Blog von Cine-Man

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Quelle: amc.com

Ich wollte eigentlich nicht noch einen Spezialblog zu TWD schreiben, da ich dann immer das Gefühl habe, zuviel um das Thema zu schreiben. Aber der Auftakt in die siebte Staffel ist, auch nach mehrmaligen Sehen, so gelungen, dass ich das Ganze doch ein wenig mehr aufdröseln will. Die erste Folge trägt den Titel: "Der Tag wird kommen". In den USA haben mehr als 17 Millionen Menschen eingeschalten um zu erfahren, wen der Anführer der Saviors den Gar ausmacht. Das war die zweithöchste Einschaltquote, die TWD jemals in einer Episode verzeichnet hat (höher war nur der Aftakt der fünften Staffel). 

Wie immer sind hier jede Menge SPOILER enthalten. Lesen also auf eigene Gefahr!

Negan macht nach dem, immer noch nicht aufgeklärten, Mord eine kleine Spritztour mit Rick und nimmt sein Hackebeil mit. Während dieser Fahrt bietet er Rick an, ihn mit der Axt zu killen, was dieser auch machen will, aber der Saviour Chef ist deutlich schneller. Rick lebt also noch ;) Sie fahren zu der Stelle, an der Negan und seine Jungs das Feuer gelegt hatten. Dort befinden sich mittlerweile eine gute Menge Zombies und jetzt ergibt die Idee des Baumanzündens auch Sinn, es war also vermutlich der Plan. Negan wirft Ricks Axt auf das Dach und will das er sie holt, was er dann auch macht. Auf geht es mein Hündchen. Als er dann auf dem Dach liegt, gibt es einen Flashback und wir kommen zu der Szene, in der Negan per Abzählreim sein Opfer raussucht.

Bildergebnis für The Walking Dead Season 7 Episode 1last scene

Allerdings auch nicht wirklich, da er nicht richtig zählt. Und am Ende ist Abraham das Opfer. Da lag ich also gehörig daneben. Der Mord ist ziemlich hässlich inszeniert, blutig wie Sau, aber das sollte es noch nicht gewese sein. Es kam dann der Hammer, der mich ein wenig aus der Bahn geworfen hat. Das Glen dann auch noch die Bekanntschaft mit Lucille macht, war echt unerwartet, auch wenn Daryl ein klein wenig dumm ist, dass er Negan eins auf die Nuss gibt. Damit hätte ich nie gerechnet, dass gleich zwei Hauptcharaktere hops gehen, was storytechnisch gar nicht mal so schlecht ist, da der Cast recht groß ist, um das Ganze mal ein wenig pragmatisch zu sehen. 

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Problematisch an der ganzen Geschichte ist für mich der ultraharte Gorefaktor. Sgt. Abrahams Tod war schon mal richtig hart und kaum auszuhalten, all das Gematsche was da rumlag. Aber bei Glen haben sie es übertrieben, auch wenn sie mit der Darstellung sehr, SEHR nah am Comic geblieben sind, denn Glen sein Tod verläuft in diesem ähnlich. Ich finde es sehr gut, dass sie bei diesem Teil sehr viele Comicelemente übernommen haben und doch irgendwie gruslig, schlimm und unnötig. Die Szenen, als Negan im Schatten immer wieder auf den Glenmatschschädel eindrischt, waren sehr stylisch. Auch als das was er dazu erzählt, in dieser absoluten Beiläufigkeit, teilweise ganz neutral rübergebracht, da es ja gemacht werden muss, um eine Lektion zu erteilen....fantastisch. Ich mag Negan. 

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Und trotzdem war mir Glen sein Tod zu heftig, Comicnähe hin oder her. Ich hatte das Gefühl, als zelebrierten sie den Tod von Glen. Immer noch eine Einstellung mehr und als dann Glens Kopf zermatscht war, haben wir natürlich noch eine Totale auf ihn bekommen, der rumzuckend daliegt. Auch als Negan dann weggeht und man sieht, wie Fetzen von Glen an Lucille hängen....einfach wiederlich. Ich verzichte an dieser Stelle auch auf ein Bild. Ich bin da sehr zwiegespalten, das Fanherz freut sich wie verückt, als Zuseher war ich gezwungen, wegzugucken.

Ricks Kampf mit den Zombies war ganz nett, vor allem, an er an dem einem Zombie baumelte, aber niemand hat wohl erwartet, dass ihm ernsthaft etwas passiert, obwohl es von der Grundidee mega gewesen wäre, ihn zu töten, aber defintiv nicht umsetzbar, denn dann wäre die Serie tot. Als Negan dann mit Rick zurückkommt geht die Tortur weiter, was ja zu erwarten war, da Rick immer noch nicht zu 100% auf Negan hören will. Und da kommt er auf die sadistische Idee, dass Rick doch seinem Sohn mal den Arm abhaken könnte. Und das war die Szene, ich der ich dann ein zweites Mal gestorben bin. Ich war mir fast sicher, dass es passiert. Eine Hammeranspannung und auch ein perfekt eingesetzter Score. Und endlich auch mal eine schauspielerische Leistung von Andrew Lincoln, die einem zum mitfiebern zwang. Seine Panik, seine Angst, seine Verzweiflung, all das war in den paar Minuten drin. Wie ihm der Rotz aus der Nase gekommen ist, einfach nur gut gemacht. Und das hat die Szene auch so dramatisch für mich gemacht. Und irgendwie ist es gut und schade, dass es dann doch nicht passiert ist und Rick nicht gezwungen war, seinem SOHN den Arm abzuhacken. 

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Und dann hat es unsere Gruppe geschafft. Für Negan war es ein sehr "produktiver" Tag und die Saviors machen sich auf den Weg, nehmen aber noch Daryl mit. Dann ist erst mal ein wenig Schweigen im Walde angesagt, da alle natürlich fassungslos sind. Maggie will natürlich gleich losstürmen und Negan töten, aber das macht augenblicklich wohl nicht viel Sinn. Eugene ging mir in den ganzen Szenen ein wenig auf den Sack, da er mit seinem "Schauspiel" den Szenen die Ernsthaftigkeit nahm und ich zwei mal echt lachen musste. Er wirkte irgendwie wie ein kleines Kind. Bezeichnend fand ich die Schlussszene, als Rick noch mal zu einer Blutpfütze blickt, an der sich ein Zombie labt. Zombies....wen interessiert es, wir haben andere Probleme.

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Den potentiellen Falshforward bzw. was hätte sein können, wenn alle noch am Leben wären, fand ich ziemlich bescheuert. Vom Gefühl her nur gemacht, damit alle noch mal heulen und traurig sind. War für mich nicht zielführend. Und was da dann wieder alles zusammenspekuliert wurde, nur weil Morgan an zwei Kerzen spielt....tststs.

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Ach toll, toll, toll. Nach dem Tod von Sophia in der zweiten Staffeln und die Geschichte in Terminus in der fünften Staffel, ist das für mich einer DER Höhepunkte im TWD-Serienuniversum. Was habe ich hier mitgelitten. Ich saß megaangespannt auf der Couch, dass Bier blieb stehen, ich hatte einen Herzschlag bis in die Ohrspitzen, konnte teilweise echt nicht hinsehen und habe es einfach nur genossen. Es war einfach ein Erlebnis. Und das ist es jedes Mal wieder. Ich liebe einfach Negan. Seine Beiläufigkeit, seine Herablassung, sein Sadismus...einfach nur irre, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich finde jede Minute der Folge toll. 
Worauf ich mich aber unmittelbar eingestellt habe, war die Tatsache, dass es jetzt abwärts gehen musste, mit der Qualität der Serie. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass die Intensität so hoch gehalten werden konnte. Und ich sollte recht behalten. Mir war natürlich klar, dass nicht in jeder Folge zwei, drei Maincharakter sterben konnten, dass will ja dann auch niemand sehen. Und so sollte es auch kommen, auch wenn es anfänglich ganz gut losging. Dazu aber mehr im nächsten Blog. 

Danke fürs Lesen
Cine-Man

#14
Cine-Man's ultimativer Hörbuchblog

Hier wieder alle Hörbücher, Lesungen oder Hörspiele, die mir durch die Ohren gesaust sind. Alle Inhaltsbeschreibungen sind von amazon oder audible.
 
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Alien - Fluss des Todes (Staffel 2)

Sprecher: Karin Buchholz, david Nathan, Till Hagen, Simon Jäger u. v. w. m.
Laufzeit: 4:52 h

Inhalt:
Als Ripley nach Jahrzehnten im All endlich zur Erde zurückkehrt, muss sie erfahren, dass die Menschen gerade dabei sind, den Planeten Acheron zu kolonisieren. Geschützt durch koloniale Marines, und betreut von einigen Weyland-Yutani Wissenschaftlern, versucht eine Gruppe von Koloniearbeitern, den lebensfeindlichen Bedingungen auf Acheron zu trotzen und ihn mittels Terraforming bewohnbar zu machen. Darunter auch das Ehepaar Jordan, dessen kleine Tochter Newt das erste Kind ist, das auf dem neuen Planeten zur Welt kommt. 
Was sie nicht wissen: Acheron - besser bekannt als LV 426 - ist genau der Planet, auf dem die Crew der Nostromo dem Xenomorphen damals zum allerersten Mal begegneten - also jener tödlichen Kreatur, die als Alien in die Geschichte einging. Während Ripley also zweifelhaft versucht, die Verantwortlichen auf der Erde zum Handeln zu zwingen, bricht auf Acheron ein Team aus Kolonisten zu einer Expedition auf - nicht ahnend, in welch tödliche Gefahr sie sich begeben... 

Meine Meinung: 
Das war ja dann mal wieder erschreckend gut (welch Wortspiel, hehehe). Ich war von der ersten bis zur letzten Minute gefesselt und habe das Buch in nicht mal 48h durchgehört. Im Grunde wird die Vorgeschichte vom zweiten Alienfilm ins Ohr gezaubert. So erfahren wir, wie der Planet kolonisiert wurde, wie Newt ihre Familie dort versucht ihr Glück zu finden, wie trostlos das Leben dort teilweise ist und wie dann so langsam die Aliens die Menschen in Besitz nehmen. Sehr spannend gemacht und sehr gut in Szene gesetzt. Und auch Ripley spielt eine nicht unwesentliche Rolle, obwohl wie gefühlt alles aus dem Film kennen. Aber da ich diesen seit Jahren nicht mehr gesehen habe, hat mich das gar nicht gestört. Das 1a Hörspiel endet in der Minute, als Ripley und ihre Crew Newt auf dem Planeten finden. 
Viele Prominente Sprecher waren wieder mit dabei. Und ich finde es, wie schon beim ersten Audible Hörspiel von Alien, schade, dass David Nathan nur die Erzähler Rolle eingenommen hat. Aber das ist in dem Fall jammern auf hohem Niveau. das Hörspiel war einfach spitze. 

 

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Mary Shelley - Frankenstein
Sprecher: Markus Pol
Laufzeit: 7:45 h

Inhalt: 
Viktor Frankenstein ist von der Idee besessen, das Elixier des Lebens zu finden. In einer düsteren Novembernacht gelingt ihm das Unfassbare: Aus Leichenteilen, die er aus Friedhöfen zusammengetragen hat, formt er einen menschenähnlichen Körper, ein überdimensionales, hässliches Monstrum und haucht ihm Leben ein. Das Monster lernt schnell und versucht vergeblich die Zuneigung anderer Menschen zu erlangen. In seiner Isolation verflucht es seinen Schöpfer.

Meine Meinung:
Am Anfang habe ich ein wenig gebraucht, um mich reinzuhören. Das lag an zwei Gesichtspunkten. Einmal ist die im Buch angewandte Sprache sehr alt und das hat es für mich manchmal schwer gemacht zuzuhören, da ich gefühlt immer konzentriert sein musste. Und dann hat mich anfänglich der angewandte Perspektivwechsel gestört. Zu Begin werden Briefe vorgelesen, zwischendurch gibt es die Ich-Perspektive von Frankensteins Monster selbst und am Ende gibt es wieder Briefe und dann immer mal noch ein andere Perspektive. Und trotzdem war ich zwischenzeitlich sehr gefesselt von dem Buch. Vor allem der Part, in der wir die Sicht und das Überleben des Monsters geschildert bekommen, hat mich in den Bann gezogen. Die Kritik am Menschen ist natürlich super umgesetzt und all die gedanklichen Problematiken, die sich aus den Mögloichkeiten ergeben, haben mich ein wenig beschäftigt. Als das Monster nach einem Weibchen fragte und Frankenstein es dann wirklich schaffen will, zog sich mir eine Gänsehaut über den Rücken. Und das bei einem 200 Jahre alten Buch. 
Markus Pol habe ich bewusst noch nie gehört und seine Stimme und vor allem sein Sprechtempo haben das Buch zu einem Erlebnis gemacht. Mal gucken, was er noch so vertont hat. 
Übrigens ist nur MoeMents daran Schuld, dass ich das Buch gehört habe, da er mich durch einen seiner Blogs auf die Geschichte aufmerksam gemacht hat bzw. sie wieder in meinen Fokus geholt hat. 

 
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Marc-Uwe Kling - Qualityland

Sprecher: Marc-Uwe Kling
Laufzeit: 8:26 h

Inhalt: 
Willkommen in QualityLand! In der Zukunft ist alles durch Algorithmen optimiert: QualityPartner weiß, wer am besten zu dir passt. Das selbstfahrende Auto weiß, wo du hinwillst. Und wer bei TheShop angemeldet ist, bekommt alle Produkte, die er bewusst oder unbewusst haben will, automatisch zugeschickt. Kein Mensch ist mehr gezwungen, schwierige Entscheidungen zu treffen - denn in QualityLand lautet die Antwort auf alle Fragen: o.k. 
Trotzdem beschleicht den Maschinenverschrotter Peter immer mehr das Gefühl, dass mit dem System etwas nicht stimmt. Warum gibt es Drohnen, die an Flugangst leiden, oder Kampfroboter mit posttraumatischer Belastungsstörung? Warum werden die Maschinen immer menschlicher, aber die Menschen immer maschineller? 

Meine Meinung:
Die Livelesung hat mir den ein oder anderen Morgen auf dem Rad versüsst. Das Buch ist eine tolle Satire auf die heutige Gesselschaft und zeigt ein wenig auf, wohin es im schlimmsten Fall gehen kann. Sehr geil fand ich, wie schon bei der Känguru-Trilogie, verschiedene Wortspiele, wenn ich da an den SS denke oder an den PDF. Es gab so viele tolle Ideen, die in das Buch mit eingebracht wurden, wenn ich nur an die Lieferdrohnen denke (die es auf kurz oder lang sicher geben wird) und die einen Pakete mit Gegenständen liefern, die man nicht bestellt hat, sie aber nur bekommt, weil ein Computer ausgerechnet hat, dass man den Gegenstand unbewusst haben will. So kommt die Hauptfigur Peter zu einem rosafarbenen Delfindildo. Ebenso fand ich die Idee schön, dass das Känguru wieder seinen Auftritt hat, wenn auch nur indirekt. Aber es lebt weiter, wenn auch nur in einem Touchpad (und für ein tolles Ende der Story sorgt). 
Marc-Uwe Kling verleiht den auftretenden Figuren eine eigene Stimme. Das ist für mich immer ein wichtiger Punkt, ich schätze das einfach sehr, da das immer sehr aufwendig sein muss. Auch mag ich die Stellen, an denen man hört, dass er sich selbst zusammenreißen muss, nicht zu lachen. 
Alles in allem ein sehr kurzweiliges Hörbuch, was mich zu jederzeit gut unterhalten hat.
Hier noch ein kleiner Trailer zum Buch: 
https://vimeo.com/233904527
 

Hier noch der Link zu meinem letzten Hörbuchblog, der ein wenig untergegangen war: 

https://bluray-disc.de/blulife/blog/cine-man/20861-cineman-auf-abwegen-der-hrbuchblog

Vielen Dank fürs Lesen
Bis zum nächsten Blog
Cine-Man

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Quelle: http://sadur-numsi.beepworld.de

Nach meinen zwei Spezialblogs zum Staffelfinale der sechsten und dem irren Auftakt der (nicht mehr( akteullen Staffel, soll es nun wieder wie gewohnt weitergehen. Eine kurze Beschreibung des jeder einzelnen Folge bis zum Halbstaffelfinale. 

02 - Der Brunnen
Hmmm, eine deutliche ruhigere Folge in der Carol und Morgan die Hauptfiguren sind. Carol ist im Königreich angekommen und lernt Könnig Ezekiel und seinen Tiger kennen. Die Geschichte um den Tiger fand ich okay, allerdings hat Carol mir in der Folge nicht so gefallen. Die Naive hat sie ja schon öfter gespielt, aber noch nie so unglaubwürdig wie in der Gegenwart des Königs. Das Gespräch zwischen ihr und dem König fand ichinteressant und die Motivationen von Ezekiel wurden ein wenig klarer und trotzdem habe ich mit der Figur so meine Probleme, was aber nur daran liegt, dass ich sie nicht richtig einordnen kann. 
Die Visionen von Carol, als sie die getöteten Zombies wieder als richtige Menschen sieht, haben mir gut gefallen, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob sie den Todeswunsch von Carol oder die Abkehr von den Gedanken nach dem Tod darstellen sollen. Das Ende, als Carol in das Haus geht, finde ich ein wenig gewöhnungsbedürftig, mal gucken was sie daraus machen. Richtig fies fand ich noch die Königreichleute mit ihrem Schweinenahrungsmitteltransport zu Negan und seiner Crew. Hmmm, leckere Schweine, die mit Zombiefleisch gefüttert werden. Sehr lecker! Ich mach mir jetzt nen Burger. 

03 - Die Zelle
Was ne gute Folge. Endlich sind wir mal im Camp der Saviors und sehen ein wenig was vom Alltag, immer wenn Negan auftaucht müssen sich bspw. alle hinknien. Was fürn Käse. Dwight bekommt unheimlich viel Sendezeit und entwickelt sich irgndwie toll. Ich bin sehr gespannt, wohin seine Reise geht. Irgendwie glaube ich nicht, dass er ein richtiger, hundertprozentiger Saviour geworden ist. Das hat er v. a. im letzten Gespräch mit Daryl aufzeigen lassen und Negan hat ihn einfach zu sehr gedemütigt, in dem er seine Frau geheiratet hat. Die Aufgabe der Zombies hinter dem Zaun hat sich für mich noch nicht so richtig ergeben, die Szene mit dem Zombie der an der Eisenstange festhing war toll, da sie die Sinnlosigkeit der Walker aufzeigt. 
Die Geschichte um Daryl fand ich gut, ich glaube nicht, dass sie ihn wirklich brechen werden, auch wenn es ein wenig schwer nachzuvollziegen ist, passt aber ein wenig zu Daryls aufgebauten Charakter. Die Fluchtszene war in meinen Augen der reine Quatsch und ich weiß nicht, in wie fern sie auch Dwights Ex-Frau dafür genutzt haben. Und das mit dem Hundefutterbrot einfach nur wiederlich. Trotz ein paar Kritikpunkten eine sehr gute und irgendwie grausam gruslige Folge!


Quelle

04 - Fron
Ach geil, ich liebe den Charakter von Negan. Er ist einfach so das Oberarschloch und irre. Er ist so psycho, irre. Als er Rick Lucille in die Hand drückt und sagt "Halt mal". Krass, was für ne fiese Demütigung. Und so zieht sich das die ganze Folge über. Die Szenen am Grab, wie er über den "Vorfall" im Wald spricht, seine falsche Trauer über Maggie, die Szene mit Carl, als er will, dass Rick sich bedankt, dass Negans Leute kein Essen mitnehmen. Einfach nur toll. Ich habe jede einzelne Szene mit ihm genossen und die Folge mehrmals gesehen.
Richtig, richtig stark fand ich Rick! Er wirkt gebrochen, hat ein irre Angst, dass Negan noch jemanden Lucille vorstellen will. Und trotzdem gab es kurze Momente, in denen der alte Rick noch da war. Als er Lucille kurz ganz fest umklammert oder halt auch die Schlussszene mit Spencer, der wohl ein wenig gegen Rick rebellieren will. Aber Rick ist halt Rick und macht klar, wer der Chef ist. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Und auch, dass die Folge zwanzig Minuten länger war, als gewoht, war es einfach nur ne tolle Folge und bisher ist TWD richtig stark!
Noch am Rande. Die Saviourin Arat fand ich sehr nervig, unsympatisch und anstrengend. Ich hoffe nicht, dass sie zu einem großen Charakter in der Serie aufgebaut wird. 


 

05 - Draufgänger
Welcome To The Show Of The Flying Jesus, oder so. Die Botschaft der Saviours war schon deutlich, auch wenn zu hinterfragen ist, wie sie dann völlig unbemerkt in Hilltop rein gekommen sind. Die Actionsequenz war aber schon recht albern, flying and kicking Jesus. Was danach passiert, ist dann schon interessanter, aber hat wirklich jemand geglaubt, dass Maggie und Sascha Simon und seinen Männern in die Hände fallen. Ich hatte da zu keiner Zeit Angst. Das Sascha einen Soloritt unternehmen will, ist schon ein wenig abgedreht, mal gucken, wohin das führt.
Gregory hat schon den Schuss nicht gehört. Der Gute ist ja mehr oder weniger eine Gefahr für sich selbst und alle anderen. Irgendwie ein sehr verrückter Charakter. Simon gefällt mir sehr gut, auch zu ihm habe ich gewisse Symphatien, auch wenn er zu den Bösen gehört. Der strang um Enid und Carl war ebenfalls ganz nett, mehr aber auch nicht. Sie verstehen sich halt gut und werden über kurz oder lang mehr miteinander machen. 
Der Gebetsquatsch am Ende war mit zu kitschig, ich weiß nicht genau, was das soll. Nur weil sie aus einem sehr christlichen Elternhaus kommt. Ich check es nicht richtig. Und am Ende, klar, ist nicht nur Jesus sondern auch Carl auf dem Transporter, der direkts ins Savior Hauptquartier führen wird.
Insgesamt irgendwie ne doofe Folge, so richtig hat sie mich nicht weitergebracht. Das hätte man alles auch schneller abhandeln können. Einzig was ich noch lobenswert fand, war der Punkt, dass endlich mal getrauert wurde und das auch gezeigt wurde. Im Nachhinein hat mir das schon ein wenig in der letzten Folge gefehlt, auch wenn die Situation mit Abraham und Glen all gegenwärtig war. 

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Quelle

06 - Der Schwur
Oh nö. Noch so ne Eierfolge. Kein Schwein hat doch erstnhaft geglaubt, dass Tara in der Eröffnungsszene gemeuschelt wird!!! Es wäre schön, wenn die Macher von TWD damit aufhören bzw. es vielleicht mal durchziehen bzw. das Ganze besser ins Szene setzen. Ebenso der Fakeout mit Heath. Dann hätten sie ihn doch mal hops gehen lassen und ich hätte mal wieder einen kleinen Schockmoment erlebt und wäre mal wieder richtig drin in der Serie. Aber so nervt mich das Ganze wie Sau.
Und so richtig inhaltlich macht mich das ganze auch nicht glücklich. Wir wissen nun, als hätten wir es nicht gewusst, dass Negan und seine Kumpane miese Typen sind. Das Stranddorf war optisch mal ne interessante Abwechslung, aber so richtig überzeugend fand ich die Truppe nicht und ich habe x-mal auf die Uhr geschaut. Kann eigentlich nur besser werden. 

07 - Sing mir ein Lied
Und es wurde auch besser, was aber auch nicht schwer war. Mal wieder sind wir in der Sanctuary, denn der gute Carl hatte die gloreiche Idee, Negan umzulegen. Das klappt natürlich nicht, aber Negan ist begeistert von ihm und führt ihn rum. Dabei lernen wir Negans Harem kennen, da ein guter Anführer ja mehrere Frauen verdient hat. Und wir erfahren auch, warum Dwight sein Gesicht verbrannt ist und wie eng noch die Bindung an seine Frau ist. Die Szene mit dem Bügeleisen war echt hart und eklig. Negans Charakter wird immer deutlicher gezeichnet und es ist mir fast ein wenig zu schwarz-weiß. Gerade die Szenen mit Olivia sind fies, auch wenn sie recht dicht am Comic sind. Das fand ich in dieser Folge auch gut, wie nah einige Szenen am Comic sind und es tw. zu wortwörtlichen Wiedergaben kam. 
Bei der Szene, als Negan Judith auf den Arm genommen hat, war mir schon ein wenig mulmig zumute und ich hoffe, dass die Showrunner nicht so weit gehen, und Negan was tun lassen, was ich nicht sehen will. Das mit Rosita und der einzelnen Kugel, die Eugene ihr macht, ist irgendwie doof und komisch. Was soll das werden? Und für Aaron und Rick ist es irgendwie ne sinnlose Aktion. Entweder einer (Aaron) geht hops bei der Überquerung des Flusses oder sie holen das ganze Zeug und Negan wartet schon in Alexandria. Gabriel ist sehr loyal geworden. was hat eigentlich Michonne vor. Und Spencer....gefühlt geht er in der nächsten Folge, dem halbstaffelfinale, drauf. Ich bin gespannt. 

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Quelle: theverve.com

08 - Unsere Herzen schlagen noch
Also ich finde es immer wieder schwierig, wenn TWD uns aufzeigen will, dass jemand stirbt und es dann doch nicht tut. Ich habe irgendwie keine Sekunde Sorge um Aaron oder Rick gehabt. Das ist ein Punkt, der mir momentan auf die Nerven geht. Negan in Alexandria war schon irgendwie ganz cool, vor allem der Anfang, als er Nudeln kocht und mit Carl essen will. Cool gemacht. Und irgendwie muss es mega frustriend sein, wenn du von einem erfolgreichen Trip wiederkommst und alles wieder weggenommen wird. Das Spencer stirbt war ein wenig eklig, weil sehr blutig, aber auch nicht all zu überraschend. Negan ist am Ende dann doch nicht so der demokratische Verhandlungstyp. Die Aktion von Rosita, als sie auf Negan schießt, war irgendwie albern und auch Jeffery Dean Morgan hat mich dann in seiner Wut nicht überzeigt. Das Olivia stirbt (wieder mal jemand, der medizinische Kenntnisse hat ;) war unerwartet und tat mir auch leid, Eugene sein Handeln ist nur konsequent. Mal sehen was sie aus ihm machen. Das Ende fand ich dann doch wieder sehr gut, als sich Rick und Daryl in Hiltop umarmen....da war ich unerwarteter Weise ein wenig ergriffen, da Daryl ja eine ganz schöne Tortur durchlitten hat. Seine Flucht aus der Sanctuary war auch von ziemlich viel Wut begleitet. Fat Joe ist dann wohl kein Thema mehr. Gespannt bin ich noch auf Gregory in Hiltop, da Maggie wohl zur Anführerin aufsteigen wird.
Am Ende der Serie gibt es dann endlich ein wenig Hoffnung, die Serie kann sich ja nun nicht ewig in dieser Angst und dem Mitleid sulen. Es muss irgendwann mal einen Storytwist geben und wenn ich vor Augen habe, wie die nächsten Comics heißen, ist die Richtung auch ganz klar. 

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Quelle: amc.com

Fazit:

Schwierig. Ich mag die Serie nach wie vor sehr, allerdings ist es für mich problematisch, dass es so viele Auf und Abs in der Serie vorherschen. Die ersten vier Folgen waren richtig, richtig gut, dann ging es aber rapide bergab. Vor allem die Folge am Meer war anstrengend zu gucken, auch die darauffolgende war irgendwie nervig und dämlich. Auch das Halbstaffelfinale war nur durchschnittlich, auch wenn die Schlussszene recht stark war. Anstrengend sind die ganzen Fake Outs um Rick. Ich glaube einfach, dass Rick nicht sterben wird, von daher war es schon in der ersten Folge klar, dass er beim Zombiekampf nicht stirbt. Und auch als sie auf dem See paddeln ist klar, dass er nicht sterben wird. 
Sehr schade ist, dass Ezekiel nur so kurz zu sehen war und nur wenige, zu wenige Sequenzen hatte. Insgesamt sind es einfach zu viele verstreute Personen und damit zu viele Handlungsstränge. Die Toten (Abrahma, Glen, Spencer) sind ja schon wieder durch ein, zwei Leute aus Negans Crew (Simon, Galvin) sowie die die Meerbewohner aufgefüllt. Es ist auch sowas von klar, dass Tara irgendwann Rick von der Ozeanfrauenbande erzählen wird. Und trotzdem versuche ich einfach, die starken postiven Fakten überwiegen zu lassen. Negan als Bösewicht ist einfach nur der Hammer und ich kann mich nicht an ihm satt sehen bzw, satt hören. Ich mag seine deutsche Synchronisation, seine Beiläufigkeit, sein Sadismus und auch seine Klarheit. Dwight ist ebenso ein interessanter Charakter, vor allem die Story mit seiner Frau finde ich interessant und diese bietet viel Potential. Ezekiel und Jesus sind ziemlich geile Figuren. Die erste Folge der Staffel ist für mich ein absolutes Highlight gewesen und wenn ich eine Top 5 meiner Höhepunkte aus TWD erstellen müsste, wäre die Folge auf jeden Fall dabei. 

Natürlich werde ich weitergucken. Ich habe ja keine Wahl. Wenn ich die zweite Halbstaffel gesehen habe, werde ich mir dann auch wieder ein Comic kaufen (können). 

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Jusitce League 3D - Kinoreview

20. November 2017

#101

alt textQuelle: https://geekdad.com

Ich war echt skeptisch vor dem Film und der einzige Grund, warum ich den neusten DC Superheldenfilm gegangen bin, war dieser geflügelte Rächer aus Gotham City. Er schafft es immer wieder mich zu faszinieren, vor allem, da ich gerade (mal wieder) "The Killing Joke" und den (irgendwie immer noch einzig wahren) Batman-Film von 1989 gesehen habe, der immer noch mein Liebling ist (zusammen mit "The Dark Knight"). Und von daher hat es mich dann doch ins Kino gezogen. Vorteilhaft war, dass ich meine Erwartungen echt runtergefahren habe bzw. einfach keine hatte. Ich habe mit einer Materialschlacht gerechnet (ala Batman V Superman) und ziemlich viel CGI Action. Hoffnungen hatte ich gehegt, dass Henry Cavill als Superman wieder in Erscheinung treten wird. Man Of Steel gefällt mit immer wieder und Kal-El hatte auch die besten Szenen in BvS. Es wäre für mich schon ein wenig enttäuschend gewesen, wenn sie Superman nicht in den Film eingebaut hätten und das schlimmste wäre, wenn es einen miesen Cliffhanger geben würde. allerdings war schon nach einer Minute klar, dass der Kryptonier wieder auftaucht. Ich freute mich auf Ben Affleck als Batman und Gal Gadot als Wonder-Woman. Aber eine gut inszenierte Geschichte erwartete ich nicht, da es einfach zu viele, noch nicht eingeführt, Superhelden gibt. Und trotzdem, nach den Trailern hatte ich sehr wenig Erwartungen, obwohl der letzte Trailer ganz in Ordnung war, den ich hier verlinkt habe (und der Trailer nährte meine Hoffnungen auf die "Rückkehr" aus dem Reich der Toten vom Man Of Steel): 

https://www.youtube.com/watch?v=LccjVVCilto

Inhalt:
Und dann passiert inhaltlich auch alles so, wie es zu erwarten war. Batman versucht eine Allianz aufzubauen, da er mit einer Invasion rechnet durch Aliens oder sowas in der art rechnet. Nach und nach esucht er alle, jeder bekommt ein wenig Hintergrundgeschichte, der eine mehr der andere weniger, und am Ende kämpfen alle gegen den Hauptbösewicht Steppenwolf und seine Mottenwesen. Soweit so gut. 

AB HIER KÖNNTE ES JETZT DEN EIN ODER ANDEREN SPOILER GEBEN!

filmische Umsetzung:
Ich will erst mal auf alle Superhelden und den Hauptantagonisten eingehen. 

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Batman: 
Ich mag Affleck nach wie vor als Batman gern sehen. Gut finde ich, dass wir hier wirklich einen gealterten Rächer haben, der auch sehr von seinem Kampf gegen Verbrecher gezeichnet ist. Hat mir wieder gut gefallen und jetzt hätte ich gern mal wieder einen Solofilm. Für mich hatte er aber eindeutig zu wenig Screentime. 

Cyborg: 
Das ist wohl der Charakter, der am meisten Screentime bekommt. Man erfährt viel über seine Entstehung und er ist dann am Ende auch die Person, die schon mal mit einem der drei Würfel in Kontakt gekommen ist. Er schafft es, sich in alle Computernetze reinzuhaken. Und troitzdem ist es für mich ein Charakter bzw. eine Figur die für mich nicht so funktioniert hat. 

The Flash: 
Für mich der größte Kritikpunkt ist die Tatsache, dass sie es nicht geschafft haben, die Serienfigur einzubauen und denselben Schauspieler zu nehmen (Grant Gustin). Und auch so hat mich der rote Blitz eher genervt. Ein Schenkelklopfer nach dem anderen. Das funktioniert fünf mal und dann ist aber auch gut. Ich hoffe nicht, dass sie The Flash darauf reduzieren. Das Lustigsein nutzt sich halt schnell ab. 

Aquaman: 
Für  ich der interessanteste neue Charakter, der leider auch nur wenig Hintergrundgeschichte aufgezeigt bekommen hat. Ich bin mir immer noch nicht so richtig im Klaren, warum er am Ende Batman und überhaupt den Menschen hilft. Ein paar Andeutungen (Malerei an der Wand, Atlantis) waren schon gut. Ich bin gespannt auf den Solofilm Jason Moma scheint gut in die Rolle zu passen und er ist der "neue" Superheld mit den besten Chancen auf einen guten Solofilm (der ja kommen wird).  

Wonderwoman: 
AuchMiss Gadot hat leider etwas zu wenig Screentime erhalten, scheint aber immer mehr ein wichtiger Charakter im DC-Universum zu werden. Sie trifft ein paar mehr Entscheidungen und ist sehr ernst. Sie ist auch wichtig für die Entwicklung von Cyborg. Die Nachfrage, was sie die letzten 100 Jahre gemacht hat, ist schon berechtigt. Cool fand ich auch, dass die Amzoninen wieder eine gewichtige Rolle gespielt haben. 

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Quelle: goxiii.deviantart.com

Kal-El: 
Schon nach 60 Sekunden ist klar, dass Superman wieder auftauchen wird, wenn man lesen kann ;) Superman wird wieder von den Toten zurückgeholt. Diese Aktion hat für mich nicht funktioniert, da einfach klar war, dass unsere Helden es schaffen, den Guten zurückzuholen. Als er dann wieder da ist und gut verwirrt ist (ich glaub, Wonder Woman kriegt gut aufs Maul), ist es natürlich wieder die Liebe, die ihn normal und gut werden lässt. Das Treffen mit seiner Mutter war. Und dann gab es natürlich noch die ein oder andere Kampfszene, die jezt aber nicht weiter erwähnenswert ist. 

Und somit will ich zum Gegner kommen: Steppenwolf. Und das ist für mich das größte Problem in dem Film. So ein sinnloser Gegenspieler zu all den Superhelden, der Gute ist so farblos geblieben, dass es meine Filmfreude ein wenig getrübt hat. Auch wurde mir nur viel zu kurz erklärt, wer diese Mottenwesen sind und warum sie ihm hörig sind. 
Die Story um die drei Würfel war ganz okay, erinnerte natürlich ein wenig an die Infinity Steine. Aber so richtig klar war dann auch nicht, warum das Ganze so toll und wichtig war. Egal, ich konnte das akzeptieren und ich fand es ganz gut, dass es nicht so megaaufgebauscht wurde, dass Steppenwolf jedes Mal die Würfel holt. Als er den dritten Würfel holt, wurde das in zehn Sekunden abgehandelt, auch wenn es natürlich Quark ist, dass diemand den Stein bewacht und das er ihn so mir nichts Dir nicht holen kann. Aber okay. Das halte ich aus. 
Was ich äußerst lobenwert finde, war der Punkt, dass die finale Schlacht in "nur" zehn Minuten abgehandelt wurde. Keine ewiges rausgezerre, keine wilde Zerstörungsorgie, alles im sehr erträglichen Maße. Es könnte also sein, dass man bei DC aus den Fehlern von BvS und auch Suicide Squad gelernt hat. Zumal es einfach sinnlos ist, die Materialschlacht so ausufern zu lassen, da jedem klar ist, dass keiner unserer Helden sterben wird. Auch das Steppenwolf nicht tot ist (zumindest nicht OnScreen) fand ich sehr blöd. 

Und trotzdem merkt man bei dem Film, dass an ihm sehr viel probiert, ver- und geändert wurde. Er wirkt einfach nicht so richtig rund. Das Intro des Films ist zum Beispiel hervorragend gewesen, es wirkt aber irgendwie wie ein Fremdkörper in dem Film. Den eine Szene, bei der man so mitgenommen wird, vermisst man in den weiteren 117 Minuten. Auch wie die Superhelden nach und nach eingeführt werden, wirkt nicht so ganz gelungen. Wonder-Woman kommt mir z. B. viel zu kurz, während Cyborg soviel Screentime bekommt, dass man schon fast von einem Spin Off reden könnte. Die Szenen mit Louis Lane waren übriegns sehr anstrengend. 

Die Postcredit-Szenen waren ganz lustig. Das Rennen zwischen The Flash und Superman geht auf ein Comic aus den 60er oder 70er zurück und die Szene nach dem kompletten Abspann zeigt einen weiteren Bösewicht, der mit Lex Luther kolportieren wird (ja, Luther ist frei).  

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Quelle: www.flickreel.com

Wie war 3D?
Da die Kuh ja gemolken werden muss, musste ich den Film in 3D sehen. Und sicher gab es ein paar nette Pop Out Szenen, aber das war es dann auch. Ich hätte mir gern die drei Euro gespart, zumal mir nach dem Film auch ein wenig die Augen weh taten (vielleicht war ich auch einfach nur müde). 

Fazit:
Nein, es ist kein Meisterwerk geworden. Der Film ist deutlich besser als Batman V Superman, da man einige Fehler einfach nicht wieder gemacht hat. Leider war der Antagonist der DC Helden so schwach, dass mich das schon sehr genervt hat und das ist ein Punkt, bei dem ich nicht so kritisch bin. 
Alles in allem macht man aber nix verkehrt, wenn man sich den Film im Lichtspielhaus anschaut. Die Zeit vergeht schnell (ich habe nicht einmal auf das Handy geschaut) und am Ende ist man gut unterhalten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. 

Vermutlich hat der Film, wie alle Superheldenfilme heutzutage das Problem, dass es einfach zu viele Superheldenfilme gibt, die man schon alle mal gesehen hat. Womit will man uns noch überraschen? Das geht eigentlich nur, wenn ein wichtiger (!) Superheld stirbt. Als Nichtcomicleser war in "The Amazing Spider-Man 2" (mit Andrew Garfield) der geilste Moment, als Peter Parkers Freundin am Ende stirbt. Das war eine tolle Szene, weil sie (für mich) unerwartet kam. Aber war es realistisch, dass The Flash, Wonder-Woman oder Batman stirbt. Auf keinen Fall. WIrd Iron Man oder Captain America sterben. Eher nicht. Und das wird ein Problem sein, was alle Superheldenfilme in Zukunft haben werden (zumindest für mich). Thor 3 lockt mich auch überhaupt nicht ins Kino. 

Blu Ray Kauf?
Mhhhh, erst mal nicht. Wenn er mal für ein paar schmale Euro im Angebot ist, werde ich ihn mit in meine Sammlung aufnehmen. 

bis zum nächsten Blog
man liest sich
Cine-Man

P.S. Der nächste Kinobesuch ist schon geplant. Muss ja nicht wieder fast sechs Wochen dauern, bis ich ein Lichtspielhaus von innen sehe. Und dann wird es aber für den Rest des Jahres sehr eng, da einfach nicht mehr so viele Filme kommen, die mich interssieren. Und ob ich auf den Star Wars Zug aufspringe, weiß ich noch nicht. Das ich Rouge One dann nicht im Kino gesehen hatte, war schon ärgerlich, da er viel besser war, als SW 7. Schauen wir mal, was das Kinojahr 2017 noch bringt. 


zuletzt gesehen: 

ES

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Quelle: http://www.gbeye.com


Ohne große Vorworte geht es hier zum zweiten Teil meines "Tagesbuchs" der siebten Staffel der erfolgreichsten Zombieserie aller Zeiten. 


09 – Der Stein in der Straße
Ein ganz gelungener Auftakt in die zweite Halbstaffel. Ich habe mich sehr gefreut, dass wir gleich wieder im Königreich waren. Ich mag den König mit seinem Tiger. Schon allein die Art wie er spricht. Cool gemacht, auch wenn es noch nicht so aussieht, dass sich die Gemeinschaften zusammentun. Irgendwie ist es ein großes Mysterium der Serie, was Gregory zu einem (guten) Anführer macht. Was sind seine Fähigkeiten? Er geht mir irgendwie nur aufs Schwein und ich kann seine Motivation einfach nicht verstehen bzw. seine massive Uneinsichtigkeit. Am Ende musst Du doch gegen den rebellieren.
Die Szene auf der Straße mit den Autos und dem Zombiegeschlachte war cool gemacht, wenn auch ein wenig albern. Ich habe mich dabei königlich amüsiert und das ist ja auch mal gut so. Das Ende mit der Darylsuche war okay, ich fand es gut, mal wieder eine Szene zwischen Eric und Aaron hatten. Gerade Aaron mag ich sehr und ich hoffe das er (und seine Fähigkeiten) wieder ein wenig mehr zu tun bekommen. Und mal gucken, was das für eine neue Truppe ist, die „unsere Helden“ zum Schluß bedroht.

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10 – Neue beste Freunde
Hmmmm, wieder keine so tolle Folge. Die Müllcrew ist irgendwie ein wenig spookie, passen nicht so recht ins Bild, aber der gute Rick überzeugt sie, v. a. ihre Anführerin Jadis, sich den Kampf gegen Negan anzuschließen, wenn sie genügend Waffen besorgen. Irgendwie ein recht billiger Preis, oder? Der Kampf von Rick gegen den Stachelzombie war ganz cool, auch wenn er leider jeden Reiz verliert, da Rick eh nicht sterben wird, dass wissen wir ja. 
Ich finde die von Richard, Ezekiel durch den Tod einer bestimmten Person, mit in den Krieg zu invovieren gar nicht mal so schlecht, allerdings hat er da die Rechnung ohne unseren guten Daryl gemacht, der das Spiel nicht mitspielt. Und endlich kommt es dann zum WIdersehen zwischen Daryl und Carol. Ich finde es auch sehr nachvollziehbar, dass er Carol (noch) nichts von den Vorfällen rund um Negan erzählt. Carol will halt nicht mehr. Ruhige Folge. Mal gucken wie es weiter geht. 

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11 – Wir sind Negan
Nach der Eröffnungssequenz hatte ich um Dwight echt Angst, aber der Gute scheint ein perfektes Spiel zu spielen. Die Sequenz mit dem Doktor war sehr hart, ich habe die Szene nur durch Zeige- und Mittelfinger verfolgen können, so angespannt war ich. Nachdem Negan aber vom der Bügeleisenfoltermethode abgelassen hatte, schwante mir schon schlimmes. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Dwight weitergeht. Gefühlt wird er zu Rick & Co überlaufen oder demnächst sterben.
Die Geschichten um Eugene fand ich okay. Auch hier bin ich gespannt, ob er zu Negan’s Leuten überlaufen wird oder am Ende doch wieder bei seinen Leuten aus Alexandria landen wird. Eigentlich kann er sich unmöglich den Saviours anschließen, nachdem Negan seinen besten Kumpel Abe mit Lucille getötet hat. Die Schlussszene mit Dwight verschafft da auch nicht viel mehr Klarheit. Die sache mit den Gurken und den Frauen bei Eugene fand ich jedes Mal erheiternd. 
Sehr cool war wieder einmal Jeffery Dean Morgan. Ich liebe einfach seine Art, Negan zu verkörpern. Das erste Gespräch mit Eugene war geil gemacht. Und wie er sich nach der „Wir-gießen-Metall-über-Zombies“-Idee freut. Ich liebe diese Momente einfach. Und im Gegenzug diese eiskalte Brutalität. Echt ein geiler Schauspieler.  

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12 – Sag Ja
So ein Quatsch. Ich stehe dem TWD Geschichten ja selten massiv kritisch gegenüber, aber der Unsinn mit Sascha und Rosita passt irgendwie gar nicht zusammen. Warum wollen die beiden jetzt zu kleinen Racheengeln werden. Die Storyline hat mir nicht gefallen. Auch der Quatsch, als sich Tara mit Judith (die ja riesig geworden ist) unterhält und sie über ihr moralisches Dilemma aufklärt…blöd inszeniert. Zumal jetzt auch klar ist und auch schon immer klar war, dass sie Rick von der Kampfweibertruppe vom Strand erzählen wird.
Die Geschichte vom Michonne und Rick Trip hat mir da, bis auf den Part mit dem (computeranimierten) Reh sehr gut gefallen. Die Beiden harmonieren einfach sehr gut. Die Idee mit dem Rummel hat natürlich ein paar Assoziationen zu „Zombieland“ hervorgerufen. Die Fake Geschichte mit Ricks Tod war Blödsinn, das nimmt kein regelmäßiger Zuseher den Showrunnern mehr ab, hat aber zumindest dafür funktioniert, um zu zeigen, wie wichtig Rick für Michonne geworden ist. Ansonsten hat sich das Ganze ein wenig gezogen und hätte gern zusammengefasst werden können. Ich bin gespannt, wie viele Leute die Müllplatzcrew in ihren Reihen hat, wenn sie tatsächlich 120 Waffen mindestens brauchen. Aber alles läuft darauf hinaus, dass es bald zum Krieg kommen mit Negan kommen wird. Denn das Sascha und Rosita Negan umbringen, kann ich mir nicht vorstellen, auch wenn diese Idee einen gewissen Charme versprüht.

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13 – Begrabt mich hier
Hmmm, es läuft so langsam alles auf den Krieg hinaus. Das Königreich ist jetzt schon mal mit ziemlicher Sicherheit dabei. Und in den nächsten zwei Folgen werden dann sicher noch Hilltop, die Müllgang und die Kampfweiber vom Strand hinzukommen. Und in der achten Staffel sollte es dann krachen. Und ich fand diese Folge ganz gut. Das am Ende eine Melone den Krieg auslöst ist sicher undgewöhnlich, passt aber ganz gut und ich fand das Ganze vom Anfang bis zum Ende gut inszeniert. Die Idee von Tobin war ja auch nicht so schlecht, nur ging sie halt gründlich schief und dann aber doch nicht. Ganz cool gelöst von Morgan, der mir in der Folge außerordentlich gut gefallen hat, auch wenn ich noch nicht genau erkannt habe, was er vorhat. Die Folge hatte so viele, für mich, recht emotionale Momente, als bspw. Tobin von seiner Flucht erzählt oder natürlich auch der Tod von Benjamin oder der Moment als Morgan Carol alles berichtet, was in Alexandria mit Negan und seiner Gang passiert ist. Fand ich richtig stark. Und was mich irgendwie, ich weiß auch nicht so recht, gefreut hat, war die Tatsache, dass der Savior Anführer doch noch so ein klein wenig Menschlichkeit in sich hat, da ihm der Tod von Benjamin schon ein wenig nahe geht. Echt eine gute Folge, nachdem die letzte, naja, eher sehr dünn war.

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14 – Auf die andere Seite
Die Berg und Talfahrt geht weiter. Die Geschichte in Alexandria fand ich gut. Einerseits waren endlich mal wieder Daryl, Jesus und Magie zu sehen. Zum anderen hatte ich bei Gregory die ganze Zeit Angst, dass er Maggie und Darly gegenüber Simon doch verrät. Und ich mag die rechte Hand von Negan sehr. Seine Art von Humor („Ich bin jetzt der Tequila Guy“) mag ich sehr und auch wie er mit Grogory umgeht finde ich sehr gut inszeniert.
Allerdings hat mich die Story und Rosita und Sascha schon genervt. Teilweise war das Ganze sehr unlogisch und der Ritt über den Parkplatz unnötig. Das rumgezankte zwischen den Beiden hat echt genervt. Und wie können sie so nah an die Sactuary kommen, warum checken das die Saviour nicht. Eugene scheint ja jetzt wirklich auf die andere Seite gewechselt zu sein. Und von Sascha dürfen wir uns dann wohl in der kommenden bzw. letzten Episode verabschieden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Negan tötet, nachdem die Serie ja sehr auf einen bewaffneten Konflikt hingearbeitet hat.

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15 – Was wir brauchen
Was ne coole Folge, die mich irgendwie sehr gefesselt hat. Das wir Sascha so schnell wiedersehen, hatte ich nicht erwartet und die Szenen mit ihr waren recht intensiv. Und Negan ist und bleibt nach wie vor ein geiler Bösewicht. Die Sache mit der verhinderten Vergewaltigung war cool gemacht. Eugene scheint ja wirklich die Seiten, allerdings nur aus opportunistischen Gründen, gewechselt zu haben. Ich fand es gut, dass er sich erklärt hat.
Rick und seine Truppe holen die Waffen aus Ocean Side. Ich bin trotzdem ein wenig verwundert, dass sich niemand ihnen anschließt. Allerdings würde es ja dann doch ein wenig gut ins Bild passen, wenn sie beim Krieg gegen Negan zum Schluss als Heilsbringer kommen wird (wie Gandalf bei der Schlacht der zwei Türme). Der gemeinsame Kampf gegen die Zombies war schon ziemlich geil, vor allem sahen die Zombies sehr stylisch, eklig und mich anwidernd aus.
Die Geschichte in Hilltop ist noch interessant. Es zeigt einmal mehr, was Gregory für ein komischer Kauz ist und ich kann ihn immer noch nicht einordnen, was hat er jetzt wieder vor. Wo will er hin. Der Cliffhanger hat mich dann doch kurz aus dem Sitz gerissen, auch wenn er nicht so aus dem Nichts kam, da Dwight ja die ganze Staffel lang so aufgebaut wurde. Trotzdem war es krass. Und ich bin mir auch sicher, dass Rick ihm (erst mal) nichts tut.

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16 – Heute beginnt der Rest des Lebens
Durch einen gedachten Minispoiler, ein Twet von Chandler Ricks, der sich für sieben Jahre bedankt, war ich mir sicher, dass Negan ihn tötet. Die Szene mit ihm, Rick und Negan war gut gemacht, fühlte sich sehr vertraut an. Auch das Michonne stirbt war nicht wirklich zu erwarten. 
Insgesamt fand ich die Inszenierung der gesamten Folge gelungen, aber nicht gut. Das mit der Müllgang hat mich überrascht, ich dachte eher, es kommt zum ersten großen Gegenschlag, kam es dann auch, aber nicht so wie erwartet, was schön war. Saschas Tod ist sicher irgendwie bedauerlich, da sie halt schon lange dabei ist, war aber nach der letzten Folge dann zu erwarten. Die Idee mit dem Sarg war schön gemacht, allerdings waren die Falshbacks zu Abraham mir viel zu viel des Guten. Da hätte eigentlich einer gereicht. So hat sich das alles gezogen. 
Als Ezekiel und Hilltop dann zum Angriff rufen, kam dann schon etwas Freude auf, vor allem das wir Shiva (nach wie vor schlecht animiert) endlich mal in Kampfakion erleben und das ganze sehr gut heroisch musikalisch untermalt war. Die Schlussszene mit dem ewig langen Maggiemonolog hätte ich nicht unbedingt gebraucht. 

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Fazit: 
Ich hatte mit meiner Befürchtung leider viel zu sehr recht. Nachdem mich die ersten vier Folgen fast schon begeistert hatten, ging es doch dann stetig bergab. Einige Folgen waren teilweise sehr anstrengend zu sehen und haben mich einfach nur schlecht unterhalten bzw. bin ich bei einigen Folgen immer mal wieder gedanklich abgedrifted. Tiefpunkt war für mich die Geschichte mit den beiden Sniperexperten Sascha und Rosita, dass war rein gar nix und mir einfach zu plump. Auch das mit der Müllgang war am Ende merkwürdig. Warum hat bspw. Aaron die nicht einmal ausspioniert. das kann er doch, so wurde er in die Serie eingeführt und so hätte man überhaupt mal mitbekommen, dass es ihn noch gibt. Sowieso wurden mir viel zu viele Charaktere vernachlässigt, was dann teilweise versucht wurde nachzuholen, dann aber in viel zu kurzer Zeit. Exemplarisch dafür musste Sascha herhalten, die in den letzten Staffeln schon zu wenig zu tun hatte, nun am Ende viel Screentime bekommt und dann "plötzlich" tot ist. So ist es gerade sehr schwer, mit den sterbenden Hauptprotagonisten mitzufühlen. Saschas Tod war am Ende erwartet und hat mich kalt gelassen. Auch wurden viele andere Charaktere vernachlässigt, Aaron und Eric, Olivia, Enid, Jadies, Gregory (der vielleicht noch am Besten). Ich würde mir wünschen, dass die Showrunner der Serie sich endlich mal wieder was trauen. Die Staffel hat so stark begonnen und dann so stark nachgelassen. Problematisch ist sicher auch, dass jedes Mal, wenn Rick in Gefahr ist, keine Konsequenz zu erwarten ist, da Rick eh der Superhheld ist und eher auf keinen Fall tödlich verletzt wird. Und dann gab es in der Serie gleich mehrere Szenen, die uns Gefahr vorgaukeln sollen (Rummel, Stachelzombie, Schlusssequenz mit Negan; im wald usw.). Das funktioniert nicht mehr, wenn man die Serie so intensiv, Folge für Folge, verfolgt. Da gibt es viel zu tun, um die achte Staffel etwas spannender aufzubauen. 
Und trotzdem bin ich gespannt, wie es weiter geht. Auch wenn ich den Qualitätseinbruch in der Heftigkeit nicht erwartet hatte, so gab es doch immer wieder Lichtblicke. Morgan und Carol haben mir gut gefallen, vor allem die 13te Folge, begrabt mich hier, war für die momentanen TWD Qualität mal wieder herausragend. Und Negan ist für mich einfach der perfekte Gegenspieler für Rick. Auch wenn er irre, sadistisch und brutal ist, handelt er aus seiner Sicht nachvollziehbar und ist konsequent, aus seiner Sicht zumindest. Auch Rick hat mir gut gefallen, wie er in der ersten Folge gebrochen wurde und dann langsam wieder aufgebaut und mutiger wurde. Auch Gabriel seine Entwicklung hat mich überrascht. Wenn ich überlege, wie schwer ich mit ihm am Anfang klar kam, halte ich ihn mittlerweile für ne coole Socke. Gespannt bin ich zudem auch noch, wie sich das alles mit der Müllgang und den Strandweibern entwickeln wird. Da gibt es Potential und ich hoffe mal, dass v. a. die Geschichte um die Müllcrew aufgezeigt wird, was haben sie erlebt bzw. welche Vorteile besitzen sie, dass sie mit Negan zusammenarbeiten? Von daher werde ich natürlich auch die achte Staffel von The Walking Dead schauen. 

Ihr werdet wieder von mir lesen
Cine-Man

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Bildquellen: 
Sofern es nicht anders angegeben ist, stammen alle Bilder von amc. 

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