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Captain America 2 - The Winter Soldier in 3D - Kinoreview
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Kommentare: 11
Danke: 12
#45
Leicht verspäteter Blog Beitrag zur neusten Marvel Verfilmung um den ersten Rächer Captain America. Und ich hatte recht hohe Erwartungen an den Film, was unter anderem am excellenten Blog von Charlys Tante lag, an recht guten Kritiken, dem Wissen, dass der Film auf keinen Fall schlechter werden konnte als Teil eins und natürlich am Trailer:
Inhalt:
Um es ein wenig kurz zu machen. Steve Rogers kommt in der neuen Welt nicht zu Recht, bekommt aber immer wieder von S.H.I.E.L.D. Aufträge. Gleich am Anfang müssen sie auf ein Schiff um irgendwelche Geiseln zu befreien, eigentlich geht es aber um Datenklau und der Cap ist ein wenig sauer auf Nick Furry, woraufhin dieser ihm verrät, dass es ein Projekt names "Insight" gibt, welches drei Schiffe umfasst, die Bedrohungen auslöschen sollen, bevor sie entstehen.
Fury hat aber ein wenig Zweifel an dem Programm, bitte um einen Stop und wird daraufhin Opfer eines Anschlages. Wenig später übernimmt Alexander Pierce S.H.I.E.L.D., startet das Projekt wieder neu und wir erfahren, dass Hydra die Organisation unterwandert hat und plant, alle Feinde von Hydra zu vernichten (was so um die 20 Millionen Menschen sind). Alles mit Hilfe dieser Schiffe. Und nun steht nur noch Captain America, Agentin Natasha Romanov und der neue Freund Falcon gegen Hydra und die ganzen fiesen Leute. Und wer oder was der Winter Soldat ist, wird auch noch geklärt und das war auch eine kleine, wenn auch nicht ganz unvorhersehbare, Überraschung, zumindest wenn man sich nicht so sehr im Captain America/ Avengers Universum auskennt.
schauspielerische Leistung:
Für diesen Film hat das alles gepasst. Chris Evans macht das ganz ordentlich und wirkt nicht mehr ganz so holzig, wie noch in seinem ersten Auftritt als Captain America.
Scarlett Johannson, sexiest Woman Alive 2013 (nach meiner Frau), spielt ihre Rolle ganz ordentlich. Nicht gut, nicht schlecht, für den Film aber passend.
Robert Redford hat dem Film als Alexander Pierce ganz gut getan, man merkt halt, dass er ein Schauspieler der alten Schule ist.
Und bei Samuel Jackson bin ich nicht mehr ganz so neutral, der geht mir momentan ein wenig auf die Nerven. Kann das nicht ganz begründen und will damit auch nicht sagen, dass er ein schlechter Schauspieler ist, aber momentan mag ich ihn nicht und ich mag ihn auch nicht in der Rolle als S.H.I.E.L.D. Chef Nick Fury!
Wie war 3D?
Definitiv vorhanden, mehr aber auch nicht. Meiner Meinung nach musste auch der Film nicht in 3D sein, war er aber und es gab die üblichen Effekte, klar, das Ganze wirkt ein wenig räumlicher, vor allem in der Tiefe. Leider gab es keinen einzige Pop-Out Effekt, einer der wenigen Gründe, warum sich 3D lohnen kann. Schade, die 3 Euro mehr hätte man sich sparen können.
Fazit:
Um es erst mal vorweg zu nehmen. Der zweite reine Captain America Teil ist um Lichtjahre (!!!) besser als der erste Teil. Mir gefällt es ausserordentlich gut, dass sie etwas mehr Tiefe in die Geschichte eingebaut haben. Das gelingt am besten, durch den Selbstfindungsprozess von Steve Rogers. Denn er muss es einfach schwer haben, in einer Gessellschaft sechzig Jahre später. Auch die Idee mit dem Captain Museum war gut. Alles in allem fand ich es sehr gut, dass man sich so viel Zeit für die Charaktervertiefung des Captain America genommen hat. Das hätte ich so nicht erwartet und da ich so was sehr mag, ist das einfach ein riesiger Pluspunkt.
Das reinbringen von Falcon emfand ich als so lala. Schon in Ordnung, war aber nicht unbedingt nötig. Schließlich muss man den ja dann auch in weiteren Filmen unterbringen und Natasha Romanov, Steve Rogers und Nick Furry reichen ja eigentlich schon. Aber gut, musste halt so sein. Zumindest gab es mit Falcon, der übrigens ein Ex-Marine (oder so was) ist, ein paar lustige Momente, ich sag nur "Links" :-)
Absolut Super fand ich, dass dieser Film nicht zu einer Materialschlacht ausgeartet ist, was nach dem Trailer zu befürchten war. Im Grunde ist es "nur" spektakulär, als die drei Schlachtschiffe abstürzen. Anosnsten wirkten die Kampfszenen alle recht realistisch und nicht all zu übertrieben, zumindest wenn man sie mit anderen Superheldenfilmen vergleicht. Sehr gut gemacht! Danke!
Und richtig, richtig, aber richtig schade fand ich die Funktion des Winter Soldiers. Seine Hintergründe werden beleuchtet und wer er ist, wird auch nach einer gewissen Zeit klar bzw. ahnbar, aber letztlich ist es ärgerlich, dass der Winter Soldier nur ein Werkzeug von Hydra ist. Wenn man überlegt, dass er der "Untertitel" des Films ist, finde ich das schon schwach. Eigentlich ein cooler Gegener, aber am Ende passt das nicht so richtig. Ich war da ähnlich enttäuscht wie bei "The Dark Knight Rises", wo Bane auch nur ein Werkzeug war.
Sehr cool fand ich auch die Idee mit dem ehemaligen Gegener von Captain America, Arnim Zola, der auf recht gute Art und Weise in den Film eingeflochten wurde. Wozu alte PCs doch alles gut sind.
Etwas schlecht gemacht war die Anfangsszene auf dem Schiff. Der Captain tritt und haut alle Gegner um und sie fliegen weg. Nur als er zum Chef kommt, ein ganz normaler Mensch, entsteht eine richtige Schlägerei. Das war schlecht gemacht und wirkte etwas lächerlich.
*Edit*
Bitte lest euch mal den ersten Kommentar von Kodijak durch, dann kann man meinen letzten Punkt auch vergessen. Da ich aber nicht so tief im CA Universum drin bin und nur sehr selten etwas für meine Reviews nachschlage, konnte ich dieses Wissen nicht in das Review mit einbringen. Aber dazu sind wir ja eine Community, wir können uns gegenseitig bereichern. In diesem Sinne, DANKE Kodijak!
*Edit Ende*
Blu Ray Kauf?
Defintiv, wurde richtig gut unterhalten. Allerdings reicht die einfache 2D Variante. Und ich muss mir unbedingt mal noch die fehlenden Marvel Filme kaufen. "The Avengers" sind aber auch preisstabil.
Ein wenig schade, dass wir jetzt über ein Jahr warten müssen, bis der nächste Avengers Film in die Kinos kommt. Ich würde mich sehr über einen zweiten eigenständigen Hulk Film freuen, aber der soll erst nach dem zweiten Rächer Film kommen. Schade. Natürlich können wir die Zeit noch mit der S.H.I.E.L.D. Serie überbrücken, aber da steht das BD Release noch in den Sternen und es sind noch nicht mal in den Staaten alle Folgen ausgestrahlt wurden. Von daher können wir sicher noch bis 2015 warten.
Am Mittwoch steht der nächste Kinobesuch an, da heißt es nur: Hirn Raus, Bier rein! Ich freu mich drauf!
bis zum nächsten Blog
man liest sich
hightower aka Cineman (jetzt mit Kälteblick)
P.S. Und wenn ihr wissen wollt, wie es war, als der Captain das erste Mal über die Leinwand lief, dürft ihr gern mal bei den Comichelden der zweiten Reihe vorbei schauen, eine Blogreihe über die nicht ganz so bekannten Superhelden.
Quelle:
Leicht verspäteter Blog Beitrag zur neusten Marvel Verfilmung um den ersten Rächer Captain America. Und ich hatte recht hohe Erwartungen an den Film, was unter anderem am excellenten Blog von Charlys Tante lag, an recht guten Kritiken, dem Wissen, dass der Film auf keinen Fall schlechter werden konnte als Teil eins und natürlich am Trailer:
Inhalt:
Um es ein wenig kurz zu machen. Steve Rogers kommt in der neuen Welt nicht zu Recht, bekommt aber immer wieder von S.H.I.E.L.D. Aufträge. Gleich am Anfang müssen sie auf ein Schiff um irgendwelche Geiseln zu befreien, eigentlich geht es aber um Datenklau und der Cap ist ein wenig sauer auf Nick Furry, woraufhin dieser ihm verrät, dass es ein Projekt names "Insight" gibt, welches drei Schiffe umfasst, die Bedrohungen auslöschen sollen, bevor sie entstehen.
Fury hat aber ein wenig Zweifel an dem Programm, bitte um einen Stop und wird daraufhin Opfer eines Anschlages. Wenig später übernimmt Alexander Pierce S.H.I.E.L.D., startet das Projekt wieder neu und wir erfahren, dass Hydra die Organisation unterwandert hat und plant, alle Feinde von Hydra zu vernichten (was so um die 20 Millionen Menschen sind). Alles mit Hilfe dieser Schiffe. Und nun steht nur noch Captain America, Agentin Natasha Romanov und der neue Freund Falcon gegen Hydra und die ganzen fiesen Leute. Und wer oder was der Winter Soldat ist, wird auch noch geklärt und das war auch eine kleine, wenn auch nicht ganz unvorhersehbare, Überraschung, zumindest wenn man sich nicht so sehr im Captain America/ Avengers Universum auskennt.
schauspielerische Leistung:
Für diesen Film hat das alles gepasst. Chris Evans macht das ganz ordentlich und wirkt nicht mehr ganz so holzig, wie noch in seinem ersten Auftritt als Captain America.
Scarlett Johannson, sexiest Woman Alive 2013 (nach meiner Frau), spielt ihre Rolle ganz ordentlich. Nicht gut, nicht schlecht, für den Film aber passend.
Robert Redford hat dem Film als Alexander Pierce ganz gut getan, man merkt halt, dass er ein Schauspieler der alten Schule ist.
Und bei Samuel Jackson bin ich nicht mehr ganz so neutral, der geht mir momentan ein wenig auf die Nerven. Kann das nicht ganz begründen und will damit auch nicht sagen, dass er ein schlechter Schauspieler ist, aber momentan mag ich ihn nicht und ich mag ihn auch nicht in der Rolle als S.H.I.E.L.D. Chef Nick Fury!
Wie war 3D?
Definitiv vorhanden, mehr aber auch nicht. Meiner Meinung nach musste auch der Film nicht in 3D sein, war er aber und es gab die üblichen Effekte, klar, das Ganze wirkt ein wenig räumlicher, vor allem in der Tiefe. Leider gab es keinen einzige Pop-Out Effekt, einer der wenigen Gründe, warum sich 3D lohnen kann. Schade, die 3 Euro mehr hätte man sich sparen können.
Fazit:
Um es erst mal vorweg zu nehmen. Der zweite reine Captain America Teil ist um Lichtjahre (!!!) besser als der erste Teil. Mir gefällt es ausserordentlich gut, dass sie etwas mehr Tiefe in die Geschichte eingebaut haben. Das gelingt am besten, durch den Selbstfindungsprozess von Steve Rogers. Denn er muss es einfach schwer haben, in einer Gessellschaft sechzig Jahre später. Auch die Idee mit dem Captain Museum war gut. Alles in allem fand ich es sehr gut, dass man sich so viel Zeit für die Charaktervertiefung des Captain America genommen hat. Das hätte ich so nicht erwartet und da ich so was sehr mag, ist das einfach ein riesiger Pluspunkt.
Das reinbringen von Falcon emfand ich als so lala. Schon in Ordnung, war aber nicht unbedingt nötig. Schließlich muss man den ja dann auch in weiteren Filmen unterbringen und Natasha Romanov, Steve Rogers und Nick Furry reichen ja eigentlich schon. Aber gut, musste halt so sein. Zumindest gab es mit Falcon, der übrigens ein Ex-Marine (oder so was) ist, ein paar lustige Momente, ich sag nur "Links" :-)
Absolut Super fand ich, dass dieser Film nicht zu einer Materialschlacht ausgeartet ist, was nach dem Trailer zu befürchten war. Im Grunde ist es "nur" spektakulär, als die drei Schlachtschiffe abstürzen. Anosnsten wirkten die Kampfszenen alle recht realistisch und nicht all zu übertrieben, zumindest wenn man sie mit anderen Superheldenfilmen vergleicht. Sehr gut gemacht! Danke!
Und richtig, richtig, aber richtig schade fand ich die Funktion des Winter Soldiers. Seine Hintergründe werden beleuchtet und wer er ist, wird auch nach einer gewissen Zeit klar bzw. ahnbar, aber letztlich ist es ärgerlich, dass der Winter Soldier nur ein Werkzeug von Hydra ist. Wenn man überlegt, dass er der "Untertitel" des Films ist, finde ich das schon schwach. Eigentlich ein cooler Gegener, aber am Ende passt das nicht so richtig. Ich war da ähnlich enttäuscht wie bei "The Dark Knight Rises", wo Bane auch nur ein Werkzeug war.
Sehr cool fand ich auch die Idee mit dem ehemaligen Gegener von Captain America, Arnim Zola, der auf recht gute Art und Weise in den Film eingeflochten wurde. Wozu alte PCs doch alles gut sind.
Etwas schlecht gemacht war die Anfangsszene auf dem Schiff. Der Captain tritt und haut alle Gegner um und sie fliegen weg. Nur als er zum Chef kommt, ein ganz normaler Mensch, entsteht eine richtige Schlägerei. Das war schlecht gemacht und wirkte etwas lächerlich.
*Edit*
Bitte lest euch mal den ersten Kommentar von Kodijak durch, dann kann man meinen letzten Punkt auch vergessen. Da ich aber nicht so tief im CA Universum drin bin und nur sehr selten etwas für meine Reviews nachschlage, konnte ich dieses Wissen nicht in das Review mit einbringen. Aber dazu sind wir ja eine Community, wir können uns gegenseitig bereichern. In diesem Sinne, DANKE Kodijak!
*Edit Ende*
Blu Ray Kauf?
Defintiv, wurde richtig gut unterhalten. Allerdings reicht die einfache 2D Variante. Und ich muss mir unbedingt mal noch die fehlenden Marvel Filme kaufen. "The Avengers" sind aber auch preisstabil.
Ein wenig schade, dass wir jetzt über ein Jahr warten müssen, bis der nächste Avengers Film in die Kinos kommt. Ich würde mich sehr über einen zweiten eigenständigen Hulk Film freuen, aber der soll erst nach dem zweiten Rächer Film kommen. Schade. Natürlich können wir die Zeit noch mit der S.H.I.E.L.D. Serie überbrücken, aber da steht das BD Release noch in den Sternen und es sind noch nicht mal in den Staaten alle Folgen ausgestrahlt wurden. Von daher können wir sicher noch bis 2015 warten.
Am Mittwoch steht der nächste Kinobesuch an, da heißt es nur: Hirn Raus, Bier rein! Ich freu mich drauf!
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man liest sich
hightower aka Cineman (jetzt mit Kälteblick)
P.S. Und wenn ihr wissen wollt, wie es war, als der Captain das erste Mal über die Leinwand lief, dürft ihr gern mal bei den Comichelden der zweiten Reihe vorbei schauen, eine Blogreihe über die nicht ganz so bekannten Superhelden.
Quelle:
ageeksblog.com
filmstarts.de
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Kommentare
Der "CHEF" auf dem Schiff (wie du ihn nennst) ist niemand geringerer als "Batroc the Leaper" und ist ein Gegenspieler von Cap aus den Comics. Dieser franösisch stämmige Söldner bekämpfte auch den "Punisher", "Spiderman", "Hawkeye", "Ironfist" und "Gambit"
Auch hatte er eigene eigene "Truppe" die sich "Batroc´s Brigade" nannten (gab so glaube ich mindestens zwei Versionen davon, müsste das genauer recherieren) und machten den guten alten Cap das Leben schwer.
In einem Crossover (JLA/Avengers) hat Batroc sich auch schon mal mit Batman angelegt.
Er ist seines Zeichens Meister der Kampfkunst "Savate" (La Box Francaise" - eine Form des Kickboxens) und er kann auch erhöhte körperliche Stärke und Reflexe zu seinen besonderen Attributen zählen. (wie man es ja auch in dem Film gesehen hat!)
Trainiert zusätzlich (natürlich) in militärischen Taktiken, ein ausgezeichneter Dieb und Schmuggler.
Du siehst also...
Der "CHEF" hat durchaus seine Berechtigung und auch die nötigen "Skills" um sich mit Captain America auf genau diese Art anzulegen, wie er es eben auf dem Schiff gezeigt hat.
Ich meine das jetzt nicht böse...soll ganz sicher nicht so rüberkommen, aber...
ein wenig genauere Recherche hätte diesen "Negativ Punkt" von Dir schon etwas Abhilfe, bzw etwas abfedern können. Denn SO wie du diese Kritik bringst, ist sie halt auch ein wenig ungerecht, "Batroc" (dem Chef) gegenüber.
Bitte fass das nicht als gehässige Kritik auf, denn so ist das sicherlich nicht gemeint! Denn ansonsten ist dein Blog richtig Klasse (das muss mal erst einer besser machen!)
DANKE!