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Story:
"Caprica" ist die Nachfolge-Serie von "Battlestar Galactica" (BSG)… oder ein Prequel? Also was jetzt? Ganz einfach: die Welt, die wir in der Neuinterpretation von BSG kennengelernt haben, in dieser Welt spielt auch "Caprica", allerdings rund 60 Jahre zuvor. Der erste Zylonen-Krieg, der in BSG immer erwähnt wird, hat noch gar nicht stattgefunden. Ja, nicht einmal die Zylonen existieren bisher! Den die Entstehung der mechanischen Wesen, das zeigt "Caprica".
Die Serie zeigt uns dabei eine Welt, die sich nicht großartig von unserer unterscheidet, jedoch technologisch um Einiges weiterentwickelt ist. Jedoch besitzt die Welt von "Caprica" (eigentlich das gesamte BSG-Universum) einige besondere Unterscheidungsmerkmale zu unserem Alltag, ein paar seien hier erwähnt: Die Mehrzahl der Menschen glauben nicht an einen Gott, sondern an ein ganzes Pantheon (bestehend aus den römischen/griechischen Göttern der Vergangenheit); homosexuelle Partnerschaften sind problemlos in der Gesellschaft anerkannt, ebenso auch Familienverbunde, die aus mehreren Ehemännern und Ehefrauen bestehen; dem entgegen existiert aber ein Kastensystem, je nachdem auf welchem der 12 Planeten man geboren wird, ist man Aristokrat, oder einfache Arbeitskraft. Eine weitere Gemeinsamkeit mit unserer Welt besteht außerdem noch, und dieser Punkt ist ein wesentlicher Aspekt der Serie: religiöser, extremer Fanatismus. Auf "Caprica" formiert sich eine Glaubensgemeinschaft, die an "den einen wahren Gott" glaubt, und auch nicht vor tödlichen Selbstmord-Attentaten zurückschreckt.
In diesem Szenario begegnen wir zwei Familien, den Graystones und den Adamas. William (Bill) Adama kennen wir aus BSG - er taucht als kleiner Junge in "Caprica" auf, seine Familie, vor allem sein Vater Joseph, ist einer der zwei Hauptfokusse der Serie. Der andere Fokus liegt auf den Graystones. Den Namen haben wir in BSG noch nie gehört... wer steckt dahinter? Daniel Graystone, der Familienvater, ist der Erfinder der Zylonen, und damit auch (sehr langfristig) der ursprüngliche Auslöser der zwei Zylonenkriege. So erfahren wir auch, wo der Name "Zylone" (Cylon) herkommt: "cybernetic lifeform node".
Daniel Graystone hat mit seiner Firma auch einen weltweiten Meilenstein in Sachen "Virtuelle Welten" gelegt. Der Zugang erfolgt über ein Headset, siehe auch das Bild oben. So entführt uns die Serie immer mal wieder in das virtuelle Caprica, "New Cap City", eine düstere, totbringende Stadt, "where everything goes".
Vor diesem technologischen Hintergrund entwickelt sich eine Geschichte aus Verlust, Tod, Familie, Verpflichtung, Intrigen und nicht zuletzt auch Hoffnung.


Fakten:
  • Staffeln: 1
  • Episoden: 18
  • Dauer pro Episode: ca. 43 Minuten
  • Caprica ist bisher nur als UK- und US-Import auf DVD erhältlich. Eine deutsche Veröffentlichung zeichnet sich noch nicht ab, aktuell läuft die Serie aber hier in Deutschland auf TNT Serie.
  • Ausgestrahlt wurde die Serie in HD, also sollte zumindest technisch auch eine Veröffentlichung auf BluRay möglich sein.
  • Update: als Frankreich-Import auf BluRay erhältlich (ohne deutschen Ton). Danke an Tsungam für den Tipp, Link zur Box steht ganz unten bei den Kommentaren.
  • Status: nach der ersten Staffel abgesetzt
  • Cliffhanger: ein halber... ohne jetzt viel verraten zu wollen: Dadurch, dass die Serie abgesetzt wurde, konnten natürlich nicht alle Handlungsstränge komplett aufgelöst werden (vor allem nicht diejenigen, die auf mehrere Staffeln ausgerichtet waren). JEDOCH wartet das Ende der Serie mit einer Überaschung auf... die ich nicht verraten will, da das, was ich da gesehen habe, für mich zu den geilsten Momenten der Serie gehört hat, und ich das niemandem verderben möchte. ;)




Wie war's?
Viele Fans von BSG haben gehofft, dass in "Caprica" all die Fragen beantwortet werden, für die in BSG nie die Zeit war. Wo kommen die Zylonen her? Wer hat sie erschaffen? Wieso folgen sie "dem einen Gott", wohingegen die Menschen immer noch an "die Götter" glauben? Warum haben die Zylonen aufbegehrt? Was führte zum ersten großen Krieg?
Eine Vielzahl dieser Fragen wird beantwortet, leider nicht alle. Dass auch eigentlich keine Weltraum-Action vorkommt, und man die Zylonen-Prototypen nur selten in Aktion sieht, damit konnte ich ja noch leben. Auch die Tatsache, dass "Caprica" dann doch eher eine Drama-Serie, mit starker Konzentration auf die zwei Familien der Graystones und der Adamas geworden ist, damit konnte ich mich ebenso abfinden. Dass dann aber dieser sehr starke religiöse Faktor mit ins Spiel gekommen ist, zusammen mit den Fanatikern, und dass auch immer wieder die Ausflüge in die virtuelle Welt dazwischen geschoben wurden, generell der Avatar-Gedanke, das war mir dann zu viel. Das waren irgendwie alles Faktoren, die mich eher von der Serie weggetrieben  haben. Manchmal war es richtig Überwindung, doch noch weiter zu schauen. Ich wollte eigentlich SciFi-Weltraum-Drama, und keine höherwertigere Soap!
Insofern kann ich die Serie nur eingeschränkt empfehlen. Sie hat ihre genialen Momente, das Universum kann auf alle Fälle überzeugen, die Charaktere leider nur manchmal, jedoch kann ich ebenso viele Gründe aufzählen, warum mir die Serie nicht gefallen hat. Daher bekommt sie das eindeutige Prädikat "Geschmacksache", mit dem Zusatz "Piloten angucken, und wirklich, WIRKLICH nur weiter schauen, wenn einem dieser gefallen hat". Weil besser als der Pilot wird die Serie nicht.


Warum geschaut?
Als großer Fan von BSG war klar, dass ich auch "Caprica" eine Chance geben muss.





Haifaktor? (siehe Link )
Schwierig, schwierig. Ich denke, die Serie hätte zumindest noch eine zweite Staffel verdient gehabt. So, wie Staffel eins endet, macht sie Hoffnung und Lust auf mehr. Generell ist in diesem Zuge auch die Unsitte zu bemängeln, Serien direkt nach nur einer Staffel wieder abzusetzen, sobald die Zuschauerzahlen zurückgehen. Diese Kurzlebigkeit ist NICHT im Sinne der Zuschauer; aus vielen "schlechten" ersten Staffeln sind später grandiose Serien geworden. Bestes Beispiel: Star Trek - The next generation.
Haifaktor = 3 (Skala: von 0=Die Serie hat noch Potential bis 5=Die Serie ist ins Lächerliche abgedriftet)


Suchtfaktor?
Der Serial Junkie 1st Grade sagt: Für Fans von Familien-Drama-Sagen mit mittelschwerem SciFi-Touch ist die Serie allemal etwas, alle anderen sollten sich - wie erwähnt - mal den Piloten reinziehen. Wenn euch der zusagt, dann könnt ihr euch die Serie bedenkenlos ansehen. Für alle reinen BSG-Fans reicht auch nur die Folge Nummer 18, mit dem sehr guten Serien- und Staffelfinale. ;)
Suchtfaktor = 1 (Skala: von 0=keine Suchtgefahr bis 5=Ich will mehr, mehr, MEEEEEHR!!!)


Alle Bilder © SyFy




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Nach den Bewertungen von Teil eins, zwei und drei der Zurück in die Zukunft - Reihe darf natürlich nicht die Bewertung der Gesamtbox fehlen (Fotos des Digibooks ganz unten im Blog-Beitrag). Eine Zusammenfassung über alle drei Filme hinweg findet sich im heutigen Review.



Story:
Der erste Film - eigentlich als eigenständiger Film gemacht - stellt den Auftakt für die vielleicht beste Trilogie Hollywoods dar. Hier stimmt einfach das Gesamtpaket: Story (mit viel Herz und Spannung, mit Witz aber auch Sinn), Schauspielkunst, Ausstattung (ein DeLorean als Zeitmaschine!), unterstützt durch liebevoll umgesetzte Bilder und einen fetzigen Soundtrack - einfach klasse.
Teil zwei fällt im direkten Vergleich leicht ab, vielleicht auch, weil er "zu viel" möchte. In gleich drei Szenarien wird der Zuschauer mit-entführt: die Zukunft, dann ein alternatives 1985, und zuletzt zurück in die 50er Jahre. Alle drei Settings haben ihren Charme, und man kann der Geschichte auch gut folgen, trotzdem fehlt irgendwie die Leichtigkeit des ersten Teils. Storytechnisch also klar ein bisschen "weniger gut" als Teil eins.
Teil drei entkommt diesem Fettnäpfchen, indem er wieder so innovativ ist wie der erste Teil: die komplette Story spielt (fast ausschließlich) nur in einer Zeitebene, diesmal im Wilden Westen. Wie gekonnt die Darsteller in das Jahr 1885 integriert werden, was für eine intelligente Geschichte gestrickt wird... und wie immer gilt: Zeit ist kostbar! Die Spannung bleibt bis zum furiosen Finale bestehen, was dann auch die Trilogie zu einem mehr als würdigen Ende führt. Problemlos landet Teil drei auf dem Niveau von Teil eins.
Im Schnitt über alle drei Filme hinweg ergibt sich eine Punkteverteilung von 4,5 von 5 Punkten.
Punkte: 4,5/5

Ton:
Über alle drei Filme hinweg weiß der englische Original-Ton sehr  zu gefallen. Die Tonspur liegt durchgängig in DTS HD MA 5.1 vor, und speziell im Finale von Teil eins kracht und rumst es so richtig. Teil zwei fällt hier ein wenig ab, die Tonspur klingt weniger dynamisch. Im dritten Teil spielt den Ton dann wieder auf, besonders ist auch hier wieder das Finale hervorzuheben, wenn "so richtig der Zug abgeht".
Der deutsche Ton liegt bei allen drei Filmen in DTS 5.1 vor, und klingt im Vergleich zum englischen OT schwächer und weniger voluminös. Im Schnitt führt das zu einer leichten Abwertung - trotzdem spricht nichts dagegen, die Filme auch auf Deutsch genießen zu können.
Alle drei Filme zusammengenommen ergeben somit einen Schnitt von knapp 4,25 von 5 Punkten.
Punkte: 4,25/5

Bild:
Das Bildmaterial wurde erstaunlich gut für die Veröffentlichung auf BluRay aufgearbeitet. Angesichts des Alters des Ausgangsmaterials erleben wir über die gesamte Trilogie hinweg ein sehr gutes Bild, das mit seiner Schärfe, den überzeugenden Farben und einer tollen Tiefenschärfe, auch in dunklen Bereichen, überzeugen kann. Teil eins stellt hierbei die Meßlatte dar, die von Teil zwei nicht ganz erreicht werden kann, aber mit dem dritten Teil wieder erfasst wird.
Auch hier pendelt sich das Bild bei im Schnitt 4,25 von Punkten ein.
Punkte: 4,25/5

Extras:
An den Extras der gesamten Reihe gibt es nichts zu meckern: Mehr Material als bei den DVDs, teilweise sogar komplett neu und in HD, mehr Audiokommentare und Trivia-Tracks. Bei Teil eins finden sich über unglaubliche 60 Minuten neues HD-Material - schweig stille, mein Herz. Diese Top-Hausnummer kann von zweiten und dritten Teil leider nicht erreicht werden, das neue HD-Material summiert sich hier lediglich auf knapp über 30 Minuten pro Film. Trotzdem stellt das zusammengestellte Bonus-Material wohl die umfangreichste Sammlung zur gesamten Trilogie dar. Der Querschnitt über alle drei Filme bringt es somit auf 4,25 von 5 Punkten.
Punkte: 4,25/5

Fazit:
Na, das ist doch mal eine Gesamtbox! Mit Durchschnittsmarken von über vier Punkten in allen Kategorien - Respekt! Mit dieser Trilogie kann man nichts falsch machen - ein Muß für alle Fans der Filme, für alle Fans der 80er Jahre, für alle Science-Fiction-Fans, für alle DeLorean-Fans, für alle Western-Fans... hab ich was vergessen? ;) Also zuschlagen, diese Box sollte in jedem gut gefüllten BluRay-Schrank eines wahren Sammlers und Cineasten stehen.

Kaufpreis:
30 Euro (neu) bei Amazon ; macht pro Film 10 Euro - ein Schnäppchen zur Erstveröffentlichung


Innenseite:


Außenseite:

 




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Hier wieder mal eine kleine Review-Sammlung zu den DVDs, die neulich durch das Heimkino gelaufen sind.
Als leidenschaftlicher DVD-Sammler finden sich noch viele schöne Scheibchen in meinem Schrank: Spezial-Editionen, mit oder ohne schöne Verpackung, oder auch DVDs, die bisher noch nicht auf BluRay erschienen sind (oder es vielleicht auch nie werden).
Und zu diesen Filmen/Scheibchen will ich ein bisschen was erzählen.


Achtung, kann Spuren von Spoilern enthalten!


I) Der Flug des Phoenix (aus der Videothek ausgeliehen)

Die Verpackung:
Verleih-Amaray
Der Film:
Der Film von 2004 ist ein Remake des gleichnamigen Originals von 1965. Eine Gruppe von Leuten stürzt in der Wüste ab, und baut sich aus den Resten des Flugzeugs ein neues, um dem sicheren Tod zu entkommen - soweit zur Story-Beschreibung.
Zum Original kann ich nicht viel sagen, das Remake präsentiert sich jedoch ziemlich flach. Die Charaktere wirken gerade so angenehm, die Dialoge sind aber sehr lahm, die Story so-la-la, manchmal spannend, manchmal mau und unglaubwürdig. Die 108 Minuten plätschern so dahin - vielleicht macht der Film im Kreise der Kumpel mehr Spaß? So im Nachhinein hätte ich mir den Film auch sparen können, mehr als Durchschnittskost war hier leider nicht drin.
Noch eine Ergänzung am Rande - das eine oder andere bekannte Gesicht findet sich in der Gruppe: Dr. House (Hugh Laurie) ist mit dabei, Sam Winchester (Jared Padalecki) gibt schnell den Löffel ab, und Eowyn (Miranda Otto) ist als einzige Frau mit an Bord.
2/5 Punkte
Das Bild: 4/5 Punkte
Der Ton: 3,5/5 Punkte
Die Extras:
Ein Audiokommentar, ein MakingOf mit 40 Minuten Laufzeit, erweiterte und entfernte Szenen.
3/5 Punkte
Und BluRay?

Der Film ist auf BluRay erhältlich.


II) Fast & Furious - Neues Modell. Originalteile. (aus der Videothek ausgeliehen)

Die Verpackung:
Verleih-Amaray
Der Film:
Ich hab mir bisher immer alle Fast&Furious Filme aus der Videothek ausgeliehen - als Autofan sehe ich mir zwar Rennen, Verfolgungsjagden und ähnliches gerne an... aber mit diesen aufgebrezelten Reisschüsseln? Neee danke, da reicht einmal gucken, das muss ich nicht im Regal stehen haben.
Teil 1 von Fast&Furious war ja noch so ganz OK - Story gut, Charaktere gut, Rennen auch OK. Mit entsprechender Freude hatte ich dann Teil zwo ausgeliehen - nur um maßlos enttäuscht zu werden. Die Story war Banane, die Rennen nur noch aus dem Computer (und auch schlecht gemacht). Trotzdem, ich hatte mit der Reihe angefangen... Also irgendwann auch Teil drei geholt, da wiederum fand ich die Story mit den Tokio Driftern irgendwie langweilig, hat mich nicht einmal vom Hocker gerissen. Die Überaschung am Ende des Filmes umso mehr...
Nun also Teil vier... naja... schlechter kanns ja nicht mehr werden... und ich wurde mehr als positiv überascht!
Teil vier bringt uns die komplette Darstellerriege aus Teil eins zurück, auch knüpfen die Charaktere und die Beziehungen untereinander direkt an das Ende des ersten Teiles an. Die Spannungen sind da, die Freundschaften, und neue Gegner. Die Story ist wirklich erstaunlich überaschend gut, die Fahrszenen machten richtig Spaß, die Chemie zwischen den Darstellern stimmt. Tolles Action-Kino mit leichten Unglaubwürdigkeiten, aber hey, welcher Action-Film hat das nicht? ;)
Da mir Teil vier spontan sehr gut gefallen hat, freue ich mich schon auf Teil fünf, der - so hab ich mir sagen lassen - noch besser als der vierte sein soll. Es schaut also gut aus, mit der Fast&Furious Reihe, der Totgeglaubte lebt!
4/5 Punkte

Das Bild: 3,5/5 Punkte
Der Ton: 4/5 Punkte
Die Extras:
Keine Zeit für Extras. ==/5 Punkte
Und BluRay?

Der Film ist auf BluRay erhältlich.


III) Burn after Reading (aus der Videothek ausgeliehen)

Die Verpackung:
Verleih-Amaray
Der Film:
Die Coen-Brüder gelten in Hollywood-Kreisen als der Garant für erfolgreiche Filme - manche sind bei den Kritikern erfolgreich, manche beim Publikum, manche bei Jurys... und manche sogar bei allen drei.
Was ich damit sagen will: genauso geht es mir auch - manche der Filme gefallen mir persönlich sehr gut, manche finde ich dann doch zu schräg. Den letzten Coen-Brüder-Film, den ich gesehen habe, war No Country for Old Men (siehe Reviewsammlung #7), der hatte mir eher nicht so zugesagt. Was nun mit Burn after Reading? Gleich vorneweg: der Film ist fantastisch besetzt, bis in die kleinsten Rollen hinein trifft sich hier das Who-is-Who aus Hollywood. Meine Favoriten: George Clooney und John Malkovich - aber Brad Pitt spielt sie alle an die Wand, total schräge Rolle. :D
Der Film macht von der ersten Minute an Spass, wie wir als Beobachter die einzelnen Charaktere und ihre Verstrickungen untereinander erleben dürfen. Ein relativ harmloses Ereignis direkt zu Beginn setzt eine Kaskade an Reaktionen in Gang, die manch einer nicht überleben wird...
Tolle Story, tolle Schauspieler, ein etwas abruptes Ende (aber das kennen wir ja schon von den Coen-Brüdern), beste Unterhaltung also. Auf meiner Bestenliste schiebt sich Burn after Reading vor Fargo, bleibt aber hinter O Brother, Where Art Thou?. Welche Coen-Filme fehlen mir noch? Bad Santa will ich mir irgendwann noch anschauen, sowie die letzten beiden Filme, A serious man und True Grit. Bis dahin aber steht Burn after Reading auf Platz zwei, und ist daher der TopTipp dieser Reviewsammlung.
4,5/5 Punkte

Das Bild: 3,5/5 Punkte
Der Ton: 3/5 Punkte
Die Extras:
Keine Zeit für Extras.
==/5 Punkte
Und BluRay?

Der Film ist auch auf BluRay erhältlich.


IV) Schiller - Live (Er) Leben

Die Verpackung:
Jewelcase
Der Film:
Ich bezeichne mich als einen "stillen" Fan von der Musik von Schiller. Das Musikprojekt, gegründet u.a. von Frontmann Christoph von Deylen, hat mich schon immer mit seiner Musik, einer Mischung aus chilligem Ambient-Sound und leichtem New-Age-Trance, fasziniert. Die vielen Gast-Stimmen, die teils durch Gesang, teils durch Monolog-Einlagen an einigen Musiktiteln mitgewirkt haben, haben ein übriges dazu beigetragen, dass mich Schillers Musik in ihren Bann gezogen hat. Als Beispiele für die Sprech-Passagen seien Benjamin Völz (deutsche Stimme von u.a. David Duchovny) und Franziska Pigulla (deutsche Stimme von u.a. Gillian Anderson) genannt, Gastsinger sind z.B. Kim Sanders oder Peter Heppner.
Doch warum ein "stiller" Fan? Darunter verstehe ich, dass Schiller nicht auf meinem iPod ist, und ich auch keine CDs von ihm im Schrank stehen habe. Ich habe mir seine ersten vier Alben mal als Digitaler Download bei Saturn gekauft, seither liegen sie in meinem iTunes. Und werden nur gespielt, wenn ich in der Stimmung bin. Das verstehe ich unter einem "stillen" Fan - ich mag die Musik sehr, aber nicht permanent, sondern nur wenn mir danach ist. Als es dann die Live-DVD zu Schillers Album Leben bei einer Saturn-Aktion für 5 Euro gab, habe ich trotzdem sofort zugeschlagen.
Das Besondere dieses 98-Minuten-Konzerts? Schiller steht nicht mit einem Laptop vorne auf der Bühne und spielt seine Songs runter, sondern er rückt mit einer Live-Band (Schlagzeug, Gitarre, Bass, Keyboard) an, und erzeugt seine synthetische Musik ad-hoc. So klingen alle Lieder vertraut, aber auch neu. Übergänge zwischen den Liedern werden spontan erzeugt. Die eingespielten Monologe von... ähem... Moulder und Scully kommen zwar vom Band, aber alle Live-Sänger (Sanders, Heppner, und weitere) sind live da, und singen nicht aus der Dose. Live (Er) Leben ist ein hochkarätiges Konzert, das mit tollem Surround-Sound so richtig genossen werden kann. Richtig schön laut machen! Einfach mal abchillen, die Seele baumeln lassen, und die schönsten Songs zu Schillers Album Leben (z.B. Das Glockenspiel, Leben... I feel you oder Ruhe) genießen.
Zugegeben, man muß auf diese Art von Chill-/Ambient-/Lounge-Musik stehen, dann ist das Konzert aber eine Empfehlung an alle Genre-Fans.
5/5 Punkte
Das Bild: 3,5/5 Punkte
Der Ton: 4,5/5 Punkte
Die Extras:
Doku zur Tour (43 Minuten), allerdings nur lieb- und kommentarlos zusammengeschnittenes Behind-the-Scenes-Material. Dann noch Fotos, Zeitraffer-Filmchen zum Aufbau sowie Band- und Künstler-Info. Also insgesamt durchschnittlich, aber besser als nix.
2,5/5 Punkte
Und BluRay?

Das Konzert ist nicht auf BluRay erhältlich.



Ich hoffe, die kleine Review-Sammlung hat euch gefallen. Fragen? Ergänzungen? Gerne in den Kommentaren.

Gruß,
der Baschti


Alle Cover-Bilder © Amazon







Story:
Eli Stone ist ein Anwalt in San Francisco, der als junges, aufstrebendes Mitglied einer renomierten Anwaltskanzlei die Kariereleiter steil nach oben steigt. Doch eines Tages ändert sich alles, als er (und zwar nur er) Musik von George Michael hört, dazu auch Visionen hat, wie George auf seinem Wohnzimmertisch tanzt. Als Grund für die Halluzinationen wird im Folgenden zwar ein Gehirn-Aneurysma (Gefäßerweiterung) ausfindig gemacht, jedoch erklärt das nicht, warum Eli durch seine Halluzinationen immer wieder auf juristische Fälle hingewiesen wird, in denen er "Gutes" tun kann.
Er nimmt diese Fälle auch an, viele davon pro bono (kostenfrei), und ändert dadurch seine Einstellung und Vorstellung von sich und seiner Umwelt. Viele wenden sich daher von ihm ab, auch wird seine Verlobung aufgelöst, jedoch findet er auch neue Freunde. Besonders der Akkupunkturist Dr. Chen hilft ihm dabei, seine Visionen zu deuten, Unterstützung bekommt Eli aber auch durch seinen Bruder Nathan.
Trotz allem entscheidet Eli zum Ende der ersten Staffel, sein Aneurysma operativ entfernen zu lassen. Das führt zu weniger George Michael in Staffel 2, auch weniger Musikeinlagen, jedoch kommen die Visionen wieder zurück, und wir erfahren sogar, warum Eli diese Eingebungen hat... und dass er nicht der Einzige in seiner Familie ist.


Hintergrund-Informationen:
  • George Michael war der Wunsch-Kandidat der Produzenten für die erste Staffel von Eli Stone. Als sie ihn mit dieser Anfrage kontaktierten, stimmte er gerne zu, da er selber nach eigenen Angaben ein "TV Junkie" sei. So trägt jede Episode der ersten Staffel als Titel einen seiner Songs, und dieses Lied ist dann auch als Schlüsselelement in der Episode plaziert. Auch seine Gastauftritte vollzog George Michael persönlich. In Staffel zwei ist dann so gut wie kein George Michael mehr zu sehen - an der Stelle schon fast schade, einfach weil diese Idee der Präsentation äußerst interessant umgesetzt war.
  • Leider wurde die Serie nach der zweiten Staffel eingestellt. Eine dritte Staffel hätte alle Handlungsbögen soweit aufgelöst, wie auf Wikipedia zu lesen ist.
  • Reaper-Fans haben in Episode 8 der zweiten Staffel einen wohligen Schauer erhalten: die Protagonistin, die Elis Hilfe benötigt, trägt eine Schürze der "Work Bench" (siehe Bild unten), also genau dem Heimwerkermarkt, in dem die Reaper-Crew arbeitet (Details zu Reaper findet ihr im entsprechenden Blog-Beitrag ). Jedem TV-Fan schießt in so einem Fall immer "Crossover!!!" durch den Kopf, da diese Schürze beide Erzähl-Universen zusammenlegt. Hätte der Anwalt Eli den Seelen-Jäger Sam treffen können? Wir werden es leider nie erfahren, da beide Serien eingestellt wurden. :(


Fakten:
  • Staffeln: 2
  • Episoden: 26 (13+13)
  • Dauer pro Episode: ca. 45 Minuten
  • Die erste Staffel ist in Deutschland auf DVD erhältlich, die zweite leider nicht. Als UK-Import gibt es Eli Stone gar nicht, aber in den USA sind beide Staffeln auf DVD erschienen, leider nur mit Regionalcode 1. :(
  • Status: nach der zweiten Staffel eingestellt


Wie war's?
Besonder die erste Staffel mit dem starken George-Michael-Touch macht Spaß, die Fälle sind interessant, und man kann nicht immer gewinnen. Bei fast jeder Folge gibt es schöne und auch traurige Momente, die typischen Kennzeichen einer Dramedy. Wer sich mit dem musikalischen, aber auch mit dem religiösen Aspekt der Serie anfreunden kann, wird bei Eli Stone sehr gut unterhalten.


Warum geschaut?
Auf Pro7 hin und wieder reingezappt und hängen geblieben.


Haifaktor? (siehe Link )
Hai-Faktor so-la-la. Die Serie endet mit einem halben Cliffhanger, gerne hätte ich mehr gesehen, zumindest eine abschließende dritte Staffel. Allgemein hat die Richtung, welche die Serie in Staffel 2 eingeschlagen hat, weniger Spass gemacht wie noch mit Staffel 1. Als Haifaktor ergibt sich eine stämmige Zwei.
Haifaktor = 2 (Skala: von 0=Die Serie hat noch Potential bis 5=Die Serie ist ins Lächerliche abgedriftet)


Suchtfaktor?
Der Serial Junkie 1st Grade sagt: Allzu groß war der Suchtfaktor nie, deswegen habe ich bestimmt auch zwischen drin die eine oder andere Folge verpasst. Der große Handlungsbogen ist nicht allzu stark, als dass man förmlich am TV klebt und die nächste Folge herbei wünscht. Der Suchtfaktor liegt daher irgendwo bei Zwei.
Suchtfaktor = 2 (Skala: von 0=keine Suchtgefahr bis 5=Ich will mehr, mehr, MEEEEEHR!!!)



Alle Bilder © ABC



Hier wieder mal eine kleine Review-Sammlung zu den DVDs, die neulich durch das Heimkino gelaufen sind.
Als leidenschaftlicher DVD-Sammler finden sich noch viele schöne Scheibchen in meinem Schrank: Spezial-Editionen, mit oder ohne schöne Verpackung, oder auch DVDs, die bisher noch nicht auf BluRay erschienen sind (oder es vielleicht auch nie werden).
Und zu diesen Filmen/Scheibchen will ich ein bisschen was erzählen.


Achtung, kann Spuren von Spoilern enthalten!


I) Zusammen ist man weniger allein

Die Verpackung:
Normale Amaray
Der Film:
Ich hab mich neulich mit einer Arbeitskollegin (und guten Freundin) unterhalten, und dabei sind wir zufälligerweise auf Die fabelhafte Welt der Amélie gekommen. Daraufhin hat sie mir Zusammen ist man weniger allein empfohlen, und am nächsten Tag gleich mitgebracht. Die Hauptdarstellerin ist dieselbe: Audrey Tautou. Und dann hören die Gemeinsamkeiten leider schon auf.
Worum geht es in dem Film? Drei Leute leben zusammen in einer WG, lieben sich, hassen sich, verbringen ihre Zeit gemeinsam und kämpfen sich so durchs Leben. Nach 1,5 Stunden ist alles wieder vorbei, die Leute haben sich weiter entwickelt, Happy End, aus. Leider alles in allem so unterhaltsam wie ein französischer Weichkäse - laaaaangweilig.
Ich fühle mich in meiner Meinung bestätigt: französische Filme sind komisch (Ausnahmen habe ich beim Review zu Das fünfte Element genannt). Zusammen ist man weniger allein fällt genau in diese Kategorie, mittelmässig unterhaltsam, manchmal seltsam, hinterher schnell vergessen. 1,5/5 Punkte
Das Bild: 3,5/5 Punkte
Der Ton: 3,5/5 Punkte
Die Extras:
Ein paar Behind-The-Scenes, Interviews, Trailers. Durchschnitt.
2,5/5 Punkte
Und BluRay?

Der Film ist auf BluRay erhältlich.


II) Wall Street (aus der Videothek ausgeliehen)

Die Verpackung:
Verleih-Amaray
Der Film:
Teil zwo von Wall Street hab ich vor einiger Zeit bei einer Amazon-Aktion günstig erstanden. Doch wie kann man den zweiten gucken, ohne den ersten je gesehen zu haben? Also fluchs Teil eins aus der Videothek ausgeliehen und reingezogen.
1987 war die Finanzwelt noch in Ordnung, keine Internetblase wie rund um die Jahrtausendwende, keine Kredit-Blase wie in den letzen Jahren... man konnte als Broker noch richtig Geld machen, und vor allem: die Leute bewunderten einen. Viele Broker, die den Film gesehen hatten, fühlten sich durch Gordon Gecko (Michael Douglas) inspiriert, und manch einer seiner Sprüche ging in den Alltagsgebrauch der Broker-Sprache über ("Du willst einen Freund? Kauf dir einen Hund.").
Der Film hat mir gefallen, ist unterhaltsam und stellenweise auch spannend. Die Fachbegriffe aus der Finanzwelt waren mir teilweise nicht allzu läufig, trotzdem konnte ich dem Film folgen. Michael Douglas spielt alle in die Tasche, die anderen Schauspieler können da nur schwer folgen. Fazit: ein sehr guter Klassiker, den man gesehen haben sollte. 3,5/5 Punkte
Das Bild: 3,5/5 Punkte
Der Ton: 3,5/5 Punkte
Die Extras:
Keine Zeit für Extras.
==/5 Punkte
Und BluRay?

Der Film ist auf BluRay erhältich, auch im Doppelpack mit Teil zwei.


III) Rambo - First Blood (aus der Videothek ausgeliehen)

Die Verpackung:
Verleih-Amaray
Der Film:
Ebenso wie bei Wall Street (siehe oben) steht seit einiger Zeit John Rambo (also der letzte Teil) als US-Import bei mir im Regal. Doch genau wie bei Wall Street, und auch vor einigen Monaten bei Rocky, gönne ich mir immer den ersten Film, bevor ich mir eine Fortsetzung anschaue. Vor John Rambo kommt daher Rambo - First Blood. Kaufen? Ach nee, erstmal Videothek.
John Rambo kommt als Vietnam-Veteran zurück in die Heimat, nur um hier Verachtung zu erhalten. Er möchte einfach nur in Ruhe gelassen werden, jedoch schikaniert ihn die lokale Polizei eines kleinen Hinterwäldler-Kaffs, bis düstere Erinnerungen aus der Gefangenschaft im Dschungel ihn zur Flucht bewegen. Bei der Verfolgung stirbt einer der Polizisten, woraufhin seine Kollegen die Gnade wegstecken. Doch John Rambo schlägt  zurück...
Das muss man Stallone lassen: Bei seinen "Erstlingswerken" schafft er es immer, neben einer stumpf wirkenden Haupthandlung so nebenbei weitere, tiefwirkende Story-Elemente einzubauen. Bei Rocky, einem auf den ersten Blick "schnöden" Boxer-Film, zeigt uns Stallone einen Menschen, der entgegen aller Regeln und Bestimmungen etwas Besseres aus sich machen möchte, der bis zum Umfallen trainiert, zwar nicht der Intelligenteste ist, aber seinen Weg geht, und am Schluß zwar verliert, aber das Mädchen bekommt. Wer bei Rocky nur den Film sieht, bekommt diese Aspekte zwar mit, wenn er gut aufpasst, so richtig öffnet einem aber das Bonusmaterial die Augen, und dafür sage ich: Chapeau, Mr. Stallone.
Doch zurück zu Rambo. Auch hier ist der Großteil des Films auf den ersten Blick eine "schnöde" Personenjagd in den Hinterwäldern Amerikas. Doch Stallone zeigt uns den gefallenen Helden, der für sein Land gekämpft hat, bei seiner Rückkehr bespuckt wird, und nur weil er durch seine Zeit im Krieg kein "normales" Leben mehr leben kann, vom durchschnittlichen Amerikaner dafür auch noch verachtet wird. Von seiner Umwelt dazu gezwungen, verfällt er in alte Verhaltensmuster, die er gerade noch soweit kontrollieren kann, dass so gut wie keiner zu Schaden kommt. Diese ernüchterne Darstellung von Kriegsheimkehrern ist auch in der heutigen Zeit in den USA mehr als aktuell, wo viele ehemaligen Soldaten nach ihrer Rückkehr in die Obdachlosigkeit abrutschen.
Alles in allem ein spannender, tief bewegender Klassiker, den man als Film-Fan unbedingt gesehen haben sollte. 4/5 Punkte
Das Bild: 2,5/5 Punkte
Der Ton: 2,5/5 Punkte
Die Extras:
Nur Trailer.
0/5 Punkte
Und BluRay?

Der Film ist auf BluRay erhältlich, auch in einer Dreier-Box mit den zwei direkten Nachfolgern.


IV) Cashback (aus der Videothek ausgeliehen)

Die Verpackung:
Verleih-Amaray
Der Film:
Lasst euch von dem Coverbild nicht täuschen - es ist kein Softporno, vielmehr ein sehr guter, britischer Film, der sogar frauentauglich ist!
Der Film handelt von einem Kunst-Studenten, Ben Willis, der nach einer schmerzhaften Trennung von seiner Freundin eine heftige Insomnia entwickelt - er kann nicht mehr schlafen. Aus Geldknappheit nimmt er einen Nachtjob in einem 24-Stunden-Supermarkt an. Seine Arbeitskollegen und auch sein Boss haben alle irgendeinen Knall ab, was sie allesamt aber sehr liebenswert macht. Bens Insomnia hält an, und wird durch die eigenen Gesetze der Nachtschicht sogar verstärkt: er kann die Zeit anhalten. Was jetzt fast schon zu fantastisch/mysteriös klingt, ist sehr liebevoll und überzeugend umgesetzt. Langsam beginnt er, eine Beziehung zu seiner Arbeitskollegin Sharon aufzubauen, und findet hierbei einen Weg, über seine Trennung und Schlaflosigkeit hinweg zu finden.
So viel zur Story. Der Film basiert auf einem Kurzfilm mit demselben Namen, der mit der gleichen Besetzung, Team hinter den Kulissen und Regisseur im Jahre 2004 gedreht wurde. 2006 erfolgte dann die Umsetzung als eigenständiger Film, um einige Handlungsstränge ergänzt. Gerade der Ursprung als Kurzfilm, also eher im Independent-Sektor, tut dem Film sehr gut. Er erzählt die Gefühle rund um Trennung, Schmerz, Hoffnung, Freude und Liebe in zarten Tönen, verliert aber nie die lustigen Elemente aus dem Blick. Auch in Form von innovativ umgesetzten Rückblenden erfährt man viel über die Vergangenheit von Ben. Ein schöner, einfacher, herzergreifender Film, der sehr natürlich - und auch ein wenig sexy - daherkommt. Cashback ist ein kleines Juwel, und daher auch der TopTipp dieser Review-Sammlung. 5/5 Punkte
Das Bild: 4/5 Punkte
Der Ton: 4,5/5 Punkte
Die Extras:
Making of und Deleted Scenes, dazu Trailer obendrauf - Durchschnittsware.
2,5/5 Punkte

Und BluRay?

Der Film ist bisher leider noch nicht auf BluRay erhältlich.



Ich hoffe, die kleine Review-Sammlung hat euch gefallen. Fragen? Ergänzungen? Gerne in den Kommentaren.

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Kleine Ergänzung in eigener Sache
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Vielleicht ist euch in dieser Review-Sammlung eine Neuerung
aufgefallen, der

Er kennzeichnet ab sofort den besten unter den vier vorgestellten
Filmen einer Review-Sammlung. Aber nicht nur zukünftige Review-
Sammlungen werden den TopTipp beinhalten - ich habe auch die
bisherigen Sammlungen entsprechend nachbearbeitet. Welche Filme
haben es in den älteren Sammlungen zum TopTipp geschafft?
Stöbert doch einfach ein bißchen im Archiv:
Kategorie Review-Sammlung
Viel Spaß. ;)
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Gruß,
der Baschti


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