Heimkino von RheinPirat
Living Room!:
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Mein Traum war schon so lange ich denken kann ein eigenes kleines Heimkino zu haben. Schon als kleiner Junge träumte ich von einem großen Fernseher und jeder Menge Filme. Meine Leidenschaft fürs Medium Film begann mit meinem sechsten Lebensjahr, als ich meinen ersten eigenen Film bekam: Asterix erobert Rom, auf VHS. Von da an begann ich zu sammeln was das Zeug hielt; über VHS, DVD und nun Bluray. Im Familien- und Freundeskreis war ich auch einer der ersten, die Ende der 90er Jahre einen DVD-Player sein Eigen nennen konnte. Damals noch zu einem astronomisch hohen Preis.
Viele VHS wurde in den darauffolgenden Jahren durch DVDs ersetzt, wie jetzt auch etliche DVDs in BDs umgetauscht wurden und noch werden. Das einzige, was jedoch immer in weiter Ferne lag, war ein wirkliche tolles Fernsehgerät. Schule, Ausbildung, Bundeswehr, da war der Etat nicht gerade üppig. Das einzige, das ich mir in der Zwischenzeit leistete, waren Surround-Boxen und ein Verstärker von Philips - mit einem Preis von etwa 600 Euro gehörte dies Anfang der 90er zu den etwas hochwertigeren Kombigeräten. Der Verstärker ist schon länger ausgetauscht, doch die Boxen richten immer noch ihren Dienst. Doch dies ist die nächste Investition die getätigt wird.
Nach einem HD-Ready TV und kurze Zeit später einem Full HD 42 Zoller (der nun im Schlafzimmer steht), war es dann Anfang 2011 so weit. Ich hatte genug auf Seite gelegt um mir endlich einen Premium-TV kaufen zu können, mir knapp über 3000 Euro auch eine ganze Stange Geld, die ich als Teilzeit-Jobber und Student investieren musste.
Im Frühjahr stand dann ein Umzug in eine neue Wohnung an, da meine Freundin und ich beruflich in eine andere Stadt zogen und wir erst in ein paar Jahren beabsichtigen zu bauen/kaufen. So, dass mein lang ersehnter Wunsch, einen ausgebauten Heimkinokeller zu haben, noch etwas warten musste. Dennoch galten einige Anforderungen für die neue Wohnung: Ein schönes großes Wohnzimmer, möglichst lichtdurchflutet, das von einem großen Fernseher nicht erschlagen wird. Der nötige Raum für eine gemütliche Sitzecke sollte ebenfalls vorhanden sein. Kompromiss war, ich konnte das Wohnzimmer so gestalten wie ich wollte, wenn es immer noch nach einem Wohnzimmer aussieht (Frauen eben ). Sie bekam dafür endlich ihre lang ersehnte große Küche.
Nach etlichen Recherchen für den passenden „Wohnzimmerschrank“, der unserem Preisbudget entsprechen sollte, wurden wir bei Ikea fündig. Durch die Kombinationsmöglichkeiten konnten wir, vielmehr ich, den Schrank so anordnen, dass er wie maßgeschneidert für den Fernseher und das Zubehör wirkt.
Ebenfalls bekam ich noch ein kleines Räumchen, in dem ich meine Filmsammlung unterbringen konnte. Auch hier richtete ich mich bei Ikea ein, inklusive passender Regalbeleuchtung.
Als nächstes stehen ordentliche Surroundboxen auf dem Programm. Anvisiert ist, dass ich mir Ende des Jahres welche zulegen werde. Bis dahin wird noch ein wenig an Hintergrundbeleuchtung für den Fernseher gewerkelt und u.U. werden auch Glastüren für die BD/DVD-Regale angeschafft.
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Kommentare
Gruß digi1
Mfg