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Kinoreview: The Expendables 3
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Kommentare: 10
Danke: 16
#50
Täterätäääääääää
mein 50 Blog, der einen Kinobesuch von mir reflektiert. Und wenn es sich schon nicht um einen besonderen Film handelt, dann darf der Anlass zumindest besonders sein. Denn seit der Geburt unserer Tochter, waren meine Frau und ich mal wieder ZUSAMMEN im Kino (letzter Film *würg* Hangover 3). Davor haben wir noch gut gekocht und mit vollen Mägen ging es dann um 20 Uhr in das Lichtspielhaus.
Was erwartetet uns. Sicher nix gigantisch großes, aber immerhin gute Unterhaltung. Man kann ja über die ersten beiden Filme sagen was man will, aber sie haben es immer geschafft uns zu unterhalten. Und jedes mal fühle ich mich wieder in meine Jugendzeit zurückversetzt. Es ist halt doch nicht von der Hand zu weisen, wie glücklich einen damals ganz einfache Filme gemacht haben. Und deswegen war auch etwas Vorfreude zu spüren. All die alten Helden noch ein mal auf der Leinwand. Und noch ein Vorteil: Endlich mal wieder ein Film in 2D! Somit war dann auch noch genügend Geld für Popcorn und Cola da, denn das gehört zu so einem Film dazu.
Inhalt:
Anfänglich wird der Doc (Snipes) aus dem Gefängnis befreit. Dann bekommen die Expendables einen Auftrag, bei dem sie auf einen alten Bekannten treffen, den Waffenhändler Stonebanks (Gibson). Der Einsatz verläuft aber nicht so wie geplant, einer der Entbärlichen wird schwer verletzt und Barney (Stallone) löst die Expendables auf. Allerdings gibt es persönliche Differenzen zwischen ihm und Stonebanks, woraufhin er sich eine neue Crew zusammenstellt um sich an Stonebanks zu rächen. Allerdings verläuft wieder nicht alles so wie geplant und die vier Rookies werden von Stonebanks gefangen genommen und Barney will sie befreien. Also auf gehts, die alten Expendables gehen auf die Jagd nach Stonebanks und erhalten noch Unterstützung von Yang (Li), Galgo (sehr geil, Banderas), Trench (Arnie) und Drummer (Ford).
schauspielerische Leistung:
Der Punkt kann hier ruhig übersprungen werden. Alle Rollen funktionieren gut und brauchen sicherlich keine überragenden Fähigkeiten um gespielt zu werden.
Hervorheben kann man eventuell noch Antonio Banderas, der die Rolle des Galgo verköörpert und alle totquatscht. Das sorgte für die meisten Lacher im Kino und war mal was anderes: "Wenn wir keine Munition mehr haben, kann er sie noch totquatschen".
Und nicht so schlecht fand ich, nee Quatsch. War alles nix besonderes und herausragendes oder mehr als Standart.
filmische Umsetzung:
Über den Inhalt kann man sicher diskutieren. Sicher ist die Story nicht überragend, teilweise haute nicht alles mit der Logik hin, aber alles in allem passt das schon. Die Idee mit Gibson, einen ehemaligen Expendable als Gegenspieler zu holen, fand ich eigentlich gut, sehr gut sogar, aber es war einfach viel zu wenig ausgearbeitet. Der Konflikt zwischen Barney und Stonebanks, und warum dieser für Barney so wichtig ist, wird mir zu wenig rübergebracht. Letzlich hätte man so, wie es umgesetzt wurde, die Idee auch rauslassen können.
Problematisch finde ich auf die Umsetzung der Action. Für meinen Geschmack hätte es ein wenig mehr sein dürfen. Die Eröffnungssequenz war gut. Die Endschlacht war so ausufernd gestaltet, dass es dann zu langatmig war. Zumal man sich fragen muss, ob das Budget am Ende der Produktion zu Ende gegangen war. Kurz nach der ersten Szene jagt Barney einen Hubschrauber in die Luft (wir fragen hier nicht nach dem Grund, macht sicher einfach Spaß). Und die Explosion sieht aus, wie aus einem Computerspiel der später Neunziger Jahre. Bei der Endschlacht sieht man ein und den selben Panzereinschuss am Gebäude vier (!) mal. Ich weiß nicht, ob das am nichtgetrunkenen Bier lag, aber das fand ich schon sehr auffällig. Auch das man nach dem 8 Panzer Treffer keine Feuer am Gebäude von weitem sieht, ist schon etwas diletantisch gemacht.
Das die Action, gerade am Ende, sehr übertrieben und sowas von unrealistisch ist, kann man sicher verschmerzen. Realismus erwartet da keiner, aber eine Spur weniger hätte es auch getan. Am Ende kämpfen zehn Expendables gegen mindestens 200 (!) Soldaten, drei Hubschrauber und zwei Panzer (und Verstärlung war schon in Sicht). Und keiner der Zehn stirbt oder wird gar verletzt. Geht ja auch nicht, sind die Guten :-) Munition ist auch im Überfluss vorhanden.
Und noch ein Kritikpunkt (heute gibt es aber auf die Mütze). Der Film nimmt sich an der ein oder anderen Stelle etwas zu ernst. Hier will man künstlich etwas Tiefe in den Film bringen, was aber nicht funktioniert (beispielsweise als Barney die Expendables auflöst, weil er ihren evt. Tod nicht verantworten kann). Ganz schöner Quatsch. Da fand ich Teil 2 sehr viel angenehmer, der sich zu keiner Zeit ernst genommen hat. Wenn ich da an den ersten Auftritt von Chuck denke...
Und jeder der Neuen kann seine Geschichte vorbringen (bitte nicht wörtlich nehmen) und bekommt so eine deutliche Charakterschärfung. Unglaublich, oder?
Aber es gab auch ein wenig Licht.
Bruce Willis hat ja nicht mitgemacht (der Gute muss ja noch dazu verdienen) und wurde durch Drummer, gespielt von Ford, ersetzt und der tut dem Film ganz gut und das Fehlen von Willis wurde gut umgangen.
Antonio Banderas macht in dem Film einfach Spaß. Er ist auch eine Art ehemaliger Agent, der seine Angst verbirgt, indem er redet, redet, redet und redet. Und was für einen Stuss er zusammenquatscht. Einfach nur Pfeffer. Das ist aber so gut gemacht und teilweise so überdreht, dass er so ziemlich mit die sympatischsten Auftritte im Film hat. Die Lacher waren auf jeden Fall auf seiner Seite. .
Auch gut gemacht fand ich den Endkampf zwischen Gibson und Stallone, da er sich nicht so ewig hinzog. Es wäre aber auch mal nett gewesen, wenn jemand anderes den Big Mäc des Films verspeisen hätte können. In Teil 1 haben sie das ja mit Bösewiht Eric Roberts gut hinbekommen.
Ganz lustig waren noch die Anspielungen der jungen Expendables gegen die Alten und umgedreht. Das sorgte immer mal für ein Lachen, gerade als Gunnar (Lundgren) mit seinem Armcomputer dasteht: "Ich check damit nur das Wetter".
Und ein Vorteil war auch noch bzw. vielmehr eine angenehme Begleiterscheinung, endlich gab es mal wieder einen Film in 2 D zu besichtigen. Das ist ja heutzutage schon fast eine Besonderheit bzw. Herausforderung, einen Film nicht in 3D zu schauen.
Fazit:
Teil drei ist sicherlich der schwächste der gesammten Expendables Reihe. Kritikpunkte gab es en masse und trotzdem, und ich kann es nicht logisch begründen, war es am Ende gar nicht so schlimm, wie es hier geschrieben steht. Es war auf keinen Fall ein verlorener Abend. Für einen Abend war das okay, aber auch weit davon entfernt, richtig gut zu sein.
Was mir auch noch aufgefallen ist, wie alt sie alle geworden sind. Gerade Arnold Schwarzenegger, Harrison Ford und Jet Li sind tüchtig in die Jahre gekommen. Aber kein Wunder, Arnie geht auf die 70 zu, Ford sie schon überschritten und Li ist auch schon jenseits der 50.
Blu Ray Kauf?
Und auch hier muss ich schreiben, ja, der Film wird in meine Sammlung kommen. Und zwar der Vollständigkeit halber. Zumindest war das die Aussage meiner Frau, man könnte ihr ja den Film schenken. Bitte, wird gemacht werden, auch wenn er nicht von mir kommen wird.
bis zum nächsten Blog
man liest sich
hightower aka Cineman (jetzt mit Wasserpistole)
zuletzt gesehen:
Planet der Affen Revolution 3D
weitere Blogs zu Reihe:
Review zu Expendables 2 von mir
Review zum ersten Teil von Distant Lights
Unboxing The Expendables 2 - Hero Pack von DirtDevil
Und die Bauanleitung zum Banner aus Teil 2 von DerBorbecker
Quelle: mitteilungsdrang.de
Täterätäääääääää
mein 50 Blog, der einen Kinobesuch von mir reflektiert. Und wenn es sich schon nicht um einen besonderen Film handelt, dann darf der Anlass zumindest besonders sein. Denn seit der Geburt unserer Tochter, waren meine Frau und ich mal wieder ZUSAMMEN im Kino (letzter Film *würg* Hangover 3). Davor haben wir noch gut gekocht und mit vollen Mägen ging es dann um 20 Uhr in das Lichtspielhaus.
Was erwartetet uns. Sicher nix gigantisch großes, aber immerhin gute Unterhaltung. Man kann ja über die ersten beiden Filme sagen was man will, aber sie haben es immer geschafft uns zu unterhalten. Und jedes mal fühle ich mich wieder in meine Jugendzeit zurückversetzt. Es ist halt doch nicht von der Hand zu weisen, wie glücklich einen damals ganz einfache Filme gemacht haben. Und deswegen war auch etwas Vorfreude zu spüren. All die alten Helden noch ein mal auf der Leinwand. Und noch ein Vorteil: Endlich mal wieder ein Film in 2D! Somit war dann auch noch genügend Geld für Popcorn und Cola da, denn das gehört zu so einem Film dazu.
Inhalt:
Anfänglich wird der Doc (Snipes) aus dem Gefängnis befreit. Dann bekommen die Expendables einen Auftrag, bei dem sie auf einen alten Bekannten treffen, den Waffenhändler Stonebanks (Gibson). Der Einsatz verläuft aber nicht so wie geplant, einer der Entbärlichen wird schwer verletzt und Barney (Stallone) löst die Expendables auf. Allerdings gibt es persönliche Differenzen zwischen ihm und Stonebanks, woraufhin er sich eine neue Crew zusammenstellt um sich an Stonebanks zu rächen. Allerdings verläuft wieder nicht alles so wie geplant und die vier Rookies werden von Stonebanks gefangen genommen und Barney will sie befreien. Also auf gehts, die alten Expendables gehen auf die Jagd nach Stonebanks und erhalten noch Unterstützung von Yang (Li), Galgo (sehr geil, Banderas), Trench (Arnie) und Drummer (Ford).
Der Punkt kann hier ruhig übersprungen werden. Alle Rollen funktionieren gut und brauchen sicherlich keine überragenden Fähigkeiten um gespielt zu werden.
Hervorheben kann man eventuell noch Antonio Banderas, der die Rolle des Galgo verköörpert und alle totquatscht. Das sorgte für die meisten Lacher im Kino und war mal was anderes: "Wenn wir keine Munition mehr haben, kann er sie noch totquatschen".
Und nicht so schlecht fand ich, nee Quatsch. War alles nix besonderes und herausragendes oder mehr als Standart.
filmische Umsetzung:
Über den Inhalt kann man sicher diskutieren. Sicher ist die Story nicht überragend, teilweise haute nicht alles mit der Logik hin, aber alles in allem passt das schon. Die Idee mit Gibson, einen ehemaligen Expendable als Gegenspieler zu holen, fand ich eigentlich gut, sehr gut sogar, aber es war einfach viel zu wenig ausgearbeitet. Der Konflikt zwischen Barney und Stonebanks, und warum dieser für Barney so wichtig ist, wird mir zu wenig rübergebracht. Letzlich hätte man so, wie es umgesetzt wurde, die Idee auch rauslassen können.
Problematisch finde ich auf die Umsetzung der Action. Für meinen Geschmack hätte es ein wenig mehr sein dürfen. Die Eröffnungssequenz war gut. Die Endschlacht war so ausufernd gestaltet, dass es dann zu langatmig war. Zumal man sich fragen muss, ob das Budget am Ende der Produktion zu Ende gegangen war. Kurz nach der ersten Szene jagt Barney einen Hubschrauber in die Luft (wir fragen hier nicht nach dem Grund, macht sicher einfach Spaß). Und die Explosion sieht aus, wie aus einem Computerspiel der später Neunziger Jahre. Bei der Endschlacht sieht man ein und den selben Panzereinschuss am Gebäude vier (!) mal. Ich weiß nicht, ob das am nichtgetrunkenen Bier lag, aber das fand ich schon sehr auffällig. Auch das man nach dem 8 Panzer Treffer keine Feuer am Gebäude von weitem sieht, ist schon etwas diletantisch gemacht.
Das die Action, gerade am Ende, sehr übertrieben und sowas von unrealistisch ist, kann man sicher verschmerzen. Realismus erwartet da keiner, aber eine Spur weniger hätte es auch getan. Am Ende kämpfen zehn Expendables gegen mindestens 200 (!) Soldaten, drei Hubschrauber und zwei Panzer (und Verstärlung war schon in Sicht). Und keiner der Zehn stirbt oder wird gar verletzt. Geht ja auch nicht, sind die Guten :-) Munition ist auch im Überfluss vorhanden.
Und noch ein Kritikpunkt (heute gibt es aber auf die Mütze). Der Film nimmt sich an der ein oder anderen Stelle etwas zu ernst. Hier will man künstlich etwas Tiefe in den Film bringen, was aber nicht funktioniert (beispielsweise als Barney die Expendables auflöst, weil er ihren evt. Tod nicht verantworten kann). Ganz schöner Quatsch. Da fand ich Teil 2 sehr viel angenehmer, der sich zu keiner Zeit ernst genommen hat. Wenn ich da an den ersten Auftritt von Chuck denke...
Und jeder der Neuen kann seine Geschichte vorbringen (bitte nicht wörtlich nehmen) und bekommt so eine deutliche Charakterschärfung. Unglaublich, oder?
Aber es gab auch ein wenig Licht.
Bruce Willis hat ja nicht mitgemacht (der Gute muss ja noch dazu verdienen) und wurde durch Drummer, gespielt von Ford, ersetzt und der tut dem Film ganz gut und das Fehlen von Willis wurde gut umgangen.
Antonio Banderas macht in dem Film einfach Spaß. Er ist auch eine Art ehemaliger Agent, der seine Angst verbirgt, indem er redet, redet, redet und redet. Und was für einen Stuss er zusammenquatscht. Einfach nur Pfeffer. Das ist aber so gut gemacht und teilweise so überdreht, dass er so ziemlich mit die sympatischsten Auftritte im Film hat. Die Lacher waren auf jeden Fall auf seiner Seite. .
Auch gut gemacht fand ich den Endkampf zwischen Gibson und Stallone, da er sich nicht so ewig hinzog. Es wäre aber auch mal nett gewesen, wenn jemand anderes den Big Mäc des Films verspeisen hätte können. In Teil 1 haben sie das ja mit Bösewiht Eric Roberts gut hinbekommen.
Ganz lustig waren noch die Anspielungen der jungen Expendables gegen die Alten und umgedreht. Das sorgte immer mal für ein Lachen, gerade als Gunnar (Lundgren) mit seinem Armcomputer dasteht: "Ich check damit nur das Wetter".
Und ein Vorteil war auch noch bzw. vielmehr eine angenehme Begleiterscheinung, endlich gab es mal wieder einen Film in 2 D zu besichtigen. Das ist ja heutzutage schon fast eine Besonderheit bzw. Herausforderung, einen Film nicht in 3D zu schauen.
Fazit:
Teil drei ist sicherlich der schwächste der gesammten Expendables Reihe. Kritikpunkte gab es en masse und trotzdem, und ich kann es nicht logisch begründen, war es am Ende gar nicht so schlimm, wie es hier geschrieben steht. Es war auf keinen Fall ein verlorener Abend. Für einen Abend war das okay, aber auch weit davon entfernt, richtig gut zu sein.
Was mir auch noch aufgefallen ist, wie alt sie alle geworden sind. Gerade Arnold Schwarzenegger, Harrison Ford und Jet Li sind tüchtig in die Jahre gekommen. Aber kein Wunder, Arnie geht auf die 70 zu, Ford sie schon überschritten und Li ist auch schon jenseits der 50.
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Und auch hier muss ich schreiben, ja, der Film wird in meine Sammlung kommen. Und zwar der Vollständigkeit halber. Zumindest war das die Aussage meiner Frau, man könnte ihr ja den Film schenken. Bitte, wird gemacht werden, auch wenn er nicht von mir kommen wird.
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Kommentare
Die ersten beiden Teile sprechen wohl für sich, wie auch die Schauspieler.
Am Montag ist es dann bei mir soweit und ich kann meine alten Haudegen würdigen wie es sich gehört!
Ein wenig Angst machen mir aber die allerorts bereits gescholtenen "jungen Expendables, die meinen alten Heroen doch einiges an Screen Time wegnehmen sollten.
Ich gehe sicher nicht ins Kino wegen der jüngeren Darsteller. Wo Expendables draufsteht sollen auch Expendables drinn sein!
Na Ja, dann schau mer mal...
Und alles gute zum 50er!
Hast dich aber gut gehalten!...;-)
Die Teile 1 + 2 waren sicherlich nicht mit dem Prädikat "besonders Wertvoll" zu bezeichnen, Spass gemacht haben sie trotzdem (wenn man denn sowas mag).
Wie sagte einer meiner Bekannten nach Sichtung des Streifens:
"Ein Film für die ganze Familie mit tiefgründen Dialogen... war das aber jetzt nicht".
Ja, hatte er Recht... war aber auch egal.
Danke für den BLog!!
Ich mag deine Review´s sehr. Denn sie geben mir die endgültige Bestätigung den Film
nicht weiter zu verfolgen. Wenn deine Film-Blog´s nicht zu hervorragend verfasst wären
hätte ich auch weiter Zweifel, ETWAS zu verpassen. Vielen Dank. harry.
Der Film selbst naja den Kinogang verweigere ich da ich kein Geld zahle für einen Unvollständigen Film, ist ja bekannt dass der fürs kino stark zenziert wurde.
Ja find auch, dass da zumindest ein bisschen was - in diesen Rahmen - stimmig sein muss, zumindest ne angemessen Verteilung von Witz, Action und echten Helden! Mir war das beim ersten zuwenig (amüsant) der Zweite war aber genau mein Ding!! Und sowas von!! Freu mich nach deinem Review auf den dritten TEIL!! :D Klingt erneut ein wenig abwechslungsreich!
Wirklich super besprochen, echt super BLOG!!
Nee, dass ist mir zuwenig. Ein bisschen muss es schon stimmig sein.
@Halloween:
Man muss sich aber auch ein wenig drauf einlassen können. Ich vermute mal, es wird keine einzige Oscarnominierung für den Film geben ;-P