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Herr Lars von und zu Trier
24. Juli 2019Jeder der sich etwas intensiver mit dem Thema Film beschäftigt, hat sicher Mal von ihm gehört. Entfant Terrible Lars von Trier. Kaum ein Regisseur eckt so sehr an wie er.
Sicher gab es in der Filmgeschichte schon diverse Regisseure die für kontroverse Filme gesorgt haben. Pier Paolo Passolini z.B. Aber gerade heutzutage, in recht tolleranten Zeiten, bricht Herr von Trier regelmäßig Tabus.
Mit seinem aktuellen Werk "The House that Jack build" mehr denn je.
Ich bin ein bekennender Fan seiner Filme. Habe so gut wie alle in meiner Sammlung. Was mich so fasziniert, kann ich gar nicht genau sagen. Die Extreme, die er ja nun Mal gerne nutzt, benötige ich allerdings nicht um seine Filme zu genießen. Sein wohl harmlosester Kino Beitrag ist Melancholia, und genau diesen mag ich am liebsten.
Worauf ich aber hinaus will, ist die Frage, wie weit darf Kunst gehen? Ich möchte hier nicht Spoilern, daher nenne ich die Szenerie aus seinem letzten Film einfach Mal " Das Picknick". Ich muss sagen das auch mir das Gezeigte etwas zu weit ging. Den Film an sich, fand ich sehr gut, aber diese Szene, oder Szenen, brechen mit einem absoluten Tabu im Filmgeschäft, und ich konnte nicht fassen was dort gezeigt wird. Den Rest des Films schaute ich dann mit Kloß im Hals.
Die Frage die ich mir stelle ist, ist es förderlich für die Geschichte, oder diente es nur dazu um ein Tabu zu brechen und dazu das Trier seinem Ruf gerecht wird?
Kunst sollte unbegrenzte Möglichkeiten haben, dennoch sehe ich gewisse Dinge als unnötig explizit an. So war es auch bei Passolinis Film "Die 120 Tage von Sodom" für mich.
So grenzwertig ich sie auch finde, ich tolleriere es trotzdem. Das halte ich auch so mit Kunst wie "Traumschiff Surprise" oder Haien in Tornados.
Sicher gab es in der Filmgeschichte schon diverse Regisseure die für kontroverse Filme gesorgt haben. Pier Paolo Passolini z.B. Aber gerade heutzutage, in recht tolleranten Zeiten, bricht Herr von Trier regelmäßig Tabus.
Mit seinem aktuellen Werk "The House that Jack build" mehr denn je.
Ich bin ein bekennender Fan seiner Filme. Habe so gut wie alle in meiner Sammlung. Was mich so fasziniert, kann ich gar nicht genau sagen. Die Extreme, die er ja nun Mal gerne nutzt, benötige ich allerdings nicht um seine Filme zu genießen. Sein wohl harmlosester Kino Beitrag ist Melancholia, und genau diesen mag ich am liebsten.
Worauf ich aber hinaus will, ist die Frage, wie weit darf Kunst gehen? Ich möchte hier nicht Spoilern, daher nenne ich die Szenerie aus seinem letzten Film einfach Mal " Das Picknick". Ich muss sagen das auch mir das Gezeigte etwas zu weit ging. Den Film an sich, fand ich sehr gut, aber diese Szene, oder Szenen, brechen mit einem absoluten Tabu im Filmgeschäft, und ich konnte nicht fassen was dort gezeigt wird. Den Rest des Films schaute ich dann mit Kloß im Hals.
Die Frage die ich mir stelle ist, ist es förderlich für die Geschichte, oder diente es nur dazu um ein Tabu zu brechen und dazu das Trier seinem Ruf gerecht wird?
Kunst sollte unbegrenzte Möglichkeiten haben, dennoch sehe ich gewisse Dinge als unnötig explizit an. So war es auch bei Passolinis Film "Die 120 Tage von Sodom" für mich.
So grenzwertig ich sie auch finde, ich tolleriere es trotzdem. Das halte ich auch so mit Kunst wie "Traumschiff Surprise" oder Haien in Tornados.
Game of Thrones ist vorbei
23. Juli 2019Es ist passiert. Avatar wurde vom Thron geworfen, fast 10 Jahre nachdem er Titanic versenkte.
Der letzte Teil der Avengers Saga hat es nun geschafft. Mit gut 2,79 Milliarden Dollar ist er der neue King am Box Office Himmel. Doch was sagt das Box Office, also die Einnahmen an der Kinokasse, über einen Film aus? Zeugen hohe Gewinne auch von hoher Qualität des Films? Wann ist ein Film überhaupt Qualitativ hochwertig? Wenn die Effekte aufwändig gestaltet sind? Wenn das Drehbuch richtig ausgefeilt ist? Wenn bekannte Schauspieler mitspielen?
Eigentlich ist es ja Geschmackssache. Wenn man sich Titanic, Avatar und Endgame nun ansieht, trifft eine simple Story, mit sehr guten Effekten und einer Liebesgeschichte anscheinend den Geschmack der meisten Kinogänger, oder?
Doch höre ich von vielen Seiten immer wieder das Titanic zu schnulzig, Avatar zu flach und Avengers zu lang ist. Wie kommt es dann zu diesen Einnahmen? Lügen sich alle in die Tasche und weinen heimlich bei Titanic, würden dem Avatar Drehbuch einen Oscar verleihen und brauchen bei Endgame nicht Mal einen Red Bull? Oder gehen fast alle erstmal ins Kino, befinden ihn für nicht gut, und er wird dennoch zum "besten Film" aller Zeiten? Man wird es wohl nie erfahren.
Und wie sieht es mit einer guten Story, hochwertigen Spezial Effekten und einer Liebesgeschichte in einem aus? All das gibt es meines Erachtens in Watchmen. Eine hochwertige, hintergründige Story, eine frische Optik mit guten Spezial Effekten + langer Laufzeit, ohne das Langeweile aufkommt. In einem Box Office Battle mit Endgame, gebe es eine Niederlage im Brasilianisch Halbfinal Ausmaß. Ein Armutszeugnis oder Geschmackssache?
Ich für meinen Teil, mag gute Geschichten, die innovativ gedreht und umgesetzt wurden.
Daher landeten meine 13€ nicht im 2,7 Milliarden Topf für Endgame. Bei mir sind es dann die 28€ für das Steelbook im September. Geschickt gemacht, nicht wahr?
Der letzte Teil der Avengers Saga hat es nun geschafft. Mit gut 2,79 Milliarden Dollar ist er der neue King am Box Office Himmel. Doch was sagt das Box Office, also die Einnahmen an der Kinokasse, über einen Film aus? Zeugen hohe Gewinne auch von hoher Qualität des Films? Wann ist ein Film überhaupt Qualitativ hochwertig? Wenn die Effekte aufwändig gestaltet sind? Wenn das Drehbuch richtig ausgefeilt ist? Wenn bekannte Schauspieler mitspielen?
Eigentlich ist es ja Geschmackssache. Wenn man sich Titanic, Avatar und Endgame nun ansieht, trifft eine simple Story, mit sehr guten Effekten und einer Liebesgeschichte anscheinend den Geschmack der meisten Kinogänger, oder?
Doch höre ich von vielen Seiten immer wieder das Titanic zu schnulzig, Avatar zu flach und Avengers zu lang ist. Wie kommt es dann zu diesen Einnahmen? Lügen sich alle in die Tasche und weinen heimlich bei Titanic, würden dem Avatar Drehbuch einen Oscar verleihen und brauchen bei Endgame nicht Mal einen Red Bull? Oder gehen fast alle erstmal ins Kino, befinden ihn für nicht gut, und er wird dennoch zum "besten Film" aller Zeiten? Man wird es wohl nie erfahren.
Und wie sieht es mit einer guten Story, hochwertigen Spezial Effekten und einer Liebesgeschichte in einem aus? All das gibt es meines Erachtens in Watchmen. Eine hochwertige, hintergründige Story, eine frische Optik mit guten Spezial Effekten + langer Laufzeit, ohne das Langeweile aufkommt. In einem Box Office Battle mit Endgame, gebe es eine Niederlage im Brasilianisch Halbfinal Ausmaß. Ein Armutszeugnis oder Geschmackssache?
Ich für meinen Teil, mag gute Geschichten, die innovativ gedreht und umgesetzt wurden.
Daher landeten meine 13€ nicht im 2,7 Milliarden Topf für Endgame. Bei mir sind es dann die 28€ für das Steelbook im September. Geschickt gemacht, nicht wahr?
Zu viel Käse für Micky Maus
22. Juli 2019Jeder der sich ein wenig mit unserem tollen Hobby befasst, kennt ihn. Den Riesen mit dem Schloss Symbol. Disney. Früher noch bekannt für gepflegte Kinderfilme, die heute Kultstatus genießen, und einen überaus erfolgreichen Freizeitpark, den sich kaum einer leisten kann. Aber wie es nun Mal so ist, reicht dies irgendwann nicht mehr. Mittlerweile hat man das Gefühl nichts mehr sehen zu können, wo die Maus nicht ihre dicken Finger mit den weissen Handschuhen im Spiel hat. Der Mega Deal mit den Star Wars Rechten, um eine Fließband Franchise daraus zu machen, und zuletzt der Kauf von 20th Century Fox. Gibt es somit noch genug Vielseitigkeit? Gibt es noch genug künstlerische Freiheit? Gibt es noch genug Konkurrenz? Oder wird jetzt nur noch schnell produziert und ja darauf geachtet das es Massenkompatibel ist? Auch auf die Altersbeschränkung wird sehr geachtet. Ein Film nur für Erwachsene, bedeutet ja Einbußen an der Kinokasse, da keine Kinder in den Saal dürfen. Ganz zu schweigen von Filmen, deren Freigabe verweigert wird. Zu groß ist das Risiko das keine Möglichkeit besteht 2,7 Milliarden einzunehmen. Auch viele Blu-ray oder Filmsammler haben gewisse Befürchtungen. Wird es jemals die unveränderten Fassungen der originalen Star Wars Filme geben? Werden jetzt diverse Katalogtitel von Fox jemals auf Scheibe erscheinen? Disney hält nämlich nicht viel davon. Auch der große Streaming Dienst vom Maus Riesen ist im Anmarsch. Da könnte man sich sogar eine Entscheidung vorstellen, in Zukunft alles nur noch über den Stream zu veröffentlichen, um diesen zu pushen. Da Disney ja nun Mal einiges in der Filmbranche gehört, wäre das für Sammler fatal. Marvel Filme direkt zum Erscheinungstag zu Hause auf der Couch streamen. Vielleicht gibt es dann im Kino gewagtere Filme mit einer Freigabe nur für Erwachsene? Dazu dann Mäuse freies Popcorn.
Hermes, Amazon und andere Götter
20. Juli 2019Ich nehme an, dass so gut wie jeder Sammler, der des öfteren etwas bestellt, schonmal eine negative Erfahrung mit einem Versandunternehmen gemacht hat. Wie schön waren die Zeiten als Amazon sich noch bemüht hat, dass ein Steelbook heile beim Kunden ankommt. Da gab es diesen Versandkarton, der so geschickt gefaltet war, dass das Steelbook praktisch in der Luft hängt. Beschädigungen waren so gut wie unmöglich. Aber in Zeiten der Profitsteigerung auf Biegen und Brechen, wurde bei Amazon rauf und runter gerechnet. Was ist teurer? Die sicheren Kartons, oder 2 Reklamationen von 10 Bestellungen? Wir kennen das Ergebnis. Heute wird ein 30€ Steelbook in einem hauchdünnen Pappumschlägchen (gibt es diesen Begriff?) mit der Post, ohne Sendungsverfolgung, versendet. Je nach Briefkasten wird dann schonmal gebogen und gebrochen, um keine Minute der Arbeitszeit und keine Kalorie beim Treppensteigen zu verschwenden. Wenn das Teil überhaupt ankommt. Besonders schön wird es dann, wenn Amazon keinen Ersatz liefern kann, da das Steelbook bereits ausverkauft ist. Ein fleißiger Vorbesteller schaut dann in die Röhre, oder auf ein zerdelltes Steelbook und einer Gutschrift von 3€ auf die nächste Bestellung, die dann wieder per Postbrief versendet wird. Profit ist halt wichtiger als zufriedene Kunden. Wobei man doch noch eine Lanze für Amazon brechen muss. Der Reklamationsprozess ist wirklich kulant und einfach gestaltet. Trotzdem ist er zu verhindern. Wenn man dann doch mal Glück hat, und im Paket versendet wurde, liest man in der Versandbestätigung das Wort des Schreckens....Hermes. Die Lieferung dauert lange, die Sendungsverfolgung funktioniert so verzögert wie der Berliner Flughafen und geklingelt wird auch nur hin und wieder Mal. Und wenn, dann genau in den 15 Minuten, in denen man Einkaufen ist. Ja, wir Amazon Besteller haben es schon wirklich schwierig. Früher konnte man noch selbst in einen Markt gehen, und das Dreifache für ein Produkt bezahlen, wenn man es denn bekam.
I spit on your Mediabook
18. Juli 2019Mediabook, eine Verpackungsart für Blu-rays in einer Buchform, meistens in limitierter Auflage verfügbar. Mal qualitativ hochwertig, mal weniger, mal nummeriert, mal nicht. Ganz egal, ich bin vernarrt in Mediabooks. Ich besitze mittlerweile um die 180 Stück in meiner Sammlung. Hat einen erstmal das Fieber gepackt, wird man es kaum wieder los. Und bei so manchen Exemplaren kann es schonmal teuer werden. Denn ist ein Mediabook erstmal ausverkauft, wird es bei Sammlern zu einem begehrten Objekt. Da kann es schonmal sein dass ein Betrag im drei stelligen Bereich über den Tisch geht. Jeder muss natürlich selbst wissen ob er über 100€ zahlt, für ein Mediabook was zum Release 30€ gekostet hat. Aber eine andere Möglichkeit gibt es meistens nicht, außer mit viel Glück. Dann gibt es noch die sogenannten Scalper; Es werden mehrere Mediabooks im Vorverkauf geordert, in der Hoffnung dass das Sammelobjekt schnell ausverkauft ist. Ein paar Tage nach Release wird dann schnell mal für das doppelt und dreifache auf eBay und co. verkauft. Eine Miese Masche, aber kaum zu verhindern. Ein nettes Beispiel, welches ich beobachtet habe, ist The Descent. Cover A des Mediabooks wurde ,glaube ich, mit einer Auflage von 111 Stück veröffentlicht. Die 111 Stück gingen natürlich rasant weg. Ein paar Wochen später beobachtete ich eine eBay Auktion und das Mediabook ging für sage und schreibe 270€ weg. Ein Gewinn von ca. 225€, wenn man Versand und Gebühren abzieht. Unfassbar, aber wahr. Ein schönes Gefühl, als echter Sammler, ist es aber trotzdem, wenn man rechtzeitig eine Vorbestellung abgeben konnte und auf sein Exemplar warten kann. Bei all dem Spaß für Sammler, gibt es allerdings auch das Lager der Mediabook Hasser. Oft kommt es vor das ein heiß ersehnter Film vorerst NUR im Mediabook erscheint und Filmfans, die nur Keep Cases sammeln, einen großen Nachteil haben. Auch möchte nicht jeder 30€ für einen Film ausgeben. Beides zeitgleich zu produzieren, wäre ja zu viel verlangt. Es bleibt wie es ist, entweder man liebt oder hasst Mediabooks, oder man liebt nur den Profit den man daraus schlagen kann. Ich für meinen Teil bin und bleibe im Mediabook Fever......
Sind Physische Medien noch zu retten?
17. Juli 2019Ich erinnere mich noch genau an die VHS Zeiten. Als ich mir meinen aller ersten Film, Original, mit eigenem Geld gekauft habe. Sieben Jahre in Tibet. Gekauft in einer lokalen Videothek. Sie wurde für mich bestellt, ich habe 50 DM dafür hingelegt. Diese VHS habe ich heute noch im Besitz, da sie für mich den Grundstein meiner Sammelleidenschaft gelegt hat. Heutzutage bekommt man Sieben Jahre in Tibet in top Bild und Ton für 7,99€ auf Blu-ray. 3-4 Klicks über Amazon, 1 Tag warten, und schon liegt der Film im Briefkasten. Für mich als Sammler sind das großartige Zeiten. Doch es ziehen dunkle Wolken auf für Sammler von Physischen Medien. Eine Wolke namens Streaming..... Ich gebe zu ich habe einen Account bei Netflix und bin auch Amazon Prime Mitglied. Es ist jedoch so.....ich kann nicht genau sagen warum.....aber es ist für mich nicht dasselbe einen Film über Prime zu streamen, oder mir einen Film aus dem Regal zu nehmen und die Blu-ray in den Player zu schieben. Am besten noch eine Sammleredition öffnen um die Scheibe zu entnehmen. Ich liebe dieses Ritual einfach. Ich liebe Filme. Ich liebe das drumherum. Ich liebe es Filme in meinem Besitz zu haben, die ich liebe. Einen Film auf meiner Watchlist besitze ich nicht. Er ist irgendwo auf einem weit entfernten Server, digital gespeichert und ich rufe ihn ab, sobald mir danach ist. Man lässt sie nebenbei laufen, schläft dabei ein....usw. Wenn ich mir vornehme einen neuen Film, oder einen geliebten Klassiker zu schauen, mache ich daraus ein Ritual, schaue konzentriert und sehe mir immer den gesammten Abspann an. Da ich meine Leidenschaft für Filme und das Sammeln würdige. Schaue ich doch mal eine Serie oder einen Film über Stream, kaufe ich mir die Blu-ray, wenn er mir gefällt. Das ist für mich der Hauptgrund warum ich dort angemeldet bin. Aber natürlich gibt es da ja auch noch die Exklusiven Inhalte. Wie gerne würde ich mir z.B. Stephen Kings "Das Spiel", oder Serien wie "Dark" oder "Too old to die Young" ins Sammler Regal stellen. Aber ich befürchte es wird nie passieren. Da man ja ein Netflix Abo abschliessen soll um dies und das sehen zu können. Menschen ohne, oder mit schlechter Internetverbindung, werden also diese Filme und Serien nicht schauen können? Sammler und Cineasten werden sich diese Werke also niemals ins Regal stellen können, um sich daran zu erfreuen? Wenn dies nun schlussendlich mit allen Filmen passiert in Zukunft........wird es für mich ganz schwer. Viele Klassiker und Kultfilme die ich liebe, besitze ich bereits, aber wie ist es mit zukünftigen Filmen, die ich gerne besitzen möchte? Da bleibt nur zu hoffen dass die Blu-ray, oder ihr Nachfolger, weiter gekauft werden. Denn es geht um Geld. Und damit bekommt man die Industrie. Ich kaufe weiter Blu-rays......und so bleibt es.....wenn man mich lässt.
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