Die Serie kenne ich überhaupt nicht. Ich habe mir die Scheibe aber trotzdem ausgeliehen, denn die Story hört sich recht witzig an. Gott sei Dank mußte ich es auch nicht bereuen, denn der Streifen ist recht amüsant, und kann einen gut unterhalten. Es ist keine dieser oft platten "Schenkelklopferkomödien", sondern bezieht seinen Humor durch das Aufzeigen der diversen deutschen und türkischen Klischees.
Technisch kein Highlight, aber wenigstens so, wie heutzutage eine aktuelle Blu-Ray "aussehen" muß.
Der Streifen selbst ist kein Highlight. Worüber ich mich immer wieder amüsieren konnte, war der spanische Akzent des Katers. Das hat die Figur auch schon bei den Shrek-Filmen ausgemacht. Ansonsten ist der Film eher etwas für die "Kleinen". Und das ist auch ok so, denn die wollen ja auch unterhalten werden.
Bei Ton hätte ich mir etwas mehr Surround-Sound gewünscht, das Bild ist klasse.
Die DVD hatte ich schon länger aussortiert, umso mehr freute es mich Al Pacino endlich wieder in der Rolle des Teufels zu sehen - einfach Weltklasse. Sein Monolog über Gott und die Menschen, zum Ende des Films, ist überragend. Ich könnte mir diese Sequenz immer und immer wieder anschauen. An der Überarbeitung der Technik fehlte wohl die rechte Lust, schade.
Es tut mir wirklich leid, dass ich scheinbar ein "Spielverderber" bin, aber ich fand den Film einfach nur langweilig. Ausnahme sind die letzten 5 Minuten, denn mit dieser Auflösung hätte ich dann nun doch nicht gerechnet.
Technisch gesehen, ist die Scheibe absolute Spitze. Bloß beim 3D hätte man meiner Meinung nach noch mehr herausholen können. Aber hier wurde ja auch gleich zu Anfang der Dreharbeiten, das 3D-filmen abgebrochen, um normal weiter zu filmen, und es hinterher zu konvertieren.
Der Film war genau das richtige für gestern Abend. Es war ein komischer Tag, der ziemlich "unrund" lief, und die Scheibe hatten wir uns von einem Freund ausgeliehen. Auf jeden Fall war sie genau das richtige "Futter" nach diesem Tag. Hier trifft der Spruch "Hirn ausschalten und berieseln" lassen 100 %ig zu.
Manchmal will man ja auch gar nicht mehr, und dann ist es gut, Filme wie diesen zur Hand zu haben. Ausserdem ist die Scheibe, von der technischen Seite her, das richtige Futter für jeden Besitzer einer Heimkinoanlage.
Keine Angst, dieser Streifen ist kein Pferdefilm für kleine Mädchen, sondern das Pferd ist eher ein Bindeglied, für verschiedene Schicksale/Geschichten während des 1. Weltkriegs.
Von daher hält der Film bei der Stange, denn diese Erzählart ist Besonders.
Die technische Seite der Scheibe ist im oberen Bereich anzusiedeln.
Romanverfilmung mit Robert Pattinson in der Hauptrolle.
Meiner Meinung nach, hat er diesmal besser gespielt als gewohnt. Die Story selbst wurde aber zu straff erzählt. Hier hätte man sich etwas mehr Zeit lassen sollen, um die einzelnen Personen etwas näher zu beleuchten.
Von der technischen Seite her, kein Highlight.
Ich wollte mir den Film schon als Blindkauf zulegen, habe es dann aber nach den Statements von 2 Freunden gelassen. Und was soll ich sagen, sie hatten recht. Der Streifen ist gähnend langweilig - einfach nur total flach. Teil 1 ist hier um Klassen besser.
Wirklich Spitze ist das Bild, man möchte am liebsten eintauchen, so plastisch ist es teilweise. Beim 3D-Bild hätte man meiner Meinung nach, allerdings noch etwas mehr herausholen können.
Ist natürlich logisch, dass man dem Film sein Alter ansieht. An die meisten neuen Blockbuster kann er technisch nicht heranreichen. Aber es ist trotzdem aller Ehren wert, was man aus dem alten Material noch herausgeholt hat - Hut ab, kann ich nur sagen.
Von der Story her fetzt der Streifen aber immer noch rein, vor allen Dingen das Finale, zieht einen nach wie vor in seinen Bann.
Der Film ist in allen Bewertungsbereichen Durchschnitt. Hier hätte eine DVD-Veröffentlichung durchaus gereicht.
Nach dem vorher Gelesenen hatte ich mir von dem Film mehr erhofft. Die letzten Tage am Hof von Marie Antoinette aus der Sicht einer Bediensteten, sind zwar sehr interressant, aber für einen bewegenderen Streifen fehlte es an Emotionen bei allen Beteiligten.
Als Erstes muß ich sagen, dass mich der Film positiv überrascht hat, denn nach dem bisher gehörten/gelesenem, hatte ich mich auf einen schlechteren Streifen eingestellt.
Die Scheibe bietet kurzweiliges, zum Teil auch spannendes Fantasykino. Hier habe ich schon viiiiiiiiiiiiiiiel schlechtere Produktionen erlebt. Leider hat Kristen Stewart bestätigt, dass es mit ihrer Schauspielkunst nicht so weit her ist. Denn wenn hier eine Schauspielerin mit mehr Charisma am Werk gewesen wäre, und der Rolle von Snowwhite mehr Leben eingehaucht hätte, wären für den Film durchaus auch 5 Sterne drin gewesen.
Es ist gar nicht so einfach diesen Film zu bewerten, denn der Film hat durchaus seine Highlights. Die wechseln sich aber leider sehr oft mit schwachen Momenten ab.
Es ist quasi ein rauf und runter, und das zieht sich durch den ganzen Film durch.
Dem Film fehlt einfach eine vernünftige Struktur. Man hat teilweise das Gefühl, dass die Szenen alle etwas lieblos "aneinander geklatscht" wurden.
Mit dem nötigen Geschick der Filmcrew, wäre hier erheblich mehr möglich gewesen - schade drum.
Man wird jetzt aber auch nicht enttäuscht, wenn man sich die Scheibe anschaut, denn kurzweilig ist der Streifen allemal.
Die beiden Filme sind jetzt keine Highlights im Filmolymp, aber sie machen sehr viel Spaß. Genau deswegen habe ich mir diese Doppelscheibe auch geholt. Nach einem nervigen Arbeitstag, oder wenn mein Lieblingsteam im Fußball mal wieder verloren hat, sind es solche Filme die ich gern einlege, um wieder "runterzukommen".
Und 2 Filme zum Preis von 1 ist doch absolut ok.
Ein nettes Filmchen für den gemütlichen Sonntagnachmittag, Kaffee und Kuchen inklusive.
Die Geschichte mit dem Zoo gefällt ganz gut, aber alles andere hat man schon mehr als einmal gesehen. Da der Film aber von guten, und sympahtischen Schauspielern getragen wird, ist das nicht ganz so schlimm, denn unterhaltsam ist der Streifen allemal.
*Schnarch* - was für ein langweiliger Film. Ich weiß nicht wie ich den Film einordenen soll. Als Actionstreifen passiert viel zu wenig, als Thriller ist er viiiiiiiiiiiiiiiiel zu langweilig, und eine Komödie in der man nicht lachen kann, ist eigentlich keine Komödie.
Ich weiß jetzt nicht, ob es nur an ihr liegt, aber die Filme mit Katherine Heigl sind fast alle nur schwach. Dabei habe ich überhaupt nichts gegen sie, im Gegenteil.
Aber eine toll aussehende Hauptdarstellerin reicht mir einfach nicht, ein wenig gute Unterhaltung sollte schon sein.
Ich wage immer seltener Blindkäufe, habe mich hier aber mal wieder dazu hinreißen lassen. Denn nachdem was ich gelesen habe, müßte das ein Streifen sein, der mir total zusagt. Aber leider gefehlt, denn der Film hat durchaus seine Spannungsmomente, aber nicht so wie ich es erwartet hatte. Ich hatte mir einen Film, wie z.B. "Auf Messers Schneide" erhofft, da wird Spannung pur geboten.
Bei "The Grey", denke ich nicht, dass ich ihn in absebarer Zeit noch einmal in den Player legen werde, deswegen wird er auch gleich wieder verkauft.
Der Ton ist absolute Klasse, hier fühlt man sich im heimischen Wohnzimmer wie mitten in einem Schneesturm. Das teilweise körnige Bild ist natürlich gewollt, und zwar als Stilmittel um die Atmosphäre der rauhen Landschaft rüberzubringen. Die Bilder ohne Körnung sind dann aber wieder erste Klasse.
Ein vergnüglicher Film aus dem England der Jahrhundertwende (18./19. Jahrhundert).
Ich kann die Scheibe allen empfehlen, die einen Film für einen gemütlichen Herbstsonntag- oder Winternachmittag suchen. Am besten mit Kaffe, Tee und Kuchen/Keksen.
Man kann den Streifen sehr gut in die Kategorie "Wohlfühlfilm" einordnen.
Moneyball, ist im Gegensatz zu den meisten Sportfilmen, kein Streifen der auf dem Platz oder in der Arena spielt, sondern er zeigt wie es hinter den Kulissen zu geht.
Und dies in einer Art und Weise, die trotz über 2 Stunden Laufzeit, keine Langeweile aufkommen lässt. Auch wenn man kein Baseball-Fan ist, so wie ich, macht der Film Spaß, und ist hochinteressant. Zumal der Film auf wahren Begebenheiten beruht.
Nicht alles, aber manche Dinge lassen sich auch sehr gut auf den Fussball übertragen.
Bei "Ironclad" handet es sich um einen dreckigen, blutigen Film aus der Zeit des 12 Jahrhunderts. Man merkt dem Streifen jederzeit an, dass es sich nur um einen B-Film handelt. Im Gegensatz zu "Warrior" kann ich hier verstehen, dass, der Film nicht in den Kinos lief.
Zum einmaligen Anschauen auf Scheibe, ist er aber allemal geeignet. Am Bestem bei düsterem Wetter einlegen, dann kommt er wahrscheinlich besser rüber.
Nach dem ganzen Hype, habe ich mir den Streifen auch besser vorgestellt. Es ist natürlich klar, dies ist jammern auf hohem Niveau, denn hier wird Popkorn-Kino vom Feinsten geboten. Der Film hatte aber durchaus seine Hänger, deswegen auch nur 4/5 Punkten.
Technisch gesehen ist die Scheibe absolute Klasse, da gibt es bei Bild und Ton nichts zu meckern. Eine leichte Einschränkung muß man beim 3D-Bild machen. Es ist zwar erheblich besser, als bei "Thor" und "Captain America", aber gemessen an anderen 3D-Filmen, nicht gut genug. Hier kann man mehr herausholen.
Ein schöner Film, der trotz des ernsten Themas, leicht und locker zu unterhalten weiß.
Die beiden Hauptdarsteller sind echte Sympathieträger, und bringen ihre Rollen so gut rüber, dass der Funke unweigerlich auf das Publikum überspringt.
Trotzdem möchte ich mich nicht dem Hype anschließen, der durch die Medien gegangen ist, und jeder dem anderen nachplappert, was für ein großer Film dies doch ist.
Der Film ist gut, keine Frage, aber es gibt durchaus noch viele andere solcher Filme.
Nette Komödie für Zwischendurch. Hier gibt es etliche Deja Vu´s, denn der Film bringt eigentlich nichts Neues, sondern bedient sich bei unzähligen anderen, ähnlich gestrickten Komödien. Trotzdem ist er kurzweilig, und für den Moment wo die Scheibe im Player liegt, ganz lustig anzuschauen. Ich würde sagen, ausleihen, anschauen, und gut ist.
Ich habe mir von den Film etwas mehr versprochen, und vergebe daher nur 3 Punkte.
Mir fehlte hier die Tiefe der Figuren, denn der Film kratzt eigentlich nur an der Oberfläche, und spult ohne große Emotionen die 90 Minuten herunter.
Für einen gemütlichen Sonntagnachmittag ist er aber durchaus geeignet. Der Wiederanschaufaktor ist imho aber eher sehr gering.
Von einem Komödienhighlight vermag ich leider nicht zu sprechen.
Der Streifen hatte durchaus auch seine guten Momente, war aber teilweise viel zu albern.
Da hat man nur gedacht, was soll das jetzt eigentlich. Manche dieser Szenen passten gar nicht richtig rein in den Film.
Daher für mich leider nur eine Durchschnittskomödie.
Bild und ton sind absolut ok.
Auch die Extras sind in Ordnung, wobei das Extra mit den Interviews zu Johnny Depps Cameo-Auftritt, etwas peinlich ist. Die Schauspieler heben den Star dermaßen in den Hemmel des Film-Olymps, und stellen ihr eigenes Licht dabei so unter den Scheffel, das es schon unangenehm ist.
Klasse Actionthriller, im Stil von Nikita, Colombiana oder Salt. Während des "Barcelona-Deals" dachte ich noch, "Na wird das noch was ?", aber dann ging richtig die Post ab.
Was mir besonders gefallen hat ist, das es hier keine dämlichen, auf witzig getrimmten Szenen gab. Im Gegenteil, hier wird durchweg kompromisslose, knallharte Action geboten.