Katastrophales Kino

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19. April 2016
Erdbeeben / Dantes Peak / San Andreas / The Tower


Ok, die Überschrift war mehr plakativ gemeint, es geht heut nämlich ums Katastrophenkino! Wobei in der Thematik meiner Meinung nach stets die 70er und die 90er etwas hervorstachen. Da gab es stets Wellen die das jeweilige Jahrzehnt gern mit Katastrophen überschwemmten…

Vereinzelte daraus hab ich gesichtet, mich aber auch ein paar neuen Vertreter dieser Zunft gewidmet. Die Titel stellen keine AUSGEWÄHLTE Selektion dar, sondern meine letzten Genre-Sichtungen...




 
 
 
Airport (1970) – Flugzeugdrama mit noch 3 Fortsetzungen in den 70ern
Die Höllenfahrt der Poseidon (1972) – Schiff kentert durch Monsterwelle und bleibt kielauf liegen - 2006 gabs ein Remake davon
Flammendes Inferno (1974) – Hochhausbrand mit gut besetzten Ensemble
...
 
Erdbeben

USA 1974
 
L.A. hat mit einigen kleinen Erdbeben zu kämpfen, während einige Personen sich immer mehr mit privaten Proplemen rumschlagen, braut sich eine noch viel größere Katastrophe zusammen. Ein Mitarbeiter eines seismologischen Teams meint ein großes Beben der Richterskala 7-8 vorberechnet zu haben. Ein Fiasko bahnt sich an...

Der Film nimmt sich vorerst reichlich Zeit die Protagonisten einzuführen: Da wären mal Charlton Heston und Ava Gardner als gescheitertes Ehepaar, er hat sogar mit einer jüngeren Dame ein Verhältnis am Anbahnen; ein Polizist (George Kennedy) der an diesem Tag aus dem Dienst entlassen wurde und sich gleich in der nächsten Bar seinem Frust hingibt, wo übrigens Walther Matthau sturzbetrunken für etwas Auflockerung sorgt und auch gleich noch ein Motorradstuntfahrer eingeführt wird (Richard Roundtree, der Shaft Darsteller); das Team eines Staudamms, sowie ein Verkäufer der bald zur militärischen Unterstützung (Miliz) eingezogen wird finden auch noch ihre Vorstellung...

... bis es dann nach 50 Minuten soweit ist, dass der Film minutenlang die besten Effekte der damaligen Tricktechnik vom Band rattert und die Stadt ins Chaos stürzt!

Nun geht es an die Rettungsversuche und das Eindämmen weiterer Gefahren, wie das brechen eines Staudammes! Der Held an vorderster Front - Mr. Heston - bahnt sich den Weg durch das verwüstete L.A. auf der Suche nach seiner Liason, dabei aber immer wieder anderen zur Hilfe sein muss! Den größten Sympathieträger gibt hier jedoch eindeutig George Kennedy in seiner Rolle als Polizist.

Die Geschichte wird recht angenehm erzählt und bringt eindeutig 70er Flair mit was sehr zur gesamten Stimmung des Films beiträgt. Obwohl man sich ausgiebig Zeit für die Figuren nimmt - ohne sie nun tief zu beleuchten - wird es nicht zu langatmig weil man durch kleine Zwischenbeben immer wieder mal für Spannung sorgt, die die Rettungsaktionen sowieso haben! Die (analoge) Tricktechnik die im Mittelteil wirklich lange und imposant zur Schau getragen wird überzeugt, und bietet aus heutiger Sicht wohl sogar Filmgeschichte. Beim Betrachten des 70er Jahre Katastrophenkinos sollte dieser also nicht übersehen werden - zumindest einmal gesehen werden.

 
 
 
Twister (1996) – Wirbelstürme
Daylight (1996) - Tunneleinsturz mit Stallone
Volcano (1997) – Ein Lavastrom bahnt sich (unterirdisch) durch L.A.
Deep Impact (1998) – Komet rast auf die Erde zu
Hard Rain (1998) – Überflutung, plus Ganoven
...  

Dantes Peak

USA 1997
 
Das besonders an diesem 90er Jahre Vertreter ist die vorerst heimliche Herangehensweise durch das schöne idyllische Örtchen, bevor einen in der zweiten Hälfte der Berg (Vulkan) bröckchenweise um die Ohren fliegt! 
  
Dantes Peak, indem wirklich noch wunderbares Provinzfeeling herrscht lädt voerst tatsächlich zum Laben ein. Wunderbare Naturaufnahmen, eine wunderbare Blockhütte am Berg, direkt am See und über die Wälder hinweg ein Ausblick ins Tal sondergleichen! 
Ein Vulkanologe (Perce Brosnan) schaut nach 
einem kleinen Hinweis mal vorbei um alles abzuchecken und eine mögliche Bedrohung auszuschließen, die Sache spitzt sich aber immer weiter zu bis der Berg tatsächlich zu husten beginnt und sein volles Programm abfährt! 
Die Effekte sind für 1997 wirklich erstklassig und liefern auch heute noch ein brachiales Feuerwerk, sodass die pyroklastische Wolke zum Eyelight wird. Natürlich bemerkt man hin und wieder die Modellbauten, aber selbst die liefern wunderbar detailverliebte Arbeiten. Auch wenn sich Brosnan bei der Überfahrt über einen Säuresee nur einen Arm abpaddelt - und damit eigentlich im Kreis fahren würde - oder robuster Reifengummi auch flüssiges Magma übersteht, drückt man gern mal eine Auge zu, immerhin sind es Ausnahmen.
 
Linda Hamilton steht mir zwar nicht zu Gesicht, liefert aber wie gewöhnlich 'ne solide Leistung ab. Neben ihrer Tätigkeit als Kaffeeköchin/Bürgermeisterin des beschaulichen Örtchen am Fusse des brodelnden Berges, schafft sie es sogar noch Pierce Brosnan anzuhimmeln, der in seiner Rolle als aufgebrachter Vulkanologe richtig aufgeht. 
 
Ein obligates, und von mir gern gesehenes Element dieser Vertreter sind immer die Wissenschaftler! Die trotz vieler (fachmännischer) Warnungen meist ignoriert werden, bis dann alle blöd aus der Wäsche gucken weil die Natur nun doch zum großen Schlag ausholt. Ist es hier Pierce Brosnan, so übernimmt in SAN ANDREAS Paul Giamatti einen ähnlichen Part als Seismologe und wertet den Film damit sogar auf...

... in diesem Sinne also noch zu aktuellen Vertretern...

 


San Andreas

USA 2015
 
An vorderster Front steht hier Dwayne – Fels in der Brandung - Johnson als Rettungflieger, der in so einer Katastrophe gar nicht mehr weis wo er als erstes beginnen soll, dann doch lieber in Privateinsätzen seine Ex-Frau (Carla Gugino) und die Tochter (Alexandra Daddario) retten! Während der Katastrophe findet sich auch gleich noch Zeit etliche Familienprobleme zu lösen… 
 
In San Andreas nimmt man den Andreasgraben in Kalifornien – die Verwerfungslinie zweier tektonischer Platten – als Anlass um so einige Katastrophen vom Stapel zu lassen. Die kontinentale Linie verrutscht seit Urzeiten wieder mal und zieht nicht nur ne dicke Furche durchs ganze Land, sondern lässt mitschwingend enorme Erdbeben, einen Tsunami und natürlich jede Menge Schutt und Asche (Wolkenkratzer) übers Land hereinbrechen.
 
Immerhin haben wir 2015, da muss das Katastrophenkino schon einiges oben drauflegen um die Leute noch zum Staunen zu bringen; und in dieser over-the-top Manier muss mit einer Riesenwelle auch gleich ein riesiger Frachtcontainer mitschwimmen, der am Höhepunkt der Welle die flüchtenden Motorboote 'weich-dem-herunterfallenden-Container-aus' spielen lässt! Ja so einen obksuren Spass hab ich schon lang nicht mehr gesehen!
 
Nachdem man nun markante Eckpunkte wie den Hoover-Damm oder die Golden-Gate-Bridge zerstört hat und die Stadt reichlich unter Wasser gesetzt hat, findet man sich wiedervereint in einem provisorisch errichteten Camp, indem man unbedingt noch die US-Flagge hieven musste und Carla Gugino - warum auch immer - ein schielendes (animiertes) Gesicht verpasste! Das war final gesehen nochmals richtig daneben, ansonsten als Katastrophenvertreter aber ganz unterhaltsam, bzw. berießelungsspektakulär.


Wobei mir Dantes Peak persönlich doch besser gefiel - hab die nämlich als Double-Feature angelegt. Allein das gesamte 90er-Feeling und die ländliche Idylle (Ruhe vorm Sturm) haben es mir angetan. Weshalb ich auch meine alte VHS gegen die blaue Scheibe tauschte. Da kann ein modernes, überzogenes Effektspektakel einfach nicht mithalten. 
Nun hab ich irgendwie noch Lust auf VOLCANO, den es im Vergleich zu den anderen leider nicht auf Blu-Ray gibt. Tommy Lee Jones, Anne Heche und etwas (urbane) Lava wären bestimmt wieder mal einen Blick wert. Jetzt hab ich aber erstmal noch einen halbaktuellen Vertreter aus dem Osten für euch... 
 


 
The Tower
Ta-weo - Tödliches Inferno
KOR 2012
 
Regisseur Ji-hoon Kim (Sector 7) wandert mit "The Tower" auf den Spuren von "Flammendes Inferno" und bietet reichlich Katastrophenthrill in einem gigantischen Hochhauskomplex. 

Die beiden Sky Tower sind einer reichen Gesellschaft vorbehalten und beherbergen 1700 luxuröse Wohneinheiten. Hier findet man vom versnobten Mieter bis zum Lottogewinner auch noch reichlich bodenständiges Personal, vom Sicherheitsdienst bis zur Putzfrau, dem Küchenpersonal und vielen Organisationshelfern ist alles vertreten. Es ist der 24. Dez, der heilige Abend, und es laufen rege Vorbereitungen für eine große Weihnachtsparty. 

Ja da kommen gleich Erinnerungen an's Nakatomi Plaza (Stirb Langsam) und hat man im Weihnachtsprogramm gern etwas Abwechlsung, passt auch dieser Vertreter gut rein. Zumindest werden ein bis zwei Weihnachtssong angestimmt und für die noble Gesellschaft wartet man nicht nur mit einer riesigen Show auf, man lässt über dem Tower sogar künstlichen Schnee fallen! Wobei man bei der kommenden Explosivität Weihnachten aber schnell wieder vergisst ... denn beim Kunstschnee beginnt auch schon das eigentliche Problem, da einer der Helikopter ins Trudeln gerät, sich beim Absturz in den Wolkenkratzer bohrt und ein Feuerfiasko auslöst!

Eine durch Baumängel defekte Löschanlage lässt die obersten 40 Stöcke dieses 108 etagenhohen Hochhauses auch noch leer ausgehen, wodurch nur noch mehr der Hut brennt! Zuvor findet sich aber noch gut Zeit die Figuren und ihre Schicksale vorzustellen, vom verliebten Sicherheitsmann des Towers (mit Kleinkind das auf Besuch kommt) bis zum Feuerwehrrookie der heute seinen ersten Dienst absolviert gibts reichlich emotionales Potential zum Entfalten, auch noch moralische Diskrepanzen - die Reichen sollen zuerst gerettet werden - und etwas slaptstickartigen Humor.
Die Figuren/Darsteller werden zwar auch mal zu übereifrig, aber die Asiaten sind da meist voll bei der Sache und vergessen auch keineswegs Helden zu glorifizieren, was nur peinlich wird wenn bei äußerst knapper Zeit - der Timer für Sprengungen tickt - noch ausgiebig Reden gehalten werden. Also auch nicht anders als all die geschwisterlichen Vertreter, insgesamt aber im Positiven gut vorne dabei!  

Die Sets zum Ruinieren sehen nämlich fantastisch aus, alles weitere wird gekonnt durch CGI erweitert und fesselnd ist die Angelegenheit ALLEMAL - und wie! Panik, Chaos, blockierte Fluchtwege und Evakuierungschwierigkeiten sorgen für reichlich Spannung, und obwohl der Brandherd in der ersten Filmhälfte sogar eingedämmt werden kann, lässt die Dramaturgie durch unzählige weitere Ideen nicht nach! 

Hohes Budget, überall etwas Phatos, egal ob bei den Figuren oder bei der Inszenierung, aber völlig passend gepaart mit fulminanter Katastrophenaction bei der die Spannungsschraube stets auf Zug bleibt - für Genrefreunde also uneingeschränkt zu empfehlen!





zuvor gesehen:
Exodus / Ant-Man / Cuban Fury / Big Game / Fahrstuhl des Grauens



weiterführende Blogs:

Storm Hunters by Charlys Tante

The Day after Tomorrow by Jason-X (die etwas andere Kritik)
The Day after Tomorrow by tantron

2012 by tantron

Armageddon by tantron



Datenbank-Reviews:
The Core by Jason-X
Hard Rain by (maw)



Unter meinen Sichtungen:
Storm Hunters
Daylight
The Day after Tomorrow
Volcano (demnächst in meiner anSICHTEN-Videothek - schon getippselt ;))

 
 
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JA, die Filme erfinden tatsächlich nie was neu, sind absolute Effekt-No-Brainer und nur in den Details unterschiedlich. WAS sie WIE ruinieren und WER dabei schreiend durch die Gegend läuft! :D
Bei diesem Einheitskonzept stimm ich euch also allen zu! Auch bei San Andreas, den ihr ziemlich alle LUSTIG fandet - der is echt trashy!

@ürün: mit Heston tu ich mir zwar oft schwer, aber der 70ties Flair is schon gemächlich, da hatte man noch Zeit in Sachen Inszenierung *g*

@IndyQ: mir gefiel dann doch DANTES P. um einiges besser. Bei erneuter Sichtung von VOLCANO dacht ich mir, WOW, soooo trashig hat ich den gar nicht in Erinnerung... aber wie du sagst, bei DER Betrachtungsweise auch ein Späßchen. :)

@brathering: DaDDario! Tja, fürs oberflächliche Kino wird man womöglich sogar deswegen besetzt. Vermutete man fürs Baywatch-Reboot sogar sie als Pam-Ersatz, ersetzt sie nun Nicole Eggert. Naja, zumindest war sie in "Weg mit der Ex" recht liebenswert.

@Kodijak: Ehemalige Liebe? Klingt eigentlich schön. Armageddon hatte echt was, der vereinte einfach mehr ineinander. Vllt juckt dich ja mal wieder einer zum Berießeln, ansonsten versäumst du bestimmt auch nichts! :)


Der Wechsel vom Katastrophenkino zum katastrophalen Kino ist also oft nur ein Windchen! ;) Aber unterhaltsam sind se allemal.
MoeMents
20.04.2016 um 20:55
#6
Früher, als Kind liebte ich diese spektakulären Streifen, hab mir aber leider diese Katastrophenfilme in den 90ern rund um die Veröffentlichung rund um "Dantes Peak" abgewöhnt und diese ehemalige Liebe leider bis zum heutigen Tag nicht mehr reaktivieren können.

Der einzige post 70er Film in diesem Genre mit dem ich doch sehr zufrieden war, ist Armageddon...

Dieser "The Tower" würd mich aber schon irgendwie reizen...;-)

Danke
Kodijak
20.04.2016 um 09:38
#5
San Andreas habe ich auch gesehen. Ein mieser Streifen. Letztlich ist in dem Genre seit 1974 (oder so) nichts neues mehr eingefallen. Sowohl was die Geschichte wie auch die Erzählstruktur betrifft, sind sie allesamt identisch.

Normalerweise gucke ich daher auch keine Katastrophenfilme mehr und die Vorhersehbarkeit, Langeweile und Banalität von San Andreas bestätigen mich da.

Aus Trashgesichtspunkten hat er natürlich seine Moment, insbesondere in den wenigen Szenen in denen Dwayne Johnsons Versuche Emotionen zu spielen so grandios scheitern.

CGI ganz nett, ansonsten waren die Highligths wohl die Talente von Alexandra Daddario. Alle beide.
gelöscht
20.04.2016 um 08:20
#4
San Andreas fand ich recht lustig. Wobei ich mit Katastrophenfilmen so meine Probleme hab, schließlich gilt inzwischen mehr oder weniger kennste einen kennste alle. Meist selbe Story nur andere Katastrophe
Sawasdee1983
20.04.2016 um 08:13
#3
Vielen Dank für die Vorstellung. Erdbeben werde ich mir vielleicht mal zu Gemüte führen.
San Andreas fand ich ganz witzig, wenn man ihn eben als solchen Katastrophenfilm ansieht ;-)

Volcano gefällt mir aber als Vulkanfilm doch besser Dantes Peak. Liegt zum einen an Tommy Lee Jones, der mir sympathischer ist. Und L.A. als Handlungsort für einen Ausbruch ist für mich auch reizvoller. Dann noch einige Trash-Elemente wie die Synchronisation (jede zweite Statistenrolle hat denselben Sprecher)
Herrlich.
IndyQ
20.04.2016 um 07:47
von IndyQ
#2
Hi MoeMents,

als ich die Überschrift sah,dachte ich jetzt kommt "Kino-Kritik"..:)

"Erdbeben" ist natürlich ein Klassiker,gehört zu den Lieblingsfilmen meines Vaters..:) Ich mag auch den besonderen Flair der 70\'er sehr,auch den Megastar von damals "Charlton Heston"..Ja,diesen Film sollte ich auf jeden Fall noch mal sehen..Die alten Filme hatten noch echten Flair,und eben diese kleinen Nebengeschichten..(wie der Mann in der Kneipe..)

"Dante\'s Peak" fand ich zu der Zeit sehr gut,und spannend..

"San Andreas" habe ich noch nicht gesehen,wie du schon gesagt hast,bestimmt unterhaltsam aber nicht ernst zu nehmen. Danke und lieben Gruss.
ürün
19.04.2016 um 22:28
von ürün
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