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NEWSTICKER
Filmbewertungen von Sully
Es herrscht Bürgerkrieg. Die Rebellen, deren Raumschiffe von einem geheimen Stützpunkt aus angreifen, haben ihren ersten Sieg gegen das böse galaktische Imperium errungen.
Während der Schlacht ist es Spionen der Rebellen gelungen, Geheimpläne über die absolute Waffe des Imperiums in ihren Besitz zu bringen, den TODESSTERN, eine Raumstation, deren Feuerkraft ausreicht, um einen ganzen Planeten zu vernichten.
Verfolgt von den finsteren Agenten des Imperiums, jagt Prinzessin Leia an Bord ihres Sternenschiffes nach Hause, als Hüterin der erbeuteten Pläne, die ihr Volk retten und der Galaxis die Freiheit wiedergeben könnten....
Mit Krieg der Sterne schuf George Lucas eine Sci-Fi-Oper, die bis heute vergleichbares sucht, aber viele Nachahmer nach sich zog.
Es folgten 10 Fortsetzungen bzw. Prequels und Sequel, unzählige TV-Serien und ein Milliardenumsatz durch Merchandise-Artikeln.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Alter von 45 Jahren sieht man Episode IV bei dieser Veröffentlichung nicht an. Dank eines 4K-Masters kann die Bildqualität mit heutigen Produktionen mithalten. Es wurden kleinste Schräubchen beim Kontrast und Schärfe justiert, sodass Details voll zur Geltung kommen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton ist super und bietet grundsätzlich eine nahezu perfekte Abmischung. Mit sehr guter Räumlichkeit und die Dialogverständlichkeit kann man voll in das Star Wars Universum eintauchen.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Specialfeatures finden sich auf der Bonus-Disc und sind allesamt sehr interessant. Auf der Hauptfilm-Disc finden sich die Audiokommentare. Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Das Steelbook ist wieder im Originalkinoposter-Design.
Extras: 5 von 5 Punkten
Während der Schlacht ist es Spionen der Rebellen gelungen, Geheimpläne über die absolute Waffe des Imperiums in ihren Besitz zu bringen, den TODESSTERN, eine Raumstation, deren Feuerkraft ausreicht, um einen ganzen Planeten zu vernichten.
Verfolgt von den finsteren Agenten des Imperiums, jagt Prinzessin Leia an Bord ihres Sternenschiffes nach Hause, als Hüterin der erbeuteten Pläne, die ihr Volk retten und der Galaxis die Freiheit wiedergeben könnten....
Mit Krieg der Sterne schuf George Lucas eine Sci-Fi-Oper, die bis heute vergleichbares sucht, aber viele Nachahmer nach sich zog.
Es folgten 10 Fortsetzungen bzw. Prequels und Sequel, unzählige TV-Serien und ein Milliardenumsatz durch Merchandise-Artikeln.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Alter von 45 Jahren sieht man Episode IV bei dieser Veröffentlichung nicht an. Dank eines 4K-Masters kann die Bildqualität mit heutigen Produktionen mithalten. Es wurden kleinste Schräubchen beim Kontrast und Schärfe justiert, sodass Details voll zur Geltung kommen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton ist super und bietet grundsätzlich eine nahezu perfekte Abmischung. Mit sehr guter Räumlichkeit und die Dialogverständlichkeit kann man voll in das Star Wars Universum eintauchen.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Specialfeatures finden sich auf der Bonus-Disc und sind allesamt sehr interessant. Auf der Hauptfilm-Disc finden sich die Audiokommentare. Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Das Steelbook ist wieder im Originalkinoposter-Design.
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 24.01.23 um 18:35
Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Eines Tages findet er in einem Roboter eine geheime Botschaft. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi als Eremit auf Tatooine lebt. Von ihm wird Luke in die Grundzüge der Macht eingewiesen und findet sich plötzlich auf der Seite der Rebellen im Kampf gegen das Imperium und den finsteren Darth Vader wieder.
Krieg der Sterne alias Episode 4: Eine Neue Hoffnung ist der allererste Star Wars und bildet somit den Startschuss für die erfolgreichste Sci-Fi-Oper aller Zeiten.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Story: 5 von 5 Punkten
Aufgrund seines Alters mit mehr als 4 Jahrzehnten ist die Bildqualität nicht vergleichbar mit heutigen Produktionen, weiß aber zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Krieg der Sterne überdurchschnittliches Niveau.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der Ton kann auch bei Episode IV vollends überzeugen. So bekommen wir bei der deutschen DTS-HD MA Spur super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features. Für Star Wars zu wenig!
Das Steelbook mit Darth Vader ist sehr schön gestaltet und passt zu den übrigen.
Extras: 1 von 5 Punkten
Krieg der Sterne alias Episode 4: Eine Neue Hoffnung ist der allererste Star Wars und bildet somit den Startschuss für die erfolgreichste Sci-Fi-Oper aller Zeiten.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Story: 5 von 5 Punkten
Aufgrund seines Alters mit mehr als 4 Jahrzehnten ist die Bildqualität nicht vergleichbar mit heutigen Produktionen, weiß aber zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Krieg der Sterne überdurchschnittliches Niveau.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der Ton kann auch bei Episode IV vollends überzeugen. So bekommen wir bei der deutschen DTS-HD MA Spur super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features. Für Star Wars zu wenig!
Das Steelbook mit Darth Vader ist sehr schön gestaltet und passt zu den übrigen.
Extras: 1 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 24.01.23 um 18:33
In der Zukunft wurde die Erde durch atomare Konflikte und ungezügelter Umweltverschmutzung zum Großteil unbewohnbar.
Die Menschheit ballt sich in den Mega Cities, die mehrere 1000 Quadratkilometern Ausdehnung und Abermillionen Einwohnern. Die größte dieser Städte ist „Mega City One“ mit mehr als 800 Millionen Bewohnern, dabei wird sie von Chaos und Verbrechen beherrscht. Jeden Tag werden unzählige Straftaten begangen.
Um dieser Übermacht an Verbrechen her zu werden, wurden die sogenannten Judges ins Leben gerufen. Die Judges vereinen Polizei, Jury und Richter, sie bekämpfen das Verbrechen vor Ort und stellen Recht mit allen Mitteln wieder her. Urteile werden sofort gesprochen und umgehend vollstreckt.
Der beste Judge ist Judge Dredd.
In Dredd (2012) wird Judge Dredd eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten zur Seite gestellt, die für einen Tag auf die Probe gestellt wird und am Ende von Dredd bewertet werden soll.
Direkt der erste Einsatz läuft anders als erwartet und die beiden Judges finden sich in einem Strudel der Gewalt wieder. Ein vermeintlicher Gang-Mord – eigentlich nicht wildes in Mega City One - entwickelt sich zum Alptraum für den Judge und seinem Rookie. Denn im Wohnkomplex von Peach-Trees herrscht Ma-Ma, eine skrupellose Gangsterin, mit aller Gewalt.
Gegen die Übermacht an Feinden abgeschottet von der Außenwelt müssen die beiden Judges bestehen, um Recht und Ordnung zurück nach Peach-Trees zu bringen. Ma-Ma ist es egal, wie viel Blut fließen muss.
Doch eins ist sicher, Ma-Ma ist nicht das Gesetz, Judge Dredd ist das Gesetz.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD-Disc ist leider meist nur selten Ultra-HD-würdig. Die Qualität pendelt sich eher auf mittlerem Blu-Ray Niveau ein. Es kommen zu viele Weichzeichner auch außerhalb der Slo-Mo-Szenen zum Einsatz. Filmrauschen ist auch übermäßig wahrnehmbar.
Bild: 3 von 5 Punkten
Die Tonqualität der 4K-UHD ist sehr gut abgemischt. Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und gehen bei den Actionszenen nicht unter, diese wummer und knallen nur so aus den Lautsprechern.
Ton: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist leider nur auf der Blu-Ray vertreten. Dieses ist grundsätzlich interessant, wenn auch etwas kurz.
Das 4K-Mediabook ist auf 333 Exemplare limitiert und für Sammler/Fans eine schöne Ergänzung der Sammlung.
Extras: 3 von 5 Punkten
Die Menschheit ballt sich in den Mega Cities, die mehrere 1000 Quadratkilometern Ausdehnung und Abermillionen Einwohnern. Die größte dieser Städte ist „Mega City One“ mit mehr als 800 Millionen Bewohnern, dabei wird sie von Chaos und Verbrechen beherrscht. Jeden Tag werden unzählige Straftaten begangen.
Um dieser Übermacht an Verbrechen her zu werden, wurden die sogenannten Judges ins Leben gerufen. Die Judges vereinen Polizei, Jury und Richter, sie bekämpfen das Verbrechen vor Ort und stellen Recht mit allen Mitteln wieder her. Urteile werden sofort gesprochen und umgehend vollstreckt.
Der beste Judge ist Judge Dredd.
In Dredd (2012) wird Judge Dredd eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten zur Seite gestellt, die für einen Tag auf die Probe gestellt wird und am Ende von Dredd bewertet werden soll.
Direkt der erste Einsatz läuft anders als erwartet und die beiden Judges finden sich in einem Strudel der Gewalt wieder. Ein vermeintlicher Gang-Mord – eigentlich nicht wildes in Mega City One - entwickelt sich zum Alptraum für den Judge und seinem Rookie. Denn im Wohnkomplex von Peach-Trees herrscht Ma-Ma, eine skrupellose Gangsterin, mit aller Gewalt.
Gegen die Übermacht an Feinden abgeschottet von der Außenwelt müssen die beiden Judges bestehen, um Recht und Ordnung zurück nach Peach-Trees zu bringen. Ma-Ma ist es egal, wie viel Blut fließen muss.
Doch eins ist sicher, Ma-Ma ist nicht das Gesetz, Judge Dredd ist das Gesetz.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD-Disc ist leider meist nur selten Ultra-HD-würdig. Die Qualität pendelt sich eher auf mittlerem Blu-Ray Niveau ein. Es kommen zu viele Weichzeichner auch außerhalb der Slo-Mo-Szenen zum Einsatz. Filmrauschen ist auch übermäßig wahrnehmbar.
Bild: 3 von 5 Punkten
Die Tonqualität der 4K-UHD ist sehr gut abgemischt. Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und gehen bei den Actionszenen nicht unter, diese wummer und knallen nur so aus den Lautsprechern.
Ton: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist leider nur auf der Blu-Ray vertreten. Dieses ist grundsätzlich interessant, wenn auch etwas kurz.
Das 4K-Mediabook ist auf 333 Exemplare limitiert und für Sammler/Fans eine schöne Ergänzung der Sammlung.
Extras: 3 von 5 Punkten
mit 4
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 24.01.23 um 16:29
Halloween (2018) ist eine direkte Fortsetzung vom Klassiker „Halloween“ aus dem Jahr 1978. Dabei werden alle bisherigen Beiträge im Franchise ignoriert.
Es sind 40 Jahren vergangen seit in der Halloweennacht 1978 der Killer Michael Myers jagt auf Laurie Strode und ihre Freundinnen machte und diese zum Teil ermordete.
Laurie hat seitdem versucht ein normales Leben zu führen, das mitunter misslingt. Sie hat zwar eine Tochter und auch eine Enkelin, aber die Nacht an Halloween ist ein fester Teil ihres Lebens.
Michael Myers verbringt wiederrum seitdem seine Zeit im Psychoknast.
Der 1978er Halloween vom Altmeister John Carpenters hatte eine einfache wie geniale Story, durch die Jamie Lee Curtis wohl zur berühmtesten Scream Queen avancierte.
Die Elemente des ersten Teils aufgreifend schafft Halloween von David Gordon Green den Spagat, um den Slasher-Filmen aus den späten 70ern und frühen 80er Tribut zu zollen und gleichzeitig die Story um Laurie und Michel zu modernisieren.
Der 2018er Neuanfang gelingt mit guter Story und brutalen Kills.
Handlung: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K-UHD ist wirklich hervorragend. So sollte eine 4K-UHD-Film der neueren Generation aussehen. Das Bild besitzt knackige Farben und super Kontrastwerte.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Sound donnert nur so aus den Lautsprechern, sodass man die Angstschreie von den Strode Frauen wahrlich spürt, kommt selbst die deutsche Tonspur in DTS X daher.
Top Räumlichkeit. Top Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkte
Die Extras sind üppig vertreten und finden sich selbst auf der Ultra-HD-Disc. Diese sind super interessant, empfehlenswert ist insbesondere das Making-Of „Zurück in Haddonfield“.
Das Mediabook mit seinem Booklet ist nochmal ein besonderer Hingucker, auch wenn Cover A nicht mein Favorit ist.
Bonusmaterial: 5 von 5 Punkte
Es sind 40 Jahren vergangen seit in der Halloweennacht 1978 der Killer Michael Myers jagt auf Laurie Strode und ihre Freundinnen machte und diese zum Teil ermordete.
Laurie hat seitdem versucht ein normales Leben zu führen, das mitunter misslingt. Sie hat zwar eine Tochter und auch eine Enkelin, aber die Nacht an Halloween ist ein fester Teil ihres Lebens.
Michael Myers verbringt wiederrum seitdem seine Zeit im Psychoknast.
Der 1978er Halloween vom Altmeister John Carpenters hatte eine einfache wie geniale Story, durch die Jamie Lee Curtis wohl zur berühmtesten Scream Queen avancierte.
Die Elemente des ersten Teils aufgreifend schafft Halloween von David Gordon Green den Spagat, um den Slasher-Filmen aus den späten 70ern und frühen 80er Tribut zu zollen und gleichzeitig die Story um Laurie und Michel zu modernisieren.
Der 2018er Neuanfang gelingt mit guter Story und brutalen Kills.
Handlung: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K-UHD ist wirklich hervorragend. So sollte eine 4K-UHD-Film der neueren Generation aussehen. Das Bild besitzt knackige Farben und super Kontrastwerte.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Sound donnert nur so aus den Lautsprechern, sodass man die Angstschreie von den Strode Frauen wahrlich spürt, kommt selbst die deutsche Tonspur in DTS X daher.
Top Räumlichkeit. Top Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkte
Die Extras sind üppig vertreten und finden sich selbst auf der Ultra-HD-Disc. Diese sind super interessant, empfehlenswert ist insbesondere das Making-Of „Zurück in Haddonfield“.
Das Mediabook mit seinem Booklet ist nochmal ein besonderer Hingucker, auch wenn Cover A nicht mein Favorit ist.
Bonusmaterial: 5 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 24.01.23 um 15:52
In einer typischen amerikanischen Kleinstadt namens Woodsboro treibt der maskierte Serienmörder Ghostface sein Unwesen. Immer mehr Teenager der örtlichen High School fallen dem Killer zum Opfer.
Die Schülerin Sidney Prescott trifft es dabei besonders schlimm: Sie muss sich nicht nur mit dem Tod ihrer Freunde auseinandersetzen, es scheint auch so als habe der Killer sein Auge auf Sidney geworfen. Von Paranoia und Misstrauen verschlungen verdächtigt jeder jeden. Als Sidney immer wieder die Angriffe des Killers überlebt, gerät sie in den Verdacht der Mörder sein.
In 1980er Jahren feierte der Slasher seine Goldene Jahre, um Anfang der 1990er seinen Tiefpunkt zu erreichen. In den Videotheken standen zuhauf günstig produzierte Filme, die Kino-Blockbuster blieben aus.
Doch 1996 inszenierte der Master of Horror Wes Craven Scream und bescherte dem Slasher-Genre eine Renaissance.
Es sollten nicht nur 2 direkte Fortsetzungen in den späten 1990er folgen, sondern auch weitere Ableger im Fahrwasser auftauchen.
Doch Scream schuf ein Novum im Genre, das zum großen Pluspunkt avancierte: Scream 1 spielte direkt auf Horrorklischees der alten Klassiker an und spielte auf mehreren Metaebenen mit eben diesen Klischees.
Story: 5 von 5 Punkten
Das UHD-Bild ist eine deutlichere Steigerung zur BD-Veröffentlichung.
Der Detailgrad und auch die Farben sind mitunter leider nicht immer perfekt, dennoch bietet die 4K-Scheibe gerade bei den vielen Nachtszenen einen erheblichen Mehrwert.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der US-Import halt ebenfalls den deutschen Ton an Bord und liegt sogar, im Gegensatz zu Paramounts üblicher Praxis, in einem DTS-HD Master vor. Der deutsche Ton hat eine gute Räumlichkeit und eine gute Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist durchaus besonders erwähnenswert, denn mit dem neuen Feature „Ein blutiges Vermächtnis: Scream 25 Jahre später“ wird eine Brücke vom ersten Teil des Franchise zum neuesten Ableger „Scream (2022)“ alias „Scream 5“ gebaut.
Extras: 4 von 5 Punkten
Die Schülerin Sidney Prescott trifft es dabei besonders schlimm: Sie muss sich nicht nur mit dem Tod ihrer Freunde auseinandersetzen, es scheint auch so als habe der Killer sein Auge auf Sidney geworfen. Von Paranoia und Misstrauen verschlungen verdächtigt jeder jeden. Als Sidney immer wieder die Angriffe des Killers überlebt, gerät sie in den Verdacht der Mörder sein.
In 1980er Jahren feierte der Slasher seine Goldene Jahre, um Anfang der 1990er seinen Tiefpunkt zu erreichen. In den Videotheken standen zuhauf günstig produzierte Filme, die Kino-Blockbuster blieben aus.
Doch 1996 inszenierte der Master of Horror Wes Craven Scream und bescherte dem Slasher-Genre eine Renaissance.
Es sollten nicht nur 2 direkte Fortsetzungen in den späten 1990er folgen, sondern auch weitere Ableger im Fahrwasser auftauchen.
Doch Scream schuf ein Novum im Genre, das zum großen Pluspunkt avancierte: Scream 1 spielte direkt auf Horrorklischees der alten Klassiker an und spielte auf mehreren Metaebenen mit eben diesen Klischees.
Story: 5 von 5 Punkten
Das UHD-Bild ist eine deutlichere Steigerung zur BD-Veröffentlichung.
Der Detailgrad und auch die Farben sind mitunter leider nicht immer perfekt, dennoch bietet die 4K-Scheibe gerade bei den vielen Nachtszenen einen erheblichen Mehrwert.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der US-Import halt ebenfalls den deutschen Ton an Bord und liegt sogar, im Gegensatz zu Paramounts üblicher Praxis, in einem DTS-HD Master vor. Der deutsche Ton hat eine gute Räumlichkeit und eine gute Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist durchaus besonders erwähnenswert, denn mit dem neuen Feature „Ein blutiges Vermächtnis: Scream 25 Jahre später“ wird eine Brücke vom ersten Teil des Franchise zum neuesten Ableger „Scream (2022)“ alias „Scream 5“ gebaut.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 23.01.23 um 18:56
In der Origin-Geschichte „The Scorpion King“ von 2002 debütiert Dwayne „The Rock“ Johnson in einer „Leading Role“ und kämpft sich martialisch durch die Gegnerreihen, dabei werden die Kämpfe durch Rock- und Nu Metal-Hymnen untermalt.
Die Outfits und der Szenenaufbau wirken oftmals wie die damals noch populären TV-Serien „Hercules“ mit Kevin Sorbo und „Xena- Die Krieferprinzessin“ mit Luc Lawless, aber die Inszenierung von diesem Schwert-und-Zauberei-Film macht Spaß und mehr benötigt solch ein Film nicht.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität der 4K-UHD ist im Vergleich mit der Blu-Ray, Erstveröffentlichung im Jahr 2008, um Längen überlegen. Der Schärfegrad ist hoch und die Farben sind kräftig.
Doch letztlich fehlt im Vergleich zur 4K-Version von „Die Mumie“-Trilogie das gewisse Etwas.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Die Qualität der deutsche Ton ist sehr sehr gut, da dieser mit seinen DTS-X bzw. DTS-HD MA Abmischungen volles HD-Feeling bietet. Von den verlustfreien Tonspuren profitert insbesondere der rockige Soundtrack.
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial findet sich ausschließlich wieder nur auf die Blu-Ray. Die Special Features sind interessant und bieten einen Blick hinter die Kulissen.
Ein großes Highlight wie bei der Mumien-Trilogie sucht man aber vergebens.
Das Mediabook mit Cover A ist auf 555 Exemplare limitiert und bietet ein 24-seitiges Booklet.
Extras: 4 von 5 Punkten
Die Outfits und der Szenenaufbau wirken oftmals wie die damals noch populären TV-Serien „Hercules“ mit Kevin Sorbo und „Xena- Die Krieferprinzessin“ mit Luc Lawless, aber die Inszenierung von diesem Schwert-und-Zauberei-Film macht Spaß und mehr benötigt solch ein Film nicht.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität der 4K-UHD ist im Vergleich mit der Blu-Ray, Erstveröffentlichung im Jahr 2008, um Längen überlegen. Der Schärfegrad ist hoch und die Farben sind kräftig.
Doch letztlich fehlt im Vergleich zur 4K-Version von „Die Mumie“-Trilogie das gewisse Etwas.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Die Qualität der deutsche Ton ist sehr sehr gut, da dieser mit seinen DTS-X bzw. DTS-HD MA Abmischungen volles HD-Feeling bietet. Von den verlustfreien Tonspuren profitert insbesondere der rockige Soundtrack.
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial findet sich ausschließlich wieder nur auf die Blu-Ray. Die Special Features sind interessant und bieten einen Blick hinter die Kulissen.
Ein großes Highlight wie bei der Mumien-Trilogie sucht man aber vergebens.
Das Mediabook mit Cover A ist auf 555 Exemplare limitiert und bietet ein 24-seitiges Booklet.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 23.01.23 um 18:10
Irakkrieg, 2003: US-Soldat Roy Miller (M. Damon) und sein Team sollen Massenvernichtungswaffen aufspüren und zerstören. Doch überall, wo sich die Waffen aber befinden sollen, fehlt jegliche Spur. Als Miller an deren Existenz zu zweifeln beginnt, wird er von dem CIA-Agenten Martin Brown kontaktiert, der ihn vor der Gefährlichkeit der Mission warnt. Und so wird das eingerichtete Sicherheitsareal „Green Zone“ zu einem gefährlichen Ort für Miller und seine Gefährten…
Die Handlung um nicht-vorhandene Massenvernichtungswaffen bzw. die Lüge über deren Existenz ist ein wichtiger Aspekt der US-Geschichte im Irak, aber für gut informierte Europäer doch eher flach. Auf den zweiten Blick erweist sich diese doch als gut ausgeklügelte Spionage-Geschichte mit interessanten Figuren.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist für einen Film aus dem Jahr 2009 eher durchschnittlich bis unterdurchschnittlich. Aufgrund des sehr starken Filmkorns und einem permanenten Grieseln, insbesondere in den Nachtszenen, leidet die Qualität immens.
Wie angesprochen gehen in den dunklen Szenen teilweise Details verloren. Doch in den Außendarstellungen am Tag glänzt der Film dafür. Und reist es ein wenig raus.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton ist dagegen selbst in der deutschen Tonspur eine Wucht. Hier kann nicht gemeckert werden. Da kracht es und hier explodiert es. Gleichermaßen sind die Dialoge immer klar und deutlich, auch in hektischen Szenen.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Extras sind solide und interessant. Bieten im Detail nur die üblichen Features ohne großen Mehrwert. Für das schöne Steelbook passt perfekt in die 100th Anniversary Collection.
Extras: 4 von 5 Punkten
Die Handlung um nicht-vorhandene Massenvernichtungswaffen bzw. die Lüge über deren Existenz ist ein wichtiger Aspekt der US-Geschichte im Irak, aber für gut informierte Europäer doch eher flach. Auf den zweiten Blick erweist sich diese doch als gut ausgeklügelte Spionage-Geschichte mit interessanten Figuren.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist für einen Film aus dem Jahr 2009 eher durchschnittlich bis unterdurchschnittlich. Aufgrund des sehr starken Filmkorns und einem permanenten Grieseln, insbesondere in den Nachtszenen, leidet die Qualität immens.
Wie angesprochen gehen in den dunklen Szenen teilweise Details verloren. Doch in den Außendarstellungen am Tag glänzt der Film dafür. Und reist es ein wenig raus.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton ist dagegen selbst in der deutschen Tonspur eine Wucht. Hier kann nicht gemeckert werden. Da kracht es und hier explodiert es. Gleichermaßen sind die Dialoge immer klar und deutlich, auch in hektischen Szenen.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Extras sind solide und interessant. Bieten im Detail nur die üblichen Features ohne großen Mehrwert. Für das schöne Steelbook passt perfekt in die 100th Anniversary Collection.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 4
mit 3
mit 4
mit 4
bewertet am 23.01.23 um 14:58
Vier Jahre sind seit Begegnung mit Michael Myers vergangen, die Geschehnisse um den schwarzen Mann sind vergessen und Laurie Strode lebt mit ihrer Enkelin noch immer in Haddonfield ein „normales“ Leben. Sie versucht, ihre Memoiren fertigzustellen. Myers wurde nie wieder gesehen. Als in der Stadt jedoch ein junger Mann beschuldigt wird, einen Jungen ermordet zu haben, löst das eine unkontrollierbare Kette von Gewalt und Terror aus, die Laurie zwingt, sich erneut dem Bösen zu stellen. Zu allem Übel entsteigt auch Michael seinem Versteck. Das Ende naht, wer wird überleben …
David Gordon Greens Halloween-Trilogie endet mitunter so wie das Halloween-Franchise es vor rund mit Halloween Resurrection 2002 tat – recht unbefriedigend.
War Greens Halloween (2018) noch ein Film, der wie gemalt für die Reihe war. Er war recht brutal mit einem genialen Finale Laurie gegen Michael.
Leider verschaltete sich aber schon Halloween Kills mit einer wirren Mob-Storyline, die am Ende in einem unlogischen Kampf endete.
Diesen Abwärtstrend folgte leider auch Halloween Ends, der ein Haddonfield zeigt, dass den schwarzen Mann nach nur 4 Jahren „vergessen“ kann, aber es vorher 40 Jahre nicht konnte?
Es zeigt eine Laurie Strode, die nun ein geordnetes Leben lebt, obwohl sie insgeheim weiß, dass Michael noch nicht tot ist, dies aber 40 Jahre vorher nicht konnte. Und das tut sie auch noch, obwohl ihre Tochter, ihr Schwiegersohn und Freunde in der Halloweennacht 2018 gestorben sind.
Wären diese Logiklöcher nicht genug, führt die Story nun einen neuen Antagonisten am Ende einer Trilogie ein, der sein Charisma gar nicht unter Beweis stellen kann.
Halloween Ends ist mitnichten ein schlechter Film, doch als Schlusspunkt einer Trilogie, die den Kampf zwischen Laurie Strode und Michael Myers, zwischen Gut und Böse zu Ende führen soll, ist er nicht geeignet.
Mein erster Gedanke nach dem Kinobesuch war: „Falsche Reihenfolge, das Finale von Halloween (2018) war um Längen besser inszeniert und ein würdiges Ende für Michael.“
Story: 3 von 5 Punkten
Die Bildqualität der 4K-UHD ist sehr gut. Dank gutem HDR-Einsatz bietet das Bild einen guten Kontrast und Schwarzwert. Der Detailgrad ist ebenfalls sehr hoch, obwohl die meisten Szenen nachts spielen.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die volle Wucht entfaltet die deutsche Tonspur, die in Dolby Atmos vorliegt. Der Ton bietet eine wunderbare Räumlichkeit, ohne dabei seine Dialogverständlichkeit zu verlieren.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras sind allesamt interessant und liefern nette Hintergrundinformationen. Diese sind sogar auf der 4K-UHD vertreten. Das Steelbook rundet alles ab, obwohl die Farbgebung nicht so mein Fall ist.
Extras: 5 von 5 Punkte
David Gordon Greens Halloween-Trilogie endet mitunter so wie das Halloween-Franchise es vor rund mit Halloween Resurrection 2002 tat – recht unbefriedigend.
War Greens Halloween (2018) noch ein Film, der wie gemalt für die Reihe war. Er war recht brutal mit einem genialen Finale Laurie gegen Michael.
Leider verschaltete sich aber schon Halloween Kills mit einer wirren Mob-Storyline, die am Ende in einem unlogischen Kampf endete.
Diesen Abwärtstrend folgte leider auch Halloween Ends, der ein Haddonfield zeigt, dass den schwarzen Mann nach nur 4 Jahren „vergessen“ kann, aber es vorher 40 Jahre nicht konnte?
Es zeigt eine Laurie Strode, die nun ein geordnetes Leben lebt, obwohl sie insgeheim weiß, dass Michael noch nicht tot ist, dies aber 40 Jahre vorher nicht konnte. Und das tut sie auch noch, obwohl ihre Tochter, ihr Schwiegersohn und Freunde in der Halloweennacht 2018 gestorben sind.
Wären diese Logiklöcher nicht genug, führt die Story nun einen neuen Antagonisten am Ende einer Trilogie ein, der sein Charisma gar nicht unter Beweis stellen kann.
Halloween Ends ist mitnichten ein schlechter Film, doch als Schlusspunkt einer Trilogie, die den Kampf zwischen Laurie Strode und Michael Myers, zwischen Gut und Böse zu Ende führen soll, ist er nicht geeignet.
Mein erster Gedanke nach dem Kinobesuch war: „Falsche Reihenfolge, das Finale von Halloween (2018) war um Längen besser inszeniert und ein würdiges Ende für Michael.“
Story: 3 von 5 Punkten
Die Bildqualität der 4K-UHD ist sehr gut. Dank gutem HDR-Einsatz bietet das Bild einen guten Kontrast und Schwarzwert. Der Detailgrad ist ebenfalls sehr hoch, obwohl die meisten Szenen nachts spielen.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die volle Wucht entfaltet die deutsche Tonspur, die in Dolby Atmos vorliegt. Der Ton bietet eine wunderbare Räumlichkeit, ohne dabei seine Dialogverständlichkeit zu verlieren.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras sind allesamt interessant und liefern nette Hintergrundinformationen. Diese sind sogar auf der 4K-UHD vertreten. Das Steelbook rundet alles ab, obwohl die Farbgebung nicht so mein Fall ist.
Extras: 5 von 5 Punkte
mit 3
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 22.01.23 um 19:47
"Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen. Es riecht irgendwie wie Sieg."
Die Apocalypse Now – Full Disclosure (Neuauflage) ist eine wunderbare und schlanke Alternative zur „Full Disclosure Deluxe Edition“ im Digipak.
Francis Ford Coppolas Meisterwerk überzeugt mit seiner Kompromisslosigkeit und Hoffnungslosigkeit und zeigt Etappenweise die Verrücktheiten des Vietnamkrieges.
Herausstellen muss man neben Martin Sheen und vor allem Marlon Brando auch den genialen Robert Duvall. Erwähnenswert sind auch der junge Harrison Ford und Laurence Fishburne.
Es ist eine geniale, atmosphärische Story. Mit all ihren Ecken und Kanten. Ich gebe einen Punkt weniger, da gerade die Redux-Fassung doch etwas langatmig wirkt.
Story: 4 von 5 Punkte
Für sein Alter braucht sich Apocalypse Now für seine Bildqualität nicht verstecken. Das Bild ist klar und die Farben wirken natürlich. Die Schärfe und der Kontrast sind super.
Bild: 5 von 5 Punkte
Auch hier kann Coppolas Produktion mit neueren Produktionen mithalten. Die deutsche als auch englische Tonspur liegt im verlustfreien DTS-HD Master vor. Absolut gelungen.
Ton: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist wirklich sehenswert. DAS NENN ICH WIRKLICH DIE VOLLE OFFENLEGUNG.
Extras: 5 von 5 Punkte
Die Apocalypse Now – Full Disclosure (Neuauflage) ist eine wunderbare und schlanke Alternative zur „Full Disclosure Deluxe Edition“ im Digipak.
Francis Ford Coppolas Meisterwerk überzeugt mit seiner Kompromisslosigkeit und Hoffnungslosigkeit und zeigt Etappenweise die Verrücktheiten des Vietnamkrieges.
Herausstellen muss man neben Martin Sheen und vor allem Marlon Brando auch den genialen Robert Duvall. Erwähnenswert sind auch der junge Harrison Ford und Laurence Fishburne.
Es ist eine geniale, atmosphärische Story. Mit all ihren Ecken und Kanten. Ich gebe einen Punkt weniger, da gerade die Redux-Fassung doch etwas langatmig wirkt.
Story: 4 von 5 Punkte
Für sein Alter braucht sich Apocalypse Now für seine Bildqualität nicht verstecken. Das Bild ist klar und die Farben wirken natürlich. Die Schärfe und der Kontrast sind super.
Bild: 5 von 5 Punkte
Auch hier kann Coppolas Produktion mit neueren Produktionen mithalten. Die deutsche als auch englische Tonspur liegt im verlustfreien DTS-HD Master vor. Absolut gelungen.
Ton: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist wirklich sehenswert. DAS NENN ICH WIRKLICH DIE VOLLE OFFENLEGUNG.
Extras: 5 von 5 Punkte
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 23.12.22 um 10:55
Tae-Sik ist ein Pfandleiher in Seoul und lebt zurückgezogen. Doch als sich seine Nachbarin durch einen Drogendiebstahl mit einem mächtigen Kartell anlegt und die Ware in seinem Pfandhaus versteckt, verändert sich sein Leben radikal.
Nachdem die Nachbarin samt ihrer Tochter So-mi entführt wird, muss Tae-sik einen Job für die Gangster übernehmen, um die beiden lebend wiedersehen. Doch das Kartell hat nicht mit einem Pfandleiher gerechnet, der ein ausgebildeter Special Agent ist.
Die Story ist einfach und doch so genial, denn bei dieser Umsetzung darf man ruhig von einem spannenden Rache-Melodram sprechen.
Für mich ist „The Man from Nowhere“ einer der besten Thriller aus Korea und brauch sich vor Genregrößen nicht verstecken.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild ist gut bis sehr gut. Leider stellt man leichtes Filmkorn, gerade in den dunklen Szenen fest. Dennoch kommt HD-Feeling auf.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton bietet gute Abmischung. Vor allem möchte ich den Soundtrack ansprechen. Schöne melancholische Songs bringen die nötige Emotionalität in die Szenen. Dank Herausgeber Splendid besitzt die niederländische Fassung ebenfalls deutschen Ton.
Ton: 5 von 5 Punkte
Das Making-of ist wirklich interessant und lohnt sich mal, da es nicht so vor den üblichen Lobpreisungen schwimmt. Also wirklich sehenswert.
Leider liegt das in SD vor.
Der NL-Import kommt anders als die deutsche Veröffentlichung im normalen blauen HD-Case daher.
Extras: 3 von 5 Punkte
Nachdem die Nachbarin samt ihrer Tochter So-mi entführt wird, muss Tae-sik einen Job für die Gangster übernehmen, um die beiden lebend wiedersehen. Doch das Kartell hat nicht mit einem Pfandleiher gerechnet, der ein ausgebildeter Special Agent ist.
Die Story ist einfach und doch so genial, denn bei dieser Umsetzung darf man ruhig von einem spannenden Rache-Melodram sprechen.
Für mich ist „The Man from Nowhere“ einer der besten Thriller aus Korea und brauch sich vor Genregrößen nicht verstecken.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild ist gut bis sehr gut. Leider stellt man leichtes Filmkorn, gerade in den dunklen Szenen fest. Dennoch kommt HD-Feeling auf.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton bietet gute Abmischung. Vor allem möchte ich den Soundtrack ansprechen. Schöne melancholische Songs bringen die nötige Emotionalität in die Szenen. Dank Herausgeber Splendid besitzt die niederländische Fassung ebenfalls deutschen Ton.
Ton: 5 von 5 Punkte
Das Making-of ist wirklich interessant und lohnt sich mal, da es nicht so vor den üblichen Lobpreisungen schwimmt. Also wirklich sehenswert.
Leider liegt das in SD vor.
Der NL-Import kommt anders als die deutsche Veröffentlichung im normalen blauen HD-Case daher.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 23.12.22 um 09:09
Die Verfilmung von Marvels „The Punisher“ von Regisseur Jonathan Hensleigh bedient nicht unbedingt die typischen Comicheldenklischees, die wir in MCU-Filmen seit Iron Man nur zu genüge kennengelernt haben. Der Punisher hat keine Superkräfte oder einen Heldenanzug und er hat keine Freunde, die sich sammeln, um den Bösewicht gemeinsam besiegen.
Die Origingeschichte des Punishers (2004) weicht von der Entstehung in den Comics ab, was dem Ganzen ein eigenes Flair gibt.
Nach dem Massaker an seiner gesamten Familie, das Frank Castle nur knapp überlebte, dürstet es dem Punisher nach Rache. Die Verantwortlichen um Drahtzieher Howard Saint müssen bestraft werden.
Wie oben bereits erwähnt ist die Handlung leicht abweichend zur Vorlage – es sterben nicht nur Frau und Kinder, sondern die ganze Familie beim Familienfest. Durch die realitätsnahe Inszenierung erscheint der Film nicht unbedingt wie eine Comicverfilmung, sondern ist ein klassischer Rachethriller.
Doch die kleinen Eastereggs versüßen jedem Fan der Comics den Film (Stichwort: Der Russe / Joan, Dave und Mr Bumpo / u.v.m.)
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild der Blu-Ray ist etwas besser als die Qualität der deutschen Disc. Selbst in den dunklen Szenen gehen Details nicht verloren. Leider sind Unschärfen immer wieder zu erkennen.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der englische Ton der UK Scheibe ist nahezu perfekt. Die TrueHD Tonspur klingt super. Die Dialoge sind gut hörbar und trotzdem knallen die Schüsse und Explosionen richtig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Die Standard-Veröffentlichung bietet als Bonusmaterial unter anderem „Entfernte Szenen“ und die alternative Eröffnungssequenz, dazu finden sich ein paar nette Featurettes auf der Disc.
Bonusmaterial: 4 von 5 Punkten
Die Origingeschichte des Punishers (2004) weicht von der Entstehung in den Comics ab, was dem Ganzen ein eigenes Flair gibt.
Nach dem Massaker an seiner gesamten Familie, das Frank Castle nur knapp überlebte, dürstet es dem Punisher nach Rache. Die Verantwortlichen um Drahtzieher Howard Saint müssen bestraft werden.
Wie oben bereits erwähnt ist die Handlung leicht abweichend zur Vorlage – es sterben nicht nur Frau und Kinder, sondern die ganze Familie beim Familienfest. Durch die realitätsnahe Inszenierung erscheint der Film nicht unbedingt wie eine Comicverfilmung, sondern ist ein klassischer Rachethriller.
Doch die kleinen Eastereggs versüßen jedem Fan der Comics den Film (Stichwort: Der Russe / Joan, Dave und Mr Bumpo / u.v.m.)
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild der Blu-Ray ist etwas besser als die Qualität der deutschen Disc. Selbst in den dunklen Szenen gehen Details nicht verloren. Leider sind Unschärfen immer wieder zu erkennen.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der englische Ton der UK Scheibe ist nahezu perfekt. Die TrueHD Tonspur klingt super. Die Dialoge sind gut hörbar und trotzdem knallen die Schüsse und Explosionen richtig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Die Standard-Veröffentlichung bietet als Bonusmaterial unter anderem „Entfernte Szenen“ und die alternative Eröffnungssequenz, dazu finden sich ein paar nette Featurettes auf der Disc.
Bonusmaterial: 4 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 22.12.22 um 16:43
Der Speznaz-Elitesoldat Nikolai Rachenko bewältigt nur die gefährlichsten Missionen. Sein neuer Auftrag führt ihn in das sowjetisch besetzte Mombaka, wo er den Rebellenführer Sundata umbringen soll, das Attentat misslingt. Nikolai wird wegen angeblichen Verrats zum Tode verurteilt. Nach seiner Flucht in letzter Sekunde erkennt Nikolai, dass er viel zu lange auf der falschen Seite stand, und schließt sich den Aufständischen an.
Der erste Film mit Dolph Lundgren in einer Hauptrolle ist kein Meilenstein der Filmgeschichte, überschattet von einer pseudopolitischen Botschaft reicht es dennoch für einen soliden Actionkracher aus den 1980er Jahren.
Mehr sollte man hier auch nicht erwarten. Die Story so dünn sie auch ist, vollbringt genau ihr Werk, die geballte Action- und Pyroladung einigermaßen sinnvoll hochgehen zu lassen.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist keineswegs überragend, dennoch liegt eine Verbesserung zur DVD vor. Der Charme der 1980er wird durch das „Grieseln“ erhalten.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton ebenfalls nicht überragend und es handelt sich auch nicht wirklich um eine HD-Tonspur. Der deutsche Ton bietet wenig Räumlichkeit. Sehr nervig sind die Forced Subs, die entweder in Deutsch oder Englisch, manchmal sogar beide Sprachen gleichzeitig.
Ton: 3 von 5 Punkte
Es gibt kein Bonusmaterial auf der Disc. Positiv ist die Veröffentlichung in Zuge der Expendables-Selection, in der Action-Klassiker mit gleichem Coverdesign veröffentlicht wurden.
Extras: 1 von 5 Punkte
Der erste Film mit Dolph Lundgren in einer Hauptrolle ist kein Meilenstein der Filmgeschichte, überschattet von einer pseudopolitischen Botschaft reicht es dennoch für einen soliden Actionkracher aus den 1980er Jahren.
Mehr sollte man hier auch nicht erwarten. Die Story so dünn sie auch ist, vollbringt genau ihr Werk, die geballte Action- und Pyroladung einigermaßen sinnvoll hochgehen zu lassen.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist keineswegs überragend, dennoch liegt eine Verbesserung zur DVD vor. Der Charme der 1980er wird durch das „Grieseln“ erhalten.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton ebenfalls nicht überragend und es handelt sich auch nicht wirklich um eine HD-Tonspur. Der deutsche Ton bietet wenig Räumlichkeit. Sehr nervig sind die Forced Subs, die entweder in Deutsch oder Englisch, manchmal sogar beide Sprachen gleichzeitig.
Ton: 3 von 5 Punkte
Es gibt kein Bonusmaterial auf der Disc. Positiv ist die Veröffentlichung in Zuge der Expendables-Selection, in der Action-Klassiker mit gleichem Coverdesign veröffentlicht wurden.
Extras: 1 von 5 Punkte
mit 4
mit 3
mit 3
mit 1
bewertet am 22.12.22 um 15:08
Predators - Alien-Superjäger - gehen auf der Erde auf Menschenfang und setzen danach eine Gruppe, bestehend aus acht menschlichen Elitesoldaten, Killern und einem Arzt auf einem fremden Planeten aus. Die Jagd auf die entführten Erdlinge dient einer neuen Predatoren-Generation als Aufwärmtraining. Die Todgeweihten raufen sich unter dem Kommando von Söldner Royce zusammen und versuchen, mit geballter Feuerkraft den unbarmherzigen Aliens entgegenzuhalten.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Der dritte Teil von Nimród Antal „Predators“ verlegt das Setting nun von der Erde auf einen fremden Planeten, auf dem nun die Jagd stattfindet. Gleichzeitig führt „Predators“ nicht ein Alien ein, sondern gleich eine zweite größere Variante ein.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild der UHD-Auflage aller drei Filme ist wirklich super. Insbesondere der erste Teil sieht wieder natürlich aus. Bei Teil 1 und Teil 2 erkennt man das Alter, sodass hier und da Filmkorn vorhanden ist. Teil 3 ist bildtechnisch der beste, wobei man hier das Upgrade auf UHD nicht wirklich sieht.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Die Dialoge gut zu verstehen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Das Bonus Material ist sehr interessant. Negativ ist das Fehlen aller Extras bis auf Audiokommentare auf 4K-UHD. Die Special Features sind somit nur auf der Blu-Ray-Disc zu finden.
Extras: 4 von 5 Punkten
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Der dritte Teil von Nimród Antal „Predators“ verlegt das Setting nun von der Erde auf einen fremden Planeten, auf dem nun die Jagd stattfindet. Gleichzeitig führt „Predators“ nicht ein Alien ein, sondern gleich eine zweite größere Variante ein.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild der UHD-Auflage aller drei Filme ist wirklich super. Insbesondere der erste Teil sieht wieder natürlich aus. Bei Teil 1 und Teil 2 erkennt man das Alter, sodass hier und da Filmkorn vorhanden ist. Teil 3 ist bildtechnisch der beste, wobei man hier das Upgrade auf UHD nicht wirklich sieht.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Die Dialoge gut zu verstehen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Das Bonus Material ist sehr interessant. Negativ ist das Fehlen aller Extras bis auf Audiokommentare auf 4K-UHD. Die Special Features sind somit nur auf der Blu-Ray-Disc zu finden.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 21.12.22 um 11:49
John Rambo wollte sich eigentlich zur Ruhe setzen, doch die Tochter von Rambos Haushälterin wurde von einem Menschenhändlerring entführt. Er nimmt schließlich den Kampf gegen die Gangster auf.
Der bis dato letzte Rambo ist ein wahrlich anderer, denn er beschreitet die Wege von Rambo – First Blood ohne dessen Tragik um einen Veteranen. Es geht in erster Linie um einen alten Mann, der nicht loslassen kann.
Sylvester Stallone übernimmt auch im fünften Teil des Rambo Franchises die Hauptrolle, der durch Krieg zu einer Tötungsmaschine und im Laufe der Zeit immer wieder zum Töten gezwungen wurde. Diesmal aber nicht im fernen Dschungel oder Wüste, sondern auf der heimischen Ranch.
Wenn man eine Schlachtplatte wie John Rambo (Rambo 4) erwartet hat, wird man bisweilen enttäuscht, auch wenn das Finale durchaus erfreuen kann, sind die Schnitte sehr schnell gesetzt und so wirkt es etwas gehetzt. Ganz im Gegensatz des restlichen Films, der durch seine ruhigere Herangehensweise nicht der typische Actionkracher der letzten Jahre ist.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K-UHD-Auflage ist wirklich gelungen. Super Schärfe, satte Farben und hohe Kontrastwerte.
Bild: 5 von 5 Punkte
Der Ton ist super. Wie schon der vierte Streifen bietet Rambo, bietet Last Blood eine klasse Räumlichkeit.
Ton: 5 von 5 Punkte
Wieder findet man das Bonusmaterial nur auf der Blu-Ray. Dieses ist interessant, aber ein Highlight fehlt trotzdem irgendwie, um herauszustechen.
Das Steelbook ist schön anzusehen und besitzt einen Innendruck.
Extras: 3 von 5 Punkte
Der bis dato letzte Rambo ist ein wahrlich anderer, denn er beschreitet die Wege von Rambo – First Blood ohne dessen Tragik um einen Veteranen. Es geht in erster Linie um einen alten Mann, der nicht loslassen kann.
Sylvester Stallone übernimmt auch im fünften Teil des Rambo Franchises die Hauptrolle, der durch Krieg zu einer Tötungsmaschine und im Laufe der Zeit immer wieder zum Töten gezwungen wurde. Diesmal aber nicht im fernen Dschungel oder Wüste, sondern auf der heimischen Ranch.
Wenn man eine Schlachtplatte wie John Rambo (Rambo 4) erwartet hat, wird man bisweilen enttäuscht, auch wenn das Finale durchaus erfreuen kann, sind die Schnitte sehr schnell gesetzt und so wirkt es etwas gehetzt. Ganz im Gegensatz des restlichen Films, der durch seine ruhigere Herangehensweise nicht der typische Actionkracher der letzten Jahre ist.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K-UHD-Auflage ist wirklich gelungen. Super Schärfe, satte Farben und hohe Kontrastwerte.
Bild: 5 von 5 Punkte
Der Ton ist super. Wie schon der vierte Streifen bietet Rambo, bietet Last Blood eine klasse Räumlichkeit.
Ton: 5 von 5 Punkte
Wieder findet man das Bonusmaterial nur auf der Blu-Ray. Dieses ist interessant, aber ein Highlight fehlt trotzdem irgendwie, um herauszustechen.
Das Steelbook ist schön anzusehen und besitzt einen Innendruck.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 21.12.22 um 11:15
Nico Toscani, ein Meister in asiatischer Kampfkunst, ist ein Cop im Drogendezernat des Chicago Police Department. Auf der Jagd nach üblen Drogendealern holt ihn seine Vergangenheit als CIA-Agent wieder ein. Schon bald muss sich Nico Toscani nicht nur mit Gangstern, sondern auch mit dem brutalen Kurt Zagon auseinander setzen…
"Nico" ist der erste Actioner von Steven Seagal und darf wohl als der Prototyp eines Seagal-Kloppers bezeichnet werden.
Ein Prise harter Cop, ein Hauch von Verschwörung und jede Menge Action mit fernöstlicher Kampfkunst.
Anders als die Beiträge seiner Filmgrafie aus den frühen 2000ern oder gar 2010ern bietet Nico als Seagals filmischer Durchbruch wesentlich mehr Story.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild weist an sich eine gute Qualität auf, bedenkt man das Alter. Der Schärfegrad schwankt leider auch etwas, bietet aber einen schönen Mehrwert im Vergleich zur DVD.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist dagegen nicht so gut davongekommen, reicht aber vollkommen aus Die Dialoge sind super verständlich, es fehlt an Räumlichkeit.
Anmerkung: Die nicht-synchronisierte Szenen besitzen deutsche Untertitel (Forced Subs).
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Die Special-Features sind nicht erwähnenswert, nur der Original-Kinotrailer.
Extras: 0 von 5 Punkten
"Nico" ist der erste Actioner von Steven Seagal und darf wohl als der Prototyp eines Seagal-Kloppers bezeichnet werden.
Ein Prise harter Cop, ein Hauch von Verschwörung und jede Menge Action mit fernöstlicher Kampfkunst.
Anders als die Beiträge seiner Filmgrafie aus den frühen 2000ern oder gar 2010ern bietet Nico als Seagals filmischer Durchbruch wesentlich mehr Story.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild weist an sich eine gute Qualität auf, bedenkt man das Alter. Der Schärfegrad schwankt leider auch etwas, bietet aber einen schönen Mehrwert im Vergleich zur DVD.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist dagegen nicht so gut davongekommen, reicht aber vollkommen aus Die Dialoge sind super verständlich, es fehlt an Räumlichkeit.
Anmerkung: Die nicht-synchronisierte Szenen besitzen deutsche Untertitel (Forced Subs).
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Die Special-Features sind nicht erwähnenswert, nur der Original-Kinotrailer.
Extras: 0 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 3
mit 1
bewertet am 20.12.22 um 16:39
Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist - tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden - den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof
1987 schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Figuren – den Predator. Stephen Hopkins hievte den Alienjäger letztlich in den Hollywood-Olymp und brachte den Fans die ikonischste Szene der Filmgeschichte und bereitete so den Weg eines Franchises, als kurz der Schädel des Xenomorphs aus der Alien-Reihe zu sehen war. Der Grundstein für eine Crossover-Reihe war gelegt.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich gelungen. Wie schon beim ersten Teil sehen die Farben wieder natürlich aus. Das Upgrade zur 4K-UHD lohnt sich.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist interessant und bietet nette Hintergrundinformationen. Leider befinden sich diese fast ausschließlich auf der Blu-Ray.
Extras: 4 von 5 Punkten
1987 schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Figuren – den Predator. Stephen Hopkins hievte den Alienjäger letztlich in den Hollywood-Olymp und brachte den Fans die ikonischste Szene der Filmgeschichte und bereitete so den Weg eines Franchises, als kurz der Schädel des Xenomorphs aus der Alien-Reihe zu sehen war. Der Grundstein für eine Crossover-Reihe war gelegt.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich gelungen. Wie schon beim ersten Teil sehen die Farben wieder natürlich aus. Das Upgrade zur 4K-UHD lohnt sich.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist interessant und bietet nette Hintergrundinformationen. Leider befinden sich diese fast ausschließlich auf der Blu-Ray.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 20.12.22 um 16:03
Söldner Dutch soll mit einem Elitetrupp im südamerikanischen Dschungel Geiseln aus der Gewalt von Guerilleros befreien. Nach ihrer Ankunft finden sie zunächst brutal hingerichtete Männer einer anderen US-Spezialeinheit. Ohne zu ahnen, was ihnen bevorsteht, sind sie so auf eine Warnung gestoßen, denn wenig später stellen sie fest, dass ein merkwürdiges Wesen mit übernatürlichen Kräften hinter ihnen her ist.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte – den Predator. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität der UHD-Auflage ist wirklich super und sieht dank Filterentfernung wieder natürlich aus. Das Alter ist somit mit all dem Filmkorn wieder erkennbar.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der deutsche DTS-Ton ist grundsätzlich okay, reißt aber keine Bäume aus. Die Dialoge sind gut zu verstehen.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Wermutstropfen ist mal wieder, dass sie nur auf der Blu-Ray zu finden sind. Die 4K-UHD bietet einen Audiokommentar.
Das wunderbare Steelbook mit seinem Design ist ein Hingucker.
Extras: 4 von 5 Punkten
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte – den Predator. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität der UHD-Auflage ist wirklich super und sieht dank Filterentfernung wieder natürlich aus. Das Alter ist somit mit all dem Filmkorn wieder erkennbar.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der deutsche DTS-Ton ist grundsätzlich okay, reißt aber keine Bäume aus. Die Dialoge sind gut zu verstehen.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Wermutstropfen ist mal wieder, dass sie nur auf der Blu-Ray zu finden sind. Die 4K-UHD bietet einen Audiokommentar.
Das wunderbare Steelbook mit seinem Design ist ein Hingucker.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 20.12.22 um 15:20
Söldner Dutch soll mit einem Elitetrupp im südamerikanischen Dschungel Geiseln aus der Gewalt von Guerilleros befreien. Nach ihrer Ankunft finden sie zunächst brutal hingerichtete Männer einer anderen US-Spezialeinheit. Ohne zu ahnen, was ihnen bevorsteht, sind sie so auf eine Warnung gestoßen, denn wenig später stellen sie fest, dass ein merkwürdiges Wesen mit übernatürlichen Kräften hinter ihnen her ist.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte – den Predator. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität der UHD-Auflage ist wirklich super und sieht dank Filterentfernung wieder natürlich aus. Das Alter ist somit mit all dem Filmkorn wieder erkennbar.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß grundsätzlich zu überzeugen, reißt aber keine Bäume aus. Die Dialoge sind gut zu verstehen. Die die deutsche Tonspur liegt im DTS-Format vor, ein verlustfreies HD-Master fehlt leider.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Wermutstropfen ist mal wieder, dass sie nur auf der Blu-Ray zu finden sind. Die 4K-UHD bietet einen Audiokommentar.
Extras: 4 von 5 Punkten
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte – den Predator. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität der UHD-Auflage ist wirklich super und sieht dank Filterentfernung wieder natürlich aus. Das Alter ist somit mit all dem Filmkorn wieder erkennbar.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß grundsätzlich zu überzeugen, reißt aber keine Bäume aus. Die Dialoge sind gut zu verstehen. Die die deutsche Tonspur liegt im DTS-Format vor, ein verlustfreies HD-Master fehlt leider.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Wermutstropfen ist mal wieder, dass sie nur auf der Blu-Ray zu finden sind. Die 4K-UHD bietet einen Audiokommentar.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 20.12.22 um 14:51
Handlung:
Predator (1987)
Söldner Dutch soll mit einem Elitetrupp im südamerikanischen Dschungel Geiseln aus der Gewalt von Guerilleros befreien. Nach ihrer Ankunft finden sie zunächst brutal hingerichtete Männer einer anderen US-Spezialeinheit. Ohne zu ahnen, was ihnen bevorsteht, sind sie so auf eine Warnung gestoßen, denn wenig später stellen sie fest, dass ein merkwürdiges Wesen mit übernatürlichen Kräften hinter ihnen her ist.
Predator 2 (1990)
Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist - tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden - den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof
Predators (2010)
Predators - Alien-Superjäger - gehen auf der Erde auf Menschenfang und setzen danach eine Gruppe, bestehend aus acht menschlichen Elitesoldaten, Killern und einem Arzt auf einem fremden Planeten aus. Die Jagd auf die entführten Erdlinge dient einer neuen Predatoren-Generation als Aufwärmtraining. Die Todgeweihten raufen sich unter dem Kommando von Söldner Royce zusammen und versuchen, mit geballter Feuerkraft den unbarmherzigen Aliens entgegenzuhalten.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Alle drei Filme bleiben der Ursprungsidee treu, wobei Predators – der dritte Film – die Jagd auf einen anderen Planeten verlegt.
Nicht vergessen bleibt aber wohl Predator 2, als in einer der letzten Szenen der Schädel des Xenomorphs aus der Alien-Reihe zu sehen war. Der Grundstein für eine Crossover-Reihe war gelegt.
Predator (1987): 5 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 5 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild aller drei Filme ist auch bei dieser Blu-Ray-Neuauflage grundsolide. Insbesondere der erste Teil sieht dank Filtereinsatz schrecklich aus. Teil 3 ist bildtechnisch der beste.
Predator (1987): 2 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 4 von 5 Punkten
Tonqualität:
Auch der Ton weiß bei allen Filmen zu überzeugen, auch wenn er dank fehlendem HD-Master manchmal recht Schwach auf der Brust klingt. Die Dialoge sind bei allen Filmen gut zu verstehen.
Predator (1987): 4 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 4 von 5 Punkten
Bonus Material:
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Das schöne Steelbook rundet diese Collection wunderbar ab.
Predator (1987): 5 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 5 von 5 Punkten
Predator (1987)
Söldner Dutch soll mit einem Elitetrupp im südamerikanischen Dschungel Geiseln aus der Gewalt von Guerilleros befreien. Nach ihrer Ankunft finden sie zunächst brutal hingerichtete Männer einer anderen US-Spezialeinheit. Ohne zu ahnen, was ihnen bevorsteht, sind sie so auf eine Warnung gestoßen, denn wenig später stellen sie fest, dass ein merkwürdiges Wesen mit übernatürlichen Kräften hinter ihnen her ist.
Predator 2 (1990)
Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist - tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden - den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof
Predators (2010)
Predators - Alien-Superjäger - gehen auf der Erde auf Menschenfang und setzen danach eine Gruppe, bestehend aus acht menschlichen Elitesoldaten, Killern und einem Arzt auf einem fremden Planeten aus. Die Jagd auf die entführten Erdlinge dient einer neuen Predatoren-Generation als Aufwärmtraining. Die Todgeweihten raufen sich unter dem Kommando von Söldner Royce zusammen und versuchen, mit geballter Feuerkraft den unbarmherzigen Aliens entgegenzuhalten.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Alle drei Filme bleiben der Ursprungsidee treu, wobei Predators – der dritte Film – die Jagd auf einen anderen Planeten verlegt.
Nicht vergessen bleibt aber wohl Predator 2, als in einer der letzten Szenen der Schädel des Xenomorphs aus der Alien-Reihe zu sehen war. Der Grundstein für eine Crossover-Reihe war gelegt.
Predator (1987): 5 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 5 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild aller drei Filme ist auch bei dieser Blu-Ray-Neuauflage grundsolide. Insbesondere der erste Teil sieht dank Filtereinsatz schrecklich aus. Teil 3 ist bildtechnisch der beste.
Predator (1987): 2 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 4 von 5 Punkten
Tonqualität:
Auch der Ton weiß bei allen Filmen zu überzeugen, auch wenn er dank fehlendem HD-Master manchmal recht Schwach auf der Brust klingt. Die Dialoge sind bei allen Filmen gut zu verstehen.
Predator (1987): 4 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 4 von 5 Punkten
Bonus Material:
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Das schöne Steelbook rundet diese Collection wunderbar ab.
Predator (1987): 5 von 5 Punkten
Predator 2 (1990): 4 von 5 Punkten
Predators (2010): 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 3
mit 4
mit 5
bewertet am 20.12.22 um 14:45
Gegen Ende des Vietnamkriegs soll eine Einheit der amerikanischen Armee Wissenschaftler dabei unterstützen, eine mysteriöse Insel mitten im Pazifik zu erkunden und dabei die Theorie der Hohlerde beweisen. Doch bereits kurz nach ihrer Ankunft auf „Skull Island“ wird die Gruppe mit unerwarteten Gefahren konfrontiert. Ein riesiger Menschenaffe namens Kong herrscht über die Insel. Doch Kong ist nicht das nicht das einzige Monster auf der Insel.
„Kong: Skull Island“ ist gehört zum Monsterverse von Warner Bros. und bringt uns den altbekannten King Kong zurück auf die Leinwand bzw. zurück ins Heimkino.
Um den zeitlichen Abstand zu den Godzilla-Filmen nicht zu groß werden zu lassen, spielt „Kong: Skull Island“, anders als die üblichen King Kong Filme, nicht in den 1930er Jahren, sondern zu Zeiten des Vietnamkriegs.
Dank großartiger Schauspieler wie Samuel L. Jackson und klasse CGI-Effekte bietet „Kong: Skull Island“ ein Popcornkino par excellence.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist genauso wie sie sein muss. Hier sind kaum Schwächen – leichtes Filmkorn – erkennbar, hat aber einen hohen Schärfegrad und eine super Detailtiefe.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben, da selbst die deutschen Tonspuren in HD-Mastern (Dolby Atmos / DTS-HD MA / Dolby True HD) vorliegen. Das ist einfach klasse.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind allesamt interessant und liefern super Hintergrundinformation. Leider finden sich diese wie fast immer ausschließlich auf der Blu-Ray wieder. Lediglich der Audiokommentar des Regisseurs ist auf der UHD vorhanden.
Das Steelbook passt dank gleicher Farbgebung den übrigen Monsterverse Steelbooks-Design perfekt in Sammlung.
Extras: 4 von 5 Punkten
„Kong: Skull Island“ ist gehört zum Monsterverse von Warner Bros. und bringt uns den altbekannten King Kong zurück auf die Leinwand bzw. zurück ins Heimkino.
Um den zeitlichen Abstand zu den Godzilla-Filmen nicht zu groß werden zu lassen, spielt „Kong: Skull Island“, anders als die üblichen King Kong Filme, nicht in den 1930er Jahren, sondern zu Zeiten des Vietnamkriegs.
Dank großartiger Schauspieler wie Samuel L. Jackson und klasse CGI-Effekte bietet „Kong: Skull Island“ ein Popcornkino par excellence.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist genauso wie sie sein muss. Hier sind kaum Schwächen – leichtes Filmkorn – erkennbar, hat aber einen hohen Schärfegrad und eine super Detailtiefe.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben, da selbst die deutschen Tonspuren in HD-Mastern (Dolby Atmos / DTS-HD MA / Dolby True HD) vorliegen. Das ist einfach klasse.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind allesamt interessant und liefern super Hintergrundinformation. Leider finden sich diese wie fast immer ausschließlich auf der Blu-Ray wieder. Lediglich der Audiokommentar des Regisseurs ist auf der UHD vorhanden.
Das Steelbook passt dank gleicher Farbgebung den übrigen Monsterverse Steelbooks-Design perfekt in Sammlung.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 20.12.22 um 14:08
Das große Zusammentreffen der beiden Giganten Godzilla und King Kong im Monsterverse von Warner ein reines Actionspektakel, bei dem die Story absolute Nebensache ist.
War „Godzilla“ (2013) und insbesondere „Kong: Skull Island“ (2017) noch bedacht auf ein Storytelling, ergeben sich bei „Godzilla vs. Kong“ durch Zeitsprünge immense Logiklöcher.
Einzig interessant ist die Theorie um die Hohlerde, die hier konsequent weiterausgebaut wird, die Schauspieler dagegen werden immer blasser und austauschbarer.
Die Kampfszenen und die Action sind gewohnt erstklassig, das CGI genial.
So verkommt der große Kampf der beiden Filmmonster zu einer bunten Einlage mit Luft nach oben, der aber kurzweilig super unterhält.
Story: 3 von 5 Punkte
Das 4K-Bild ist mitunter das Beste, was eine UHD-Veröffentlichung bieten kann. Tolle und knackige Farben und hoher Kontrast sind dank HDR vollster Ultra-HD Genuss.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
Der Ton ist einfach klasse. Die deutsche Tonspur ist dank Dolby Atmos Referenzmaterial.
Super Räumlichkeit und eine Wucht, die seines gleichen sucht.
Tonqualität: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist interessant, aber auch recht kurz. Die Extras liegen mal wieder nur der Blu-Ray bei.
So gelingt es keiner UHD-Scheibe den Höchstwert zu geben. Das Steelbook passt dank gleicher Farbgebung den übrigen Monsterverse Steelbooks-Design perfekt in Sammlung.
Extras: 3 von 5 Punkte
War „Godzilla“ (2013) und insbesondere „Kong: Skull Island“ (2017) noch bedacht auf ein Storytelling, ergeben sich bei „Godzilla vs. Kong“ durch Zeitsprünge immense Logiklöcher.
Einzig interessant ist die Theorie um die Hohlerde, die hier konsequent weiterausgebaut wird, die Schauspieler dagegen werden immer blasser und austauschbarer.
Die Kampfszenen und die Action sind gewohnt erstklassig, das CGI genial.
So verkommt der große Kampf der beiden Filmmonster zu einer bunten Einlage mit Luft nach oben, der aber kurzweilig super unterhält.
Story: 3 von 5 Punkte
Das 4K-Bild ist mitunter das Beste, was eine UHD-Veröffentlichung bieten kann. Tolle und knackige Farben und hoher Kontrast sind dank HDR vollster Ultra-HD Genuss.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
Der Ton ist einfach klasse. Die deutsche Tonspur ist dank Dolby Atmos Referenzmaterial.
Super Räumlichkeit und eine Wucht, die seines gleichen sucht.
Tonqualität: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist interessant, aber auch recht kurz. Die Extras liegen mal wieder nur der Blu-Ray bei.
So gelingt es keiner UHD-Scheibe den Höchstwert zu geben. Das Steelbook passt dank gleicher Farbgebung den übrigen Monsterverse Steelbooks-Design perfekt in Sammlung.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 3
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 20.12.22 um 13:27
Das Leben ins Woodsboro kehrt zur Normalität zurück und die grauenhaften Morde wollen vergessen sein. Die Überlebenden versuchen es zumindest: Sidney Prescott studiert, die Journalistin Gale Weathers hat die Ereignisse von damals in ihrem Bestseller "The Woodsboro Murders" festgehalten und Deputy Dewey Riley beschützt weiterhin Woodsboro.
Als bei der Premiere der Buchverfilmung der Killer abermals zuschlägt, gerät Sidney wieder ins Visier von Ghostface ...
Scream 1 von 1996 ließ das Slasher-Genre nach seiner Durststrecke wieder durchstarten. Insbesondere Cravens Blick auf die Metaebenen, die die Horrorklischees erklärten und ironisch untermalten. Auch Scream 2 folgte diesem Trend.
Diesmal zielte man die (Horror-)Sequels, die unweigerlich mit Qualitätsabfall im Vergleich zum Original verbunden sind/waren.
Und so wirkt auch Wes Cravens „Scream 2“ nicht mehr so frisch wie der erste, bietet aber für den geneigten Fan einige Highlights.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD ist durchaus ein Quantensprung im Vergleich zur Blu-Ray. Das Bild bietet einen hohen Detailgrad mit natürlichen und kräftigen Farben.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Der Ton wirkt etwas schwach auf der Brust und ist kein Vergleich zu den bestehenden oder gar der einwandfreien englischen Tonspur der UHD. Die deutsche Tonspur liegt leider nur Dolby Digital 5.1 vor, wohingegen die aktuelle Blu-Ray Veröffentlichungen für den deutschen Ton bereits ein DTS-HD MA Spur besitzen.
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Die 4K-UHD bietet wie so häufig keine Special-Features, ausgenommen von Audiokommentaren. Die Blu-Ray bietet die üblichen Extras, wie Outtakes und Entfallende Szenen.
Im Großen und Ganzen nicht besonderes.
Erwähnenswert ist schöne Steelbook, dass sich wunderbar in die Reihe um Scream 1 und Scream 5 einsortiert – das gibt einen Extrapunkt.
Extras: 4 von 5 Punkten
Als bei der Premiere der Buchverfilmung der Killer abermals zuschlägt, gerät Sidney wieder ins Visier von Ghostface ...
Scream 1 von 1996 ließ das Slasher-Genre nach seiner Durststrecke wieder durchstarten. Insbesondere Cravens Blick auf die Metaebenen, die die Horrorklischees erklärten und ironisch untermalten. Auch Scream 2 folgte diesem Trend.
Diesmal zielte man die (Horror-)Sequels, die unweigerlich mit Qualitätsabfall im Vergleich zum Original verbunden sind/waren.
Und so wirkt auch Wes Cravens „Scream 2“ nicht mehr so frisch wie der erste, bietet aber für den geneigten Fan einige Highlights.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD ist durchaus ein Quantensprung im Vergleich zur Blu-Ray. Das Bild bietet einen hohen Detailgrad mit natürlichen und kräftigen Farben.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Der Ton wirkt etwas schwach auf der Brust und ist kein Vergleich zu den bestehenden oder gar der einwandfreien englischen Tonspur der UHD. Die deutsche Tonspur liegt leider nur Dolby Digital 5.1 vor, wohingegen die aktuelle Blu-Ray Veröffentlichungen für den deutschen Ton bereits ein DTS-HD MA Spur besitzen.
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Die 4K-UHD bietet wie so häufig keine Special-Features, ausgenommen von Audiokommentaren. Die Blu-Ray bietet die üblichen Extras, wie Outtakes und Entfallende Szenen.
Im Großen und Ganzen nicht besonderes.
Erwähnenswert ist schöne Steelbook, dass sich wunderbar in die Reihe um Scream 1 und Scream 5 einsortiert – das gibt einen Extrapunkt.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 4
mit 5
mit 3
mit 4
bewertet am 20.12.22 um 11:50
Als die Predatoren aus dem All auf die Erde zurückkehren, suchen sie nach dem stärksten Einheimischen, um sich mit diesem zu messen, aber jetzt hat sich ihre Spezies weiterentwickelt. Sie sind stärker und tödlicher als je zuvor. Der Scharfschütze Quinn McKenna muss sich diesem Predator Upgrade stellen. Doch damit ist es nicht getan. Ein Team aus ehemaligen Soldaten und Biologen nimmt es mit der Kreatur auf.
Mit Shane Black, der bereits bei Predator 1 mitspielte, auf dem Regiestuhl sollte man den richtigen Mann für den Posten haben.
Leider scheint man die übermenschliche Präsenz, die bereits Arnold Schwarzenegger, Danny Glover und Co gegenüberstand, nicht verstanden zu haben. Ein Upgrade hat ein Predator nicht nötig gehabt.
Also warum das Upgrade? Ja das fragen sich wahrscheinlich viele, selbst die Produzenten, nicht ohne Grund wurden erhebliche Nachdrehs veranstaltet.
Auch wenn laut Shane Black Predator Upgrade keine Fortsetzung sei, sondern „nur“ im gleichen Universum, wie die anderen Filme, spiele, wurde es verpasst eine Kontinuität fortzuführen, die insbesondere die ersten beiden Teile und stückweise auch der dritte zu dem gemacht hat, was ein guter Predatorfilm ist.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD ist sehr seht gut, dank starkem Kontrast, satten Farben, und selbst in dunklen Szenen gehen keine Details verloren.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß zu überzeugen. Die englische Tonspur kommt in Dolby Atmos daher, die deutsche liegt „nur“ in DTS vor. Eine HD-Tonspur mit deutscher Sprachausgabe wäre super.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Dank der Blu-Ray, die bei diesem Release dabei ist, kann sich das Bonusmaterial zumindest in Full-HD anschauen.
Extras: 3 von 5 Punkten
Mit Shane Black, der bereits bei Predator 1 mitspielte, auf dem Regiestuhl sollte man den richtigen Mann für den Posten haben.
Leider scheint man die übermenschliche Präsenz, die bereits Arnold Schwarzenegger, Danny Glover und Co gegenüberstand, nicht verstanden zu haben. Ein Upgrade hat ein Predator nicht nötig gehabt.
Also warum das Upgrade? Ja das fragen sich wahrscheinlich viele, selbst die Produzenten, nicht ohne Grund wurden erhebliche Nachdrehs veranstaltet.
Auch wenn laut Shane Black Predator Upgrade keine Fortsetzung sei, sondern „nur“ im gleichen Universum, wie die anderen Filme, spiele, wurde es verpasst eine Kontinuität fortzuführen, die insbesondere die ersten beiden Teile und stückweise auch der dritte zu dem gemacht hat, was ein guter Predatorfilm ist.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD ist sehr seht gut, dank starkem Kontrast, satten Farben, und selbst in dunklen Szenen gehen keine Details verloren.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß zu überzeugen. Die englische Tonspur kommt in Dolby Atmos daher, die deutsche liegt „nur“ in DTS vor. Eine HD-Tonspur mit deutscher Sprachausgabe wäre super.
Tonqualität: 4 von 5 Punkten
Dank der Blu-Ray, die bei diesem Release dabei ist, kann sich das Bonusmaterial zumindest in Full-HD anschauen.
Extras: 3 von 5 Punkten
mit 3
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 18.12.22 um 19:17
„Star Wars - Episode 1: Die dunkle Bedrohung“:
Story:
Die Handelsföderation um Vizekönig Nute Gunray hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala gelegt. Die Föderation will damit Druck auf den galaktischen Senat ausüben und ihren Willen durchdrücken.
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Der Auftakt zur Prequeltrilogie folgte ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ und wurde von den Fans heiß erwartet und später heiß diskutiert.
In „Eine dunkle Bedrohung“ beleuchtet George Lucas die Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr sehr gut, wobei die Farben etwas zu weichgezeichnet wirken. Darunter leidet dann eben auch die Schärfe. Im Vergleich zur Neuauflage im Zuge der 4K-UHD-Veröffentlichungen sieht man die Schwäche eindeutig.
Ton:
Die Tonqualität ist aber nahezu perfekt und über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Die verlustfreie DTS-HD MA Spur ist einfach top.
Bonusmaterial:
Die Extras bieten lediglich Audiokommentare.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 2: Angriff der Klonkrieger“:
Story:
Obi-W an Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr gut. Dank der großartigen Farben kommen die schönen Orte der Galaxis zum Vorschein. Lediglich kommen einige Szenen etwas zu weich daher, ansonsten ist der Schärfegrad auch gelungen.
Ton:
Die Tonqualität ist super gelungen und bietet mit seiner verlustfreien DTS-Abmischung ein grandioses Heimkinoerlebnis.
Extras:
Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray. Das Steelbook mit Yoda ist sehr schön gestaltet.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 3: Die Rache der Sith“:
Story:
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bild:
Die Bildqualität ist die wohl Beste aller Prequel-Filme. Leider sind auch bei Episode 3 immer wieder Weichzeichner zum Einsatz gekommen, die den Schärfegrad herunterspielen und den Farbraum nicht ordentlich darstellen.
Ton:
Die Tonqualität ist auch bei Episode 3 nahezu perfekt. Die deutsche DTS-HD MA Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
Story:
Die Handelsföderation um Vizekönig Nute Gunray hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala gelegt. Die Föderation will damit Druck auf den galaktischen Senat ausüben und ihren Willen durchdrücken.
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Der Auftakt zur Prequeltrilogie folgte ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ und wurde von den Fans heiß erwartet und später heiß diskutiert.
In „Eine dunkle Bedrohung“ beleuchtet George Lucas die Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr sehr gut, wobei die Farben etwas zu weichgezeichnet wirken. Darunter leidet dann eben auch die Schärfe. Im Vergleich zur Neuauflage im Zuge der 4K-UHD-Veröffentlichungen sieht man die Schwäche eindeutig.
Ton:
Die Tonqualität ist aber nahezu perfekt und über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Die verlustfreie DTS-HD MA Spur ist einfach top.
Bonusmaterial:
Die Extras bieten lediglich Audiokommentare.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 2: Angriff der Klonkrieger“:
Story:
Obi-W an Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr gut. Dank der großartigen Farben kommen die schönen Orte der Galaxis zum Vorschein. Lediglich kommen einige Szenen etwas zu weich daher, ansonsten ist der Schärfegrad auch gelungen.
Ton:
Die Tonqualität ist super gelungen und bietet mit seiner verlustfreien DTS-Abmischung ein grandioses Heimkinoerlebnis.
Extras:
Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray. Das Steelbook mit Yoda ist sehr schön gestaltet.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 3: Die Rache der Sith“:
Story:
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bild:
Die Bildqualität ist die wohl Beste aller Prequel-Filme. Leider sind auch bei Episode 3 immer wieder Weichzeichner zum Einsatz gekommen, die den Schärfegrad herunterspielen und den Farbraum nicht ordentlich darstellen.
Ton:
Die Tonqualität ist auch bei Episode 3 nahezu perfekt. Die deutsche DTS-HD MA Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 17.12.22 um 18:28
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist die wohl Beste aller Prequel-Filme. Leider sind auch bei Episode 3 immer wieder Weichzeichner zum Einsatz gekommen, die den Schärfegrad herunterspielen und den Farbraum nicht ordentlich darstellen.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist auch bei Episode 3 nahezu perfekt. Die deutsche DTS-HD MA Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features. Das Steelbook mit General Grievous ist sehr schön gestaltet und passt zu den übrigen.
Extras: 1 von 5 Punkten
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist die wohl Beste aller Prequel-Filme. Leider sind auch bei Episode 3 immer wieder Weichzeichner zum Einsatz gekommen, die den Schärfegrad herunterspielen und den Farbraum nicht ordentlich darstellen.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist auch bei Episode 3 nahezu perfekt. Die deutsche DTS-HD MA Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features. Das Steelbook mit General Grievous ist sehr schön gestaltet und passt zu den übrigen.
Extras: 1 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 17.12.22 um 18:27
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