Das Buch steht noch ungelesen im Regal, und ich denke das ist auch gut so, wenn ich die vielen Negativkritiken zu der Miniserie lese. Denn so konnte ich "unbelastet" an die Sache herrangehen, ohne im Kopf andauernd irgendwelche Vergleiche heranzuziehen.
Von daher kann ich nur sagen, für kurzweilige Unterhaltung, vor allen Dingen, in diesen momentanen, wettermäßig miesen Zeiten, ist gesorgt.
Ich hatte mir von dem Film etwas mehr erwartet. "Verwöhnt" von der sehr guten Miniserie über Sadam und seine Familie, die ich bei Sky gesehen habe, war ich hier ein klein wenig enttäuscht. Meiner Meinung nach kratzte der Film zu sehr an der Oberfläche, und hat den Teufel Uday, nicht schlimm genug wegkommen lassen.
Ich mag die meisten Filme von Lasse Hallström sehr, denn sie lassen einen meistens mit einem absoluten Wohlfühlgefühl zurück. So ist es auch bei "Lachsfischen im Jemen".
Man lernt die Figuren kennen und mag sie auch recht schnell gut leiden. Besonders hervorheben möchte ich jedoch Kristin Scott Thomas, die ihre Sache hervorragend macht.
Im Gegensatz zu Halström´s "Chocolat" werden ich mir die Scheibe aber nicht kaufen, denn der Wiederanschaufaktor ist hier meiner Meinung nach nicht so hoch.
Der Streifen beginnt sehr fulminant, und lässt dann etwas nach. Den "versteckten" bösen Buben habe ich sehr schnell ausgemacht. Wenn man viele Filme dieser Art gesehen hat, fällt das nicht sonderlich schwer.
Auf jeden Fall ist "Safe house" aber ein Film, den man sich für einen unterhaltsamen Heimkinoabend ausleihen sollte. Fans von Denzel Washington können ihn sich auch ohne Angst ihrer Sammlung einverleiben.
"Die schwarze Frau" ist ein Film, wie man ihn schon etliche Male so, oder so ähnlich bereits gesehen hat. Aber das macht überhaupt nichts, denn die Atmosphäre und Stimmung ist über den ganzen Film hinwweg richtig schön schaurig und gruselig, so dass überhaupt keine Langeweile aufkommt.
Der ideale Film für diese Jahreszeit, wo es früh dunkel wird, und es draußen bitterkalt ist.
Mal wieder eine Love-Story nach einem Buch von Nicholas Sparks.
Ich fand den Film aber Gott sei Dank nicht so kitschig, wie manch andere Love-Story.
Der Streifen ist meiner Meinung nach nicht langweilig, spielt in einer schönen Umgebung, und man fühlt sich wohl beim Anschauen.
Die erste halbe Stunde des Films ist meiner Meinung nach schlecht gemacht. Das dauernde hin- und herspringen zwischen den Zeiten, lässt einen überhaupt nicht in den Film hineinkommen und ist sehr verwirrend. Dann wird der Streifen aber strukturierter, und damit auch besser verdaulich.
Von daher ist aus einem schon befürchteten miesen Film, noch ein durchschnittliches Werk herausgekommen.
Hut ab vor Angelina Jolies erster Regiearbeit. Ich finde das hat sie gut hinbekommen.
Ich persönlich hätte mir nur gewünscht, dass noch ein wenig mehr auf die Gründe des Krieges eingegangen wäre.
Auch die Extras sind gelungen. Sehenswert ist der Live Chat mit Jolie und einder der Hauptdarstellerinnen des Films.
Nach den gelesenen Kritiken, hatte ich mit einem viel schlechteren Film gerechnet. Deshalb war ich vorsichtig, und habe mir den Film nur ausgeliehen. Nun denke ich aber, dass ich mir die Scheibe sogar zulegen werde, um die Bourne-Sammlung zu Komplettieren.
Gefallen hat mir besonders, dass dieser Film zu Beginn, quasi parallel zum Finale von Teil 3 läuft.
Ich hätte mir durchaus vorstellen können, dass sich die Hauptdarsteller der beiden Filme über den Weg laufen.
Mich hat der Film leider nicht so gut unterhalten, wie ich gehofft habe. "Verwöhnt" von Midnight in Paris, habe ich auf ähnlich gute Wohlfühlunterhaltung gehofft.
Dies ist meiner Meinung nach leider nicht so. Der Film ist in mehrere Episoden aufgeteilt, die sich während der Laufzeit immer wieder miteinander abwechseln. Davon sind einige recht gut, andere wieder nicht so toll, so dass es sich insggesamt um ein durchschnittliches Gesamtwerk handelt.
Starbuck, ist einer dieser Filme, bei denen man sich richtig wohlfühlen kann.
Je länger der Film läuft, umso sympathischer werden einem die handelnden Personen.
Meiner Meinung nach ist dieser Film ein Geheimtip, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Und dies trotz der nur durchschnittlichen technischen Seite der Scheibe.
Statham-Fans werden bei diesem Film auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.
Und damit ist eigentlich schon fast alles gesagt, denn der jeder Filminteressierte weiß nach dieser Aussage, was auf ihn zukommt.
Und das ist nicht negativ gemeint, denn dies ist einer der besseren Statham-Filme, und weiß von Anfang bis Ende auf die bewährte Art gut zu unterhalten.
Ein Film den man nicht sofort in ein bestimmtes Genre packen kann. Und das ist schon mal gut, denn so werden nicht unbedingt irgendwelche Erwartungen erfüllt, und man kann sich überraschen lassen.
"Magic Mike" versteht es von Anfang bis Ende gut zu unterhalten, und das ist schon mal mehr als die halbe Miete. Der Schauplatz ist ein Striplokal für Frauen, und man erfährt so ganz nebenbei wie es hier zugeht, und was für harte Arbeit dies für die "Angestellten" ist.
Fazit: Ein Film den man sich auf jeden Fall mal ausleihen sollte. Ob er was für´s Regal ist, sollte dann jeder selbst entscheiden.
Es ist mittlerweile schon einige Jahre her, seit ich "Titanic" das letzte mal gesehen habe.
Von daher konnte der Film seine volle Wucht entfalten. Ich war total begeistert, zumal ich ihn gar nicht mehr so grandios in Erinnerung hatte.
3D war spitzenmässig aufbereitet, so würde ich mir manch neue Filme wünschen.
Es geht also sehr gut, wenn man sich nur Mühe gibt.
Während "Snowwhite and the huntsman" eher ein düsterer Fantasyfilm war, ist dieser Streifen eine knallbunte Komödie.
Also, sind diese beiden Filme auf keinen Fall vergleichbar.
"Spieglein, Spieglein" macht Spaß, ist aber jetzt kein Highlight am Filmhimmel.
Getragen wird der Film vor allen Dingen, von der herrlich aufspielenden Julia Roberts als böse Stiefmutter und Königin.
Mir hat der Film gefallen. Kaufen würde ich ihn mir zwar auch nicht, aber leihweise für einen kurzweiligen Heimkinoabend ist er sehr gut geeignet.
Das eine oder andere Mal konnte ich sogar lauthals lachen, und das kommt bei Filmen eher selten vor. Also, was will man mehr.
Die Effekte, Action usw. waren in diesem Streifen alles top, aber dem Film selbst fehlt meiner Meinung nach einfach die Seele.
Er hat mich leider kaum berührt, und mich weitestgehend kalt gelassen. Wirklich schade, dies ist für mich aber immer der beste Gradmesser, um einen Film zu bewerten.
Auch für mich eine der besten Trilogien aller Zeiten. Die Filme bekommen von mir alle 5 Punkte. Wenn ich 10 Punkte als Messlatte nehme, würde ich wie folgt bewerten:
- Batman beginns 9/10
- The dark knight 10/10
- The dark knight rises 8,5/10
Wow, was für eine letzte halbe Stunde. In dieser Phase (ab der Szene, in der Wayne aus dem Gefängnis entkommen ist),
hat mich der Film total begeistert.
Ich hatte Gänsehaut, habe mitgezittert, war emotional voll dabei.
Es ist auch klar, dass ein Film nicht gleich von 0 auf 100 loslegen muß, aber etwas mehr hätte es zu Beginn des Streifens schon sein können.
Technisch sind alle 3 Filme auf allerbestem Niveau.
Und was die Extras betrifft, inkl. Steelbooks, Box und Büchlein, kann man auch hier nur 5 Punkte vergeben.
Wow, was für eine letzte halbe Stunde. In dieser Phase (ab der Szene, in der Wayne aus dem Gefängnis entkommen ist),
hat mich der Film total begeistert.
Ich hatte Gänsehaut, habe mitgezittert, war halt emotional voll dabei.
Es ist auch klar, dass ein Film nicht gleich von 0 auf 100 loslegen muß, aber etwas mehr hätte es zu Beginn des Streifens
schon sein können. Mal schauen, vielleicht haut er mich ja beim zweiten Anschauen total aus den Socken.
So war es nämlich bei Batman beginns auch.
5 Punkte ist er mir aber trotzdem wert, denn auch innerhalb der 5 Punkte-Filme gibt es für mich noch Abstufungen.
"Die vierte Macht" ist ein sehr spannender Film, mit einem überaus starken Moritz Bleibtreu, über die Verhältnisse im "neuen" Russland.
Wenn man ein wenig Interresse für merkwürdige Dinge hat, die in unserer Welt passieren, dann ist dies genau der richtige Film für diese Leute.
"Gone" ist ein recht spannender Thriller, der leider mit einem Finale aufwartet, das etwas schlicht daherkommt. Ich hab´ gedacht, das kann´s ja nun nicht gewesen sein, aber es war dann leider doch so. Kurz gesagt, für einen richtig guten Streifen, fehlte dem Film das gewisse Etwas.
Der Knochenjäger:
Immer wieder klasse der Streifen.
Der Sound der Blu-Ray erzeugt eine richtig starke Atmosphäre.
Das Bild kann da leider nicht mithalten.
Pelham 123:
Gute, spannende Unterhaltung wird hier auf jeden Fall geboten. Für einen Topthriller fehlt die fingernägelknabbernde, nervenzerfetzende Suspense.
Beide Filme im Doppelpack / 2 für den Preis von 1 - was will man mehr.
Hätte ich vorher nicht gedacht, aber der Film macht "Spaß".
Hier wird Spannung vom Anfang bis zum Ende geboten.
Die Handlung ist wirklich recht einfach und übersichtlich, aber das war mir in diesem Fall egal, denn die Scheibe hat mich mich "old schoolmäßig" durchweg spannend unterhalten.
Achtung an unsere Splatterfreunde: Splatter gibt es in diesem Streifen aber nicht.
Die Kritiken für "Meeting Evil" waren nicht so berauschend, aber neugierig war ich nun doch auf diesen Film. Und das war auch gut so, denn das Ausleihen habe ich auf keinen Fall bereut. Der Streifen bietet 85 Minuten gute und spannende Unterhaltung.
Und gerade das Finale bietet etwas Besonderes.
Dies ist der ideale Film zum einmaligen Anschauen und dann wieder vergessen. Was den Film zu einem B-Movie macht, ist die teilweise hanebüchene Handlung. Wie hier einige Akteure agieren, lässt einen so manches Mal, vor Verzweiflung die Hände über den Kopf zusammenschlagen.
Trotzdessen bietet der Film kurzweilige Unterhaltung - siehe oben.