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Heimkino von icybolt
Mein Heimkino im Studentenappartement:
Für mich das Maximale, was man aus einer kleinen Studentenwohnung herausholen kann:
Die Sitzecke bietet einen zentralen Blick auf den Fernseher und die Surround Lautsprecher sind so angeordnet, dass man beim 5.1 Genuss keine Abstriche machen muss.
Gesamt Budget ca. 2.100 EUR
- Technik-Kosten ca. 1.750 EUR
- Merchandising ca. 50 EUR
- Raum-Design ca. 300 EUR
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Letzte Aktualisierung: 01. Februar 2011
Bewertung
Dieses Heimkino wurde 64x bewertet mit ø 5,92 Sternen.
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Beschreibung
Wie ich Heimkino-Verrückter wurde:
Für mich begann das Heimkinoerlebnis damit, dass mein Vater einen der ersten Beamer gekauft hat, die man für eine 3-stellige Summe kaufen konnte. Nach und nach bauten wir einen unserer Kellerräume (ca. 30-35 qm) zu einem Heimkino mit 5.1 Sound aus.
Meine erste DVD war Matrix und ich kann nicht an zwei Händen abzählen, wie oft ich den Film im heimischen Keller angeschaut habe. Mein "Kinderzimmer" zierte schon bald ein Kenwood Mehrkanalreceiver und eine Surroundanlage bestehend aus 2 Infinity Delta 30, die ich heute immernoch nutze, und zwei (miserablen) Magnat Standlautsprechern.
So sammelten sich über die Jahre an die 400 DVDs, die im Keller meines Elternhauses heute die Regale befüllen.
Weg von Papa's Kellerkino:
2007 zog ich von zu Hause weg, um in Regensburg zu studieren. Die ersten 3 Semester wohnte ich in einem Studentenwohnheim, wo der Traum vom eigenen Heimkino sich nicht erüllen ließ.
Der Traum vom eigenen Kino:
Vor nun fast einem Jahr zogen meine Freundin und ich zusammen in eine wunderschöne Mansarden-Wohnung im Altbaustil mit Sichtbalken und allem, was das rustikale Herz begehrt. Von da an ging das Ausstatten so richtig los:
Direkt nach dem Einzug shuttlete ich meinen alten 4:3 Röhrenfernseher, meinen Kenwood Receiver und meine beiden Infinity Delta 30 in unsere neue Wohnung und kaufte einen "Allesspieler DVD-Player" von iRoc bei eBay für 'nen Appel und 'n Ei.
Die Ausstattung leistete auch einige Zeit lang gute Dienste, doch irgendwann fehlte mir der Surroundsound und ich ersteigerte bei eBay das Infinity Minuette Set, bestehend aus einem Subwoofer, 4 Satelliten und einem Centerlautsprecher für wieder nicht mehr Geld, als 2-3 McDonald's Besuche. Über den Subwoofer und zwei der Satelliten freute sich mein kleiner Bruder (ja, wieder einen in die High-Definition-Abhängigkeit gestoßen!) und der Center zusammen mit den Surround-Satelliten vervollständigten mein Lautsprechersystem.
Der Umstieg auf HD:
Weihnachten war es dann soweit: Als ich bei einem Freund Oceans 11 auf Blu-ray gesehen hatte und die Nadelstreifen von Bratt Pitts Anzug zählen konnte, war ich von der neuen Technik vollends überzeugt. Ich brachte meine 4:3 Röhre auf den Wertstoffhof, wo ich noch Sage und Schreibe 10 Euro dafür bekam, und legte mir meinen ersten FullHD Fernseher von LG zu - den gab's im Weihnachtsangebot von Amazon.
Bis Januar hielt ich das dann so aus, schaute DVDs über meinen alten DVD-Player auf dem neuen Fernseher und war recht angetan von meinem LG. Genau so lang, bis es beim Media Markt Anfang dieses Jahres in der Agenda Aktion meinen Wunsch-Blu-ray-Player von Sony gab. Da half nur eins: Player kaufen!
Ich wartete nochmal 2 Tage bis die HDMI-Kabel von eBay eintrudelten und dann genossen wir zusammen unsere erste Blu-ray: Hellboy mit wunderbarem PCM Sound in deutscher Sprache. Herausragend!
3 Tage später luden wir einige Freunde ein um die neuen Geräte vorzustellen - keiner von ihnen hatte vorher eine Blu-ray gesehen. Tja, Königreich der Himmel rein in den Player, und dann ging die große Panik los: Warum geht der Ton nicht! Und das ausgerechnet am Vorführabend...
Schmerzlich fand ich dann (nach ca 1 Stunde herumprobieren und Googlen) heraus, dass meine alte Kenwood-Krücke kein DTS-HD decodieren kann. Wie denn auch, das gab's zu seiner Zeit ja noch gar nicht. Also ließen wir den Player die Soundspur auf PCM Stereo herunterkodieren und schauten den Film mit zwei Lautsprechern.
Ich hielts noch genau 3 Woche in diesem Status aus, bevor ich uns den Onkyo 507 zulegte und die gesamte Heimkinoanlage neu verkabelte. Blu-ray über HDMI an den Receiver, Bild weiter per HDMI an den Fernseher, Ton der DVB-T Antenne über das optische Kabel an den Receiver und den alten DVD-Player mit USB-Schnittstelle per Coax-Kabel an den Receiver. Es war (ist) perfekt!
Ich bin seitdem wunschlos glücklich mit meiner Gesamtausstattung und kann jedes meiner Geräte wärmstens weiterempfehlen! Wir haben einen riesen Spaß mit unserer nagelneuen Heimkinoanlage und jedes überschüssige Kleingeld wird sehr zum Leidwesen meiner Freundin derzeit in Blu-rays gesteckt.
Mein Fazit:
Abschließend kann ich nur noch sagen: Der Umstieg hat sich gelohnt! In jeder Hinsicht.
Für mich begann das Heimkinoerlebnis damit, dass mein Vater einen der ersten Beamer gekauft hat, die man für eine 3-stellige Summe kaufen konnte. Nach und nach bauten wir einen unserer Kellerräume (ca. 30-35 qm) zu einem Heimkino mit 5.1 Sound aus.
Meine erste DVD war Matrix und ich kann nicht an zwei Händen abzählen, wie oft ich den Film im heimischen Keller angeschaut habe. Mein "Kinderzimmer" zierte schon bald ein Kenwood Mehrkanalreceiver und eine Surroundanlage bestehend aus 2 Infinity Delta 30, die ich heute immernoch nutze, und zwei (miserablen) Magnat Standlautsprechern.
So sammelten sich über die Jahre an die 400 DVDs, die im Keller meines Elternhauses heute die Regale befüllen.
Weg von Papa's Kellerkino:
2007 zog ich von zu Hause weg, um in Regensburg zu studieren. Die ersten 3 Semester wohnte ich in einem Studentenwohnheim, wo der Traum vom eigenen Heimkino sich nicht erüllen ließ.
Der Traum vom eigenen Kino:
Vor nun fast einem Jahr zogen meine Freundin und ich zusammen in eine wunderschöne Mansarden-Wohnung im Altbaustil mit Sichtbalken und allem, was das rustikale Herz begehrt. Von da an ging das Ausstatten so richtig los:
Direkt nach dem Einzug shuttlete ich meinen alten 4:3 Röhrenfernseher, meinen Kenwood Receiver und meine beiden Infinity Delta 30 in unsere neue Wohnung und kaufte einen "Allesspieler DVD-Player" von iRoc bei eBay für 'nen Appel und 'n Ei.
Die Ausstattung leistete auch einige Zeit lang gute Dienste, doch irgendwann fehlte mir der Surroundsound und ich ersteigerte bei eBay das Infinity Minuette Set, bestehend aus einem Subwoofer, 4 Satelliten und einem Centerlautsprecher für wieder nicht mehr Geld, als 2-3 McDonald's Besuche. Über den Subwoofer und zwei der Satelliten freute sich mein kleiner Bruder (ja, wieder einen in die High-Definition-Abhängigkeit gestoßen!) und der Center zusammen mit den Surround-Satelliten vervollständigten mein Lautsprechersystem.
Der Umstieg auf HD:
Weihnachten war es dann soweit: Als ich bei einem Freund Oceans 11 auf Blu-ray gesehen hatte und die Nadelstreifen von Bratt Pitts Anzug zählen konnte, war ich von der neuen Technik vollends überzeugt. Ich brachte meine 4:3 Röhre auf den Wertstoffhof, wo ich noch Sage und Schreibe 10 Euro dafür bekam, und legte mir meinen ersten FullHD Fernseher von LG zu - den gab's im Weihnachtsangebot von Amazon.
Bis Januar hielt ich das dann so aus, schaute DVDs über meinen alten DVD-Player auf dem neuen Fernseher und war recht angetan von meinem LG. Genau so lang, bis es beim Media Markt Anfang dieses Jahres in der Agenda Aktion meinen Wunsch-Blu-ray-Player von Sony gab. Da half nur eins: Player kaufen!
Ich wartete nochmal 2 Tage bis die HDMI-Kabel von eBay eintrudelten und dann genossen wir zusammen unsere erste Blu-ray: Hellboy mit wunderbarem PCM Sound in deutscher Sprache. Herausragend!
3 Tage später luden wir einige Freunde ein um die neuen Geräte vorzustellen - keiner von ihnen hatte vorher eine Blu-ray gesehen. Tja, Königreich der Himmel rein in den Player, und dann ging die große Panik los: Warum geht der Ton nicht! Und das ausgerechnet am Vorführabend...
Schmerzlich fand ich dann (nach ca 1 Stunde herumprobieren und Googlen) heraus, dass meine alte Kenwood-Krücke kein DTS-HD decodieren kann. Wie denn auch, das gab's zu seiner Zeit ja noch gar nicht. Also ließen wir den Player die Soundspur auf PCM Stereo herunterkodieren und schauten den Film mit zwei Lautsprechern.
Ich hielts noch genau 3 Woche in diesem Status aus, bevor ich uns den Onkyo 507 zulegte und die gesamte Heimkinoanlage neu verkabelte. Blu-ray über HDMI an den Receiver, Bild weiter per HDMI an den Fernseher, Ton der DVB-T Antenne über das optische Kabel an den Receiver und den alten DVD-Player mit USB-Schnittstelle per Coax-Kabel an den Receiver. Es war (ist) perfekt!
Ich bin seitdem wunschlos glücklich mit meiner Gesamtausstattung und kann jedes meiner Geräte wärmstens weiterempfehlen! Wir haben einen riesen Spaß mit unserer nagelneuen Heimkinoanlage und jedes überschüssige Kleingeld wird sehr zum Leidwesen meiner Freundin derzeit in Blu-rays gesteckt.
Mein Fazit:
Abschließend kann ich nur noch sagen: Der Umstieg hat sich gelohnt! In jeder Hinsicht.
Bilddarstellung
Fernseher
LG 37LH3010
Computer/Laptop
MacBook Pro 13"
Abspielgeräte
DVB-Receiver
DVB-T-Receiver intern im Fernseher
Sonstige Player
Nakamichi BX-125E (Tape-Deck), Onkyo UP-A1 (iPod Dock)
Audio
AV-Receiver
Onkyo TX-SR507
Lautsprecher
Typ
5.1
Front-Lautsprecher
Infinity Delta 30
Center-Lautsprecher
Infinity Delta Center
Surround-Lautsprecher
Infinity Primus 150
Subwoofer
Magnat Monitor Supreme Sub 201A
Verkabelung
Lautsprecherkabel
einfache Boxenkabel (2,5 mm) mit verlöteten Enden, Oelbach Subwoofer Mono-Cinch Kabel
Video
HDMI
Audio
HDMI (Blu-ray), Toslink (DVB-T), Toslink (SACD)
Sonstiges
Spielekonsolen
Sony PlayStation 3
Audiomöbel
IKEA Klappcouch, IKEA Besta TV Bank
Fernbedienungen
Onkyo Universalfernbedienung
Geplante Erweiterungen
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Kommentare
alles richtig schnuggelisch , der tip mit einem etwas grösserem panel ist schon erwähnt...
feines soundpaketchen - der center muss weg ! also unter den TV ... :o)
viel spass noch
happy cinema , mike
Ich hatte meine Bewertung abgeschaltet wegen...ach weiß auch nicht, jetz isse wieder an ;-)
Grüße
lg Steven
Gruß Jufa.s
ja das stimmt ein größerer tv is in planung jedoch muss das neue zimmer erst fertig und dann mal sehen tendiere noch zwischen 52 und 60" *grins*viel spaß noch mit deinem heimkino!!!
lg kevin
Grüße.
Gruß
Alex