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Jason Bourne - Kinoreview
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#85
Hmmm, ein kleines Experiment für mich. Was ist hängen geblieben von Jason Bourne?Aus verschiedenen Gründen schreibe ich den Blog erst zwei Wochen nach der Kinosichtung. Das hat ganz verschiedene Gründe. Zu einem war privat und auf Arbeit viel los. Auf der anderen Seite hat mich die kleine Spamflut im Blog ein wenig genervt. Ich denke nach wie vor, dass mehr als ein Blog pro Tag von einem Autor ausreichend ist. Aber gut, ist ein anderes Thema.
Ich hatte mich sehr gefreut, als ich gelesen habe, dass Matt Damon wieder Jason Borune verkörpern sollte, da ich die Version mit Renner okay fand, mehr aber auch nicht. Und der Trailer hat dann gleich mal richtig viel Lust auf den Kinoabend gemacht.
Inhalt:
Jason Bourne prügelt sich im wahrsten Sinne des Wortes so durchs Leben und hält sich über Wasser. Eine ehemalige Kollegin ist aber etwas fleißiger und besorgt Daten über ein geheimes CIA Programm. Die Daten übergibt sie Bourne dann in Athen und dann wird es mal wieder ein ganz lustige Action und Verfolgungsjagd. Inhaltlich geht es am Ende sehr um Datensicherheit und die sozialen Medien und Macht, Macht, Macht. Und nebenbei erfährt Bourne, mal wieder, etwas über seine Vergangenheit, mischt das CIA kräftig auf und nimmt es natürlich mit jeder Menge Agenten auf. Und hat natürlich ein wenig Hilfe von einer jungen hübschen Frau.
schauspielerische Leistung:
Schauspielerei war jetzt nicht so der wichtigste in dem Film. Matt Damon agiert gewohnt gut in seiner Paraderolle und es ist ein Segen, dass er wieder zur Franchise zurückgekehrt ist.
Tommmy Lee Jones als CIA Direktor muss jetzt nicht so viel machen, aber mit all seiner Routine macht er das natürlich gut bis sehr gut.
Mein kleines Highlight war der kleine, recht unsympatische Racheengel Asset, gespielt von Vincent Cassell. Schön fies unberechenbar, immer ein fieser Blick, einfach rchtig gut gemacht.
In Athen geht es heiß her.
filmische Umsetzung:
Man kann es schon rauslesen, der Plot ist recht dünn. Allerdings ist das Grundthema mehr als aktuell. Das im Film vorhandene soziale Netzwerk erinnert natürlich schon stark an Facebook und ich will gar nicht wissen, was die alles an Daten abgreifen und dann auch weitergeben. Auch der Name Edward Snowden taucht sehr häufig auf. In diesem Fall ist schon ein interessanter Bezug hergestellt worden. Allerdings ist der Rest des Films sehr vorhersehbar und nichts Neues. Das Ende hätte ich mir anders gewünscht, aber natürlich muss sich Universal die Option für einen sechsten Teil offen halten, Und 400 Millionen Dollar Einspielergebnis, was mehr als das dreifache der Produktionskosten sind, sollten ein Argument sein.
Gut gemacht sind eigentlich alle Actionsequenzen. Als Highlight stellte sich für mich die komplette Szene in Athen dar. Auch wenn es natürlich verwunderlich ist, dass, egal wo Bourne mit Nicky Parsons fährt (die ist das mit den Daten), die Straßen sind immer frei. Allerdings ist das Ganze so geil inszeniert, dass es einfach nur Spaß macht zuzugucken. Auch das Treffen in Athen während eines Aufstandes hat mir von der Idee her sehr gut gefallen.
Fazit:
Tja, und so schnell bin ich schon am Ende, von dem, was mir in Erinnerung geblieben ist, nach zwei Wochen. Richtig, dass ist sicher nicht viel, aber am Ende war es das auch nicht. Ein solider Action-Agenten Film, der ein interessantes Thema (Datensicherheit) beleuchtet, dass aber nur echt oberflächlich und irgendwie habe ich den Eindruck, dass es mehr oder weniger nur als Krücke für die Actionszenen und Schießerein dient.
Voon daher weiß ich noch nicht mal, ob ich mir den Film auf BD kaufen werde, da ich einfach nicht glaube, dass ich ihn mir noch ein zweites Mal anschauen würde/ werde. Mal sehen, kommt Zeit, kommt Rat.
bis zum nächsten Blog
man liest sich
Cine-Man
P.S. Einen Kinovorrausschaublog habe ich dieses mal nicht geschafft, Pflicht wird diesen Monat aber auf jeden Fall der dritte Teil von "The Purge" bei dem sich die Kritiken ja geradezu überschlagen. Auch "Don't breathe" steht weit oben auf meiner Liste. Und wenn es dann doch noch irgendwie klappt, würde ich gern noch Sucide Squad sehen.
Hmmm, ein kleines Experiment für mich. Was ist hängen geblieben von Jason Bourne?Aus verschiedenen Gründen schreibe ich den Blog erst zwei Wochen nach der Kinosichtung. Das hat ganz verschiedene Gründe. Zu einem war privat und auf Arbeit viel los. Auf der anderen Seite hat mich die kleine Spamflut im Blog ein wenig genervt. Ich denke nach wie vor, dass mehr als ein Blog pro Tag von einem Autor ausreichend ist. Aber gut, ist ein anderes Thema.
Ich hatte mich sehr gefreut, als ich gelesen habe, dass Matt Damon wieder Jason Borune verkörpern sollte, da ich die Version mit Renner okay fand, mehr aber auch nicht. Und der Trailer hat dann gleich mal richtig viel Lust auf den Kinoabend gemacht.
Inhalt:
Jason Bourne prügelt sich im wahrsten Sinne des Wortes so durchs Leben und hält sich über Wasser. Eine ehemalige Kollegin ist aber etwas fleißiger und besorgt Daten über ein geheimes CIA Programm. Die Daten übergibt sie Bourne dann in Athen und dann wird es mal wieder ein ganz lustige Action und Verfolgungsjagd. Inhaltlich geht es am Ende sehr um Datensicherheit und die sozialen Medien und Macht, Macht, Macht. Und nebenbei erfährt Bourne, mal wieder, etwas über seine Vergangenheit, mischt das CIA kräftig auf und nimmt es natürlich mit jeder Menge Agenten auf. Und hat natürlich ein wenig Hilfe von einer jungen hübschen Frau.
schauspielerische Leistung:
Schauspielerei war jetzt nicht so der wichtigste in dem Film. Matt Damon agiert gewohnt gut in seiner Paraderolle und es ist ein Segen, dass er wieder zur Franchise zurückgekehrt ist.
Tommmy Lee Jones als CIA Direktor muss jetzt nicht so viel machen, aber mit all seiner Routine macht er das natürlich gut bis sehr gut.
Mein kleines Highlight war der kleine, recht unsympatische Racheengel Asset, gespielt von Vincent Cassell. Schön fies unberechenbar, immer ein fieser Blick, einfach rchtig gut gemacht.
In Athen geht es heiß her.
filmische Umsetzung:
Man kann es schon rauslesen, der Plot ist recht dünn. Allerdings ist das Grundthema mehr als aktuell. Das im Film vorhandene soziale Netzwerk erinnert natürlich schon stark an Facebook und ich will gar nicht wissen, was die alles an Daten abgreifen und dann auch weitergeben. Auch der Name Edward Snowden taucht sehr häufig auf. In diesem Fall ist schon ein interessanter Bezug hergestellt worden. Allerdings ist der Rest des Films sehr vorhersehbar und nichts Neues. Das Ende hätte ich mir anders gewünscht, aber natürlich muss sich Universal die Option für einen sechsten Teil offen halten, Und 400 Millionen Dollar Einspielergebnis, was mehr als das dreifache der Produktionskosten sind, sollten ein Argument sein.
Gut gemacht sind eigentlich alle Actionsequenzen. Als Highlight stellte sich für mich die komplette Szene in Athen dar. Auch wenn es natürlich verwunderlich ist, dass, egal wo Bourne mit Nicky Parsons fährt (die ist das mit den Daten), die Straßen sind immer frei. Allerdings ist das Ganze so geil inszeniert, dass es einfach nur Spaß macht zuzugucken. Auch das Treffen in Athen während eines Aufstandes hat mir von der Idee her sehr gut gefallen.
Fazit:
Tja, und so schnell bin ich schon am Ende, von dem, was mir in Erinnerung geblieben ist, nach zwei Wochen. Richtig, dass ist sicher nicht viel, aber am Ende war es das auch nicht. Ein solider Action-Agenten Film, der ein interessantes Thema (Datensicherheit) beleuchtet, dass aber nur echt oberflächlich und irgendwie habe ich den Eindruck, dass es mehr oder weniger nur als Krücke für die Actionszenen und Schießerein dient.
Voon daher weiß ich noch nicht mal, ob ich mir den Film auf BD kaufen werde, da ich einfach nicht glaube, dass ich ihn mir noch ein zweites Mal anschauen würde/ werde. Mal sehen, kommt Zeit, kommt Rat.
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P.S. Einen Kinovorrausschaublog habe ich dieses mal nicht geschafft, Pflicht wird diesen Monat aber auf jeden Fall der dritte Teil von "The Purge" bei dem sich die Kritiken ja geradezu überschlagen. Auch "Don't breathe" steht weit oben auf meiner Liste. Und wenn es dann doch noch irgendwie klappt, würde ich gern noch Sucide Squad sehen.
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Es reicht aber eine Auswertung im HK.
@ürün:
Ich denke nicht, daß Matt Damon austauschbar ist. Es ist mehr das Phänomen, das man irgendwann nicht mehr den verkörperten Charakter wahrnimmt, sondern eben "nur" noch den Schauspieler! Das geht mir irgendwann bei den meisten großen Schauspielern so. Nehmen wir Robert Deniro z. B. Ein großartiger Schauspieler in x Rollen. Dennoch sieht man irgendwann immer erst einmal Deniro und dann den Charakter... Läßt sich bei uns Film freaks wohl nicht mehr vermeiden.
Deshalb genieße (!) ich immer mehr die Filme, wo ich vom Cast überhaupt niemanden kenne, weil ich dann die Charakterzeichnung voll und ganz verfolgen kann, ohne durch bekannte Akteure abgelenkt zu werden.
Die Interesse an Bourne Filmen habe ich leider verloren. Den ersten halte ich immer noch für den einzig besten Teil. Teil,2 und 3 schon hat sich inhaltlich wiederholt,und bot nichts neues mehr,außer noch mehr Action..Im Laufe der Zeit habe ich mich auch vom Herrn Damon als Schauspieler distanziert,finde ihn austauschbar.