TWD Tagebuch - Staffel 7 Part 2 - The Walking Dead

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25. November 2017


Ohne große Vorworte geht es hier zum zweiten Teil meines "Tagesbuchs" der siebten Staffel der erfolgreichsten Zombieserie aller Zeiten. 


09 – Der Stein in der Straße
Ein ganz gelungener Auftakt in die zweite Halbstaffel. Ich habe mich sehr gefreut, dass wir gleich wieder im Königreich waren. Ich mag den König mit seinem Tiger. Schon allein die Art wie er spricht. Cool gemacht, auch wenn es noch nicht so aussieht, dass sich die Gemeinschaften zusammentun. Irgendwie ist es ein großes Mysterium der Serie, was Gregory zu einem (guten) Anführer macht. Was sind seine Fähigkeiten? Er geht mir irgendwie nur aufs Schwein und ich kann seine Motivation einfach nicht verstehen bzw. seine massive Uneinsichtigkeit. Am Ende musst Du doch gegen den rebellieren.
Die Szene auf der Straße mit den Autos und dem Zombiegeschlachte war cool gemacht, wenn auch ein wenig albern. Ich habe mich dabei königlich amüsiert und das ist ja auch mal gut so. Das Ende mit der Darylsuche war okay, ich fand es gut, mal wieder eine Szene zwischen Eric und Aaron hatten. Gerade Aaron mag ich sehr und ich hoffe das er (und seine Fähigkeiten) wieder ein wenig mehr zu tun bekommen. Und mal gucken, was das für eine neue Truppe ist, die „unsere Helden“ zum Schluß bedroht.

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10 – Neue beste Freunde
Hmmmm, wieder keine so tolle Folge. Die Müllcrew ist irgendwie ein wenig spookie, passen nicht so recht ins Bild, aber der gute Rick überzeugt sie, v. a. ihre Anführerin Jadis, sich den Kampf gegen Negan anzuschließen, wenn sie genügend Waffen besorgen. Irgendwie ein recht billiger Preis, oder? Der Kampf von Rick gegen den Stachelzombie war ganz cool, auch wenn er leider jeden Reiz verliert, da Rick eh nicht sterben wird, dass wissen wir ja. 
Ich finde die von Richard, Ezekiel durch den Tod einer bestimmten Person, mit in den Krieg zu invovieren gar nicht mal so schlecht, allerdings hat er da die Rechnung ohne unseren guten Daryl gemacht, der das Spiel nicht mitspielt. Und endlich kommt es dann zum WIdersehen zwischen Daryl und Carol. Ich finde es auch sehr nachvollziehbar, dass er Carol (noch) nichts von den Vorfällen rund um Negan erzählt. Carol will halt nicht mehr. Ruhige Folge. Mal gucken wie es weiter geht. 

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11 – Wir sind Negan
Nach der Eröffnungssequenz hatte ich um Dwight echt Angst, aber der Gute scheint ein perfektes Spiel zu spielen. Die Sequenz mit dem Doktor war sehr hart, ich habe die Szene nur durch Zeige- und Mittelfinger verfolgen können, so angespannt war ich. Nachdem Negan aber vom der Bügeleisenfoltermethode abgelassen hatte, schwante mir schon schlimmes. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Dwight weitergeht. Gefühlt wird er zu Rick & Co überlaufen oder demnächst sterben.
Die Geschichten um Eugene fand ich okay. Auch hier bin ich gespannt, ob er zu Negan’s Leuten überlaufen wird oder am Ende doch wieder bei seinen Leuten aus Alexandria landen wird. Eigentlich kann er sich unmöglich den Saviours anschließen, nachdem Negan seinen besten Kumpel Abe mit Lucille getötet hat. Die Schlussszene mit Dwight verschafft da auch nicht viel mehr Klarheit. Die sache mit den Gurken und den Frauen bei Eugene fand ich jedes Mal erheiternd. 
Sehr cool war wieder einmal Jeffery Dean Morgan. Ich liebe einfach seine Art, Negan zu verkörpern. Das erste Gespräch mit Eugene war geil gemacht. Und wie er sich nach der „Wir-gießen-Metall-über-Zombies“-Idee freut. Ich liebe diese Momente einfach. Und im Gegenzug diese eiskalte Brutalität. Echt ein geiler Schauspieler.  

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12 – Sag Ja
So ein Quatsch. Ich stehe dem TWD Geschichten ja selten massiv kritisch gegenüber, aber der Unsinn mit Sascha und Rosita passt irgendwie gar nicht zusammen. Warum wollen die beiden jetzt zu kleinen Racheengeln werden. Die Storyline hat mir nicht gefallen. Auch der Quatsch, als sich Tara mit Judith (die ja riesig geworden ist) unterhält und sie über ihr moralisches Dilemma aufklärt…blöd inszeniert. Zumal jetzt auch klar ist und auch schon immer klar war, dass sie Rick von der Kampfweibertruppe vom Strand erzählen wird.
Die Geschichte vom Michonne und Rick Trip hat mir da, bis auf den Part mit dem (computeranimierten) Reh sehr gut gefallen. Die Beiden harmonieren einfach sehr gut. Die Idee mit dem Rummel hat natürlich ein paar Assoziationen zu „Zombieland“ hervorgerufen. Die Fake Geschichte mit Ricks Tod war Blödsinn, das nimmt kein regelmäßiger Zuseher den Showrunnern mehr ab, hat aber zumindest dafür funktioniert, um zu zeigen, wie wichtig Rick für Michonne geworden ist. Ansonsten hat sich das Ganze ein wenig gezogen und hätte gern zusammengefasst werden können. Ich bin gespannt, wie viele Leute die Müllplatzcrew in ihren Reihen hat, wenn sie tatsächlich 120 Waffen mindestens brauchen. Aber alles läuft darauf hinaus, dass es bald zum Krieg kommen mit Negan kommen wird. Denn das Sascha und Rosita Negan umbringen, kann ich mir nicht vorstellen, auch wenn diese Idee einen gewissen Charme versprüht.

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13 – Begrabt mich hier
Hmmm, es läuft so langsam alles auf den Krieg hinaus. Das Königreich ist jetzt schon mal mit ziemlicher Sicherheit dabei. Und in den nächsten zwei Folgen werden dann sicher noch Hilltop, die Müllgang und die Kampfweiber vom Strand hinzukommen. Und in der achten Staffel sollte es dann krachen. Und ich fand diese Folge ganz gut. Das am Ende eine Melone den Krieg auslöst ist sicher undgewöhnlich, passt aber ganz gut und ich fand das Ganze vom Anfang bis zum Ende gut inszeniert. Die Idee von Tobin war ja auch nicht so schlecht, nur ging sie halt gründlich schief und dann aber doch nicht. Ganz cool gelöst von Morgan, der mir in der Folge außerordentlich gut gefallen hat, auch wenn ich noch nicht genau erkannt habe, was er vorhat. Die Folge hatte so viele, für mich, recht emotionale Momente, als bspw. Tobin von seiner Flucht erzählt oder natürlich auch der Tod von Benjamin oder der Moment als Morgan Carol alles berichtet, was in Alexandria mit Negan und seiner Gang passiert ist. Fand ich richtig stark. Und was mich irgendwie, ich weiß auch nicht so recht, gefreut hat, war die Tatsache, dass der Savior Anführer doch noch so ein klein wenig Menschlichkeit in sich hat, da ihm der Tod von Benjamin schon ein wenig nahe geht. Echt eine gute Folge, nachdem die letzte, naja, eher sehr dünn war.

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14 – Auf die andere Seite
Die Berg und Talfahrt geht weiter. Die Geschichte in Alexandria fand ich gut. Einerseits waren endlich mal wieder Daryl, Jesus und Magie zu sehen. Zum anderen hatte ich bei Gregory die ganze Zeit Angst, dass er Maggie und Darly gegenüber Simon doch verrät. Und ich mag die rechte Hand von Negan sehr. Seine Art von Humor („Ich bin jetzt der Tequila Guy“) mag ich sehr und auch wie er mit Grogory umgeht finde ich sehr gut inszeniert.
Allerdings hat mich die Story und Rosita und Sascha schon genervt. Teilweise war das Ganze sehr unlogisch und der Ritt über den Parkplatz unnötig. Das rumgezankte zwischen den Beiden hat echt genervt. Und wie können sie so nah an die Sactuary kommen, warum checken das die Saviour nicht. Eugene scheint ja jetzt wirklich auf die andere Seite gewechselt zu sein. Und von Sascha dürfen wir uns dann wohl in der kommenden bzw. letzten Episode verabschieden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie Negan tötet, nachdem die Serie ja sehr auf einen bewaffneten Konflikt hingearbeitet hat.

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15 – Was wir brauchen
Was ne coole Folge, die mich irgendwie sehr gefesselt hat. Das wir Sascha so schnell wiedersehen, hatte ich nicht erwartet und die Szenen mit ihr waren recht intensiv. Und Negan ist und bleibt nach wie vor ein geiler Bösewicht. Die Sache mit der verhinderten Vergewaltigung war cool gemacht. Eugene scheint ja wirklich die Seiten, allerdings nur aus opportunistischen Gründen, gewechselt zu haben. Ich fand es gut, dass er sich erklärt hat.
Rick und seine Truppe holen die Waffen aus Ocean Side. Ich bin trotzdem ein wenig verwundert, dass sich niemand ihnen anschließt. Allerdings würde es ja dann doch ein wenig gut ins Bild passen, wenn sie beim Krieg gegen Negan zum Schluss als Heilsbringer kommen wird (wie Gandalf bei der Schlacht der zwei Türme). Der gemeinsame Kampf gegen die Zombies war schon ziemlich geil, vor allem sahen die Zombies sehr stylisch, eklig und mich anwidernd aus.
Die Geschichte in Hilltop ist noch interessant. Es zeigt einmal mehr, was Gregory für ein komischer Kauz ist und ich kann ihn immer noch nicht einordnen, was hat er jetzt wieder vor. Wo will er hin. Der Cliffhanger hat mich dann doch kurz aus dem Sitz gerissen, auch wenn er nicht so aus dem Nichts kam, da Dwight ja die ganze Staffel lang so aufgebaut wurde. Trotzdem war es krass. Und ich bin mir auch sicher, dass Rick ihm (erst mal) nichts tut.

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16 – Heute beginnt der Rest des Lebens
Durch einen gedachten Minispoiler, ein Twet von Chandler Ricks, der sich für sieben Jahre bedankt, war ich mir sicher, dass Negan ihn tötet. Die Szene mit ihm, Rick und Negan war gut gemacht, fühlte sich sehr vertraut an. Auch das Michonne stirbt war nicht wirklich zu erwarten. 
Insgesamt fand ich die Inszenierung der gesamten Folge gelungen, aber nicht gut. Das mit der Müllgang hat mich überrascht, ich dachte eher, es kommt zum ersten großen Gegenschlag, kam es dann auch, aber nicht so wie erwartet, was schön war. Saschas Tod ist sicher irgendwie bedauerlich, da sie halt schon lange dabei ist, war aber nach der letzten Folge dann zu erwarten. Die Idee mit dem Sarg war schön gemacht, allerdings waren die Falshbacks zu Abraham mir viel zu viel des Guten. Da hätte eigentlich einer gereicht. So hat sich das alles gezogen. 
Als Ezekiel und Hilltop dann zum Angriff rufen, kam dann schon etwas Freude auf, vor allem das wir Shiva (nach wie vor schlecht animiert) endlich mal in Kampfakion erleben und das ganze sehr gut heroisch musikalisch untermalt war. Die Schlussszene mit dem ewig langen Maggiemonolog hätte ich nicht unbedingt gebraucht. 

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Fazit: 
Ich hatte mit meiner Befürchtung leider viel zu sehr recht. Nachdem mich die ersten vier Folgen fast schon begeistert hatten, ging es doch dann stetig bergab. Einige Folgen waren teilweise sehr anstrengend zu sehen und haben mich einfach nur schlecht unterhalten bzw. bin ich bei einigen Folgen immer mal wieder gedanklich abgedrifted. Tiefpunkt war für mich die Geschichte mit den beiden Sniperexperten Sascha und Rosita, dass war rein gar nix und mir einfach zu plump. Auch das mit der Müllgang war am Ende merkwürdig. Warum hat bspw. Aaron die nicht einmal ausspioniert. das kann er doch, so wurde er in die Serie eingeführt und so hätte man überhaupt mal mitbekommen, dass es ihn noch gibt. Sowieso wurden mir viel zu viele Charaktere vernachlässigt, was dann teilweise versucht wurde nachzuholen, dann aber in viel zu kurzer Zeit. Exemplarisch dafür musste Sascha herhalten, die in den letzten Staffeln schon zu wenig zu tun hatte, nun am Ende viel Screentime bekommt und dann "plötzlich" tot ist. So ist es gerade sehr schwer, mit den sterbenden Hauptprotagonisten mitzufühlen. Saschas Tod war am Ende erwartet und hat mich kalt gelassen. Auch wurden viele andere Charaktere vernachlässigt, Aaron und Eric, Olivia, Enid, Jadies, Gregory (der vielleicht noch am Besten). Ich würde mir wünschen, dass die Showrunner der Serie sich endlich mal wieder was trauen. Die Staffel hat so stark begonnen und dann so stark nachgelassen. Problematisch ist sicher auch, dass jedes Mal, wenn Rick in Gefahr ist, keine Konsequenz zu erwarten ist, da Rick eh der Superhheld ist und eher auf keinen Fall tödlich verletzt wird. Und dann gab es in der Serie gleich mehrere Szenen, die uns Gefahr vorgaukeln sollen (Rummel, Stachelzombie, Schlusssequenz mit Negan; im wald usw.). Das funktioniert nicht mehr, wenn man die Serie so intensiv, Folge für Folge, verfolgt. Da gibt es viel zu tun, um die achte Staffel etwas spannender aufzubauen. 
Und trotzdem bin ich gespannt, wie es weiter geht. Auch wenn ich den Qualitätseinbruch in der Heftigkeit nicht erwartet hatte, so gab es doch immer wieder Lichtblicke. Morgan und Carol haben mir gut gefallen, vor allem die 13te Folge, begrabt mich hier, war für die momentanen TWD Qualität mal wieder herausragend. Und Negan ist für mich einfach der perfekte Gegenspieler für Rick. Auch wenn er irre, sadistisch und brutal ist, handelt er aus seiner Sicht nachvollziehbar und ist konsequent, aus seiner Sicht zumindest. Auch Rick hat mir gut gefallen, wie er in der ersten Folge gebrochen wurde und dann langsam wieder aufgebaut und mutiger wurde. Auch Gabriel seine Entwicklung hat mich überrascht. Wenn ich überlege, wie schwer ich mit ihm am Anfang klar kam, halte ich ihn mittlerweile für ne coole Socke. Gespannt bin ich zudem auch noch, wie sich das alles mit der Müllgang und den Strandweibern entwickeln wird. Da gibt es Potential und ich hoffe mal, dass v. a. die Geschichte um die Müllcrew aufgezeigt wird, was haben sie erlebt bzw. welche Vorteile besitzen sie, dass sie mit Negan zusammenarbeiten? Von daher werde ich natürlich auch die achte Staffel von The Walking Dead schauen. 

Ihr werdet wieder von mir lesen
Cine-Man

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Bildquellen: 
Sofern es nicht anders angegeben ist, stammen alle Bilder von amc. 

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Insgesamt teile ich deine Ansicht – mal wieder.

Die größten Mankos in der Staffel waren bestimmt:
- Die Müll Crew. Die ist so dämlich Mad Max-mäßig. Wieso soll die Sprache innerhalb weniger Jahre so degenerieren?
- Frauentruppe. Schon wieder so ein Endzeitkinomist. Nur Frauen… Klar. Die Saviours haben alle Männer umgebracht. Aber die Frauen konnten einfach alle fliehen. Entweder ne dumme Geschichte oder es fehlt hier einfach Hintergrund. Warum hat man die Geschichte nicht besser erzählt – oder eben wegggelassen. So fand ich es hohl.
- Stellenweise sehr langsame Erzählweise. Da sind Dialoge drin gewesen, die man hätte rausnehmen können. Insgesamt hätte man eher mehr Handlung aus den Comics in die Staffel packen sollen. Aber genau das war ja auch schon vorher das Problem. Die Comics sind wesentlich straffer erzählt.

Dafür haben die Grund-Crew und Neagan voll überzeugt. Neagan ist natürlich über jeden Zweifel erhaben. Aktuell mein liebster Serien-Bösewicht überhaupt. Sehr gut haben mir aber auch Rick, Maggie und Carl gefallen. Rick ist nach wie vor ein vielschichtiger Charakter, der dadurch auch mal für Überraschungen gut ist und das wird vom Darsteller unglaublich gut präsentiert. Maggie tut der Tod von Glen gut (Klingt doof!) – das Verharmte macht sie noch mal interessanter. Ich fands spannend ihr zuzuschauen. (Wobei – wenn man mit einem Trecker alle Zombies töten kann – warum haben dann Panzer versagt? Aber das ist eine Frage, die ich mir seit Staffel 1 stelle.) Carl find ich klasse. Wirklich toll, wie man den Reifeprozess nachvollziehen kann. Er ist wirklich ein Kind seiner Welt. Freue mich schon die Entwicklung von Carl wie in den Comics nachzuvollziehen.

Enttäuscht war ich von der Staffel nicht. Fand die sogar besser als die vorher. Aber natürlich sehe ich die Probleme der Serie auch. Es war eine Staffel mit Hochs und Tiefs. Trotzdem freue ich mich auf die nächste Staffel.

Vielen Dank für deine Blogreihe. Gerade wenn eine Serie nicht mehr so grandios läuft, freue ich mich über Austausch.
BTTony
27.11.2017 um 10:10
von BTTony
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