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[15 Dublonen] Review: Star Trek XI (Doppel-Amaray vs. Single-Steelbook) plus Mini-Mini-Review zu Star Trek XII
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Als alter Trekkie war für mich klar, dass auch der erste "moderne" Star Trek Film aus dem Jahre 2009 - oft auch als Star Trek XI bezeichnet - in meine Sammlung wandern wird. Bei einer "Drei für 33 Euro"- Aktion von Paramount fand (zusammen mit Transformers 2 und Tropic Thunder ) schließlich die Doppel-Amaray ihren Weg in meine Sammlung.
Doch damit nicht genug. Vor wenigen Tagen erst erschien ein niegelnagelneues Steelbook, das ob seines gelungenen Designs und Preises rasch den Weg in mein Regal fand.
Wird der Streifen dem strengen Auge des jahrelangen Fans standhalten können? Diese Frage klärt der folgende Review.
Der Film wanderte als Doppel-Disc-Amaray und als Single-Steelbook-Neuauflage (Fotos hierzu am Ende
des Beitrags) in meine Sammlung, ...
... ist aber auch als Single-Amaray und Steelbook-Erstauflage erhältlich.
Sogar als "Limited Edition" mit Enterprise-Modell kann der Film erworben werden.
Story:
Nachdem das Star Trek Franchise mit "Nemesis" leider baden ging, und auch die TV-Serie "Enterprise" zum Ende der vierten Staffel abgesetzt wurde, war es jahrelang still in der Trekkie-Welt. Eine so wertvolle Lizenz aber ewig ruhen zu lassen, das wollte Paramount natürlich auch nicht. Und so wurde niemand geringerer als J.J. Abrams engagiert, um Star Trek ein zeitgemäßes Reboot zu verpassen.
Und genau das machen Mr. Abrams und das kreative Team um ihn herum. Sie gehen zurück an den Anfang, zu Kirk, Spock und Pille - mit der Enterprise-Crew um den furchtlosen Captain, den präzisen Vulkanier und den fluchenden Chefarzt begann schließlich auch alles. Abrams wagt das Unglaubliche: durch eine unbeabsichtigte Zeitreise gelangt ein Raumschiff der Romulaner in die Vergangenheit, nur um dort den Lauf der Geschichte dramatisch zu verändern. Abrams macht das Undenkbare: durch diesen Erzählstart deklariert er die gesamte bisherige Trek-Erzählung, nicht weniger als vier TV-Serien, zehn Kinofilme, zahlreiche Bücher und Computerspiele, als obsolet. Oder genauer: wir befinden uns nun in einer alternativen Gegenwart, die bekannten Ereignisse zählen nicht mehr. Was für den jahrelangen Trekkie als Schock beginnt, entwickelt dann aber eine interessante Richtung, wenn zu beobachten ist, dass sich trotzdem die bekannte Crew - Kirk, Spock, McCoy, Sulu, Checkov, Scott und natürlich Uhura - zusammenfindet. Dieses Zusammenfinden ist mal extrem geschickt, und mal extrem plump umgesetzt. Womit wir auch beim größten Kritikpunkt sind: die Story.
Abrams und seine Kollegen stellen in "Star Trek XI" eine Geschichte auf die Beine, die an sich ganz ordentlich ist. Wer jedoch ob J.J. Abrams' berühmten Namen eine astreine Story ohne Logiklöcher erwartet, der wird leider enttäuscht. Beim direkten Konsumieren mag dem Zuschauer dies gar nicht so bewusst werden, beim zwangsläufigen Revidieren des Films fällt einem aber doch so manche Ungereimtheit auf, die dann umso mehr schmerzt. Storytechnisch kann dieser Star Trek leider nicht mit den "Klassikern" mithalten. So sind auch die Bösewichte, die Romulaner, äußerst schwach umgesetzt. Kahlköpfige, spitzohrige Schurken, die mit Tätowierungen zugeklatscht werden? Also bitte... das hätten auch x-beliebige Aliens sein können - da zeigten die TV-Serien in mancher Doppelfolge viel überzeugender, wie böse die Romulaner sein können.
Was der Streifen aber kann, ist optisch zu gefallen. Die Ausstattung ist atemberaubend, und ein mehr als gelungenes Update der alten Enterprise in allen Belangen, sei es das Exterior oder Interior des Raumschiffs, oder die Garderobe (kurze Röcke!) oder die Props. Auch die Special Effects wissen zu gefallen, und bei einigen Szenen bleibt dem Trekkie einfach nur der Mund offen stehen. Die Action-Szenen sind erste Sahne und lassen es richtig krachen.
Insgesamt ein unterhaltsamer Film, und auch einer der "besseren" Trek-Filme, schaffte es der Streifen aber nicht, zu den besten Klassikern aufzuschließen. Zu vier Punkten reichte es aber allemal, auch weil es Abrams gelingt, eine besondere Harmonie zwischen allen Crew-Migliedern aufzubauen, die auf den Zuschauer überspringt. ;)
Punkte: 4/5
Ton:
Der englische Ton liegt in DTS-HD MA 5.1 vor, der deutsche Ton leider nur im verlustbehafteten Dolby Digital 5.1. Der O-Ton kann auf ganzer Linie gefallen, mit starken Akzenten aus den Surround-Boxen, einem vollvolumigen Klangbild über das gesamte Spektrum hinweg. Die deutsche Synchro bietet in etwa das gleiche Klangbild, klingt aber im direkten Vergleich deutlich schwächer. Der englische Ton erhält die Bestnote von fünf Punkten, beim deutschen Ton reichte es immerhin noch zu vier Punkten. Anzumerken wäre noch, dass mit die deutsche Synchro sehr zugesagt hat, sie klang sehr natürlich und nicht gestellt, wobei trotzdem nahe am Original übersetzt wurde.
Punkte: 4,5/5
Bild:
Das Bild ist von berauschender Qualität und gefällt auf der ganzen Linie. Details sind immer und zahlreich zu erkennen. Die Farbkompositionen sind gut gelungen, die Effekt-Shots integrieren sich sehr gut in das aufgezeichnete Material. Aus der Hüfte geschossen hätte der Film locker die Bestnote verdient, aber ich muss leider einen Abzug aufgrund Nervens erteilen. Andauernd, und ich meine wirklich ANDAUERND, wird der Zuschauer mit Lens Flares und Kameragewackel belästigt. Die Lens Flares wurden durch Handscheinwerfer erzeugt, die leicht offscreen direkt in die Kamera blenden. Super-nervig. Und dann noch dieses beständige Kameragewackel, selbst in astreinen Effekt-Shots steht die Kamera kaum ruhig. Und das Tollste: Gemäß Bonusmaterial hat Abrams diese Effekte, das Überstrahlen durch Lens Flares und die ständigen Vibrationen, absichtlich eingebaut. Ja, und er ist sogar noch stolz drauf! Die Effekte sollen wohl einen Hyper-Realismus verdeutlichen, sind aber meiner Meinung nach nur nervig und schmälern das Film-Erlebnis. Daher gibt's einen Abzug von einem Punkt, was zu immerin noch vier Punkten beim Bild reicht.
Punkte: 4/5
Extras:
Auf Disk eins ist neben dem Hauptfilm nur ein Audiokommentar enthalten - und schon schließt sich das Kapitel "Extras" für das Steelbook.
Die zweite Disk hingegen, die der Doppel-Amaray beiliegt, ist zum Bersten voll mit vielen, vielen Clips rund um die Entstehung des Films. So summiert sich das Filmmaterial auf beachtliche 195 Minuten, also mehr als drei Stunden. Weiter hinzu kommen noch 13 Minuten an Entfernten Szenen (mit wahlweisem Kommentar), ein Gag-Reel mit knapp 6 Minuten und ein Raumschiff-Simulator, mit dem interaktiv verschiedene Teile die Enterprise und der Narada (dem Schiff der Romulaner) betrachtet werden können.
Nicht nur die schiere Menge an Material verhelfen der BluRay hier zur maximalen Punktzahl, sondern auch die sehr gute inhaltliche Qualität und die durchgehende HD-Auflösung. Bravo!
Kleines Manko am Rande: nach JEDEM abgespielten Clip wird ein weiterer, 5sekündiger Copright-Hinweis eingeblendet, der nicht übersprungen werden kann. Grmpf... unnötig lästig!
Die Doppel-Amaray schneidet aufgrund der Bonus-Scheibe deutlich besser ab, beim Steelbook hebt nur der Audiokommentar das Ergebnis ein wenig an.
Punkte Doppel-Amaray: 5/5
Punkte Single-Steelbook: 1/5
Fazit:
Trotz Schwächen beim Drehbuch und den zweifelhaften Irrungen, die bezüglich des Bilds durchlaufen wurden, kann dieser elfte Star Trek Film jedem Trekkie empfohlen werden. Am Ton gibt es nichts zu meckern, und das Bonusmaterial (zumindest bei der zwei-Disk-Variante) ist ausgezeichnet. Die Doppel-Amaray schafft eine Gesamtnote von 4.3, das Single-Steelbook hat einen Schnitt von 3.3 Punkten.
Welche von den beiden, Doppel-Amaray oder Single-Disk-Steelbook, ich behalten werde? Ich werd's wohl so machen wie bei Watchmen , also die exzellente Bonus-Scheibe ins Steelbook umbetten, und den Rest bei eBay verkaufen. ;)
Kaufpreis:
11 Euro für die Doppel-Amaray, 14 Euro für das Single-Steelbook
Vorder- und Rückseite: Innenansicht: |
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Und Star Trek XII?
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Und Star Trek XII?
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Den hab ich mir mit dem Stefan, meinem Kollegen im Cinecitta (IMAX) in Nürnberg angeschaut, genau wie bei Tron Legacy vor zwei Jahren.
Erneut haben wir uns ein Auto genommen, sind ins Frankenland gefahren, haben den Film genossen, hinterher gut gegessen und sind wieder zurück nach Stuttgart geschippert.
Der Film: Technisch top, 3D-Effekt ausgeprägt und angenehm. Bildtechnisch leider wie bei Star Trek XI mit viel Lens Flares und Gewackel. Ton absolut in Ordnung.
Die Story: Naja, weder schlechter noch besser als Star Trek XI. Logiklöcher gibt's auch wieder gratis mit dazu. Gut war, wie die Ereignisse aus Star Trek XI auch in diesem Film nachwirken. Befremdlich wirkten die Uniformen der Sternenflotten-Offiziere (hatte fast schon "Starship Troopers" Niveau) und das Marschieren im Gleichschritt - das gab's so im Franchise noch nie.
Trek-Faktor: Benedict Cumberbatch bereichert den Film, ich fand's gut, dass bis Filmstart nie wirklich klar war, ob er tatsächlich den Khan darstellt oder nicht. Die Klingonen - eine Enttäuschung. Der erste Auftritt mit dem Helm sah klasse aus, dann Helm runter und gääääähn. Da war fast nichts Klingonen-typisches drunter, Chance verpasst. Der erneute Auftritt von Leonard Nimoy als alter Spock war schick.
Fazit: Na klar wird auch Star Trek XII in die Sammlung wandern. Die Phaser-Edition aus den USA hat es mir ja schon angetan, auf den ersten Blick extrem sammlungsfähig. Mehr zum Film und zur Technik dann im Review zur BluRay. :)
Live long and prosper.
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die werd ich mir auch noch holen müssen, wobei ich das neue Steel mit dem Kopfaufdruck auch nicht angemessen empfinde.
ich fand den ersten neuen gar nicht so übel, und durch das schießen der Crew in eine Art Alternativ-Universum konnte man nicht viel falsch machen.
besonders war, das cpt. pike integriert wurde, der ja eigentlich den voerst verschwundenen ursprung der tv-serie darstellt!
die schaupielerauswahl war stellenweise merkwürdig, sorgte aber für hohen widererkennunswert!
du hast mit deinem review echt lust auf diese universum gemacht, danke!
den zweiten(12) teil werd ich mir dann auch erst im heimkino mal ansehen.
@NX-01: Was als "wahrer" Star Trek empfunden wird, und was nicht, hängt so denke ich ganz stark davon ab, mit welcher Version man aufgewachsen ist. So empfindet die Generation unserer Eltern bestimmt Kirk und Spock als das "wahre" Star Trek, und TNG und alles was danach kam als "Abklatsch". Uns hingegen geht es anderst, da gehören Picard, Sisko und Janeway zum Canon, und Kirk ist "Klassik".
Die nächste Generation wird wiederum ganz andere Erfahrungen sammeln, hier wird der Reboot als das "wahre" Star Trek empfunden werden, und alles was davor war, als Action-arme "Klassik".
Ich will damit sagen: Uns gefällt die Klassik, das neue nur zum Teil -> das ist der Wandel der Zeit. Ist auch gut so, denn nur so belebt sich das Genre/das Franchise immer wieder aufs Neue. Ist besser als Aussterben. ;)
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. :)
@Olorin: Dirk, du alter Sonder-Edi-Jäger, vielen Dank für den Tipp. :D
Die Phaser Edition gibt es auch in AMA FR mit Steelbook und Möglichkeit auf dt. Ton - wie bei Star Trek XI - für knapp 76 € ohne Zollgefahr ;)
Ein Film, der ein Franchise "neu starten" soll, sollte schon ein etwas originelleres Cover zu bieten haben als nur ein Gesicht in groß!
Ich mag solche Cover überhaupt nicht!
Was soll denn das? Star Trek XI ist doch wohl ein bißchen mehr als nur Kirk, oder?!
Deshalb - und weil ich Trekkie und Sonder-Edi-Sammler bin - habe ich seinerzeit die Limited Edition mit dem Modell der NCC-1701 gewählt: sieht gut aus, ist mal was anderes und die Film-Discs sind gut in der Untertassen-Sektion aufgehoben. Abgesehen davon ist die gesamte Führungsriege des Raumschiffs abgebildet und nicht nur der Captain!
Genau aus dem Grund geht das Steelbook gar nicht!!! Aber bitte: wer´s mag...
Zum Film:
Ich will nicht zuuu weit ausholen (hast Du ja schon gemacht - hehe!): Der Film ist gute Sci-Fi-Unterhaltung mit guten Momenten, einer tollen Optik, durchaus liebenswerten Charakterzeichnungen, "nicht billig wirkenden" Effekten (nochmal: hehe!), einer (wie immer) süßen Zoe Saldana.... aber eben kein "waschechter" Star Trek mehr!
Dies mag an der komplett neuen Besetzung liegen oder an der neuen, fast revolutionären Herangehensweise von J. J. Abrams oder aber auch am Zeitpunkt: Star Trek hat sich hiermit verändert und es wird sich für alle wirklichen Trekkies nie ein so wohliges Gefühl einstellen, wie wir es empfinden, wenn wir die Serien oder die "richtigen" Star-Trek-Filme angucken. Kann man nix machen, ist eben so. Das Leben ist Veränderung und auch Filme werden entsprechend des vorherrschenden Zeitgeistes produziert.
Star Trek XII:
Aufgrund meiner Einstellung zu Star Trek XI nicht im Kino gesehen. Hier wird komplett auf die Heimkino-Auswertung gesetzt, zumal der Film in 3D gemäß vielen gehörten und gelesenen Meinungen auch nicht wirklich sein muß. Daher hoffe ich auf eine schöne 2D-Umsetzung.
Und da ich Sonder-Edi-Sammler bin, habe ich die Import-Version mit dem Phaser bei Amazon.us bestellt und bin gespannt wie ein Flitzebogen! Erwarte viel! (Von der Edition, nicht vom Film)
Danke für Dein tolles Review und der damit für mich verbundenen Möglichkeit, hierzu Stellung zu nehmen. :-)
Wünsche allen Trekkies da draußen alles Gute und viel viel Spaß mit unser aller Lieblingen! Macht´s gut... ;-)
Ich bin nach wie vor unschlüssig, welche Variante hier zur Sammlung wird - ich liebäugele immer noch mit der Variante inclusive Modell - deren Preis muss nur irgendwann mal einen für mich akzeptablen Bereich erreichen :-).
Danke für den wunderbaren Blog!