Von Luc Besson: "Dracula - Die Auferstehung" mit Caleb Landry Jones und Christoph Waltz 2026 auf Blu-ray– UPDATE

@CATGIRL

Eine faire Korrektur. Wenn du dich auf die Klassiker beziehst, ist die Ähnlichkeit der Atmosphäre und der Kern-Geschichte natürlich höher. Dort unterscheiden sich die Filme oft nur in der Länge des Umhangs oder der Blutmenge pro Film. Gut, dann lassen wir den Marvel-Dracula mit seiner Fledermaus-Armee im Gepäck mal außen vor :)

@SpeakNoEvil hab ich zwar auch gesehen , aber meine Bemerkung bezog sich eher auf die alten Filme :))))

@CATGIRL

Da muss ich entschieden widersprechen. Wer behauptet, dass alle Dracula-Verfilmungen gleich sind, hat offensichtlich nicht „Dracula Untold“ als eigene, neue Interpretation wahrgenommen.

Der Film mit Luke Evans ist gerade deshalb anders, weil er nicht die Bekämpfung des Vampirs, sondern dessen Ursprung als tragische Helden-Saga erzählt. Er unterscheidet sich grundlegend von den klassischen Versionen:

1. Die Motivation: Vlad III. Drăculea wird hier nicht aus purer Bosheit oder romantischer Verzweiflung zum Vampir, sondern aus Selbstaufopferung. Er macht einen Pakt mit dunklen Mächten, um seine Familie und sein Volk vor der osmanischen Armee zu retten – er wird zum Monster, um ein Held zu sein.

2. Das Genre: Während Bela Lugosi und Christopher Lee ikonische Horror-Filme lieferten, ist "Dracula Untold" primär ein Fantasy-Action-Epos. Es geht um Schlachten, Kriegsführung und übermenschliche Kräfte (die Fledermaus-Armee).

3. Die Erzählperspektive: Wir sehen Dracula nicht als mysteriösen Antagonisten, der plötzlich auftaucht, sondern begleiten einen menschlichen Protagonisten bei seiner Verwandlung. Das ist ein völlig neuer Ansatz für die Figur.

Ob man den Film mag oder nicht: Er ist definitiv nicht „irgendwie dasselbe“ wie die klassischen Verfilmungen. Er ist eine moderne, actiongeladene Abweichung. Man sollte also vorsichtig sein, vorschnell zu urteilen, da auch die Neuverfilmung "Dracula – Die Auferstehung" von Luc Besson wieder ganz andere Schwerpunkte – nämlich das romantische Horror-Drama – setzt.

Mal abwarten. Luc Besson hatte so seine Höhen und Tiefen... Christopher Waltz als Vampirjäger ist aber natürlich eine Ansage. Andererseits habe ich gerade kürzlich den jünsten "Nosferatu"-Streifen gesehen, der im Wesentlichen auch die immer gleiche Story erzählt und mich ziemlich angeödet hat. "Bram Stoker's Dracula" hat die Messlatte halt schon ziemlich hoch gelegt. Das zu toppen ist schwierig ohne irgenwelche wirklich neuen Akzente zu setzen.

Einmal Dracula gesehen, dann hat man alle gesehen.... Ist immer irgendwie das selbe.

Immer die selbe gequirlte scheisse. Gibts auch mal was neues wie es die Franzosen seit Jahren hinbekommen? Hollywood ist echt tot. Es wird fast nur noch der immer selbe Stoff durchgekaut. Wick, Frankenstein, kong, Dracula….. ????????????

Der Film Kupfert sehr Film vom Design bei Bram Stokers Dracula aus den 90ern ab. Da warte ich erst einmal nen Stream ab bevor ich mir den ins Regal stelle

Erst mal abwarten ob der Film gut ist und dann könnte ich mir einen Kauf vorstellen aber da warte ich noch on nicht noch eine 4 K Erscheint.

Von der Besetzung und der Regie her verspricht man sich natürlich einiges. Von der Story her ists das altbekannte Muster, weshalb sich schon die Frage stellt, ob man diese Neuverfilmung wirklich braucht.

Pappalapapp! Der Film wird super!