Ja ein Flugzeug Absturz zu verfilmen ist wirklich nichts Neues. Aber wenn der Film von Clint Eastwood ist und Tom Hanks den Hauptdarsteller kann es doch noch sehr interessant werden. Die Geschichte ist ja eigentlich vor ein paar Jahren passiert und ich hörte es von den Medien das ein mutiger Piloten und seine Crew an Bord im Hudson River,N.Y. notlanden mussten und alle Insassen überlebten den Vorfall. Eigentlich ist Chesley "Sully" Sullenberger (Tom Hanks) ein Held und wurde auch in den Medien so dargestellt. Zurecht, der erfahrene Pilot machte keine Fehler und das wichtigste es überlebten alle. Aber die Arbeitswelt sucht keine Helden sondern Täter jemanden dem man die Schuld geben kann. Wäre er abgestürzt und alle wären Tod hätte es nicht so ein Affentheater gegen. Clint Eastwood Kritisieret das ganze System und das macht ihn sympathisch. Zuerst dachte ich der Film wäre so eine Art "American Sniper" Amerika ist das größte, Amerika ist das beste und es könne nur ein Amerikaner solche Heldentaten machen. So zusagen ein realen Superhelden Film zum sagen wäre braucht schon ein Captain America wenn wir Chesley Sullenberger haben. Aber ganz im Gegenteil. Das Geschehen passierte zwar in Amerika und Sully war auch Amerikaner das schon aber es hätte auch eine Belgier , Österreicher oder Japaner machen können. Einen guten Piloten, der viel Geduld und das richtige Händchen hat, der schafft solche Notlandungen, Logisch gehört Glück auch dazu. Aber hier wird die Menschlichkeit und das System unser Arbeitsgesellschaft kritsiert. Muss ich jetzt schon ein Piloten der Menschenleben gerettet habe sich sorgen machen weil alle gerettet hat darf er kein Held sein oder einfach gute Arbeit geleistet haben. Traurig, traurig. Das Flugzeug ist ersetzbar und es war schon von Anfang an klar das er die Passagiere und Crew nicht in unnötiger Gefahr ausgesetzt hat. Es wäre ein anders Thema wen der Pilot Alkohol im Blut gehabt hattte aber Sully hatte dies ja auch nicht, er machte alles richtig und wurde kritisiert.
Tom Hanks verkörpert Chesley Sullenberger sehr gut. Er passt zu dieser Rolle und macht das beste draus. Die Leistungen der anderen Schauspielern sind nicht schlecht aber auch nicht gut, zum Beispiel Laura Linney die Lorraine Sullenberger spielt die Frau von Sully. Von ihr kommt ganz klar zuwenig. Die Charakterzüge einzelner Charakteren lassen zu wünschen übrig. Aaron Eckhart spielt den Co-Piloten teilweise kommt er mir vor wie ein Clown der nicht ganz in dem Film passt. Also mit den Figuren des Films war ich insgesamt nicht zufrieden. Was aber auch sehr positiv am war das er nicht zu lange herausgezogen ist knapp hundert Minuten das reicht völlig aus alles zu erzählen der Film ist deswegen nie langweilig und kommt ziemlich schnell auf dem Punkt. Solche Filme mag ich die meisten Filme vor allem heutzutage sind mir zu lange und auch nichtssagend nehmen wir mal die Superhelden Filme die zum Teil fast drei Stunden gehen und jeder Film ist von denen gleich, ja das Kostüm ist anders aber ansonsten sind die alle gleich. Clint Eastwood verzichtet ganz klar auf unnötige Pathos. Berichtet über einen Mann der wirklich ein Held ist und mehr als nur seine Arbeit gemacht hat. Insgesamt hat der Film auch einige Schwächen aber ich wurde wirklich positiv überrascht. Daher ist der Film empfehlenswert.
Bei “ You Should Have Left“ hatte ich das Gefühl ich habe diesem Film schon mal gesehen? Und das mit Kevin Bacon! Der Film mixt einfach alle bekannten Genre-Details zusammen und schon ist der Film fertig. Da hat man noch Kevin Bacon, der seine übliche Rolle hat. Der einzige Reiz für mich war auch Bacon um diesem Film mir anzuschauen. Ein guter Spukhaus-Horror habe ich sowieso nicht erwartet. Der Film besteht nur aus Klischees und den altbekannten Genre-Stereotypien. Das ganze wurde nicht mal spannend inszeniert, wirklich das einzige was gut war, waren die Schauspieler vor allem Kevin Bacon spielte noch passabel verschenkte aber auch sein Potential das er nicht 100% ausnutzen konnte. Der Rest vom Film war ein gewaltiger Leerlauf.
Er ist wieder da ist so dämlich das er wieder gut ist. Adolf Hitler in diesem Jahrzehnt sorgt natürlich für Spannung und reichlich Humor.
Wenn man richtig hinschaut wurde Hitler nicht dumm dargestellt sondern verwirrt, was die ganze Sache noch lustiger macht. Aber die interessante Frage wäre was würden wir mit Hitler machen wenn er auf einmal wieder auftaucht? Genau das zeigt der Film. Viele würden es auch nicht glauben und dies für einen Fake halten, was hier auch öfters gezeigt wird. Interessant wäre meiner Meinung nach auch eine andere Person gewesen, die man hätte nehmen können, aber Hitler kennt jeder, schon sein Aussehen und man fürchtet sich vor ihn und ist abgeneigt von ihm. Somit war Adolf Hitler die richtige Wahl für dieses Projekt. Es war riskant weil der Film hätte auch nicht funktionieren können, man zeigt hier Hitler nicht als Schurke und Monster, sondern als normalen Menschen der grausames getan hat und ein Kriegsverbrecher war. Vor solch ein Menschen hat man Angst aber was wenn er plötzlich wieder vor dir steht? Was dann? Ja der Film zeigt es auf eine interessante Weise.
Regisseur Andrei Tarkowski gehört für mich zu den ganz grossen und wertete das Kino für mich nochmals auf.“Solaris“ ist einer meiner Lieblingsfilme, nicht nur in Russland sondern weltweit. Das Sci-Fi Genre hat auch seine Filme die mir gefallen aber keiner ist für mich so gut wie “Solaris“. Ich liebe Weltraum/Astronauten-Filme, und es gibt auch einige gute davon, aber keiner kommt nur ansatzweise an “Solaris“ heran.
Perfekt gezeichnete Charakteren, die mich zum Staunen anregten. Der Film ist auch sehr philosophisch und künstlerisch etwas vom besten was ich gesehen habe.
Es gibt noch ein Remake das 2002 gedreht wurde. Und eher eine Blockbuster Anpassung ist. Den Klassiker von 1972 finde ich auch wesentlich besser als “2001“ von Kubrick, obwohl mir dieser auch gut ((7.5) gefallen hat, aber für mich nicht der kleine Finger eines “Solaris“ ist. Wer mal ein Sci-Fi mit enormer Emotionaler Tiefe sehen will, sollte hier mal einen Blick riskieren. Atmosphärisch hat der Film mir auch sehr gut gefallen.
“Solaris“ ist ein Meisterwerk das für mich ganz oben der Filmgeschichte steht.
Zerkalo ist der unzugänglichste Film von Andrei Tarkowski, und das heißt was! Weil kein einziger Film von ihm ist zugänglich, evt. noch “Solaris“ verglichen mit seinen anderen Filme.Ich musste den Film viermal sehen, um ihn ein bisschen analysieren können. Hier konnte ich mir wirklich Zeit lassen wie beim puzzeln nur macht mir puzzeln keinen Spaß.
Hier haben wir Gefühle, verschiedene Zeitebenen und Charakteren mit vielen Fragezeichen.Dieses Kunstwerk ist sehr symbolisch und ich musste mich wirklich sehr anstrengen um hier was zu erkennen oder überhaupt draus zu kommen.
Als ich den Film zum erstenmal sah, war er wirklich anstrengend. Aber inzwischen liebe ich diesen Film, irgendwie sind solche anspruchsvolle Filme genau mein Ding und kann mich sehr lange beschäftigen.
Dieser Film ist für mich ein Trauerspiel, man merkt das einer meiner Lieblinge aus meiner Kindheit krank ist und nicht mehr lange lebt. Monate nach der Beendigung dieses Filmes starb Burt Reynolds. Für mich war Burt Reynolds neben Clint Eastwood und Arnold Schwarzenegger die letzen richtigen Hollywoodstars des alten Kinos. Noch trauriger fand ich (weil sterben muss man) das Reynolds seine Filme die ich von ihm liebe nicht mag. Er wollte immer ein Charakter-Schauspieler sein und folgte schließlich Trends. Kinder der 80er werden ihn nie vergessen. Aber seine Kultfilme sind keine zeitlose Filme und das bereut er. Als er dies dazumal einsah das er falsche Entscheidungen getroffen hatte wars zu spät. Burt Reynolds spielt sich ihn diesem Film selber einfach mit einem anderen Name. Es geht hier eher um die Tiefen seiner Karriere. Dieses Phänomen kennt man schon aus Filme wie “The Wrestler“,“JCVD“ oder “Birdman“. Solche Filme sind ganz optimal für den Darsteller zugeschnitten und zeigen Höhen und Tiefen der Charakteren. Ich finde Burt Reynolds spielt sich selber sehr gut und man leidet als Fan mit ihm
mit. Die anderen Charakteren sind mir teilweise zu übertrieben aber man gewöhnt sich daran. Ich musste den Film in den ersten 20 Minuten eine Chance lassen um dran zu bleiben. Schlussendlich hat sich es sogar gelohnt. Ariel Winter spielte auch gut, ich musste einfach mich an ihren übertriebenen Charakter der sie spielte gewöhnen. Die Komödie-Ikone Chevy Chase spielt auch mit. Schön sein Gesicht wieder einmal zu sehen. Schlussendlich gehört aber den Film Burt Reynolds der eine gute Leistung zeigte und ein fast schon krönender Abschluss seiner Karriere ist. Für Fans ist es aber auch traurig sein Idol so frustrierend und unzufrieden zu sehen aber so war Burt Reynolds ganz privat und seine Emotionen kommen bei diesem Film gut rüber.
Ein dänisches Meisterwerk von Thomas Vinterberg und mit einem hervorragenden Mads Mikkelsen.
Ein Drama das unter die Haut geht. Kitsch frei und authentisch dargestellt.
Nach allen Regeln der Kitschkunst gefertigtes Rührstück mit allen bekannten Gangsterfilm Merkmalen drin. Uninteressante Charakteren die nur Schablonenhaft gezeichnet sind.Ein 08/15 Film, der ganz einfach gestrickt ist, gestrickt nach Schema F.
Aquaman ist eher ein unbekannter Superheld aus dem Hause D.C. James Wan hat mich bisher nur in “Saw“ beeindrucken können, danach nie mehr. Er nimmt einfach die falschen Filme als Regisseur an. Aquaman ist der neue Held des Superhelden Kino und versucht sein bestes bei seinen Debüt als Solo Helden. Ich fand es schade das die Einführung so schnell ging. Ich finde es immer spannend wenn der Held zum Superhelden wird. Danach ist es immer die gleiche Standard Geschichte. Also hier hat man das wichtigste für mich schon mal so richtig verkackt. Jason Momoa finde ich hier mal so eine richtige gute Auswahl für den Helden. Ich nehme ihm die Rolle des Actionhelden so richtig ab. In weiteren Hauptrollen sind Amber Heard, Dolph Lundgren und Willem Dafoe zu sehen. Patrick Wilson als Gegenspieler von Jason Momoa passt auch. Der negativ Punkt ist das dieser “Aquaman“ ein Trendiger Fuck CGI -Blockbuster FSK-12 ist. Das kann man vielleicht 11 jährigen empfehlen. (Wenn überhaupt). Wenn ich einen Jason Momoa und Dolph Lundgren an Bord habe. Heisst das für mich Blut und harte Actionszenen und das nicht in 145 Minuten Filmlänge sondern in unterhaltsame 95 Minuten wie sich das Bei einem Action Film FSK -18 gehört. Der Film ist natürlich viel zu lange und es kommt sehr schnell Langeweile auf. Was aber lobenswert ist, sind die Kulissen die sehr schön sind Unterwasser so gar schön animiert. Was ich kritisiere oberhalb des Meeres braucht man kein liebloses CGI. Explosionen muss man nicht animieren. Das sieht einfach nicht echt aus und vergeigt die Actionszenen. Hier wurde aber nicht nur animiert sondern auch mit Modelle geschaffen und sogar eine halbe Stadt (Venedig) nach gebaut. Dem muss man heutzutage schon fast Respekt zollen. An sich ist “Aquaman“ nach dem gleichen Muster wie alle anderen Superhelden Filme die für mich bekannt sind für ihre unnötigen langen Laufzeiten und mässigen Actionszenen. Der Humor ist auch an den Haaren herbeigezogen,auch bei diesem Film wieder. Wenigstens hat der Film den richtigen Hauptdarsteller gewinnen können,ist ja schon mal was? Für Fans des Superhelden-Kino ist dieser Film wahrscheinlich eine Sicht wert. Oder in welchem Film kann man Kämpfe mit einem Dreizack bewundern? Da fällt die Entscheidung bestimmt auf diesen hier.
Paradise ist der grosse Gewinner, der Oscars.
Für mich ist das nur der Beweis, dass Hollywood mit ihrem Einheitsbrei nicht mehr Punkten kann. Und jetzt im Ausland nach guten Filme suchen.
Aber ist “Parasite“ auch gut? Ist er ja! Aber nicht super. Meiner Meinung nach hat aber der richtige Film gewonnen und war mit diesen 7 Punkten noch der beste Film von den nominierten. Sowohl hat auch der beste Hauptdarsteller mit Joaquin Pheonix. gewonnen. Da konnte beide Parteien zufrieden sein. “Parasite“ ist eigentlich der gleiche Film wie “Snowpiercer“ einfach realistischer, obwohl hier auch nicht alles realistisch ist. Mit übertrieben gezeichneten Charakteren musste ich mich zuerst gewöhnen. Der Film sucht ganz klar auch das Mainstream Publikum, was in manchen Szenen sehr deutlich ist. Was aber nicht so schlimm ist, der Film ist zum Teil sehr abwechslungsreich und interessant inszeniert. Leider teilweise auch langweilig und auch gegen dem Ende zu, etwas zu derb. Wie in “Snowpiercer“ fand ich hier die Kapitalismuskritik sehr gut, ich teile sogar die Meinung des von Joon-ho Bong der auf ganz besondere Art die Kritik zeigt. Im Vergleich zu Snowpiercer“ fand ich “Parasite“ nicht besser. “Snowpiercer“ war meiner Meinung nach Ideen freudiger.
Viele die ich kenne lobten diesen Film und wurde mir schon sehr oft empfohlen. Eigentlich ignoriere ich die Filme von Colin Farrell den ich, nett gesagt einfach nicht gerne sehe.
Gewalttätiger Gauner-Film mit simpler Auftragskiller -Geschichte, bei der den Hollywoodstar Colin Farrell den Komödiant in sich zu entdecken versucht.
“ In Bruges“ ist zwar ein soldier Film, der an einigen Stellen ziemlich unterhaltsam ist aber dann wieder zu öde und Standard mässig rüberkommt. Durch die entstehende Langeweile, kommt noch so ein Humor dazu, der evert fehl am Platz ist, der Humor ist zwar nicht so schlimm wie bei den üblichen Hollywood Filmen, aber dennoch wirkte der Humor fehl am Platz. Ausserdem ist es eine britische Produktion, da erwarte ich einfach mehr und ein besseren schwarzer Humor.
Dazu kommt noch das Farrell nicht lustig ist und sich eher lächerlich macht. Brendan Gleeson kann witzig sein, dass hat er schon im öfteren bewiesen.
“ In Bruges“ ist letztendlich kein schlechter Film, vor allem für das was der Film ist? Ist er relativ gut gelungen.
Wagte mich Jahre lang nicht an diesem Film heran, neulich war es so weit. Ich teile zwar die positiven Wertungen hier unten nicht, aber ich verstehe warum der Film von vielen so gefeiert wird. Als reine Unterhaltung für einen netten Film Abend sollte der Film die ideale Auswahl sein.
Eine sehr gute und traurige Dokumentation über den Brasilianischen Formel:1 Fahrer. Er war und bleibt einer der beliebtesten Rennfahrer aller Zeiten. Eine Ikone, Legende, heute noch prägt er die Formel:1 sein Name bleibt unvergesslich. Er gehörte zu den besten Rennfahrer aller Zeiten.
Die Dokumentation zeigt seine Person, seine Rennen und sein Tragisches Ende.
Für mich ebenfalls ein Meisterwerk und einer der besten Actionfilme aller Zeiten. Vor allem war dies die erste seiner Art. Rambo:2 wurde etwas später gedreht. Kann man als Vater solcher Filme betrachten. Joel Silver setzte hier klar einen neuen Trend.
Ich liebe die Art von Walter Hill wie er Filme dreht. Den ganzen Style von ihm. Seine Filme sind nichts anderes als Western einfach auf moderne Art aber das Prinzip ist das selbe.
"Bulltet to The Head" ist ein gelungener harter Actionfim mit einem guten und sympathischen Stallone in der Hauptrolle. Das Cast mit Sung Kang, Jason Momoa,Sarah Shahi, Christian Slater und Adewale Akinnuoye-Agbaye kann sich neben Sly gut sehen lassen. Die Handlung das Tempo und die Actionszenen passen so zusammen das dieser Film wirklich sehr gut rüber kommt. 90 Minuten einfach beste Unterhaltung.
Die Dialogen sind stellenweise so dämlich das es fast schon wieder lustig ist. Jason Momoa ist der perfekte Gegenspieler von Sly und duellieren sich auf höchstem Niveau, der Showdown am Ende des Films zwischen denen beiden ist einfach großartig.
Der Film braucht ein paar Minuten bis er in die Gänge kommt aber dann geht es los und wird sogar noch spannend.
Die Darsteller wissen zu überzeugen und die Action stimmt auch, also ist dieser Film ein Fest für Action-Fans.
Klare Empfehlung von mir.
Schon nach zehn Minuten hatte ich das Geschnatter von Denzal Washington satt das ich schon fast wieder abgeschaltet habe. Ich weiß Denzel war Oscar nominiert aber WARUM??
Er geht mir ja so was von auf die Nerven. Ich muss zugeben das ich mit Denzel Washington nicht mehr viel anfangen kann. Der Typ spielt immer gleich. Er dreht auch zu oft weiss er überhaupt in welche Rolle er gerade ist? Gut in "Fences" redet und redet er am liebsten hätte ich ihm die Batterie rausgenommen. Ich musste wegen ihm wirklich kämpfen um diesen Film fertig zuschauen. Viola Davis ist zurzeit einer der besten Schauspielerin in Hollywood und sie spielt auch in diesem Film sehr gut.
Die Charakteren wirken teilweise klischeehaft und aufgesetzt. Zu oberflächlich das ganze. Man versucht schon Tiefgang in die Charakteren zu bringen aber man hat es leider nicht geschafft. Wer die Schauspieler in diesem Film kennt weiß was man erwarten kann. Für mich es zu wenig. Die Handlungen der Charakteren sind auch nicht immer nachvollziehbar aber das ist noch das kleinste Problem. Die Fehler in den Charakteren störten mich. Manche Charakteren sind einfach nur einfallslose Stereotypen.
Wenn ich ein Drama sehen will müssen diese Punkte stimmen ansonsten bringt es nicht viel. Mir ist in letzter Zeit aufgefallen das es zum Beispiel das Skandinavische und spanische Kino besser macht. Es nützt mir nicht ein grosser Name wie Denzel Washington zu haben und dann spielt er nur ein oberflächlicher Charakter. Wie gesagt man versucht schon Tiefgang in den Charakteren zu bringen aber eben schlussendlich wirft es zu aufgesetzt. So funktioniert das nicht bei mir. Der Film sorgt einfach für Unterhaltung aber nach ein paar Minuten habe ich alles gesehen und hatte genug. Es ist wie ein Adam Sandler Film im Ernst aber ernst nehmen kann ich nichts. Der Film ist auch teilweise langweilig obwohl der Film eher kurzweilig ist.
Wie Denzel Washington mit seiner Familie umgeht ist für mich zu klischeehaft und bringt nicht mehr neues. Alles schon mal gesehen.
A Tale of Two Sisters ein Koreanisches Horror-Drama von Jee-woon Kim. Dieses Meisterwerk gehört mit zu den besten Filme seiner Art. Atmosphärisch nicht mehr zu topen. Die Schauspieler und Schauspielerinnen spielen alle hervorragend. Auch die Charakteren haben mir sehr gut gefallen. Die Spannung steigt von Minute zu Minute. Es wird in keinen Moment langweilig. Es zog mich buchstäblich in diesem Film hinein.
Ich weiß der Film ist nicht so einfach zu verstehen und er ist auch nicht so zugänglich, irgendwie genau mein Ding. Auch vom optischen ist der Film exzellent gemacht. Die Lichter zwischen hell und dunkel und vor allem das Schattenspiel sorgen für die perfekte Atmosphäre. Auch die Kameraführung war perfekt.
“ A Tale of Two Sisters“ ist für mich ein sehr gelungenes Horror-Drama das in fast allen Bereichen beinahe perfekt ist.
Dieser Film war ein absolutes Muss für mich.
Ich habe mich wiedermal so richtig fremd geschämt. Wie kann Roland so eine miserable Fortsetzung drehen . Der Film hat keine Seele irgendwie einfach gemacht ohne Sinn und ohne Herz . Die Sapiphliter Effekte wirken 1000mal schlechter als beim ersten Teil , ab und zu dachte ich ,ich spiele ein Sony PlayStation 4 Game . Die Schauspieler die wieder dabei sind wie Jeff Goldboom und Bill Pullman wirken lustlos, sowie die neuen Jüngern die den Film besetzten , Liam Hemsworth oder Jesse Usher der den Sohn vom Will Smith Charakter verkörpert , sind ebenfalls schlecht . Der Film ist eine reine recycling Produktion . Das Publikum wurde quasi verascht um ein billiges Produkt an der Menge zu verkaufen . Zum guten Glück , fand das Publikum kein gefallen an diesen Film und der Film Flopte an der Kinokasse . Ein Grund ist das der Film ein Misserfolg war , ist das der Trailer an sich schon scheisse war und der andere Grund ist das Will Smith nicht mehr dabei war . Ich bin auch der Meinung ohne Will kein ID2 aber dieses Drehbuch hätte ich auch abgelehnt( zu letzt wollte Will mehr Geld . Die Produzenten des Film gaben daher bekannt den Film ohne Smith zu drehen ) . Der erste Teil war ein richtig guter Blockbuster und ich habe kaum Mängel vorzuweisen. Teil eins war ein Popcorn Kino so wie ich es wünsche . Aber Teil 2 ist tot langweilig und so lieblos das ich fast ausgemacht hätte . Gut ! Roland Emmerich ist und bleibt kein guter Director nur selten konnte er bei mir Punkten , aber der Film ist sein absolutes Karriere tief für mich . Die Menschen in diesen Film kommen mir so vor , zu erst schießen , wenn das nicht klappt , dann Hirn einschalten . Das die Amerikaner eher dumm sind , das weiß jeder . Aber was hier am Publikum zugemutet wird ist eine Schweinerei!
The Help ist ein kitschig buntes Filmchen. Ich fühlte mich zwar nie in die alte Zeit zurückversetzt, dafür leuchtet der Film viel zu fest. Man merkt das der Film vom DreamWorks ist, da konnte ich von Anfang an nichts ernstes erwarten.Der Pluspunkt in diesem Film sind die sympathischen Charakteren und der Charme des Films. Mit Emma Stone kann ich eigentlich nicht sehr viel anfangen, doch hier fand ich sie gut und sehr sympathisch. Viola Davis und Octavia Spencer spielen vermutlich ihre Rolle ihres Lebens. Eugenia (Stone) fand ich ein sehr wichtiger Charakter, ein Wunder das sie so ist, weil in einer Welt in dem alle gleich denken ist es schwierig anders zu denken, weil man es nicht anders kennt. Was Eugenia hier gemacht hat ist weit mehr als nur eine Zivilcourage, sondern hat von sich selbst umgedeckt, und das ist der erste Schritt ein System zu brechen. Das schwierigste ist aber dies überhaupt zu erkennen, sie kannte ja auch nur diese Welt. Letztendlich war ich sehr positiv überrascht vom Film, der trotz einigen Schwächen gut bis sehr gut rüberkommt.
Ein langsamer erzählter Spanischer Thriller mit einer dichten Atmosphäre die mir fast den Atem beraubte. Sehr gute Leistungen der Schauspieler. Authentisch und nachvollziehbar. Eine sehr spannende Geschichte die einem bis zum Schluss beste Unterhaltung liefert.
Auch wenn ich noch lange nicht alle Steven Spielberg Filme gut finde, ist er meiner Meinung nach der König des Blockbuster-Kinos, diese Sparte hat er fest im Griff, solange er keine historische Filme dreht ist alles in Ordnung.
Seine Filme dienen zur Unterhaltung und bei seiner Universal Studio Zeiten , war er meiner Meinung nach auch besser und vor allem auch kreativer als später bei DreamWorks.
“A.I.“ ist ein Sci-Fi Märchen das zwar seine gute Ansätze hat aber irgendwie auch trostlos daher kommt, die lange Laufzeit sorgte bei mir für Langeweile, teilweise hatte der Film noch eine schöne Atmosphäre, was dieser Film auch ausmacht. Aber mir passte die futuristische Welt nicht und die Geschichte war mir zu dünn für ein so langer Film.
Habe eigentlich noch was erwartet bei diesem Film, deswegen kann ich von einer Enttäuschung sprechen. Aber eben es sind noch lange nicht alle Filme gut von Spielberg.
Absolut einer meiner Lieblingsfilme. Der Film ist so durchgedreht und verückt aber doch noch zugänglicher als "Lost Highway" und "Mulholland Drive". Dennis Hopper, ist der heimliche Star im Films, seine Performance hier war sensationell.
Die Kameraführung und die Spieglungen mit den Farben blau , weiss und rot fand ich sehr gut gelungen und tragen ebenfalls bei das der Film zum
Klassiker wurde.
Wer Lynch's Filme schaut der weiss in etwa was ihm geboten wird? Ein Brain-Fucker der oberste Liga! Die art und Weise wie David seine Filme erzählt ist einmalig, für mich einer der besten Dierctors aller Zeiten.
Der Plot
Als der Student Jeffrey (K. MacLachlan) ein abgetrenntes Ohr findet, beginnt er zusammen mit Sandy (L. Dern) Nachforschungen anzustellen. Die Spur führt sie zu der Barsängerin Dorothy (I. Rosselini) und dem sadistisch veranlagten Frank (D. Hopper). Schnell nimmt die neue Welt auch von Jeffrey Besitz, der sich bald schon den düsteren Einflüssen nicht mehr entziehen kann …
Der Film ist ein muss für jede DVD/Bu-Ray Sammlung. Ich empfehle den Film an einem Publikum die weit weg von Mainstream-Filmen sind aber auch diejenigen sollen ihren Horizont erweitern und sich mal an den Film wagen.
Ein genialer Buddy-Movie, Wesley und Woody sind einfach das perfekte Team.Schade das die zwei nicht mehr Filme zusammen gemacht haben, ich finde die zwei zusammen einfach sehr gut. Nach "Wildcats" spielten die zwei die Basketball-Komödie "White Men can't Jump" in dem sie zum ersten Mal gemeinsam eine Hauptrolle hatten, bei "Wildcats" waren beide Nebendarsteller.
Mir persönlich gefällt "Money Train" besser als "Bad Boy" ich finde einfach Snipes und Harrelson passen besser zusammen als Smith und Lawrence ausserdem geht mir Martin Lawrence tierisch auf dem Sack. "Money Train" ist ein Humorvoller Actionfilm der zur keiner Sekunde langweilig ist. Das J-Lo keine gute Schauspielerin ist, dass ist schon klar aber sie störte mich jetzt auch nicht so sehr. Chris Cooper hat auch eine kleine Rolle. Er spielt den Psychopathen Torch, aber sein Charakter ist nur eine Rand Person des Films. Der Bösewicht spielt Robert Blake, seinem Charakter gehört der Geldzug und wehe jemand kommt seinem Zug in die Quere!
Robert Blake spielte danach noch in "Lost Highway" mit. Danach wurde er wegen Mord an seiner Frau angeklagt. Er wurde zwar freigesprochen aber seit "Lost Highway" spielte er in keinem Film mehr mit.
"Money Train" ist ein Film der einfach Spass macht und die Actionszenen zünden auch.
Seagal und Stone Cold, spielen wie immer schlecht.
Die Qualität des Films ist ganz übel. Die Kameraführung Amateurhaft.
Die Actionszenen unterste Schublade.
Der Zopfmann hat in den letzten Jahren kein normaler Film mehr gedreht.
Tenet sollte der Blockbuster des Jahres sein? Der Film hat das Kino im Corona Jahr gerettet? Christopher Nolan hat es geschafft mich in diesem Blockbuster zu unterhalten? Ich bin sowieso kein Fan von Nolan. Möchtegern komplex sind seine Filme. Wenn dieser Film oder “Interstellar“ das Publikum für Komplex halten? Dann frage ich mich? Wie das Publikum überhaupt auf Filme wie zum Beispiel “Der Spiegel“ reagiert. Ich finde das Nolan einfach nur Unterhaltung liefert und die Actionszenen irgendwann immer die Oberhand gewinnt in seinen Filme.“Tenet“ ist ehrlich gesagt ein seelenloser Humbug mit langweilig gezeichneten Charakteren. Die Charakteren haben gar keine Persönlichkeiten und sind nicht spürbar. Ich finde “Tenet“ sogar der schwächste Film von Nolan, der er bisher gedreht hat. (Ausnahme “The Dark Knight Rises“ aber schlechter als dieser Film geht es ja kaum noch?) Dann kommt noch dazu das der Film viel zu lange geht und Langeweile kam bald auf. Optisch ist der Film gut und auch die Idee des Films ist gut, aber dieses Phenomenon kenne ich bei Nolan. “Tenet“ wollte PR mässig das Kino retten aber ehrlich gesagt hat er das nicht geschafft, kann schon sein das er ein Erfolg gewesen ist? Aber das heisst ja überhaupt nichts. Vom Film habe ich aber auch nichts erwartet und daher bin ich nicht mal enttäuscht und minimale Unterhaltung hat er ja dennoch geliefert.