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Heimkino von nfsgame
Heimkino:
...
Gesamt Budget ca. 6.250 EUR
- Technik-Kosten ca. 4.250 EUR
- Raum-Design ca. 2.000 EUR
Dieses Heimkino wurde 3428x aufgerufen
Letzte Aktualisierung: 14. März 2021
kein Vorschaubild vorhanden
Beschreibung
Update 25.12.2011! ->s.u.
An dieser Stelle möchte ich euch einen kleinen Einblick in meinen cineistischen Werdegang geben.
Vorweg sollte gesagt sein, dass ich mehr Wert auf den Klang lege. Daher ist bis heute ein Ungleichgewicht zwischen Bild und Ton zugunsten des letzteren nicht zu verleugnen (;)). Ich denke aber das sich das, wenn ich mit dem bereits geplanten und kurz vor der Umsetzung befindelichen Umbau fertig bin, etwas ausgeglichen haben wird ;).
Ich habe leider nicht die perfekten Voraussetzungen (im dem Zimmer schlafe ich auch) für eine Geniale Umsetzung wie manch ein anderer User hier, versuche aber mein bestes.
Der Anfang (Ende 2007)
Angefangen hat alles Im Jahr 2007, zu Weihnachten und dem kurz darauffolgenden Geburtstag meinerseits bekam ich von meinen Eltern einen Kenwood KR-950B mit passendem CD-Player KD-5010. Angeschlossen an meine bereits vorhandenen (quasi geerbten) Selbstbaulautsprechern (Visatonbestückung, müsste der Vorgänger der aktuellen Alto 3c sein) und dem Sony DVP-NS32, welcher mit einer äntiquitären Röhre gekoppelt war (per SCART; SCART, Röhre: kennt das noch jemand hier :D?) machte es bereits viel mehr Spaß Filme zu schauen.
Bald wollte ich aber "mehr" und kaufte mir...
Mitte 2008
...in jugendlichem Wahnsinn ein Z5500-Systemchen des Tastaturherstellers Logitech (*brr*). Nach kurzem Ausprobieren sind die Front L/R-Satteliten sofort wieder rausgeflogen, die Kenwood-Visaton-Kombi übernahm am internen Dekoder des DVD-Players den Platz erneut.
So blieb es erschreckend lange Zeit.
Doch Ende 2009 tat sich wieder was auf der zugegebenermaßen verstaubten Seite der Technik.
Meine Eltern schenkten mir zu Weihnachten den Samsung-TV, der heute noch im Einsatz ist. Damit fing der Wahnsinn erst richtig an (:D).
Anfang 2010
gesellte sich pünktlich zu meinem Geburtstag ein BluRay-Player dazu. Der blaue Wahnsinn!
Im März bekam mein Vater auf der Cebit wärend meines Vortrages am Asus-Stand von einem Kollegen eine Soundbar in die Hand gedrückt ("Werbegeschenk"), ich übernahm den Technics-AV-Receiver aus dem Wohnzimmer und war überglücklich. Der Kenwood-Stereo-Receiver hatte zwischenzeitlich den Geist aufgegeben (:() und war durch einen Kenwood KA-5090R ersetzt worden.
Ich fing an zu basteln, das Zimmer umzustellen, alles auf ein möglichst gutes "Feeling" einzurichten.
Als Center kommt seitdem ein Modell aus einem Philips-Komplettset zum Einsatz. die Frequenzweiche wurde noch modifiziert (hochwertigere Bauteile) um etwas an die Front L/R-Lautsprecher anzugleichen. Rears und Subwoofer blieben bis heute die aus dem Z5500-Set. Der Subwoofer wurde allerdings vom "Modul" befreit und wird nun vom KA-5090R befeuert. Der macht diesen Job einfach um Welten besser. Das Chassis will an die kurze Leine genommen werden ;).
Mitte 2010
Noch im selben Jahr - pünktlich zur Hitzewelle (xD) - kam ich an einen Job bei der Zeitschrift, die mir zu Anfang auch den Cebit-Vortrag ermöglichte. Ich schreibe seit Mitte Juli für den Bereich Sound in der PC Games Hardware. Zuletzt erschienen von mir 4 Seiten in der 09/10 und fünf in der 01/11.
Dadurch kam ich an ein wenig Geld. Dieses wurde sogleich in mein kleines Heimkino investiert. Es kam neue Farbe an die Wände, ein neues Schlafsofa durfte einziehen und ganz nebenbei wollte ein Kumpel seinen Onkyo TX-SR702 günstig loswerden, ich schlug zu.
November 2010
Es hätte ja so schön sein können: Das Geld aus der letzten Printveröffentlichung war schon sogut wie in eine Lautsprecheraufrüstung verplant, da kam mir ein Unfall mit dem Mountainbike dazwischen. *Zack* waren 1120€ für den neuen Esel weg. Nagut, Die beiden Hobbys sind gleichberechtigt in meinem Leben, da muss man Kompromisse eingehen (;)).
Dafür konnte ich den Beamer meines Vaters (BenQ MP612) für eine Zeit nutzen. Das war fatal.... .
Januar 2011
Nun geht es wiedermal rund. Ich verkaufe momentan das Innenleben meines (kaum noch genutzten) Gaming-PCs. Zusammen mit Weihnachts- und Geburtstagsgeld und angespartem Taschengeld soll nun erstmal ein Beamer fix installiert werden (aus dem MP hier). Inklusive schalldurchlässiger Leinwand (Cheaptrick).
Passend dazu kann wohl bald auch eine soundseitige Aufrüstung geschehen - wenn nichts dazwischenkommt................
Januar 2011 - Die Zweite
Das einzige was dazwischenkam ist ein schönes Angebot zur Übernahme eines Testsamplestereopaars aktiver Studiomonitore :). Bilder folgen
Da ihr so brav bis zum Ende gelesen habt, würde ich mich sehr über ein Kommentar freuen ;). Besonders was ich mit dem Bodenbelag anstellen soll. Den Teppich bin ich opisch leid ;).
Wer sich wundert, warum ein "DIY" im Namen steht: Ihr werdet es erfahren wenn der Umbau vollbracht ist ;).
Dezember 2011
Es hat sich einiges geändert in meinem kleinen Heimkino. Da meine Eltern ein Haus gekauft haben (was eher kurzfristig und überraschend geschah), stehen mir nun rund 22m² Fläche für das cineastische Vergnügen zur Verfügung. Der Ausbau hat einiges an Budget verschlungen, das ansonsten in "aktuellere" Technik investiert werden sollte - daher gibt es (zunächst) recht wenig Veränderungen (okay: gar keine...) auf dieser Seite.
Allerdings konnte der Raum so von Anfang an auf den späteren Zweck ausgelegt werden. In der Front und im Rearbereich wurden nach ausgiebigen Messungen zwei Bassfallen mit knapp 800-1000L Volumen fest integriert. Die Besonderheit des Raums fällt einem (zusammen mit der Farbgebung ;)) sofort ins Auge: Die Frontlautsprecher dürfen sich in einer Baffle-Wall wohlfühlen. Dazu wurden erstmal die Yamaha HS80M "missbraucht". Der Support bestätigte diesen Einsatz als möglich, sofern das rückseitige Bassreflexrohr verstopft werden würde und die Bafflestep-Entzerrung per Schalter auf der Rückseite deaktiviert werden würde. Eine Trennung bei 80Hz wurde ebenfalls empfolen. Gesagt getan - klingen tut es auch noch ganz gut :). Als Subwoofer muss erstmal der Bassist des Teufel Concept D500THX herhalten.
Ein neues Lautsprecherset der Marke Eigenbau ist momentan in der Entwicklung. Natürlich von vorne herein auf den Einsatz in der unendlichen Schallwand ausgelegt. Später dazu mehr ;).
Eindeutiger Verbesserungsbedarf besteht zum Zeitpunkt dieser Buchstabenaneinanderreihung an der "Leinwand". Die besteht nämlich noch aus dem klassischen Bettlaken von Mutti () und erweist sich als alles andere als Optimal - vor allem für den dahinter befindlichen Center. Die Anschaffung der Cheap-Trick-Leinwand ist für Januar 2012 allerdings fest eingeplant.
An dieser Stelle möchte ich euch einen kleinen Einblick in meinen cineistischen Werdegang geben.
Vorweg sollte gesagt sein, dass ich mehr Wert auf den Klang lege. Daher ist bis heute ein Ungleichgewicht zwischen Bild und Ton zugunsten des letzteren nicht zu verleugnen (;)). Ich denke aber das sich das, wenn ich mit dem bereits geplanten und kurz vor der Umsetzung befindelichen Umbau fertig bin, etwas ausgeglichen haben wird ;).
Ich habe leider nicht die perfekten Voraussetzungen (im dem Zimmer schlafe ich auch) für eine Geniale Umsetzung wie manch ein anderer User hier, versuche aber mein bestes.
Der Anfang (Ende 2007)
Angefangen hat alles Im Jahr 2007, zu Weihnachten und dem kurz darauffolgenden Geburtstag meinerseits bekam ich von meinen Eltern einen Kenwood KR-950B mit passendem CD-Player KD-5010. Angeschlossen an meine bereits vorhandenen (quasi geerbten) Selbstbaulautsprechern (Visatonbestückung, müsste der Vorgänger der aktuellen Alto 3c sein) und dem Sony DVP-NS32, welcher mit einer äntiquitären Röhre gekoppelt war (per SCART; SCART, Röhre: kennt das noch jemand hier :D?) machte es bereits viel mehr Spaß Filme zu schauen.
Bald wollte ich aber "mehr" und kaufte mir...
Mitte 2008
...in jugendlichem Wahnsinn ein Z5500-Systemchen des Tastaturherstellers Logitech (*brr*). Nach kurzem Ausprobieren sind die Front L/R-Satteliten sofort wieder rausgeflogen, die Kenwood-Visaton-Kombi übernahm am internen Dekoder des DVD-Players den Platz erneut.
So blieb es erschreckend lange Zeit.
Doch Ende 2009 tat sich wieder was auf der zugegebenermaßen verstaubten Seite der Technik.
Meine Eltern schenkten mir zu Weihnachten den Samsung-TV, der heute noch im Einsatz ist. Damit fing der Wahnsinn erst richtig an (:D).
Anfang 2010
gesellte sich pünktlich zu meinem Geburtstag ein BluRay-Player dazu. Der blaue Wahnsinn!
Im März bekam mein Vater auf der Cebit wärend meines Vortrages am Asus-Stand von einem Kollegen eine Soundbar in die Hand gedrückt ("Werbegeschenk"), ich übernahm den Technics-AV-Receiver aus dem Wohnzimmer und war überglücklich. Der Kenwood-Stereo-Receiver hatte zwischenzeitlich den Geist aufgegeben (:() und war durch einen Kenwood KA-5090R ersetzt worden.
Ich fing an zu basteln, das Zimmer umzustellen, alles auf ein möglichst gutes "Feeling" einzurichten.
Als Center kommt seitdem ein Modell aus einem Philips-Komplettset zum Einsatz. die Frequenzweiche wurde noch modifiziert (hochwertigere Bauteile) um etwas an die Front L/R-Lautsprecher anzugleichen. Rears und Subwoofer blieben bis heute die aus dem Z5500-Set. Der Subwoofer wurde allerdings vom "Modul" befreit und wird nun vom KA-5090R befeuert. Der macht diesen Job einfach um Welten besser. Das Chassis will an die kurze Leine genommen werden ;).
Mitte 2010
Noch im selben Jahr - pünktlich zur Hitzewelle (xD) - kam ich an einen Job bei der Zeitschrift, die mir zu Anfang auch den Cebit-Vortrag ermöglichte. Ich schreibe seit Mitte Juli für den Bereich Sound in der PC Games Hardware. Zuletzt erschienen von mir 4 Seiten in der 09/10 und fünf in der 01/11.
Dadurch kam ich an ein wenig Geld. Dieses wurde sogleich in mein kleines Heimkino investiert. Es kam neue Farbe an die Wände, ein neues Schlafsofa durfte einziehen und ganz nebenbei wollte ein Kumpel seinen Onkyo TX-SR702 günstig loswerden, ich schlug zu.
November 2010
Es hätte ja so schön sein können: Das Geld aus der letzten Printveröffentlichung war schon sogut wie in eine Lautsprecheraufrüstung verplant, da kam mir ein Unfall mit dem Mountainbike dazwischen. *Zack* waren 1120€ für den neuen Esel weg. Nagut, Die beiden Hobbys sind gleichberechtigt in meinem Leben, da muss man Kompromisse eingehen (;)).
Dafür konnte ich den Beamer meines Vaters (BenQ MP612) für eine Zeit nutzen. Das war fatal.... .
Januar 2011
Nun geht es wiedermal rund. Ich verkaufe momentan das Innenleben meines (kaum noch genutzten) Gaming-PCs. Zusammen mit Weihnachts- und Geburtstagsgeld und angespartem Taschengeld soll nun erstmal ein Beamer fix installiert werden (aus dem MP hier). Inklusive schalldurchlässiger Leinwand (Cheaptrick).
Passend dazu kann wohl bald auch eine soundseitige Aufrüstung geschehen - wenn nichts dazwischenkommt................
Januar 2011 - Die Zweite
Das einzige was dazwischenkam ist ein schönes Angebot zur Übernahme eines Testsamplestereopaars aktiver Studiomonitore :). Bilder folgen
Da ihr so brav bis zum Ende gelesen habt, würde ich mich sehr über ein Kommentar freuen ;). Besonders was ich mit dem Bodenbelag anstellen soll. Den Teppich bin ich opisch leid ;).
Wer sich wundert, warum ein "DIY" im Namen steht: Ihr werdet es erfahren wenn der Umbau vollbracht ist ;).
Dezember 2011
Es hat sich einiges geändert in meinem kleinen Heimkino. Da meine Eltern ein Haus gekauft haben (was eher kurzfristig und überraschend geschah), stehen mir nun rund 22m² Fläche für das cineastische Vergnügen zur Verfügung. Der Ausbau hat einiges an Budget verschlungen, das ansonsten in "aktuellere" Technik investiert werden sollte - daher gibt es (zunächst) recht wenig Veränderungen (okay: gar keine...) auf dieser Seite.
Allerdings konnte der Raum so von Anfang an auf den späteren Zweck ausgelegt werden. In der Front und im Rearbereich wurden nach ausgiebigen Messungen zwei Bassfallen mit knapp 800-1000L Volumen fest integriert. Die Besonderheit des Raums fällt einem (zusammen mit der Farbgebung ;)) sofort ins Auge: Die Frontlautsprecher dürfen sich in einer Baffle-Wall wohlfühlen. Dazu wurden erstmal die Yamaha HS80M "missbraucht". Der Support bestätigte diesen Einsatz als möglich, sofern das rückseitige Bassreflexrohr verstopft werden würde und die Bafflestep-Entzerrung per Schalter auf der Rückseite deaktiviert werden würde. Eine Trennung bei 80Hz wurde ebenfalls empfolen. Gesagt getan - klingen tut es auch noch ganz gut :). Als Subwoofer muss erstmal der Bassist des Teufel Concept D500THX herhalten.
Ein neues Lautsprecherset der Marke Eigenbau ist momentan in der Entwicklung. Natürlich von vorne herein auf den Einsatz in der unendlichen Schallwand ausgelegt. Später dazu mehr ;).
Eindeutiger Verbesserungsbedarf besteht zum Zeitpunkt dieser Buchstabenaneinanderreihung an der "Leinwand". Die besteht nämlich noch aus dem klassischen Bettlaken von Mutti () und erweist sich als alles andere als Optimal - vor allem für den dahinter befindlichen Center. Die Anschaffung der Cheap-Trick-Leinwand ist für Januar 2012 allerdings fest eingeplant.
Bilddarstellung
Beamer
Sanyo PLV-Z3
Leinwand
Cheap Trick - 220cm Breite 16:9
Computer/Laptop
Eigenbau (i5 2500K, SSD)
Abspielgeräte
Audio
AV-Receiver
Onkyo TX-SR702
Vor-/Endstufen
Sony TAN-15F
Vollverstärker
Kenwood KA-5090R
Sonstiges
Onkyo nur noch als Schaltzentrale/Vorstufe
Lautsprecher
Typ
5.1
Verkabelung
Lautsprecherkabel
Cordial-Neutrik
Video
Vivanco (HDMI), Hama (YUV->VGA)
Audio
Clicktronic (Optodigital), Cordial-Neutrik (Cinch & XLR)
Sonstiges
Schwaiger
Sonstiges
Spielekonsolen
keine Konsole
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Zufalls-Heimkino
Das Heimkino von nfsgame wurde 3.428x besucht.
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Gruss aLex
Zu deiner Frage. Die Kappas werden von dem AVR durchaus mit genug Saft fersorgt. Sorry,das ich mich erst jetzt melde. Denn Ich bin selber am Wohnhaus umbau !
mfg Templar