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PS4 oder Xbox One - meine Entscheidung steht (leider)
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Ich musste eine Entscheidung treffen: Xbox One oder PS4. Diese Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen. Warum ich als glücklicher 360er am Samstag eine PS4 bestellt habe möchte ich euch erzählen.
"Hallo, ich bin Christian und ich find die Xbox toll."
Wenn man das in den letzten Wochen gesagt hat, wurde man angeschaut als wenn man ein Anonymer Alkoholiker in einer Kneipe wäre. Und das obwohl die Xbox 360 Microsoft endgültig mehr als einen Achtungserfolg beschert hat. Der Erfolg der 360 hatte auch mich mitgerissen. Die Kiste stand bei mir zum Release im Wohnzimmer und tut dies auch jetzt noch. Zahlreiche Spiele sind durchgewandert. Trotz dreimaligem "Ring of Death" bin ich nach wie vor der Ansicht, dass Microsoft einfach ein gutes Stück Konsole hergestellt hat.
Soweit so gut.
Die Gen One/PS4 wird angekündigt. Viele Gerüchte im Vorfeld. Ich versuche offen an die Diskussion um die vielversprechendere Konsole heranzugehen. PS4 wird (mehr oder weniger) präsentiert. Dann die One. Schließlich E3.
Und dann gings los. Während ich überlegte, ob Kinnect eine Bereicherung sei oder die PS4-Spiele mir zusagen, brach der Shitstorm über Microsoft ein. Irgendwie rief das fast das Bedürfnis in mir hervor, die "Väter" meiner 360 in Schutz zu nehmen. Die Kritik an Always-Online, Kinnect-Überwachung und Verbot von Gebrauchtspielehandel ließ mich kalt. Online sind wir eh alle, Kinnect kann ich auch nach dem Spielen ausmachen und Gebrauchtspiele kauf ich nicht. Aber das will ich auch nicht vertiefen. Was für mich von Bedeutung ist, sind zwei Fakten: Spiele und Zukunftsfähigkeit der "spielerelevanten Technik".
Microsofts Spiele-Portfolio auf der One sagt mir ungemein zu. Zumindest das zum Release. Forza 5 sieht unglaublich beeindruckend aus und wird auf den Konsolen garantiert spielerisch und optisch Rennspielreferenz. Titanfall scheint mir ein sehr kurzweiliges Gameplay mit einer schönen Grafik zu sein. Insgesamt fand ich auch die E3-Präsentation sehr gelungen. Sonys Spiele sprachen mich dagegen nicht richtig an. Killzone wirkt für mich teilweise wie nur etwas hübschere aktuelle Gen, Driveclub ist optisch nicht eine Liga mit Forza und Knack wirkt noch unausgereift und das Leveldesign steril.
Ganz anders sieht es bei der Technik aus. Während Microsoft ein vielleicht tolles Hardwarepaket schnürt, verkauft Sony eine Konsole. Interpretationen diverser Fachmagazine gehen davon aus, dass Sony 150% der One Leistung liefert. Dann tauchen noch Gerüchte auf, dass die One gedrosselt werden könnte. Ein Blick auf die Release-Spiele sagt mir aber - sofern das wirklich spielbare Versionen waren - dass die Titel auf beiden Konsole gleich schick aussehen. Aber in einer Gen, in der beide Hersteller auf identische, simpel zu bedienende PC-Strukturen setzen, wird sich sehr schnell zeigen, ob eine Konsole leistungsfähiger ist als die andere. Wenn ich einen Gamer-Pc nehme und einen der nur 70% der Leistungsfähigkeit hat, sind das mindestens die Grenzen zwischen den Einstellungen "hoch" und "maximal". - Wenn nicht sogar zwischen dem Einsatz einer bestimmten Technik oder deren Ausbleiben.
Nachdem ich lange gehadert habe, habe ich mich entschlossen die PS4 vorzubestellen. Das technische Versprechen scheint mir dort sicherer. Was die Spiele angeht, gibt es neben Forza doch viel zu wenige Exklusiv-Titel auf der Xbox, die ich will. Und so habe ich am Samstag, während die One-Verkäufe in die Höhe schnellten, eine PS4 vorbestellt. Meine Starttitel werden: Killzone (wenn es einen Splitscreen gibt), Knack (ein Actionadventure muss), Diablo 3 (wenn Killzone keinen Splitcreen hat).
Die Zukunft zeigt, ob die Entscheidung richtig war.
Viele Grüße, Christian
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Also Forza sieht auch im Gegensatz zu den PS4 Titel (hauptsächlich Drive Club, da das ja ein Exklusivtitel für die Rennspielkategorie wird) richtig gut aus, weshalb das auf jeden Fall einer meiner Starttitel werden wird.
Das andere wird Ryse Son of Rome :)Ich bin ja mal gespannt was die Gamescom noch neues bringt aber ich denke ich bleibe nun bei Xbox.
Ganz ehrlich: Ich bin auch schon wieder am Schwanken. Die PS4-Release-Titel sagen mir nicht zu. Kein Spiel wird mit Forza mithalten können. Viele PS4-Titel überzeugen nicht. Bei der One sieht es etwas besser aus.
Nun als die beiden Konsolen richtig auf der E3 vorgestellt wurden, hatte ich bereits einen heimlichen Favoriten und zwar die Xbox, da die PS4 im Grunde für mich jeden Vorteil der alten Generation verloren hat. Nun muss man auch hier für Online bezahlen und das BD Laufwerk hat jetzt auch die Xbox. Was ich bei der Xbox ganz besonders überzeugend finde ist die Sprachfunktion :D
Außerdem finde ich bis jetzt die Spiele der PS4 richtig schlecht. Ich würde neben Killzone nicht einmal einen zweiten Exklusivtitel zusammenbekommen, da mir die alle nicht zusagen. Bei der Xbox hingegen kann ich mich kaum entscheiden. Außerdem hat sich meiner Meinung nach bei der PS4 gegenüber der PS3 nicht so viel verändert, außer Grafik und Online Fähigkeit. Bei der Xbox hingegen gäbe es für mich viele Neuerungen :)
Ich habe mir deswegen die Xbox vorbestellt. Sollte sich die Gamescom (wo ja nochmal einiges gezeigt wird und neue Spiele vorgestellt werden) nochmal als Überraschung für die PS4 herausstellen würde ich es nur dann möglicherweise nochmal in Betracht ziehen die PS4 zu nehmen.
Ich hoffe es wird die richtige Entscheidung sein umzusteigen, das bleibt abzuwarten :)
*daumenhoch* ;-)
Ich wollte dir ja nur veranschaulichen, warum das für mich alles keine Argumente waren, die meine Kaufentscheidung beeinflusst haben.
Viele Menschen tragen dazu bei, ein manchmal mehr und manchmal auch etwas weniger hochwertiges Produkt herzustellen. (Der Entwickler, das geldgebende Studio, die Vertriebsfirmen)
Diese Leistung muss selbstverständlich dementsprechend honoriert werden.
Z.B für eine industriell hergestellte Kopie von "Bioshock Infinite" zahle ich den Preis auch sehr gerne (weil dieses Produkt einfach Klasse ist)
59.90 Euro für eine industriell hergestellte Kopie eines Spieles ist absolut in Ordnung. Der Gegenwert für beide (den Konsumenten und der Firma) ist doch zufriedenstellend gegeben. Als Beweis dafür möchte ich den förmlich explodierenden und erfolgreichen Spielemarkt der letzten Jahrzehnte anführen. Es entstand ein eine Win-Win Situation für beide Parteien. (dem Kunden und der Industrie)
Was den Gebrauchtspieleverkauf angeht.
Dieser kann auch für die Firmen ungeahnte Vorteile bringen. Wie oft kam es vor das ich mir um günstiges Geld (ca. 10 Euro) ein Spiel einer Firma gekauft habe, das ich vorher gar nicht auf der Antenne hatte?
Das nächste Spiel wurde dann von mir zum Vollpreis gekauft, weil ich einfach von der Serie, oder der Firma überzeugt war. Beispiel die "Bioshock" Reihe. Den ersten Teil für 12 Euro beim Gebrauchthändler (weils eben günstig war und ich es einfach deshalb mal probiert habe) gekauft, war geflasht und begeistert und habe dann Teil 2 am ERSTVERKAUFSTAG in der limited Edition gekauft, ebenso wie auch den dritten Teil Bioshock Infinite. Diese lumpigen 12 Euro für die Firma Gamestop habe ich den "2K Games" durch den Kauf weiterer Vollpreisprodukte mehr als zurückgegeben. Ohne den Gebrauchtmarkt hätten "2K Games" keinen Cent an mir verdient.
Man kann natürlich von Seiten der Industrie natürlich jeden Cent nachjagen, aber gerade in diesem Fall jagt die Industrie den falschen Täter.
Aus der Videothek habe ich mir seinerzeit Ridge Racer 6 ausgeliehen und dann am nächsten Tag mir die Originalversion zum Vollpreis in mein Regal gestellt.
Ich persönlich hätte viel weniger Geld für Vollpreistitel ausgegeben, wenn ich nicht die Möglichkeit bekommen würde, Spiele zu leihen, oder auch mal billig zu kaufen. Denn wenn mich etwas richtig überzeugt, schlage ich (Vollpreismäßig) zu.
Deshalb bin ich der Meinung der Gebrauchtspielemarkt macht vielleicht auch MEHR Werbung für Spiele oder für Firmen als du, oder Firmen wie Microsoft es sich vielleicht vorstellen. Es wird der erzeugenden Spieleindustrie vielleicht weniger Geld vorenthalten, als sie vielleicht durch diese Art von "Werbung" für eine Produkt, oder besser eine Spielereihe, dadurch sogar wieder einnehmen. Ich glaube nicht das ich der einzige bin der so, oder so ähnlich handelt.
Vielen meiner Freunde geht es so ähnlich. Gerade Eltern die es nicht sehr dicke haben, kaufen gerne mal etwas billiger Spiele und ihre Kinder (oder gar die Eltern selbst) können sich dann plötzlich für eine Spielereihe begeistern die sie vorher nie gekauft hätten, weil Vollpreistitel nunmal eben sehr teuer sind und dieses Geld dann meistens nur für bestimmte Titel ausgegeben wird (FIFA und Co) und innovative Titel dann überhaupt keine Plattform zur unerwarteten Werbung mehr hätten und somit vielleicht doch noch einige potentielle Käufer von ihren Qualitäten überzeugen können.
Die Industrie wäre in meinen Augen dumm und kurzsichtig wenn sie sich dieser (auch für sie lohnenden) Möglichkeiten berauben würden und nur die Gefahr und nicht die Möglichkeiten dahinter sehen. Der Verlust ist in meinen Augen für die Firmen...vertretbar.
Ich verstehe auf der einen Seite deinen Standpunkt...bin aber nicht derselben Meinung. Aber das soll uns nicht weiter kratzen.
Denn auch die Spieleindustrie selbst steckt momentan in derselben Situation.
Man wird sehen wohin die Entwicklung führt.
Du kaufst kein Computerspiel.
Du kaufst einen Datenträger und (wichtig) erwirbst das Nutzungsrecht an dem Spiel.
Wenn der Rechteinhaber dir nun sagt, dass du das nur selbst nutzen darfst, so ist das sein gutes Recht.
Wie du also siehst, kannst du nicht sagen: Ich habs gekauft, ich habe Eigentum. Das darf mir keiner einschränken. Nun ist es so, dass die meisten Rechteinhaber das bislang zugelassen haben. Ist ja auch nicht immer einfach umzusetzen gewesen. Denn die wirkliche Überprüfung geht ja nur online.
Daher das Beispiel mit dem Mietwagen. Du darfst den Nutzen etc. - das Spiel auch. Du kannst es also etwa mit einem unbegrenzten Mietvertrag vergleichen.
Die Frage die man sich in meinen Augen stellen muss ist: Findest du 59.90 für einen Titel wie Bioshock/Killzone/Forza unangemessen? Wenn ich Studio wäre und mich entschließen würde so einen Titel zu machen, überleg ich mir doch, wieviel Gegenwert ich für 59.90 anbiete. Wenn dann der erste 59.90 zahlt, der zweite an den ersten 29.90 und der dritte 19.90, dann würde ich das unfair finden, dass nur einer an mich 59.90 zahlt. Ich würde dann rechnerisch ein Spiel herstellen müssen, dass einen Preis von 19.90 im Schnitt rechtfertigt.
Deshalb finde ich, kann man durchaus Gebrauchtspieleverkauf unterbinden. So sehe ich das. Klar werden dann einige nicht mehr spielen können wie sie es gewohnt sind. Aber deshalb diejenigen, die das fordern so zu verdammen, finde ich falsch. Du kannst ja dagegen sein, aber man kann der "Gegenseite" da nicht so schwerwiegende Vorwürfe machen.
Meine Meinung ;-)
Welche Rechte möchte ich den ableiten, deiner Meinung nach? Inwiefern entbehren sie jeder Grundlage?
Das ich mein gekauftes Spiel auch offline jederzeit zocken möchte? Ja das will ich!
Und das steht mir auch zu!
Das ich mein Spiel jederzeit verschenken, oder weiterverkaufen möchte? Ja das möchte ich! Und das steht mir auch zu! Das dieser Umstand auch Rechtens ist beweisen doch Geschäfte wie "Rebuy" und "Gamestop". Sind das also Gesetzesbrecher? Wird hier nicht mit Eigentum (Kopien) eines rechtmäßig erworbenen Spiels gehandelt?
Ich kann all das mit meinen Filmen, meinen CD´s und meinen anderen Unterhaltungsmedien tun.
Nicht mehr und nicht weniger möchte ich ableiten. Ich glaube sehr wohl das ich das erwarten kann. Und bisher war es auch immer so.
Dein Beispiel mit dem Mietauto wäre dann zulässig, wenn ich auch meine Filme in der Videothek ausleihen würde. Verkauf doch mal einen Film der der Videothek gehört!
Miete und Kauf sind zwei grundsätzlich verschiedene Dinge mit vollkommen unterschiedlichen Rechten und Pflichten.
59.90 Euro um lediglich etwas zu mieten (und eingeschränkt nutzen zu dürfen), ist ja wohl ein Hammer. Dazu noch Download Inhalte und andere Goodies gegen nochmalige Bezahlung.
Sony sieht das ähnlich wie ich...wie ich es dir bereits mit dem Hinweis auf den Trailer schon versucht habe näher zu bringen. Ich stehe da also nicht alleine mit dieser Meinung.
Aber bei diesem Thema trennt uns zu viel. Jedem das Seine!
Und an meinen Spielen bin ich genauso verbunden wie an meinen Filmen, sonst wäre ich hier nicht auf dieser Seite registriert. Übrigens gibt es auch hier eine Verkaufsbörse...entbehrt auch diese Einrichtung jeder Grundlage?
Es ist ja nett, dass du dich so verbunden mit deinen Spielen fühlst, aber das geht vollkommen am Thema DRM etc. vorbei. Wenn du die Nutzungsbedingungen von Microsoft (wie sie anfangs geplant waren) kritisieren möchtest, ist das deine Sache, aber diese Rechte, die du ableiten möchtest, entbehren jeder Grundlage.
Dennoch Danke für den Einblick in deine Sichtweise! ;-)
Ich zahle gutes Geld für ein neues Spiel und werde trotzdem in meiner Handhabe damit (mit meinem Eigentum) von dieser Firma derart limitiert. Man wird wie ein Verbrecher behandelt.
(Onlinezwang, nicht weiterverkaufbar! Sony hat hierzu wirklich einen sehr lustigen Trailer gemacht und Microsoft hier sehr gut auf die Schippe genommen! Stichwort "Share"!
Hier geht es mir ums Prinzip und ich kann so etwas nicht unterstützen, tut mir leid!
Oder ist es tatsächlich zuviel verlangt mit seinem RECHTMÄßIG erworbenen Eigentum zu machen Was und vor allem WANN man es will?
Du willst das vielleicht nicht vertiefen...aber ich finde genau DAS ist des Pudels Kern!
Bitte die Scheuklappen und die Fanboybrille runternehmen.
Denn diese Politik geht über "Spiele" weit hinaus. Diese Entscheidung ist für unsere Gesellschaft insgesamt von größter Tragweite und Relevanz. Es geht zwar (jetzt noch) nur um Spiele, aber die Geschichte dahinter ist doch viel interessanter. Wie wird man als zahlender Kunde behandelt? Was kommt als Nächstes? Zuerst waren es noch (zurecht!) die Raubkopierer, diesmal sind es aber schon (zu Unrecht!) die Spiele Weiterkäufer die hier kriminalisiert werden.
Als nächstes kommt es vielleicht schon zur Auflage, das Spiel mindestens einmal in der Woche zu spielen, sonst verfällt das Zugriffsrecht...Wer weiß das schon? Wenn wir dieser Politik einmal die Tür öffnet bekommt man sie nie wieder zu, im Gegenteil sie geht immer weiter auf!
Man stelle sich vor so ein Geschäftsmodell auch im Alltag zu erleben...
z.B. Ich darf mein Auto nicht mehr weiterverkaufen usw...
Ist diese Frage nicht wichtiger als der Umstand festzustellen..."bin eh immer Online" und "gebrauchte Spiele kaufe ich nicht".
Ist Das tatsächlich die wichtigste Feststellung und Meinung zu diesem Thema?
3mal Ring of Death! Einschränkungen in der Nutzbarkeit! Du bist ein wirklich sehr toleranter Mensch, das muss ich dir lassen!
Ein braver, ziemlich kritikloser Microsoft Kunde, wirklich brav! (Zumindest hat es so den Anschein)
Sag, was müsste eigentlich passieren das auch Du sagst..."Nee, das ist jetzt nicht so ganz in Ordnung"?
Oder ist der Umstand "FORZA" spielen zu können, dann doch wichtiger als alles Andere sind nur "Nebensächlichkeiten"!
Sorry...aber wie du sicherlich schon bemerkt hast...habe ich hierzu eine komplett andere Meinung...solls auch geben.
Dennoch Danke für den Einblick in deine Sichtweise!