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Filmbewertungen von Sully
Handlung:
Nachdem die Polizei einen Mann gefunden hat, der scheinbar in einer Jigsaw-Falle zu Tode gekommen ist, ermitteln Detective Matthews erste Hinweise bezüglich des Aufenthaltsortes des Jigsaw-Killers. Als die Polizei es dann aber schafft, Jigsaws Versteck ausfindig zu machen, startet ein Duell zwischen Matthews und Jigsaw.
Denn dessen Unterschlupf stellt sich heraus, dass der Psychopath eine Gruppe Menschen in ein Haus eingesperrt, jedem von ihnen ein Gift verabreicht und alle Türen abgeschlossen hat. Mitglied der Gruppe ist der Sohn des Detectives. Um sich zu befreien und das Gegengift zu erlangen, muss jeder einzelne der Gruppe eine gefährliche Aufgabe erfüllen. Matthews muss nun versuchen, Details herauszubekommen, um die gefährdeten videoüberwachten Menschen zu retten.
Der zweite Film der wohl erfolgreichsten Horror-Filmserie ist der erste Schritt zum Folter-Splatter, den man insbesondere ab Teil 3 zu sehen bekommt. War Saw 1 noch ein interessantes Kammerspiel, bietet Saw II die vierfache Opferzahl und ja Opfer wird es hier geben.
Auch Teil zwei bietet am Ende das berühmte Thema „Hello Zapp“ und verspricht einen Plottwist, den man wohl nur von Saw kennt.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild umfasst das Saw-typische Bildrauschen und Grobkörnigkeit, dieses wird überaus deutlich bei den Szenen, in denen durch schnelle Schnitte und Kamerafahrten Panik symbolisiert werden soll.
Auch bei dunklen Szenen verschwimmen leider hin und wieder Details.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Dass die deutsche Tonspur ein HD-Update bekommen hat, ist insbesondere bei Neuauflagen, die nur ein Verpackungsupgrade bekommen, nicht selbstverständlich und Saw II hat ein solches Update bekommen.
Nahezu perfekt!
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Ein Making-Of, entfallene Szenen und Jigsaw’s Fallen sind nur ein kleiner Auszug aus dem Repertoire des Bonusmaterials von Saw II. Es gäbe die volle Punktzahl, würden die Special Features (komplett) in HD vorliegen. So gibt es sehr gute 4 von 5 Punkte.
Das Mediabook im weißen Design ist ein schöner Hingucker!
Extras: 4 von 5 Punkten
Nachdem die Polizei einen Mann gefunden hat, der scheinbar in einer Jigsaw-Falle zu Tode gekommen ist, ermitteln Detective Matthews erste Hinweise bezüglich des Aufenthaltsortes des Jigsaw-Killers. Als die Polizei es dann aber schafft, Jigsaws Versteck ausfindig zu machen, startet ein Duell zwischen Matthews und Jigsaw.
Denn dessen Unterschlupf stellt sich heraus, dass der Psychopath eine Gruppe Menschen in ein Haus eingesperrt, jedem von ihnen ein Gift verabreicht und alle Türen abgeschlossen hat. Mitglied der Gruppe ist der Sohn des Detectives. Um sich zu befreien und das Gegengift zu erlangen, muss jeder einzelne der Gruppe eine gefährliche Aufgabe erfüllen. Matthews muss nun versuchen, Details herauszubekommen, um die gefährdeten videoüberwachten Menschen zu retten.
Der zweite Film der wohl erfolgreichsten Horror-Filmserie ist der erste Schritt zum Folter-Splatter, den man insbesondere ab Teil 3 zu sehen bekommt. War Saw 1 noch ein interessantes Kammerspiel, bietet Saw II die vierfache Opferzahl und ja Opfer wird es hier geben.
Auch Teil zwei bietet am Ende das berühmte Thema „Hello Zapp“ und verspricht einen Plottwist, den man wohl nur von Saw kennt.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild umfasst das Saw-typische Bildrauschen und Grobkörnigkeit, dieses wird überaus deutlich bei den Szenen, in denen durch schnelle Schnitte und Kamerafahrten Panik symbolisiert werden soll.
Auch bei dunklen Szenen verschwimmen leider hin und wieder Details.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Dass die deutsche Tonspur ein HD-Update bekommen hat, ist insbesondere bei Neuauflagen, die nur ein Verpackungsupgrade bekommen, nicht selbstverständlich und Saw II hat ein solches Update bekommen.
Nahezu perfekt!
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Ein Making-Of, entfallene Szenen und Jigsaw’s Fallen sind nur ein kleiner Auszug aus dem Repertoire des Bonusmaterials von Saw II. Es gäbe die volle Punktzahl, würden die Special Features (komplett) in HD vorliegen. So gibt es sehr gute 4 von 5 Punkte.
Das Mediabook im weißen Design ist ein schöner Hingucker!
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 10.12.23 um 20:05
Story:
Han Solo träumt von einem Leben mit seiner Freundin Qi‘ außerhalb der Slums, in denen er aufwuchs. Doch das Glück ist nicht mit dem jungen Han.
Von seiner Freundin beim „Fluchtversuch“ in eine bessere Zukunft getrennt, muss er sich der imperialen Armee anschließen. Die widrigen Umstände in der imperialen Infanterie, das tägliche Sterben und das armselige Leben sind aber keineswegs anders als auf seinem Heimatplaneten. So findet er ein neues Zuhause bei der Ganovenbande von Tobias Beckett. Für den größten Coup fehlt nur noch das perfekte Schiff. Dieses perfekte Schiff ist der Millenium Falke, das aber einem Spieler namens Lando Calrissian gehört.
Mit „Rogue One“ feierte Disney einen riesigen Erfolg. An diese Erfolgstory anknüpfend sollten weitere „A Star Wars Story“-Filme folgen, die sich auf einen kleinen Ausschnitt oder einzelne Personen in der weiten Galaxis konzentrieren.
Die Wahl für den nächsten Film fiel auf den Fanliebling der Originaltrilogie Han Solo, der nun eine Originstory bekommen sollte.
Harrison Ford wahrlich zu alt, gab den Staffelstab Alden Ehrenreich ab. Ehrenreich hat sicherlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Ford, doch fehlt es ihm aber Charisma.
Und so musste Disney schnell einsehen, dass gewisse Charaktere und deren Geschichte so für sich stehen sollten, wie sie sind. Mit eben ihren Geheimnissen.
Sein Übriges tat die flache Story, die Han Solo in das Schmuggler-Branche einführt, ohne ihn „böse“ zu zeigen. Diese Geschichte erklärt zwar doch recht simpel den Sinneswandel in „Krieg der Sterne“, wirkt aber zu sehr konstruiert.
Die Inszenierung ist dennoch über jeden Zweifel erhaben und die technische Umsetzung ist wie bei allen Star Wars-Filmen hoch.
Vieles stimmt eben doch bei „Solo: A Star Wars Story“.
Bewertung: 4 von 5 Punkten
Bildqualität:
Anders als bei der Ultra-HD zeigt das Bild der Full-HD-Blu-Ray sein ganzes Können. Wunderbares Farbspektrum, satte Kontrast- und top Schärfewerte sind nur einige Aspekte dieser durchaus makellosen BD-Umsetzung.
Bewertung: 5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Dem deutschen Ton fehlt es leider an Dynamik und Wucht. In den Actionszenen sind die Dialoge dazu noch viel zu leise abgemischt.
Die deutsche Tonspur liegt „nur“ Dolby Digital Plus vor, anders als der englische Ton, der mit einem DTS-HD Master daherkommt.
Bewertung: 4 von 5 Punkte
Extras:
Das Bonusmaterial befindet sich komplett auf der Bonus-Disc, das interessant ist und nette Hintergrundinformationen bietet.
Bewertung: 4 von 5 Punkten
Han Solo träumt von einem Leben mit seiner Freundin Qi‘ außerhalb der Slums, in denen er aufwuchs. Doch das Glück ist nicht mit dem jungen Han.
Von seiner Freundin beim „Fluchtversuch“ in eine bessere Zukunft getrennt, muss er sich der imperialen Armee anschließen. Die widrigen Umstände in der imperialen Infanterie, das tägliche Sterben und das armselige Leben sind aber keineswegs anders als auf seinem Heimatplaneten. So findet er ein neues Zuhause bei der Ganovenbande von Tobias Beckett. Für den größten Coup fehlt nur noch das perfekte Schiff. Dieses perfekte Schiff ist der Millenium Falke, das aber einem Spieler namens Lando Calrissian gehört.
Mit „Rogue One“ feierte Disney einen riesigen Erfolg. An diese Erfolgstory anknüpfend sollten weitere „A Star Wars Story“-Filme folgen, die sich auf einen kleinen Ausschnitt oder einzelne Personen in der weiten Galaxis konzentrieren.
Die Wahl für den nächsten Film fiel auf den Fanliebling der Originaltrilogie Han Solo, der nun eine Originstory bekommen sollte.
Harrison Ford wahrlich zu alt, gab den Staffelstab Alden Ehrenreich ab. Ehrenreich hat sicherlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Ford, doch fehlt es ihm aber Charisma.
Und so musste Disney schnell einsehen, dass gewisse Charaktere und deren Geschichte so für sich stehen sollten, wie sie sind. Mit eben ihren Geheimnissen.
Sein Übriges tat die flache Story, die Han Solo in das Schmuggler-Branche einführt, ohne ihn „böse“ zu zeigen. Diese Geschichte erklärt zwar doch recht simpel den Sinneswandel in „Krieg der Sterne“, wirkt aber zu sehr konstruiert.
Die Inszenierung ist dennoch über jeden Zweifel erhaben und die technische Umsetzung ist wie bei allen Star Wars-Filmen hoch.
Vieles stimmt eben doch bei „Solo: A Star Wars Story“.
Bewertung: 4 von 5 Punkten
Bildqualität:
Anders als bei der Ultra-HD zeigt das Bild der Full-HD-Blu-Ray sein ganzes Können. Wunderbares Farbspektrum, satte Kontrast- und top Schärfewerte sind nur einige Aspekte dieser durchaus makellosen BD-Umsetzung.
Bewertung: 5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Dem deutschen Ton fehlt es leider an Dynamik und Wucht. In den Actionszenen sind die Dialoge dazu noch viel zu leise abgemischt.
Die deutsche Tonspur liegt „nur“ Dolby Digital Plus vor, anders als der englische Ton, der mit einem DTS-HD Master daherkommt.
Bewertung: 4 von 5 Punkte
Extras:
Das Bonusmaterial befindet sich komplett auf der Bonus-Disc, das interessant ist und nette Hintergrundinformationen bietet.
Bewertung: 4 von 5 Punkten
mit 4
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 10.12.23 um 14:49
Das Coronavirus hat seit Anfang 2020 die Welt im Würgegriff. Einige Menschen sind verängstigt, andere tun den neuartigen Virus als „harmlose“ Grippe ab. Die Pandemie hat das normale Leben fast zum Stillstand gebracht und die Nachrichten berichten immer wieder von mutierten Virenstämmen, die immer ansteckender werden.
Nun erschien „The Sadness“ genau in diesem Zeitraum und behandelt Taiwans Umgang mit einem vermeintlich grippeähnlichen Virus, welches aber unbemerkt mutiert.
Ein Virus, mit dem Einwohner Taiwans gelernt haben zu leben, doch die Mutation bringt Auswüchse mit sich, die nicht brutaler sein könnten.
Die infizierten Menschen wollen zombiegleich nur noch ihre niedersten Bedürfnisse – Hunger, Gier und den Sexualtrieb – befriedigen. Auf eine rohe Art und Weise.
Die Gewalt im Film „The Sadness“ spitzt sich immer mehr zu und gipfelt in einem Blutbad.
Die Handlung verläuft zwar nach Schema Zombie-Film ab, doch die gezeigte Gewalt, insbesondere diejenige, die auf den Sexualtrieb reduziert ist, ist von derbster Natur. Auch die gute Schauspielleistung der Hauptdarsteller überzeugt. Lobend zu erwähnen ist Tzu-Chiang Wang als Businessman-Infizierter.
St ory: 4 von 5 Punkte
Das Bild er 4K-UHD ist scharf und bringt tolle Farben daher. Für ein B-Movie ist das Bild erste Sahne.
Hier und da wirkt es etwas grobkörnig, aber Ultra-HD Feeling kommt auf.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton bleibt im Ganzen leider auf der Strecke und ist zu leise und wirkt in vielen Szenen sehr frontlastig.
Ton: 3 von 5 Punkte
Die Extras sind alle sehr interessant und darüber hinaus auch auf der 4K-UHD zu finden.
Das ist sehr sehr positiv.
Extras: 4 von 5 Punkte
Nun erschien „The Sadness“ genau in diesem Zeitraum und behandelt Taiwans Umgang mit einem vermeintlich grippeähnlichen Virus, welches aber unbemerkt mutiert.
Ein Virus, mit dem Einwohner Taiwans gelernt haben zu leben, doch die Mutation bringt Auswüchse mit sich, die nicht brutaler sein könnten.
Die infizierten Menschen wollen zombiegleich nur noch ihre niedersten Bedürfnisse – Hunger, Gier und den Sexualtrieb – befriedigen. Auf eine rohe Art und Weise.
Die Gewalt im Film „The Sadness“ spitzt sich immer mehr zu und gipfelt in einem Blutbad.
Die Handlung verläuft zwar nach Schema Zombie-Film ab, doch die gezeigte Gewalt, insbesondere diejenige, die auf den Sexualtrieb reduziert ist, ist von derbster Natur. Auch die gute Schauspielleistung der Hauptdarsteller überzeugt. Lobend zu erwähnen ist Tzu-Chiang Wang als Businessman-Infizierter.
St ory: 4 von 5 Punkte
Das Bild er 4K-UHD ist scharf und bringt tolle Farben daher. Für ein B-Movie ist das Bild erste Sahne.
Hier und da wirkt es etwas grobkörnig, aber Ultra-HD Feeling kommt auf.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton bleibt im Ganzen leider auf der Strecke und ist zu leise und wirkt in vielen Szenen sehr frontlastig.
Ton: 3 von 5 Punkte
Die Extras sind alle sehr interessant und darüber hinaus auch auf der 4K-UHD zu finden.
Das ist sehr sehr positiv.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 4
bewertet am 10.12.23 um 11:54
Wir schreiben das Jahr 2021, seit nun mehr einem Jahr lebt die Welt mit dem Coronavirus in einer Pandemie.
Immer wieder machen Nachrichten um mutierte Virenstämme die Runde, die einen vermeintliche Heilung bzw. Impfung erschweren, da sie immer ansteckender werden.
In diesen Zeiten ist ein Film über ein mutiertes Virus wohl nie passender veröffentlicht worden.
Ein Virus, mit dem Einwohner Taiwans gelernt haben zu leben, mutiert und die Auswirkungen könnten nicht brutaler sein.
Die Menschen wollen nur noch ihre niedersten Bedürfnisse – Hunger, Gier und den Sexualtrieb – befriedigen, und das auf eine rohe Art und Weise.
Die Gewalt im Film „The Sadness“ spitzt sich immer mehr zu und endet in einem Blutbad.
Grundsätzlich verläuft die Handlung nach Schema Zombie-Film geradlinig ab, überzeugt aber durch die gute Schauspielleistung aller. Lobend zu erwähnen ist Tzu-Chiang Wang als Businessman-Infizierter.
St ory: 4 von 5 Punkte
Das Bild ist scharf und ist sicherlich für ein B-Movie erste Sahne. Hier und da ist es etwas grobkörnig.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton bleibt im Ganzen zu leise und wirkt in vielen Szenen sehr frontlastig. Lediglich in den intensiven/brutaleren Szenen weiß er die restlichen Lautsprecher zu beschäftigen.
Ton: 3 von 5 Punkte
Die Extras sind alle sehr interessant und darüber hinaus auch auf der 4K-UHD zu finden.
Das ist sehr sehr positiv.
Extras: 4 von 5 Punkte
Immer wieder machen Nachrichten um mutierte Virenstämme die Runde, die einen vermeintliche Heilung bzw. Impfung erschweren, da sie immer ansteckender werden.
In diesen Zeiten ist ein Film über ein mutiertes Virus wohl nie passender veröffentlicht worden.
Ein Virus, mit dem Einwohner Taiwans gelernt haben zu leben, mutiert und die Auswirkungen könnten nicht brutaler sein.
Die Menschen wollen nur noch ihre niedersten Bedürfnisse – Hunger, Gier und den Sexualtrieb – befriedigen, und das auf eine rohe Art und Weise.
Die Gewalt im Film „The Sadness“ spitzt sich immer mehr zu und endet in einem Blutbad.
Grundsätzlich verläuft die Handlung nach Schema Zombie-Film geradlinig ab, überzeugt aber durch die gute Schauspielleistung aller. Lobend zu erwähnen ist Tzu-Chiang Wang als Businessman-Infizierter.
St ory: 4 von 5 Punkte
Das Bild ist scharf und ist sicherlich für ein B-Movie erste Sahne. Hier und da ist es etwas grobkörnig.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton bleibt im Ganzen zu leise und wirkt in vielen Szenen sehr frontlastig. Lediglich in den intensiven/brutaleren Szenen weiß er die restlichen Lautsprecher zu beschäftigen.
Ton: 3 von 5 Punkte
Die Extras sind alle sehr interessant und darüber hinaus auch auf der 4K-UHD zu finden.
Das ist sehr sehr positiv.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 4
bewertet am 09.12.23 um 18:13
Story:
Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte zum Mond Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Von Yoda erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Auf dem Todesstern kommt es erneut zum Duell zwischen Vater und Sohn.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
5 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild ist auch bei Episode 6 super, es besitzt satte und natürliche Farben. Insbesondere der Kontrastwert ist wieder einmal der Hammer und dank toller Tiefenschärfe zeichnen sich die Konturen wunderbar ab. Hervorzuheben ist aber noch der Schwarzwert, der extrem gut ist.
5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der Ton kann auch bei Episode 6 voll und ganz überzeugen. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit. Leider wartet auch der 6. Teil des Star Wars Franchises auf eine deutsche UHD-würdige Tonspur.
5 von 5 Punkten
Extras:
Die 4K-UHD hat wie bei allen Auflagen keine Extras an Bord. Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Weiterführendes Bonusmaterial findet man auf der Bonusdisc.
4 von 5 Punkten
Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte zum Mond Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Von Yoda erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Auf dem Todesstern kommt es erneut zum Duell zwischen Vater und Sohn.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
5 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild ist auch bei Episode 6 super, es besitzt satte und natürliche Farben. Insbesondere der Kontrastwert ist wieder einmal der Hammer und dank toller Tiefenschärfe zeichnen sich die Konturen wunderbar ab. Hervorzuheben ist aber noch der Schwarzwert, der extrem gut ist.
5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der Ton kann auch bei Episode 6 voll und ganz überzeugen. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit. Leider wartet auch der 6. Teil des Star Wars Franchises auf eine deutsche UHD-würdige Tonspur.
5 von 5 Punkten
Extras:
Die 4K-UHD hat wie bei allen Auflagen keine Extras an Bord. Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Weiterführendes Bonusmaterial findet man auf der Bonusdisc.
4 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 29.01.23 um 18:22
„Star Wars - Episode 4: Eine neue Hoffnung“:
Story:
Es herrscht Bürgerkrieg. Die Rebellen, deren Raumschiffe von einem geheimen Stützpunkt aus angreifen, haben ihren ersten Sieg gegen das böse galaktische Imperium errungen.
Während der Schlacht ist es Spionen der Rebellen gelungen, Geheimpläne über die absolute Waffe des Imperiums in ihren Besitz zu bringen, den TODESSTERN, eine Raumstation, deren Feuerkraft ausreicht, um einen ganzen Planeten zu vernichten.
Verfolgt von den finsteren Agenten des Imperiums, jagt Prinzessin Leia an Bord ihres Sternenschiffes nach Hause, als Hüterin der erbeuteten Pläne, die ihr Volk retten und der Galaxis die Freiheit wiedergeben könnten....
Mit Krieg der Sterne schuf George Lucas eine Sci-Fi-Oper, die bis heute vergleichbares sucht, aber viele Nachahmer nach sich zog.
Es folgten 10 Fortsetzungen bzw. Prequels und Sequel, unzählige TV-Serien und ein Milliardenumsatz durch Merchandise-Artikeln.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Bild:
Obwohl Episode IV bereits 45 Jahre alt ist, sieht man dieser Veröffentlichung ihr Alter nicht an. Walt Disney bietet mit seinem neuen 4K-Master ein fast perfektes Bild. Toller Kontrast und super Schärfe lassen das Bild erstrahlen.
Ton:
Die Tonqualität ist super und bietet grundsätzlich eine super Abmischung. Auch Eine neue Hoffnung bringt eine sehr gute Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit. Dem Eintauchen in das Star Wars Universum steht nichts im Wege.
Extras:
Die Special Features finden sich auf der Bonus-Disc und sind allesamt sehr interessant. Auf der Hauptfilm-Disc finden sich die Audiokommentare. Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 4 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 5: Das Imperium schlägt zurück“:
Story:
Es ist eine dunkle Zeit für die Rebellion. Obwohl der Todesstern vernichtet worden ist, haben imperiale Streitkräfte die Rebellen aus ihrem Stützpunkt vertrieben und kreuz und quer durch die Galaxis verfolgt.
Nachdem sie der gefürchteten imperialen Sternenflotte entkommen ist, hat eine Gruppe Freiheitskämpfer unter der Führung von Luke Skywalker jedoch einen neuen, geheimen Stützpunkt in der abgelegenen Eiswüste von Hoth errichtet.
Der teuflische Darth Vader - nur von dem Gedanken besessen, den jungen Luke Skywalker aufzuspüren - hat Tausende ferngesteuerte Raumsonden bis in die entlegensten Bereiche des Weltalls entsandt....
Das „Imperium Schlägt Zurück“ bildet den zweiten Teil der sogenannten Originaltrilogie und gilt mitunter als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Bildqualität:
Das Bild kann vollkommen überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau. Der Farbraum ist etwas gedämpfter als noch im Vorgänger, was aber die bedrohliche Grundstimmung des Filmes super widerspiegelt.
Tonqualität :
Wie bei allen Neuauflagen durch Disney wurde die DTS-HD MA Tonspur gegen eine Dolby Digital Plus Spur ausgetauscht. Wirkliche Makel. Hört man nicht. Auch die DD+-Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 4 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 6: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“:
Story:
Luke Skywalker ist auf seinen Heimatplaneten Tatooine zurückgekehrt, um seinen Freund Han Solo den Klauen des üblen Gangsters Jabba the Hutt zu entreißen.
Luke ahnt nicht, dass das GALAKTISCHE IMPERIUM im Geheimen mit dem Bau einer neuen, bewaffneten Raumstation begonnen hat - tödlicher noch als der gefürchtete erste Todesstern.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören.
Bildqualität :
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und (Tiefen-)Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum erscheint wunderbar kalt.
Tonqualität:
Der Ton kann auch bei Episode 6 voll und ganz überzeugen. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 4 von 5 Punkten
Story:
Es herrscht Bürgerkrieg. Die Rebellen, deren Raumschiffe von einem geheimen Stützpunkt aus angreifen, haben ihren ersten Sieg gegen das böse galaktische Imperium errungen.
Während der Schlacht ist es Spionen der Rebellen gelungen, Geheimpläne über die absolute Waffe des Imperiums in ihren Besitz zu bringen, den TODESSTERN, eine Raumstation, deren Feuerkraft ausreicht, um einen ganzen Planeten zu vernichten.
Verfolgt von den finsteren Agenten des Imperiums, jagt Prinzessin Leia an Bord ihres Sternenschiffes nach Hause, als Hüterin der erbeuteten Pläne, die ihr Volk retten und der Galaxis die Freiheit wiedergeben könnten....
Mit Krieg der Sterne schuf George Lucas eine Sci-Fi-Oper, die bis heute vergleichbares sucht, aber viele Nachahmer nach sich zog.
Es folgten 10 Fortsetzungen bzw. Prequels und Sequel, unzählige TV-Serien und ein Milliardenumsatz durch Merchandise-Artikeln.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Bild:
Obwohl Episode IV bereits 45 Jahre alt ist, sieht man dieser Veröffentlichung ihr Alter nicht an. Walt Disney bietet mit seinem neuen 4K-Master ein fast perfektes Bild. Toller Kontrast und super Schärfe lassen das Bild erstrahlen.
Ton:
Die Tonqualität ist super und bietet grundsätzlich eine super Abmischung. Auch Eine neue Hoffnung bringt eine sehr gute Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit. Dem Eintauchen in das Star Wars Universum steht nichts im Wege.
Extras:
Die Special Features finden sich auf der Bonus-Disc und sind allesamt sehr interessant. Auf der Hauptfilm-Disc finden sich die Audiokommentare. Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 4 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 5: Das Imperium schlägt zurück“:
Story:
Es ist eine dunkle Zeit für die Rebellion. Obwohl der Todesstern vernichtet worden ist, haben imperiale Streitkräfte die Rebellen aus ihrem Stützpunkt vertrieben und kreuz und quer durch die Galaxis verfolgt.
Nachdem sie der gefürchteten imperialen Sternenflotte entkommen ist, hat eine Gruppe Freiheitskämpfer unter der Führung von Luke Skywalker jedoch einen neuen, geheimen Stützpunkt in der abgelegenen Eiswüste von Hoth errichtet.
Der teuflische Darth Vader - nur von dem Gedanken besessen, den jungen Luke Skywalker aufzuspüren - hat Tausende ferngesteuerte Raumsonden bis in die entlegensten Bereiche des Weltalls entsandt....
Das „Imperium Schlägt Zurück“ bildet den zweiten Teil der sogenannten Originaltrilogie und gilt mitunter als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Bildqualität:
Das Bild kann vollkommen überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau. Der Farbraum ist etwas gedämpfter als noch im Vorgänger, was aber die bedrohliche Grundstimmung des Filmes super widerspiegelt.
Tonqualität :
Wie bei allen Neuauflagen durch Disney wurde die DTS-HD MA Tonspur gegen eine Dolby Digital Plus Spur ausgetauscht. Wirkliche Makel. Hört man nicht. Auch die DD+-Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 4 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 6: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“:
Story:
Luke Skywalker ist auf seinen Heimatplaneten Tatooine zurückgekehrt, um seinen Freund Han Solo den Klauen des üblen Gangsters Jabba the Hutt zu entreißen.
Luke ahnt nicht, dass das GALAKTISCHE IMPERIUM im Geheimen mit dem Bau einer neuen, bewaffneten Raumstation begonnen hat - tödlicher noch als der gefürchtete erste Todesstern.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören.
Bildqualität :
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und (Tiefen-)Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum erscheint wunderbar kalt.
Tonqualität:
Der Ton kann auch bei Episode 6 voll und ganz überzeugen. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 29.01.23 um 18:13
Luke Skywalker ist auf seinen Heimatplaneten Tatooine zurückgekehrt, um seinen Freund Han Solo den Klauen des üblen Gangsters Jabba the Hutt zu entreißen.
Luke ahnt nicht, dass das GALAKTISCHE IMPERIUM im Geheimen mit dem Bau einer neuen, bewaffneten Raumstation begonnen hat - tödlicher noch als der gefürchtete erste Todesstern.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und (Tiefen-)Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum erscheint wunderbar kalt.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton kann auch bei Episode 6 voll und ganz überzeugen. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Das Coverdesign orientiert sich wieder an dem Originalkinoplakat.
Extras: 5 von 5 Punkten
Luke ahnt nicht, dass das GALAKTISCHE IMPERIUM im Geheimen mit dem Bau einer neuen, bewaffneten Raumstation begonnen hat - tödlicher noch als der gefürchtete erste Todesstern.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und (Tiefen-)Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum erscheint wunderbar kalt.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton kann auch bei Episode 6 voll und ganz überzeugen. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Das Coverdesign orientiert sich wieder an dem Originalkinoplakat.
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 29.01.23 um 18:06
Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte zum Mond Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Von Yoda erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Auf dem Todesstern kommt es erneut zum Duell zwischen Vater und Sohn.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören. So bildet insbesondere Teil 1 einen ungemeinen Reiz für Kinder aus, da wir viele Alienrasse und bunte Farben auf dem Planeten Tatooine zu sehen bekommen. Gerade bei Special Edition mit seiner Gesangs- und Musikeinlage.
Teil 2 bildet nunmehr den größten Teil und mitunter ein sehr düsterer Teil mit Verzweiflung, Wut und Verlust.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und (Tiefen-)Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum erscheint wunderbar kalt.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton kann auch bei Episode 6 voll und ganz überzeugen. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Extras: 4 von 5 Punkten
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören. So bildet insbesondere Teil 1 einen ungemeinen Reiz für Kinder aus, da wir viele Alienrasse und bunte Farben auf dem Planeten Tatooine zu sehen bekommen. Gerade bei Special Edition mit seiner Gesangs- und Musikeinlage.
Teil 2 bildet nunmehr den größten Teil und mitunter ein sehr düsterer Teil mit Verzweiflung, Wut und Verlust.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und (Tiefen-)Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum erscheint wunderbar kalt.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton kann auch bei Episode 6 voll und ganz überzeugen. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 29.01.23 um 18:02
Nach seinem Vietnam-Einsatz und den Kampf gegen die UDSSR in Afghanistan lebt John Rambo im Norden Thailands. Zurückgezogen an der Grenze zu Burma verdient er sich seinen Lebensunterhalt mit dem Fangen von Schlangen für Touristenshows. Rambo hat das Kämpfen längst aufgegeben.
Doch im Nachbarland wütet der weltweit längste Bürgerkrieg samt Genozid am indigenen Volk der Karen. Eine Gruppe von Missionaren und freiwilligen Ärzten wollen den Karen helfen und bitten Rambo, dass er sie den Fluss hinauf zu einem Flüchtlingslager bringt. Widerwillig willigt Rambo ein.
Wochen später fehlt jede Spur der Helfer und Rambo fährt abermals den Fluss hinauf. Trotz seines Widerwillens zu kämpfen weiß Rambo: „Wenn man dich zwingt, ist töten so einfach wie atmen.“ Und bald bricht die Hölle auf Erden aus …
Die FSK18-Fassung von John Rambo ist nur mit Schnitten freigegeben worden, sodass am Ende ganze 2 Minuten gekürzt wurden, was laut Schnittberichte.com 23 Schnitte entspricht.
Die einfache Story bringt Stallones John Rambo zurück in den Hollywood-Himmel.
Zwanzig Jahre nach Rambos letzten Einsatz kämpft sich Sylvester Stallone gnadenlos durch seine Gegner und trotz einiger unschöner CGI-Effekte weiß der Film zu unterhalten.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist für einen Film aus der Anfangszeit der Blu-Ray sehr gut. Mit guter Schärfe und wenig Filmkorn kommt HD-Feeling auf.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist mitunter das Beste, was man bei der Erstveröffentlichung 2008 auf einer Blu-Ray finden konnte. Man kann sogar Referenz sprechen. Es kracht dort und hier explodiert es. Die Geschosse zischen von hinten nach vorne. Mehr Räumlichkeit habe ich selten gehört.
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras sind so gut wie gar nicht vorhanden. Lediglich ein TV-Special und Trailer haben es auf die Disc geschafft.
Die Neuauflage des Steelbooks ziert das gleiche Coverartwork wie die Erstauflage.
Extras: 1 von 5 Punkten
Doch im Nachbarland wütet der weltweit längste Bürgerkrieg samt Genozid am indigenen Volk der Karen. Eine Gruppe von Missionaren und freiwilligen Ärzten wollen den Karen helfen und bitten Rambo, dass er sie den Fluss hinauf zu einem Flüchtlingslager bringt. Widerwillig willigt Rambo ein.
Wochen später fehlt jede Spur der Helfer und Rambo fährt abermals den Fluss hinauf. Trotz seines Widerwillens zu kämpfen weiß Rambo: „Wenn man dich zwingt, ist töten so einfach wie atmen.“ Und bald bricht die Hölle auf Erden aus …
Die FSK18-Fassung von John Rambo ist nur mit Schnitten freigegeben worden, sodass am Ende ganze 2 Minuten gekürzt wurden, was laut Schnittberichte.com 23 Schnitte entspricht.
Die einfache Story bringt Stallones John Rambo zurück in den Hollywood-Himmel.
Zwanzig Jahre nach Rambos letzten Einsatz kämpft sich Sylvester Stallone gnadenlos durch seine Gegner und trotz einiger unschöner CGI-Effekte weiß der Film zu unterhalten.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist für einen Film aus der Anfangszeit der Blu-Ray sehr gut. Mit guter Schärfe und wenig Filmkorn kommt HD-Feeling auf.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist mitunter das Beste, was man bei der Erstveröffentlichung 2008 auf einer Blu-Ray finden konnte. Man kann sogar Referenz sprechen. Es kracht dort und hier explodiert es. Die Geschosse zischen von hinten nach vorne. Mehr Räumlichkeit habe ich selten gehört.
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras sind so gut wie gar nicht vorhanden. Lediglich ein TV-Special und Trailer haben es auf die Disc geschafft.
Die Neuauflage des Steelbooks ziert das gleiche Coverartwork wie die Erstauflage.
Extras: 1 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 29.01.23 um 12:56
Der Archäologe Dr. Henry Walton Jones Jr., Indiana Jones genannt, ist die Hauptfigur aus der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe und der wohl berühmteste Abenteurer der Filmgeschichte. Harrison Ford formte neben Han Solo bei Star Wars eine Kinoikone, die seines gleichen sucht und immer wieder zitiert und honoriert wird.
Der Haupttrilogie folgte ca. 20 Jahre später eine weitere Fortsetzung, die als der schwächste Teil aller Indy-Filme betrachtet wird.
Neben diesen vier Filmen erkämpfte, erforschte und zum Teil ergaunerte Indy in weiteren Medien sagenumwobene Schätze, so gab es TV-Serien, Computerspiele und Romane, ein Franchise war geboren.
Die Bildqualität aller Filme durchweg gut bis sehr gut. Insbesondere der 4. Teil – der neueste aller Filme – kann durch super Bild überzeugen, dessen Weichzeichner eher das Bild trüben.
Auch der deutsche Ton ist gerade bei den älteren Teilen absolut gelungen. Die Dolby Digital Spuren versuchen alles, um den vollen Genuss einzuleiten. Schade, dass es nicht wie bei der englischen Spur ein HD-Master geworden ist.
Extras sind keine an Board.
Jäger des verlorenen Schatzes (Indiana Jones 1)
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 0 von 5 Punkten
Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones 2):
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 0 von 5 Punkten
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones 3):
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 0 von 5 Punkten
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones 4):
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 0 von 5 Punkten
Der Haupttrilogie folgte ca. 20 Jahre später eine weitere Fortsetzung, die als der schwächste Teil aller Indy-Filme betrachtet wird.
Neben diesen vier Filmen erkämpfte, erforschte und zum Teil ergaunerte Indy in weiteren Medien sagenumwobene Schätze, so gab es TV-Serien, Computerspiele und Romane, ein Franchise war geboren.
Die Bildqualität aller Filme durchweg gut bis sehr gut. Insbesondere der 4. Teil – der neueste aller Filme – kann durch super Bild überzeugen, dessen Weichzeichner eher das Bild trüben.
Auch der deutsche Ton ist gerade bei den älteren Teilen absolut gelungen. Die Dolby Digital Spuren versuchen alles, um den vollen Genuss einzuleiten. Schade, dass es nicht wie bei der englischen Spur ein HD-Master geworden ist.
Extras sind keine an Board.
Jäger des verlorenen Schatzes (Indiana Jones 1)
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 0 von 5 Punkten
Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones 2):
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 0 von 5 Punkten
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones 3):
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 0 von 5 Punkten
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones 4):
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 4 von 5 Punkten
Extras: 0 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 4
mit 0
bewertet am 29.01.23 um 12:42
Die skrupellose Gang rund um Anführer Hoag bricht in Häuser ein und raubt wohlhabende Leute aus. Sie schreckt auch nicht vor tödlicher Gewalt zurück.
Als sie eines Nachts ein Pärchen als Geiseln nimmt, hat die Bande allerdings kein Glück. Sie müssen feststellen, dass die Entführten, Driver und Betty, selbst keine Heiligen sind. Sie halten die Millionärstochter Emma gefesselt in ihrem Kofferraum, und auch sonst entpuppt sich Driver als psychotischer als jedes Mitglied der Bande. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt…
Mit Midnight Meat Train hat Ryūhei Kitamura einen guten und brutalen Genrevertreter seiner Zeit abgeliefert.
Die Story weiß durchaus zuüberzeugen, einige Wendungen und die gut gesetzten Unterschiede im Verhalten der einzelnen Charaktere in den Extremsituationen machen diesen Film zwar zu keinem Meisterwerk, reichen aber für einen gelungenen Fernsehabend aus.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild ist super gelungen. Kein störendes Rauschen und selbst in den dunklen Szenen ist alles gut erkennbar. Details gehen nicht verloren.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton ist solide. Er bietet super Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist wie schon beim Mediabook nicht wirklich vorhanden. Die Interviews und das B-Roll sind ganz nett.
Das Steelbook hat das übliche Coverdesign.
Extras: 2 von 5 Punkte
Als sie eines Nachts ein Pärchen als Geiseln nimmt, hat die Bande allerdings kein Glück. Sie müssen feststellen, dass die Entführten, Driver und Betty, selbst keine Heiligen sind. Sie halten die Millionärstochter Emma gefesselt in ihrem Kofferraum, und auch sonst entpuppt sich Driver als psychotischer als jedes Mitglied der Bande. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt…
Mit Midnight Meat Train hat Ryūhei Kitamura einen guten und brutalen Genrevertreter seiner Zeit abgeliefert.
Die Story weiß durchaus zuüberzeugen, einige Wendungen und die gut gesetzten Unterschiede im Verhalten der einzelnen Charaktere in den Extremsituationen machen diesen Film zwar zu keinem Meisterwerk, reichen aber für einen gelungenen Fernsehabend aus.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild ist super gelungen. Kein störendes Rauschen und selbst in den dunklen Szenen ist alles gut erkennbar. Details gehen nicht verloren.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton ist solide. Er bietet super Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist wie schon beim Mediabook nicht wirklich vorhanden. Die Interviews und das B-Roll sind ganz nett.
Das Steelbook hat das übliche Coverdesign.
Extras: 2 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 28.01.23 um 16:40
Ein tödlicher Virus bedroht aus einer Kleinstadt heraus die gesamten USA. Militär und Ärzte stehen sich in diesem Film gegenüber, um sich über humanitäre und militärische Interessen zu streiten.
So konstruiert, ja vielleicht auch altbackend die Story wirkt, so sehr kann sie zumindest mich auch seit frühesten VHS-Tagen fesseln.
Weltstars geben sich in Wolfgang Petersens vierten Hollywoodwerk die Klinke in die Hand.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität im Vergleich zu anderen HD-Titel ist eher unteres Mittelmaß. Es ist schon ordentlich Korn zu erkennen, kann aber dank satten Farben und guter Schärfe punkten.
Am Ende fehlt doch einiges zu High-Definition, aber das Bild ist klare Steigerung zur DVD.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Beim Ton hat Warner Bros. die ganze Arbeit in den englischen Ton gesteckt, in in Dolby TrueHD vorliegt. Der ist wirklich gut.
Die deutsche Tonspur wiederum ist leider nicht so gut Der Unterschied zwischen englischer und deutscher Spur so markant.
Besonders erwähnenswert ist der Fakt, dass der US-Import aber mit deutschem Ton veröffentlicht wurde.
Tonqualität: 3 von 5 Punkte
Es ist kein Bonusmaterial auf der Blu-Ray vorhanden.
1 Punkt ist somit einer zu viel.
Extras: 1 von 5 Punkte
So konstruiert, ja vielleicht auch altbackend die Story wirkt, so sehr kann sie zumindest mich auch seit frühesten VHS-Tagen fesseln.
Weltstars geben sich in Wolfgang Petersens vierten Hollywoodwerk die Klinke in die Hand.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität im Vergleich zu anderen HD-Titel ist eher unteres Mittelmaß. Es ist schon ordentlich Korn zu erkennen, kann aber dank satten Farben und guter Schärfe punkten.
Am Ende fehlt doch einiges zu High-Definition, aber das Bild ist klare Steigerung zur DVD.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Beim Ton hat Warner Bros. die ganze Arbeit in den englischen Ton gesteckt, in in Dolby TrueHD vorliegt. Der ist wirklich gut.
Die deutsche Tonspur wiederum ist leider nicht so gut Der Unterschied zwischen englischer und deutscher Spur so markant.
Besonders erwähnenswert ist der Fakt, dass der US-Import aber mit deutschem Ton veröffentlicht wurde.
Tonqualität: 3 von 5 Punkte
Es ist kein Bonusmaterial auf der Blu-Ray vorhanden.
1 Punkt ist somit einer zu viel.
Extras: 1 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 1
bewertet am 28.01.23 um 16:28
Ray Owens ist der Sheriff in dem verschlafenen Städtchen Summerton Junction an der mexikanischen Grenze. Mit der Ruhe ist es jedoch vorbei, als der berüchtigte Drogenboss Cortez aus einem FBI-Gefängnistransport entkommt ausgerechnet über Sommerton Junction nach Mexiko fliehen will. Owens setzt alles daran, den Verbrecher zu stellen.
I'll be back!! Und wie Arnold Schwarzenegger zurück ist.
Mit Kim Jee-Won's "The Last Stand" feiert Arnie sein Leinwandcomeback in einer Hauptrolle, und dies durchaus eindrucksvoll.
Zwar vermag die Story niemanden mehr wirklich überraschen, ist doch nur dafür da coole Sprüche und Action zu verknüpfen. Das gelingt.
Kim weiß sein Können aus seinen asiatischen Filmen zu übertragen, bleibt aber dem Hollywood-Popkornkino treu. Eine perfekte Symbiose.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild wirkt nahezu perfekt. Tiefe ist gegeben und auch die Farbe wirken satt, selbst die Nachtszenen sind gut, verschlucken aber doch mal das ein oder andere Detail.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton, ob O-Ton oder deutsche Tonspur, brummen und knallen vor sich hin. Mehr kann man nicht wollen. Und obwohl es kracht und explodiert, sind die Dialoge klar und verständlich.
Tonqualität : 5 von 5 Punkte
Die Extras sind solide und im ausreichenden Maße vorhanden. Das Steelbook ist ebenfalls sehr schön gestatlet.
Extras: 4 von 5 Punkten
I'll be back!! Und wie Arnold Schwarzenegger zurück ist.
Mit Kim Jee-Won's "The Last Stand" feiert Arnie sein Leinwandcomeback in einer Hauptrolle, und dies durchaus eindrucksvoll.
Zwar vermag die Story niemanden mehr wirklich überraschen, ist doch nur dafür da coole Sprüche und Action zu verknüpfen. Das gelingt.
Kim weiß sein Können aus seinen asiatischen Filmen zu übertragen, bleibt aber dem Hollywood-Popkornkino treu. Eine perfekte Symbiose.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild wirkt nahezu perfekt. Tiefe ist gegeben und auch die Farbe wirken satt, selbst die Nachtszenen sind gut, verschlucken aber doch mal das ein oder andere Detail.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton, ob O-Ton oder deutsche Tonspur, brummen und knallen vor sich hin. Mehr kann man nicht wollen. Und obwohl es kracht und explodiert, sind die Dialoge klar und verständlich.
Tonqualität : 5 von 5 Punkte
Die Extras sind solide und im ausreichenden Maße vorhanden. Das Steelbook ist ebenfalls sehr schön gestatlet.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 28.01.23 um 16:13
Story:
Es ist eine dunkle Zeit für die Rebellion. Obwohl der Todesstern vernichtet worden ist, haben imperiale Streitkräfte die Rebellen aus ihrem Stützpunkt vertrieben und kreuz und quer durch die Galaxis verfolgt.
Nachdem sie der gefürchteten imperialen Sternenflotte entkommen ist, hat eine Gruppe Freiheitskämpfer unter der Führung von Luke Skywalker jedoch einen neuen, geheimen Stützpunkt in der abgelegenen Eiswüste von Hoth errichtet.
Der teuflische Darth Vader - nur von dem Gedanken besessen, den jungen Luke Skywalker aufzuspüren - hat Tausende ferngesteuerte Raumsonden bis in die entlegensten Bereiche des Weltalls entsandt....
Das „Imperium Schlägt Zurück“ bildet den zweiten Teil der sogenannten Originaltrilogie und gilt mitunter als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
5 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild kann vollkommen überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau. Der Farbraum ist etwas gedämpfter als noch im Vorgänger, was aber die bedrohliche Grundstimmung des Filmes super widerspiegelt.
5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Wie bei allen Neuauflagen durch Disney wurde die DTS-HD MA Tonspur gegen eine Dolby Digital Plus Spur ausgetauscht. Wirkliche Makel. Hört man nicht. Auch die DD+-Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
5 von 5 Punkten
Extras:
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Wirklich schade ist, dass man bei dieser Auflage von den anderen abweicht und nicht ein Originalpostermotiv für ads Coverdesign genommen hat.
4 von 5 Punkten
Es ist eine dunkle Zeit für die Rebellion. Obwohl der Todesstern vernichtet worden ist, haben imperiale Streitkräfte die Rebellen aus ihrem Stützpunkt vertrieben und kreuz und quer durch die Galaxis verfolgt.
Nachdem sie der gefürchteten imperialen Sternenflotte entkommen ist, hat eine Gruppe Freiheitskämpfer unter der Führung von Luke Skywalker jedoch einen neuen, geheimen Stützpunkt in der abgelegenen Eiswüste von Hoth errichtet.
Der teuflische Darth Vader - nur von dem Gedanken besessen, den jungen Luke Skywalker aufzuspüren - hat Tausende ferngesteuerte Raumsonden bis in die entlegensten Bereiche des Weltalls entsandt....
Das „Imperium Schlägt Zurück“ bildet den zweiten Teil der sogenannten Originaltrilogie und gilt mitunter als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
5 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild kann vollkommen überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau. Der Farbraum ist etwas gedämpfter als noch im Vorgänger, was aber die bedrohliche Grundstimmung des Filmes super widerspiegelt.
5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Wie bei allen Neuauflagen durch Disney wurde die DTS-HD MA Tonspur gegen eine Dolby Digital Plus Spur ausgetauscht. Wirkliche Makel. Hört man nicht. Auch die DD+-Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
5 von 5 Punkten
Extras:
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Wirklich schade ist, dass man bei dieser Auflage von den anderen abweicht und nicht ein Originalpostermotiv für ads Coverdesign genommen hat.
4 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 28.01.23 um 12:12
Die Rebellen werden nach der Zerstörung des Todessteerns gandenlos vom Imperium gejagt. Als ihr geheimer Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth auffliegt und von Darth Vader angegriffen wird, muss die Rebellenallianz Hals über Kopf diesen evakuieren. Luke Skywalker trennt sich nach einer Vision seines Altmeisters von der Gruppe und macht sich auf Suche nach dem weisen Jedimeister Yoda, um sich von ihm in der Macht ausbilden zu lassen. Darth Vader gelingt es in der Zwischenzeit, Han Solo und Prinzessin Leia gefangen zu nehmen. Als Luke seinen Freunden zu Hilfe eilt, tappt er direkt in Vaders Falle.
Das „Imperium Schlägt Zurück“ bildet den zweiten Teil der sogenannten Originaltrilogie und gilt mitunter als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD Auflage ist top, bietet tolle und reale Farben und trumpft mit tollem Kontrast und super Schärfe auf. Eine wunderbare UHD-Restauration eines 40 Jahren alten Filmes.
Bild: 5 von 5 Punkten
Auch die 4K-UHD Auflagen von Disney besitzen eine deutsche Dolby Digital Plus Spur - die DTS-HD MA Tonspur der 20th Century Fox Veröffentlichungen ist ausgetauscht worden. Die DD+-Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Scha de ist nur, dass man anders als für die Englische Tonspur nicht auch den deutschen Ton in Dolby Atmos bereitstellt.
Ton: 5 von 5 Punkten
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden. Auf der 4K-UHD ist keinerlei Bonusmaterial zu finden
Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Extras: 4 von 5 Punkten
Das „Imperium Schlägt Zurück“ bildet den zweiten Teil der sogenannten Originaltrilogie und gilt mitunter als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD Auflage ist top, bietet tolle und reale Farben und trumpft mit tollem Kontrast und super Schärfe auf. Eine wunderbare UHD-Restauration eines 40 Jahren alten Filmes.
Bild: 5 von 5 Punkten
Auch die 4K-UHD Auflagen von Disney besitzen eine deutsche Dolby Digital Plus Spur - die DTS-HD MA Tonspur der 20th Century Fox Veröffentlichungen ist ausgetauscht worden. Die DD+-Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Scha de ist nur, dass man anders als für die Englische Tonspur nicht auch den deutschen Ton in Dolby Atmos bereitstellt.
Ton: 5 von 5 Punkten
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden. Auf der 4K-UHD ist keinerlei Bonusmaterial zu finden
Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 28.01.23 um 12:08
Die Rebellen werden nach der Zerstörung des Todessteerns gandenlos vom Imperium gejagt. Als ihr geheimer Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth auffliegt und von Darth Vader angegriffen wird, muss die Rebellenallianz Hals über Kopf diesen evakuieren. Luke Skywalker trennt sich nach einer Vision seines Altmeisters von der Gruppe und macht sich auf Suche nach dem weisen Jedimeister Yoda, um sich von ihm in der Macht ausbilden zu lassen. Darth Vader gelingt es in der Zwischenzeit, Han Solo und Prinzessin Leia gefangen zu nehmen. Als Luke seinen Freunden zu Hilfe eilt, tappt er direkt in Vaders Falle.
Das „Imperium Schlägt Zurück“ bildet den zweiten Teil der sogenannten Originaltrilogie und gilt mitunter als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild kann vollkommen überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau. Der Farbraum ist etwas gedämpfter als noch im Vorgänger, was aber die bedrohliche Grundstimmung des Filmes super widerspiegelt.
Bild: 5 von 5 Punkten
Wie bei allen Neuauflagen durch Disney wurde die DTS-HD MA Tonspur gegen eine Dolby Digital Plus Spur ausgetauscht. Wirkliche Makel. Hört man nicht. Auch die DD+-Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Extras: 4 von 5 Punkten
Das „Imperium Schlägt Zurück“ bildet den zweiten Teil der sogenannten Originaltrilogie und gilt mitunter als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild kann vollkommen überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau. Der Farbraum ist etwas gedämpfter als noch im Vorgänger, was aber die bedrohliche Grundstimmung des Filmes super widerspiegelt.
Bild: 5 von 5 Punkten
Wie bei allen Neuauflagen durch Disney wurde die DTS-HD MA Tonspur gegen eine Dolby Digital Plus Spur ausgetauscht. Wirkliche Makel. Hört man nicht. Auch die DD+-Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 28.01.23 um 12:01
„Star Wars - Episode 1: Die dunkle Bedrohung“:
Story:
Die Handelsföderation um Vizekönig Nute Gunray hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala gelegt. Die Föderation will damit Druck auf den galaktischen Senat ausüben und ihren Willen durchdrücken.
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Der Auftakt zur Prequeltrilogie folgte ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ und wurde von den Fans heiß erwartet und später heiß diskutiert.
In „Eine dunkle Bedrohung“ beleuchtet George Lucas die Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist sehr sehr gut, wobei die Farben etwas zu weichgezeichnet wirken. Darunter leidet dann eben auch die Schärfe. Im Vergleich zur Neuauflage im Zuge der 4K-UHD-Veröffentlichungen sieht man die Schwäche eindeutig.
Tonqualität:
D ie Tonqualität ist aber nahezu perfekt und über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Die verlustfreie DTS-HD MA Spur ist einfach top.
Bonusmaterial:
Die Extras auf der Hauptdisc bieten lediglich Audiokommentare. Die volle Bonusmaterial-Dröhnung bieten dafür Disc 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 2: Angriff der Klonkrieger“:
Story:
Obi-W an Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist sehr gut. Dank der großartigen Farben kommen die schönen Orte der Galaxis zum Vorschein. Lediglich kommen einige Szenen etwas zu weich daher, ansonsten ist der Schärfegrad auch gelungen.
Tonqualität:
Di e Tonqualität ist super gelungen und bietet mit seiner verlustfreien DTS-Abmischung ein grandioses Heimkinoerlebnis.
Extras:
Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Haupt-Blu-Ray. Dafür finden sich unzählige Special-Features auf Bonusscheiben 7-9.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 3: Die Rache der Sith“:
Story:
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist die wohl Beste aller Prequel-Filme. Leider sind auch bei Episode 3 immer wieder Weichzeichner zum Einsatz gekommen, die den Schärfegrad herunterspielen und den Farbraum nicht ordentlich darstellen.
Tonqualität:
Die Tonqualität ist auch bei Episode 3 nahezu perfekt. Die deutsche DTS-HD MA Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Fim-Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features.
Die volle Bonusmaterial-Dröhnung bieten dafür Disc 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 4: Eine neue Hoffnung“:
Story:
Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Eines Tages findet er in einem Roboter eine geheime Botschaft. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi als Eremit auf Tatooine lebt. Von ihm wird Luke in die Grundzüge der Macht eingewiesen und findet sich plötzlich auf der Seite der Rebellen im Kampf gegen das Imperium und den finsteren Darth Vader wieder.
Krieg der Sterne alias Episode 4: Eine Neue Hoffnung ist der allererste Star Wars und bildet somit den Startschuss für die erfolgreichste Sci-Fi-Oper aller Zeiten.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Bildqualität:
Au fgrund seines Alters mit mehr als 4 Jahrzehnten ist die Bildqualität nicht vergleichbar mit heutigen Produktionen, weiß aber zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Krieg der Sterne überdurchschnittliches Niveau.
Tonqualität:
Der Ton kann auch bei Episode IV vollends überzeugen. So bekommen wir bei der deutschen DTS-HD MA Spur super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfim-Disc. Dafür finden sich unzählige Special-Features auf Bonusscheiben 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 5: Das Imperium schlägt zurück“:
Story:
Die Rebellen sehen sich nach einem Angriff von Darth Vader gezwungen, ihren Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth zu evakuieren. Luke Skywalker macht sich auf den Weg zu dem weisen Jedimeister Yoda, um sich von ihm in der Macht ausbilden zu lassen. Darth Vader gelingt es indes, Han Solo und Prinzessin Leia gefangen zu nehmen. Als Luke seinen Freunden zu Hilfe eilt, tappt er direkt in Vaders Falle. Luke und Vader finden sich in einem Duell wieder, das eine böse Überraschung für Luke bereithält.
Das Imperium Schlägt Zurück bildet den zweiten der sogenannten Originaltrilogie und gilt allgemein als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Bildqualität:
Die Bildqualität weiß voll und ganz zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau.
Tonqualität:
Beim Ton findet man dank DTS-HD MA Spur keinen Makel. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Auch bei Episode 5 sind nur zwei Audiokommentare auf der Spielfilmscheibe.
Dafür finden sich unzählige Special-Features auf Bonusscheiben 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 6: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“:
Story:
Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte zum Mond Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Von Yoda erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Auf dem Todesstern kommt es erneut zum Duell zwischen Vater und Sohn.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören. So bildet insbesondere Teil 1 einen ungemeinen Reiz für Kinder aus, da wir viele Alienrasse und bunte Farben auf dem Planeten Tatooine zu sehen bekommen. Gerade bei Special Edition mit seiner Gesangs- und Musikeinlage.
Teil 2 bildet nunmehr den größten Teil und mitunter ein sehr düsterer Teil mit Verzweiflung, Wut und Verlust.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
Bildqualität:
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum wunderbar kalt.
Tonqualität:
Die DTS-HD MA Spur leistet auch bei Teil 6 tollste Arbeit. Der Ton bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Leider sind auf der Hauptfilmdisc wieder nur zwei Audiokommentare vorhanden. Dafür finden sich unzählige Special-Features auf Bonusscheiben 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
Story:
Die Handelsföderation um Vizekönig Nute Gunray hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala gelegt. Die Föderation will damit Druck auf den galaktischen Senat ausüben und ihren Willen durchdrücken.
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Der Auftakt zur Prequeltrilogie folgte ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ und wurde von den Fans heiß erwartet und später heiß diskutiert.
In „Eine dunkle Bedrohung“ beleuchtet George Lucas die Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist sehr sehr gut, wobei die Farben etwas zu weichgezeichnet wirken. Darunter leidet dann eben auch die Schärfe. Im Vergleich zur Neuauflage im Zuge der 4K-UHD-Veröffentlichungen sieht man die Schwäche eindeutig.
Tonqualität:
D ie Tonqualität ist aber nahezu perfekt und über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Die verlustfreie DTS-HD MA Spur ist einfach top.
Bonusmaterial:
Die Extras auf der Hauptdisc bieten lediglich Audiokommentare. Die volle Bonusmaterial-Dröhnung bieten dafür Disc 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 2: Angriff der Klonkrieger“:
Story:
Obi-W an Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist sehr gut. Dank der großartigen Farben kommen die schönen Orte der Galaxis zum Vorschein. Lediglich kommen einige Szenen etwas zu weich daher, ansonsten ist der Schärfegrad auch gelungen.
Tonqualität:
Di e Tonqualität ist super gelungen und bietet mit seiner verlustfreien DTS-Abmischung ein grandioses Heimkinoerlebnis.
Extras:
Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Haupt-Blu-Ray. Dafür finden sich unzählige Special-Features auf Bonusscheiben 7-9.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 3: Die Rache der Sith“:
Story:
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist die wohl Beste aller Prequel-Filme. Leider sind auch bei Episode 3 immer wieder Weichzeichner zum Einsatz gekommen, die den Schärfegrad herunterspielen und den Farbraum nicht ordentlich darstellen.
Tonqualität:
Die Tonqualität ist auch bei Episode 3 nahezu perfekt. Die deutsche DTS-HD MA Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Fim-Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features.
Die volle Bonusmaterial-Dröhnung bieten dafür Disc 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 4: Eine neue Hoffnung“:
Story:
Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Eines Tages findet er in einem Roboter eine geheime Botschaft. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi als Eremit auf Tatooine lebt. Von ihm wird Luke in die Grundzüge der Macht eingewiesen und findet sich plötzlich auf der Seite der Rebellen im Kampf gegen das Imperium und den finsteren Darth Vader wieder.
Krieg der Sterne alias Episode 4: Eine Neue Hoffnung ist der allererste Star Wars und bildet somit den Startschuss für die erfolgreichste Sci-Fi-Oper aller Zeiten.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Bildqualität:
Au fgrund seines Alters mit mehr als 4 Jahrzehnten ist die Bildqualität nicht vergleichbar mit heutigen Produktionen, weiß aber zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Krieg der Sterne überdurchschnittliches Niveau.
Tonqualität:
Der Ton kann auch bei Episode IV vollends überzeugen. So bekommen wir bei der deutschen DTS-HD MA Spur super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfim-Disc. Dafür finden sich unzählige Special-Features auf Bonusscheiben 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 5: Das Imperium schlägt zurück“:
Story:
Die Rebellen sehen sich nach einem Angriff von Darth Vader gezwungen, ihren Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth zu evakuieren. Luke Skywalker macht sich auf den Weg zu dem weisen Jedimeister Yoda, um sich von ihm in der Macht ausbilden zu lassen. Darth Vader gelingt es indes, Han Solo und Prinzessin Leia gefangen zu nehmen. Als Luke seinen Freunden zu Hilfe eilt, tappt er direkt in Vaders Falle. Luke und Vader finden sich in einem Duell wieder, das eine böse Überraschung für Luke bereithält.
Das Imperium Schlägt Zurück bildet den zweiten der sogenannten Originaltrilogie und gilt allgemein als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Bildqualität:
Die Bildqualität weiß voll und ganz zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau.
Tonqualität:
Beim Ton findet man dank DTS-HD MA Spur keinen Makel. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Auch bei Episode 5 sind nur zwei Audiokommentare auf der Spielfilmscheibe.
Dafür finden sich unzählige Special-Features auf Bonusscheiben 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 6: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“:
Story:
Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte zum Mond Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Von Yoda erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Auf dem Todesstern kommt es erneut zum Duell zwischen Vater und Sohn.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören. So bildet insbesondere Teil 1 einen ungemeinen Reiz für Kinder aus, da wir viele Alienrasse und bunte Farben auf dem Planeten Tatooine zu sehen bekommen. Gerade bei Special Edition mit seiner Gesangs- und Musikeinlage.
Teil 2 bildet nunmehr den größten Teil und mitunter ein sehr düsterer Teil mit Verzweiflung, Wut und Verlust.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
Bildqualität:
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum wunderbar kalt.
Tonqualität:
Die DTS-HD MA Spur leistet auch bei Teil 6 tollste Arbeit. Der Ton bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Leider sind auf der Hauptfilmdisc wieder nur zwei Audiokommentare vorhanden. Dafür finden sich unzählige Special-Features auf Bonusscheiben 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 27.01.23 um 18:31
„Star Wars - Episode 4: Eine neue Hoffnung“:
Story:
Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Eines Tages findet er in einem Roboter eine geheime Botschaft. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi als Eremit auf Tatooine lebt. Von ihm wird Luke in die Grundzüge der Macht eingewiesen und findet sich plötzlich auf der Seite der Rebellen im Kampf gegen das Imperium und den finsteren Darth Vader wieder.
Krieg der Sterne alias Episode 4: Eine Neue Hoffnung ist der allererste Star Wars und bildet somit den Startschuss für die erfolgreichste Sci-Fi-Oper aller Zeiten.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Bildqualität:
Au fgrund seines Alters mit mehr als 4 Jahrzehnten ist die Bildqualität nicht vergleichbar mit heutigen Produktionen, weiß aber zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Krieg der Sterne überdurchschnittliches Niveau.
Tonqualität:
Der Ton kann auch bei Episode IV vollends überzeugen. So bekommen wir bei der deutschen DTS-HD MA Spur super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features. Für Star Wars zu wenig!
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 5: Das Imperium schlägt zurück“:
Story:
Die Rebellen sehen sich nach einem Angriff von Darth Vader gezwungen, ihren Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth zu evakuieren. Luke Skywalker macht sich auf den Weg zu dem weisen Jedimeister Yoda, um sich von ihm in der Macht ausbilden zu lassen. Darth Vader gelingt es indes, Han Solo und Prinzessin Leia gefangen zu nehmen. Als Luke seinen Freunden zu Hilfe eilt, tappt er direkt in Vaders Falle. Luke und Vader finden sich in einem Duell wieder, das eine böse Überraschung für Luke bereithält.
Das Imperium Schlägt Zurück bildet den zweiten der sogenannten Originaltrilogie und gilt allgemein als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Bildqualität:
Die Bildqualität weiß voll und ganz zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau.
Tonqualität:
Beim Ton findet man dank DTS-HD MA Spur keinen Makel. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Auch bei Episode 5 sind nur zwei Audiokommentare auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Extras.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 6: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“:
Story:
Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte zum Mond Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Von Yoda erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Auf dem Todesstern kommt es erneut zum Duell zwischen Vater und Sohn.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören. So bildet insbesondere Teil 1 einen ungemeinen Reiz für Kinder aus, da wir viele Alienrasse und bunte Farben auf dem Planeten Tatooine zu sehen bekommen. Gerade bei Special Edition mit seiner Gesangs- und Musikeinlage.
Teil 2 bildet nunmehr den größten Teil und mitunter ein sehr düsterer Teil mit Verzweiflung, Wut und Verlust.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
Bildqualität:
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum wunderbar kalt.
Tonqualität:
Die DTS-HD MA Spur leistet auch bei Teil 6 tollste Arbeit. Der Ton bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Leider sind auch hier wieder nur zwei Audiokommentare auf der Blu-Ray vorhanden.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
Story:
Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Eines Tages findet er in einem Roboter eine geheime Botschaft. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi als Eremit auf Tatooine lebt. Von ihm wird Luke in die Grundzüge der Macht eingewiesen und findet sich plötzlich auf der Seite der Rebellen im Kampf gegen das Imperium und den finsteren Darth Vader wieder.
Krieg der Sterne alias Episode 4: Eine Neue Hoffnung ist der allererste Star Wars und bildet somit den Startschuss für die erfolgreichste Sci-Fi-Oper aller Zeiten.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Bildqualität:
Au fgrund seines Alters mit mehr als 4 Jahrzehnten ist die Bildqualität nicht vergleichbar mit heutigen Produktionen, weiß aber zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Krieg der Sterne überdurchschnittliches Niveau.
Tonqualität:
Der Ton kann auch bei Episode IV vollends überzeugen. So bekommen wir bei der deutschen DTS-HD MA Spur super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features. Für Star Wars zu wenig!
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 5: Das Imperium schlägt zurück“:
Story:
Die Rebellen sehen sich nach einem Angriff von Darth Vader gezwungen, ihren Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth zu evakuieren. Luke Skywalker macht sich auf den Weg zu dem weisen Jedimeister Yoda, um sich von ihm in der Macht ausbilden zu lassen. Darth Vader gelingt es indes, Han Solo und Prinzessin Leia gefangen zu nehmen. Als Luke seinen Freunden zu Hilfe eilt, tappt er direkt in Vaders Falle. Luke und Vader finden sich in einem Duell wieder, das eine böse Überraschung für Luke bereithält.
Das Imperium Schlägt Zurück bildet den zweiten der sogenannten Originaltrilogie und gilt allgemein als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Bildqualität:
Die Bildqualität weiß voll und ganz zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau.
Tonqualität:
Beim Ton findet man dank DTS-HD MA Spur keinen Makel. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Auch bei Episode 5 sind nur zwei Audiokommentare auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Extras.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 6: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“:
Story:
Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte zum Mond Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Von Yoda erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Auf dem Todesstern kommt es erneut zum Duell zwischen Vater und Sohn.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören. So bildet insbesondere Teil 1 einen ungemeinen Reiz für Kinder aus, da wir viele Alienrasse und bunte Farben auf dem Planeten Tatooine zu sehen bekommen. Gerade bei Special Edition mit seiner Gesangs- und Musikeinlage.
Teil 2 bildet nunmehr den größten Teil und mitunter ein sehr düsterer Teil mit Verzweiflung, Wut und Verlust.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
Bildqualität:
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum wunderbar kalt.
Tonqualität:
Die DTS-HD MA Spur leistet auch bei Teil 6 tollste Arbeit. Der Ton bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Leider sind auch hier wieder nur zwei Audiokommentare auf der Blu-Ray vorhanden.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 1
bewertet am 27.01.23 um 18:22
Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte zum Mond Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Von Yoda erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Auf dem Todesstern kommt es erneut zum Duell zwischen Vater und Sohn.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören. So bildet insbesondere Teil 1 einen ungemeinen Reiz für Kinder aus, da wir viele Alienrasse und bunte Farben auf dem Planeten Tatooine zu sehen bekommen. Gerade bei Special Edition mit seiner Gesangs- und Musikeinlage.
Teil 2 bildet nunmehr den größten Teil und mitunter ein sehr düsterer Teil mit Verzweiflung, Wut und Verlust.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum wunderbar kalt.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die DTS-HD MA Spur leistet auch bei Teil 6 tollste Arbeit. Der Ton bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Ein wunderbares Steelbook mit Imperator Palpatine Konterfei. Leider sind auch hier wieder nur zwei Audiokommentare auf der Blu-Ray vorhanden.
Extras: 1 von 5 Punkten
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören. So bildet insbesondere Teil 1 einen ungemeinen Reiz für Kinder aus, da wir viele Alienrasse und bunte Farben auf dem Planeten Tatooine zu sehen bekommen. Gerade bei Special Edition mit seiner Gesangs- und Musikeinlage.
Teil 2 bildet nunmehr den größten Teil und mitunter ein sehr düsterer Teil mit Verzweiflung, Wut und Verlust.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum wunderbar kalt.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die DTS-HD MA Spur leistet auch bei Teil 6 tollste Arbeit. Der Ton bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Ein wunderbares Steelbook mit Imperator Palpatine Konterfei. Leider sind auch hier wieder nur zwei Audiokommentare auf der Blu-Ray vorhanden.
Extras: 1 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 1
bewertet am 27.01.23 um 18:19
Nachdem er den Bürgerkrieg verloren hat, wird der unbeliebte König John im Jahr 1215 vom triumphierenden Adel gezwungen, die Magna Charta zu besiegeln. Diese garantiert den Bürgern Freiheitsrechte. Doch der König bricht sein Wort und schwört Rache: er holt ausländische Truppen ins Land und bildet ein brutales Heer, mit dem er die Herrschaft wiedererlangen will. Aber eine kleine Gruppe von Rebellen verschanzt sich in der mächtigen Festung Rochester Castle und leistet erbitterten Widerstand.
Auf dem Cover wird versucht eine Brücke zu Braveheart herzustellen, doch dieser Vergleich hinkt ein wenig.
Ja der Grundgedanke der Story - Kampf für Freiheit gegen einen Tyrannen - ähnelt Braveheart, doch die Umsetzung ist sehr unterschiedlich. So ist Ironclad in seiner Umsetzung um einiges kleiner, aber auch brutaler.
Dieser Umstand scheint sich Ironclad aber voll und ganz bewusst zu sein.
Toller Ritterfilm.
Story: 5 von 5 Punkte
Bild- und Tonqualität sind für einen B-Film auf gutem und hohem Niveau. Das Bild muss leider in Nacht einige Abstriche hinnehmen, zu dem ist manchmal ein leichtes Grieseln vorhanden.
Beim Ton bleibt so gut wie kein Wunsch offen.
Bild: 4 von 5 Punkte
Ton: 4 von 5 Punkte
Extras sind zwar besser bzw. mehr als man es von anderen B-Movies kennt. Dennoch sprechen wir leider weniger als eigentlich Minimum sein müsste. Etwas mehr historische Einordnung (Magna Charta etc.) wären cool.
Extras: 2 von 5 Punkte
Auf dem Cover wird versucht eine Brücke zu Braveheart herzustellen, doch dieser Vergleich hinkt ein wenig.
Ja der Grundgedanke der Story - Kampf für Freiheit gegen einen Tyrannen - ähnelt Braveheart, doch die Umsetzung ist sehr unterschiedlich. So ist Ironclad in seiner Umsetzung um einiges kleiner, aber auch brutaler.
Dieser Umstand scheint sich Ironclad aber voll und ganz bewusst zu sein.
Toller Ritterfilm.
Story: 5 von 5 Punkte
Bild- und Tonqualität sind für einen B-Film auf gutem und hohem Niveau. Das Bild muss leider in Nacht einige Abstriche hinnehmen, zu dem ist manchmal ein leichtes Grieseln vorhanden.
Beim Ton bleibt so gut wie kein Wunsch offen.
Bild: 4 von 5 Punkte
Ton: 4 von 5 Punkte
Extras sind zwar besser bzw. mehr als man es von anderen B-Movies kennt. Dennoch sprechen wir leider weniger als eigentlich Minimum sein müsste. Etwas mehr historische Einordnung (Magna Charta etc.) wären cool.
Extras: 2 von 5 Punkte
mit 5
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 26.01.23 um 14:40
In einer dystopischen Version Japans ist die Gesellschaft durch die zunehmende Gewalt an Schulen entsetzt. Diese ist völlig außer Kontrolle geraten. Die Regierung erlässt ein neues Gesetz: Dabei wird jährlich eine Schulklasse willkürlich ausgewählt und auf einer verlassenen Insel ausgesetzt.
Die Schüler sind nun Teil eines Spiels und müssen sich nur an drei Regeln halten.
1. Das Spiel dauert drei Tage
2. Jeder bekommt Verpflegung und eine Waffe
3. Jedoch darf nur einer überleben.
Ein Kultfilm aus Japan, aber längst nicht für jedermann - zum einen ist asiatisches Kino nicht unbedingt für westliche Sehgewohnheiten, zum anderen ist die Story etwas abstrus.
Denn die Story, obwohl klug ausgedacht und eine Kritik an die ungehorsame Jugend, scheint sehr in den Hintergrund zu rücken, sobald die ersten Gewalttaten ausufern.
Story: 3 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist leider enttäuschend und bietet etwas besseres DVD-Niveau.
Es fehlt an Schärfe und Farbtiefe.
Bildqualität: 3 von 5 Punkte
Dafür ist der Ton besser abgemischt und bietet sogar ein 7.1 DTS-HD-Master. Er kommt mit Dynamik und Wucht daher. Erwähnenswert ist auch die klasse Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 4 von 5 Punkte
Leider sind bei der Standardveröffentlichung keine Extras an Bord, lediglich Trailer von anderen Filmen. Schön ist, dass auch hier Kinofassung und Langfassung zu finden sind.
Bonusmaterial: 1 von 5 Punkten
Die Schüler sind nun Teil eines Spiels und müssen sich nur an drei Regeln halten.
1. Das Spiel dauert drei Tage
2. Jeder bekommt Verpflegung und eine Waffe
3. Jedoch darf nur einer überleben.
Ein Kultfilm aus Japan, aber längst nicht für jedermann - zum einen ist asiatisches Kino nicht unbedingt für westliche Sehgewohnheiten, zum anderen ist die Story etwas abstrus.
Denn die Story, obwohl klug ausgedacht und eine Kritik an die ungehorsame Jugend, scheint sehr in den Hintergrund zu rücken, sobald die ersten Gewalttaten ausufern.
Story: 3 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist leider enttäuschend und bietet etwas besseres DVD-Niveau.
Es fehlt an Schärfe und Farbtiefe.
Bildqualität: 3 von 5 Punkte
Dafür ist der Ton besser abgemischt und bietet sogar ein 7.1 DTS-HD-Master. Er kommt mit Dynamik und Wucht daher. Erwähnenswert ist auch die klasse Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 4 von 5 Punkte
Leider sind bei der Standardveröffentlichung keine Extras an Bord, lediglich Trailer von anderen Filmen. Schön ist, dass auch hier Kinofassung und Langfassung zu finden sind.
Bonusmaterial: 1 von 5 Punkten
mit 3
mit 3
mit 4
mit 1
bewertet am 26.01.23 um 11:17
Story: 4 von 5 Punkten
Der junge Han Solo träumt von einem Leben mit seiner Freundin Qi‘ außerhalb der Slums, in denen er aufwuchs. Doch das Glück ist nicht mit Han, so muss er sich der imperialen Armee anschließen. Nachdem er aber diese verlassen musste, findet er eine neue Heimat bei Tobias Beckett und seiner Gruppe, die einen perfekten Plan für den großen Coup haben. Doch dazu fehlt noch das perfekte Schiff. Dieses perfekte Schiff ist der Millenium Falke, das aber einem Spieler namens Lando Calrissian gehört.
Disney wollte nach dem riesigen Erfolg von „Rogue One“ weitere „A Star Wars Story“-Filme drehen, die sich auf einen kleinen Ausschnitt in der weiten Galaxis konzentrieren.
Als nächstes fiel die Wahl auf den Fanliebling der Originaltrilogie Han Solo. Mit einer Originstory sollte Hans Motivation in den Originalfilmen erklärt werden.
Harrison Ford war dafür natürlich zu alt, so wurde Alden Ehrenreich ausgewählt. Ehrenreich hat sicherlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Ford, fehlt es ihm aber Charisma.
Und so musste Disney schnell einsehen, dass gewisse Charaktere so für sich stehen sollten, wie es tun.
Sein Übriges tat die recht flache Story, die Han Solo in das Schmuggler-Metier einführt, ohne ihn „böse“ zu zeigen. Diese Geschichte erklärt zwar doch den Sinneswandel in „Krieg der Sterne“, wirkt aber zu sehr konstruiert.
Die Inszenierung ist dennoch über jeden Zweifel erhaben und die technische Umsetzung ist wie bei allen Star Wars-Filmen hoch.
Vieles stimmt eben doch bei „Solo: A Star Wars Story“.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Anders als bei der 4K-UHD zeigt das Bild der Blu-Ray ein ganzes Können. Wunderbare Farben auf den einzelnen Planeten, satte Kontrast- und top Schärfewerte sind nur einige Aspekte dieser durchaus makellosen BD-Umsetzung.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Dem deutschen Ton fehlt es ein wenig an Dynamik, in den Actionszenen sind die Dialoge dazu noch zu leise abgemischt.
Die deutsche Tonspur liegt „nur“ Dolby Digital Plus vor, anders als der englische Ton, der mit einem DTS-HD Master daherkommt.
Bonus: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial befindet sich komplett auf der Bonus-Disc und liegt in HD im O-Ton mit deutschen Untertiteln vor.
Alle Extras sind interessant und bieten nette Hintergrundinformationen.
Der junge Han Solo träumt von einem Leben mit seiner Freundin Qi‘ außerhalb der Slums, in denen er aufwuchs. Doch das Glück ist nicht mit Han, so muss er sich der imperialen Armee anschließen. Nachdem er aber diese verlassen musste, findet er eine neue Heimat bei Tobias Beckett und seiner Gruppe, die einen perfekten Plan für den großen Coup haben. Doch dazu fehlt noch das perfekte Schiff. Dieses perfekte Schiff ist der Millenium Falke, das aber einem Spieler namens Lando Calrissian gehört.
Disney wollte nach dem riesigen Erfolg von „Rogue One“ weitere „A Star Wars Story“-Filme drehen, die sich auf einen kleinen Ausschnitt in der weiten Galaxis konzentrieren.
Als nächstes fiel die Wahl auf den Fanliebling der Originaltrilogie Han Solo. Mit einer Originstory sollte Hans Motivation in den Originalfilmen erklärt werden.
Harrison Ford war dafür natürlich zu alt, so wurde Alden Ehrenreich ausgewählt. Ehrenreich hat sicherlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Ford, fehlt es ihm aber Charisma.
Und so musste Disney schnell einsehen, dass gewisse Charaktere so für sich stehen sollten, wie es tun.
Sein Übriges tat die recht flache Story, die Han Solo in das Schmuggler-Metier einführt, ohne ihn „böse“ zu zeigen. Diese Geschichte erklärt zwar doch den Sinneswandel in „Krieg der Sterne“, wirkt aber zu sehr konstruiert.
Die Inszenierung ist dennoch über jeden Zweifel erhaben und die technische Umsetzung ist wie bei allen Star Wars-Filmen hoch.
Vieles stimmt eben doch bei „Solo: A Star Wars Story“.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Anders als bei der 4K-UHD zeigt das Bild der Blu-Ray ein ganzes Können. Wunderbare Farben auf den einzelnen Planeten, satte Kontrast- und top Schärfewerte sind nur einige Aspekte dieser durchaus makellosen BD-Umsetzung.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Dem deutschen Ton fehlt es ein wenig an Dynamik, in den Actionszenen sind die Dialoge dazu noch zu leise abgemischt.
Die deutsche Tonspur liegt „nur“ Dolby Digital Plus vor, anders als der englische Ton, der mit einem DTS-HD Master daherkommt.
Bonus: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial befindet sich komplett auf der Bonus-Disc und liegt in HD im O-Ton mit deutschen Untertiteln vor.
Alle Extras sind interessant und bieten nette Hintergrundinformationen.
mit 4
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 26.01.23 um 09:45
Die Rebellen sehen sich nach einem Angriff von Darth Vader gezwungen, ihren Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth zu evakuieren. Luke Skywalker macht sich auf den Weg zu dem weisen Jedimeister Yoda, um sich von ihm in der Macht ausbilden zu lassen. Darth Vader gelingt es indes, Han Solo und Prinzessin Leia gefangen zu nehmen. Als Luke seinen Freunden zu Hilfe eilt, tappt er direkt in Vaders Falle. Luke und Vader finden sich in einem Duell wieder, das eine böse Überraschung für Luke bereithält.
Das Imperium Schlägt Zurück bildet den zweiten der sogenannten Originaltrilogie und gilt allgemein als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität weiß voll und ganz zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau.
Bild: 5 von 5 Punkten
Beim Ton findet man dank DTS-HD MA Spur keinen Makel. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Auch beim Episode 5 sind nur zwei Audiokommentare auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Extras. Für Star Wars zu wenig!
Lediglich das Steelbook im Portrait-Design ist mal wieder ein Hingucker.
Extras: 1 von 5 Punkten
Das Imperium Schlägt Zurück bildet den zweiten der sogenannten Originaltrilogie und gilt allgemein als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität weiß voll und ganz zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau.
Bild: 5 von 5 Punkten
Beim Ton findet man dank DTS-HD MA Spur keinen Makel. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Auch beim Episode 5 sind nur zwei Audiokommentare auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Extras. Für Star Wars zu wenig!
Lediglich das Steelbook im Portrait-Design ist mal wieder ein Hingucker.
Extras: 1 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 1
bewertet am 25.01.23 um 18:37
Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine im Outerrim. Eines Tages ändert sich sein Leben radikal, nachdem er und sein Onkel zwei Droiden kauften. Einer der Roboter hat eine geheime Botschaft, die Luke mitten in den Kampf zwischen Imperium und Rebellion zieht. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi ebenfalls auf Tatooine lebt. Um dem Absender zu helfen, machen sich Kenobi und Luke auf die Suche nach Prinzessin Leia und finden sich sodann auf dem Todesstern, eine gigantische Waffe, wieder. Nur mit Hilfe ihrer neuen Freunde Han Solo und Chewbacca schaffen es unsere Helden zu fliehen und den Rebellen schlussendlich zu helfen …
George Lucas erschuf mit Krieg der Sterne einen klassischen Science-Fiction-Film, in dem Gut gegen Böse kämpft. Dies war der Startpunkt für einen erfolgreichen Siegeszug für Jung und Alt, der bis heute vergleichbares sucht. Es folgten 10 Fortsetzungen bzw. Prequels und Sequel, unzählige TV-Serien und ein Milliardenumsatz durch Merchandise-Artikeln.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität der 4K-UHD Auflage ist top. Das Bild bietet tolle und reale Farben und trumpft mit tollem Kontrast und super Schärfe, die Krieg der Sterne neu erstrahlen lassen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton, der in Dolby Digital + vorliegt, ist super und bietet grundsätzlich eine gute Abmischung samt guter Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit. Dem Eintauchen in das Star Wars Universum steht nichts im Wege.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Specialfeatures finden sich auf der Bonus-Disc und sind allesamt sehr interessant. Auf der Hauptfilm-Disc finden sich die Audiokommentare. Auf der 4K-UHD ist keinerlei Bonusmaterial zu finden
Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Extras: 5 von 5 Punkten
George Lucas erschuf mit Krieg der Sterne einen klassischen Science-Fiction-Film, in dem Gut gegen Böse kämpft. Dies war der Startpunkt für einen erfolgreichen Siegeszug für Jung und Alt, der bis heute vergleichbares sucht. Es folgten 10 Fortsetzungen bzw. Prequels und Sequel, unzählige TV-Serien und ein Milliardenumsatz durch Merchandise-Artikeln.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität der 4K-UHD Auflage ist top. Das Bild bietet tolle und reale Farben und trumpft mit tollem Kontrast und super Schärfe, die Krieg der Sterne neu erstrahlen lassen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton, der in Dolby Digital + vorliegt, ist super und bietet grundsätzlich eine gute Abmischung samt guter Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit. Dem Eintauchen in das Star Wars Universum steht nichts im Wege.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Specialfeatures finden sich auf der Bonus-Disc und sind allesamt sehr interessant. Auf der Hauptfilm-Disc finden sich die Audiokommentare. Auf der 4K-UHD ist keinerlei Bonusmaterial zu finden
Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 25.01.23 um 18:23
Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Eines Tages findet er in einem Roboter eine geheime Botschaft. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi als Eremit auf Tatooine lebt. Von ihm wird Luke in die Grundzüge der Macht eingewiesen und findet sich plötzlich auf der Seite der Rebellen im Kampf gegen das Imperium und den finsteren Darth Vader wieder.
Mit Krieg der Sterne schuf George Lucas eine Sci-Fi-Oper, die bis heute vergleichbares sucht, aber viele Nachahmer nach sich zog.
Es folgten 10 Fortsetzungen bzw. Prequels und Sequel, unzählige TV-Serien und ein Milliardenumsatz durch Merchandise-Artikeln.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Story: 5 von 5 Punkten
Obwohl Episode IV bereits 45 Jahre alt ist, sieht man dieser Veröffentlichung ihr Alter nicht an. Walt Disney bietet mit seinem neuen 4K-Master ein fast perfektes Bild. Toller Kontrast und super Schärfe lassen das Bild erstrahlen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist super und bietet grundsätzlich eine super Abmischung. Auch Eine neue Hoffnung bringt eine sehr gute Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit. Dem Eintauchen in das Star Wars Universum steht nichts im Wege.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Specialfeatures finden sich auf der Bonus-Disc und sind allesamt sehr interessant. Auf der Hauptfilm-Disc finden sich die Audiokommentare. Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Extras: 5 von 5 Punkten
Mit Krieg der Sterne schuf George Lucas eine Sci-Fi-Oper, die bis heute vergleichbares sucht, aber viele Nachahmer nach sich zog.
Es folgten 10 Fortsetzungen bzw. Prequels und Sequel, unzählige TV-Serien und ein Milliardenumsatz durch Merchandise-Artikeln.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Story: 5 von 5 Punkten
Obwohl Episode IV bereits 45 Jahre alt ist, sieht man dieser Veröffentlichung ihr Alter nicht an. Walt Disney bietet mit seinem neuen 4K-Master ein fast perfektes Bild. Toller Kontrast und super Schärfe lassen das Bild erstrahlen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist super und bietet grundsätzlich eine super Abmischung. Auch Eine neue Hoffnung bringt eine sehr gute Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit. Dem Eintauchen in das Star Wars Universum steht nichts im Wege.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Specialfeatures finden sich auf der Bonus-Disc und sind allesamt sehr interessant. Auf der Hauptfilm-Disc finden sich die Audiokommentare. Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 24.01.23 um 18:41
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