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RoboCop 2014 - Kinoreview



#43
Ich war so voller Vorfreude. Ich liebe den ersten RoboCop Film und als ich das erste Mal von einem möglichen Remake gehört hatte, stieg mein Puls. Der erste Trailer machte sehr, SEHR viel Lust auf mehr. Wie ich schon oft geschrieben hatte, scheint der relativ unbekannte Joel Kinnaman eine Idealbesetzung für Officer Alex Murphy zu sein. Zudem ist auch Gary Oldman, der von mir äußerst geschätze Rohrschach ähhh Jackie Earle Haley mit an Bord und auch der wahre Batman ist mit am Set, Michael Keaton. Alles in allem ein toller Cast, auch wenn Samuel Jackson mit auftaucht, der mir ein wenig auf die Nerven geht, da er momentan, ähnlich wie Bruce Willis, überall mit rummehrt.
Viel Diskussion gab es vorab über die Einstufung des Films durch die "freiwillige" Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, die den Film ab 12 Jahren einstuft. Das Orginal ist ab 18 (falls das jemand noch nicht mitbekommen hat). Ich will mich von solchen Sachen immer nicht lenken lassen bzw. mich beeinflussen lassen. Schon gar nicht, würde ich auf die Sichtung eines Filmes verzichten. Klar war für mich nur, dass der Film definitiv nicht so brutal und dreckig werden würde, wie das der Trailer schon bestätigt.
Inhalt:
Der Trailer verrät schon den kompletten Inhalt. Auf der ganzen Welt sorgen Roboter für Frieden (mehr oder weniger) was wir auch gleich am Anfang erleben dürfen. Es gibt nur ein Problem, der Konzern der die Roboter herstellt (OmniCorp) darf nicht auf dem amerikanischen Markt agieren, da es ein sogenanntes Dreyfus Abkommen gibt, welcher es verbietet, dass Roboter Sicherheitsaufgaben auf dem amerikanischen Festland ausüben dürfen. Der Konzern sucht eine Möglichekti, aktiv zu werden und finden sie auch in dem Polizisten Alex Murphy, der bei einem Anschlag massiv verletzt wurde. Und dann nimmt das Ganze seinen Lauf. RoboCop besteht einen Test, räumt in Detroit massiv auf. Problematisch an RoboCop ist, dass er sehr erfolgreich arbeitet und so soll der Dreyfuss Act ausser kraft gesetzt werden, damit OmniCorp noch mehr Geld scheffeln kann.
schauspielerische Leistung:
Also, hier war ich in Teilen sehr positiv überrascht. Joel Kinnaman hat als RoboCop nicht so viel zu leisten. Der Moment, in dem ihm seine Lage bewusst wird und zu was er geworden ist, war aber trotzdem gut gespielt.
Michael Keaton als OmniCorp Chef Sellars macht einen sehr guten Job. ich mochte ihn schon immer (sicher ein wenig Batman Credit), als Chef eines gigantischen Konzerns, dem es am Ende nur um das Geld geht, macht er einen guten Job, denn er schafft es trotz allem sympatisch rüber zu kommen.
Stärkste Leistung liefert meiner Meinung nach Alex Murphys Ehefrau Clara ab, die ein paar starke Momente hat und man nimmt ihr einfach immer ab, dass sie ihren Mann liebt. Überraschend stark.
Gary Oldman liefert das ab was er kann. Auf gewohnt hohem Niveau. Er kann gut die Zwiespältigkeit des Professors verkörpern.
Und über Jackie Earle Haley will ich mal den Mantel des Schweigens hüllen. Ich weiß nicht, wie viel Geld sie ihm gezahlt haben, damit er diese Rolle annimmt. Wenn ich überlege, was dieser Kerl schon an geilen Rollen hatte, ist das hier einfach eine Katastrophe (und da bin ich noch freundlich).
filmische Inszenierung
Großes Lob an die Filmemacher um Josè Padilha. Sie haben es geschafft, der Film in das 21 Jahrhundert zu holen. Es ist sicherlich eine Hollywoodproduktion die auf Hochglanz getrimmt ist, aber das ist sicherlich in Ordnung. RoboCop sieht einfach sehr viel geschmeidiger aus. Auch die Idee mit dem Motorad war richtig gut.
Und was ich mega fand, sie haben uns gezeigt, was von Alex noch "übrig" ist. Das hatte einen gewissen Charm, denn diese Frage habe ich mir schon oft gestellt. Die Filmemacher nutzen einfach die Vorteile der heutigen Zeit aus.
Unterschiede zwischen dem Orginal und dem Remake
Eigentlich könnte ich mir diesen Teil fast sparen. Es gibt nur sehr wenige Gemeinsamkeiten zwischen dem Orginal und dem Remake. Folgendes ist mir aufgefallen:
- der Score des Orginals wurde zwei mal mit eingespielt
- es gab eine Anspielung auf "Das Kauf ich für nen Dollar"
- die Polizeistation ist immer noch sehr alt, dreckig; passt nicht so ganz in diesen auf Hochglanz polierten Film
- der Spruch "Tod oder lebendig, Du kommst mit mir" kommt einmal vor
- wir huschen immer mal in die RoboCop-Ich-Perspektive
- Der handlungsort ist wie im Orginal die Stadt Detroit
- die lustigen Monstermaschinen von OCP sind mit dabei und wirken auch nicht mehr so plump
Im Vergleich zum Orginal gab es eher massive Unterschiede:
- RoboCop ist schwarz angemalt, bis auf die Schlussequenz
- RoboCop hat ein Motorrad
- es gibt zwar einen Obergangster, aber diese Storyline findet eher am Rande statt
- es geht nicht so sehr um die Verbrechensbekämpfung sondern eher um den Kampf gegen den Konzern
- RoboCop gewegt sich sehr viel geschmeidiger bzw. agiler; er rennt auch und kann sehr hoch springen
- Murphy wird nicht erschossen, er soll mit einem Anschlag getötet werden
- Frau und Kind tauchen nicht nur in seinen Erinnerungen auf
- RoboCop macht die Drehen mit der Waffe nicht (was in dieser einen Serie zu sehen war)
- RoboCop kann manipuliert werden (Dopaminhaushalt kann geändert werden, Computerprogramm schaltet den menschlichen Faktor in Teilen aus, wenn RoboCop den Helm runterklappt)
- der Film ist nicht in Ansätzen so brutal wie das Orginal, man sieht nur kurz, wie an Murphys Gehirn rumgedoktert wird
Es gibt noch viele weitere Unterschiede und diese Übersicht ist sicherlich nicht vollständig. Man kann die beiden Filme einfach nicht miteinander vergleichen, da das Remake eigentlich keins ist (wie z.B. bei Evil Dead), es ist mehr die Neuinterpretation eines Stoffes. Es wurden nur wenige Elemente aus dem 87er Film entnommen.
Fazit:
Hmmm, schwierig. Wie schon oben geschrieben, kann man das Orginal auf keinen Fall mit dem Remake diesen Jahres vergleichen. Und sicherlich wird auch viel über den Film gelästert werden, da er eben nicht wie das Orginal ist. Aber ist das am Ende nicht gut so? Ich habe mich in den zwei Stunden gut unterhalten gefühlt und das ist sicher kein schlechtes Zeichen.
Ich habe mir alles von RoboCop angeschaut, was jemals über die Leinwand flimmerte und ich muss sagen, dass dieses Remake, nach dem Orginal, wohl das Beste ist, was es zu diesem Thema auf Zelluloid geschafft hat. Der zweite Teil von RoboCop aus dem Jahr 1990 ist einfach nur peinlich. 1993 kam dann Teil drei, der sicher ein klein wenig besser war, aber immer noch auf ganz schwachem Niveau. Die Serie ist in Teilen unfreiwillig komisch, hat aber immerhin den ein oder anderen guten Moment, auch wenn ich sie noch nicht ganz durch habe.
Alles in allem fand ich den Film dann doch sehr unterhaltend und wenn man ihn nicht mit dem Orginal vergleicht, welches sicher viele der Kinogänger gar nicht kennen, dann hat man unterhaltsame zwei Stunden vor sich.
Blu Ray Kauf?
Ja, ich denke schon. Film war in Ordnung und ich kann mir sogar ein Steel vorstellen. Würde gut passen neben dem Steel zum Orginal :-)
Noch eine kleine Geschichte am Rande. Gestern war ich das erste Mal ein wenig von der Werbung angenervt. Ganze elf Trailer kamen vor dem Hauptfilm. Hat sich ganz schön gezogen. Einziger Voteil, ich freu mich nur noch mehr auf "300 - Rise Of An Empire"
bis zum nächsten Blog
man liest sich
hightower aka Cineman (jetzt mit Röntgenblick)
P.S. Sorry, für eine Rechtschreibkontrolle war keine Zeit mehr. Mein Wecker klingelt in sechs Stunden :-)
Quelle: screenrant.com; btchflcks.com; thecynicalowl.com

Ich war so voller Vorfreude. Ich liebe den ersten RoboCop Film und als ich das erste Mal von einem möglichen Remake gehört hatte, stieg mein Puls. Der erste Trailer machte sehr, SEHR viel Lust auf mehr. Wie ich schon oft geschrieben hatte, scheint der relativ unbekannte Joel Kinnaman eine Idealbesetzung für Officer Alex Murphy zu sein. Zudem ist auch Gary Oldman, der von mir äußerst geschätze Rohrschach ähhh Jackie Earle Haley mit an Bord und auch der wahre Batman ist mit am Set, Michael Keaton. Alles in allem ein toller Cast, auch wenn Samuel Jackson mit auftaucht, der mir ein wenig auf die Nerven geht, da er momentan, ähnlich wie Bruce Willis, überall mit rummehrt.
Viel Diskussion gab es vorab über die Einstufung des Films durch die "freiwillige" Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, die den Film ab 12 Jahren einstuft. Das Orginal ist ab 18 (falls das jemand noch nicht mitbekommen hat). Ich will mich von solchen Sachen immer nicht lenken lassen bzw. mich beeinflussen lassen. Schon gar nicht, würde ich auf die Sichtung eines Filmes verzichten. Klar war für mich nur, dass der Film definitiv nicht so brutal und dreckig werden würde, wie das der Trailer schon bestätigt.
Inhalt:
Der Trailer verrät schon den kompletten Inhalt. Auf der ganzen Welt sorgen Roboter für Frieden (mehr oder weniger) was wir auch gleich am Anfang erleben dürfen. Es gibt nur ein Problem, der Konzern der die Roboter herstellt (OmniCorp) darf nicht auf dem amerikanischen Markt agieren, da es ein sogenanntes Dreyfus Abkommen gibt, welcher es verbietet, dass Roboter Sicherheitsaufgaben auf dem amerikanischen Festland ausüben dürfen. Der Konzern sucht eine Möglichekti, aktiv zu werden und finden sie auch in dem Polizisten Alex Murphy, der bei einem Anschlag massiv verletzt wurde. Und dann nimmt das Ganze seinen Lauf. RoboCop besteht einen Test, räumt in Detroit massiv auf. Problematisch an RoboCop ist, dass er sehr erfolgreich arbeitet und so soll der Dreyfuss Act ausser kraft gesetzt werden, damit OmniCorp noch mehr Geld scheffeln kann.
schauspielerische Leistung:
Also, hier war ich in Teilen sehr positiv überrascht. Joel Kinnaman hat als RoboCop nicht so viel zu leisten. Der Moment, in dem ihm seine Lage bewusst wird und zu was er geworden ist, war aber trotzdem gut gespielt.
Michael Keaton als OmniCorp Chef Sellars macht einen sehr guten Job. ich mochte ihn schon immer (sicher ein wenig Batman Credit), als Chef eines gigantischen Konzerns, dem es am Ende nur um das Geld geht, macht er einen guten Job, denn er schafft es trotz allem sympatisch rüber zu kommen.

Gary Oldman liefert das ab was er kann. Auf gewohnt hohem Niveau. Er kann gut die Zwiespältigkeit des Professors verkörpern.
Und über Jackie Earle Haley will ich mal den Mantel des Schweigens hüllen. Ich weiß nicht, wie viel Geld sie ihm gezahlt haben, damit er diese Rolle annimmt. Wenn ich überlege, was dieser Kerl schon an geilen Rollen hatte, ist das hier einfach eine Katastrophe (und da bin ich noch freundlich).
filmische Inszenierung
Großes Lob an die Filmemacher um Josè Padilha. Sie haben es geschafft, der Film in das 21 Jahrhundert zu holen. Es ist sicherlich eine Hollywoodproduktion die auf Hochglanz getrimmt ist, aber das ist sicherlich in Ordnung. RoboCop sieht einfach sehr viel geschmeidiger aus. Auch die Idee mit dem Motorad war richtig gut.
Und was ich mega fand, sie haben uns gezeigt, was von Alex noch "übrig" ist. Das hatte einen gewissen Charm, denn diese Frage habe ich mir schon oft gestellt. Die Filmemacher nutzen einfach die Vorteile der heutigen Zeit aus.

Unterschiede zwischen dem Orginal und dem Remake
Eigentlich könnte ich mir diesen Teil fast sparen. Es gibt nur sehr wenige Gemeinsamkeiten zwischen dem Orginal und dem Remake. Folgendes ist mir aufgefallen:
- der Score des Orginals wurde zwei mal mit eingespielt
- es gab eine Anspielung auf "Das Kauf ich für nen Dollar"
- die Polizeistation ist immer noch sehr alt, dreckig; passt nicht so ganz in diesen auf Hochglanz polierten Film
- der Spruch "Tod oder lebendig, Du kommst mit mir" kommt einmal vor
- wir huschen immer mal in die RoboCop-Ich-Perspektive
- Der handlungsort ist wie im Orginal die Stadt Detroit
- die lustigen Monstermaschinen von OCP sind mit dabei und wirken auch nicht mehr so plump
Im Vergleich zum Orginal gab es eher massive Unterschiede:
- RoboCop ist schwarz angemalt, bis auf die Schlussequenz
- RoboCop hat ein Motorrad
- es gibt zwar einen Obergangster, aber diese Storyline findet eher am Rande statt
- es geht nicht so sehr um die Verbrechensbekämpfung sondern eher um den Kampf gegen den Konzern
- RoboCop gewegt sich sehr viel geschmeidiger bzw. agiler; er rennt auch und kann sehr hoch springen
- Murphy wird nicht erschossen, er soll mit einem Anschlag getötet werden
- Frau und Kind tauchen nicht nur in seinen Erinnerungen auf
- RoboCop macht die Drehen mit der Waffe nicht (was in dieser einen Serie zu sehen war)
- RoboCop kann manipuliert werden (Dopaminhaushalt kann geändert werden, Computerprogramm schaltet den menschlichen Faktor in Teilen aus, wenn RoboCop den Helm runterklappt)
- der Film ist nicht in Ansätzen so brutal wie das Orginal, man sieht nur kurz, wie an Murphys Gehirn rumgedoktert wird
Es gibt noch viele weitere Unterschiede und diese Übersicht ist sicherlich nicht vollständig. Man kann die beiden Filme einfach nicht miteinander vergleichen, da das Remake eigentlich keins ist (wie z.B. bei Evil Dead), es ist mehr die Neuinterpretation eines Stoffes. Es wurden nur wenige Elemente aus dem 87er Film entnommen.
Fazit:
Hmmm, schwierig. Wie schon oben geschrieben, kann man das Orginal auf keinen Fall mit dem Remake diesen Jahres vergleichen. Und sicherlich wird auch viel über den Film gelästert werden, da er eben nicht wie das Orginal ist. Aber ist das am Ende nicht gut so? Ich habe mich in den zwei Stunden gut unterhalten gefühlt und das ist sicher kein schlechtes Zeichen.
Ich habe mir alles von RoboCop angeschaut, was jemals über die Leinwand flimmerte und ich muss sagen, dass dieses Remake, nach dem Orginal, wohl das Beste ist, was es zu diesem Thema auf Zelluloid geschafft hat. Der zweite Teil von RoboCop aus dem Jahr 1990 ist einfach nur peinlich. 1993 kam dann Teil drei, der sicher ein klein wenig besser war, aber immer noch auf ganz schwachem Niveau. Die Serie ist in Teilen unfreiwillig komisch, hat aber immerhin den ein oder anderen guten Moment, auch wenn ich sie noch nicht ganz durch habe.
Alles in allem fand ich den Film dann doch sehr unterhaltend und wenn man ihn nicht mit dem Orginal vergleicht, welches sicher viele der Kinogänger gar nicht kennen, dann hat man unterhaltsame zwei Stunden vor sich.
Blu Ray Kauf?
Ja, ich denke schon. Film war in Ordnung und ich kann mir sogar ein Steel vorstellen. Würde gut passen neben dem Steel zum Orginal :-)
Noch eine kleine Geschichte am Rande. Gestern war ich das erste Mal ein wenig von der Werbung angenervt. Ganze elf Trailer kamen vor dem Hauptfilm. Hat sich ganz schön gezogen. Einziger Voteil, ich freu mich nur noch mehr auf "300 - Rise Of An Empire"
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Danke für den Einblick in Deinen Kinoabend.
Ich bin einmal gespannt, wann ich es endlich wieder einmal schaffe ins Kino zu gehen. (Seufz)
Also einfach als Neuinterpretation sehen und nicht vergleichen, dann kann man Spaß haben. In diesem Sinne wird dann dafür auch einiges neues geboten, damits nicht langweilig wird - also wird er mal angesehen. :)
Die Vergleich sind übrigens ein tolles Extra!
DANKE