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The Thing (from Another World) vs. Das Ding aus einer anderen Welt
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Alle nun genannten Filme basieren auf der Kurgeschichte "Who Goes There?" aus dem Jahre 1948, von Sci-Fiction Autor John W. Campbell!
Eigentlich wollte ich hier nun das Original von 1951 mit dem John Carpenter Film aus 1982 vergleichen aber irgendwie merkte ich, dass es nicht ganz passend wäre und einige Dinge dagegensprechen oder eben miteinbezogen werden müssen ...
Wie ihr wisst, gab es 2011 eine erneute Verfilmung dieser Geschichte. Und zwar unter dem Titel "The Thing". Bei Sichtung aller Teile könnte das Wort "REMAKE" irgendwie eine andere Bedeutungen bekommen. Aber dazu später mehr ...
Bevor ich zu weiteren Schilderungen komme, hier nun gleich mal alle drei Titel im Überblick:
(Bilder : Kinowelt, Universal)
(Bilder : Kinowelt, Universal)
The Thing from Another World ist ein Film von Howard Hawks aus dem Jahre 1951.
The Thing, ein Film von John Carpenter aus dem Jahre 1982.
The Thing ist ein Film von Matthjis van Heijningen Jr. aus dem Jahre 2011.
Das sind die Originaltitel, die ersten beiden heißen hierzulande
"Das Ding aus einer anderen Welt"
der dritte Filmtitel wurde im Deutschen beibehalten.
Am entlegensten POL der Erde wird eine erstaunlicher Fund gemacht. Etwas aus einer anderen Welt wurde entdeckt. Im Laufe der Filme stellt sich heraus, dass die fremdartige Lebensform keine friedlichen Absichten hat. Ein Kampf auf Leben und Tod und darüber hinaus auch gegen eine weitere Verbreitung auf Erden stellt sich ein.
Bevor ich danach gleich auf die geschichtlichen Differenzen und die Storyunterschiede eingehe, will ich vorher noch eine Einteilung in der Abfolge der Filme nennen.
Offiziell betitelt, gilt der Carpenter Meilenstein gern mal als Remake des Klassikers aus 1951 und der erschienene "Thing" aus 2011 als Prequel (Vorgeschichte) zum Carpenter Film!
Inhaltlich gesehen ist jedoch vielmehr der Film aus 2011 als Remake des Originals zu sehen, weil er dessen Geschichte eindeutig übernimmt!!
Und sich darüber hinaus mit dem Carpenter Film in Bezug auf die Zusammenhänge verbindet!
Chronologisch gesehen, in Bezug auf die Geschichte will ich das nun mal so einteilen, dass ich das Original gleich mal an erste Stelle setze. Der Film aus 2011 wiederholt die Ursprungsgeschichte und alles endet mit dem Kultfilm von John Carpenter.
1951 - 2011- 1982
John Carpenters Film könnte man sogar geschichtlich als Fortsetzung beider Titel sehen. Auch erkennbar daran, dass im Carpenter Film auch schon auf die Vorgeschichte, die Bilder/Fotos und Erzählungen der Ausgrabung eingegangen wird.
- Die Ausgrabungen gibt es nämlich nur im 1951er und im 2011er Film. Beim Carpenter Film geht es nur mehr darum, sich vor den bedrohlichen Gefahr zu schützen und der Verbreitung des Aliens entgegenzutreten,... es zu vernichten !
Auf die restlichen Unterschiede will ich jetzt nach und nach eingehen ...
Ich verwende zur Einfachheit nur mehr die Jahreszahlen!
- 51 + 11 beginnen in der Geschichte mit der Entdeckung der ausserirdischen Lebensform. Dem Zusammenscharen von Wissenschaftlern, abkommandiert an den Pol der Welt, um ihnen dort etwas erstaunliches zu zeigen und sie für weitere Experimente und Forschungen einzuteilen.
Beim 51 werden Militärkräfte abkommandiert um die Absturzstelle zu sichern. Sie kommen auf die Station als Unterstüzung zu den Wissenschaftlern.
Im 11 werden nur Wissenschaftler zum Pol geflogen um Ausgrabungen, eine Analyse vorzunehmen. Hier gibt es nur Wissenschaftler, Geologen, Biologen etc. Keine Militärkräfte!
Beide Parteien (der Filme) noch unwissend, um was es sich überhaupt handelt!
Im 82 sind die Leute alle schon anwesend, es kommt niemand mehr hinzu und es wird auch nichts ERST-entdeckt. Es wird nur gegen die (für sie) neue Bedrohung angekämpft und deren Vorgeschichte eruiert.
- Zu 11 + 82 kann ich vorweg sagen, dass sie zusammengehören und in dieser Reihenfolge eine schicke Einheit bilden! Deshalb sind auch die Kriterien rund um's Alien ident!
In diesen Filmen kann das Alien die Leute infizieren, kopiert darauf hin die Zellen des Menschen und übernimmt dessen Körper. Das Verfahren das wir aus zahlreichen Bodyinvasion-Filmen kennen.
Im Original von 1951 kann sich das Alien nicht über Menschen verbreiten. Es ist ein biologisches Wesen, welches vom Aufbau her eher einer Pflanze / einem Gemüse ähnelt. Es ernährt sich aber von menschlichem Blut! Es wird auch mal darauf eingegangen, dass sie in der Forschung Plfanzen mit dem ausserirdisch kontaminierten Blut züchten/ernähren und diese dann eine gewisse Lebendigkeit erhalten.
Also ist das Alien im Original anderer Natur.
- 82 + 11 spielen beide in der Antarktis (Südpol)!
51 spielt in der Arktis (Nordpol).
- 82 + 11 : Es gibt hier nur Wissenschaftler!
Im 51 hingegen ist - wie oben schon erwähnt - auch eine militärische Einheit vertreten, sowie auch ein Reporter.
- 51 + 11 : In beiden gab es auch Frauen auf den Stationen. Beim 11 ist auch eine weibliche Hauptrolle vertreten.
Im Film aus 82 gibt es auf der Forschungsstation nur Männer.
- 51 + 11 : In beiden Filmen sieht man noch das URSPRÜNGLICHE Alien! Im Film von 82 haben wir nur noch deren Wirte und Auswüchse gesehen. Das erste Auftreten im 82 war der Hund welcher auch schon Wirt war, also schon infiziert und dadurch den Virus - die ausserirdische Lebensform - einschleuste. Auch die zu Beginn, aus Notwehr erschossenen Norweger - dessen Leichen - sind mögliche Gefahrenquellen.
- Im Original wird das Alien von einem Schauspieler dargestellt, wodurch der Ausserirdische eine menschliche Gestalt hat.
Im Film von 2011 ist das UR-Alien eine schwarze Kreatur aus dem CGI-Rechner. Ein insektartiges Wesen, lange Beine und völlig Eigenartig.
Der Film aus 82 hat all seine Ausformungen der Wirte auf plastische Art dargestellt. Alles in Handarbeit in Form von Trick- und Maskentechnik.
- Bei der Wirtübertragung des Aliens von 82 + 11 gibt es in dessen Umwandlungsverlauf jede Menge abstruser und eklig aussehender Morphingeffekt. Diese splattrigen Effekte hat John Carpenter in seinem Film auferstehen lassen und in Form von handgemachten Spezialeffekten revolutioniert. Diese Effekte wurden im 2011er übernommen und zu bestimmt 80% aus dem Computer ersetzt/generiert!
Im Original gibts keinerlei solcher Effekte, weil es sich ja auch nicht überträgt.
- Das Alien hat in allen Teilen unterschiedliche Schwachstellen/Eigenarten... auch wenn diese in 82 + 11 gleich sein müssen, wird nur auf Bestimmte eindeutiger Bezug genommen.
51 : Schüsse gehen vollkommen durch und können ihm nichts anhaben. Lediglich Feuer kann ihn einschränken und letzten Endes kann ihm Strom etwas anhaben.
82 : völlige Abneigung gegen Feuer
11 : stoßt Metall ab
- Auf Grund der Abneigung des Aliens gegen Feuer, kamen in allen Filmen Flammenwerfer zum markanten Einsatz. Auch wenn es im Original nur Kübeln mit flüssigem Brennstoff waren ...
1951-2011-1982
(Bilder : cinema.de, moviehole.net, cinemasquid.com)
(Bilder : cinema.de, moviehole.net, cinemasquid.com)
Zum Thema "REMAKE" hier allgemein noch ein paar Worte:
Der Film "Das Ding aus einer anderen Welt" aus 1982 wird eindeutig immer wieder als Remake des 1951-Streifens genannt und auch gelistet. Dennoch finde ich John Carpenter hat sich mehr in Form einer Hommage des 1951-Titels angenommen. Wie ich finde hat er etwas anderes daraus gemacht, vieles erweitert oder eben anders interpretiert. Laut Wiki hat er sich auch vielmehr an der Ursprungsstory orientiert.
Würde ich 1982 als eindeutiges Remake sehen, dann müsste ich auch seinem Film "Assault on Precint 13" als Remake sehen. Denn diesen hat er auch von Howard Hawks Meilenstein "Rio Bravo" entlehnt. Dieser wird aber nicht als offizielles Remake gelistet. Worauf ich hinaus wollte ist.
"Wo fängt ein Remake an und wo hört es auf, eines zu sein?"
Ich will die Frage jetzt nicht klären und warscheinlich ist es wieder mal reine Interpretationssache, aber was ich vorweg sagen will...
Betrachtet man die Geschichte, ist der Film aus 2011 eher eindeutig als Remake einzuorden! Was aber den Carpenter Film keineswegs schlechter dastehen läßt. Ganz im Gegenteil, denn dieser ist mein persönliches Highlight dieser Reihe ...
Das Original könnte aus heutiger Sicht natürlich altbacken und vielleicht sogar witzig wirken, aber es ist und bleibt ein Sci-Fi Klassiker. Ausserdem sollte man hier einfach mit dem inneren Zeitgefühl zurückgehen und das ganze mit anderen Augen betrachten.
Da nimmt man einfach in Kauf, dass die Effekte bei weitem eher simpel und harmloser ausfallen. Was ich aber, wenn ich mir solche Filme ansehe immer als zeitliches Kunstgut betrachte. Und auch bemerkbar macht, wo man in puncto Effekte gerade stand. Dadurch fällt eine Raumschiff-Ausgrabung und dessen Umsetzung auch dementsprechend zu Bilde. Und sowas ist stets eine sehenswerte Überraschung!
Was grundlegend aber immer noch sehr spannend war, ist die Stimmung, die durch die zusammengewürfelten Leute in den eingeschneiten Blockhütten oder auf der Forschungstation immer noch super rüberkommt. Zusammengepackt auf engen Raum mit einer Bedrohung, schaffte dies in allen Teilen eine enorm hohe Dichte. Durch den s/w Flair des Originals wird das nochmals untermalt.
John Carpenters Sci-Fi Horror Meilenstein bereicherte mein atmosphärisches Empfinden und wies mir die Kriterien für meine zukünftigen Sci-Fi Interessen. Denn seit diesem Film bin ich völlig scharf auf Titel mit den Kriterien: Schnee, Abgeschiedenheit und etwas (unbekannt) Gruseliges!
Ich fand es so enorm überzeugend und in dessen Bann gezogen, dass ich restlos begeistert war. Die damaligen Splatter-Effekte mit denen Carpenter in diesem Film auf dem höchsten Ekel-Faktor herumspielte, waren fast ein wenig zuviel für mich, aber schränkten die Atmosphäre keineswegs ein. Ich bin mir sicher, dass er mit diesen detailiert gezeigten Umwandlungsszenen ein neues Kapitel aufschlug. Damals war das wohl noch zuviel für das gängige Publikum, weshalb der Film an den Kinokassen eher floppte - auch mal indiziert wurde - aber dafür später trotzdem seinen Weg in (all) die dunklen Wohnzimmer fand!
The Thing aus 2011 überraschte mich letzten Endes sogar ein wenig. Was hab ich geflucht als ich davon gehört habe, dass zu einem meiner Lieblingsfilme ein Prequel, also eine Vorgeschichte gedreht werden soll.
Man sollte vorweg natürlich keine Vergleiche ziehen, was bestimmte Eigenschaften betrifft, denn dadurch würde er schlechter abschneiden. Was mir aber dann ganz besonders gefallen hat - neben meinen Top-Kriterien :D - waren die Verbindungen die wirklich sorgfältig hergestellt worden sind. Die Axt in der Tür, der offene Eisblock, das Raumschiff, das verbrannte Doppelwesen welches im 82er im Camp der Norweger entdeckt wurde, der Hund natürlich und und und... es wurde einfach soviel berücksichtigt und eingebunden. Selbst zum Funker den man im Carpenter Film mit aufgeschnittenen Pulsadern vorfindet, gibts eine Szene in den Deleted Scenes...
Also konnte ich Ähnliches erleben und obendrein noch eine wirklich herrvoragende Verbindung der beiden Filme erkennen. Wodurch er meinen Respekt erlang, auch wenn in Bezug auf Effekte und Gesamtbild manches an der Schmerzgrenze avanciert. Das war jedoch zu verkraften und es ist ein toller Sci-Fi Horrorfilm geworden!
Der Film "Das Ding aus einer anderen Welt" aus 1982 wird eindeutig immer wieder als Remake des 1951-Streifens genannt und auch gelistet. Dennoch finde ich John Carpenter hat sich mehr in Form einer Hommage des 1951-Titels angenommen. Wie ich finde hat er etwas anderes daraus gemacht, vieles erweitert oder eben anders interpretiert. Laut Wiki hat er sich auch vielmehr an der Ursprungsstory orientiert.
Würde ich 1982 als eindeutiges Remake sehen, dann müsste ich auch seinem Film "Assault on Precint 13" als Remake sehen. Denn diesen hat er auch von Howard Hawks Meilenstein "Rio Bravo" entlehnt. Dieser wird aber nicht als offizielles Remake gelistet. Worauf ich hinaus wollte ist.
"Wo fängt ein Remake an und wo hört es auf, eines zu sein?"
Ich will die Frage jetzt nicht klären und warscheinlich ist es wieder mal reine Interpretationssache, aber was ich vorweg sagen will...
Betrachtet man die Geschichte, ist der Film aus 2011 eher eindeutig als Remake einzuorden! Was aber den Carpenter Film keineswegs schlechter dastehen läßt. Ganz im Gegenteil, denn dieser ist mein persönliches Highlight dieser Reihe ...
Das Original könnte aus heutiger Sicht natürlich altbacken und vielleicht sogar witzig wirken, aber es ist und bleibt ein Sci-Fi Klassiker. Ausserdem sollte man hier einfach mit dem inneren Zeitgefühl zurückgehen und das ganze mit anderen Augen betrachten.
Da nimmt man einfach in Kauf, dass die Effekte bei weitem eher simpel und harmloser ausfallen. Was ich aber, wenn ich mir solche Filme ansehe immer als zeitliches Kunstgut betrachte. Und auch bemerkbar macht, wo man in puncto Effekte gerade stand. Dadurch fällt eine Raumschiff-Ausgrabung und dessen Umsetzung auch dementsprechend zu Bilde. Und sowas ist stets eine sehenswerte Überraschung!
Was grundlegend aber immer noch sehr spannend war, ist die Stimmung, die durch die zusammengewürfelten Leute in den eingeschneiten Blockhütten oder auf der Forschungstation immer noch super rüberkommt. Zusammengepackt auf engen Raum mit einer Bedrohung, schaffte dies in allen Teilen eine enorm hohe Dichte. Durch den s/w Flair des Originals wird das nochmals untermalt.
John Carpenters Sci-Fi Horror Meilenstein bereicherte mein atmosphärisches Empfinden und wies mir die Kriterien für meine zukünftigen Sci-Fi Interessen. Denn seit diesem Film bin ich völlig scharf auf Titel mit den Kriterien: Schnee, Abgeschiedenheit und etwas (unbekannt) Gruseliges!
Ich fand es so enorm überzeugend und in dessen Bann gezogen, dass ich restlos begeistert war. Die damaligen Splatter-Effekte mit denen Carpenter in diesem Film auf dem höchsten Ekel-Faktor herumspielte, waren fast ein wenig zuviel für mich, aber schränkten die Atmosphäre keineswegs ein. Ich bin mir sicher, dass er mit diesen detailiert gezeigten Umwandlungsszenen ein neues Kapitel aufschlug. Damals war das wohl noch zuviel für das gängige Publikum, weshalb der Film an den Kinokassen eher floppte - auch mal indiziert wurde - aber dafür später trotzdem seinen Weg in (all) die dunklen Wohnzimmer fand!
The Thing aus 2011 überraschte mich letzten Endes sogar ein wenig. Was hab ich geflucht als ich davon gehört habe, dass zu einem meiner Lieblingsfilme ein Prequel, also eine Vorgeschichte gedreht werden soll.
Man sollte vorweg natürlich keine Vergleiche ziehen, was bestimmte Eigenschaften betrifft, denn dadurch würde er schlechter abschneiden. Was mir aber dann ganz besonders gefallen hat - neben meinen Top-Kriterien :D - waren die Verbindungen die wirklich sorgfältig hergestellt worden sind. Die Axt in der Tür, der offene Eisblock, das Raumschiff, das verbrannte Doppelwesen welches im 82er im Camp der Norweger entdeckt wurde, der Hund natürlich und und und... es wurde einfach soviel berücksichtigt und eingebunden. Selbst zum Funker den man im Carpenter Film mit aufgeschnittenen Pulsadern vorfindet, gibts eine Szene in den Deleted Scenes...
Also konnte ich Ähnliches erleben und obendrein noch eine wirklich herrvoragende Verbindung der beiden Filme erkennen. Wodurch er meinen Respekt erlang, auch wenn in Bezug auf Effekte und Gesamtbild manches an der Schmerzgrenze avanciert. Das war jedoch zu verkraften und es ist ein toller Sci-Fi Horrorfilm geworden!
Ich hoffe ich konnte euch einiges näher bringen und hab euch mit meinen Worten zu Remake, Prequel, Sequel, Original .... nicht verwirrt.
Es war gar nicht so einfach diese Details rauszuarbeiten, also verzeiht wenn ich etwas übersehen haben sollte, denn bei der unterschiedlichsten Detailfülle dieser 3 Filme kann dies leicht geschehen. DANKE !
Es war gar nicht so einfach diese Details rauszuarbeiten, also verzeiht wenn ich etwas übersehen haben sollte, denn bei der unterschiedlichsten Detailfülle dieser 3 Filme kann dies leicht geschehen. DANKE !
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Kommentare
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Kommentare
@michi : die Geschichte wäre wohl wirklich interessant um den Ursprung mal zu kennen ! hab gesehen auf ENGLISCH ist sie erhältlich ...
Leider habe ich die Geschichte bisher noch nicht in die Finger bekommen um sie zu lesen - was ich zutiefst bedaure. Und auch das Original habe ich bisher nicht gesehen.
Was die beiden anderen angeht: Ganz großes Kino, absolut ohne Frage.
Hey, und ganz nebenbei noch vielen Dank für den Blog zur RECHTEN ZEIT, denn ich habe ab Morgen wieder Nachtschicht... ;-)
dann dachte ich mir, mein beitrag würde eigentlich nun super dran passen UND ich finde auch, dass es nun ein geiles double-feature is !!! :D
also DANKE für das Lob und die gute Zusammenarbeit ;)
@Quantum: stimmt, es werden immer wieder schlüsse mit dem damaligen kommunismus gezogen, aber politik und filme sind nicht so mein DING *g*
passt mir nicht zusammen, außer es geht explizit darum (aber selbst dann hab ich weniger interesse daran ...)
jetzt haben wir das auch noch in den Kommentaren integriert und du hast das wirklich super erklärt, DANKE für das tolle Zusatzwissen !
kann ich mir gut vorstellen, dass die damals durch diese Filme mehr beeinflusst waren ... in den 50ern wurden ja einige SCI-FI Klassiker gezeigt !
die amis haben wohl so einige paranoia gehabt, wie ja eigentlich heute auch noch, nur das sie JETZ einfach vor was anderem Angst haben ...
"they watching US" :D
Zu erwähnen wäre noch der politische Aspekt (ja, den gab es!) des 51er Filmes.
Es wird nicht umsonst im Finale des Filmes die Parole herausgebracht "Watch the Skies".
Mann könnte die Gefahr des infiltrierenden Aliens nämlich auch mit der "Roten Gefahr" (Schläfer aus dem Osten) gleichsetzten.
Tatsächlich haben diese Filme (nicht nur der hier) dazu geführt, das die amerikanische Bevölkerung vermehrt "in den Himmel geschaut" haben und nach fliegenden Objekten ausschau gehalten haben, die sie dann auch gemeldet haben. Für das amerikanische Militär waren das nochmal tausende "Extraaugen" die als Beobachter evtl. Spionageflugzeuge melden konnten (obwohl diese es natürlich für UFOs gehalten haben). Nicht umsonst sind die Ufo Sichtungen gerade in der Zeit aufgekommen.
Aber auch seine Nachbarn nach "ungewöhnlichem" Verhalten hin auszuspionieren war damals in Mode.
Vielen DANK für deinen begeisterten Kommentar, freut mich wirklich !
@Kodijak: dann bin ich also auch heute nicht allein mit dieser ansicht, sind immer noch ziemlich heftig !
Vielen DANK für das DANKE x zwei, war echt viel Arbeit und lag lange herum, weil ich nicht wusste, wie ich das mit den ganzen Remake, Prequel etc. am besten -auch schlüssig- erklären kann ...
und dann darauf zu achten nichts zu vergessen, hab alle drei nochmals gesehen, was natürlich Spass -Grusel- gemacht hat :D
@Cineast : BAM ! what fürn DING !!! so isses *g*
geht mir genauso beim carpenter streifen, einfach ein genialer Liebling !
Carpenter hat wirklich eine neue Richtung eingeschlagen nicht nur wegen der auffälligen Effekte sondern eben auch zwecks der Geschichte. Er hat sie wirklich erweitert. Und er ist wirklich ein totaler Howard Hawks Fan ! Nicht nur das er mit "Assault ..." ein angelehntes Tribut an Rio Bravo (auch von Hawks) inszeniert hat, auch auf der DVD von "The Thing-51" oder bei "Rio Bravo", jetz weiß ich nicht mehr so genau, aber irgendwo bei den Extras (Dokumentationen) gabs jede Menge lobender Worte von J.C.
Und du hast es nochmals auf den Punkt gebracht.
Keiner kann die INTESITÄT des 82ers toppen !!
So würde ich es wohl ein wenig Prolo-mäßig ausdrücken :-).
Im Ernst, Danke für diesen liebe- und mühevoll recherchierten Blog zu - wie eben schon beim Kyle geschrieben :-) - u.a. einer meiner all-time-favourit-movies, dem Carpenter "Ding" :-) - Gott, was liebe ich dessen Film, dessen Spiel mit menschlichen Urängsten ebenso überzeugt wie die drastischen Splattereinlagen - ein "Gesamtkunstwerk" für jeden ernstlich Genreinteressierten :-).
Dabei hast Du sehr schön herausgestellt, dass Carpenter hier mitnichten eine "Kopie" des auf seine Art ebenfalls reizvollen Originals abliefert, sondern neue Wege geht, neue Ansätze und Ideen verfolgt, weshalb der von Dir gewählte Begriff der "Hommage" es wirklich gut trifft - zumal Carpenter eben auch ein großer Howard Hawks-Fan ist.
Das 2011er Remake - hier passt der Begriff mit Blick auf den Hawks-Klassiker tatsächlich am besten - punktet bei uns Kennern in der Tat an der gekonnten "Verknüpfung" mit der Carpenter-Geschichte, wenngleich die 2011-Variante nie die Intensität des Carpenter-Films erreicht :-).
Danke für den tollen Blog!
Ein richtiger Klassiker mit "kranken" Effekten. Die anderen beiden Filme haben mir leider weniger gefallen, ganz okay, aber insgesamt na ja....
Dein Blog "klingt" insgesamt gesehen nach Seeeeeehr viel Arbeit, daher ein Doppeldanke, also ein DankeDanke.
Auch wunderbar mega detaillierte Directvergleich hammer, super geschrieben. Bin begeistert. Bitte noch mehr solche Vergleiche
Deshalb hab ich es schnell fertiggestellt und online gegeben.
HEUTE IST DI(e)NGSTAG !!!! :D