound – nicht unbedingt der Beste - durch die Klubs und Straßen der Stadt jagen. Patrick Wilson macht sich als gescheiterter Typ, mit Ambitionen (sein Leben wieder in den Griff zu bekommen), eigentlich ganz gut und Jessica Alba hängt ihm zwischendurch immer wieder mal mit neuen Aufträgen im Ohr. James Badge Dale (The Pacific) fällt auch noch positiv auf. Der Jargon lässt alle möglichen verbalen Abarten vom Stapel und schlägt nochmals viel viel härter zu, als es tatsächlich abgeht. Die Sache macht indessen unheimlich Spass und gibt sich recht kurzweilig. Überraschungen gibts in der Story zwar keine, besonders nicht zu(m kitschigen) Ende, dafür aber jede Menge obskure Abgedrehtheit und eine ulkig-schmerzhafte Tour durch die Nacht seines Lebens!
Kein Vergleich mit dem genialen Smokin Aces (selbe Regie), auch das A-Team fand ich unterhaltsamer, aber als irrer Trip durch die Nacht, ist Stretch definitiv eine abgehobene Sichtung wert!
Transformers 4 | |
Ära des Untergangs / Age of Extinction | USA 2014 |
Die Angelegenheit lässt sich schnell zusammenfassen: Ein cooles Unterwäschemodel (Mark Wahlberg), für etwas Familien-Tohuwabohu eine ansehnliche Tochter (Nicola Peltz), alle 10 Minuten die US-Flagge im Bild, ein 1a Computer-Effektspektakel, zwischendurch reichlich Gefühl vor kitsch-geschwängerten Sonnenuntergängen/nächtlichem Sternenhimmel in schicker texanischen Provinz; Autopots, Decepticons, prähistorische Dinobots, eine weitere Instanz für eine pompöse Alieninvasion und genauso viele Interessensgruppen bei den Menschen; kontinentübergreifende Sci-Fi-Action, das Metall Transformium mitsamt einer Änderung der ganzen menschlichen Geschichtsschreibung usw. … sodass ganze Familien, Spielzeug- und auch Actionfans übermaßgeschneidert bedient werden!!
Mit seinen fast schon 3 Stunden Laufzeit wäre mir im Kino gewiss langweilig geworden, für einen radau-gemütlichen Sonntag-Nachmittag aber der perfekte American 'Product Placement' Dream! ;)
Picknick mit Bären |
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A Walk in the Woods | USA 2015 |
Der Appalachian Trail, ein ~3500km langer Wanderweg durch 14 Bundesstaaten im Osten Nordamerikas (bis leicht nach Kanada hinauf), durch die Appalachen, einer Gebirgskette mit unzähligen Bergen bis zu 2037m Höhe und reichlich Wäldern.
Mit RUF DER WALE (Drew Barrymore) legte Regisseur Ken Kwapis (Er steht einfach nicht auf Dich) im Jahre 2012 eigentlich schon ein eisiges Naturabenteuer (aus Alaska) voraus, konnte mich trotz gemochter Thematik, Oköpolitkritik und etwas Phatos jedoch weniger überzeugen, nun schickt er aber zwei Althasen aus dem Filmgeschäft auf die Reise, ja sogar zwei legendäre Schauspielikonen: Nick Nolte und Robert Redford!
Redford gibt einen eher humortrocken komischen Kauz, der es auf seine alten Jahre nochmals wissen will und sich trotz der vielen Familienargumente, die seine Idee für völligen Irrsinn halten, in ein Abenteuer stürzen möchte, UND dazu Nick Nolte, als völlig verwilderten Ex-Alkoholiker, röchelnd und mit seinem Titan-Knie stets humpelnd unterwegs – und das schon vor Reisebeginn!
Die meisten Gags hat man zwar schon im Trailer verbraten, dennoch bleibt oft ein steter Schmunzler im Gesicht haften, für die aber grundlegend Nolte sorgt – besonders wenn er nach 100Meter schon mal "Ach, du Scheiße!" vor sich hin prustet! Oder manch nervige (weibl.) Begegnung auf dem Trail lieber töten und vierteilen würde! Obwohl der Blick in den Naturratgeber von Redforfd, während einen die Bären fressen wollen, auch ganz amüsant kommt.
Wenn mal nicht nur zwei Zelte miteinander sprechen, plaudern die beiden natürlich über persönliche Dinge, Tiefe bleibt einem aber doch verwehrt… weil man ja wieder Meilen gut machen muss. Gelegentlich muss man die beiden zu ihrem eigenen Schutze auch mal vor ner Green Screen abstellen, ansonsten bleibt man aber in der schönen Natur. Die Naturmomente hätte man aber ruhig noch ausgiebiger zelebrieren dürfen, am beeindruckendsten fallen noch die Totalen zu Bilde in denen man natürliche Weite ganz wunderbar mit einen Feel-Good-Song unterlegt.
Es bleibt aber leider nur ein schöner Spaziergang mit zwei Haudegen - die definitiv zu alt für den Scheiß sind – auch mal mit Abstecher um einem die Wohltat eines Bettes und einer Dusche (sowie Mary Steenburgen) vor Augen zu führen, aber insgesamt vielmehr um einer alten verkorksten Freundschaft wieder frischen Wind in die trockenen Lungen zu pusten. Ein kurzer Abstecher, schön, nett, durch Redford "bewandert", durch Nolte erheiternd, aber in seinem ganzen Naturell eigentlich nicht so erquickend wie erhofft.
Das Buch basiert auf der Reiseliteratur „A Walk in the Woods: Rediscovering America on the Appalachian Trail“ (1997) von Bryan Bryson, der in seinen Büchern mit Sachlichkeit und auch Witz seine Reisen zum Abenteuer machte, hier von Redford verkörpert.
Der "Appalachian Trail" gehört neben dem "Pacific Crest Trail" (4279km) und dem "Continental Divide Trail" (~5000km) zu den Triple-Crown Wanderwegen, für deren Durchschreitung (im Laufe eines Lebens) es eine Auszeichnung gibt! Darüber hinaus hat anderweitig der "North Country Trail" im Nordosten Nordamerikas mit seinen 7400km den längsten Fernwanderweg der Staaten zu bieten! - hab ich noch (im WIKI) gelesen! ;)
Die Hintergründe finde ich also fast interessanter, wollt den Film beinahe wieder verkaufen, werd ihn mir zu gemütlicher Stunde aber nochmals ansehen.
zuvor gesehen:
Coverbilder: bluray-disc.de, amazon.de |
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Kommentare
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Kommentare
Bei STRETCH stimm ich dir allerdings völlig zu! Zu spät! Könnte in diesem Sinne nur als Hommage eines Kultversuchs gesehen werden *gg* schaffte es aber nicht. Schräge Unterhaltung, leider nicht einprägsamer.
Transformers seh ich als beiläufige Berießelung, im vierten fand ich Wahlberg als die bessere Wahl, alles andere aber wie du sagst, mehr als kitschig aufgesetzt!
@cpu: Schon eine Sichtung wert, aber auch nicht zuviel erwarten. Ich hab ihn mit einem Kumpel geguckt und wir hatten einige Lacher :D
@IndyQ: Diese Stadt-Naturgewalt-Mix fällt hier natürlich auf, und unter den trashigen Gesichtspunkten betrachtet gehts ja *gg* am meisten lachen musst ich, als Jones so aus dem Nichts zu einem Schremmhammer greift und wild drauf los hämmert! :D
Mit Wahlberg bin ich voll bei dir! Ich glaub ich fand allgemein den ersten Teil am besten, der hatte noch so etwas abenteuerliches mit der Story des Großvaters.
DANKE für eure Kommentare!! :D
Transformers 4 gehört für mich tatsächlich zu den besseren Teilen der Reihe. Weniger von dem schrecklichen Humor und Wahlberg ist ja auch eine andere Nummer als Shia. Wenn sie nur endlich mal die Roboter mehr nach Robotern aussehen lassen würden.
Vielen Dank für die Vorstellung. Stretch wede ich mir mal merken.
...ganz Ehrlich?...Ich find die Transformers Trilogie gar nicht mal schlecht...
is ganz unterhaltsam...aber der 4te Teil, auf den konnt ich gar nicht.
Schau mir auch keinen weiteren Teil mehr an...das war sogar mir dann, an zur Schau gestellter Oberflächlichkeit (und ich hab prinzipiell nix gegen Oberflächlichkeit!) bei gleichzeitig aber zu geringer Unterhaltung, einfach zu viel...auf die Spieldauer des Streifens gesehen....ein kompakter 80minüter hätte absolut gereicht und dem Film gut getan...meine Meinung...
"Stretch" hab ich mir auch angesehen und vor allem mit dem Regisseur mitgelitten, dessen Schicksal mich irgendwie an Ed Wood erinnert...nach "Smokin Aces" is es jetzt schon der zweite darauf angelegte leider nein "Kultfilm", die Ambition ist in beiden Streifen erkennbar, sie kommen allerdings beide um Jahr(zehnte) zu spät...immer am falschen Ort zur falschen Zeit...aber der Junge hat (im Gegensatz zu Ed Wood) richtig Talent und ich mochte z.B. Smoking Aces sehr gerne...sie teilen sich aber, scheinbar dieselben (unerfüllten) Ambitionen und den unglücklichen Sinn für das Timing ihrer Produktionen!...;-)...und bei Stretch hatte ich besonders das Gefühl als ob der Film um fast schon 20Jahre zu spät kommt.
Schönen Feiertag Moe!