Blog von Cine-Man

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#47

Lange nix mehr aus der Kinoreview Ecke gehört. Das hatte und hat einen ganz einfachen Grund. Wir sind zur Zeit Gefangene der Serie "Lost". Nach der nicht ganz so tollen Staffel 4, war dann die fünfte sehr spannend und auch die sechste ist richtig gut. Und so habe ich mich mehrfach für Lost entschieden, gegen Kino und so habe ich auch Transcendence, den neuen Schwarzenegger und bis jetzt auch Godzilla verpasst. Nur dieses Mal musste ich ins Kino. Denn der neue X-Men Film war angelaufen und der soll ja der beste aller Zeiten sein. Der erste Trailer, der bereits im November herauskam, hat mich immer wieder beeindruckt. Toller Sound, sehr gut geschnitten, der Trailer vermittelte einfach eine tolle Grundstimmung. Unzählige Male gesehen. Und das Thema Zeitreisen hat mich schon immer fasziniert, von daher war dann klar: Hier musst du rein.





Inhalt:
Die Menschheit hat so genannte Sentinels erschaffen, mechanische Wesen, die die Kräfte von Mutanten annehmen können und diese ausrotten. Zusätzlich noch alle Menschen, die Gene in sich tragen, welche eventuell mal mutierte Menschen hervorbringen. Zumindest sieht es allgemein nicht gut aus für die Menschen. Und schuld daran ist ein Vorfall 1973, wo Msystique einen Wissenschaftler umbringt. Wenig später wird sie aber gefangen genommen und auf Grundlage dieser Gefangenschaft entwickeln Wissenschaftler die Möglichkeit, die Sentinels zu erschaffen. Und um das zu Verhindern, wird Wolverine in die Vergangenheit geschickt. Und alles nimmt seinen Lauf.

schauspielerische Leistung:
Hier haben mich zwei Schauspieler erfreut. Einerseits, mal wieder, Michael Fassbender als der "junge" Erik. Und James McAvoy der den jungen Charles Xavier spielt. Beide hatte mir auch schon im, recht schwachen, X-Men Erste Entscheidung Film gefallen.
Hugh Jackman ist einfach Wolverine und es ist einfach wunderbar, dass er bisher an allen sieben Filmen beteiligt war. Es ist einfach seine Rolle und die macht er gewohnt souverän. Peter Dinklage, als Mutantenhassender Wissenschaftler, ist ebenfalls sehr angenehm zu betrachten. Alles in allem gab es keine Ausfälle, die mich richtig gestört hatten.


Einfache nur eine saucoole Szene, Quicksilver rettet Wolverine, Erik, Charles und Beast.
 
filmische Inszenierung:
Der Film hat so ein wenig die Szene diesen Jahres. Als Erik befreit wird (selbstverständlich aus dem Pentagon) haben sie Hilfe vom Mutanten Quicksilver. Und beim Befreien müssen sie durch die Küche, werden erwischt, aber Quicksilver rettet die Situation, in einer absolut geil inszenierten Szene. Das Kinopublikum war mehr als begeistert.
Ebenso gut fand ich den Anfang des Films, all die zerstörten Städte (New York, Moskau). Und die unentbärlche Jagd der Sentinels nach den Mutanten. Da kam schon ein wenig Terminator Feeling auf.
Sehr lustig fand ich auch, dass Magneto beschuldigt wird, JFK ermordet zu haben. Ein gar nicht mal so unplausible Idee, würde sie doch am besten die Magische-Kugel-Theorie erklären :-)
Einzig schade war, dass man nicht mehr aus den 70er Jahren gemacht hat. Da hätte ich mir etwas mehr Ideenreichtum gewünscht bzw. hätte man das Feeling dieser Zeit besser transferieren können (wie es in Star Trek 4 gelungen ist).

Wie war 3D:
Wie immer für das Kino gut, da sie den ein oder anderen Euro mehr verdienen. Ehrlich gesagt geht es mir ziemlich auf den Sack, dass man fast schon gezwungen ist, den Film in 3D zu gucken. Sicher, es gab den ein oder anderen Effekt, gerade die Küchenszene und das Intro waren nett, mehr aber auch nicht. Man kommt natürlich nicht an den Hobbit heran oder vergleichbare Filme heran. Ich werde hier meine Sehgewohnheiten ein wenig ändern und die Filme mir etwas später anschauen, nach zwei bis drei Wochen sind sie in dem ein oder anderen Kino auch in 2D verfügbar. Und bitte jetzt keine Sprüche, dass ich auf die BD warten kann, ich gehe einfach zu gern ins Kino :-)

Fazit:
Dank an Bryan Singer, dass er sich noch mal einen X-Men Film angenommen hat. Gerade nach dem schwachen dritten Teil (Der letze Wiederstand) und auch dem recht überschaubar begeisternden "Erste Entscheidung" (vor allem wegen dem Bösewicht) hatten wir hier mal wieder einen richtig guten X-Men Film.
Eine Sache fand ich aber schlecht. Wie zur Hölle ist es wieder möglich, dass Charles Xavier wieder da ist. Wurde er nicht in "Der letzte Wiederstand" umgebracht? Dafür liefert der Film keine Erklärung. Und das ist meiner Meinung nach richtig schwach, dass hätte erklärt werden müssen, somit ist es wie so ein kleiner Bruch in den Filmen. Gut, aber vielleicht gibt es ja mal wieder einen Extended Cut, wäre ja nicht das erste Mal bei den X-Men :-)


Blu Ray Kauf?
Ja, auf jeden Fall. Ich fand den Film sehr gut und werde ihn mir zulegen. Der Editionswahnsinn hinsichtlich des Films nimmt ja jetzt schon sehr konkrete Züge an. Ich werde wie immer zur ganz entspannten blauen Plastikhülle greifen. 3D werde ich nicht geplant kaufen.

Das war es erst mal wieder von mir. Eine Kinovorrausschaublog für den Monat Juni wird es übrigens nicht geben, da es einfach keine Filme gibt, die für mich wirkliche Pflichttermine sind. Das große Fussballturnier, was in ein paar Tagen losgeht, wird die Kinos leerfegen. Aber vielleicht mal ein Grund für das ein oder andere Kino, einen älteren Film aufzulegen. Denn es sind ja nicht alle so bekloppt und schauen sich alle 64 Spiele an.

bis zum nächsten Blog
man liest sich
hightower aka Cineman (zur Zeit gefangen auf ner Insel ohne Gadgets)


P.S. Aus Zeitgründen war diesmal keine Nachkontrolle des Blogs möglich. Verzeiht mir werte Leser.



Quelle:

robots-and-dragons.de
yahoo.com

#1

Hightowers ultimativer Hörbuchblog

Ich habe es ja immer schon mal in dem ein oder anderen Kommentar angedeutet, dass ich eine Menge an Hörbüchern höre. Da ich jeden Tag ca. 70 Minuten auf dem Rad sitze, ein paar Mal die Woche durch den Wald renne und öfters mal längere Autofahrten habe, komme ich immer ganz gut zum Hören. Deswegen auch mein Entschluss, einen Hörbücherblog zu schreiben. Ein paar kleine Grundregeln bzw. Hinweise:

- Ich versuche grundsätzlich ein Buch in ungekürzter Form zu hören. Sollte es sich mal um eine gekürzte Variante handeln, werde ich das mit anmerken.

- Aufführen werde ich alles, was ich mir so anhöre. Unabhängig von Genre, Sprecher oder Autor. Wichtig ist, dass die Geschichte gut ist. Ich suche mir selten ein Hörbuch wegen eines bestimmten Autors oder Sprechers aus. Was aber nicht heißt, dass ich keinen Lieblingssprecher oder Autor habe.

-Meine beiden bevorzugten Sprecher sind David Nathan (Sychronstimme u.a. von Johnny Depp) und Rufus Beck, der alle sieben Harry Potter Hörbücher fantastisch eingelesen hat. 

- Mein "Lieblingsautor" ist wahrscheinlich Stephen King. Ich würde mich jetzt nicht direkt als Fan bezeichnen, es ist nur auffällig, dass ich sehr viele Bücher von ihm gelesen bzw. mir vorlesen gelassen habe.

- Ich habe ein Abo bei Audible.de und deswegen wird ein Großteil der von mir vorgestellten Hörbücher auch von eben dieser Seite sein

- Grundsätzlich will ich immer mindestens drei Hörbücher vorstellen, weswegen der Blog sehr unregelmäßig erscheinen wird, da es teilweise sehr gravierende Laufzeitunterschiede geben wird.

So, genug geschwaffelt. Hier sind meine drei zuletzt gehörten Hörbücher.


        

Orson Scott Card - Enders Game

Sprecher: Udo Schenk, Arne Kapfer, Vera Teltz
Laufzeit: 8:02 h

Die Erde wird von Ausserirdischen, die die Krabbler genannt werden, angegriffen. Im ersten Krabbler Krieg gewinnen sie, im zweiten die Menschen. Und seit diesem Tag holt sich die internationale Flotte die besten Kinder um sie zu Soldaten ersten Grades zu züchten. Und Ender ist richtig hoch begabt und er soll so gut ausgebildet werden, dass er eines  Tages die Erde retten kann. Und Ausbildung funktioniert am Besten im Simulator und an Computerspielen.

Der Plot klingt erst mal nicht so dolle, ebenso wie der Trailer zum Film nicht so dolle war und nur wenige begeistern konnte. Aber, und das hat mich letzlich zum kauf bewegt, das Buch hat in den Staaten absoluten Kultstatus und es sind schon ein paar Ableger geschrieben worden. Und bisher waren die "Audible Exklusiv" Hörspiele alle der Hammer. Gute Sprecher, gute Inszenierung. So auch hier.

Das Hörspiel hat schon einen gewissen Charme, da viele Geräusche verwendet werden, die aus der Anfangszeit der Computerspiele stammen. Sehr belustigend teilweise. Mit Udo Schenk hat man auch eine echte Ikone des Sprechergenres gewinnen können, was natürlich auch den Nachteil hat, dass sich in meinem Kopf Bilder aufgebaut haben und Oberst Graff so aussieht wie Gary Oldman. Lässt sich leider nicht vermeiden. Und das Ende, was viele als sensationell bezeichnen, war für mich recht vorhersehbar, was natürlich daran liegt, dass man in acht Stunden etwas mehr in die Tiefe gehen kann.

Alles in allem ein ganz gutes Hörerlebnis und nach wie vor gilt, dass die audible exklusiv Hörspiele sehr, sehr gut sind.




Jussi Adler-Olsen - Erwartung - Der Marco Effekt
 

Sprecher: Wolfram Koch
Laufzeit: 17:16 h

 
Der fünfte Fall von Kommissar Carl Morck, dessen Aufgabe es ist, alte Verbrechen noch mal aufzurollen und ggf. zu lösen. Aber diesmal will das Ganze nicht so passen und es ist der schwächste Teil. Musste mich sehr, sehr durch das Hörbuch kämpfen und immer erwischte ich mich, wie meine Gedanken ganz weit weg waren.
Marco ist ein Junge, der für eine Drückerbande Geld sammeln in den Straßen sammeln muss. Er kann letzlich aber fliehen, nimmt auf seiner Flucht das Geheimnis eines Toten mit mit und wird nur von seinem Clan, sowie dann etwas später auch von der Polizei gesucht. Denn die sind u.a. einem politischen Skandal auf der Fährte in die der Tote (und damit auch Marco) verstrickt ist.

Hmmm, wie schon oben geschrieben, ein wenig enttäuscht war ich schon. Das Hörbuch konnte mich nie richtig in den Bann ziehen und letzlich musste ich mich schon ein wenig zwingen, es zu Ende zu hören. Eine ewige, 17-stündige Schnipseljagd, mehr oder weniger. War nicht gut, was aber nicht am Sprecher Wolfram Koch lag. Er hat das Hörbuch am Ende wieder etwas besser gemacht. Die Vorgängerromae waren alle, teils deutlich, besser.




Robert Merle - Malevil


Sprecher: Oliver Rohrbeck
Laufzeit: 20:53 h

Frankreich Mitte der 70er Jahre. Eine Atombombe wird abgeworfen und in einem Weinkeller überleben sechs Männer und eine (ältere) Frau. Alles wird quasi auf null gesetzt und es beginnt ein klassischer Überlebenskampf auf der Burg Malvil. Durch eine glückliche Fügung haben auch ein paar Tiere und Saatgut das, durch die Atombombe verursachte Feuer, überlebt. Und die Geschichte folgt relativ klassisch den Vorgaben dieses Genres. Kampf um das Überleben, Herstellung einer Gruppenhierachie, Auffinden von Überlebenden, das Leben weiter planen, Kampf gegen irgendwelche Horden, die wütend durch die Gegend marschieren und jede Menge Unheil anrichten wollen.

Oliver Rohrbeck, der erste Detektiv "Der Drei ???", liest das Buch ganz ordentlich. Er verleiht allen Charakteren eine eigene Stimme, ein Mittel, was ein Hörbuch immer ein wenig interessanter macht, auch wenn man hier immer in Kauf nehmen muss, dass somit eine Interpretation des Charakters erfolgen kann. Auffällig ist die Sprache im Buch. Immer wieder werden recht alte, deutsche Worte verwendet (z.B. "Sie schallte ihn"), was daran liegt, dass das Buch aus dem Jahre 1975 ist.

Alles in allem ist das Buch sicher vom Grund her okay. Aber es hat mich nicht ganz überzeugt. Ich hatte so ein wenig gehofft, dass wir ein paar Infos über die Auswirkung der Strahlung erfahren. Das ist aber leider nur bedingt der Fall. Einziger Punkt an den ich mich erinnere ist, dass die Vegetation sehr zügig wächst und mehr als 30 Tage lang kein Regen fällt und die Sonne nicht scheint. Schon ein bisschen wenig, wenn man bedenkt, wie gravierend ein Atombomebnabwurf sein muss. Positiv finde ich den Umgang mit dem Thema Sexualität, denn dieser kommt auf, als eine jüngere Überlebende gefunden wird und es wird wie in einer Versammlung beraten, wie die Gemeinschaft mit ihr Sex haben darf bzw. wie sie am besten der Gemeinschaft "dienen" kann. Ganz schön barbarisch, aber sicher nicht von der Hand zu weisen (die Frau, die bei der Beratung nicht dabei war, löst das Ganze übrigens sehr geschickt). Es geht sehr, sehr viel um Religion, auch das hat ein wenig genervt, dient aber ein wenig als Mittel zum Zweck, da es aufzeigt, wie schlau der Hauptprotagonist Emmanuel Comte ist und alles so dreht, wie es für die Gemeinschaft am besten ist.

Allerdings erwischte ich mich immer wieder, dass ich mit meinen Gedanken beim Hörbuch abschweifte, was ich als kein gutes Zeichen sehe. Positiv war aber, dass man, auch wenn man nicht zuhörte, nie den Kern der Geschichte verloren hatte.
 

So, dass wa mein erster Blog zum Thema "Hörbuch". Ich hoffe es war für euch interessant. Die Hörbücher habe ich übrigens im Zeitraum vom 30.3. bis zum 03.05. gehört.


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man liest sich
hightower aka. Cineman (jetzt mit sehr guten Ohren)



Bildquelle: audible.de
 
 






 

Erstmaliges Auftreten: 1959 in den Action Comic 252               

Verleger: DC Comics

Erfinder: Otto Binder und Curt Swan
 



Zum ersten mal taucht Supergirl allerdings schon im Jahre 1958 in einem der Superman Comics auf. Und es gibt noch zwei weitere Vorgängerversionen. Schon im Mai 1943 im Action Comic #60 gab es eine Stroy mit dem Titel "Louise Lane - Superwomen". In dieser Geschichte erhält Louis eine Bluttransfusion von Superman und hat daraufhin Träume, dass sie Superwomen sei. Auch hatte Super-Girl schon einen Auftritt im Superman Comic Nr. 123 im August 1958. Dort agiert sie als Helfer von Superman, wird aber schwer von einem kryptonischen Meteor verletzt.

1959 kam dann die erste richtige Storyline um Supergirl heraus. Und das ist auch die bekannteste Version von Supergirl. Dieses Supergirl ist sie eine Cousine von Superman und trägt den Name Kara Zor-El. Sie lebt auf "Argo" einer Art Splitter von Krypton, der bei der Explosion von Krypton abgeschmettert wurde. Als "Argo" von einem Asteroiden bedroht wird, schickt ihr Vater sie auf die Erde um Superman um Superman bei seinen Abenteuern zu unterstützen. Es gibt noch weitere "Supergirl-Versionen", diese sind aber eher zu vernachlässigen.

Da sie, wie Superman, auch an der gelben Sonne vorbei muss, hat sie dieselben Fähigkeiten wie Superman. Ein ganz großer Unterschied, im Vergleich zu vielen anderen Comichelden ist, dass sich Supergirl in den Comics weiterentwickelt. Anfänglich ist sie in einem Waisenhaus in dem kleinen Ort Midway. Sie trägt den Tarnnamen Linda Lee. Später wird sie von Fred und Edna Danvers adoptiert.

Mehr als 30 Jahre lang, war dies die Ausgangsgeschichte von Supergirl und es erschienen mehr als 23 eigenständige Comics von ihr und unzählige Auftritte in weiteren DC Comics. In der 12-teilgen Miniserie "Crises On Infintive Earth" (die ich mir unbedingt mal besorgen muss), eine Art Crossover Multiversum, stirbt Supergirl.


DC unternahm damals den Schritt der "Crises On Infinitve Earth" um die DC Welt neu zu ordnen und neue Leser hinzu zu gewinnen, was auch gelang, da mehrere Figuren rebootet worden. Unter anderem auch Supergirl. Seit 1994 gab es insgesamt 180 Supergirl Comics (Stand Februar 2014), eingeteilt in vier Staffeln. Die aktuelle Version läuft seit 2011 und bisher sind 27 Hefte erschienen. So viel erst mal zu allgemeinen Teil von Supergirl.

Und 1984 kam dann der Film Supergirl ins Kino. Hintergrund war der finanzielle Erfolg der Superman Filme und die Zeit war reif für einen weiblichen Superhelden, wie die Chicago Sun-Times feststellte. 

Hier der ultimative Trailer dazu: 



Zaltar erlaubt Kara Zor-El mit der Kraftquelle der Stardt Argo zu spielen, eine Art Stein, Omegahedron genannt. Durch einen spektaulären (inszenierten) Unfall kommt dieser auf die Erde, Argo droht der Untergang und Kara Zor-El huscht auf die Erde, um das Ding und ihre Stadt zu retten. Da sie an der Sonne vorbeifliegt, bekommt sie natürlich ähnliche Kräfte wie ihr Cousin, kann Fliegen, Pflanzen wachsen lassen, Steine zerdrücken und vieles weiterer mehr. Und wie ihr Cousin hält sie ihre Idendität geheim, verwandelt sich in Linda Lee, ein heißes Schulmädchen :-) Und sorgt an ihrer Schule auch für ein wenig Gerechtigkeit. Supergirl landet natürlich schon in ihrem Kostüm auf der Erde.

Während Supergirl auf dem Weg zur Erde war, flog der Hexe Selena (die sich schon auf der Erde befand) der Omegahedron in die Suppe (im wahrsten Sinne des Wortes) und sie will eine Mege Unheil damit stiften. Während der Omegahedron sich in ihrer Macht befindet, sieht man, was er für eine Macht hat, sie kann z. B. Bagger damit steuern. Unglaublich, mega, irre. Und durch den Stein mus die Hexe Selena nich mal aus dem Haus gehen, sie steuet alles von ihrer Hütte aus. Perfekt, oder?

Clevererweise hat Supergirl ein Armband duch das sie mit dem Zaubestein igendwie in Kontakt steht. Und so kommt es zum ersten Aufeinandertreffen der Beiden. Und Selena gewinnt die erste Schlacht und kann, mittles eines fiesen Tricks, Kara in die Phantomzone verbannen. Dort trifft sie Zaltar, ihren alten Lehrmeister und es gelingt ihnen zu flüchten, wie spielt keine Rolle. Probelematisch nur, dass Zaltar beim Fluchtversuch stirbt, was Supergirl aber sowas von motiviert, dass sie Selena in der darauffolgenden finalen Endschlacht der Ar*** versohlt "The Game is finished". Natürlich muss sie nicht nur Selena besiegen, sie muss auch noch ihre Freunde (mittels Kälteatmungsstrahl) retten und gegen ein Monster aus den Schatten kämpfen, wobei sie Zaltars Stimme kräftig unterstützt. Letzlich bekommt sie den Omegahedron und kann emutlich Argo retten. Ist das nicht schön. Ende gut, alles gut.

Tja, und so wie sich meine kurze Zusammenfassung liest, so war auch der Film. Ein wenig albern. Der Film scheitert eigentlich an allen Ecken und Enden. Ganz, ganz schwache Schauspielerleistungen, teilweise zum ohrenzuhaltende Dialoge, eine Liebesgeschichte die in einem Brechreiz hervorruft.

Ich bin keiner dieser Typen, denen schlechter Ton oder ein schlechter Schnitt auffällt. Aber selbst mir sind filmteschnische Unzulänglichkeiten aufgefallen. So bedient Selena mit Hilfe des Omegahedron eine Karrusell und lässt es schneller laufen. Früher hat man das immer sehr geschickt gemacht, indem man das Bild mit doppelter Geschwindigkeit laufen lassen hat. Allerdings ist es ziemlich doof (und auffällig) wenn sich Selenas Haare auch schneller im Wind bewegen.

Zumal nervt der Soundtrack wie Sau. Die ganze Zeit läuft dieser mehr oder weniger im Hintergrund und bei jeder halben Flugszene wird er angespielt. Ein wenig anstrengend.

Hier mal noch die drei Hauptprotagonisten, die in dem Film aufgetaucht sind.

Linda Lee/ Supergirl/ Kara Zor-El gespielt von Helen Slatar


Hexe Selena gespielt von Faye Dunaway


Zaltar gepielt von Peter O`Toole


 

Bei den Schauspielern ist auch interessant, dass Marc McClure auftaucht, der auch bei allen vier Superman Filmen aus dieser Zeit auftaucht. Er verkörpert selbstverständlich den Charakter des Jimmy Olsen, einem Zeitungsassistenten/ Fotografen. So zieht man dann doch etwas den Bogen zum Superman Franchise.

Hier im Bild ganz links, neben Linda Lee.
 
Auch an den Kinokassen war der Film ein Totalausfall. Und man muss sagen, Gott sei Dank. Gekostet hat dieser Film ca. 35 Millionen Dollar. Eingespielt hat er keine 14,5 Millionen Dollar. Und somit wurde aus der damals geplanten Trilogie nur ein Einzelwerk. Und das ist sicher auch gut so gewesen.

Eine goldene Himbeere hat der Film, überraschenderweise, nicht gewonnen. Fayne Dunaway und Peter O`Toole wurde aber immerhin nominiert. O`Toole musste aber Stallone, für seinen Auftritt in "Der Senkrechtstarter", den Vortritt lassen und Dunaway "verlor" gegen das ehemalige Sexsymbol Bo Derek für ihre Rolle in "Bolero". Verdient hätten es aber alle beide gehabt :-)

Ein interessantes Thema wären noch die verschiedenen Schnittfassung des Films. Insgesamt geht der Film 124 Minuten. Es ist zusätzlich noch ein Directors Cut erschienen, der dem Meisterwerk fast 15 Minuten mehr Bildmaterial liefert. Den Schnittbericht dazu findet ihr hier: schnittberichte.com.
Und in Deutschland ist eine Version des Films in die Kinos gekommen, die um 30 Minuten gekürzt (!!!!) war. Der Film hat eine Laufzeit von nur noch 91 Minuten. Fans des Films sind der Meinung, dass der Film deswegen so ein Flop in Deutschland war. Durch die stark geschnittene Version kam der Film einfach zu kindisch rüber und die "Ernsthaftigkeit" ging verloren. Naja, der Film war an keiner Stelle ernst und meist eher lächerlich. Interessanter ist das schon der Grund, warum die Schere so exzessiv anwand. Man wollte in den Kinos pro Tag vier Vorstellungen bringen und da war eine zwei Stunden Version hinderlich. Also packte man die Schere aus und wütete drauf los und schnitt alles auf 90 Minuten zusammen. Das konnte einfach nur schief gehen und der Film wurde wahrscheinlich noch ein Stückchen schlechter als er es eh schon war.

So, dass soll es dann auch mal gewesen sein. Mal wieder habe ich einen harten Comic Movie-Heros Beyond Blog hinter mir, der vor allem filmisch auf einem sehr schwachen Niveau war. Die Fakten um den Film herum zu sammeln war schon wieder ganz nett und hat Spaß gemacht. Aber den Film zu gucken....war einfach nur hart!




Quellen: dccomicsnews.com; 
en.wikipedia.org; supergirlmaidofmight.com;wakeup.unhypnotize.com;adventuresincomicbookland.blogspot.com; moviehole.net


 




Hier nun wieder mein Kinoupdate für den Monat Mai. Ich hoffe, dass ich in diesem Monat etwas erfolgreicher meine Kinobesuche planen kann, der April war dann schon wein wenig frustriend. Eigentlich wollte ich zwei Filme auf jeden Fall sehen, Snowpriecer und Bekas. Keiner war möglich zu gucken, da die Filme nur in einem Kino lief. Bekas gar immer 13 Uhr, perfekt, wenn man Mittag Schluß hat. ist bei mir nicht der Fall und von daher war ich raus. Und Snowpriecer kam nur in dem Kino, in dem die Sitzabstände so zum kotzen eng sind, dass ich da nicht mehr hingehe. War schon richtig ärgerlich.

Genug gejammert, ist ja alles kein Problem mehr. Die Filme kommen ja meist kurze Zeit später auf der blauen Scheibe zu den Händlern unserers Vertrauens und da kann man dann ja die ein oder andere Sichtung nachholen. Und mit Captain America 2 und The Amazing Spider-Man 2 wurde ich ja sehr gut unterhalten.

Am 08.05. kommt "Labor Day" in die Kinos. Frau wird von Mann verlassen, geht mit Sohn einkaufen, wird entführt und bei sich zu Hause gefangen gehalten. Der Trailer ist auf jeden Fall sehr gut gemacht und ich mag Kate Winslet einfach sehr, sehr, sehr gerne als Schauspielerin (ausser in Titanic :-) Wenn ich grad an den Vorleser oder Little Children denke. Ich schweife ab.... Dazu noch Josh Brolin als den Schwerverbrecher, der Frau und Kind entführt und ihnen eine Art neues Leben zeigt. Irgendwie ein toll gemachter Trailer. Ich bin wahrlich begeistert. Und es muss ja auch nicht jede Woche die Superheldenmaterialschlacht sein.




Komödien sind eigentlich nicht so meins, im Kino. Und eigentlich auch nicht auf der blauen Scheibe, da sie sich immer ein wenig abnutzen und man selten eine Komödie zwei oder drei mal schaut. Aber bei "Bad Neighbors" könnte es sein, dass ich (nach dem maßlos enttäuschenden Hangover 3) mal wieder eine Komödie im Kino sehen. Denn schon im Trailer gibt es viele lustige Szenen aus dem Kleinkrieg zwischen einem Ehepaar und einer Studentenverbindung.




Und in den geh ich eigentlich nicht. So ein Schrott. Das hatte doch schon 1998 nicht funktioniert, bis auf das Lied von Puff Daddy. Insgesamt gibt es schon 29 Filme und jetzt kommt der dreisigste ins Kino. Sinnnnnnnnlos. Kein Mensch brauch einen weiteren GODZILLA Film. So ein Käse. Wer soll den da rein gehen. Es ist doch schon alles gezeigt. Einfach nur Unsinn.

Aber moment mal, ist das nicht Walter Wh....ähhh Bryan Cranston im Trailer. Und hey, sie zeigen das Monster gar nicht richtig. Immer nur so blöde Ansätze. Voll einen auf mystisch machen. Aber irgendwie ..... er wirkt gut ... der Trailer. Und dann verbinden sie auch noch ein wenig Vergangenheit bzw. geschichtliche Ereignisse mit dem Film. Dabei mag ich das so.
Verdammte Axt, da muss ich einfach dann doch rein. Zumal es mich beim Trailerbesichtigen im Kino fast weggehauen hatte. Ich muss da rein. Und meine Erwartungen sind zwei Extreme. Entweder es wird richtig mega werden und ich werde mich im Review umkullern oder es wird ein Flop wie damals "Battle LA". Denn irgendwie erinnert mich der Trailer an den Film und der war damals richtig, richtig schwach. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt.



Insgesamt sind zu Godzilla siebenTrailer erschienen, youtube ist hier sicherlich die Quelle der Wahl, auch wenn alle Trailer mehr oder weniger das selbe zeigen.

Und dann kommt er endlich ins Kino. Der siebte "X-Men Film - Days Of The Future Past". Alle sind sie mit dabei, Prof. X, Magneto, Wolverine, Storm, Raven, Beast, der Osterhase usw. Super. Und alle Schauspieler konnten wieder verplichtet werden. Und auch der Regisseur der ersten beiden X-Men Filme Bryan Singer. Schon allein das wird den neuen X-men Film sehenswert machen, zumal mich das Thema Zeitreisen schon immer fasziniert hat (Stichwort Großvaterparadoxon). Ich freu mich drauf und hoffe sehr, dass es nach dem schwachen dritten Film eine ordentliche Weiterführung gibt. Ich bin sehr gespannt und hier wird es auch einen Pflichtbesuch in einem der Lichtspielhäuser meiner schönen Stadt geben.



Den zweiten Trailer find ich nicht ganz so gut, aber auch nicht wirklich schlecht (nach dem dritten, vierten, fünften Mal sehen) und will ihn hier mit aufführen, obwohl er meine Euphorie ein wenig abgebremst hat, was manchmal aber gar nicht schlecht ist.



Mittlerweile gibt es noch mehr Trailer zu dem X-Men Film, die aber nicht so viel neues bringen.

Und in der letzten Woche des Monats Mai kommt noch "Malificent" in die Kinos. Die vermutlich wirklich wahre Geschichte von Dornröschen. Ich mag diese Art von Märchenadaptionen und wenn es so gut wird wie bei "Hänsel und Gretel", dann werde ich wieder gut unterhalten werden. Zumal Angelina Jolie die Rolle der bösen Fee(?) auf den Leib geschneidert zu sein scheint.




Und lange habe ich überlegt, ob ich den neuen Film von Tom Cruise mit vorstelle. In "Edge Of Tommorow" erlebt der Gute jeden Tag wieder (Murmeltiertag lässt grüßen) und soll irgendwie die Zukunft entscheiden. Ich mag solche Geschichten vom Ansatz her, aber ich mag den guten Herrn Cruise nicht, da er echt einen an der Klatsche hat. Aber manchmal ist ja ein Film trotz des Honks vor der Kamera ganz gut. Und da ich von Oblivien recht begeistert war, will ich dem Film eine Chance geben.


Und ich weiß immer noch nicht, ob es die Cruisesche Vorstellung bringen wird. Ich werde versuchen, mir selbst ein Bild zu machen.

So, dass war es von mir und meiner Vorschau für diesen Monat. Ich bin wie immer gespannt auf eure Kommentare.


Und wenn ihr denkt, Kino ist zu teuer, nicht mein Ding, dies und das stört mich, dann lest doch mal hier


Ich bin raus
euer hightower (aka Cineman)

#46

Freunde der Sonne, ich bin begeistert. Eigentlich gibt es ja immer ein paar allgemein gehaltene Worte der Einleitung, warum ich mich auf den Film freue usw. Aber heute, drauf geschissen, denn ....

.... der Film hatte vielleicht die Überraschung im Kinojahr 2014 in Petto, was zwei Sitze weiter jemanden zum heulen brachte, mich jubelnd das Kino verlassen lies und ein wenig Stoff zum diskutieren bietet. Aber der Reihe nach, hier der Trailer: 



Inhalt:
Peter Parker rettet in New York Tag für Tag die Bevölkerung vor den Bösen, hinterfragt sich, ob Spider-Man sein kann, ob das gut usw. Allerdings fordert sein Spinnenleben einen gewissen Tribut, denn er kann sich nicht um Gwen wirklich richtig kümmern und hat Gewissensbisse, da er ihrem Vater in Teil 1 versprochen hat, sie zu beschützen und sie aus allem rauszuhalten.
Max Dillon ist ein Elektriker bei Oscorb, der so ziemlich von jedem und allem rumgeschubst wird und sowas wie der Fußabtreter der Nation ist, zumal sie ihm die Pläne für das Stromnetz für New York geklaut haben. Dieser erleidet einen Unfall und wird daraufhin zu Elektro, der dann mal seine ganze aufgestaute Wut rauslässt. Und er hat einen ganz schönen Hass auf Spider-Man, denn dieser hat ihn mal gerettet, seitdem ist er fanatisch nach ihm und dieser erkennt ihn, beim ersten Aufeinandertreffen als Elektro auf dem Time Square, nicht wieder. Das schürrt dann noch etwas seinen Hass.
Und die dritte Story Line wird um Harry Osborne aufgebaut, dieser leitet an einer Krankheit (war genau habe ich vergessen) und Harry findet heraus, dass eventuell Spider-Mans Blut ihn retten kann. Da Spider-Man himself es ablehnt, ihm eine Probe zu geben, verbündet sich dieser mit dem gefangengehaltenen Elektro und beide machen Jagd auf die Spinne. Und in der Finalschlacht gibt es dann "Das Ereignis". 

Spoiler Anfang  *einfach markieren*

In der Endschlacht zwischen Elektro und Spider-Man kommt Gwen mit dazu. Nachdem Elektro besiegt worden ist, kommt der Green Goblin mit ins Spiel, dieser entführt kurzzeitig Gwen, Peter hinterher und dann fällt Gwen eine Turmuhr herunter und ja, verdammte Axt, sie stirbt. Wahnsinn, Irre, ich bin fast durchgedreht. Wer hätte das gedacht???

Spoiler Ende




schauspielerische Leistung:

Andrew Garfield spielt den unglaublich Spider-Man einfach nur sympathisch. Er bringt den nötigen Humor mit rein, hat ein paar gute Auftritte, vor allem als er an sich und allem zweifelt.
Emma Stone ist eine absolute Bereicherung für das Spider-Man Universum. Sie hatte schon in ihrer zweiten Szene im Film mehr schauspielerische Klasse in den Film gebracht, als das Kirsten Dunst in allen drei Maquire Filmen geschafft hat (eigentlich hat sie die drei Filme ja nur durch geschrien).
Ich mag Dane DeHaan sehr als Schauspieler und auch hier hat er einen ordentlich Auftritt. Seine Verwandlung, seine Wut, seine Hoffnungslosigkeit, all das bringt er gut auf die Leinwand.
Einzige Enttäuschung ist ein wenig Jamiee Fox, kein Totalausfall, aber irgendwie hätte ich mir ein wenig mehr vom Hauptgegner von unserer Spinne erwünscht. Gut gefällt er mir, als er von Oscorp gefangen gehalten wird und als er auf dem Time Square steht und dort ein bisschen Unfug machen.

Alles in allem hat alles für diesen Film gepasst, niemand war überragend, niemand ein Totalausfall.

filmische Inszenierung: 

Elektro ist ein absoluter Hingucker und wenn man die Welt mit seinen Augen betrachtet, sieht New York echt crazy aus. Auch die Möglichkeit, dass er sich von einem zum anderen Ort (über das Stromnetz) teleportieren kann, ist cool gemacht, obwohl es da ein zwei Szenen gab, bei denen ich stark an Dr. Manhattan denken musste, gerade als er wieder aufersteht. Insegesamt haben die Szenen mit Elektro und wenn er mit seinem Kräften spielt, eine tolle optische Wirkung, die wahrscheinlich nur auf einer richtig großen Leinwand zur Geltung kommt.




Wie auch im ersten Film, spielt der Humor eine sehr wichtige Rolle. So gibt es den ein oder anderen Lacher, es hätte aber nicht mehr sein sollen. Sehr lustig fand ich, dass Peter Parkers Klingelton der Spiderpigsong aus dem Simpsonsfilm ist.
Am Anfang gab es ein paar Zeitlupensequenzen, wo ich schon ein bisschen Angst hatte, dass sich das durch den ganzen Film zieht, da ich das nicht so sehr mag. Kam aber nur ein paar mal vor und war von daher verkraftbar.

Gut fand ich auch, dass man das Schicksal von Peters Eltern mit aufgenommen hat, hier gibt es sicherlich gute Möglichkeiten für den dritten Teil. Ebenso empfand ich den Soundtrack als sehr gut gemacht, vor allem die Szenen mit Elektro waren musikalisch gut untermalt. Dank ans Hans Zimmer. Und auch so war die Songauswahl passend und ich werde mir hier wohl mal den OST zulegen.

*Spoiler weiß geschrieben*
Und wir dürfen natürlich nicht "DAS EREIGNIS" vergessen. Das war einfach so der Hammer. Im Nachhinein hätte man es ahnen können, aber das sie das wirklich durchgezogen haben, empfand ich einfach nur als toll und letztlich vielleicht konsequent? Ich finde, dass der Tod von Gwen den Film noch mal 20% besser gemacht hat. Einfach nur super und dadurch gibt es ganz gut neue Möglichkeiten für den dritten Spider-Man Film, der ja schon für 2016 angekündigt ist.

Wie war 3D?
Wie so oft hätte man eigentlich drauf verzichten können, ein paar Mal war es ganz nett, vor allem wenn man mit Spider-Man in eine Häuserschlucht springt, aber das war es dann auch schon fast. Eine ganz nette Zeitlupenspinnenseilwegschießsequenz gab es, aber alles in allem hätte man hätte drei Euro weniger ausgeben können. Aber es ist ja schon fast unmöglich, einen Film in 2D in einem Kino zu sehen, wenn er als 3D angekündigt wurde.

Fazit:
Was soll ich da noch schreiben, es ist ja rauslesbar. Ich bin wirklich begeistert und das bei einer Comicverfilmung. Wirklich gut gemacht, inhaltlich ordentlich und alles in allem sehr unterhaltend. Und meiner Meinung nach Lichtjahre besser als die Maquire Filme (bis auf Teil 1). Schön, dass noch zwei weitere Spider-Man Filme, sowie zwei Spin-Offs angekündigt sind. Wenn sie alle die gleiche Qualität haben, dann her damit! Ach und das Ende, einfach nur toll, dass Regisseur Marc Webb das durchgezogen hat, irre. Da werden Erinnerungen an das Ende von Saw oder Fight Club wach, da bin ich auch fast vom Stuhl gekippt.

Blu Ray Kauf?
Ja, Ja, Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Auf jeden Fall.

Erwähnen möchte ich noch, dass es ein kleines Rahmenprogramm um den Film herum gab. So stand im Foyer Spider-Man mit dem man sich fotografieren lassen konnte. Auch wurde ein paar Spider-Man Masken verteilt und Spider-Man himself kam mit ins Kino und hat irgendwelche Geschenke verteilt. Ich vermute aber, es handelte sich gar nicht um Andrew Garfield, bin mir aber nicht sicher.

So, dass war es erst mal von mir. Bombastisch waren übrigens auch die Trailer die im Vorfeld zu sehen waren, auch im Mai gibt es wieder jede Menge Filme, die ich mir gern ansehen würde und diese stelle ich euch wie immer in meinem Kinovorschaublog vor. 

bis zum nächsten Blog
man liest sich
hightower

P.S. Mit dem Hirn-Raus-Bier-Rein Film (Sabotage) ist es leider nix geworden, ich wollte lieber Fussball sehen und da habe ich die Karten zurückgegeben.

P.P.S.: In den Soundtrack kann man übrigens auf Youtube reinhören.






Quelle: 

de.marvel-filme.wikia.com

professoradagio.deviantart.com

 

#45

Leicht verspäteter Blog Beitrag zur neusten Marvel Verfilmung um den ersten Rächer Captain America. Und ich hatte recht hohe Erwartungen an den Film, was unter anderem am excellenten Blog von Charlys Tante lag, an recht guten Kritiken, dem Wissen, dass der Film auf keinen Fall schlechter werden konnte als Teil eins und natürlich am Trailer:



Inhalt:
Um es ein wenig kurz zu machen. Steve Rogers kommt in der neuen Welt nicht zu Recht, bekommt aber immer wieder von S.H.I.E.L.D. Aufträge. Gleich am Anfang müssen sie auf ein Schiff um irgendwelche Geiseln zu befreien, eigentlich geht es aber um Datenklau und der Cap ist ein wenig sauer auf Nick Furry, woraufhin dieser ihm verrät, dass es ein Projekt names "Insight" gibt, welches drei Schiffe umfasst, die Bedrohungen auslöschen sollen, bevor sie entstehen.
Fury hat aber ein wenig Zweifel an dem Programm, bitte um einen Stop und wird daraufhin Opfer eines Anschlages. Wenig später übernimmt Alexander Pierce S.H.I.E.L.D., startet das Projekt wieder neu und wir erfahren, dass Hydra die Organisation unterwandert hat und plant, alle Feinde von Hydra zu vernichten (was so um die 20 Millionen Menschen sind). Alles mit Hilfe dieser Schiffe. Und nun steht nur noch Captain America, Agentin Natasha Romanov und der neue Freund Falcon gegen Hydra und die ganzen fiesen Leute. Und wer oder was der Winter Soldat ist, wird auch noch geklärt und das war auch eine kleine, wenn auch nicht ganz unvorhersehbare, Überraschung, zumindest wenn man sich nicht so sehr im Captain America/ Avengers Universum auskennt.

schauspielerische Leistung:
Für diesen Film hat das alles gepasst. Chris Evans macht das ganz ordentlich und wirkt nicht mehr ganz so holzig, wie noch in seinem ersten Auftritt als Captain America.
Scarlett Johannson, sexiest Woman Alive 2013 (nach meiner Frau), spielt ihre Rolle ganz ordentlich. Nicht gut, nicht schlecht, für den Film aber passend.
Robert Redford hat dem Film als Alexander Pierce ganz gut getan, man merkt halt, dass er ein Schauspieler der alten Schule ist.
Und bei Samuel Jackson bin ich nicht mehr ganz so neutral, der geht mir momentan ein wenig auf die Nerven. Kann das nicht ganz begründen und will damit auch nicht sagen, dass er ein schlechter Schauspieler ist, aber momentan mag ich ihn nicht und ich mag ihn auch nicht in der Rolle als S.H.I.E.L.D. Chef Nick Fury!

Wie war 3D?
Definitiv vorhanden, mehr aber auch nicht. Meiner Meinung nach musste auch der Film nicht in 3D sein, war er aber und es gab die üblichen Effekte, klar, das Ganze wirkt ein wenig räumlicher, vor allem in der Tiefe. Leider gab es keinen einzige Pop-Out Effekt, einer der wenigen Gründe, warum sich 3D lohnen kann. Schade, die 3 Euro mehr hätte man sich sparen können.


Fazit:
Um es erst mal vorweg zu nehmen. Der zweite reine Captain America Teil ist um Lichtjahre (!!!) besser als der erste Teil. Mir gefällt es ausserordentlich gut, dass sie etwas mehr Tiefe in die Geschichte eingebaut haben. Das gelingt am besten, durch den Selbstfindungsprozess von Steve Rogers. Denn er muss es einfach schwer haben, in einer Gessellschaft sechzig Jahre später. Auch die Idee mit dem Captain Museum war gut. Alles in allem fand ich es sehr gut, dass man sich so viel Zeit für die Charaktervertiefung des Captain America genommen hat. Das hätte ich so nicht erwartet und da ich so was sehr mag, ist das einfach ein riesiger Pluspunkt.

Das reinbringen von Falcon emfand ich als so lala. Schon in Ordnung, war aber nicht unbedingt nötig. Schließlich muss man den ja dann auch in weiteren Filmen unterbringen und Natasha Romanov, Steve Rogers und Nick Furry reichen ja eigentlich schon. Aber gut, musste halt so sein. Zumindest gab es mit Falcon, der übrigens ein Ex-Marine (oder so was) ist, ein paar lustige Momente, ich sag nur "Links" :-)

Absolut Super fand ich, dass dieser Film nicht zu einer Materialschlacht ausgeartet ist, was nach dem Trailer zu befürchten war. Im Grunde ist es "nur" spektakulär, als die drei Schlachtschiffe abstürzen. Anosnsten wirkten die Kampfszenen alle recht realistisch und nicht all zu übertrieben, zumindest wenn man sie mit anderen Superheldenfilmen vergleicht. Sehr gut gemacht! Danke!


Und richtig, richtig, aber richtig schade fand ich die Funktion des Winter Soldiers. Seine Hintergründe werden beleuchtet und wer er ist, wird auch nach einer gewissen Zeit klar bzw. ahnbar, aber letztlich ist es ärgerlich, dass der Winter Soldier nur ein Werkzeug von Hydra ist. Wenn man überlegt, dass er der "Untertitel" des Films ist, finde ich das schon schwach. Eigentlich ein cooler Gegener, aber am Ende passt das nicht so richtig. Ich war da ähnlich enttäuscht wie bei "The Dark Knight Rises", wo Bane auch nur ein Werkzeug war.

Sehr cool fand ich auch die Idee mit dem ehemaligen Gegener von Captain America, Arnim Zola, der auf recht gute Art und Weise in den Film eingeflochten wurde. Wozu alte PCs doch alles gut sind.

Etwas schlecht gemacht war die Anfangsszene auf dem Schiff. Der Captain tritt und haut alle Gegner um und sie fliegen weg. Nur als er zum Chef kommt, ein ganz normaler Mensch, entsteht eine richtige Schlägerei. Das war schlecht gemacht und wirkte etwas lächerlich.

*Edit*
Bitte lest euch mal den ersten Kommentar von Kodijak durch, dann kann man meinen letzten Punkt auch vergessen. Da ich aber nicht so tief im CA Universum drin bin und nur sehr selten etwas für meine Reviews nachschlage, konnte ich dieses Wissen nicht in das Review mit einbringen. Aber dazu sind wir ja eine Community, wir können uns gegenseitig bereichern. In diesem Sinne, DANKE Kodijak!
*Edit Ende*



Blu Ray Kauf?
Defintiv, wurde richtig gut unterhalten. Allerdings reicht die einfache 2D Variante. Und ich muss mir unbedingt mal noch die fehlenden Marvel Filme kaufen. "The Avengers" sind aber auch preisstabil.

Ein wenig schade, dass wir jetzt über ein Jahr warten müssen, bis der nächste Avengers Film in die Kinos kommt. Ich würde mich sehr über einen zweiten eigenständigen Hulk Film freuen, aber der soll erst nach dem zweiten Rächer Film kommen. Schade. Natürlich können wir die Zeit noch mit der S.H.I.E.L.D. Serie überbrücken, aber da steht das BD Release noch in den Sternen und es sind noch nicht mal in den Staaten alle Folgen ausgestrahlt wurden. Von daher können wir sicher noch bis 2015 warten.

Am Mittwoch steht der nächste Kinobesuch an, da heißt es nur: Hirn Raus, Bier rein! Ich freu mich drauf!

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hightower aka Cineman (jetzt mit Kälteblick)

P.S. Und wenn ihr wissen wollt, wie es war, als der Captain das erste Mal über die Leinwand lief, dürft ihr gern mal bei den Comichelden der zweiten Reihe vorbei schauen, eine Blogreihe über die nicht ganz so bekannten Superhelden.


Quelle: 

ageeksblog.com

filmstarts.de

 



Diesmal werde ich euch nur die Highlights für den Monat April vorstellen, da es in diesem Monat einfach zu viele Filme gibt, die ich mir gern anschauen will. Ganze neun Filme kommen in die örtlichen Lichtspielhäuser. 

Gleich am 03.04. kommen fünf Filme in die deutschen Kinos, die ich eigentlich sehen möchte. Alle vorran der zweite Teil von Lars von Triers "Nymph()maniac" der ja einem gewissen Hype nicht unterliegt, dem auch ich verfallen bin. Auch wenn ich den Film nicht im Kino betrachten werde, da ich einfach Teil 1 zeitlich nicht packen konnte, ist es sicher einer der cineastischen Highlights im April und ich freu mich jetzt schon auf die BD VÖ. Und diesmal gibt es keinen Trailer, sondern ein sehr interessantes Interview mit Charlotte Gaisnbourg.




Ich mag Filme die sich mit surrealen Welten und apokalyptischen Szenarien beschäftigen. Mit "Snowpiercer" kommt ein Film ins Kino, in dem die Menschen nur noch in Zügen leben, da die Erde sich mit einer Eisschicht bedeckt hat. In diesen Zügen gibt es eine Klassengeseelschaft und diese will der Aufstand proben. Star des Films in der mir äußerst sympatische Chris Evans, besser bekannt als der aktuelle Captain America. Und wer bei Chris Evans jetzt skeptisch ist, sollte mal die Kritik von Filmstarts lesen, die voll des Lobes für den Film ist.



Kommen wir zu einem Film, der sicher nur Menschen begeistern wird, die ihr Herz ein wenig an das schwarz-weiße Leder gehängt haben und sich Woche für Woche die Spiele der Bundesliga anschauen. Die Fußball Doku "Union fürs Leben" ist sicherlich für alle Fußballromantiker ein absolutes Highlight, zumal es Union Berlin gelingt, erfolgreich Fußball zu spielen und sich nicht dem Komerz zu 100% hinzugeben bzw. zu verfallen (und das von mir, aus der deutschen Rote Brause Stadt #1 :-)



Und weiter geht es mit dem tollen Kinomonat April. Der von mir verehrte Christian Bale und der großartige Woody Harrelson zusammen in einem Film als Brüderpaar. Der eine geht durch unglückliche Umstände in den Bau und der andere kommt in Kontakt mit einer Verbrecherorganisation. Was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, warum "Out Of The Furnace" bislang so wenig Wind gemacht hat, schließlich scheint die Story recht vielversprechend zu sein und der Cast echt sehr, sehr ordentlich ist. Neben Christian Bale und Woody Herrelson sind noch William Dafoe, Forrest Whitaker und Zoe Salanda mit am Start. Aber überzeugt euch selbst, hier der Trailer: 


P.S. Der bescheurte deutsche Titel lautet "Auge um Auge"

Und dann kommt ein Film noch ins Kino, wo man wieder oft "Epic" lesen wird. Russel Crowe ist "Noah" und baut eine Arche. Richtig, es handelt sich um eine Verfilmung eines biblischen Stoffes. Meiner Meinung nach immer eine heikle Angelegenheit. Da aber Russel Crowe, Emma Watson, jennifer Connelly und Anthony Hopkins mit auf Schiffstour sind, kann das richtig gut werden, zumal der Trailer tolle Bilder bringt, die wie geschaffen für eine 20 Meter Leinwand zu sein scheinen. 




Und schon eine Woche später geht es mit zwei weiteren Filmen weiter. Am 10.04. kommt der neue Arnie Film "Sabotage" in die Kinos. Mr. Universum ist sehr fleißig und miemt diesmal den Anführer einer Anti-Terroreinheit die, wie der Titel schon verrät, sabotiert wird, aus den eigenen Reihen und plötzlich fehlen 10 Millionen Dollar (ich hab sie übrigens nicht). Und jemand entführt Arnies Frau, deswegen wird er ein wenig sauer. Auch wenn mir "The Last Stand" nicht so zugesagt hat, werde ich den Film sehen. Arnie ist schließlich Arnie und einer meiner Helden der Kindheit. Und ein paar Knarren, ordentlich Haudraufaction versprechen immer einen unterhaltsamen Abend. Von daher wird defintiv ins Kino gegangen! 



Zweiter, interessanter Flmstart in dieser Woche ist "Bekas". Ein Film, der sicher nur in ganz kleinen Kinos laufen wird. Es geht um zwei Jungen im Irak die durch ein kleines Fenster den Film "Superman" sehen und daraufhin beschließen nach Amerika zu gehen, auf einem Esel. Könnte eine echt tolle Perle sein. Ich bin seh gespannt. Die Kritik von filmstarts erhöht die Vorfreude.



Eine Woche später heißt es dann: Popcorn raus, Cola-Bier geöffnet, 3D-Brille auf die Nase und los gehts, es ist wieder Superheldenzeit und der langersehnte zweite Teil von "The Amazing Spider-Man - Rise Of Electro" kommt in die deutschen Kinos. Mir hatte der Reboot sehr gut gefallen, zumal es in diesem Film keine nervende, kreichende, dummdusslige Kirsten Dunst gibt. Andrew Garfield fand ich in seiner Peter Parker Rolle solide. Auch das Dan DeHaam mit dabei ist, stimmt mich äußerst zuversichtlich und ich bin gespannt, wie mich der zweite Spider-Man Film unterhalten wird.



Und Ende des Monats kommt noch ein Film in die Kinos, bei dem ich noch nicht weiß, was auf mich zukommt. In "Transcendence" überträgt der ein Forscher (gespielt von Johnny Depp) all das Wissen der Menschheit in Maschienen und schafft es, diese mit menschlichen Emotionen auszustatten. Und dieser Proffessor unterliegt einen Attentat und sein Verstand wird dann in eine Maschiene gepackt. Alles ein wenig absdrus, aber doch irgendwie richtig interessant. Ich mag solche Filme sehr, von daher ist das hier mehr oder weniger ein Pflichtbesuch. Hier mal der Trailer: 



Und hier noch zwei Teaser dazu, die ich besonderst gut fand.
#1


#2


Ich will nicht zuviel werbung für den Film machen, denn er kann auch schlecht werden, aber ich finde das Thema so spannend und interessant, von daher ist das für mich der interessanteste Film im Monat April.

So, dass soll es gewesen sein für den Monat April. Eine Menge Filme sind mit dabei, die ich gern sehen will. Wie immer ist das alles eine wenig Zeitabhängig, aber zwei oder drei Filme sind schon drin.

Ende April gibt es dann wieder die Vorschau, diesmal dann auch wieder für zwei Monate! Ich freue mich auch über den ein oder anderen Kinohinweis, manchmal verpasst man ja auch eine Perle im Kino.

Und wenn ihr denkt, Kino ist zu teuer, nicht mein Ding, dies und das stört mich, dann lest doch mal hier

#44

Freute mich wie blöd auf den Film, mochte den ersten Film sehr und auch hier schien alles zu passen. Der Trailer war richtig gut, heroisch ohne Ende, ein toller Score, Schlachtenszenen en masse und eine FSK 18 Bewertung, die sehr, sehr viel Blut versprach. Zumal freute ich mich auf Lena Headey, die ich in den letzten Jahren sehr schätzen gelernt habe, dank Game of Thrones, 300, The Purge und als Sarah Conner in den Sarah Conner Chroniken (welche ich mir endlich mal auf BD kaufen muss). Hier, wie immer, der Trailer: 





Inhalt:
Das kann man an der Stelle recht kurz halten. Xerxes will Griechenland einnehmen und schickt zahlreiche Schiffe in Richtung Athen um es einzunehmen. Die Schiffe werden delegiert von Artemisia (Eva Green). Die Griechen werden angeführt von Themistokles, der vor Jahren den Vater von Xerxes tötete. Immer wieder gibt es Schlachten und am Ende stehen sich Artemisia und Themistokles gegenüber.

schauspielerische Leistung:
Finde ich relativ schwer zu beurteilen, da in diesem Film einfach nur das Schlachtengetümmel im Vordergrund steht. Sullivan Stapelton steht gefühlte 10 Mal vor den Griechen und führt Ansprachen, die sie zum Kampfermutigen sollen. Rodrigo Santoro, der die Rolle des Xerxes übernimmt, hat recht wenig Leinwandzeit, schafft es aber meiner Meinung nach ganz gut, den Gottkönig zu verkörpern (ähnlich wie in Teil 1). Lena Headey hatte leider nur wenige Sequenzen.
Einzig Eva Green als Artemisia wird bei mir im Gedächtnis bleiben, da sie die eiskalte Feldherrin relativ gut schauspielert, bringt manchmal aber schon fast ein wenig zu viel auf die Leinwand, so das ich zwei, drei Mal dachte: Die Alte hat einen an der Klatsche.


filmische Inszenierung:
Bei den Schlachten gibt es unzählige Zeitlupensequenzen, was in diesem Fall aber sehr gut funktioniert. Alles in allem kommt der Film sehr plastisch rüber, sicherlich aufgrund der Menge an CGI Effekten und den Zeitlupensequenzen.
Immer wenn im Film Gliedmaßen oder ähnliches abgetrennt wurde, und das ist sehr, sehr reichlich passiert, sieht man jede Menge Blut spritzen. Das sieht leider sehr, sehr künstlich aus. Manchmal dachte ich, dass es eher an einen roten Stofffetzen erinnert, als an Blut. Aber gut, wie wollen nicht zu kritisch sein.
Gerade was die Gewalt und die Darstellung dieser betrifft, ist  der Film recht kompromisslos. Blut spritzt jede Menge, es wird erstochen, zerhackt, zerstückelt, erdlocht, aufgespießt und aufgeschlitzt  wie blöde. Kein Körperteil, was nicht abgetrennt wird.

Die Kampfszenen sich sehr gut durch choreographiert und machen Spaß beim Zuschauen. Und auch wenn es insgesamt vier Schlachtsequenzen gibt, keine ist gleich, jede ist anders und macht auch deswegen Spaß beim zugucken. Vor allem das große Teerschiff fand ich richtig gut als Idee.
Sehr positiv fand ich, dass die Vergangenheit von Xerxes, Artemisia und in Teilen auch von Themistokles beleuchtet wurden, wenn auch immer nur sehr kurz. Ich mag sowas immer sehr.

Die kurioseste Szene im Film ist für mich aber die Sexszene zwischen Artemisia Und Themistokles, als Artemisia ihn überreden will, sich dem Herr von Xerxes anzuschließen. Kam etwas unerwartet, war aber sehr gut gemacht (auch wenn ich es schlecht fand, dass diese Szene beim Endkampf noch mal mit aufgenommen wurde "Du kämpfst härter als du fickst").

Wie war 3D?
Gerade wenn man Pfeilen "folgen" darf oder mit Xerxes vor dem Abgrund steht und auf seine Untergebenen blickt, wirkt das in 3D schon sehr, sehr gut. Gerade bei der bebilderten Szene kriegt man fasst ein wenig Höhenangst. Alles in allem war es ein normaler 3D Film, oder große Besonderheiten, hat aber irgendwie zur ganzen Stilistik des Films gepasst. Ich kann das nicht besser erklären. Missen möchte ich es nicht.


Fazit:
Neben ausgefeilten Schlachtszenen hätte ich mir noch etwas mehr Inhalt gewünscht, denn das fehlte mir eindeutig bei dem Film. Klar, die Schlachten war richtig gut, es wurde mit Schwertern abgetrennt was abzutrennen ging, aber alles in allem hatte ich etwas mehr erhofft/ erwartet. Nicht falsch verstehen, ich bereue das ausgegebene Geld nicht und hatte sicher auch einen unterhaltsamen Kinoabend, aber es gab am Ende nicht viel, über was man hätte reden können.

Blu Ray Kauf?
Und da ich mir gern etwas mehr gewünscht hätte, wird es vermutlich auch keinen Blu Ray Kauf geben. Meiner Meinung nach reicht der Film zu einmaligen Sichten. Und letztlich ist die skurille Sexszene zwischen Artemisia und Themistokles im Kopf hängen geblieben und das ist dann am Ende sicher zu wenig.

Zu 100% will ich den Kauf aber nicht ausschließen, für den Fall, dass es mal beide Filme in einer Verpackung gibt, da könnte es sein, dass ich, bei einem entsprechendem Preis, kaufen würde.

Kleine Anmerkung noch am Ende. Ich habe schon lange nicht mehr erlebt, dass ein Kino so voll war. Nur in den ersten beiden Reihen und am Rande saßen keine Leute. Da war ich echt ein wenig überrascht.

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hightower aka Cineman (jetzt mit Röntgenblick)

P.S. Und ich hoffe doch sehr, dass sich Elsterglanz dem zweiten Teil von 300 annehmen und eine kleine Parodie hinzaubern.





Quelle: 
filmtipps.de
moviepilot.com

RoboCop 2014 - Kinoreview

18. Februar 2014
#43

Ich war so voller Vorfreude. Ich liebe den ersten RoboCop Film und als ich das erste Mal von einem möglichen Remake gehört hatte, stieg mein Puls. Der erste Trailer machte sehr, SEHR viel Lust auf mehr. Wie ich schon oft geschrieben hatte, scheint der relativ unbekannte Joel Kinnaman eine Idealbesetzung für Officer Alex Murphy zu sein. Zudem ist auch Gary Oldman, der von mir äußerst geschätze Rohrschach ähhh Jackie Earle Haley mit an Bord und auch der wahre Batman ist mit am Set, Michael Keaton. Alles in allem ein toller Cast, auch wenn Samuel Jackson mit auftaucht, der mir ein wenig auf die Nerven geht, da er momentan, ähnlich wie Bruce Willis, überall mit rummehrt.

Viel Diskussion gab es vorab über die Einstufung des Films durch die "freiwillige" Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, die den Film ab 12 Jahren einstuft. Das Orginal ist ab 18 (falls das jemand noch nicht mitbekommen hat). Ich will mich von solchen Sachen immer nicht lenken lassen bzw. mich beeinflussen lassen. Schon gar nicht, würde ich auf die Sichtung eines Filmes verzichten. Klar war für mich nur, dass der Film definitiv nicht so brutal und dreckig werden würde, wie das der Trailer schon bestätigt.



Inhalt:
Der Trailer verrät schon den kompletten Inhalt. Auf der ganzen Welt sorgen Roboter für Frieden (mehr oder weniger) was wir auch gleich am Anfang erleben dürfen. Es gibt nur ein Problem, der Konzern der die Roboter herstellt (OmniCorp) darf nicht auf dem amerikanischen Markt agieren, da es ein sogenanntes Dreyfus Abkommen gibt, welcher es verbietet, dass Roboter Sicherheitsaufgaben auf dem amerikanischen Festland ausüben dürfen. Der Konzern sucht eine Möglichekti, aktiv zu werden und finden sie auch in dem Polizisten Alex Murphy, der bei einem Anschlag massiv verletzt wurde. Und dann nimmt das Ganze seinen Lauf. RoboCop besteht einen Test, räumt in Detroit massiv auf. Problematisch an RoboCop ist, dass er sehr erfolgreich arbeitet und so soll der Dreyfuss Act ausser kraft gesetzt werden, damit OmniCorp noch mehr Geld scheffeln kann.

schauspielerische Leistung:
Also, hier war ich in Teilen sehr positiv überrascht. Joel Kinnaman hat als RoboCop nicht so viel zu leisten. Der Moment, in dem ihm seine Lage bewusst wird und zu was er geworden ist, war aber trotzdem gut gespielt.
Michael Keaton als OmniCorp Chef Sellars macht einen sehr guten Job. ich mochte ihn schon immer (sicher ein wenig Batman Credit), als Chef eines gigantischen Konzerns, dem es am Ende nur um das Geld geht, macht er einen guten Job, denn er schafft es trotz allem sympatisch rüber zu kommen.

Stärkste Leistung liefert meiner Meinung nach Alex Murphys Ehefrau Clara ab, die ein paar starke Momente hat und man nimmt ihr einfach immer ab, dass sie ihren Mann liebt. Überraschend stark.
Gary Oldman liefert das ab was er kann. Auf gewohnt hohem Niveau. Er kann gut die Zwiespältigkeit des Professors verkörpern.
Und über Jackie Earle Haley will ich mal den Mantel des Schweigens hüllen. Ich weiß nicht, wie viel Geld sie ihm gezahlt haben, damit er diese Rolle annimmt. Wenn ich überlege, was dieser Kerl schon an geilen Rollen hatte, ist das hier einfach eine Katastrophe (und da bin ich noch freundlich).

filmische Inszenierung
Großes Lob an die Filmemacher um Josè Padilha. Sie haben es geschafft, der Film in das 21 Jahrhundert zu holen. Es ist sicherlich eine Hollywoodproduktion die auf Hochglanz getrimmt ist, aber das ist sicherlich in Ordnung. RoboCop sieht einfach sehr viel geschmeidiger aus. Auch die Idee mit dem Motorad war richtig gut.
Und was ich mega fand, sie haben uns gezeigt, was von Alex noch "übrig" ist. Das hatte einen gewissen Charm, denn diese Frage habe ich mir schon oft gestellt. Die Filmemacher nutzen einfach die Vorteile der heutigen Zeit aus.


Unterschiede zwischen dem Orginal und dem Remake
Eigentlich könnte ich mir diesen Teil fast sparen. Es gibt nur sehr wenige Gemeinsamkeiten zwischen dem Orginal und dem Remake. Folgendes ist mir aufgefallen: 

- der Score des Orginals wurde zwei mal mit eingespielt
- es gab eine Anspielung auf "Das Kauf ich für nen Dollar"
- die Polizeistation ist immer noch sehr alt, dreckig; passt nicht so ganz in diesen auf Hochglanz polierten Film
- der Spruch "Tod oder lebendig, Du kommst mit mir" kommt einmal vor
- wir huschen immer mal in die RoboCop-Ich-Perspektive
- Der handlungsort ist wie im Orginal die Stadt Detroit
- die lustigen Monstermaschinen von OCP sind mit dabei und wirken auch nicht mehr so plump

Im Vergleich zum Orginal gab es eher massive Unterschiede: 

- RoboCop ist schwarz angemalt, bis auf die Schlussequenz
- RoboCop hat ein Motorrad
- es gibt zwar einen Obergangster, aber diese Storyline findet eher am Rande statt
- es geht nicht so sehr um die Verbrechensbekämpfung sondern eher um den Kampf gegen den Konzern
- RoboCop gewegt sich sehr viel geschmeidiger bzw. agiler; er rennt auch und kann sehr hoch springen
- Murphy wird nicht erschossen, er soll mit einem Anschlag getötet werden
- Frau und Kind tauchen nicht nur in seinen Erinnerungen auf
- RoboCop macht die Drehen mit der Waffe nicht (was in dieser einen Serie zu sehen war)
- RoboCop kann manipuliert werden (Dopaminhaushalt kann geändert werden, Computerprogramm schaltet den menschlichen Faktor in Teilen aus, wenn RoboCop den Helm runterklappt)
- der Film ist nicht in Ansätzen so brutal wie das Orginal, man sieht nur kurz, wie an Murphys Gehirn rumgedoktert wird

Es gibt noch viele weitere Unterschiede und diese Übersicht ist sicherlich nicht vollständig. Man kann die beiden Filme einfach nicht miteinander vergleichen, da das Remake eigentlich keins ist (wie z.B. bei Evil Dead), es ist mehr die Neuinterpretation eines Stoffes. Es wurden nur wenige Elemente aus dem 87er Film entnommen.

Fazit:
Hmmm, schwierig. Wie schon oben geschrieben, kann man das Orginal auf keinen Fall mit dem Remake diesen Jahres vergleichen. Und sicherlich wird auch viel über den Film gelästert werden, da er eben nicht wie das Orginal ist. Aber ist das am Ende nicht gut so? Ich habe mich in den zwei Stunden gut unterhalten gefühlt und das ist sicher kein schlechtes Zeichen.
Ich habe mir alles von RoboCop angeschaut, was jemals über die Leinwand flimmerte und ich muss sagen, dass dieses Remake, nach dem Orginal, wohl das Beste ist, was es zu diesem Thema auf Zelluloid geschafft hat. Der zweite Teil von RoboCop aus dem Jahr 1990 ist einfach nur peinlich. 1993 kam dann Teil drei, der sicher ein klein wenig besser war, aber immer noch auf ganz schwachem Niveau. Die Serie ist in Teilen unfreiwillig komisch, hat aber immerhin den ein oder anderen guten Moment, auch wenn ich sie noch nicht ganz durch habe. 

Alles in allem fand ich den Film dann doch sehr unterhaltend und wenn man ihn nicht mit dem Orginal vergleicht, welches sicher viele der Kinogänger gar nicht kennen, dann hat man unterhaltsame zwei Stunden vor sich.

Blu Ray Kauf?
Ja, ich denke schon. Film war in Ordnung und ich kann mir sogar ein Steel vorstellen. Würde gut passen neben dem Steel zum Orginal :-)

Noch eine kleine Geschichte am Rande. Gestern war ich das erste Mal ein wenig von der Werbung angenervt. Ganze elf Trailer kamen vor dem Hauptfilm. Hat sich ganz schön gezogen. Einziger Voteil, ich freu mich nur noch mehr auf "300 - Rise Of An Empire"

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P.S. Sorry, für eine Rechtschreibkontrolle war keine Zeit mehr. Mein Wecker klingelt in sechs Stunden :-)



Quelle: screenrant.com; btchflcks.com; thecynicalowl.com




 

 



#42

Kein Film ist zurzeit mehr in aller Munde. 5 Oscarnominierungen, alle schreien, dass Leonardo DiCaprio den Oscar bekommen soll, mehr als 1,5 Millionen Menschen waren schon in Deutschland zu dem Film im Kino und dieser führt auch seit drei Wochen die deutschen Kinocharts an. Sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen, zumal der Trailer schon einiges aufbietet.



Inhalt:
Auch der Inhalt des Films ist wahrscheinlich den meisten bekannt. Jordan Belfort stammt aus bescheidenen Verhältnissen und möchte gern an die Börse um Millionär zu werden. An seinem ersten richtigen Arbeitstag, nachdem er seine Brokerlizenz bekommen hat, wird er ein Opfer des Black Monday (19.10.87) und arbeitslos. Und er fängt daraufhin an, sogenannte Penny Stocks zu verkaufen, sowas wie Schrottaktien. Da er ein unglaubliches Verkaufstalent hat, wird er sehr schnell zum Millionär, gründet seine eigene Firma und wird reich. Allerdings bringt er viele Menschen um ihr sauerverdientes Geld. Am Ende geht aber alles mehr oder weniger schief.

Im Film lernen wir viel darüber, wie die Börsenheinis ticken. Da das Ganze ja autobiographisch ist (sicherlich hat Hollywood das ein oder andere hinzugedichtet) schockt einen das im Nachhinein schon ganz schön. Es wird eine unglaubliche Menge an Koks geschnupft, nicht nur von Spiegeln, sondern von allen möglichen Körperstellen einer Frau. Es gibt einfach unglaublich viele nackte, gutaussehende Frauen, zu betrachten. Auch wenn sich das vielleicht lustig anhört, so ist das Ganze doch recht erschreckend. Offener Umgang mit Drogen aller Art, Prostitution, Aktienbetrug.

schauspielerische Leistung:
Hier kann ich mich recht kurz halten. DiCaprio dominiert jede einzelne Szene und ich kann nur in das gleiche Horn der Kritiker reinrufen, gebt ihm einfach den Oscar. Ganz entspannt, ohne großes Trara, die vier weiteren Nominierten einfach streichen und ihm den Oscar geben. Nicht mehr und nicht weniger. Ich befürchte aber, die begehrte Trophäe wird am Ende Chiwetel Ejiofor für seine Rolle in "12 Years A Slave" in die Luft stoßen. 
Alle weiteren Rollen verschwinden hinter den Auftritten von DiCaprio. Am meisten aufgefallen sind noch Kyle Chandler als FBI Agent Patrick Denham und Jonah Hill als Belforts rechte Hand Donnie Azoff.


Und Margot Robbie hat ganz ordentlich Leinwandzeit, hat zwei, drei richtig gute Momente im Film und das sind nicht die, wo sie nackt zu sehen ist, Sex hat oder sexy Wäsche trägt. Ich muss natürlich sagen, dass sie nackt nicht schlecht aussieht (wenn auch ein wenig zu plastisch) und es kein Wunder ist, dass der Playboy nicht traurig wäre, wenn sie das Cover zieren würde. Aber neben ihrem Body hat sich echt ein paar gute Moment im Film, die Schlafzimmerszene ist richtig stark.

filmische Inszenierung:
Der Film hat einen sehr guten Soundtrack, was ich immer für etwas sehr wichtiges halte und ich werde ihn mir nach der Veröffentlichung kaufen.
Scorsese gelingt es hervorragend die Funktionsweise der Börse zu vermitteln und warum Broker nun mal so sind wie sie sind. Ich hatte ein wenig Angst, dass der Film zu sowas wie einer Sex- und Koksorgie verkommt, aber das ist nie der Fall. Es gelingt dem Regisseur zu zeigen, wie verrückt die Welt an der Wall Street war (ist?), aber auch, wie schnell alles vorbei sein kann. Eine ganz starke Szene gibt es gleich noch zu Anfang, als irgendetwas gefeiert wird und Belfort einer seiner Angestellen 10000 Dollar zahlt, damit sie sich die Haare abrasieren lässt. So wird, unter anderem in dieser Szene aufgezeigt, wie die Menschen an der Wall Street mit Menschen und menschlichen Existenzen umgegangen sind.  Auch die Drogenproblematik von Belfort kommt immer mal wieder zum tragen, aber si inszeniert, dass kein erhobener Zeigefinger da ist. Sehr gut gemacht. Auch wie sich Belfort entwickelt und wie ihm das Geld zu Kopf steigt ist einfach ganz stark auf die Leinwand transportiert worden.

Fazit:
Ein Film über den man sicher reden muss, vor allem wenn man ihn mir jungen, heranwachsenden Menschen sieht. Den darin liegt sicher eine Gefahr des Films, Jordan Belfort wird ein wenig zu positiv dargestellt und wie er zu Geld gekommen ist, war einfach nicht rechtens. Er hat Leute mehr oder weniger, wenn auch auf legalem Weg, ausgeraubt. Als er dann immer gieriger wurde und damit in die Illegalität reinrutschte, geht auch alles schief, aber trotzdem muss man sicher sehr ... bedacht mit dem Thema umgehen. Nur kurz wird die Drogensucht richtig thematisiert (2 Szenen) und zu toll wirkt einfach das Leben, welches er führt. Auch wird schon sehr stark vermittelt, was mit Geld alles möglich ist (so hat die Junggesellenparty von Belfort ca. 2 Millionen Dollar gekostet). Es ist einfach ein Film, der den Wahnsinn von Belfort und die Welt, in der er gelebt hat, auch die Leinwand bringt. Und das mit einem grandiosen DiCaprio.

Blu Ray Kauf?
Definitiv. Ich mag Leonardo DiCaprio mittlerweile sehr, er ist einer meiner Lieblingsschauspieler.
Und ich hoffe auch ein wenig, dass sich das Gerücht um einen Extended Cut bewahrheitet. Ich hoffe einfach, dass man noch mehr Inhalt auf die Leinwand bringt. Wenn es am Ende nur um erweiterte Sexszenen geht, könnte ich aber drauf verzichten.

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hightower aka Cineman (jetzt mit eigenem Gravitationsfeld :-)


Quelle:

gilbertcross.com

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