Der Film ist jetzt nicht langweilig, aber bei DIESEM Thema, hat er relativ wenig Emotionen bei mir ausgelöst. Ich denke, das liegt an der schwachen Inszenierung, und der Besetzung mit B-Schauspielern, die ihre Rollen nur sehr oberflächlich ausfüllen.
Jetzt bin ich um so mehr gespannt auf "Zero dark thirty", von Kathryn Bigelow.
Wow, hier wurde ich mehr als positiv überrascht. "Heiter bis wolkig" ist ein Klasse-Film.
Es handelt sich bei dem Streifen um weit mehr, als eine seichte Komödie, was man hinter dem Titel vielleicht vermuten könnte.
Der Film hat Tiefgang, ohne langweilig und düster zu wirken. Die guten Schauspieler, allen voran Jessica Schwarz, tun ihr Übriges dazu, diesen Film mehr als nur zu mögen.
Diese Scheibe ist eine absolute Empfehlung von mir.
Das gute zuerst. Die Scheibe ist technisch auf einem guten bis sehr gutem Niveau. Vorher habe ich mich gefragt, ob 3D bei solch einem Film überhaupt etwas bringt. Die Antwort ist, es bringt sehr viel, und wertet den Film erheblich auf. Ein Wermutstropfen sind leider einige Szenen in 3D, die viel zu dunkel gehalten sind. Der Sound ist super abgemischt, und wird den Besitzern einer Heimkinoanlage viel Freude bereiten.
Der Film selber aber, ist recht mau. Gott sei Dank, steigert er sich nach einem katastrophalen Beginn noch, und erreicht dadurch durchschnittliches Niveau.
Ich hatte mir einen Film, in der Art von den beiden "Männersachen" - Filmen vorgestellt.
Dies ist er nun zwar nicht geworden, denn dafür fehlt dann doch einiges an Humor.
Die Story selber ist sehr banal und einfach gestrickt, aber egal die Scheibe macht trotzdem Spaß, und dass ist es was letztendlich zählt.
Kevin James spielt hier erfrischend anders, nicht so albern wie wir ihn von anderen Filmen her kennen. Das wird nämlich langsam langweilig.
Die Story selber ist sehr banal und einfach gestrickt, aber egal die Scheibe macht trotzdem Spaß, und dass ist es was letztendlich zählt.
"Dream House" ist ein gut gemachter, spannder Film, der einen über die volle Länge unterhält. Filme mit einem ähnlichen überraschenden Plot gibt es schon Einige, von daher ist das nichts Neues mehr.
Näher darauf eingehen möchte ich nicht, denn dann wäre die Überraschung flöten.
Aber nichtsdestotrotz sollte man sich den Film nicht entgehen lassen, für einen spannenden Filmabend ist er sehr gut geeignet.
Hier wird dem Zuschauer eine Storyline geboten, die für einen Horrorfilm sehr innovativ ist. Die Handlung des Films, der wie ein normaler Horrorstreifen beginnt, wird mit einem Mal total auf den Kopf gestellt.
Die Horrorszenen, die einem bekannt vorkamen, wurden natürlich bewusst von diversen anderen Filmen kopiert.
Wer nicht stigmatisch auf einen der bereits 1000-fach gesehenen Horrorfilme hofft, wird hier gut bedient. Mann sollte, vor allen Dingen zum Finale hin, nicht zu viel hinterfragen, dann hat man auf jeden Fall seinen Spaß.
Bei diesem Streifen hätte man auf Grund der guten Story noch mehr herausholen können. Hier wird der Profiler Alex Cross wieder hervorgeholt, den wir mit Morgan Freeman bereits in "Denn zum Küssen sind sie da" und "Im Netz der Spinne" sehen konnten.
So schlecht wie einige Kritiken sehe ich den Film aber lange nicht. Er ist durchaus spannend, und weiß gut zu unterhalten.
So einen Müll habe ich ja lange nicht mehr gesehen. Die bisherigen Teile haben mir alle gut gefallen, denn sie waren spannend, und es gab eine durchgängige Storyline. Was einem hier aber präsentiert wird, ist der reinste Schwachsinn. Nur um vor dem finalen Steifen, noch ein paar Euros extra zu verdienen, hat man einen Film zusammengeschustert, der dämlicher nicht sein könnte. Ohne Sinn und Verstand aneinandergereihte Actionszenen, die einen recht schnell langweilen.
Klasse dagegen ist die technische Seite - Bild und Ton sind klasse.
Vor allen Dingen das 3D-Bild ist grandios, so dass man wenigstens dadurch ein wenig über die schlechte Story hinwegkommt.
Ich bin froh, der Film ist eine gute Fortsetzung, nach einigen Kritiken hatte ich schon mit einer richtig miesen Scheibe gerechnet. Klar kommt er an Teil 1 nicht heran, andererseits ist aber auch der Überraschungseffekt von Mills Kompromisslosigkeit nicht mehr gegeben.
So dass man bereits weiß, was einen erwartet.
Wer einen kurzweiligen, spannenden Actionfilm mit einem sympathischen Hauptdarsteller sehen möchte ist hier allerdings bestens bedient.
Deswegen vergebe ich 4,5/5 Punkten.
Auch die technische Seite bekommt von mir die volle Punktzahl, denn Bild und Ton spielen in der ersten Liga.
Oh Gott, was für ein konstruierter Quatsch. Aber nicht nur das, auch Spannung kam nie richtig auf, denn vor diesem Pseudobösewicht, konnte man einfach nicht richtig Angst haben.
Die letzten 10 Minuten waren dann aber doch noch ganz ok, deswegen vergebe ich noch 2 Punkte.
Aber ich kann nur den Kopf schütteln, *SPOILER* Da holt der Mann (Cage) ohne Vorbereitung in 10 Minuten massenhaft Gold aus der Bank.*Spoilerende*.
Dies ist ein Film, der wieder einmal wie gemacht ist, für die Besitzer einer Heimkinoanlage. Denn was hier bild-und soundtechnisch geboten wird, ist allererste Sahne. Die Story ist nicht ganz so dolle, aber im Zusammenspiel mit der technischen Seite, wird hier eine Scheibe angeboten, die sich der geneigte Cineast gern einmal anschauen sollte.
Schade, dass "Buster" die Scheibe nicht in 3D verleiht, denn ich bin sicher, der Film funzt dann noch um einiges mehr.
Ich habe gerade die Bond-Box durchgeschaut, und nun hinten dran, kam Skyfall an die Reihe. Ich hätte es im Vorfeld nicht gedacht, aber es ist für mich wirklich der beste Bond, den es je gab. Ich bin mit einem Roger Moore, als Bond-Darsteller in die Reihe eingestiegen, und fand den damals klasse.
Inzwischen finde ich aber, dass Timothy Dalton und jetzt auch Daniel Craig ihre Sache besser machen, denn ich bin kein Fan dieses "gelackten" immer witzigen Bond.
Der Bond wir er jetzt in Skyfall dargestellt wird, gefällt mir um Längen besser, nämlich hart und kompromisslos.
Im Prinzip wäre Skyfall der ideale, "runde" Abschluss der Bond-Reihe, denn der Kreis schließt sich. Wobei das sicherlich nicht der Fall sein wird.
Die Box ist eine ideale und günstige (5,86 Euro pro Scheibe) Gelegenheit, sich mit einem Schlag alle Bond-Filme zuzulegen. Ich hab die Box in meinem Blu-Ray-Regal stehen, und muß sagen, sie sieht so freistehend richtig gut aus.
Die Qualität der Filme ist jeweils dem Alter entsprechend, sehr gut aufbereitet.
Ich freue mich jedenfalls, dass ich diese Box mein Eigen nennen darf.
Nachdem ich mir die Filme nun so geballt angeschaut habe, muß ich sagen, dass Roger Moore, der Bond, mit dem ich aufgewachsen bin, der Schwächste Bond-Darsteller ist.
Ich würde sagen, ein Hustensaft *grins*
Timothy Dalton, für die Meisten der schwächste Bond-Darsteller, ist für mich einer der Besseren. Besser als z.B. Brosnan.
Und Craig gefällt mir bisher auch sehr gut.
Solche Filmperlen gibt es sehr selten. Wenn man es genau nimmt, passiert eigentlich nicht so viel in diesem Film, aber dennoch ist er zu keiner Sekunde langweilig.
Das Gegenteil ist der Fall. Beim Finale angekommen, möchte man am Liebsten, das der Streifen noch lange weitergeht.
Der Film hat mich so bewegt, dass ich förmlich Lust verspürt habe, selbst den Rucksack zu Schultern, und mich auch auf die Reise zu begeben.
Zuerst war ich positiv überrascht, denn der Film ist wesentlich ernsthafter, als ich dachte. Negativ war dann aber die Umsetzung der Geschichte. Vor allen Dingen die Wandlung vom Knastbruder zum "Priester", war mir dann aber doch viel zu oberflächlich.
So bleibt zum Ende hin, ein durchschnittlicher Film über ein ernstes Thema, den man sich auf jeden Fall anschauen kann, ohne sich zu langweilen.
Wenn die tollen Haiaufnahmen nicht gewesen wären, hätte dieser Film nur 1 Punkt verdient. Die schauspielerischen Leistungen sind einfach nur grottenschlecht, und die miese Regieleistung tut einfach nur das Übrige dazu.
Bis auf die Haiszenen verbreitet der Film nur gähnende Langeweile.
Warum vergebe ich trotzdem 3 Punkte ?
1. - siehe oben.
2. - ich habe allergrößten Respekt vor Haien, möchte sogar von einer Phobie sprechen, und von daher, haben mich die Haiaufnahmen schon sehr in den Bann gezogen.
Alles Andere kann man aber getrost vergessen.
Von der technischen Seite her, ist die Scheibe allerdings erste Sahne, Bild und Ton sind Spitze.
Ein Film der aufzeigt, wie Erwachsene (auch die Lehrer) nicht wissen, wie sie mit den Problemen und Ängsten von Kindern/Schülern umgehen sollen. In diesem Fall ist es das Trauma einer Klasse, verursacht durch den Selbstmord ihrer Klassenlehrerin.
Der Film geht mit diesem schwierigem Thema sehr gut um, und erzeugt niemals Langeweile.
Dieser Film ist nichts für Ungeduldige, denn bis alles "rund" wird, dauert es einige Zeit.
Aber im Gegensatz zu vielen anderen Filmen dieses Genres, passt am Ende alles zusammen. "Looper" ist ein Film, den man sich auf jeden Fall, wenigstens einmal anschauen sollte.
Auf der technischen Seite kann der Ton mit seiner Wucht voll überzeugen.
Wow, wie erfrischend, endlich mal wieder ein Film, der vom allseits bekannten 08/15-Schema abweicht. Nach einem ruhigen Aufbau, und der Einführung der Personen, bietet der Streifen Spannung und Thrill pur. Ausserdem kommen immer wieder Wendungen vor, die Einen verblüfft auf den Bildschirm starren lassen.
Absolute Empfehlung.
Und wieder einmal frage ich mich, was sollen diese ewigen Neuverfilmungen von europäischen Originalen. Meiner Meinung nach, kommt der Film um Längen nicht an das französische Original heran. Dafür ist er einfach zu oberflächlich, ihm fehlt jegliche Tiefe, und der Charme, den das Original ausmacht.
Langweilig ist er nun aber auch nicht, deswegen noch 3 Sterne, für 90 Minuten seichte Berieselung.
„Don't Be Afraid Of The Dark" ist ein Film, wie man ihn schon etliche Male so, oder so ähnlich bereits gesehen hat. Aber das macht überhaupt nichts, denn die Atmosphäre und Stimmung ist über den ganzen Film hinwweg richtig schön schaurig und gruselig, so dass überhaupt keine Langeweile aufkommt.
Der ideale Film für diese Jahreszeit, wo es früh dunkel wird, und es draußen bitterkalt ist.
Amüsanter Film, der aber auch nicht jedermanns Geschmack treffen dürfte. Meine Frau z.B. fand den Streifen nur doof.
Ich finde, für den einmaligen Filmgenuß, ist er aber ganz ok. Vor allen Dingen die Szene, als in einer Rede den USA ein Spiegel vorgehalten wurde, ist spitze.
Meiner Meinung nach ein idealer Leihfilm.
Ein Film für den Einmalgebrauch. War ok, aber irgendwie nichts Neues, habe ich alles schon tausendmal in anderen Filmen gesehen. Nach 1 Minute wusste ich schon genau, wie die Schlußszene aussehen würde.
Bild, und vor allen Dingen der Ton, sind aber einsame Spitze.
Ich habe wirklich gehofft, dass mich Teil 2 mehr "anmacht" als Teil 1. Aber leider war das nur bedingt der Fall. "The Expendables 2" ist zwar einen Tick besser, aber ich habe mich doch über weite Strecken des Films gelangweilt. Die finale Ballerei war zwar ganz witzig, aber das kann schließlich nicht alles sein. Ohne Brucie, Arnie, und Chuck Norris, wäre das glatt ein Film für die Tonne.