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Jason Bourne - Kinoreview

9. September 2016
#85

Hmmm, ein kleines Experiment für mich. Was ist hängen geblieben von Jason Bourne?Aus verschiedenen Gründen schreibe ich den Blog erst zwei Wochen nach der Kinosichtung. Das hat ganz verschiedene Gründe. Zu einem war privat und auf Arbeit viel los. Auf der anderen Seite hat mich die kleine Spamflut im Blog ein wenig genervt. Ich denke nach wie vor, dass mehr als ein Blog pro Tag von einem Autor ausreichend ist. Aber gut, ist ein anderes Thema. 
Ich hatte mich sehr gefreut, als ich gelesen habe, dass Matt Damon wieder Jason Borune verkörpern sollte, da ich die Version mit Renner okay fand, mehr aber auch nicht. Und der Trailer hat dann gleich mal richtig viel Lust auf den Kinoabend gemacht. 



Inhalt:
Jason Bourne prügelt sich im wahrsten Sinne des Wortes so durchs Leben und hält sich über Wasser. Eine ehemalige Kollegin ist aber etwas fleißiger und besorgt Daten über ein geheimes CIA Programm. Die Daten übergibt sie Bourne dann in Athen und dann wird es mal wieder ein ganz lustige Action und Verfolgungsjagd. Inhaltlich geht es am Ende sehr um Datensicherheit und die sozialen Medien und Macht, Macht, Macht. Und nebenbei erfährt Bourne, mal wieder, etwas über seine Vergangenheit, mischt das CIA kräftig auf und nimmt es natürlich mit jeder Menge Agenten auf. Und hat natürlich ein wenig Hilfe von einer jungen hübschen Frau. 

schauspielerische Leistung:
Schauspielerei war jetzt nicht so der wichtigste in dem Film. Matt Damon agiert gewohnt gut in seiner Paraderolle und es ist ein Segen, dass er wieder zur Franchise zurückgekehrt ist. 
Tommmy Lee Jones als CIA Direktor muss jetzt nicht so viel machen, aber mit all seiner Routine macht er das natürlich gut bis sehr gut. 
Mein kleines Highlight war der kleine, recht unsympatische Racheengel Asset, gespielt von Vincent Cassell. Schön fies unberechenbar, immer ein fieser Blick, einfach rchtig gut gemacht. 

In Athen geht es heiß her.

filmische Umsetzung:

Man kann es schon rauslesen, der Plot ist recht dünn. Allerdings ist das Grundthema mehr als aktuell. Das im Film vorhandene soziale Netzwerk erinnert natürlich schon stark an Facebook und ich will gar nicht wissen, was die alles an Daten abgreifen und dann auch weitergeben. Auch der Name Edward Snowden taucht sehr häufig auf. In diesem Fall ist schon ein interessanter Bezug hergestellt worden. Allerdings ist der Rest des Films sehr vorhersehbar und nichts Neues. Das Ende hätte ich mir anders gewünscht, aber natürlich muss sich Universal die Option für einen sechsten Teil offen halten, Und 400 Millionen Dollar Einspielergebnis, was mehr als das dreifache der Produktionskosten sind, sollten ein Argument sein. 


Gut gemacht sind eigentlich alle Actionsequenzen. Als Highlight stellte sich für mich die komplette Szene in Athen dar. Auch wenn es natürlich verwunderlich ist, dass, egal wo Bourne mit Nicky Parsons fährt (die ist das mit den Daten), die Straßen sind immer frei. Allerdings ist das Ganze so geil inszeniert, dass es einfach nur Spaß macht zuzugucken. Auch das Treffen in Athen während eines Aufstandes hat mir von der Idee her sehr gut gefallen. 

Fazit:
Tja, und so schnell bin ich schon am Ende, von dem, was mir in Erinnerung geblieben ist, nach zwei Wochen. Richtig, dass ist sicher nicht viel, aber am Ende war es das auch nicht. Ein solider Action-Agenten Film, der ein interessantes Thema (Datensicherheit) beleuchtet, dass aber nur echt oberflächlich und irgendwie  habe ich den Eindruck, dass es mehr oder weniger nur als Krücke für die Actionszenen und Schießerein dient. 
Voon daher weiß ich noch nicht mal, ob ich mir den Film auf BD kaufen werde, da ich einfach nicht glaube, dass ich ihn mir noch ein zweites Mal anschauen würde/ werde. Mal sehen, kommt Zeit, kommt Rat. 


bis zum nächsten Blog
man liest sich
Cine-Man


P.S. Einen Kinovorrausschaublog habe ich dieses mal nicht geschafft, Pflicht wird diesen Monat aber auf jeden Fall der dritte Teil von "The Purge" bei dem sich die Kritiken ja geradezu überschlagen. Auch "Don't breathe" steht weit oben auf meiner Liste. Und wenn es dann doch noch irgendwie klappt, würde ich gern noch Sucide Squad sehen. 




So, haha, jetzt ist es endlich soweit. Ich hatte es ja schon das ein oder andere Mal angedeutet, dass ich eine größere Blogreihe starten werde. Mein kleines "Serienprojekt" für 2016 sind die wandelnden Toten  von "The Walking Dead". Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal ein paar Folgen gesehen, konnte mich aber nie wirklich dazu aufraffen, mal richtig weiter zu schauen. Jetzt hat mich aber ein Bekannter so angefixt, dass ich mir dachte, auf gehts. Die Serie wird ja über den grünen Klee gelobt und gerade weil ich zum damaligen Zeitpunkt(mal wieder) einige Geschichten aus Wolrd War Z angehört habe, war das doch ein guter Start.

Ich werde zu jeder Folge meine Gedanken aufschreiben und wie es mir danach geht, unmittelbar nach der Folge. Ihr bekommt also all meine Emotionen ab, ob hr wollt oder nicht. Und ich kann euch sagen, dass alle Blogs schon fertig geschrieben sind (inkl. der Spin Off Serie).Wie bei meinen Filmreviews werde ich mir KEINE Zusatzinformationen einholen, sondern immer nur den Trailer schauen.

Und natürlich gibt es in allen Blogs jede Menge Spoiler. Wer also die Serie bzw. die Staffel noch nicht kennt, sollte das Ganze nicht weiter lesen. 



Begonnen habe ich mit der ersten Staffel am 14.2.16 und die letzte Folge war kurz vor Mitternacht am 19.2. geschaut. Schon echt ne gute Leistung, mit Kind, Frau (die nicht mitguckt) und nem zeitintensiven Hobby. Muss gerade dran denken, dass ich mit meiner Frau die ersten sechs Folgen von Game Of Thrones Season 2 mal an einem Abend geschaut hatte....ich schweife ab. Los geht es, mit den lebenden Toten. Es ist angerichtet. 

01 - Gute, alte Zeit

Das nenn ich mal einen Einstieg in die Serie, gleich mal ein Zombiekind erschiessen, schon heftig für den Anfang. Die Sache mit dem Krankenhaus kennt man ja aus 28 Days Later ;) Aber schon die Einstellung als Rick aus dem Krankenhaus kommt und die ganzen Leichensäcke sieht, mein lieber Scholli. Die Geschichte mit Morgan, seinem Sohn und seiner untoten Frau war mal ganz schön fies, denn man beschäftigt sich zwangsläufig mit sich selbst und wie man selbst in dieser Situation handeln würde. 
Sehr toll fand ich die Szene, als Rick vor dem Zombie kniet, dem der Unterleib fehlt. In diesem kurzen Moment wird für mich auch die ganze Tragweite einer solchen Apokalypse deutlich, wenn man es schafft, sich in die Menschen reinzuversetzen, all die Leben die zerstört wurden. Irgendwie ganz toll.


Als Rick in Atlanata ankommt, bin ich fast mit gestorben, als Rick auf die Zombieherde stößt und dann in den Panzer flieht. Aufgrund der Werbung ist mir natürlich klar, dass er der Held ist und so schnell nicht sterben wird (Staffel 5 wird ja grad ganz gut beworben), trotzdem hab ich ein wenig mitgefiebert. 
Ein kleiner Kritikpunkt ist die Tatsache, dass die Zombies bei Morgan nur in der Nacht unterwegs sind und das ausgerechnet Rick sein Sherifffreund mit ein paar weiteren Menschen überlebt hat. Insgesamt aber eine tolle erste Episode, die auh ganz schön bllutig ist. Gerade das Fressen des Pferdes wird ja schon fast zelebriert. 

02 - Gefangene der Toten

Ich geh kaputt man, gehts noch. Die Szene, als die Kaufhausgruppe einen toten Untoten mit der Axt bearbeitet, damit sich Glen und Rick damit einschmieren können, um irgendwie aus dem Kaufhaus zu kommen, dass war schon finster und ganz schön heftig. Gut fand ich auch die Idee mit Merle. Ich glaube solche Typen wird es, egal was es für Katastrophen gibt, immer geben. Auch wenn ich wahrscheinlich nur den Wenigsten so ein Ende wünsche.
Ein wenig merkwürdig fand ich, dass die Zombies gar nicht so dumm sind. Sie benutzen Steine um Scheiben einzuschlagen und können über Zäune klettern. Insgesamt ist die Serie bisher ganz schön blutig.


03 - Tag der Frösche 

Ein kleiner Hauch von SAW weht durch diesen Teil, zumindest was das Ende betrifft, denn Merle musste ein paar unkoventionelle Methoden der Befreiung verwenden, nachdem er auf dem Dach angekettet worden war. Und Ed scheint ja ein weiterer, unglaublich sympatischer Typ zu sein, oder eher nicht. Das die komplette Familie Grim sich wieder trifft finde ich irgendwie sehr zufällig, aber natürlich nicht ausschließbar. Es wird sicher sehr interessant sein, wie sich die Gruppe weiter entwickelt, nachdem Rick wieder da ist und Shane jetzt nicht mehr bei seiner Frau landen kann, obwohl sie schon miteinander geschlafen haben. Und wie es mit Daryl weitergeht ist sicher auch ein interessanter Handlungsstrang.  


04 - Vatos

Die bisher schwächste Folge in meinen Augen. Die Idee mit der Gang fand ich ein wenig komisch, die Auflösung dann irgendwie noch komischer, auch wenn mir das mit dem Altenheim schon ein Schmunzeln auf die Lippen gezaubert hat, vor allem, nachdem die Hunde gezeigt wurden, die Satan persönlich abgekauft worden sind. 
Das mit den Gräbern ausheben fand ich schon etwas komisch, wird ja am Ende aber aufgelöst. Das mit dem Zombieangriff war ganz cool, vor allem da gleich mal be Menge an Menschen aus dem Camp angeknabbert werden und dadurch sterben. 


05 - Tag 194

Die Szene in der Amy wieder zu Leben erwacht und von ihrer Schwester Andrea per Kopfschuss getötet wird, war schon echt hart, tärtlich voller Lieb und doch so grausam. Toll, Toll, Toll. Und ich finde es sehr, sehr geil, dass die Autoren der Serie solche Ideen mit aufgreifen. Denn wenn es zu solch eine Apokalypse kommen würde, dann würde es auch zu solchen Szenarien kommen.


Das Jim infiziert ist und die Gruppe daraufhin beschließt, die nationale Seuchenkontrolle aufzusuchen, ist schon mehr oder weniger ein klassischer Zombiebestandteil. Auch das ein kleiner Teil der Gruppe (in dem Fall eine Familie) sich abkapselt und auf eigene Faust weitermacht, gehört dazu. Ich musste zwangsläufig an Zombieland denken, als Woddy sagt, im Osten sagen sie, dass es im Westen besser ist und im Westen, dass es im Osten besser ist. Ich finde auch immer den Gedanken interessant, wie sehr sich die Menschen, egal wie aussichtlos die Lage ist, an Strukturen des Staats klammern. 
Das Ende vor dem Seuchenkontrollzentrum hat mir gut gefallen. Schön fand ich die Idee, dass Rick mit dem Schwarzen aus der ersten Folge, Morgan, per Funk spricht. Ich fand ihn sehr angenehm und hoffe sehr, dass er wieder in der Serie auftaucht. Zumal er das Gegenstück zu Andrea ist, da er es nicht schafft, seine (Zombie-)Frau zu töten.  

06 - TS-19

Die Anfangssequenz gibt mir ganz schön zu denken, da Shane ja schon eine sehr intensive Beziehung zu Rick hat (bzw. gehabt haben muss) und in der letzten Folge auf ihn gezielt hat.
Der Tod bzw. das Zurücklassen von Jim fand ich schön inszeniert und auch einen interessaten Aspekt, dass er sich nicht selbst erschossen hat. 
Das mit dem Seuchenkontrollzentrum und der Stimme hat mich sehr an den HIVE aus Resident Evil erinnert, was nicht negativ gemeint ist. Ziemlich coll finde ich den Doc, da er nur hoffnungslosigkeit ausstrahlt. Nachdem herauskommt, wer das Test-Subject-19 kann man das auch sehr gut nachvollziehen. Und trotzdem finde ich es schade, dass er nicht mehr dabei, auch wenn es aus Sicht des Charakters keinen Sinn gemacht hätte. Der Explosion sieht man am Ende an, dass sie sehr CGI-lastig ist. Und ich war am Ende echt traurig, als Dale und Andrea zurückbleiben und mega erleichtert, als sie doch noch rauskommen. Nach wie vor finde ich, dass ganz schön viel Blut spritzt und die Serie zurecht ihr FSK-18 Rating bekommen hat. Bei jedem Kopfschuss spritzt das Blut. 
 

So, damit wäre die erste Staffel geschafft und ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht, auch wenn es nicht wirklich einen Cliffhanger gibt, der einen mit offenen Mund zurückklässt, wie das bspw. bei Game Of Thrones nach jeder Staffel der Fall war. Aber man kann ja auch nicht alles haben und somit ist die Serie auch erst mal auf nichts festgelegt. Am besten hat mir in der Staffel die fünfte Folge gefallen, am schwächsten war die vierte. 

Bei Der Wikia Seite von The Walking Dead gibt es zu jeder Folge, neben einer ausfürlichen Beschreibung der Serie, immer mal wieder ein Trivia. Und ich fände es richtig gehend behämmert, wenn die Schwarze und der Doc die Explosoion überlebt hätten. Aber so lasse ich mich natürlich überraschen, wie es weiter geht. 


Edit 14.09.2016
Im Nachhinein das Ganze noch mal zu lesen ist schon irgendwie recht amüsant. Gerade der Härtegrad geht noch mal deutlich nach oben, damals fand ich die zweite Folge noch megahart. Aus heutiger Sicht, nach allen den Folgen der Staffeln 2-5, bin ich da schon deutlich abgehärteter, was ich, glaube ich, mehrfach in den Blogs erwähne. Und da werden noch einige kommen. 

Und noch ein kleiner Hinweis. Ein Vorteil damals war noch die Tatsache, dass die Staffeln 1-5 allesamt bei Amazon Prime zu sehen waren und auch noch sind. Mittlerweile schaue ich das Ganze aber auf der blauen Scheibe, was mir noch einen Extrablog wert sein wird, da die Kaufentscheidung hart war, am Ende aber docch recht simpel 


mein The Walking Dead Tagebuch: 

Staffel 1 (hast du grad gelesen ;)

Staffel 2

Staffel 3 Part 1

Staffel 3 Part 2

Staffel 4 Part 1

Staffel 4 Part 2

Staffel 5 Part 1

Staffel 5 Part 2






#86

Jahaha, endlich mal ein anspruchsvoller Film, mit soviel Tiefgang, stundenlange Thekengespräche sollten folgte. Naja, eigentlich nicht. Denn die Wahl war beschränkt. Ich wollte mit meiner Lieblingsfrau mal wieder ins Kino und Snowden war zu "schwer" für den Abend, The Purge defintiv kein Film den ich mit meiner Frau anschaue und dann blieb halt nur noch Bad Moms. Hier der Trailer dazu: 



Inhalt:
Schwer, richtig schwer. Inhaltlich gab es noch nie sowas in der Form. Nichts war vorhersehbar und deswegen ist es auch echt schwer spoilerfrei zu bleiben. 

Amy hat zwei Kinder und einen Mann, der aber keine Hilfe ist. Und sie versucht alles zu organisieren. Nachdem sie aber ihren Mann mit einer Onlineaffäre erwischt, setzt sie ihn vor die Tür, hat nun noch mehr Stress und wirft alles hin. Und daruch wendet sich alles zum besseren, nur hat sie mit Gwen ein fiese Gegenspielerin, die die perfekte Mutter imitiert und kein Verständnis hat, dass Amy all den Quatsch an der Schule mitmacht. Als sie sich dann auch noch als Gegenkandidatin für die Elternvertreterin aufstellt, wird es ein wenig fies und hässlich, am Ende aber alles gut. Und Amy bekommt auch noch den atrakivsten Witwer der Schule, nein der ganzen Welt. 

schauspielerische Leistung:
Hier mussten alle an ihre Grenzen gehen. Mila Kunis musste vor der Kamera weinen, Chritina Appelgate ebenfalls und dazu noch fies gucken. Der den meisten noch recht unbekannte Jay Hernandez hatte eine Oben-Ohne Szene und musste eine Sexszene mit Mila Kunis drehen. Da wurde alles von ihm abverlangt und herausgeholt. Und Oona Laurence musste schon wieder in einer Art Sportfilm mitwirken, obwohl Soccer in den USA nicht als Sport gilt, oder? EGAL!

Ich denke, dass sowohl Kunis, Appelgate und Hernandez für den Oscar als beste Hauptdarsteller nomiert werden. Der Hund sicher auch, der ist einmal schön umgefallen. 

filmische Umsetzung:
Auch hier wurde alles aufgeboten, was die heutige Tricktechnik ermöglicht. Fiese Zeitlupensequenzen, der Einsatz von Beamer und Leinwand, schnelle, rasante Autofahrten, Smartphones, schlicht alles was heutzutage nötig und möglich ist. 
Natürlich gab es noch jede Menge Humor, der manchmal etwas zu flach war, meist aber ganz gut ins Bild gepasst hat. 
Und der Soundtrack zum Film hat natürlich gepasst wie die Faust aufs Auge und ist die edelste Auswahl an Gruselpop, der aber wirklich gut gepasst hat. 

Gut gemacht war übrigens das Ende im Abspann, wo die Hauptdarsteller mit ihren Mamas interviewt werden. 

Fazit:
Und auch wenn ich jetzt alles sehr lächerlich gemacht habe, für EINEN Abend hat der Film gepasst. Hirn benötigte man keines, das Poporn war gut und das BiBop (besser gesagt die drei) waren lecker. 
Und letzlich ist die Botschaft (ja, die gibt es wirklich), die der Film vermittelt gar nicht so schlecht. Ich finde es immer gruslig, wenn die Kinder nach der Schule von Termin zu Termin hetzen und keine Möglichkeit mehr haben, Kind zu sein. Auch wenn ich diese Botschaft nicht brauch, da ich mit Kinder zusammen arbeite und einige Grundsätze habe, die indirekt auch in dem Film vermittelt werden, könnte dieser Film dem ein oder anderen Elternteil die Augen öffnen. 

Ein Blu ray werde ich mir vom Film defintiv nicht zulegen. Und das nächste Review wird dann auch wieder "ernster". 


bis zum nächsten Blog
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P.S. Ich bin mir übrigens sehr sicher, dass es einen Extended Cut geben wird, der mich aber auch nicht zum Kauf animieren wird. 


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