Es bleibt KALT! - Unter Null (Schneefilme/Winterkino #2)
Soda! Ich hoffe ihr habt die Nächte gut überstanden und seid wieder warm eingepackt!? Denn es bleibt KALT ... und geht weiter mit meinen 3 geliebten Film-Kriterien:
Wie ich euch schon mitgeteilt habe machen wir eine kleine Reise. Bevor wir aber das Transportmittel wählen, will ich das Flugzeug gleich mal ausschließen.
Denn hier hat nicht nur The Grey aus dem ersten Teil meiner frostigen Blogs bewiesen, dass dies hässlich enden kann sondern auch ein Film aus dem Jahre 1993 - der hieß Überleben! Der Film der auf wahren Begebenheiten beruht, schildert einen Flugzeugabsturz in den eisigen Anden. In den Bergen gestrandet steht nicht nur die Gefahr des Erfrierens sondern auch die des Verhungerns im Vordergrund. Was sogar mit dem Thema Kannibalismus nochmals unterstrichen wird. Ethan Hawke erlebt hier unter anderen diesen Horror und muss unter bedrückender Stimmung der trostlosen Bergwelt, die Tage zählen. Ein ernsthafter Vertreter in diesem Segment.
Wir nehmen den ZUG!
Also Blogger/Bloggies kommt zusammen und immer hinein mit Euch! Natürlich wird keiner gezwungen sich freiwillig einer kühlen Gefahr auszusetzen aber ich bin mir sicher, ihr werdet es überleben! ;) Ich seh schon, einige sind wieder mal in der Stammkneipe (Bloggers) hängen geblieben und brauchen eine Extraeinladung, also rafft Euch auf und rein in die Waggons ...
BITTE alles EINSTEIGEN!!!
...
Wo der Klassiker Mord im Orientexpress gleich mal die erste Wahl darstellt. Aus der Feder von Agatha Christie wurde 1974 die wohl beste Verfilmung dieses Romans veröffentlicht. Unter Sidney Lumets Regie (Die 12 Geschworenen) durfte Albert Finney die bekannte Rolle des belgischen Ermittlers Hercule Poirot verkörpern.
Hier eigentlich vom winterlichen Istanbul nach London bestellt, passiert auf seiner Zugreise per Orientexpress ein Mord, der ihm all seine Raffinesse abfordert. Eine begrenzte Personenanzahl, der Mord, und dann auch noch die Tatsache das der Zug auf einer Strecke bei Jugoslawien im Schnee stecken bleibt, bringen ein wunderbar spannendes Feeling in seine Ermittlungsarbeiten. Das hier niemand mehr Flüchten kann liefert zusätzliche Begrenzung auf engem Raume. Dieses Kammerspiel wird nur noch mehr durch eine erlesene Schauspielerwahl (Sean Connery, Ingrid Bergman, Lauren Bacall, Anthony Perkins … ) und so einige witzige Anekdoten bereichert. Ich warte sehnlichst auf eine HD-Veröffentlichung, wo von mir aus gleich auch andere seiner Ermittlungen mit an Bord sein dürfen.
Ein bisschen später, im Jahre 1985 befanden sich dann Jon Voight und Eric Roberts auf einem führerlosen Zug unterwegs durch das verschneite Alaska. Zuvor noch aus dem Knast ausgebrochen und per Flucht durch eiskalte Gefilde haben sie es noch auf einen Zug geschafft. Jedoch ohne zu wissen, dass der Zugführer kurz zuvor einen Herzschlag erlitt und sie somit allein auf diesen Ritt befinden. Unter persönlichen Differenzen zu kämpfen, stellt sich auch noch der Weg zur Führungs-Lok als große Herausforderung heraus. Was den Express in die Hölle - so der deutsche Filmtitel - noch spannend macht, ist der Wechsel zwischen Zugproblem (Vor-Ort) und Steuerzentrale, wo nicht nur die Angestellten versuchen den Zug umzuleiten um große Katastrophen zu verhindern, sondern auch der Gefängnisdirektor auf der Suche nach seinen entflohenen Häftlingen Druck macht.
Mit poesieartigen Ende ein wirklich erhabener Actionthriller aus den 80ties. Tony Scott schuf mit "Unstoppable" einen ähnlich gelagerten Film den ich auch sehr sehenswert finde, aber eben leider nicht unter dem wunderbar eisigen Ambiente wie eben der Runaway Train angesiedelt ist.
Ein Film der gegen Ende auch noch auf den Zug aufspringt, ist der kleine Thriller-Geheimtipp Switchback – Gnadenlose Flucht aus 1997. Der auch ein tolles Schnee-Szenario bietet. Dennis Quaid sucht hier einen Serienmörder, während Danny Clover und Jared Leto (als Anhalter) mit dem Auto durch die Staaten unterwegs sind. Diese Stränge sollen dann gegen Ende in den Rocky Mountains zusammenlaufen. Schön fotografiert und großteils auch spannend inszeniert, bietet gerade auch noch das Ende eine atemberaubende Zugfahrt durch schneebeladene Berge.
Ein eher noch frischer Vertreter (2008) in diesem Bereich ist hier noch Transsiberian, in welchem sich Woody Harrelson und Emily Mortimer auf eigentlich belangsloser Reise befinden.
Auf der Reise mit der transsibirischen Eisenbahn nach Moskau lernt das Pärchen einige neue Bekannte kennen, was im Verlauf nicht nur zu Komplikationen führt sondern auch noch die Drogenfandung (Kretschmann und Kinsley) auf den Plan ruft. Unter frostig russischer Kulisse gibt es hier – trotz Schienenverlauf - einige Wendungen, manch (tödliche) Überraschung und auch noch zwielichtige Charaktere. Kann man sich getrost ansehen – besonders wenn man auf Matrjoschkas steht!
Ein weiterer Film der nun auf Schienen anläuft nennt sich Snowpiercer, der sich neben meinen geliebten Komponenten auch noch des bevorzugten Sci-Fi- und auch Endzeitgenre bedient!
Nach einer Eiszeit ist die einzige Zuflucht für die Menschen ein sich stets bewegender Zug, der durch ein Perpetuum Mobile angetrieben wird. Innerhalb des Zuges herrscht jedoch ein Klassenregime in dem Arm und Reich getrennt abgesondert wurden, was über kurz oder lang zum Problem wird. Der Film wurde vom koreanischen Regisseur Bong Joon-Ho (Mother, The Host) in Szene gesetzt und hat als Schauspieler unter anderen Chris Evans, Jamie Bell, John Hurt und Tilda Swinton zu bieten. Es handelt sich hierbei um eine Verfilmung eines französischen Graphic Novels namens "Le Transperceneige" – ich bin mehr als gespannt!
Der kleine Blog-Betriebsaufflug über kühle Schienen is somit wieder zu Ende... also bitte alles aussteigen! Ich hoffe ihr wart zufrieden mit dem mauen Bordservice und konntet den Ausblick in manch weiße Einöde genießen. Ich hoff auch, dass von manch Rasanz niemand übel geworden ist und keiner etwas hinterließ.
Aber der Streifzug ist dennoch noch nicht zu Ende, also bleibt ruhig noch hier, sucht euch ein halbwegs "warmes" (Eis-)Plätzchen und seid weiterhin aufmerksam ... und natürlich auch vorsichtig, man weiß hier nie was im Schnee oder in manch Dunkelheit lauert ...
Da es nun so gut darauf passt, kommen wir noch zu weiteren Comicverfilmungen die auch unter kühler Ausstattung und mit einerlei Bedrohungen aufwarten. In diesem Bereich wären dann 30 Days of Night und Whiteout zu erwähnen.
Der Film indem Vampire zu einer 30tägigen Dunkelphase in einem abgelegenen Dorf auftauchen, hat nicht nur reißerische Zähne zu bieten. Ich kann sagen, dass mich hier die Optik am Meisten beeindruckt hat! Die Szenerie ist in der ersten Filmhälfte ein Meisterwerk und baut langsam und bedrohlich eine wunderbare prophetische Bedrohung unter Eiseskälte auf, die eben in Sachen Bildsprache schon an Kunst grenzt. David Slade (Regie) hat hier in Sachen Optik und Bildeinstellungen mehr als Talent bewiesen. Die Tatsache das zur Einöde Barrows (Alaska) eben noch die 30ig tägige Finsternis durch die Polarlage des Ortes hinzukommt, macht alles noch bedrohlicher und fantastischer!
Die zweite Hälfte des Film lässt ein wenig nach, ist aber immer noch sehr gut gelungen und lässt den Vampiren hier Zeit um weiterhin ihrer wahren Natur nachzugehen – während sich die letzten Einwohner verschanzen und nach Überlebensstrategien tüfteln.
Hierzu muss ich euch wärmsten den Blog aus unserer Beyond-Reihe empfehlen, der ganz fantastisch kein Detail auslässt!
In Whiteout darf Kate Beckinsale einen US-Marshall mimen, der in der Antarktis stationiert ist. Mehr oder weniger als eigene Strafversetzung, obwohl eigentlich dort "nur" die Filmtitel-Gefahr lauert - das verschwimmen des Horizonts von einer gefolgten Orientierungslosigkeit mit höchstwarscheinlichem Erfrieren - kommt hier noch ein Mord hinzu. Wohl der erste überhaupt am Südpol! Da hier auch noch eine Stations-Abreise ansteht, da eine lange Dunkelheit droht, lässt den Druck für sie nicht weniger werden. Zur Seite steht ihr noch der smarte Gabriel Macht (The Spirit). Mehr will ich aber schon nicht mehr verraten, weil ich euch den Film noch genauestens in der Beyond-Reihe vorstellen werde. Hehe!
Im Thrillergenre das nun eigentlich nicht mein persönlich favorisiertes Genre ist, gibts auch noch weitere Schneelights. Natürlich gleich mal von den Coen Brüdern der fiese blutige Fargo der mit wunderbar schrägen Figuren aufwartet. Eine dubiose Entführung mit Erpressung führt hier zu einigen Wirrungen. Steve Buscemi, Peter Stormare, William H. Macy und Frances McDormand, die sich hier als hochschwangere Polizistin mit ganz eigenen Gaunern rumschlagen muss, bereichern die verschneite Szenerie.
Der ähnlich gelagerte Ein einfacher Plan war hier fast genauso sehenswert, wenn dieser auch nicht ganz so derb im schwarzen Humor (blut)badet. Hier geht es um ein abgestürtzes Klein-Flugzeug, Taschen voller Geld und Möglichkeiten wie man damit umgeht. Billy Bob Thornton und Bill Paxton liefern hier ne echt tolle (sowie auch rollentragische) Leistung ab.
Weiters hat mir auch noch The Big White - Immer Ärger mit Raymond gefallen, in der so einige Sternchen (R. Williams, W.Harrelson, G. Ribisi) sich in einer Versicherungsangelegenheit um Kopf und Kragen tüfteln. Besonders Holly Hunter ist hier sehr amüsant in ihrer Rolle als psychisch angeknackste Ehefrau, die manch Ganoven zur Weißglut treibt.
In allen 3 Filmen gibt es zur Genüge Schnee, skurille Charaktere, Provinznest-Stimmung und stets einen Streit um Geld ... gefolgt von Toten.
Auch ein bisschen Krimi aber dennoch eher als Drama/Komödie mit Musical-Elementen gesehen, liefert in diesem Bereich … 8 Frauen … welcher als kleines französisches Stück Kino nicht nur mit seinen wunderbaren Darstellerinnen für Furore sorgt.
In meinen Belangen mit einem Anwesen daherkommt das vom Schnee eingesäumt und somit abgeschnitten wurde. Hierzu noch ein Mord, schafft dies nebst witzigem Charme auch noch eine rätselhaft, spannende Stimmung. Da die Verdächtigen sich nur aus den 8 anwesenden Frauen zusammensetzen können, reduziert die amüsante Bedrohung auf Wenige.
Somit wird alles zum theatralisch, isolierten Kammerspiel, das auch noch durch eine wunderbar farbige Innenausstattung und einigen Details ganz hinreißend wirkt. Die Darsteller bieten nebst skurrilen Figuren auch noch bekannte französische Altstars wie zum Beispiel Catherine Deneveu, Danielle Darrieux und Isabelle Huppert sowie weiteren jungen sehenswerten Aktricen. Kleiner harmloser Frauen-Krimi, der nebst knalligem Ambiente auch noch ein überraschendes Ende bietet. Auch wenn das Schneeambiente nur minimal sichtbar ist weil sich etwa 99% im Haus abspielen, kommt diese knisternde (Kamin-)Stimmung unter Schneefall sehr gut an.
Mittlerweile hab ich zum Thema noch einige Filme in der Sammlung, die noch nicht gesichtet wurden. Zum Beispiel der neue Cusack/Cage Film "Frozen Ground", ein Serienkiller-Thriller der in Alaska spielt, oder aber auch der eher unbekannte "Into the White", unter anderen mit Rupert Grint, der von einer gegenseitig abgeschossenen Flugmaschine in Norwegen handelt. Und das während des zweiten Weltkrieges, einzige Zuflucht eine Jagdhütte für Briten, und Deutsche.
Auch hab ich noch einen japanischen Actioner hier, der in Stirb Langsam Manier unter meinen Bedingungen agiert und sich bei uns auch "Whiteout" nennt.
Diese hab ich alle schon in der Sammlung. Nicht in der Sammlung aber auf meiner Watchlist, stehen noch Filme wie: Fräulein Smilas Gespür für Schnee (Julia Ormond) oder Frozen (mit Val Kilmer) ...
Bin gespannt ob sich mein Faible für diese Komponenten wieder mal legt oder es mich für längere Zeit meines Lebens begleitet? Unbewusst hat mir das Szenario schon immer gefallen, aber seit den letzten ~ 7 Jahren ist mir das auch bewusster aufgefallen, wobei ich jetzt nicht danach suche aber doch auch öfter mal gezielter zugegriffen habe!
Für meinen 100sten Blog dachte ich mir dieses bevorzugte Lieblingsambiente mal durch zu stapfen.
Wie ich eingangs schon erwähnt habe müssen die 3 Kriterien nicht immer zur Gänze vorhanden sein und manche Filme natürlich auch ohne Schnee immense Spannungen erreichen und sich zu Favoriten gemausert haben.
Aber auch Filme ohne Gefahren oder Abgeschiedenheit, aber dafür eben mit Schnee, können ein gemütliches Ambiente erzeugen. Beliebte Beispiele sind hierfür Beautiful Girls oder Familie Stone – Verloben verboten. Wobei mich stimmungstechnisch hier auch Dr. Schiwago sehr in seinen Bann zog! Auch im Komödienbereich sind Titel wie Schneesturm im Paradies gern gesehen. Natürlich sind Weihnachtsfilme sowieso dafür prädestiniert!
Grundlegend muss mich eben die Stimmung des Films erreichen, egal ob mit oder ohne Schnee! Dieser Durchlauf hier stellt eben mal meine bevorzugten Kriterien dar, die schon öfter mal gepunktet haben.
Nun noch ein Frost-O-Meter, indem ich manche dieser Highlights nach meiner Bevorzugung nochmals aufliste. Wobei -50°C etwa eine 6,5 auf einer 10 Punkteskala darstellen soll und die -100°C die Topwertung meiner subjektiv, fiktiven Skala darstellt! :) So siehts derzeit in etwa aus...
Ich hab nun noch nachgeschlagen (Wikipedia) und für einen kleinen Bezug nach den tiefsten, extremsten Temperaturen gesucht. Wenn die -30°C mal einen eher gängigen Tiefstpunkt darstellen, liegen wir in unseren Lebensräumen (D,Ö,CH) in Sachen (sch)eiskalt bei etwa -35°C bis -45°C. Weiters hat es Russland schon mal auf rund -60°C gebracht. Eine andere Seite (extremas.de) gibt für Russland sogar -72°C an. Der nächste Rekord liegt im Yukon-Gebiet (Kanada) bei -63°C. Den tiefst gemessenen Ausschlag mit -89,2°C hat die Wostok-Station in der Antarktis verbucht. [Brrrrr] Die übrigens neben anderen Stationen auch als Spielort im Film "Whiteout" vorkommt.
Ich hoffe es hat euch gefallen, mich durch diesen persönlich selektierten Sub-Genre Streifzug durch manch eisige Wälder, Schneewehen und alpines Geländer zu begleiten … hoffentlich seid ihr nun nicht unterkühlt. Sonst schenkt euch noch einen Tee (mit Rum) aus der Thermoskanne ein und falls euch noch frostige Titel einfallen, die ich noch nicht gesehen oder gar entdeckt habe, müsst ihr mir die natürlich da lassen!
Top Angebote
Mein Avatar
Kommentare
Ich bin auch ein Schneefan - aber in Videospielen. Ich liebe dort alles was winterlich ist. In MMORPGs habe ich am liebsten Schneegegenden gespielt, in Egoshootern find ich Schneelevel am schönsten und in Open World spielen find ich schneeige Gegende (Oh, man sagt verschneite :D) auch am schönsten. Ich glaube weiße Landschaften und die damit verbundenen Umstände reizen viele Leute an.
deine wunderbaren tipps freuen mich, auch wenn sie hier nun doch noch aus den schneemassen aufgetau(ch)t sind. :) wobei ich "raymond" erst vor etwa 2 Monaten das erste Mal sah und dieser auch sehr positiv und eben wunderbar schräg rüberkam. tolle figuren, besonders eben Holly Hunter und auch die beiden Gangster! der rest war auch sehenswert!
"Mord im Orient-Express" is wirklich ein ganz feines Highlight, ich mag den stimmlich total - auch die dialoge sind wunderbar (amüsant)!! ich hab mir übrigens auch das tv-remake mit alfred molina zugelegt aber noch nicht geguckt. schön auch deine Favoriten gehört zu Haben. hab DANK für dein Feedback!
GLÜCKWUNSCH ZUR 100, BIG MAN!!! :-)
Da habe ich im Blog 99. noch meine Tipps "Whiteout" und "The Big White" zum Besten gegeben und was ist? Kennt er schon... Konnte ja keiner ahnen. Aber schön, daß sie Dir auch gefallen haben.
Meine beiden "All-Time-Favorits" aus der Rubrik "Schnee & was man darin alles anstellen kann" hast Du hier beschrieben.
"Mord im Orient-Express" und natürlich "Fargo"!
Was für geile Streifen!
Bei "Mord im Orient-Express" gibt es (wie auch z. B. bei Jurassic Park, Twister und Demoliton Man" ein Phänomen, daß mich bei einigen Filmen begleitet:
Egal, zu welchem Zeitpunkt der Story man den Film beim "rumzappen" entdeckt: er wird zu ende geguckt!
Toll, daß es solche Klassiker gibt, die man immer wieder gucken kann, egal wann und egal, ab welchem Zeitpunkt (Der Clou z. B. ist auch so einer, aber das nur nebenbei).
Fazit:
Haste gut gemacht, Erwin! Ich zitiere Big Old Harry: Gefällt mir! ;-)
Und ich muss sagen das Design hier finde ich ganz große Klasse
Wieder mal ein Blog der besonderen Art, der mich Stellenweise an die dreiziger Jahre, der Da.Da Bewegung erinnert. Mit gewissen Text- und Schrift- Anordnungen und Auswahl, sollte die Aussage des Textes und Passagen hervor gehoben.
Vielen Dank harry. Gefällt mir: (f)