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Heimkino von Gamma Ray
Skailine Home Cinema:
Es ist in erster Linie ein Wohnzimmer! ;)
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Letzte Aktualisierung: 08. März 2012

Bewertung
Dieses Heimkino wurde 10x bewertet mit ø 7,50 Sternen.
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Da es sich, wie auf den Fotos unschwer erkennbar, um ein herkömmliches Wohnzimmer handelt, gibt es zur Planung nicht sonderlich viel zu erzählen.
Dennoch ein paar Worte:
Vor Einzug und Renovierung habe ich mich dazu entschieden, eine 2te Decke einzuziehen. Dies war auf der einen Seite notwendig, da es in der Altbauwohnung keine Dämmung nach oben gab, auf der anderen Seite wollte ich nicht mit Heimkinosounds die Nachbarn ärgern, aber auch mal etwas aufdrehen können. Also fiel die Wahl auf 40er SonoRock-Platten.
Wie sich mittlerweile (nach 2 Jahren) herausgestellt hat, hat sich der Aufwand gelohnt. Das 7m x 4m große Zimmer läßt sich gut heizen und Anfragen bei der Nachbarin über mir (nach lauteren Heimkinoabenden) bestätigen, dass dort nichts ankommt.
Auch der Boden und das Balkenwerk wurde neu eingezogen und aufgestellt. Letzteres sollte bei der Raumlänge als offener Raumteiler fungieren und der Boden ist mit Bitumen-Platten gedämmt, was aber in erster Linie eine wärmedämmende Funktion hat. Gut voraus-, aber doch nicht zuende gedacht, erweist sich das letzte Stück Wand neben dem Fenster, seitlich der Couch. Auch diese Wand haben wir, aufgrund anderer Problme, neu aufgestellt. Statt hier ebenfalls SonoRock zu verwenden, habe ich nur Glaswolle verarbeitet. Die rein akustische Quittung zeigt sich jetzt.
Waren vorher Teufels "Concept S" mit SW im Einsatz, aber dem HiFi-Musikgenuß nicht mehr länger erträglich, fungiert nun Nuberts nuBox511-Set ohne SW für das akustische Erlebnis. Und die deutlich feiner nuancierte und präzisere Auflösung des Klangs offenbart jetzt deutlich die akustischen Unzulänglichkeiten des Raumes. Mit rein spielt natürlich auch der, mit der Neuanschaffung der Boxen, gestiegene Anspruch an den Klang.
Da ich aber eh mit dem Gedanken einer Renovierung des Hörbereichs spiele, werd ich hier evtl. nochmal Hand anlegen. War eigentlich nur tapezieren und streichen geplant (incl. unterputzlegen der Boxenkabel), wäre der Aufwand allerdings um ein vielfaches höher. Zumal erst die Trockenbauwand aufgestellt und danach die Decke eingezogen wurde. Von der Sauerei mit dem Streichputz oberhalb der Stuckbordüre ganz zu schweigen.
Soviel zu den Gegebenheiten meines "Heimkinos"...
Dennoch ein paar Worte:
Vor Einzug und Renovierung habe ich mich dazu entschieden, eine 2te Decke einzuziehen. Dies war auf der einen Seite notwendig, da es in der Altbauwohnung keine Dämmung nach oben gab, auf der anderen Seite wollte ich nicht mit Heimkinosounds die Nachbarn ärgern, aber auch mal etwas aufdrehen können. Also fiel die Wahl auf 40er SonoRock-Platten.
Wie sich mittlerweile (nach 2 Jahren) herausgestellt hat, hat sich der Aufwand gelohnt. Das 7m x 4m große Zimmer läßt sich gut heizen und Anfragen bei der Nachbarin über mir (nach lauteren Heimkinoabenden) bestätigen, dass dort nichts ankommt.
Auch der Boden und das Balkenwerk wurde neu eingezogen und aufgestellt. Letzteres sollte bei der Raumlänge als offener Raumteiler fungieren und der Boden ist mit Bitumen-Platten gedämmt, was aber in erster Linie eine wärmedämmende Funktion hat. Gut voraus-, aber doch nicht zuende gedacht, erweist sich das letzte Stück Wand neben dem Fenster, seitlich der Couch. Auch diese Wand haben wir, aufgrund anderer Problme, neu aufgestellt. Statt hier ebenfalls SonoRock zu verwenden, habe ich nur Glaswolle verarbeitet. Die rein akustische Quittung zeigt sich jetzt.
Waren vorher Teufels "Concept S" mit SW im Einsatz, aber dem HiFi-Musikgenuß nicht mehr länger erträglich, fungiert nun Nuberts nuBox511-Set ohne SW für das akustische Erlebnis. Und die deutlich feiner nuancierte und präzisere Auflösung des Klangs offenbart jetzt deutlich die akustischen Unzulänglichkeiten des Raumes. Mit rein spielt natürlich auch der, mit der Neuanschaffung der Boxen, gestiegene Anspruch an den Klang.
Da ich aber eh mit dem Gedanken einer Renovierung des Hörbereichs spiele, werd ich hier evtl. nochmal Hand anlegen. War eigentlich nur tapezieren und streichen geplant (incl. unterputzlegen der Boxenkabel), wäre der Aufwand allerdings um ein vielfaches höher. Zumal erst die Trockenbauwand aufgestellt und danach die Decke eingezogen wurde. Von der Sauerei mit dem Streichputz oberhalb der Stuckbordüre ganz zu schweigen.
Soviel zu den Gegebenheiten meines "Heimkinos"...
Fernseher
Panasonic TX-P46G15E
CD-Player
Sony SCD-XE597 (SACD-Player)
AV-Receiver
Denon AVR-2309
Front-Lautsprecher
nuBox 511
Center-Lautsprecher
CS-411
Surround-Lautsprecher
DS-301
Sonstiges
mit ATM-Modul
Lautsprecherkabel
Lautsprecherkabel 4mm²
Video
HDMI
Audio
HDMI
Spielekonsolen
keine Konsole
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Gamma Ray
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Änderungen
Das Heimkino von Gamma Ray wurde 300x besucht.

Kommentare
Zu deinem Kommentar bei mir, klemm dich doch einfach mal dahinter. Wenn du jetzt schon Bock drauf hast, wird dir das sicherlich auch Spass machen. Ging mir nicht anders. Und ein kleines bisschen helfen kann ich dir zur Not auch. ;)
Achja, viel Erfolg bei der "Renovierung" natürlich :)
Finde auch, dass die Hersteller ganze Arbeit geleistet haben und sie den Filmfiguren täuschend ähnlich geworden sind.
Schrank hab ich selbst gebaut. Ist normales 10mm Bastelholz, welches ein paar mal geschliffen, lasiert und klar lackiert wurde. Scharniere und Griffe schwarz nachlackiert.