"Capelight Adventskalender"-Tag 22: Bis 24.12. für mindestens 50 Euro einkaufen und bis zu 50 Euro Rabatt sichern"Rain Man" auf Ultra HD Blu-ray im Mediabook: Jetzt exklusiv im Capelight Pictures Shop vorbestellenSony: "Panic Room" und "The Social Network" von David Fincher ab 06.03. auf Ultra HD Blu-ray in Steelbooks - UPDATE
NEWSTICKER
Herr Lars von und zu Trier
Aufrufe: 69
Kommentare:
0
Danke:
0
Jeder der sich etwas intensiver mit dem Thema Film beschäftigt, hat sicher Mal von ihm gehört. Entfant Terrible Lars von Trier. Kaum ein Regisseur eckt so sehr an wie er.
Sicher gab es in der Filmgeschichte schon diverse Regisseure die für kontroverse Filme gesorgt haben. Pier Paolo Passolini z.B. Aber gerade heutzutage, in recht tolleranten Zeiten, bricht Herr von Trier regelmäßig Tabus.
Mit seinem aktuellen Werk "The House that Jack build" mehr denn je.
Ich bin ein bekennender Fan seiner Filme. Habe so gut wie alle in meiner Sammlung. Was mich so fasziniert, kann ich gar nicht genau sagen. Die Extreme, die er ja nun Mal gerne nutzt, benötige ich allerdings nicht um seine Filme zu genießen. Sein wohl harmlosester Kino Beitrag ist Melancholia, und genau diesen mag ich am liebsten.
Worauf ich aber hinaus will, ist die Frage, wie weit darf Kunst gehen? Ich möchte hier nicht Spoilern, daher nenne ich die Szenerie aus seinem letzten Film einfach Mal " Das Picknick". Ich muss sagen das auch mir das Gezeigte etwas zu weit ging. Den Film an sich, fand ich sehr gut, aber diese Szene, oder Szenen, brechen mit einem absoluten Tabu im Filmgeschäft, und ich konnte nicht fassen was dort gezeigt wird. Den Rest des Films schaute ich dann mit Kloß im Hals.
Die Frage die ich mir stelle ist, ist es förderlich für die Geschichte, oder diente es nur dazu um ein Tabu zu brechen und dazu das Trier seinem Ruf gerecht wird?
Kunst sollte unbegrenzte Möglichkeiten haben, dennoch sehe ich gewisse Dinge als unnötig explizit an. So war es auch bei Passolinis Film "Die 120 Tage von Sodom" für mich.
So grenzwertig ich sie auch finde, ich tolleriere es trotzdem. Das halte ich auch so mit Kunst wie "Traumschiff Surprise" oder Haien in Tornados.
Sicher gab es in der Filmgeschichte schon diverse Regisseure die für kontroverse Filme gesorgt haben. Pier Paolo Passolini z.B. Aber gerade heutzutage, in recht tolleranten Zeiten, bricht Herr von Trier regelmäßig Tabus.
Mit seinem aktuellen Werk "The House that Jack build" mehr denn je.
Ich bin ein bekennender Fan seiner Filme. Habe so gut wie alle in meiner Sammlung. Was mich so fasziniert, kann ich gar nicht genau sagen. Die Extreme, die er ja nun Mal gerne nutzt, benötige ich allerdings nicht um seine Filme zu genießen. Sein wohl harmlosester Kino Beitrag ist Melancholia, und genau diesen mag ich am liebsten.
Worauf ich aber hinaus will, ist die Frage, wie weit darf Kunst gehen? Ich möchte hier nicht Spoilern, daher nenne ich die Szenerie aus seinem letzten Film einfach Mal " Das Picknick". Ich muss sagen das auch mir das Gezeigte etwas zu weit ging. Den Film an sich, fand ich sehr gut, aber diese Szene, oder Szenen, brechen mit einem absoluten Tabu im Filmgeschäft, und ich konnte nicht fassen was dort gezeigt wird. Den Rest des Films schaute ich dann mit Kloß im Hals.
Die Frage die ich mir stelle ist, ist es förderlich für die Geschichte, oder diente es nur dazu um ein Tabu zu brechen und dazu das Trier seinem Ruf gerecht wird?
Kunst sollte unbegrenzte Möglichkeiten haben, dennoch sehe ich gewisse Dinge als unnötig explizit an. So war es auch bei Passolinis Film "Die 120 Tage von Sodom" für mich.
So grenzwertig ich sie auch finde, ich tolleriere es trotzdem. Das halte ich auch so mit Kunst wie "Traumschiff Surprise" oder Haien in Tornados.
Folgende weitere Beiträge könnten Sie interessieren:
Top Angebote
Anton-Chigurh
Aktivität
Forenbeiträge12
Kommentare1.795
Blogbeiträge16
Clubposts0
Bewertungen8
Mein Avatar
(16)
Kommentare
Der Blog von Anton-Chigurh wurde 510x besucht.
Kommentare