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NEWSTICKER
Filmbewertungen von Sully
Fede Alvares schuf mit seinem Remake wohl einen modernen Klassiker im Mainstreamkino, der in Sachen Blut, Gore und Gedärm seines gleichen sucht.
2023 sollte nun ein weiteres Kapitel im Necronomicon erscheinen. Ob nun Fortsetzung des Reboots oder der Klassiker, Evil Dead Rise geht andere Wege, indem es den Ort der Handlung aus der einsamen Waldhütte in ein „belebtes“ Hochhaus verlegt.
Der Szenenwechsel als auch die Voraussetzungen, warum das Böse eintrifft, sind grundsolide umgesetzt. Die Schauspieler, allen voran die Kinder, sind top.
Evil Dead Rise ist sicherlich ein nennenswerter Vertreter des Franchises und steht auch seinen Mann, verliert sich aber immer wieder darin, es den Fans recht machen zu wollen.
So ist das Hochhaus nicht mehr voll bewohnt, vieles spielt sich im Off bzw. außerhalb des Sichtfeldes ab. Und so bleibt das Mehrfamilienhaus inmitten der Großstadt, doch nur eine einsame Waldhütte mitten im (Großstadt-)Dschungel.
Sto ry: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K-UHD ist sehr gelungen. Dank guter Kontrast- und Schwarzwerte sind auch im Dunklen alle Details zu erkennen.
Hin und wieder rauscht es etwas ab.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der deutsche Ton ist leider nur ordentlich bis schwach. Nicht nur, dass wir bei einer UHD nur eine Dolby Digital Spur bekommen – kein HD-Ton oder gar 3D-Ton – passt die Abmischung so gar nicht.
Ton: 3 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist wirklich sehr knapp ausgefallen, ABER immerhin nur auf der UHD zu finden.
Der Audiokommentar ist nett und da kurze Making-Of interessant.
Das Steelbook ist aber ein Hingucker, daher …
Extras: 2 von 5 Punkte
2023 sollte nun ein weiteres Kapitel im Necronomicon erscheinen. Ob nun Fortsetzung des Reboots oder der Klassiker, Evil Dead Rise geht andere Wege, indem es den Ort der Handlung aus der einsamen Waldhütte in ein „belebtes“ Hochhaus verlegt.
Der Szenenwechsel als auch die Voraussetzungen, warum das Böse eintrifft, sind grundsolide umgesetzt. Die Schauspieler, allen voran die Kinder, sind top.
Evil Dead Rise ist sicherlich ein nennenswerter Vertreter des Franchises und steht auch seinen Mann, verliert sich aber immer wieder darin, es den Fans recht machen zu wollen.
So ist das Hochhaus nicht mehr voll bewohnt, vieles spielt sich im Off bzw. außerhalb des Sichtfeldes ab. Und so bleibt das Mehrfamilienhaus inmitten der Großstadt, doch nur eine einsame Waldhütte mitten im (Großstadt-)Dschungel.
Sto ry: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K-UHD ist sehr gelungen. Dank guter Kontrast- und Schwarzwerte sind auch im Dunklen alle Details zu erkennen.
Hin und wieder rauscht es etwas ab.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der deutsche Ton ist leider nur ordentlich bis schwach. Nicht nur, dass wir bei einer UHD nur eine Dolby Digital Spur bekommen – kein HD-Ton oder gar 3D-Ton – passt die Abmischung so gar nicht.
Ton: 3 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist wirklich sehr knapp ausgefallen, ABER immerhin nur auf der UHD zu finden.
Der Audiokommentar ist nett und da kurze Making-Of interessant.
Das Steelbook ist aber ein Hingucker, daher …
Extras: 2 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 2
bewertet am 24.12.23 um 15:41
Mit Halloween H20 von 1998 sattelte man um und schritt ein wenig zurück. Man könnte fast sagen: Back to the roots.
Die sogenannte Thorn-Timeline ist vergessen und man setzt direkt bei Carpenters Halloween 2 an.
H20 ist somit bodenständiger, nicht so mythisch aufgeladen und hat trotzdem den Charme und die Furcht vor dem Schwarzen Mann.
Mit LL Cool J, Josh Hartnett und der Scream-Queen Jamie Lee Curtis hat man auch namenhaftes Personal vor und mit Steve Miner eine Slasher-Ikone hinter der Kamera.
Bei Halloween H20 macht vieles richtig.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild ist gut auf die neue Technologie gepimpt worden. Die Schärfe ist ordentlich und der Kontrastwert ist auch top.
Hier und dort gibt es sicherlich Verbesserungspotential, aber bei einem 25 Jahre alten Film kann man über das ein oder andere Rauschen hinwegsehen.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist okay. Leider kommt der deutsche Ton nur mit einer Dolby Digital Spur daher, eine HD-Spur hat nur der Englische Ton.
Der deutsche Sound ist aber insgesamt ordentlich, fehlt es ihm nur ein wenig an Wucht.
Was sehr schade ist, dass man nicht den HD-Ton der Blu-Ray auch auf die 4K-UHD gepackt hat.
Tonqualität: 3 von 5 Punkte
Extras gibt es auf der 4K-Scheibe nicht. Auf der Blu-Ray findet man dafür ein nettes Making-Of von knapp 20 Minuten. Der Rest ist belanglos.
Hier hat man es verpasst, passend zur UHD Veröffentlichung nochmal was nachzulegen.
Bonus: 1 von 5 Punkte
Die sogenannte Thorn-Timeline ist vergessen und man setzt direkt bei Carpenters Halloween 2 an.
H20 ist somit bodenständiger, nicht so mythisch aufgeladen und hat trotzdem den Charme und die Furcht vor dem Schwarzen Mann.
Mit LL Cool J, Josh Hartnett und der Scream-Queen Jamie Lee Curtis hat man auch namenhaftes Personal vor und mit Steve Miner eine Slasher-Ikone hinter der Kamera.
Bei Halloween H20 macht vieles richtig.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild ist gut auf die neue Technologie gepimpt worden. Die Schärfe ist ordentlich und der Kontrastwert ist auch top.
Hier und dort gibt es sicherlich Verbesserungspotential, aber bei einem 25 Jahre alten Film kann man über das ein oder andere Rauschen hinwegsehen.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist okay. Leider kommt der deutsche Ton nur mit einer Dolby Digital Spur daher, eine HD-Spur hat nur der Englische Ton.
Der deutsche Sound ist aber insgesamt ordentlich, fehlt es ihm nur ein wenig an Wucht.
Was sehr schade ist, dass man nicht den HD-Ton der Blu-Ray auch auf die 4K-UHD gepackt hat.
Tonqualität: 3 von 5 Punkte
Extras gibt es auf der 4K-Scheibe nicht. Auf der Blu-Ray findet man dafür ein nettes Making-Of von knapp 20 Minuten. Der Rest ist belanglos.
Hier hat man es verpasst, passend zur UHD Veröffentlichung nochmal was nachzulegen.
Bonus: 1 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 1
bewertet am 24.12.23 um 15:07
Söldner Dutch soll mit einem Elitetrupp im südamerikanischen Dschungel Geiseln aus der Gewalt von Guerilleros befreien. Nach ihrer Ankunft finden sie zunächst brutal hingerichtete Männer einer anderen US-Spezialeinheit. Ohne zu ahnen, was ihnen bevorsteht, sind sie so auf eine Warnung gestoßen, denn wenig später stellen sie fest, dass ein merkwürdiges Wesen mit übernatürlichen Kräften hinter ihnen her ist.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte – den Predator. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität der UHD-Auflage ist wirklich super und sieht dank Filterentfernung wieder natürlich aus. Das Alter ist somit mit all dem Filmkorn wieder erkennbar.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Auch der Ton weiß grundsätzlich zu überzeugen, reißt aber keine Bäume aus. Die Dialoge sind gut zu verstehen. Die die deutsche Tonspur liegt im DTS-Format vor, ein verlustfreies HD-Master fehlt leider.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Wermutstropfen ist mal wieder, dass sie nur auf der Blu-Ray zu finden sind. Die 4K-UHD bietet einen Audiokommentar.
Hervorheben sollte man aber das Mediabook mit seinen klassischen Covermotiven, hier Variante A.
Extras: 4 von 5 Punkte
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte – den Predator. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität der UHD-Auflage ist wirklich super und sieht dank Filterentfernung wieder natürlich aus. Das Alter ist somit mit all dem Filmkorn wieder erkennbar.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Auch der Ton weiß grundsätzlich zu überzeugen, reißt aber keine Bäume aus. Die Dialoge sind gut zu verstehen. Die die deutsche Tonspur liegt im DTS-Format vor, ein verlustfreies HD-Master fehlt leider.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Wermutstropfen ist mal wieder, dass sie nur auf der Blu-Ray zu finden sind. Die 4K-UHD bietet einen Audiokommentar.
Hervorheben sollte man aber das Mediabook mit seinen klassischen Covermotiven, hier Variante A.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 24.12.23 um 14:42
Predators - Alien-Superjäger - gehen auf der Erde auf Menschenfang und setzen danach eine Gruppe, bestehend aus acht menschlichen Elitesoldaten, Killern und einem Arzt auf einem fremden Planeten aus. Die Jagd auf die entführten Erdlinge dient einer neuen Predatoren-Generation als Aufwärmtraining. Die Todgeweihten raufen sich unter dem Kommando von Söldner Royce zusammen und versuchen, mit geballter Feuerkraft den unbarmherzigen Aliens entgegenzuhalten.
Der dritte Teil von Nimród Antal „Predators“ verlegt das Setting nun von der Erde auf einen fremden Planeten, auf dem nun die Jagd stattfindet. Gleichzeitig führt „Predators“ nicht ein Alien ein, sondern gleich eine zweite größere Variante ein.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild der UHD-Auflage aller drei Filme ist wirklich super. Teil 3 ist bildtechnisch der beste, wobei man hier das Upgrade auf UHD nicht wirklich sieht.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Die Dialoge gut zu verstehen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant. Negativ ist das Fehlen aller Extras bis auf Audiokommentare auf 4K-UHD. Die Special Features sind somit nur auf der Blu-Ray-Disc zu finden.
Ein kleiner Hingucker ist das Mediabook mit seiner Covervariante B.
Extras: 4 von 5 Punkte
Der dritte Teil von Nimród Antal „Predators“ verlegt das Setting nun von der Erde auf einen fremden Planeten, auf dem nun die Jagd stattfindet. Gleichzeitig führt „Predators“ nicht ein Alien ein, sondern gleich eine zweite größere Variante ein.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild der UHD-Auflage aller drei Filme ist wirklich super. Teil 3 ist bildtechnisch der beste, wobei man hier das Upgrade auf UHD nicht wirklich sieht.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Die Dialoge gut zu verstehen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant. Negativ ist das Fehlen aller Extras bis auf Audiokommentare auf 4K-UHD. Die Special Features sind somit nur auf der Blu-Ray-Disc zu finden.
Ein kleiner Hingucker ist das Mediabook mit seiner Covervariante B.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 24.12.23 um 14:40
Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist - tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden - den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof
Stephen Hopkins hievte den Alienjäger letztlich in den Hollywood-Olymp und brachte den Fans die ikonischste Szene der Filmgeschichte und bereitete so den Weg eines Franchises, als kurz der Schädel des Xenomorphs aus der Alien-Reihe zu sehen war. Der Grundstein für eine Crossover-Reihe war gelegt.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich gelungen. Wie schon beim ersten Teil sehen die Farben wieder natürlicher aus. Das Upgrade zur 4K-UHD lohnt sich.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist interessant und bietet nette Hintergrundinformationen. Leider befinden sich diese fast ausschließlich auf der Blu-Ray.
Wirklich schön ist das Mediabook mit seinen Covervarianten gestaltet – hier Variante A.
Extras: 4 von 5 Punkte
Stephen Hopkins hievte den Alienjäger letztlich in den Hollywood-Olymp und brachte den Fans die ikonischste Szene der Filmgeschichte und bereitete so den Weg eines Franchises, als kurz der Schädel des Xenomorphs aus der Alien-Reihe zu sehen war. Der Grundstein für eine Crossover-Reihe war gelegt.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich gelungen. Wie schon beim ersten Teil sehen die Farben wieder natürlicher aus. Das Upgrade zur 4K-UHD lohnt sich.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist interessant und bietet nette Hintergrundinformationen. Leider befinden sich diese fast ausschließlich auf der Blu-Ray.
Wirklich schön ist das Mediabook mit seinen Covervarianten gestaltet – hier Variante A.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 24.12.23 um 14:39
Predator (1987):
Söldner Dutch soll mit einem Elitetrupp im südamerikanischen Dschungel Geiseln aus der Gewalt von Guerilleros befreien. Nach ihrer Ankunft finden sie zunächst brutal hingerichtete Männer einer anderen US-Spezialeinheit. Ohne zu ahnen, was ihnen bevorsteht, sind sie so auf eine Warnung gestoßen, denn wenig später stellen sie fest, dass ein merkwürdiges Wesen mit übernatürlichen Kräften hinter ihnen her ist.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte – den Predator. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität der UHD-Auflage ist wirklich super und sieht dank Filterentfernung wieder natürlich aus. Das Alter ist somit mit all dem Filmkorn wieder erkennbar.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Auch der Ton weiß grundsätzlich zu überzeugen, reißt aber keine Bäume aus. Die Dialoge sind gut zu verstehen. Die die deutsche Tonspur liegt im DTS-Format vor, ein verlustfreies HD-Master fehlt leider.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Wermutstropfen ist mal wieder, dass sie nur auf der Blu-Ray zu finden sind. Die 4K-UHD bietet einen Audiokommentar.
Extras: 4 von 5 Punkte
Predator 2 (1990):
Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist - tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden - den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof
Stephen Hopkins hievte den Alienjäger letztlich in den Hollywood-Olymp und brachte den Fans die ikonischste Szene der Filmgeschichte und bereitete so den Weg eines Franchises, als kurz der Schädel des Xenomorphs aus der Alien-Reihe zu sehen war. Der Grundstein für eine Crossover-Reihe war gelegt.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich gelungen. Wie schon beim ersten Teil sehen die Farben wieder natürlicher aus. Das Upgrade zur 4K-UHD lohnt sich.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist interessant und bietet nette Hintergrundinformationen. Leider befinden sich diese fast ausschließlich auf der Blu-Ray.
Extras: 4 von 5 Punkte
Predators (2010):
Predators - Alien-Superjäger - gehen auf der Erde auf Menschenfang und setzen danach eine Gruppe, bestehend aus acht menschlichen Elitesoldaten, Killern und einem Arzt auf einem fremden Planeten aus. Die Jagd auf die entführten Erdlinge dient einer neuen Predatoren-Generation als Aufwärmtraining. Die Todgeweihten raufen sich unter dem Kommando von Söldner Royce zusammen und versuchen, mit geballter Feuerkraft den unbarmherzigen Aliens entgegenzuhalten.
Der dritte Teil von Nimród Antal „Predators“ verlegt das Setting nun von der Erde auf einen fremden Planeten, auf dem nun die Jagd stattfindet. Gleichzeitig führt „Predators“ nicht ein Alien ein, sondern gleich eine zweite größere Variante ein.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild der UHD-Auflage aller drei Filme ist wirklich super. Teil 3 ist bildtechnisch der beste, wobei man hier das Upgrade auf UHD nicht wirklich sieht.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Die Dialoge gut zu verstehen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant. Negativ ist das Fehlen aller Extras bis auf Audiokommentare auf 4K-UHD. Die Special Features sind somit nur auf der Blu-Ray-Disc zu finden.
Extras: 4 von 5 Punkte
Predator Upgrade:
Als die Predatoren aus dem All auf die Erde zurückkehren, suchen sie nach dem stärksten Einheimischen, um sich mit diesem zu messen. Die außerirdischen Jäger sind bereits einmal gelandet, jetzt hat sich ihre Spezies weiterentwickelt. Sie sind stärker und tödlicher als je zuvor. Der Sniper Quinn McKenna muss sich einem Predator stellen. Doch damit ist es nicht getan. Ein Team aus ehemaligen Soldaten und Biologen nimmt es mit den Kreaturen auf.
Mit Shane Black alias Hawkins aus Predator 1 als Regisseur konnte eigentlich nichts schief gehen. Konnte!
Leider scheint man die übermenschliche Präsenz, die bereits Arnold Schwarzenegger, Danny Glover und Co gegenüberstand, nicht verstanden zu haben. Ein Upgrade hat ein Predator nicht nötig gehabt. Wurden doch gerade die Yautja, so heißt die Rassen der Predatoren wirklich, in den Büchern und auch in den Filmen vorher völlig anders beschrieben. So sind sie Clans organisiert und folgen einem strikten Jagdkodex, der Gegner auch Respekt zollt, wenn dieser sich als würdig erweist. Davon kann allein Danny Glover uns allen etwas erzählen.
Also warum das Upgrade? Ja das fragen sich wahrscheinlich viele, selbst die Produzenten, nicht ohne Grund wurden erhebliche Nachdrehs veranstaltet.
Auch wenn laut Shane Black Predator Upgrade keine Fortsetzung sei, sondern „nur“ im gleichen Universum, wie die anderen Filme, spiele, wurde es verpasst eine Kontinuität fortzuführen, die insbesondere die ersten beiden Teile und stückweise auch der dritte zu dem gemacht hat, was ein guter Predatorfilm ist.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich über jedem Zweifel erhaben. Starker Kontrast, satte Farben und selbst in dunklen Szenen gehen keine Details verloren.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
Auch der Ton weiß zu überzeugen. Die englische Tonspur kommt in Dolby Atmos daher, die deutsche liegt „nur“ in DTS vor. Eine HD-Tonspur mit deutscher Sprachausgabe wäre super.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Da es üblich ist Bonusmaterial nur auf den Blu-Rays zu veröffentlichen, die zwar in der Regel bei fast allen 4K Releases dabei liegt, fehlt hier einfach jedes erdenkliche Extra.
Das Bonusmaterial auf der Blu-Ray sind durchgehend interessant.
Extras: 4 von 5 Punkte
Söldner Dutch soll mit einem Elitetrupp im südamerikanischen Dschungel Geiseln aus der Gewalt von Guerilleros befreien. Nach ihrer Ankunft finden sie zunächst brutal hingerichtete Männer einer anderen US-Spezialeinheit. Ohne zu ahnen, was ihnen bevorsteht, sind sie so auf eine Warnung gestoßen, denn wenig später stellen sie fest, dass ein merkwürdiges Wesen mit übernatürlichen Kräften hinter ihnen her ist.
Mit Predator (1987) schuf John McTiernan wohl eine der bedeutendsten Sci-Fi-Ikonen der Filmgeschichte – den Predator. Der außerirdische Jäger, den man nur unter Predator kannte, machte Jagd auf eine Handvoll wahrer Männer, einer größer und trainierter als der andere.
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität der UHD-Auflage ist wirklich super und sieht dank Filterentfernung wieder natürlich aus. Das Alter ist somit mit all dem Filmkorn wieder erkennbar.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Auch der Ton weiß grundsätzlich zu überzeugen, reißt aber keine Bäume aus. Die Dialoge sind gut zu verstehen. Die die deutsche Tonspur liegt im DTS-Format vor, ein verlustfreies HD-Master fehlt leider.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Die Extras sind super interessant und sind auch in ihrer Menge und Laufzeit vollkommen in Ordnung.
Wermutstropfen ist mal wieder, dass sie nur auf der Blu-Ray zu finden sind. Die 4K-UHD bietet einen Audiokommentar.
Extras: 4 von 5 Punkte
Predator 2 (1990):
Vor Jahren hatte er sich seine Opfer dort gesucht, wo die Welt am unwegsamsten ist - tief im südamerikanischen Dschungel. Heute hat er ein anderes Jagdrevier gefunden - den Dschungel von Los Angeles. Mitten im heißesten Sommer schlägt der Predator wieder zu: Menschen verschwinden, verstümmelte Leichen stacheln die bis an die Zähne bewaffneten Drogenmafia-Gangs zu einem blutigen Bandenkrieg an. Los Angeles verwandelt sich in einen Schlachthof
Stephen Hopkins hievte den Alienjäger letztlich in den Hollywood-Olymp und brachte den Fans die ikonischste Szene der Filmgeschichte und bereitete so den Weg eines Franchises, als kurz der Schädel des Xenomorphs aus der Alien-Reihe zu sehen war. Der Grundstein für eine Crossover-Reihe war gelegt.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich gelungen. Wie schon beim ersten Teil sehen die Farben wieder natürlicher aus. Das Upgrade zur 4K-UHD lohnt sich.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist interessant und bietet nette Hintergrundinformationen. Leider befinden sich diese fast ausschließlich auf der Blu-Ray.
Extras: 4 von 5 Punkte
Predators (2010):
Predators - Alien-Superjäger - gehen auf der Erde auf Menschenfang und setzen danach eine Gruppe, bestehend aus acht menschlichen Elitesoldaten, Killern und einem Arzt auf einem fremden Planeten aus. Die Jagd auf die entführten Erdlinge dient einer neuen Predatoren-Generation als Aufwärmtraining. Die Todgeweihten raufen sich unter dem Kommando von Söldner Royce zusammen und versuchen, mit geballter Feuerkraft den unbarmherzigen Aliens entgegenzuhalten.
Der dritte Teil von Nimród Antal „Predators“ verlegt das Setting nun von der Erde auf einen fremden Planeten, auf dem nun die Jagd stattfindet. Gleichzeitig führt „Predators“ nicht ein Alien ein, sondern gleich eine zweite größere Variante ein.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild der UHD-Auflage aller drei Filme ist wirklich super. Teil 3 ist bildtechnisch der beste, wobei man hier das Upgrade auf UHD nicht wirklich sieht.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton ist grundsolide wie bei allen Filmen und weiß zu überzeugen. Die Dialoge gut zu verstehen. Lediglich das Fehlen eines HD-Masters ist bei einer UHD-Auflage echt merkwürdig.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant. Negativ ist das Fehlen aller Extras bis auf Audiokommentare auf 4K-UHD. Die Special Features sind somit nur auf der Blu-Ray-Disc zu finden.
Extras: 4 von 5 Punkte
Predator Upgrade:
Als die Predatoren aus dem All auf die Erde zurückkehren, suchen sie nach dem stärksten Einheimischen, um sich mit diesem zu messen. Die außerirdischen Jäger sind bereits einmal gelandet, jetzt hat sich ihre Spezies weiterentwickelt. Sie sind stärker und tödlicher als je zuvor. Der Sniper Quinn McKenna muss sich einem Predator stellen. Doch damit ist es nicht getan. Ein Team aus ehemaligen Soldaten und Biologen nimmt es mit den Kreaturen auf.
Mit Shane Black alias Hawkins aus Predator 1 als Regisseur konnte eigentlich nichts schief gehen. Konnte!
Leider scheint man die übermenschliche Präsenz, die bereits Arnold Schwarzenegger, Danny Glover und Co gegenüberstand, nicht verstanden zu haben. Ein Upgrade hat ein Predator nicht nötig gehabt. Wurden doch gerade die Yautja, so heißt die Rassen der Predatoren wirklich, in den Büchern und auch in den Filmen vorher völlig anders beschrieben. So sind sie Clans organisiert und folgen einem strikten Jagdkodex, der Gegner auch Respekt zollt, wenn dieser sich als würdig erweist. Davon kann allein Danny Glover uns allen etwas erzählen.
Also warum das Upgrade? Ja das fragen sich wahrscheinlich viele, selbst die Produzenten, nicht ohne Grund wurden erhebliche Nachdrehs veranstaltet.
Auch wenn laut Shane Black Predator Upgrade keine Fortsetzung sei, sondern „nur“ im gleichen Universum, wie die anderen Filme, spiele, wurde es verpasst eine Kontinuität fortzuführen, die insbesondere die ersten beiden Teile und stückweise auch der dritte zu dem gemacht hat, was ein guter Predatorfilm ist.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild der UHD-Auflage ist wirklich über jedem Zweifel erhaben. Starker Kontrast, satte Farben und selbst in dunklen Szenen gehen keine Details verloren.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
Auch der Ton weiß zu überzeugen. Die englische Tonspur kommt in Dolby Atmos daher, die deutsche liegt „nur“ in DTS vor. Eine HD-Tonspur mit deutscher Sprachausgabe wäre super.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Da es üblich ist Bonusmaterial nur auf den Blu-Rays zu veröffentlichen, die zwar in der Regel bei fast allen 4K Releases dabei liegt, fehlt hier einfach jedes erdenkliche Extra.
Das Bonusmaterial auf der Blu-Ray sind durchgehend interessant.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 24.12.23 um 14:35
Auch Halloween Kills erscheint in einem limitierten Mediabook und passt somit perfekt zur Edition von Halloween (2018).
In Halloween Kills schlachtet sich der Schwarze Mann aka Michael Myers im wahrsten Sinne des Wortes durch Haddonfield. Selten hat sman Michael brutaler gesehen.
Obwohl der zweite Teil der 2018er Trilogie ein harter Slasher ist und mitunter der brutalste aller Halloween-Filme, verliert er im Laufe an Spannung. Das Wissen um Halloween Ends lässt das super Finale zu vorhersehbar stehen.
Der letzte Teil der Trilogie kommt sicher!
Auch die Szenen, in denen David Gordon Green zu sehr seine eigene Vision von einer Neuauflage von Halloween einfließen lässt, schwächeln an ihrer fehlenden Spannung und dem fehlenden Zusammenspiel um Michael Myers‘ Einfluss auf die Popkultur und Haddonfield.
Story: 3 von 5
Die Bildqualität der 4K-UHD ist nahezu perfekt und sehr nah an Referenz. Das Schwarz ist schwarz und trotzdem verschluckt es keine Details. Der Kontrast und die Schärfe suchen ihres gleichen.
Bild: 5 von 5
Auch bei der Tonqualität sprechen wir von fast Perfektion, die das fortsetzt, womit die Bildqualität angefangen hat. Großartige Räumlichkeit und satter Sound, die Dialoge bleiben super verständlich.
Ton: 5 von 5
Neben den sehr interessanten Extras bietet die Veröffentlichung auf dem Heimkinomarkt auch noch eine um ca. 4 Minuten längere Fassung, den sogenannten Extended Cut, der insbesondere beim Showdown tödlichere Kills bietet.
Dazu ist das schöne Mediabook ein Hingucker.
Extra: 5 von 5 (1 Punkt aufgrund, da es den Extended Cut gibt)
In Halloween Kills schlachtet sich der Schwarze Mann aka Michael Myers im wahrsten Sinne des Wortes durch Haddonfield. Selten hat sman Michael brutaler gesehen.
Obwohl der zweite Teil der 2018er Trilogie ein harter Slasher ist und mitunter der brutalste aller Halloween-Filme, verliert er im Laufe an Spannung. Das Wissen um Halloween Ends lässt das super Finale zu vorhersehbar stehen.
Der letzte Teil der Trilogie kommt sicher!
Auch die Szenen, in denen David Gordon Green zu sehr seine eigene Vision von einer Neuauflage von Halloween einfließen lässt, schwächeln an ihrer fehlenden Spannung und dem fehlenden Zusammenspiel um Michael Myers‘ Einfluss auf die Popkultur und Haddonfield.
Story: 3 von 5
Die Bildqualität der 4K-UHD ist nahezu perfekt und sehr nah an Referenz. Das Schwarz ist schwarz und trotzdem verschluckt es keine Details. Der Kontrast und die Schärfe suchen ihres gleichen.
Bild: 5 von 5
Auch bei der Tonqualität sprechen wir von fast Perfektion, die das fortsetzt, womit die Bildqualität angefangen hat. Großartige Räumlichkeit und satter Sound, die Dialoge bleiben super verständlich.
Ton: 5 von 5
Neben den sehr interessanten Extras bietet die Veröffentlichung auf dem Heimkinomarkt auch noch eine um ca. 4 Minuten längere Fassung, den sogenannten Extended Cut, der insbesondere beim Showdown tödlichere Kills bietet.
Dazu ist das schöne Mediabook ein Hingucker.
Extra: 5 von 5 (1 Punkt aufgrund, da es den Extended Cut gibt)
mit 3
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 23.12.23 um 22:07
Mit „Rogue One“ lieferte Disney den wohl besten Star Wars Film seit „Das Imperium schlägt zurück“ ab. Solch ein riesiger Erfolg verursacht beim Mäuse-Konzern Schnappatmung, sodass man unbedingt an diese Erfolgstory anknüpfen wollte. Die Idee von „A Star Wars Story“-Filmen, die sich auf einen kleinen Ausschnitt oder einzelne Personen in der weiten Galaxis konzentrieren, war geboren.
Die Wahl für den nächsten Film sollte eine Originstory vom Fanliebling der Originaltrilogie Han Solo werden.
Harrison Ford war nun aber zu alt und gab den Staffelstab Alden Ehrenreich ab.
Doch Disney musste schnell einsehen, dass gewisse Charaktere so für sich stehen sollten, wie sie sind. Mit all ihren Geheimnissen.
Ein weiterer Grund für den Misserfolg dürfte die etwas flache Story sein, die Han Solo in das Schmuggler-Branche einführt, ohne ihn „böse“ zu zeigen. Diese Geschichte erklärt zwar doch recht simpel den Sinneswandel in „Krieg der Sterne“, wirkt aber zu sehr konstruiert.
Doch ist dies auch viel Meckern auf hohem Niveau und so ist Inszenierung dennoch gelungen und die technische Umsetzung ist wie bei allen Star Wars-Filmen hoch.
Vieles stimmt eben doch bei „Solo: A Star Wars Story“.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der Blu-Ray zeigt sein ganzes Können mit einem wunderbaren Farbspektrum, satten Kontrast- und top Schärfewerten. Um nur einige positive Aspekte dieser durchaus makellosen BD-Umsetzung aufzuzählen.
Bildqualität : 5 von 5 Punkten
Beim Ton müssen wir jedoch Abstriche hinnehmen. Grade der deutschen Tonspur fehlt es leider an Dynamik und Wucht. In den Actionszenen sind die Dialoge dazu noch viel zu leise abgemischt.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial befindet sich komplett auf der Bonus-Disc, das interessant ist und nette Hintergrundinformationen bietet.
Das Steelbook ist ein Hingucker.
Extras: 4 von 5 Punkten
Die Wahl für den nächsten Film sollte eine Originstory vom Fanliebling der Originaltrilogie Han Solo werden.
Harrison Ford war nun aber zu alt und gab den Staffelstab Alden Ehrenreich ab.
Doch Disney musste schnell einsehen, dass gewisse Charaktere so für sich stehen sollten, wie sie sind. Mit all ihren Geheimnissen.
Ein weiterer Grund für den Misserfolg dürfte die etwas flache Story sein, die Han Solo in das Schmuggler-Branche einführt, ohne ihn „böse“ zu zeigen. Diese Geschichte erklärt zwar doch recht simpel den Sinneswandel in „Krieg der Sterne“, wirkt aber zu sehr konstruiert.
Doch ist dies auch viel Meckern auf hohem Niveau und so ist Inszenierung dennoch gelungen und die technische Umsetzung ist wie bei allen Star Wars-Filmen hoch.
Vieles stimmt eben doch bei „Solo: A Star Wars Story“.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der Blu-Ray zeigt sein ganzes Können mit einem wunderbaren Farbspektrum, satten Kontrast- und top Schärfewerten. Um nur einige positive Aspekte dieser durchaus makellosen BD-Umsetzung aufzuzählen.
Bildqualität : 5 von 5 Punkten
Beim Ton müssen wir jedoch Abstriche hinnehmen. Grade der deutschen Tonspur fehlt es leider an Dynamik und Wucht. In den Actionszenen sind die Dialoge dazu noch viel zu leise abgemischt.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial befindet sich komplett auf der Bonus-Disc, das interessant ist und nette Hintergrundinformationen bietet.
Das Steelbook ist ein Hingucker.
Extras: 4 von 5 Punkten
mit 4
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 23.12.23 um 13:59
Saw I:
Mit ihrem Kurzfilm SAW starteten James Wan und Leigh Whannell Hype, der im erfolgreichsten Horror-Franchise aller Zeiten gipfeln sollte.
Acht Fortsetzungen später – eine neunte ist geplant – hat die Saw-Reihe mehr als eine Milliarde (Quelle: Wikipedia) weltweit eingespielt.
Saws dichte Atmosphäre und der spannend inszenierte Plottwist sind wohl nur die offenkundigen Gründe für seinen Erfolg, die guten Schauspielleistungen ein weiterer. Tobin Bell avancierte zum charismatischsten Film-Bösewicht der neueren Horrorgeschichte.
Saw (2004) ist auf vielen Ebenen ein nahezu perfekte Horrorthriller, der ein ganzes Genre erfunden hat, ohne selbst dieses zu bedienen.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild von Saw ist leider von sehr viel Filmkorn geprägt, um einen gewissen dreckigen Effekt zu erschaffen. So leidet die Bildqualität und nur selten kommt HD Feeling auf.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton der deutschen Synchronisation ist hier ein absoluter Hinhörer.
Da es beim ersten Teil der Saw Reihe in erster Linie auf die Dialoge ankommt, ist es sehr wichtig, dass diese verständlich sind. Dies ist hier der Fall.
Beim Showdown präsentiert die deutsche DTS-HD das Thema „Hello Zepp“ in vollen Zügen.
Ton: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant, insbesondere der Original-Kurzfilme „Saw“.
Auch das Behind the Scene Special Feature lohnt sich sehr.
Die Extras liegen hier aber nur in Standard-Definition vor, sodass es einen Punkt Abzug gibt.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw II:
Der zweite Film der wohl erfolgreichsten Horror-Filmserie ist der erste Schritt zum Folter-Splatter, den man insbesondere ab Teil 3 zu sehen bekommt. War Saw 1 noch ein interessantes Kammerspiel, bietet Saw II die vierfache Opferzahl und ja Opfer wird es hier geben.
Auch Teil zwei bietet am Ende das berühmte Thema „Hello Zapp“ und verspricht einen Plottwist, den man wohl nur von Saw kennt.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild umfasst das Saw-typische Bildrauschen und Grobkörnigkeit, dieses wird überaus deutlich bei den Szenen, in denen durch schnelle Schnitte und Kamerafahrten Panik symbolisiert werden soll.
Auch bei dunklen Szenen verschwimmen leider hin und wieder Details.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Dass die deutsche Tonspur ein HD-Update bekommen hat, ist insbesondere bei Neuauflagen, die nur ein Verpackungsupgrade bekommen, nicht selbstverständlich und Saw II hat ein solches Update bekommen.
Nahezu perfekt!
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Ein Making-Of, entfallene Szenen und Jigsaw’s Fallen sind nur ein kleiner Auszug aus dem Repertoire des Bonusmaterials von Saw II. Es gäbe die volle Punktzahl, würden die Special Features (komplett) in HD vorliegen. So gibt es sehr gute 4 von 5 Punkte.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw III:
Der dritte Teil „Saw III – Hast du das Leben verdient?“ schraubt gewaltig an der Blood’n’Gore-Schraube, sodass das Franchise endgültig in das Genre Splatterfilms angekommen ist. Wie immer warten gelungene Fallen bzw. Folterinstrumente auf den geneigten Zuschauer und auch Tobin Bell mimt den Antagonisten Jigsaw perfekt.
Der dritte Teil der Saw-Reihe ist mitunter der brutalste, so ist es keine Überraschung, dass die Kinofassung auch nach mehrmaliger Vorlage bei der FSK keine Freigabe für die R-Rated (Kinofassung) oder Unrated Fassung erhielt. Die hier vorliegende FSK18- Version ist um fast 5 Minuten (295 Sekunden / 29 Schnitte) im Vergleich zur Kinofassung gekürzt.
Aufgrund der Schnitte kann aber keine volle Punktzahl gegeben werden.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild ist eine Steigerung gegenüber den ersten beiden Veröffentlichungen, hat aber weiterhin in den dunklen Szenen mit Rauschen zu kämpfen. Dennoch ist das Bild scharf und Kontraststark.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der deutsche Ton ist dafür ein Highlight. Hier passen Dialogabmischung und Räumlichkeit. Der deutsche Ton liegt in DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor.
TOP!
Ton: 5 von 5 Punkten.
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes. Es sind die gleichen wie in der Unrated-Fassung.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw IV:
Der vierte Teil besitzt eine sehr ähnliche Handlung wie Teil 3, in der der Protagonist sich von Jigsaw gestellten Aufgaben stellen muss.
Letztlich ist die Story hier aber zu ähnlich und zu banal, als dass sie einen Mehrwert für das Franchise hätte.
Leider ist die FSK 18 Fassung laut Schnittberichte bereits im Vergleich zur R-Rated-Kinofassung um fast 10 Minuten gekürzt. So haben wir nur noch eine Laufzeit unter 80 Minuten.
Story: 2 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist weiterhin auf Saw-typischen Niveau und sicherlich keine Referenz. Das altbekannte Rauschen bleibt auch hier.
Der Kontrastwert ist aber wieder erste Sahne.
Bild: 4 von 5 Punkte
Wie schon bei den Veröffentlichungen von Saw I-III ist der Ton nahezu perfekt. Die deutschen Tonspuren liegen als DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor und wummern so aus den Boxen.
Wieder mal loben kann man nur den Soundtrack von Charlie Clouser.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind überaus informativ und interessant. Hier bleibt kein Wunsch offen in Sachen Bonusmaterial.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw V:
Der fünfte Teil der Saw-Serie zeigte im Jahr 2008 mal wieder, wozu Menschen in der Lage sind, wenn es um ihr Leben geht. Häufig ist dies auch der Abgrund der menschlichen Natur.
Saw V ist nun der zweite Film, bei dem der Hauptantagonist nicht mehr unter den Lebenden weilt und sein Schüler das Vermächtnis Jigsaws weiterführt.
Nach dem etwas mauen vierten Teil konzentriert sich Teil 5 wieder mehr auf die Opfer und wir können verfolgen, wie diese wieder als Gruppe agieren.
Mit David Hackl nahm dieses mal ein Regiedebütant auf dem Stuhl platz, ohne dabei vollkommen neu sich mit der Saw-Materie auseinander setzen zu müssen, so war Hackl bereits ab Teil 2 in der zweiten Reihe dabei (Art Director & Second-Unit-Regisseur).
Die hier vorliegende FSK-18-Fassung ist 3 ½ Minuten im Vergleich zur Kinofassung gekürzt. Die Kinofassung hat aber bereits einen Laufzeitunterschied von ca. 3 Minuten.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild weist bis dahin die beste Qualität im Vergleich der Teile Saw 1-5 auf. Die Schärfe und der Kontrast sind top und Der Detailgrad ist lobenswert. Es gehen keine bis wenig Details in der vorherrschenden Dunkelheit während der Szenen verloren.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton überragt mal wieder alles bei der Veröffentlichung. Die deutschen Tonspuren liegen abermals in DTS-HD MA und DTS-HD HR vor und wummern wunderbar aus den Lautsprechern.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras bei Saw V sind interessant, wirklich lobenswert sind die Audiokommentare, als auch Extra um die Fallen von Saw 5.
Leider ist der Umfang im Ganzen etwas wenig.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VI:
William Easton ist Leiter einer Krankenversicherung und verweigerte Jigsaw einst Forderungen bezüglich einer Krebstherapie.
Dafür muss er nun büßen: Nun soll er in einem leerstehenden Gebäude binnen einer Stunde vier Tests erfolgreich bestehen, andernfalls explodieren Bomben an seinen Armen und Beinen. Während der Tests trifft er vor allem auf Menschen aus seinem beruflichen Umfeld, über deren Schicksal er fortan Herr ist.
Mit Teil 6 endet die zweite Trilogie, bei der die Nachfolge von Jigsaw im Mittelpunkt steht. Der vorliegende Film stellt innerhalb dieser Trilogie als auch in der gesamten Hexalogie nochmal ein kleines Highlight dar: Die Story ist nochmal eine deutliche Steigerung und gipfelt im Showdown aller Beteiligten im Spiel ums Überleben.
Insbesondere die Splatterszenen sind nochmal drastischer, welche aber in der FSK18-Fassung um ca. 2 Minuten im Vergleich zur Kinofassung (R-Rated) gekürzt sind.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild ist das „sauberste“ aller Teile bisher, die Grobkörnigkeit und das Rauschen, für Saw sehr typisch, ist so gut wie nicht erkennbar. Zu Referenz fehlt es aber doch sehr.
Bild 4 von 5 Punkte
Der Ton ist bei Saw VI im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich verhalten. Zwar gibt es auch bei dieser Veröffentlichung keine großen Abzüge zu beklagen, so wirkt der Ton aber einfach dezenter bzw. gedämpfter, insbesondere beim Showdown mit Charlie Clouser’s Hello Zapp.
Ton: 4 von 5 Punkte
Auch das Bonusmaterial wirkt zurückgefahren und bietet nicht mehr den vollen Umfang wie zuvor. Interessant bleibt es allemal.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VII:
Das Ende des erfolgreichsten Horrorfilmsaga sollte ein großes Finale sein.
Dank Hype wurde er in den Kinos in 3D veröffentlicht. Nun schließt Saw VII den Kreis und lässt insbesondere die Handlungsstränge aus der Jigsaws-Vermächtnis-Trilogie (Teil 4-6) zusammenlaufen.
Saw VII setzt dabei auf bekannte Elemente, so wird eine Person getestet und muss sich und seinen Wegbegleitern helfen (s. z.b. Saw VI oder Saw III).
Letztendlich beschreitet der siebte der Teil die gewohnten Pfade, ohne auch nur einmal nach links oder rechts zu schauen.
Für die Story setzt man voll auf altbekanntes, um den damaligen 3D Hype mitzunehmen.
Und das ist das größte Manko: Da Saw 3D mit 3D-Kameras gedreht wurde und eben nicht im Nachgang konvertiert, sind viele Szenen oder Bereiche sehr hell, da dank 3D-Brillen im Kino sowieso nochmal abgedunkelt wird. Daher auch das pinke Blut für 2D.
War die FK18-Version im Kino, aufgrund der anderen Freigabekriterien, noch ungekürzt, sieht für das Heimkino etwas anders aus. Hier ist die Veröffentlichung mit FSK-Freigabe im Vergleich zur R-Rated Kinofassung um 1:15 Min gekürzt.
Story: 2 von 5 Punkte
Das Bild wirkt sehr blass und zu sauber, dies ist eine Folge, die dem 3D geschuldet ist. Filmkorn ist so gut wie nicht vorhanden. Teilweise wirkt es etwas zu weichgezeichnet.
Dennoch kann man nicht meckern, man hat aber auch nicht alles herausgeholt, was der Stand der Technik in Jahr 2010 möglich gewesen wäre.
Bildqualität: 3 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist im Vergleich zu Teil VI wieder etwas stärker gehalten und versteckt sich nicht mehr. Dank guter Räumlichkeit bekommt das Gefühl mittendrin zu sein. Und im finalen Twist ertönt mal wieder der großartige Score von Charlie Clouser.
Wunderbar ist, dass die deutsche Tonspur in DTS-HD 5.1 MA vorliegt.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist informativ und interessant. Die einzelnen Features hätten alle etwas länger ausfallen können.
Extras: 4 von 5 Punkte
Jigsaw (Saw VIII):
Die 7. Fortsetzung einer Horror-Mainstream-Reihe vermag wahrlich nicht das Rad neu erfinden.
Insbesondere ganze 7 Jahre später veröffentlicht wird.
So ist Jigsaw nicht nur Sequel, sondern auch der Versuch eines Reboots und muss den Spagat meistern, innovativ und altbekannt zu sein
Jigsaw, alias Saw 8, schafft diesen Spagat meiner Meinung ganz gut, so er besinnt sich nun auf die Grundideen der ersten 3 Filme.
1. Wer ist der Killer
2. Perfide "Fallen"
3. Ein Story Twist am Ende
Für diese Rückbesinnung und etwas frischen Wind wirkt Jigsaw (2017) eben nicht wie der xte Teil einer Filmreihe, sondern hätte wunderbar der Start einer neuen Mordserie werden können.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild der Blu Ray wirkt "professioneller" und nicht mehr so billig wie es noch bei SAW VII: Vollendung war. Die Töne sind satt, der Blut ist ROT. Rauschen konnte ich nur im geringen Maße ausmachen.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton hat auch hier seine Stärken in der Musik von Charlie Clouser, sodass der Soundtrack, aber auch die musikalische Ummalung der Fallen mit viel Dynamik daherkommen. Lobenswert ist, dass die die deutsche Tonspur in Dolby Atmos 7.1 vorliegt.
Tonqualität: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist dahingegen sehr mau ausgefallen. Da haben andere Releases der Saw Teile schon besser abgeliefert. Das Steelbook selbst hat ein eher untypische Covermtoiv – wer es mag.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw: Spiral (Saw IX):
Detektiv Banks untersucht den Mord an einem Polizisten, er erhält sogar eine Nachricht vom Mörder, der sich als Jigsaw-Killer ausgibt und ankündigt, die Polizei von Korruption zu befreien: Weitere Polizisten werden auf grausame Art ihr Leben lassen.
Nur Banks, sein neuer Partner und sein Vater, ein pensionierter Polizist, können den Killer stoppen. Doch als sie ihm zu nahekommen, werden auch die drei ein Opfer von Jigsaw.
Saw: SPIRAL eröffnet ein neues, perfides Kapitel der SAW-Saga, in dem ein kaltblütiger Serienmörder auf bestialische Weise für seine ganz eigene Form von Gerechtigkeit sorgt.
Der neunte Teil ist eine Schöpfung von Saw-Fan Chris Rock persönlich, der sich einen Traum erfüllte. Der Film schafft es aber nicht seinen Vorgängern qualitativ das Wasser zu reichen.
Die solide Detective-Story ist zwar interessant, aber nicht neu, aber nur unzureichend erzählt. Chris Rock steht sich mit seinem Ego und gestellter Ernsthaftigkeit selbst im Weg, Samuel L. Jackson parodiert sich selbst, denn er muss der Schimpfwörter benutzende „Bad Cop“ sein.
Letztlich versucht Spiral zu schnell den Blutzoll von Saw zu erreichen. Die Fallen wirken dabei leider gehetzt und sind schnell geschnitten, sodass man nichts erkennt.
So kann man sich fragen, ob nicht vielleicht die Geschichte um John Kramer auserzählt ist.
So bleibt am Ende von Saw: Spiral ein fader Beigeschmack hängen, man habe alles schon besser gesehen. Viel mehr als ein Versuch das erfolgreichste Horror-Franchise aller Zeiten wiederzubeleben ist es leider nicht.
Story: 3 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist durchgängig nahezu perfekt und eine Produktion aus 2022 absolut würdig. Die Farben sind satt und man erkennt einen hohen Schärfe- und Kontrastgrad. So ist selbst die Blu-Ray eine Top-Veröffentlichung.
Bild qualität: 5 von 5 Punkte
Und selbst die Tonqualität ist super. Die Dialogabmischung ist klar und deutlich, und selbst die deutsche Tonspur liegt Dolby Atmos und in Dolby TrueHD 7.1 vor.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial bietet wie allen Saw-Teilen einen netten Einblick hinter die Kulissen. Lediglich der Umfang ist etwas zurückgeschraubt. Schade.
Extras: 3 von 5 Punkte
Mit ihrem Kurzfilm SAW starteten James Wan und Leigh Whannell Hype, der im erfolgreichsten Horror-Franchise aller Zeiten gipfeln sollte.
Acht Fortsetzungen später – eine neunte ist geplant – hat die Saw-Reihe mehr als eine Milliarde (Quelle: Wikipedia) weltweit eingespielt.
Saws dichte Atmosphäre und der spannend inszenierte Plottwist sind wohl nur die offenkundigen Gründe für seinen Erfolg, die guten Schauspielleistungen ein weiterer. Tobin Bell avancierte zum charismatischsten Film-Bösewicht der neueren Horrorgeschichte.
Saw (2004) ist auf vielen Ebenen ein nahezu perfekte Horrorthriller, der ein ganzes Genre erfunden hat, ohne selbst dieses zu bedienen.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild von Saw ist leider von sehr viel Filmkorn geprägt, um einen gewissen dreckigen Effekt zu erschaffen. So leidet die Bildqualität und nur selten kommt HD Feeling auf.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton der deutschen Synchronisation ist hier ein absoluter Hinhörer.
Da es beim ersten Teil der Saw Reihe in erster Linie auf die Dialoge ankommt, ist es sehr wichtig, dass diese verständlich sind. Dies ist hier der Fall.
Beim Showdown präsentiert die deutsche DTS-HD das Thema „Hello Zepp“ in vollen Zügen.
Ton: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant, insbesondere der Original-Kurzfilme „Saw“.
Auch das Behind the Scene Special Feature lohnt sich sehr.
Die Extras liegen hier aber nur in Standard-Definition vor, sodass es einen Punkt Abzug gibt.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw II:
Der zweite Film der wohl erfolgreichsten Horror-Filmserie ist der erste Schritt zum Folter-Splatter, den man insbesondere ab Teil 3 zu sehen bekommt. War Saw 1 noch ein interessantes Kammerspiel, bietet Saw II die vierfache Opferzahl und ja Opfer wird es hier geben.
Auch Teil zwei bietet am Ende das berühmte Thema „Hello Zapp“ und verspricht einen Plottwist, den man wohl nur von Saw kennt.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild umfasst das Saw-typische Bildrauschen und Grobkörnigkeit, dieses wird überaus deutlich bei den Szenen, in denen durch schnelle Schnitte und Kamerafahrten Panik symbolisiert werden soll.
Auch bei dunklen Szenen verschwimmen leider hin und wieder Details.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Dass die deutsche Tonspur ein HD-Update bekommen hat, ist insbesondere bei Neuauflagen, die nur ein Verpackungsupgrade bekommen, nicht selbstverständlich und Saw II hat ein solches Update bekommen.
Nahezu perfekt!
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Ein Making-Of, entfallene Szenen und Jigsaw’s Fallen sind nur ein kleiner Auszug aus dem Repertoire des Bonusmaterials von Saw II. Es gäbe die volle Punktzahl, würden die Special Features (komplett) in HD vorliegen. So gibt es sehr gute 4 von 5 Punkte.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw III:
Der dritte Teil „Saw III – Hast du das Leben verdient?“ schraubt gewaltig an der Blood’n’Gore-Schraube, sodass das Franchise endgültig in das Genre Splatterfilms angekommen ist. Wie immer warten gelungene Fallen bzw. Folterinstrumente auf den geneigten Zuschauer und auch Tobin Bell mimt den Antagonisten Jigsaw perfekt.
Der dritte Teil der Saw-Reihe ist mitunter der brutalste, so ist es keine Überraschung, dass die Kinofassung auch nach mehrmaliger Vorlage bei der FSK keine Freigabe für die R-Rated (Kinofassung) oder Unrated Fassung erhielt. Die hier vorliegende FSK18- Version ist um fast 5 Minuten (295 Sekunden / 29 Schnitte) im Vergleich zur Kinofassung gekürzt.
Aufgrund der Schnitte kann aber keine volle Punktzahl gegeben werden.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild ist eine Steigerung gegenüber den ersten beiden Veröffentlichungen, hat aber weiterhin in den dunklen Szenen mit Rauschen zu kämpfen. Dennoch ist das Bild scharf und Kontraststark.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der deutsche Ton ist dafür ein Highlight. Hier passen Dialogabmischung und Räumlichkeit. Der deutsche Ton liegt in DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor.
TOP!
Ton: 5 von 5 Punkten.
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes. Es sind die gleichen wie in der Unrated-Fassung.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw IV:
Der vierte Teil besitzt eine sehr ähnliche Handlung wie Teil 3, in der der Protagonist sich von Jigsaw gestellten Aufgaben stellen muss.
Letztlich ist die Story hier aber zu ähnlich und zu banal, als dass sie einen Mehrwert für das Franchise hätte.
Leider ist die FSK 18 Fassung laut Schnittberichte bereits im Vergleich zur R-Rated-Kinofassung um fast 10 Minuten gekürzt. So haben wir nur noch eine Laufzeit unter 80 Minuten.
Story: 2 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist weiterhin auf Saw-typischen Niveau und sicherlich keine Referenz. Das altbekannte Rauschen bleibt auch hier.
Der Kontrastwert ist aber wieder erste Sahne.
Bild: 4 von 5 Punkte
Wie schon bei den Veröffentlichungen von Saw I-III ist der Ton nahezu perfekt. Die deutschen Tonspuren liegen als DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor und wummern so aus den Boxen.
Wieder mal loben kann man nur den Soundtrack von Charlie Clouser.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind überaus informativ und interessant. Hier bleibt kein Wunsch offen in Sachen Bonusmaterial.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw V:
Der fünfte Teil der Saw-Serie zeigte im Jahr 2008 mal wieder, wozu Menschen in der Lage sind, wenn es um ihr Leben geht. Häufig ist dies auch der Abgrund der menschlichen Natur.
Saw V ist nun der zweite Film, bei dem der Hauptantagonist nicht mehr unter den Lebenden weilt und sein Schüler das Vermächtnis Jigsaws weiterführt.
Nach dem etwas mauen vierten Teil konzentriert sich Teil 5 wieder mehr auf die Opfer und wir können verfolgen, wie diese wieder als Gruppe agieren.
Mit David Hackl nahm dieses mal ein Regiedebütant auf dem Stuhl platz, ohne dabei vollkommen neu sich mit der Saw-Materie auseinander setzen zu müssen, so war Hackl bereits ab Teil 2 in der zweiten Reihe dabei (Art Director & Second-Unit-Regisseur).
Die hier vorliegende FSK-18-Fassung ist 3 ½ Minuten im Vergleich zur Kinofassung gekürzt. Die Kinofassung hat aber bereits einen Laufzeitunterschied von ca. 3 Minuten.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild weist bis dahin die beste Qualität im Vergleich der Teile Saw 1-5 auf. Die Schärfe und der Kontrast sind top und Der Detailgrad ist lobenswert. Es gehen keine bis wenig Details in der vorherrschenden Dunkelheit während der Szenen verloren.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton überragt mal wieder alles bei der Veröffentlichung. Die deutschen Tonspuren liegen abermals in DTS-HD MA und DTS-HD HR vor und wummern wunderbar aus den Lautsprechern.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras bei Saw V sind interessant, wirklich lobenswert sind die Audiokommentare, als auch Extra um die Fallen von Saw 5.
Leider ist der Umfang im Ganzen etwas wenig.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VI:
William Easton ist Leiter einer Krankenversicherung und verweigerte Jigsaw einst Forderungen bezüglich einer Krebstherapie.
Dafür muss er nun büßen: Nun soll er in einem leerstehenden Gebäude binnen einer Stunde vier Tests erfolgreich bestehen, andernfalls explodieren Bomben an seinen Armen und Beinen. Während der Tests trifft er vor allem auf Menschen aus seinem beruflichen Umfeld, über deren Schicksal er fortan Herr ist.
Mit Teil 6 endet die zweite Trilogie, bei der die Nachfolge von Jigsaw im Mittelpunkt steht. Der vorliegende Film stellt innerhalb dieser Trilogie als auch in der gesamten Hexalogie nochmal ein kleines Highlight dar: Die Story ist nochmal eine deutliche Steigerung und gipfelt im Showdown aller Beteiligten im Spiel ums Überleben.
Insbesondere die Splatterszenen sind nochmal drastischer, welche aber in der FSK18-Fassung um ca. 2 Minuten im Vergleich zur Kinofassung (R-Rated) gekürzt sind.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild ist das „sauberste“ aller Teile bisher, die Grobkörnigkeit und das Rauschen, für Saw sehr typisch, ist so gut wie nicht erkennbar. Zu Referenz fehlt es aber doch sehr.
Bild 4 von 5 Punkte
Der Ton ist bei Saw VI im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich verhalten. Zwar gibt es auch bei dieser Veröffentlichung keine großen Abzüge zu beklagen, so wirkt der Ton aber einfach dezenter bzw. gedämpfter, insbesondere beim Showdown mit Charlie Clouser’s Hello Zapp.
Ton: 4 von 5 Punkte
Auch das Bonusmaterial wirkt zurückgefahren und bietet nicht mehr den vollen Umfang wie zuvor. Interessant bleibt es allemal.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VII:
Das Ende des erfolgreichsten Horrorfilmsaga sollte ein großes Finale sein.
Dank Hype wurde er in den Kinos in 3D veröffentlicht. Nun schließt Saw VII den Kreis und lässt insbesondere die Handlungsstränge aus der Jigsaws-Vermächtnis-Trilogie (Teil 4-6) zusammenlaufen.
Saw VII setzt dabei auf bekannte Elemente, so wird eine Person getestet und muss sich und seinen Wegbegleitern helfen (s. z.b. Saw VI oder Saw III).
Letztendlich beschreitet der siebte der Teil die gewohnten Pfade, ohne auch nur einmal nach links oder rechts zu schauen.
Für die Story setzt man voll auf altbekanntes, um den damaligen 3D Hype mitzunehmen.
Und das ist das größte Manko: Da Saw 3D mit 3D-Kameras gedreht wurde und eben nicht im Nachgang konvertiert, sind viele Szenen oder Bereiche sehr hell, da dank 3D-Brillen im Kino sowieso nochmal abgedunkelt wird. Daher auch das pinke Blut für 2D.
War die FK18-Version im Kino, aufgrund der anderen Freigabekriterien, noch ungekürzt, sieht für das Heimkino etwas anders aus. Hier ist die Veröffentlichung mit FSK-Freigabe im Vergleich zur R-Rated Kinofassung um 1:15 Min gekürzt.
Story: 2 von 5 Punkte
Das Bild wirkt sehr blass und zu sauber, dies ist eine Folge, die dem 3D geschuldet ist. Filmkorn ist so gut wie nicht vorhanden. Teilweise wirkt es etwas zu weichgezeichnet.
Dennoch kann man nicht meckern, man hat aber auch nicht alles herausgeholt, was der Stand der Technik in Jahr 2010 möglich gewesen wäre.
Bildqualität: 3 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist im Vergleich zu Teil VI wieder etwas stärker gehalten und versteckt sich nicht mehr. Dank guter Räumlichkeit bekommt das Gefühl mittendrin zu sein. Und im finalen Twist ertönt mal wieder der großartige Score von Charlie Clouser.
Wunderbar ist, dass die deutsche Tonspur in DTS-HD 5.1 MA vorliegt.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist informativ und interessant. Die einzelnen Features hätten alle etwas länger ausfallen können.
Extras: 4 von 5 Punkte
Jigsaw (Saw VIII):
Die 7. Fortsetzung einer Horror-Mainstream-Reihe vermag wahrlich nicht das Rad neu erfinden.
Insbesondere ganze 7 Jahre später veröffentlicht wird.
So ist Jigsaw nicht nur Sequel, sondern auch der Versuch eines Reboots und muss den Spagat meistern, innovativ und altbekannt zu sein
Jigsaw, alias Saw 8, schafft diesen Spagat meiner Meinung ganz gut, so er besinnt sich nun auf die Grundideen der ersten 3 Filme.
1. Wer ist der Killer
2. Perfide "Fallen"
3. Ein Story Twist am Ende
Für diese Rückbesinnung und etwas frischen Wind wirkt Jigsaw (2017) eben nicht wie der xte Teil einer Filmreihe, sondern hätte wunderbar der Start einer neuen Mordserie werden können.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild der Blu Ray wirkt "professioneller" und nicht mehr so billig wie es noch bei SAW VII: Vollendung war. Die Töne sind satt, der Blut ist ROT. Rauschen konnte ich nur im geringen Maße ausmachen.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton hat auch hier seine Stärken in der Musik von Charlie Clouser, sodass der Soundtrack, aber auch die musikalische Ummalung der Fallen mit viel Dynamik daherkommen. Lobenswert ist, dass die die deutsche Tonspur in Dolby Atmos 7.1 vorliegt.
Tonqualität: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist dahingegen sehr mau ausgefallen. Da haben andere Releases der Saw Teile schon besser abgeliefert. Das Steelbook selbst hat ein eher untypische Covermtoiv – wer es mag.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw: Spiral (Saw IX):
Detektiv Banks untersucht den Mord an einem Polizisten, er erhält sogar eine Nachricht vom Mörder, der sich als Jigsaw-Killer ausgibt und ankündigt, die Polizei von Korruption zu befreien: Weitere Polizisten werden auf grausame Art ihr Leben lassen.
Nur Banks, sein neuer Partner und sein Vater, ein pensionierter Polizist, können den Killer stoppen. Doch als sie ihm zu nahekommen, werden auch die drei ein Opfer von Jigsaw.
Saw: SPIRAL eröffnet ein neues, perfides Kapitel der SAW-Saga, in dem ein kaltblütiger Serienmörder auf bestialische Weise für seine ganz eigene Form von Gerechtigkeit sorgt.
Der neunte Teil ist eine Schöpfung von Saw-Fan Chris Rock persönlich, der sich einen Traum erfüllte. Der Film schafft es aber nicht seinen Vorgängern qualitativ das Wasser zu reichen.
Die solide Detective-Story ist zwar interessant, aber nicht neu, aber nur unzureichend erzählt. Chris Rock steht sich mit seinem Ego und gestellter Ernsthaftigkeit selbst im Weg, Samuel L. Jackson parodiert sich selbst, denn er muss der Schimpfwörter benutzende „Bad Cop“ sein.
Letztlich versucht Spiral zu schnell den Blutzoll von Saw zu erreichen. Die Fallen wirken dabei leider gehetzt und sind schnell geschnitten, sodass man nichts erkennt.
So kann man sich fragen, ob nicht vielleicht die Geschichte um John Kramer auserzählt ist.
So bleibt am Ende von Saw: Spiral ein fader Beigeschmack hängen, man habe alles schon besser gesehen. Viel mehr als ein Versuch das erfolgreichste Horror-Franchise aller Zeiten wiederzubeleben ist es leider nicht.
Story: 3 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist durchgängig nahezu perfekt und eine Produktion aus 2022 absolut würdig. Die Farben sind satt und man erkennt einen hohen Schärfe- und Kontrastgrad. So ist selbst die Blu-Ray eine Top-Veröffentlichung.
Bild qualität: 5 von 5 Punkte
Und selbst die Tonqualität ist super. Die Dialogabmischung ist klar und deutlich, und selbst die deutsche Tonspur liegt Dolby Atmos und in Dolby TrueHD 7.1 vor.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial bietet wie allen Saw-Teilen einen netten Einblick hinter die Kulissen. Lediglich der Umfang ist etwas zurückgeschraubt. Schade.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 3
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 23.12.23 um 13:28
Saw I:
Mit ihrem Kurzfilm SAW starteten James Wan und Leigh Whannell Hype, der im erfolgreichsten Horror-Franchise aller Zeiten gipfeln sollte.
Acht Fortsetzungen später – eine neunte ist geplant – hat die Saw-Reihe mehr als eine Milliarde (Quelle: Wikipedia) weltweit eingespielt.
Saws dichte Atmosphäre und der spannend inszenierte Plottwist sind wohl nur die offenkundigen Gründe für seinen Erfolg, die guten Schauspielleistungen ein weiterer. Tobin Bell avancierte zum charismatischsten Film-Bösewicht der neueren Horrorgeschichte.
Saw (2004) ist auf vielen Ebenen ein nahezu perfekte Horrorthriller, der ein ganzes Genre erfunden hat, ohne selbst dieses zu bedienen.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild von Saw ist leider von sehr viel Filmkorn geprägt, um einen gewissen dreckigen Effekt zu erschaffen. So leidet die Bildqualität und nur selten kommt HD Feeling auf.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton der deutschen Synchronisation ist hier ein absoluter Hinhörer.
Da es beim ersten Teil der Saw Reihe in erster Linie auf die Dialoge ankommt, ist es sehr wichtig, dass diese verständlich sind. Dies ist hier der Fall.
Beim Showdown präsentiert die deutsche DTS-HD das Thema „Hello Zepp“ in vollen Zügen.
Ton: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant, insbesondere der Original-Kurzfilme „Saw“.
Auch das Behind the Scene Special Feature lohnt sich sehr.
Die Extras liegen hier aber nur in Standard-Definition vor, sodass es einen Punkt Abzug gibt.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw II:
Der zweite Film der wohl erfolgreichsten Horror-Filmserie ist der erste Schritt zum Folter-Splatter, den man insbesondere ab Teil 3 zu sehen bekommt. War Saw 1 noch ein interessantes Kammerspiel, bietet Saw II die vierfache Opferzahl und ja Opfer wird es hier geben.
Auch Teil zwei bietet am Ende das berühmte Thema „Hello Zapp“ und verspricht einen Plottwist, den man wohl nur von Saw kennt.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild umfasst das Saw-typische Bildrauschen und Grobkörnigkeit, dieses wird überaus deutlich bei den Szenen, in denen durch schnelle Schnitte und Kamerafahrten Panik symbolisiert werden soll.
Auch bei dunklen Szenen verschwimmen leider hin und wieder Details.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Dass die deutsche Tonspur ein HD-Update bekommen hat, ist insbesondere bei Neuauflagen, die nur ein Verpackungsupgrade bekommen, nicht selbstverständlich und Saw II hat ein solches Update bekommen.
Nahezu perfekt!
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Ein Making-Of, entfallene Szenen und Jigsaw’s Fallen sind nur ein kleiner Auszug aus dem Repertoire des Bonusmaterials von Saw II. Es gäbe die volle Punktzahl, würden die Special Features (komplett) in HD vorliegen. So gibt es sehr gute 4 von 5 Punkte.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw III:
Der dritte Teil „Saw III – Hast du das Leben verdient?“ schraubt gewaltig an der Blood’n’Gore-Schraube, sodass das Franchise endgültig in das Genre Splatterfilms angekommen ist. Wie immer warten gelungene Fallen bzw. Folterinstrumente auf den geneigten Zuschauer und auch Tobin Bell mimt den Antagonisten Jigsaw perfekt.
Der dritte Teil der Saw-Reihe ist mitunter der brutalste, so ist es keine Überraschung, dass die Kinofassung auch nach mehrmaliger Vorlage bei der FSK keine Freigabe für die R-Rated (Kinofassung) oder Unrated Fassung erhielt. Die hier vorliegende FSK18- Version ist um fast 5 Minuten (295 Sekunden / 29 Schnitte) im Vergleich zur Kinofassung gekürzt.
Aufgrund der Schnitte kann aber keine volle Punktzahl gegeben werden.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild ist eine Steigerung gegenüber den ersten beiden Veröffentlichungen, hat aber weiterhin in den dunklen Szenen mit Rauschen zu kämpfen. Dennoch ist das Bild scharf und Kontraststark.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der deutsche Ton ist dafür ein Highlight. Hier passen Dialogabmischung und Räumlichkeit. Der deutsche Ton liegt in DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor.
TOP!
Ton: 5 von 5 Punkten.
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes. Es sind die gleichen wie in der Unrated-Fassung.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw IV:
Der vierte Teil besitzt eine sehr ähnliche Handlung wie Teil 3, in der der Protagonist sich von Jigsaw gestellten Aufgaben stellen muss.
Letztlich ist die Story hier aber zu ähnlich und zu banal, als dass sie einen Mehrwert für das Franchise hätte.
Leider ist die FSK 18 Fassung laut Schnittberichte bereits im Vergleich zur R-Rated-Kinofassung um fast 10 Minuten gekürzt. So haben wir nur noch eine Laufzeit unter 80 Minuten.
Story: 2 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist weiterhin auf Saw-typischen Niveau und sicherlich keine Referenz. Das altbekannte Rauschen bleibt auch hier.
Der Kontrastwert ist aber wieder erste Sahne.
Bild: 4 von 5 Punkte
Wie schon bei den Veröffentlichungen von Saw I-III ist der Ton nahezu perfekt. Die deutschen Tonspuren liegen als DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor und wummern so aus den Boxen.
Wieder mal loben kann man nur den Soundtrack von Charlie Clouser.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind überaus informativ und interessant. Hier bleibt kein Wunsch offen in Sachen Bonusmaterial.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw V:
Der fünfte Teil der Saw-Serie zeigte im Jahr 2008 mal wieder, wozu Menschen in der Lage sind, wenn es um ihr Leben geht. Häufig ist dies auch der Abgrund der menschlichen Natur.
Saw V ist nun der zweite Film, bei dem der Hauptantagonist nicht mehr unter den Lebenden weilt und sein Schüler das Vermächtnis Jigsaws weiterführt.
Nach dem etwas mauen vierten Teil konzentriert sich Teil 5 wieder mehr auf die Opfer und wir können verfolgen, wie diese wieder als Gruppe agieren.
Mit David Hackl nahm dieses mal ein Regiedebütant auf dem Stuhl platz, ohne dabei vollkommen neu sich mit der Saw-Materie auseinander setzen zu müssen, so war Hackl bereits ab Teil 2 in der zweiten Reihe dabei (Art Director & Second-Unit-Regisseur).
Die hier vorliegende FSK-18-Fassung ist 3 ½ Minuten im Vergleich zur Kinofassung gekürzt. Die Kinofassung hat aber bereits einen Laufzeitunterschied von ca. 3 Minuten.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild weist bis dahin die beste Qualität im Vergleich der Teile Saw 1-5 auf. Die Schärfe und der Kontrast sind top und Der Detailgrad ist lobenswert. Es gehen keine bis wenig Details in der vorherrschenden Dunkelheit während der Szenen verloren.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton überragt mal wieder alles bei der Veröffentlichung. Die deutschen Tonspuren liegen abermals in DTS-HD MA und DTS-HD HR vor und wummern wunderbar aus den Lautsprechern.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras bei Saw V sind interessant, wirklich lobenswert sind die Audiokommentare, als auch Extra um die Fallen von Saw 5.
Leider ist der Umfang im Ganzen etwas wenig.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VI:
William Easton ist Leiter einer Krankenversicherung und verweigerte Jigsaw einst Forderungen bezüglich einer Krebstherapie.
Dafür muss er nun büßen: Nun soll er in einem leerstehenden Gebäude binnen einer Stunde vier Tests erfolgreich bestehen, andernfalls explodieren Bomben an seinen Armen und Beinen. Während der Tests trifft er vor allem auf Menschen aus seinem beruflichen Umfeld, über deren Schicksal er fortan Herr ist.
Mit Teil 6 endet die zweite Trilogie, bei der die Nachfolge von Jigsaw im Mittelpunkt steht. Der vorliegende Film stellt innerhalb dieser Trilogie als auch in der gesamten Hexalogie nochmal ein kleines Highlight dar: Die Story ist nochmal eine deutliche Steigerung und gipfelt im Showdown aller Beteiligten im Spiel ums Überleben.
Insbesondere die Splatterszenen sind nochmal drastischer, welche aber in der FSK18-Fassung um ca. 2 Minuten im Vergleich zur Kinofassung (R-Rated) gekürzt sind.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild ist das „sauberste“ aller Teile bisher, die Grobkörnigkeit und das Rauschen, für Saw sehr typisch, ist so gut wie nicht erkennbar. Zu Referenz fehlt es aber doch sehr.
Bild 4 von 5 Punkte
Der Ton ist bei Saw VI im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich verhalten. Zwar gibt es auch bei dieser Veröffentlichung keine großen Abzüge zu beklagen, so wirkt der Ton aber einfach dezenter bzw. gedämpfter, insbesondere beim Showdown mit Charlie Clouser’s Hello Zapp.
Ton: 4 von 5 Punkte
Auch das Bonusmaterial wirkt zurückgefahren und bietet nicht mehr den vollen Umfang wie zuvor. Interessant bleibt es allemal.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VII:
Das Ende des erfolgreichsten Horrorfilmsaga sollte ein großes Finale sein.
Dank Hype wurde er in den Kinos in 3D veröffentlicht. Nun schließt Saw VII den Kreis und lässt insbesondere die Handlungsstränge aus der Jigsaws-Vermächtnis-Trilogie (Teil 4-6) zusammenlaufen.
Saw VII setzt dabei auf bekannte Elemente, so wird eine Person getestet und muss sich und seinen Wegbegleitern helfen (s. z.b. Saw VI oder Saw III).
Letztendlich beschreitet der siebte der Teil die gewohnten Pfade, ohne auch nur einmal nach links oder rechts zu schauen.
Für die Story setzt man voll auf altbekanntes, um den damaligen 3D Hype mitzunehmen.
Und das ist das größte Manko: Da Saw 3D mit 3D-Kameras gedreht wurde und eben nicht im Nachgang konvertiert, sind viele Szenen oder Bereiche sehr hell, da dank 3D-Brillen im Kino sowieso nochmal abgedunkelt wird. Daher auch das pinke Blut für 2D.
War die FK18-Version im Kino, aufgrund der anderen Freigabekriterien, noch ungekürzt, sieht für das Heimkino etwas anders aus. Hier ist die Veröffentlichung mit FSK-Freigabe im Vergleich zur R-Rated Kinofassung um 1:15 Min gekürzt.
Story: 2 von 5 Punkte
Das Bild wirkt sehr blass und zu sauber, dies ist eine Folge, die dem 3D geschuldet ist. Filmkorn ist so gut wie nicht vorhanden. Teilweise wirkt es etwas zu weichgezeichnet.
Dennoch kann man nicht meckern, man hat aber auch nicht alles herausgeholt, was der Stand der Technik in Jahr 2010 möglich gewesen wäre.
Bildqualität: 3 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist im Vergleich zu Teil VI wieder etwas stärker gehalten und versteckt sich nicht mehr. Dank guter Räumlichkeit bekommt das Gefühl mittendrin zu sein. Und im finalen Twist ertönt mal wieder der großartige Score von Charlie Clouser.
Wunderbar ist, dass die deutsche Tonspur in DTS-HD 5.1 MA vorliegt.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist informativ und interessant. Die einzelnen Features hätten alle etwas länger ausfallen können.
Extras: 4 von 5 Punkte
Jigsaw (Saw VIII):
Die 7. Fortsetzung einer Horror-Mainstream-Reihe vermag wahrlich nicht das Rad neu erfinden.
Insbesondere ganze 7 Jahre später veröffentlicht wird.
So ist Jigsaw nicht nur Sequel, sondern auch der Versuch eines Reboots und muss den Spagat meistern, innovativ und altbekannt zu sein
Jigsaw, alias Saw 8, schafft diesen Spagat meiner Meinung ganz gut, so er besinnt sich nun auf die Grundideen der ersten 3 Filme.
1. Wer ist der Killer
2. Perfide "Fallen"
3. Ein Story Twist am Ende
Für diese Rückbesinnung und etwas frischen Wind wirkt Jigsaw (2017) eben nicht wie der xte Teil einer Filmreihe, sondern hätte wunderbar der Start einer neuen Mordserie werden können.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild der Blu Ray wirkt "professioneller" und nicht mehr so billig wie es noch bei SAW VII: Vollendung war. Die Töne sind satt, der Blut ist ROT. Rauschen konnte ich nur im geringen Maße ausmachen.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton hat auch hier seine Stärken in der Musik von Charlie Clouser, sodass der Soundtrack, aber auch die musikalische Ummalung der Fallen mit viel Dynamik daherkommen. Lobenswert ist, dass die die deutsche Tonspur in Dolby Atmos 7.1 vorliegt.
Tonqualität: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist dahingegen sehr mau ausgefallen. Da haben andere Releases der Saw Teile schon besser abgeliefert. Das Steelbook selbst hat ein eher untypische Covermtoiv – wer es mag.
Extras: 3 von 5 Punkte
Mit ihrem Kurzfilm SAW starteten James Wan und Leigh Whannell Hype, der im erfolgreichsten Horror-Franchise aller Zeiten gipfeln sollte.
Acht Fortsetzungen später – eine neunte ist geplant – hat die Saw-Reihe mehr als eine Milliarde (Quelle: Wikipedia) weltweit eingespielt.
Saws dichte Atmosphäre und der spannend inszenierte Plottwist sind wohl nur die offenkundigen Gründe für seinen Erfolg, die guten Schauspielleistungen ein weiterer. Tobin Bell avancierte zum charismatischsten Film-Bösewicht der neueren Horrorgeschichte.
Saw (2004) ist auf vielen Ebenen ein nahezu perfekte Horrorthriller, der ein ganzes Genre erfunden hat, ohne selbst dieses zu bedienen.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild von Saw ist leider von sehr viel Filmkorn geprägt, um einen gewissen dreckigen Effekt zu erschaffen. So leidet die Bildqualität und nur selten kommt HD Feeling auf.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton der deutschen Synchronisation ist hier ein absoluter Hinhörer.
Da es beim ersten Teil der Saw Reihe in erster Linie auf die Dialoge ankommt, ist es sehr wichtig, dass diese verständlich sind. Dies ist hier der Fall.
Beim Showdown präsentiert die deutsche DTS-HD das Thema „Hello Zepp“ in vollen Zügen.
Ton: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant, insbesondere der Original-Kurzfilme „Saw“.
Auch das Behind the Scene Special Feature lohnt sich sehr.
Die Extras liegen hier aber nur in Standard-Definition vor, sodass es einen Punkt Abzug gibt.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw II:
Der zweite Film der wohl erfolgreichsten Horror-Filmserie ist der erste Schritt zum Folter-Splatter, den man insbesondere ab Teil 3 zu sehen bekommt. War Saw 1 noch ein interessantes Kammerspiel, bietet Saw II die vierfache Opferzahl und ja Opfer wird es hier geben.
Auch Teil zwei bietet am Ende das berühmte Thema „Hello Zapp“ und verspricht einen Plottwist, den man wohl nur von Saw kennt.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild umfasst das Saw-typische Bildrauschen und Grobkörnigkeit, dieses wird überaus deutlich bei den Szenen, in denen durch schnelle Schnitte und Kamerafahrten Panik symbolisiert werden soll.
Auch bei dunklen Szenen verschwimmen leider hin und wieder Details.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Dass die deutsche Tonspur ein HD-Update bekommen hat, ist insbesondere bei Neuauflagen, die nur ein Verpackungsupgrade bekommen, nicht selbstverständlich und Saw II hat ein solches Update bekommen.
Nahezu perfekt!
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Ein Making-Of, entfallene Szenen und Jigsaw’s Fallen sind nur ein kleiner Auszug aus dem Repertoire des Bonusmaterials von Saw II. Es gäbe die volle Punktzahl, würden die Special Features (komplett) in HD vorliegen. So gibt es sehr gute 4 von 5 Punkte.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw III:
Der dritte Teil „Saw III – Hast du das Leben verdient?“ schraubt gewaltig an der Blood’n’Gore-Schraube, sodass das Franchise endgültig in das Genre Splatterfilms angekommen ist. Wie immer warten gelungene Fallen bzw. Folterinstrumente auf den geneigten Zuschauer und auch Tobin Bell mimt den Antagonisten Jigsaw perfekt.
Der dritte Teil der Saw-Reihe ist mitunter der brutalste, so ist es keine Überraschung, dass die Kinofassung auch nach mehrmaliger Vorlage bei der FSK keine Freigabe für die R-Rated (Kinofassung) oder Unrated Fassung erhielt. Die hier vorliegende FSK18- Version ist um fast 5 Minuten (295 Sekunden / 29 Schnitte) im Vergleich zur Kinofassung gekürzt.
Aufgrund der Schnitte kann aber keine volle Punktzahl gegeben werden.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild ist eine Steigerung gegenüber den ersten beiden Veröffentlichungen, hat aber weiterhin in den dunklen Szenen mit Rauschen zu kämpfen. Dennoch ist das Bild scharf und Kontraststark.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der deutsche Ton ist dafür ein Highlight. Hier passen Dialogabmischung und Räumlichkeit. Der deutsche Ton liegt in DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor.
TOP!
Ton: 5 von 5 Punkten.
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes. Es sind die gleichen wie in der Unrated-Fassung.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw IV:
Der vierte Teil besitzt eine sehr ähnliche Handlung wie Teil 3, in der der Protagonist sich von Jigsaw gestellten Aufgaben stellen muss.
Letztlich ist die Story hier aber zu ähnlich und zu banal, als dass sie einen Mehrwert für das Franchise hätte.
Leider ist die FSK 18 Fassung laut Schnittberichte bereits im Vergleich zur R-Rated-Kinofassung um fast 10 Minuten gekürzt. So haben wir nur noch eine Laufzeit unter 80 Minuten.
Story: 2 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist weiterhin auf Saw-typischen Niveau und sicherlich keine Referenz. Das altbekannte Rauschen bleibt auch hier.
Der Kontrastwert ist aber wieder erste Sahne.
Bild: 4 von 5 Punkte
Wie schon bei den Veröffentlichungen von Saw I-III ist der Ton nahezu perfekt. Die deutschen Tonspuren liegen als DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor und wummern so aus den Boxen.
Wieder mal loben kann man nur den Soundtrack von Charlie Clouser.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind überaus informativ und interessant. Hier bleibt kein Wunsch offen in Sachen Bonusmaterial.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw V:
Der fünfte Teil der Saw-Serie zeigte im Jahr 2008 mal wieder, wozu Menschen in der Lage sind, wenn es um ihr Leben geht. Häufig ist dies auch der Abgrund der menschlichen Natur.
Saw V ist nun der zweite Film, bei dem der Hauptantagonist nicht mehr unter den Lebenden weilt und sein Schüler das Vermächtnis Jigsaws weiterführt.
Nach dem etwas mauen vierten Teil konzentriert sich Teil 5 wieder mehr auf die Opfer und wir können verfolgen, wie diese wieder als Gruppe agieren.
Mit David Hackl nahm dieses mal ein Regiedebütant auf dem Stuhl platz, ohne dabei vollkommen neu sich mit der Saw-Materie auseinander setzen zu müssen, so war Hackl bereits ab Teil 2 in der zweiten Reihe dabei (Art Director & Second-Unit-Regisseur).
Die hier vorliegende FSK-18-Fassung ist 3 ½ Minuten im Vergleich zur Kinofassung gekürzt. Die Kinofassung hat aber bereits einen Laufzeitunterschied von ca. 3 Minuten.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild weist bis dahin die beste Qualität im Vergleich der Teile Saw 1-5 auf. Die Schärfe und der Kontrast sind top und Der Detailgrad ist lobenswert. Es gehen keine bis wenig Details in der vorherrschenden Dunkelheit während der Szenen verloren.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton überragt mal wieder alles bei der Veröffentlichung. Die deutschen Tonspuren liegen abermals in DTS-HD MA und DTS-HD HR vor und wummern wunderbar aus den Lautsprechern.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras bei Saw V sind interessant, wirklich lobenswert sind die Audiokommentare, als auch Extra um die Fallen von Saw 5.
Leider ist der Umfang im Ganzen etwas wenig.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VI:
William Easton ist Leiter einer Krankenversicherung und verweigerte Jigsaw einst Forderungen bezüglich einer Krebstherapie.
Dafür muss er nun büßen: Nun soll er in einem leerstehenden Gebäude binnen einer Stunde vier Tests erfolgreich bestehen, andernfalls explodieren Bomben an seinen Armen und Beinen. Während der Tests trifft er vor allem auf Menschen aus seinem beruflichen Umfeld, über deren Schicksal er fortan Herr ist.
Mit Teil 6 endet die zweite Trilogie, bei der die Nachfolge von Jigsaw im Mittelpunkt steht. Der vorliegende Film stellt innerhalb dieser Trilogie als auch in der gesamten Hexalogie nochmal ein kleines Highlight dar: Die Story ist nochmal eine deutliche Steigerung und gipfelt im Showdown aller Beteiligten im Spiel ums Überleben.
Insbesondere die Splatterszenen sind nochmal drastischer, welche aber in der FSK18-Fassung um ca. 2 Minuten im Vergleich zur Kinofassung (R-Rated) gekürzt sind.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild ist das „sauberste“ aller Teile bisher, die Grobkörnigkeit und das Rauschen, für Saw sehr typisch, ist so gut wie nicht erkennbar. Zu Referenz fehlt es aber doch sehr.
Bild 4 von 5 Punkte
Der Ton ist bei Saw VI im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich verhalten. Zwar gibt es auch bei dieser Veröffentlichung keine großen Abzüge zu beklagen, so wirkt der Ton aber einfach dezenter bzw. gedämpfter, insbesondere beim Showdown mit Charlie Clouser’s Hello Zapp.
Ton: 4 von 5 Punkte
Auch das Bonusmaterial wirkt zurückgefahren und bietet nicht mehr den vollen Umfang wie zuvor. Interessant bleibt es allemal.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VII:
Das Ende des erfolgreichsten Horrorfilmsaga sollte ein großes Finale sein.
Dank Hype wurde er in den Kinos in 3D veröffentlicht. Nun schließt Saw VII den Kreis und lässt insbesondere die Handlungsstränge aus der Jigsaws-Vermächtnis-Trilogie (Teil 4-6) zusammenlaufen.
Saw VII setzt dabei auf bekannte Elemente, so wird eine Person getestet und muss sich und seinen Wegbegleitern helfen (s. z.b. Saw VI oder Saw III).
Letztendlich beschreitet der siebte der Teil die gewohnten Pfade, ohne auch nur einmal nach links oder rechts zu schauen.
Für die Story setzt man voll auf altbekanntes, um den damaligen 3D Hype mitzunehmen.
Und das ist das größte Manko: Da Saw 3D mit 3D-Kameras gedreht wurde und eben nicht im Nachgang konvertiert, sind viele Szenen oder Bereiche sehr hell, da dank 3D-Brillen im Kino sowieso nochmal abgedunkelt wird. Daher auch das pinke Blut für 2D.
War die FK18-Version im Kino, aufgrund der anderen Freigabekriterien, noch ungekürzt, sieht für das Heimkino etwas anders aus. Hier ist die Veröffentlichung mit FSK-Freigabe im Vergleich zur R-Rated Kinofassung um 1:15 Min gekürzt.
Story: 2 von 5 Punkte
Das Bild wirkt sehr blass und zu sauber, dies ist eine Folge, die dem 3D geschuldet ist. Filmkorn ist so gut wie nicht vorhanden. Teilweise wirkt es etwas zu weichgezeichnet.
Dennoch kann man nicht meckern, man hat aber auch nicht alles herausgeholt, was der Stand der Technik in Jahr 2010 möglich gewesen wäre.
Bildqualität: 3 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist im Vergleich zu Teil VI wieder etwas stärker gehalten und versteckt sich nicht mehr. Dank guter Räumlichkeit bekommt das Gefühl mittendrin zu sein. Und im finalen Twist ertönt mal wieder der großartige Score von Charlie Clouser.
Wunderbar ist, dass die deutsche Tonspur in DTS-HD 5.1 MA vorliegt.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist informativ und interessant. Die einzelnen Features hätten alle etwas länger ausfallen können.
Extras: 4 von 5 Punkte
Jigsaw (Saw VIII):
Die 7. Fortsetzung einer Horror-Mainstream-Reihe vermag wahrlich nicht das Rad neu erfinden.
Insbesondere ganze 7 Jahre später veröffentlicht wird.
So ist Jigsaw nicht nur Sequel, sondern auch der Versuch eines Reboots und muss den Spagat meistern, innovativ und altbekannt zu sein
Jigsaw, alias Saw 8, schafft diesen Spagat meiner Meinung ganz gut, so er besinnt sich nun auf die Grundideen der ersten 3 Filme.
1. Wer ist der Killer
2. Perfide "Fallen"
3. Ein Story Twist am Ende
Für diese Rückbesinnung und etwas frischen Wind wirkt Jigsaw (2017) eben nicht wie der xte Teil einer Filmreihe, sondern hätte wunderbar der Start einer neuen Mordserie werden können.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild der Blu Ray wirkt "professioneller" und nicht mehr so billig wie es noch bei SAW VII: Vollendung war. Die Töne sind satt, der Blut ist ROT. Rauschen konnte ich nur im geringen Maße ausmachen.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton hat auch hier seine Stärken in der Musik von Charlie Clouser, sodass der Soundtrack, aber auch die musikalische Ummalung der Fallen mit viel Dynamik daherkommen. Lobenswert ist, dass die die deutsche Tonspur in Dolby Atmos 7.1 vorliegt.
Tonqualität: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist dahingegen sehr mau ausgefallen. Da haben andere Releases der Saw Teile schon besser abgeliefert. Das Steelbook selbst hat ein eher untypische Covermtoiv – wer es mag.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 23.12.23 um 13:27
Saw I:
Mit ihrem Kurzfilm SAW starteten James Wan und Leigh Whannell Hype, der im erfolgreichsten Horror-Franchise aller Zeiten gipfeln sollte.
Acht Fortsetzungen später – eine neunte ist geplant – hat die Saw-Reihe mehr als eine Milliarde (Quelle: Wikipedia) weltweit eingespielt.
Saws dichte Atmosphäre und der spannend inszenierte Plottwist sind wohl nur die offenkundigen Gründe für seinen Erfolg, die guten Schauspielleistungen ein weiterer. Tobin Bell avancierte zum charismatischsten Film-Bösewicht der neueren Horrorgeschichte.
Saw (2004) ist auf vielen Ebenen ein nahezu perfekte Horrorthriller, der ein ganzes Genre erfunden hat, ohne selbst dieses zu bedienen.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild von Saw ist leider von sehr viel Filmkorn geprägt, um einen gewissen dreckigen Effekt zu erschaffen. So leidet die Bildqualität und nur selten kommt HD Feeling auf.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton der deutschen Synchronisation ist hier ein absoluter Hinhörer.
Da es beim ersten Teil der Saw Reihe in erster Linie auf die Dialoge ankommt, ist es sehr wichtig, dass diese verständlich sind. Dies ist hier der Fall.
Beim Showdown präsentiert die deutsche DTS-HD das Thema „Hello Zepp“ in vollen Zügen.
Ton: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant, insbesondere der Original-Kurzfilme „Saw“.
Auch das Behind the Scene Special Feature lohnt sich sehr.
Die Extras liegen hier aber nur in Standard-Definition vor, sodass es einen Punkt Abzug gibt.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw II:
Der zweite Film der wohl erfolgreichsten Horror-Filmserie ist der erste Schritt zum Folter-Splatter, den man insbesondere ab Teil 3 zu sehen bekommt. War Saw 1 noch ein interessantes Kammerspiel, bietet Saw II die vierfache Opferzahl und ja Opfer wird es hier geben.
Auch Teil zwei bietet am Ende das berühmte Thema „Hello Zapp“ und verspricht einen Plottwist, den man wohl nur von Saw kennt.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild umfasst das Saw-typische Bildrauschen und Grobkörnigkeit, dieses wird überaus deutlich bei den Szenen, in denen durch schnelle Schnitte und Kamerafahrten Panik symbolisiert werden soll.
Auch bei dunklen Szenen verschwimmen leider hin und wieder Details.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Dass die deutsche Tonspur ein HD-Update bekommen hat, ist insbesondere bei Neuauflagen, die nur ein Verpackungsupgrade bekommen, nicht selbstverständlich und Saw II hat ein solches Update bekommen.
Nahezu perfekt!
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Ein Making-Of, entfallene Szenen und Jigsaw’s Fallen sind nur ein kleiner Auszug aus dem Repertoire des Bonusmaterials von Saw II. Es gäbe die volle Punktzahl, würden die Special Features (komplett) in HD vorliegen. So gibt es sehr gute 4 von 5 Punkte.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw III:
Der dritte Teil „Saw III – Hast du das Leben verdient?“ schraubt gewaltig an der Blood’n’Gore-Schraube, sodass das Franchise endgültig in das Genre Splatterfilms angekommen ist. Wie immer warten gelungene Fallen bzw. Folterinstrumente auf den geneigten Zuschauer und auch Tobin Bell mimt den Antagonisten Jigsaw perfekt.
Der dritte Teil der Saw-Reihe ist mitunter der brutalste, so ist es keine Überraschung, dass die Kinofassung auch nach mehrmaliger Vorlage bei der FSK keine Freigabe für die R-Rated (Kinofassung) oder Unrated Fassung erhielt. Die hier vorliegende FSK18- Version ist um fast 5 Minuten (295 Sekunden / 29 Schnitte) im Vergleich zur Kinofassung gekürzt.
Aufgrund der Schnitte kann aber keine volle Punktzahl gegeben werden.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild ist eine Steigerung gegenüber den ersten beiden Veröffentlichungen, hat aber weiterhin in den dunklen Szenen mit Rauschen zu kämpfen. Dennoch ist das Bild scharf und Kontraststark.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der deutsche Ton ist dafür ein Highlight. Hier passen Dialogabmischung und Räumlichkeit. Der deutsche Ton liegt in DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor.
TOP!
Ton: 5 von 5 Punkten.
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes. Es sind die gleichen wie in der Unrated-Fassung.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw IV:
Der vierte Teil besitzt eine sehr ähnliche Handlung wie Teil 3, in der der Protagonist sich von Jigsaw gestellten Aufgaben stellen muss.
Letztlich ist die Story hier aber zu ähnlich und zu banal, als dass sie einen Mehrwert für das Franchise hätte.
Leider ist die FSK 18 Fassung laut Schnittberichte bereits im Vergleich zur R-Rated-Kinofassung um fast 10 Minuten gekürzt. So haben wir nur noch eine Laufzeit unter 80 Minuten.
Story: 2 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist weiterhin auf Saw-typischen Niveau und sicherlich keine Referenz. Das altbekannte Rauschen bleibt auch hier.
Der Kontrastwert ist aber wieder erste Sahne.
Bild: 4 von 5 Punkte
Wie schon bei den Veröffentlichungen von Saw I-III ist der Ton nahezu perfekt. Die deutschen Tonspuren liegen als DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor und wummern so aus den Boxen.
Wieder mal loben kann man nur den Soundtrack von Charlie Clouser.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind überaus informativ und interessant. Hier bleibt kein Wunsch offen in Sachen Bonusmaterial.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw V:
Der fünfte Teil der Saw-Serie zeigte im Jahr 2008 mal wieder, wozu Menschen in der Lage sind, wenn es um ihr Leben geht. Häufig ist dies auch der Abgrund der menschlichen Natur.
Saw V ist nun der zweite Film, bei dem der Hauptantagonist nicht mehr unter den Lebenden weilt und sein Schüler das Vermächtnis Jigsaws weiterführt.
Nach dem etwas mauen vierten Teil konzentriert sich Teil 5 wieder mehr auf die Opfer und wir können verfolgen, wie diese wieder als Gruppe agieren.
Mit David Hackl nahm dieses mal ein Regiedebütant auf dem Stuhl platz, ohne dabei vollkommen neu sich mit der Saw-Materie auseinander setzen zu müssen, so war Hackl bereits ab Teil 2 in der zweiten Reihe dabei (Art Director & Second-Unit-Regisseur).
Die hier vorliegende FSK-18-Fassung ist 3 ½ Minuten im Vergleich zur Kinofassung gekürzt. Die Kinofassung hat aber bereits einen Laufzeitunterschied von ca. 3 Minuten.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild weist bis dahin die beste Qualität im Vergleich der Teile Saw 1-5 auf. Die Schärfe und der Kontrast sind top und Der Detailgrad ist lobenswert. Es gehen keine bis wenig Details in der vorherrschenden Dunkelheit während der Szenen verloren.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton überragt mal wieder alles bei der Veröffentlichung. Die deutschen Tonspuren liegen abermals in DTS-HD MA und DTS-HD HR vor und wummern wunderbar aus den Lautsprechern.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras bei Saw V sind interessant, wirklich lobenswert sind die Audiokommentare, als auch Extra um die Fallen von Saw 5.
Leider ist der Umfang im Ganzen etwas wenig.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VI:
William Easton ist Leiter einer Krankenversicherung und verweigerte Jigsaw einst Forderungen bezüglich einer Krebstherapie.
Dafür muss er nun büßen: Nun soll er in einem leerstehenden Gebäude binnen einer Stunde vier Tests erfolgreich bestehen, andernfalls explodieren Bomben an seinen Armen und Beinen. Während der Tests trifft er vor allem auf Menschen aus seinem beruflichen Umfeld, über deren Schicksal er fortan Herr ist.
Mit Teil 6 endet die zweite Trilogie, bei der die Nachfolge von Jigsaw im Mittelpunkt steht. Der vorliegende Film stellt innerhalb dieser Trilogie als auch in der gesamten Hexalogie nochmal ein kleines Highlight dar: Die Story ist nochmal eine deutliche Steigerung und gipfelt im Showdown aller Beteiligten im Spiel ums Überleben.
Insbesondere die Splatterszenen sind nochmal drastischer, welche aber in der FSK18-Fassung um ca. 2 Minuten im Vergleich zur Kinofassung (R-Rated) gekürzt sind.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild ist das „sauberste“ aller Teile bisher, die Grobkörnigkeit und das Rauschen, für Saw sehr typisch, ist so gut wie nicht erkennbar. Zu Referenz fehlt es aber doch sehr.
Bild 4 von 5 Punkte
Der Ton ist bei Saw VI im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich verhalten. Zwar gibt es auch bei dieser Veröffentlichung keine großen Abzüge zu beklagen, so wirkt der Ton aber einfach dezenter bzw. gedämpfter, insbesondere beim Showdown mit Charlie Clouser’s Hello Zapp.
Ton: 4 von 5 Punkte
Auch das Bonusmaterial wirkt zurückgefahren und bietet nicht mehr den vollen Umfang wie zuvor. Interessant bleibt es allemal.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VII:
Das Ende des erfolgreichsten Horrorfilmsaga sollte ein großes Finale sein.
Dank Hype wurde er in den Kinos in 3D veröffentlicht. Nun schließt Saw VII den Kreis und lässt insbesondere die Handlungsstränge aus der Jigsaws-Vermächtnis-Trilogie (Teil 4-6) zusammenlaufen.
Saw VII setzt dabei auf bekannte Elemente, so wird eine Person getestet und muss sich und seinen Wegbegleitern helfen (s. z.b. Saw VI oder Saw III).
Letztendlich beschreitet der siebte der Teil die gewohnten Pfade, ohne auch nur einmal nach links oder rechts zu schauen.
Für die Story setzt man voll auf altbekanntes, um den damaligen 3D Hype mitzunehmen.
Und das ist das größte Manko: Da Saw 3D mit 3D-Kameras gedreht wurde und eben nicht im Nachgang konvertiert, sind viele Szenen oder Bereiche sehr hell, da dank 3D-Brillen im Kino sowieso nochmal abgedunkelt wird. Daher auch das pinke Blut für 2D.
War die FK18-Version im Kino, aufgrund der anderen Freigabekriterien, noch ungekürzt, sieht für das Heimkino etwas anders aus. Hier ist die Veröffentlichung mit FSK-Freigabe im Vergleich zur R-Rated Kinofassung um 1:15 Min gekürzt.
Story: 2 von 5 Punkte
Das Bild wirkt sehr blass und zu sauber, dies ist eine Folge, die dem 3D geschuldet ist. Filmkorn ist so gut wie nicht vorhanden. Teilweise wirkt es etwas zu weichgezeichnet.
Dennoch kann man nicht meckern, man hat aber auch nicht alles herausgeholt, was der Stand der Technik in Jahr 2010 möglich gewesen wäre.
Bildqualität: 3 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist im Vergleich zu Teil VI wieder etwas stärker gehalten und versteckt sich nicht mehr. Dank guter Räumlichkeit bekommt das Gefühl mittendrin zu sein. Und im finalen Twist ertönt mal wieder der großartige Score von Charlie Clouser.
Wunderbar ist, dass die deutsche Tonspur in DTS-HD 5.1 MA vorliegt.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist informativ und interessant. Die einzelnen Features hätten alle etwas länger ausfallen können.
Extras: 4 von 5 Punkte
Mit ihrem Kurzfilm SAW starteten James Wan und Leigh Whannell Hype, der im erfolgreichsten Horror-Franchise aller Zeiten gipfeln sollte.
Acht Fortsetzungen später – eine neunte ist geplant – hat die Saw-Reihe mehr als eine Milliarde (Quelle: Wikipedia) weltweit eingespielt.
Saws dichte Atmosphäre und der spannend inszenierte Plottwist sind wohl nur die offenkundigen Gründe für seinen Erfolg, die guten Schauspielleistungen ein weiterer. Tobin Bell avancierte zum charismatischsten Film-Bösewicht der neueren Horrorgeschichte.
Saw (2004) ist auf vielen Ebenen ein nahezu perfekte Horrorthriller, der ein ganzes Genre erfunden hat, ohne selbst dieses zu bedienen.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild von Saw ist leider von sehr viel Filmkorn geprägt, um einen gewissen dreckigen Effekt zu erschaffen. So leidet die Bildqualität und nur selten kommt HD Feeling auf.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton der deutschen Synchronisation ist hier ein absoluter Hinhörer.
Da es beim ersten Teil der Saw Reihe in erster Linie auf die Dialoge ankommt, ist es sehr wichtig, dass diese verständlich sind. Dies ist hier der Fall.
Beim Showdown präsentiert die deutsche DTS-HD das Thema „Hello Zepp“ in vollen Zügen.
Ton: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant, insbesondere der Original-Kurzfilme „Saw“.
Auch das Behind the Scene Special Feature lohnt sich sehr.
Die Extras liegen hier aber nur in Standard-Definition vor, sodass es einen Punkt Abzug gibt.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw II:
Der zweite Film der wohl erfolgreichsten Horror-Filmserie ist der erste Schritt zum Folter-Splatter, den man insbesondere ab Teil 3 zu sehen bekommt. War Saw 1 noch ein interessantes Kammerspiel, bietet Saw II die vierfache Opferzahl und ja Opfer wird es hier geben.
Auch Teil zwei bietet am Ende das berühmte Thema „Hello Zapp“ und verspricht einen Plottwist, den man wohl nur von Saw kennt.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild umfasst das Saw-typische Bildrauschen und Grobkörnigkeit, dieses wird überaus deutlich bei den Szenen, in denen durch schnelle Schnitte und Kamerafahrten Panik symbolisiert werden soll.
Auch bei dunklen Szenen verschwimmen leider hin und wieder Details.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Dass die deutsche Tonspur ein HD-Update bekommen hat, ist insbesondere bei Neuauflagen, die nur ein Verpackungsupgrade bekommen, nicht selbstverständlich und Saw II hat ein solches Update bekommen.
Nahezu perfekt!
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Ein Making-Of, entfallene Szenen und Jigsaw’s Fallen sind nur ein kleiner Auszug aus dem Repertoire des Bonusmaterials von Saw II. Es gäbe die volle Punktzahl, würden die Special Features (komplett) in HD vorliegen. So gibt es sehr gute 4 von 5 Punkte.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw III:
Der dritte Teil „Saw III – Hast du das Leben verdient?“ schraubt gewaltig an der Blood’n’Gore-Schraube, sodass das Franchise endgültig in das Genre Splatterfilms angekommen ist. Wie immer warten gelungene Fallen bzw. Folterinstrumente auf den geneigten Zuschauer und auch Tobin Bell mimt den Antagonisten Jigsaw perfekt.
Der dritte Teil der Saw-Reihe ist mitunter der brutalste, so ist es keine Überraschung, dass die Kinofassung auch nach mehrmaliger Vorlage bei der FSK keine Freigabe für die R-Rated (Kinofassung) oder Unrated Fassung erhielt. Die hier vorliegende FSK18- Version ist um fast 5 Minuten (295 Sekunden / 29 Schnitte) im Vergleich zur Kinofassung gekürzt.
Aufgrund der Schnitte kann aber keine volle Punktzahl gegeben werden.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild ist eine Steigerung gegenüber den ersten beiden Veröffentlichungen, hat aber weiterhin in den dunklen Szenen mit Rauschen zu kämpfen. Dennoch ist das Bild scharf und Kontraststark.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der deutsche Ton ist dafür ein Highlight. Hier passen Dialogabmischung und Räumlichkeit. Der deutsche Ton liegt in DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor.
TOP!
Ton: 5 von 5 Punkten.
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes. Es sind die gleichen wie in der Unrated-Fassung.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw IV:
Der vierte Teil besitzt eine sehr ähnliche Handlung wie Teil 3, in der der Protagonist sich von Jigsaw gestellten Aufgaben stellen muss.
Letztlich ist die Story hier aber zu ähnlich und zu banal, als dass sie einen Mehrwert für das Franchise hätte.
Leider ist die FSK 18 Fassung laut Schnittberichte bereits im Vergleich zur R-Rated-Kinofassung um fast 10 Minuten gekürzt. So haben wir nur noch eine Laufzeit unter 80 Minuten.
Story: 2 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist weiterhin auf Saw-typischen Niveau und sicherlich keine Referenz. Das altbekannte Rauschen bleibt auch hier.
Der Kontrastwert ist aber wieder erste Sahne.
Bild: 4 von 5 Punkte
Wie schon bei den Veröffentlichungen von Saw I-III ist der Ton nahezu perfekt. Die deutschen Tonspuren liegen als DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor und wummern so aus den Boxen.
Wieder mal loben kann man nur den Soundtrack von Charlie Clouser.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind überaus informativ und interessant. Hier bleibt kein Wunsch offen in Sachen Bonusmaterial.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw V:
Der fünfte Teil der Saw-Serie zeigte im Jahr 2008 mal wieder, wozu Menschen in der Lage sind, wenn es um ihr Leben geht. Häufig ist dies auch der Abgrund der menschlichen Natur.
Saw V ist nun der zweite Film, bei dem der Hauptantagonist nicht mehr unter den Lebenden weilt und sein Schüler das Vermächtnis Jigsaws weiterführt.
Nach dem etwas mauen vierten Teil konzentriert sich Teil 5 wieder mehr auf die Opfer und wir können verfolgen, wie diese wieder als Gruppe agieren.
Mit David Hackl nahm dieses mal ein Regiedebütant auf dem Stuhl platz, ohne dabei vollkommen neu sich mit der Saw-Materie auseinander setzen zu müssen, so war Hackl bereits ab Teil 2 in der zweiten Reihe dabei (Art Director & Second-Unit-Regisseur).
Die hier vorliegende FSK-18-Fassung ist 3 ½ Minuten im Vergleich zur Kinofassung gekürzt. Die Kinofassung hat aber bereits einen Laufzeitunterschied von ca. 3 Minuten.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild weist bis dahin die beste Qualität im Vergleich der Teile Saw 1-5 auf. Die Schärfe und der Kontrast sind top und Der Detailgrad ist lobenswert. Es gehen keine bis wenig Details in der vorherrschenden Dunkelheit während der Szenen verloren.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton überragt mal wieder alles bei der Veröffentlichung. Die deutschen Tonspuren liegen abermals in DTS-HD MA und DTS-HD HR vor und wummern wunderbar aus den Lautsprechern.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras bei Saw V sind interessant, wirklich lobenswert sind die Audiokommentare, als auch Extra um die Fallen von Saw 5.
Leider ist der Umfang im Ganzen etwas wenig.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VI:
William Easton ist Leiter einer Krankenversicherung und verweigerte Jigsaw einst Forderungen bezüglich einer Krebstherapie.
Dafür muss er nun büßen: Nun soll er in einem leerstehenden Gebäude binnen einer Stunde vier Tests erfolgreich bestehen, andernfalls explodieren Bomben an seinen Armen und Beinen. Während der Tests trifft er vor allem auf Menschen aus seinem beruflichen Umfeld, über deren Schicksal er fortan Herr ist.
Mit Teil 6 endet die zweite Trilogie, bei der die Nachfolge von Jigsaw im Mittelpunkt steht. Der vorliegende Film stellt innerhalb dieser Trilogie als auch in der gesamten Hexalogie nochmal ein kleines Highlight dar: Die Story ist nochmal eine deutliche Steigerung und gipfelt im Showdown aller Beteiligten im Spiel ums Überleben.
Insbesondere die Splatterszenen sind nochmal drastischer, welche aber in der FSK18-Fassung um ca. 2 Minuten im Vergleich zur Kinofassung (R-Rated) gekürzt sind.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild ist das „sauberste“ aller Teile bisher, die Grobkörnigkeit und das Rauschen, für Saw sehr typisch, ist so gut wie nicht erkennbar. Zu Referenz fehlt es aber doch sehr.
Bild 4 von 5 Punkte
Der Ton ist bei Saw VI im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich verhalten. Zwar gibt es auch bei dieser Veröffentlichung keine großen Abzüge zu beklagen, so wirkt der Ton aber einfach dezenter bzw. gedämpfter, insbesondere beim Showdown mit Charlie Clouser’s Hello Zapp.
Ton: 4 von 5 Punkte
Auch das Bonusmaterial wirkt zurückgefahren und bietet nicht mehr den vollen Umfang wie zuvor. Interessant bleibt es allemal.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VII:
Das Ende des erfolgreichsten Horrorfilmsaga sollte ein großes Finale sein.
Dank Hype wurde er in den Kinos in 3D veröffentlicht. Nun schließt Saw VII den Kreis und lässt insbesondere die Handlungsstränge aus der Jigsaws-Vermächtnis-Trilogie (Teil 4-6) zusammenlaufen.
Saw VII setzt dabei auf bekannte Elemente, so wird eine Person getestet und muss sich und seinen Wegbegleitern helfen (s. z.b. Saw VI oder Saw III).
Letztendlich beschreitet der siebte der Teil die gewohnten Pfade, ohne auch nur einmal nach links oder rechts zu schauen.
Für die Story setzt man voll auf altbekanntes, um den damaligen 3D Hype mitzunehmen.
Und das ist das größte Manko: Da Saw 3D mit 3D-Kameras gedreht wurde und eben nicht im Nachgang konvertiert, sind viele Szenen oder Bereiche sehr hell, da dank 3D-Brillen im Kino sowieso nochmal abgedunkelt wird. Daher auch das pinke Blut für 2D.
War die FK18-Version im Kino, aufgrund der anderen Freigabekriterien, noch ungekürzt, sieht für das Heimkino etwas anders aus. Hier ist die Veröffentlichung mit FSK-Freigabe im Vergleich zur R-Rated Kinofassung um 1:15 Min gekürzt.
Story: 2 von 5 Punkte
Das Bild wirkt sehr blass und zu sauber, dies ist eine Folge, die dem 3D geschuldet ist. Filmkorn ist so gut wie nicht vorhanden. Teilweise wirkt es etwas zu weichgezeichnet.
Dennoch kann man nicht meckern, man hat aber auch nicht alles herausgeholt, was der Stand der Technik in Jahr 2010 möglich gewesen wäre.
Bildqualität: 3 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist im Vergleich zu Teil VI wieder etwas stärker gehalten und versteckt sich nicht mehr. Dank guter Räumlichkeit bekommt das Gefühl mittendrin zu sein. Und im finalen Twist ertönt mal wieder der großartige Score von Charlie Clouser.
Wunderbar ist, dass die deutsche Tonspur in DTS-HD 5.1 MA vorliegt.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist informativ und interessant. Die einzelnen Features hätten alle etwas länger ausfallen können.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 3
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 23.12.23 um 13:25
Das Ende des erfolgreichsten Horrorfilmsaga sollte ein großes Finale sein.
Dank Hype wurde er in den Kinos in 3D veröffentlicht. Nun schließt Saw VII den Kreis und lässt insbesondere die Handlungsstränge aus der Jigsaws-Vermächtnis-Trilogie (Teil 4-6) zusammenlaufen.
Saw VII setzt dabei auf bekannte Elemente, so wird eine Person getestet und muss sich und seinen Wegbegleitern helfen (s. z.b. Saw VI oder Saw III).
Letztendlich beschreitet der siebte der Teil die gewohnten Pfade, ohne auch nur einmal nach links oder rechts zu schauen.
Für die Story setzt man voll auf altbekanntes, um den damaligen 3D Hype mitzunehmen.
Und das ist das größte Manko: Da Saw 3D mit 3D-Kameras gedreht wurde und eben nicht im Nachgang konvertiert, sind viele Szenen oder Bereiche sehr hell, da dank 3D-Brillen im Kino sowieso nochmal abgedunkelt wird. Daher auch das pinke Blut für 2D.
War die FK18-Version im Kino, aufgrund der anderen Freigabekriterien, noch ungekürzt, sieht für das Heimkino etwas anders aus. Hier ist die Veröffentlichung mit FSK-Freigabe im Vergleich zur R-Rated Kinofassung um 1:15 Min gekürzt.
Story: 2 von 5 Punkte
Das Bild wirkt sehr blass und zu sauber, dies ist eine Folge, die dem 3D geschuldet ist. Filmkorn ist so gut wie nicht vorhanden. Teilweise wirkt es etwas zu weichgezeichnet.
Dennoch kann man nicht meckern, man hat aber auch nicht alles herausgeholt, was der Stand der Technik in Jahr 2010 möglich gewesen wäre.
Bildqualität: 3 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist im Vergleich zu Teil VI wieder etwas stärker gehalten und versteckt sich nicht mehr. Dank guter Räumlichkeit bekommt das Gefühl mittendrin zu sein. Und im finalen Twist ertönt mal wieder der großartige Score von Charlie Clouser.
Wunderbar ist, dass die deutsche Tonspur in DTS-HD 5.1 MA vorliegt.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist informativ und interessant. Die einzelnen Features hätten alle etwas länger ausfallen können.
Extras: 4 von 5 Punkte
Dank Hype wurde er in den Kinos in 3D veröffentlicht. Nun schließt Saw VII den Kreis und lässt insbesondere die Handlungsstränge aus der Jigsaws-Vermächtnis-Trilogie (Teil 4-6) zusammenlaufen.
Saw VII setzt dabei auf bekannte Elemente, so wird eine Person getestet und muss sich und seinen Wegbegleitern helfen (s. z.b. Saw VI oder Saw III).
Letztendlich beschreitet der siebte der Teil die gewohnten Pfade, ohne auch nur einmal nach links oder rechts zu schauen.
Für die Story setzt man voll auf altbekanntes, um den damaligen 3D Hype mitzunehmen.
Und das ist das größte Manko: Da Saw 3D mit 3D-Kameras gedreht wurde und eben nicht im Nachgang konvertiert, sind viele Szenen oder Bereiche sehr hell, da dank 3D-Brillen im Kino sowieso nochmal abgedunkelt wird. Daher auch das pinke Blut für 2D.
War die FK18-Version im Kino, aufgrund der anderen Freigabekriterien, noch ungekürzt, sieht für das Heimkino etwas anders aus. Hier ist die Veröffentlichung mit FSK-Freigabe im Vergleich zur R-Rated Kinofassung um 1:15 Min gekürzt.
Story: 2 von 5 Punkte
Das Bild wirkt sehr blass und zu sauber, dies ist eine Folge, die dem 3D geschuldet ist. Filmkorn ist so gut wie nicht vorhanden. Teilweise wirkt es etwas zu weichgezeichnet.
Dennoch kann man nicht meckern, man hat aber auch nicht alles herausgeholt, was der Stand der Technik in Jahr 2010 möglich gewesen wäre.
Bildqualität: 3 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist im Vergleich zu Teil VI wieder etwas stärker gehalten und versteckt sich nicht mehr. Dank guter Räumlichkeit bekommt das Gefühl mittendrin zu sein. Und im finalen Twist ertönt mal wieder der großartige Score von Charlie Clouser.
Wunderbar ist, dass die deutsche Tonspur in DTS-HD 5.1 MA vorliegt.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist informativ und interessant. Die einzelnen Features hätten alle etwas länger ausfallen können.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 2
mit 3
mit 4
mit 4
bewertet am 23.12.23 um 13:20
Saw I:
Mit ihrem Kurzfilm SAW starteten James Wan und Leigh Whannell Hype, der im erfolgreichsten Horror-Franchise aller Zeiten gipfeln sollte.
Acht Fortsetzungen später – eine neunte ist geplant – hat die Saw-Reihe mehr als eine Milliarde (Quelle: Wikipedia) weltweit eingespielt.
Saws dichte Atmosphäre und der spannend inszenierte Plottwist sind wohl nur die offenkundigen Gründe für seinen Erfolg, die guten Schauspielleistungen ein weiterer. Tobin Bell avancierte zum charismatischsten Film-Bösewicht der neueren Horrorgeschichte.
Saw (2004) ist auf vielen Ebenen ein nahezu perfekte Horrorthriller, der ein ganzes Genre erfunden hat, ohne selbst dieses zu bedienen.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild von Saw ist leider von sehr viel Filmkorn geprägt, um einen gewissen dreckigen Effekt zu erschaffen. So leidet die Bildqualität und nur selten kommt HD Feeling auf.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton der deutschen Synchronisation ist hier ein absoluter Hinhörer.
Da es beim ersten Teil der Saw Reihe in erster Linie auf die Dialoge ankommt, ist es sehr wichtig, dass diese verständlich sind. Dies ist hier der Fall.
Beim Showdown präsentiert die deutsche DTS-HD das Thema „Hello Zepp“ in vollen Zügen.
Ton: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant, insbesondere der Original-Kurzfilme „Saw“.
Auch das Behind the Scene Special Feature lohnt sich sehr.
Die Extras liegen hier aber nur in Standard-Definition vor, sodass es einen Punkt Abzug gibt.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw II:
Der zweite Film der wohl erfolgreichsten Horror-Filmserie ist der erste Schritt zum Folter-Splatter, den man insbesondere ab Teil 3 zu sehen bekommt. War Saw 1 noch ein interessantes Kammerspiel, bietet Saw II die vierfache Opferzahl und ja Opfer wird es hier geben.
Auch Teil zwei bietet am Ende das berühmte Thema „Hello Zapp“ und verspricht einen Plottwist, den man wohl nur von Saw kennt.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild umfasst das Saw-typische Bildrauschen und Grobkörnigkeit, dieses wird überaus deutlich bei den Szenen, in denen durch schnelle Schnitte und Kamerafahrten Panik symbolisiert werden soll.
Auch bei dunklen Szenen verschwimmen leider hin und wieder Details.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Dass die deutsche Tonspur ein HD-Update bekommen hat, ist insbesondere bei Neuauflagen, die nur ein Verpackungsupgrade bekommen, nicht selbstverständlich und Saw II hat ein solches Update bekommen.
Nahezu perfekt!
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Ein Making-Of, entfallene Szenen und Jigsaw’s Fallen sind nur ein kleiner Auszug aus dem Repertoire des Bonusmaterials von Saw II. Es gäbe die volle Punktzahl, würden die Special Features (komplett) in HD vorliegen. So gibt es sehr gute 4 von 5 Punkte.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw III:
Der dritte Teil „Saw III – Hast du das Leben verdient?“ schraubt gewaltig an der Blood’n’Gore-Schraube, sodass das Franchise endgültig in das Genre Splatterfilms angekommen ist. Wie immer warten gelungene Fallen bzw. Folterinstrumente auf den geneigten Zuschauer und auch Tobin Bell mimt den Antagonisten Jigsaw perfekt.
Der dritte Teil der Saw-Reihe ist mitunter der brutalste, so ist es keine Überraschung, dass die Kinofassung auch nach mehrmaliger Vorlage bei der FSK keine Freigabe für die R-Rated (Kinofassung) oder Unrated Fassung erhielt. Die hier vorliegende FSK18- Version ist um fast 5 Minuten (295 Sekunden / 29 Schnitte) im Vergleich zur Kinofassung gekürzt.
Aufgrund der Schnitte kann aber keine volle Punktzahl gegeben werden.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild ist eine Steigerung gegenüber den ersten beiden Veröffentlichungen, hat aber weiterhin in den dunklen Szenen mit Rauschen zu kämpfen. Dennoch ist das Bild scharf und Kontraststark.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der deutsche Ton ist dafür ein Highlight. Hier passen Dialogabmischung und Räumlichkeit. Der deutsche Ton liegt in DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor.
TOP!
Ton: 5 von 5 Punkten.
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes. Es sind die gleichen wie in der Unrated-Fassung.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw IV:
Der vierte Teil besitzt eine sehr ähnliche Handlung wie Teil 3, in der der Protagonist sich von Jigsaw gestellten Aufgaben stellen muss.
Letztlich ist die Story hier aber zu ähnlich und zu banal, als dass sie einen Mehrwert für das Franchise hätte.
Leider ist die FSK 18 Fassung laut Schnittberichte bereits im Vergleich zur R-Rated-Kinofassung um fast 10 Minuten gekürzt. So haben wir nur noch eine Laufzeit unter 80 Minuten.
Story: 2 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist weiterhin auf Saw-typischen Niveau und sicherlich keine Referenz. Das altbekannte Rauschen bleibt auch hier.
Der Kontrastwert ist aber wieder erste Sahne.
Bild: 4 von 5 Punkte
Wie schon bei den Veröffentlichungen von Saw I-III ist der Ton nahezu perfekt. Die deutschen Tonspuren liegen als DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor und wummern so aus den Boxen.
Wieder mal loben kann man nur den Soundtrack von Charlie Clouser.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind überaus informativ und interessant. Hier bleibt kein Wunsch offen in Sachen Bonusmaterial.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw V:
Der fünfte Teil der Saw-Serie zeigte im Jahr 2008 mal wieder, wozu Menschen in der Lage sind, wenn es um ihr Leben geht. Häufig ist dies auch der Abgrund der menschlichen Natur.
Saw V ist nun der zweite Film, bei dem der Hauptantagonist nicht mehr unter den Lebenden weilt und sein Schüler das Vermächtnis Jigsaws weiterführt.
Nach dem etwas mauen vierten Teil konzentriert sich Teil 5 wieder mehr auf die Opfer und wir können verfolgen, wie diese wieder als Gruppe agieren.
Mit David Hackl nahm dieses mal ein Regiedebütant auf dem Stuhl platz, ohne dabei vollkommen neu sich mit der Saw-Materie auseinander setzen zu müssen, so war Hackl bereits ab Teil 2 in der zweiten Reihe dabei (Art Director & Second-Unit-Regisseur).
Die hier vorliegende FSK-18-Fassung ist 3 ½ Minuten im Vergleich zur Kinofassung gekürzt. Die Kinofassung hat aber bereits einen Laufzeitunterschied von ca. 3 Minuten.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild weist bis dahin die beste Qualität im Vergleich der Teile Saw 1-5 auf. Die Schärfe und der Kontrast sind top und Der Detailgrad ist lobenswert. Es gehen keine bis wenig Details in der vorherrschenden Dunkelheit während der Szenen verloren.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton überragt mal wieder alles bei der Veröffentlichung. Die deutschen Tonspuren liegen abermals in DTS-HD MA und DTS-HD HR vor und wummern wunderbar aus den Lautsprechern.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras bei Saw V sind interessant, wirklich lobenswert sind die Audiokommentare, als auch Extra um die Fallen von Saw 5.
Leider ist der Umfang im Ganzen etwas wenig.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VI:
William Easton ist Leiter einer Krankenversicherung und verweigerte Jigsaw einst Forderungen bezüglich einer Krebstherapie.
Dafür muss er nun büßen: Nun soll er in einem leerstehenden Gebäude binnen einer Stunde vier Tests erfolgreich bestehen, andernfalls explodieren Bomben an seinen Armen und Beinen. Während der Tests trifft er vor allem auf Menschen aus seinem beruflichen Umfeld, über deren Schicksal er fortan Herr ist.
Mit Teil 6 endet die zweite Trilogie, bei der die Nachfolge von Jigsaw im Mittelpunkt steht. Der vorliegende Film stellt innerhalb dieser Trilogie als auch in der gesamten Hexalogie nochmal ein kleines Highlight dar: Die Story ist nochmal eine deutliche Steigerung und gipfelt im Showdown aller Beteiligten im Spiel ums Überleben.
Insbesondere die Splatterszenen sind nochmal drastischer, welche aber in der FSK18-Fassung um ca. 2 Minuten im Vergleich zur Kinofassung (R-Rated) gekürzt sind.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild ist das „sauberste“ aller Teile bisher, die Grobkörnigkeit und das Rauschen, für Saw sehr typisch, ist so gut wie nicht erkennbar. Zu Referenz fehlt es aber doch sehr.
Bild 4 von 5 Punkte
Der Ton ist bei Saw VI im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich verhalten. Zwar gibt es auch bei dieser Veröffentlichung keine großen Abzüge zu beklagen, so wirkt der Ton aber einfach dezenter bzw. gedämpfter, insbesondere beim Showdown mit Charlie Clouser’s Hello Zapp.
Ton: 4 von 5 Punkte
Auch das Bonusmaterial wirkt zurückgefahren und bietet nicht mehr den vollen Umfang wie zuvor. Interessant bleibt es allemal.
Extras: 3 von 5 Punkte
Mit ihrem Kurzfilm SAW starteten James Wan und Leigh Whannell Hype, der im erfolgreichsten Horror-Franchise aller Zeiten gipfeln sollte.
Acht Fortsetzungen später – eine neunte ist geplant – hat die Saw-Reihe mehr als eine Milliarde (Quelle: Wikipedia) weltweit eingespielt.
Saws dichte Atmosphäre und der spannend inszenierte Plottwist sind wohl nur die offenkundigen Gründe für seinen Erfolg, die guten Schauspielleistungen ein weiterer. Tobin Bell avancierte zum charismatischsten Film-Bösewicht der neueren Horrorgeschichte.
Saw (2004) ist auf vielen Ebenen ein nahezu perfekte Horrorthriller, der ein ganzes Genre erfunden hat, ohne selbst dieses zu bedienen.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild von Saw ist leider von sehr viel Filmkorn geprägt, um einen gewissen dreckigen Effekt zu erschaffen. So leidet die Bildqualität und nur selten kommt HD Feeling auf.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton der deutschen Synchronisation ist hier ein absoluter Hinhörer.
Da es beim ersten Teil der Saw Reihe in erster Linie auf die Dialoge ankommt, ist es sehr wichtig, dass diese verständlich sind. Dies ist hier der Fall.
Beim Showdown präsentiert die deutsche DTS-HD das Thema „Hello Zepp“ in vollen Zügen.
Ton: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant, insbesondere der Original-Kurzfilme „Saw“.
Auch das Behind the Scene Special Feature lohnt sich sehr.
Die Extras liegen hier aber nur in Standard-Definition vor, sodass es einen Punkt Abzug gibt.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw II:
Der zweite Film der wohl erfolgreichsten Horror-Filmserie ist der erste Schritt zum Folter-Splatter, den man insbesondere ab Teil 3 zu sehen bekommt. War Saw 1 noch ein interessantes Kammerspiel, bietet Saw II die vierfache Opferzahl und ja Opfer wird es hier geben.
Auch Teil zwei bietet am Ende das berühmte Thema „Hello Zapp“ und verspricht einen Plottwist, den man wohl nur von Saw kennt.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild umfasst das Saw-typische Bildrauschen und Grobkörnigkeit, dieses wird überaus deutlich bei den Szenen, in denen durch schnelle Schnitte und Kamerafahrten Panik symbolisiert werden soll.
Auch bei dunklen Szenen verschwimmen leider hin und wieder Details.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Dass die deutsche Tonspur ein HD-Update bekommen hat, ist insbesondere bei Neuauflagen, die nur ein Verpackungsupgrade bekommen, nicht selbstverständlich und Saw II hat ein solches Update bekommen.
Nahezu perfekt!
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Ein Making-Of, entfallene Szenen und Jigsaw’s Fallen sind nur ein kleiner Auszug aus dem Repertoire des Bonusmaterials von Saw II. Es gäbe die volle Punktzahl, würden die Special Features (komplett) in HD vorliegen. So gibt es sehr gute 4 von 5 Punkte.
Extras: 4 von 5 Punkten
Saw III:
Der dritte Teil „Saw III – Hast du das Leben verdient?“ schraubt gewaltig an der Blood’n’Gore-Schraube, sodass das Franchise endgültig in das Genre Splatterfilms angekommen ist. Wie immer warten gelungene Fallen bzw. Folterinstrumente auf den geneigten Zuschauer und auch Tobin Bell mimt den Antagonisten Jigsaw perfekt.
Der dritte Teil der Saw-Reihe ist mitunter der brutalste, so ist es keine Überraschung, dass die Kinofassung auch nach mehrmaliger Vorlage bei der FSK keine Freigabe für die R-Rated (Kinofassung) oder Unrated Fassung erhielt. Die hier vorliegende FSK18- Version ist um fast 5 Minuten (295 Sekunden / 29 Schnitte) im Vergleich zur Kinofassung gekürzt.
Aufgrund der Schnitte kann aber keine volle Punktzahl gegeben werden.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild ist eine Steigerung gegenüber den ersten beiden Veröffentlichungen, hat aber weiterhin in den dunklen Szenen mit Rauschen zu kämpfen. Dennoch ist das Bild scharf und Kontraststark.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der deutsche Ton ist dafür ein Highlight. Hier passen Dialogabmischung und Räumlichkeit. Der deutsche Ton liegt in DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor.
TOP!
Ton: 5 von 5 Punkten.
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes. Es sind die gleichen wie in der Unrated-Fassung.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw IV:
Der vierte Teil besitzt eine sehr ähnliche Handlung wie Teil 3, in der der Protagonist sich von Jigsaw gestellten Aufgaben stellen muss.
Letztlich ist die Story hier aber zu ähnlich und zu banal, als dass sie einen Mehrwert für das Franchise hätte.
Leider ist die FSK 18 Fassung laut Schnittberichte bereits im Vergleich zur R-Rated-Kinofassung um fast 10 Minuten gekürzt. So haben wir nur noch eine Laufzeit unter 80 Minuten.
Story: 2 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist weiterhin auf Saw-typischen Niveau und sicherlich keine Referenz. Das altbekannte Rauschen bleibt auch hier.
Der Kontrastwert ist aber wieder erste Sahne.
Bild: 4 von 5 Punkte
Wie schon bei den Veröffentlichungen von Saw I-III ist der Ton nahezu perfekt. Die deutschen Tonspuren liegen als DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor und wummern so aus den Boxen.
Wieder mal loben kann man nur den Soundtrack von Charlie Clouser.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind überaus informativ und interessant. Hier bleibt kein Wunsch offen in Sachen Bonusmaterial.
Extras: 5 von 5 Punkten
Saw V:
Der fünfte Teil der Saw-Serie zeigte im Jahr 2008 mal wieder, wozu Menschen in der Lage sind, wenn es um ihr Leben geht. Häufig ist dies auch der Abgrund der menschlichen Natur.
Saw V ist nun der zweite Film, bei dem der Hauptantagonist nicht mehr unter den Lebenden weilt und sein Schüler das Vermächtnis Jigsaws weiterführt.
Nach dem etwas mauen vierten Teil konzentriert sich Teil 5 wieder mehr auf die Opfer und wir können verfolgen, wie diese wieder als Gruppe agieren.
Mit David Hackl nahm dieses mal ein Regiedebütant auf dem Stuhl platz, ohne dabei vollkommen neu sich mit der Saw-Materie auseinander setzen zu müssen, so war Hackl bereits ab Teil 2 in der zweiten Reihe dabei (Art Director & Second-Unit-Regisseur).
Die hier vorliegende FSK-18-Fassung ist 3 ½ Minuten im Vergleich zur Kinofassung gekürzt. Die Kinofassung hat aber bereits einen Laufzeitunterschied von ca. 3 Minuten.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild weist bis dahin die beste Qualität im Vergleich der Teile Saw 1-5 auf. Die Schärfe und der Kontrast sind top und Der Detailgrad ist lobenswert. Es gehen keine bis wenig Details in der vorherrschenden Dunkelheit während der Szenen verloren.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton überragt mal wieder alles bei der Veröffentlichung. Die deutschen Tonspuren liegen abermals in DTS-HD MA und DTS-HD HR vor und wummern wunderbar aus den Lautsprechern.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras bei Saw V sind interessant, wirklich lobenswert sind die Audiokommentare, als auch Extra um die Fallen von Saw 5.
Leider ist der Umfang im Ganzen etwas wenig.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw VI:
William Easton ist Leiter einer Krankenversicherung und verweigerte Jigsaw einst Forderungen bezüglich einer Krebstherapie.
Dafür muss er nun büßen: Nun soll er in einem leerstehenden Gebäude binnen einer Stunde vier Tests erfolgreich bestehen, andernfalls explodieren Bomben an seinen Armen und Beinen. Während der Tests trifft er vor allem auf Menschen aus seinem beruflichen Umfeld, über deren Schicksal er fortan Herr ist.
Mit Teil 6 endet die zweite Trilogie, bei der die Nachfolge von Jigsaw im Mittelpunkt steht. Der vorliegende Film stellt innerhalb dieser Trilogie als auch in der gesamten Hexalogie nochmal ein kleines Highlight dar: Die Story ist nochmal eine deutliche Steigerung und gipfelt im Showdown aller Beteiligten im Spiel ums Überleben.
Insbesondere die Splatterszenen sind nochmal drastischer, welche aber in der FSK18-Fassung um ca. 2 Minuten im Vergleich zur Kinofassung (R-Rated) gekürzt sind.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild ist das „sauberste“ aller Teile bisher, die Grobkörnigkeit und das Rauschen, für Saw sehr typisch, ist so gut wie nicht erkennbar. Zu Referenz fehlt es aber doch sehr.
Bild 4 von 5 Punkte
Der Ton ist bei Saw VI im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich verhalten. Zwar gibt es auch bei dieser Veröffentlichung keine großen Abzüge zu beklagen, so wirkt der Ton aber einfach dezenter bzw. gedämpfter, insbesondere beim Showdown mit Charlie Clouser’s Hello Zapp.
Ton: 4 von 5 Punkte
Auch das Bonusmaterial wirkt zurückgefahren und bietet nicht mehr den vollen Umfang wie zuvor. Interessant bleibt es allemal.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 3
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 20.12.23 um 14:01
William Easton ist Leiter einer Krankenversicherung und verweigerte Jigsaw einst Forderungen bezüglich einer Krebstherapie.
Dafür muss er nun büßen: Nun soll er in einem leerstehenden Gebäude binnen einer Stunde vier Tests erfolgreich bestehen, andernfalls explodieren Bomben an seinen Armen und Beinen. Während der Tests trifft er vor allem auf Menschen aus seinem beruflichen Umfeld, über deren Schicksal er fortan Herr ist.
Mit Teil 6 endet die zweite Trilogie, bei der die Nachfolge von Jigsaw im Mittelpunkt steht. Der vorliegende Film stellt innerhalb dieser Trilogie als auch in der gesamten Hexalogie nochmal ein kleines Highlight dar: Die Story ist nochmal eine deutliche Steigerung und gipfelt im Showdown aller Beteiligten im Spiel ums Überleben.
Insbesondere die Splatterszenen sind nochmal drastischer, welche aber in der FSK18-Fassung um ca. 2 Minuten im Vergleich zur Kinofassung (R-Rated) gekürzt sind.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild ist das „sauberste“ aller Teile bisher, die Grobkörnigkeit und das Rauschen, für Saw sehr typisch, ist so gut wie nicht erkennbar. Zu Referenz fehlt es aber doch sehr.
Bild 4 von 5 Punkte
Bei der Ton ist bei Saw VI im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich verhalten. Zwar gibt es auch bei dieser Veröffentlichung keine großen Abzüge zu beklagen, so wirkt der Ton aber einfach dezenter bzw. gedämpfter, insbesondere beim Showdown mit Charlie Clouser’s Hello Zapp.
Ton: 4 von 5 Punkte
Auch das Bonusmaterial wirkt zurückgefahren und bietet nicht mehr den vollen Umfang wie zuvor. Interessant bleibt es allemal.
Extras: 3 von 5 Punkte
Dafür muss er nun büßen: Nun soll er in einem leerstehenden Gebäude binnen einer Stunde vier Tests erfolgreich bestehen, andernfalls explodieren Bomben an seinen Armen und Beinen. Während der Tests trifft er vor allem auf Menschen aus seinem beruflichen Umfeld, über deren Schicksal er fortan Herr ist.
Mit Teil 6 endet die zweite Trilogie, bei der die Nachfolge von Jigsaw im Mittelpunkt steht. Der vorliegende Film stellt innerhalb dieser Trilogie als auch in der gesamten Hexalogie nochmal ein kleines Highlight dar: Die Story ist nochmal eine deutliche Steigerung und gipfelt im Showdown aller Beteiligten im Spiel ums Überleben.
Insbesondere die Splatterszenen sind nochmal drastischer, welche aber in der FSK18-Fassung um ca. 2 Minuten im Vergleich zur Kinofassung (R-Rated) gekürzt sind.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild ist das „sauberste“ aller Teile bisher, die Grobkörnigkeit und das Rauschen, für Saw sehr typisch, ist so gut wie nicht erkennbar. Zu Referenz fehlt es aber doch sehr.
Bild 4 von 5 Punkte
Bei der Ton ist bei Saw VI im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich verhalten. Zwar gibt es auch bei dieser Veröffentlichung keine großen Abzüge zu beklagen, so wirkt der Ton aber einfach dezenter bzw. gedämpfter, insbesondere beim Showdown mit Charlie Clouser’s Hello Zapp.
Ton: 4 von 5 Punkte
Auch das Bonusmaterial wirkt zurückgefahren und bietet nicht mehr den vollen Umfang wie zuvor. Interessant bleibt es allemal.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 3
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 20.12.23 um 13:53
Detektiv Banks untersucht den Mord an einem Polizisten, er erhält sogar eine Nachricht vom Mörder, der sich als Jigsaw-Killer ausgibt und ankündigt, die Polizei von Korruption zu befreien: Weitere Polizisten werden auf grausame Art ihr Leben lassen.
Nur Banks, sein neuer Partner und sein Vater, ein pensionierter Polizist, können den Killer stoppen. Doch als sie ihm zu nahekommen, werden auch die drei ein Opfer von Jigsaw.
Spirale: L'héritage de Saw (zu deutsch: Spirale: Saws Vermächtnis) soll ein neues, perfides Kapitel der SAW-Saga sein, in dem der kaltblütige Serienmörder Jigsaw zurückkehrt und auf bestialische Weise für seine ganz eigene Form von Gerechtigkeit sorgt.
Der neunte Teil basiert auf einer Idee von Saw-Fan Chris Rock persönlich, der sich damit einen Traum erfüllte.
Der Film schafft es aber nicht an seine Vorgänger qualitativ anzuknüpfen.
Die solide Kriminal-Story ist zwar interessant, aber sicherlich nicht neu und bedient sich an ähnlichen Genrevertretern wie Sieben.
Chris Rock, der bei Spiral eine seiner wenigen ernsten Rollen übernimmt, steht sich mitunter mit seinem Ego und gestellter Ernsthaftigkeit selbst im Weg. Versucht er zu krampfhaft der verbitterte Cop zu sein. Samuel L. Jackson spielt hier fast schon eine Parodie seiner selbst, denn er muss stänkern und ständig der Schimpfwörter benutzen.
Letztlich versucht Spirale zu schnell den Blutzoll von Saw zu erreichen dabei wirken die Fallen gehetzt und sind schnell geschnitten, sodass man nichts erkennt.
So bleibt am Ende von Saw: Spiral ein fader Beigeschmack hängen, man habe alles schon besser gesehen. Viel mehr als ein Versuch das erfolgreichste Horror-Franchise aller Zeiten wiederzubeleben ist es leider nicht.
Ist die Geschichte um den Jigsaw Killer auserzählt?
Story: 3 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K-UHD ist auch bei der französischen Version durchgängig nahezu perfekt und einer Produktion aus 2022 absolut würdig. Das Bild bietet einen hohen Schärfe- und Kontrastgrad. Hier kommt feinstes HDR-Feeling auf.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist super. Die Dialogabmischung ist klar und deutlich, dabei liegt die englische Tonspur in Dolby Atmos/Dolby TrueHD 7.1 vor.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial bietet wie allen Saw-Teilen einen netten Einblick hinter die Kulissen. Lediglich der Umfang ist etwas zurückgeschraubt.
Das Steelbook ist dafür ein Hingucker und bietet mal Abwechslung von den weltweiten Covern, die immer nur Chris Rock zeigen.
Extras: 4 von 5 Punkte
Nur Banks, sein neuer Partner und sein Vater, ein pensionierter Polizist, können den Killer stoppen. Doch als sie ihm zu nahekommen, werden auch die drei ein Opfer von Jigsaw.
Spirale: L'héritage de Saw (zu deutsch: Spirale: Saws Vermächtnis) soll ein neues, perfides Kapitel der SAW-Saga sein, in dem der kaltblütige Serienmörder Jigsaw zurückkehrt und auf bestialische Weise für seine ganz eigene Form von Gerechtigkeit sorgt.
Der neunte Teil basiert auf einer Idee von Saw-Fan Chris Rock persönlich, der sich damit einen Traum erfüllte.
Der Film schafft es aber nicht an seine Vorgänger qualitativ anzuknüpfen.
Die solide Kriminal-Story ist zwar interessant, aber sicherlich nicht neu und bedient sich an ähnlichen Genrevertretern wie Sieben.
Chris Rock, der bei Spiral eine seiner wenigen ernsten Rollen übernimmt, steht sich mitunter mit seinem Ego und gestellter Ernsthaftigkeit selbst im Weg. Versucht er zu krampfhaft der verbitterte Cop zu sein. Samuel L. Jackson spielt hier fast schon eine Parodie seiner selbst, denn er muss stänkern und ständig der Schimpfwörter benutzen.
Letztlich versucht Spirale zu schnell den Blutzoll von Saw zu erreichen dabei wirken die Fallen gehetzt und sind schnell geschnitten, sodass man nichts erkennt.
So bleibt am Ende von Saw: Spiral ein fader Beigeschmack hängen, man habe alles schon besser gesehen. Viel mehr als ein Versuch das erfolgreichste Horror-Franchise aller Zeiten wiederzubeleben ist es leider nicht.
Ist die Geschichte um den Jigsaw Killer auserzählt?
Story: 3 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K-UHD ist auch bei der französischen Version durchgängig nahezu perfekt und einer Produktion aus 2022 absolut würdig. Das Bild bietet einen hohen Schärfe- und Kontrastgrad. Hier kommt feinstes HDR-Feeling auf.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist super. Die Dialogabmischung ist klar und deutlich, dabei liegt die englische Tonspur in Dolby Atmos/Dolby TrueHD 7.1 vor.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial bietet wie allen Saw-Teilen einen netten Einblick hinter die Kulissen. Lediglich der Umfang ist etwas zurückgeschraubt.
Das Steelbook ist dafür ein Hingucker und bietet mal Abwechslung von den weltweiten Covern, die immer nur Chris Rock zeigen.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 3
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 18.12.23 um 17:35
Der fünfte Teil der Saw-Serie zeigte im Jahr 2008 mal wieder, wozu Menschen in der Lage sind, wenn es um ihr Leben geht. Häufig ist dies auch der Abgrund der menschlichen Natur.
Saw V ist nun der zweite Film, bei dem der Hauptantagonist nicht mehr unter den Lebenden weilt und sein Schüler das Vermächtnis Jigsaws weiterführt.
Nach dem etwas mauen vierten Teil konzentriert sich Teil 5 wieder mehr auf die Opfer und wir können verfolgen, wie diese wieder als Gruppe agieren.
Mit David Hackl nahm dieses mal ein Regiedebütant auf dem Stuhl platz, ohne dabei vollkommen neu sich mit der Saw-Materie auseinander setzen zu müssen, so war Hackl bereits ab Teil 2 in der zweiten Reihe dabei (Art Director & Second-Unit-Regisseur).
Die hier vorliegende FSK-18-Fassung ist 3 ½ Minuten im Vergleich zur Kinofassung gekürzt. Die Kinofassung hat aber bereits einen Laufzeitunterschied von ca. 3 Minuten.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild weist bis dahin die beste Qualität im Vergleich der Teile Saw 1-5 auf. Die Schärfe und der Kontrast sind top und Der Detailgrad ist lobenswert. Es gehen keine bis wenig Details in der vorherrschenden Dunkelheit während der Szenen verloren.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton überragt mal wieder alles bei der Veröffentlichung. Die deutschen Tonspuren liegen abermals in DTS-HD MA und DTS-HD HR vor und wummern wunderbar aus den Lautsprechern.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras bei Saw V sind interessant, wirklich lobenswert sind die Audiokommentare, als auch Extra um die Fallen von Saw 5.
Leider ist der Umfang im Ganzen etwas wenig.
Extras: 3 von 5 Punkte
Saw V ist nun der zweite Film, bei dem der Hauptantagonist nicht mehr unter den Lebenden weilt und sein Schüler das Vermächtnis Jigsaws weiterführt.
Nach dem etwas mauen vierten Teil konzentriert sich Teil 5 wieder mehr auf die Opfer und wir können verfolgen, wie diese wieder als Gruppe agieren.
Mit David Hackl nahm dieses mal ein Regiedebütant auf dem Stuhl platz, ohne dabei vollkommen neu sich mit der Saw-Materie auseinander setzen zu müssen, so war Hackl bereits ab Teil 2 in der zweiten Reihe dabei (Art Director & Second-Unit-Regisseur).
Die hier vorliegende FSK-18-Fassung ist 3 ½ Minuten im Vergleich zur Kinofassung gekürzt. Die Kinofassung hat aber bereits einen Laufzeitunterschied von ca. 3 Minuten.
Story: 3 von 5 Punkte
Das Bild weist bis dahin die beste Qualität im Vergleich der Teile Saw 1-5 auf. Die Schärfe und der Kontrast sind top und Der Detailgrad ist lobenswert. Es gehen keine bis wenig Details in der vorherrschenden Dunkelheit während der Szenen verloren.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton überragt mal wieder alles bei der Veröffentlichung. Die deutschen Tonspuren liegen abermals in DTS-HD MA und DTS-HD HR vor und wummern wunderbar aus den Lautsprechern.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras bei Saw V sind interessant, wirklich lobenswert sind die Audiokommentare, als auch Extra um die Fallen von Saw 5.
Leider ist der Umfang im Ganzen etwas wenig.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 3
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 17.12.23 um 11:40
Jamses Wan und Leigh Whanell schufen mit dem Erstling das wohl erfolgreichste Horrorfranchise der Kinogeschichte. Mit insgesamt nunmehr 10 Filme weiß Saw auch noch im Jahr 2023 zu überzeugen.
So besticht gerade der erste Teil durch sein Kammerspiel und seinen Fokus auf die Thriller-Aspekte, wohingegen insbesondere ab Teil 3 die Tür zum Splattermovie aufgestoßen wurde.
Die Blu-Ray Box von Studiocanal mit den Teilen I-V umfasst die grundlegenden Filem der Reihe.
Leider liegen ab Teil 3 alle Filme nur in geschnittener FSK 18 Version vor.
Story:
Saw: 5 von 5 Punkte
Saw II: 5 von 5 Punkte
Saw III: 3 von Punkte
Saw IV: 2 von 5 Punkte
Saw V: 3 von 5 Punkte
Die Bildqualität steigert sich von Film zu Film. Gerade bei Teil 1 und 2 gibt es noch ein deutliches Rauschen.
Bild:
Saw: 3 von 5 Punkte
Saw II: 4 von 5 Punkte
Saw III: 4 von Punkte
Saw IV: 4 von 5 Punkte
Saw V: 4 von 5 Punkte
Wo man beim Bildabstriche machen muss, überzeugt die Tonqualität auf ganzer Ebene. Die deutschen Tonspuren liegen jeweils in einer DTS-HD Tonspur vor. Diese haben eine super Räumlichkeit, Dynamik und Abmischung.
Ton:
Saw: 5 von 5 Punkte
Saw II: 5 von 5 Punkte
Saw III: 5 von Punkte
Saw IV: 5 von 5 Punkte
Saw V: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes, die schönen Hintergrundinformationen oder ähnliches liefern. Lediglich Teil 5 fällt etwas ab beim Umfang.
Extras:
Saw: 4 von 5 Punkte
Saw II: 4 von 5 Punkte
Saw III: 5 von Punkte
Saw IV: 5 von 5 Punkte
Saw V: 3 von 5 Punkte
So besticht gerade der erste Teil durch sein Kammerspiel und seinen Fokus auf die Thriller-Aspekte, wohingegen insbesondere ab Teil 3 die Tür zum Splattermovie aufgestoßen wurde.
Die Blu-Ray Box von Studiocanal mit den Teilen I-V umfasst die grundlegenden Filem der Reihe.
Leider liegen ab Teil 3 alle Filme nur in geschnittener FSK 18 Version vor.
Story:
Saw: 5 von 5 Punkte
Saw II: 5 von 5 Punkte
Saw III: 3 von Punkte
Saw IV: 2 von 5 Punkte
Saw V: 3 von 5 Punkte
Die Bildqualität steigert sich von Film zu Film. Gerade bei Teil 1 und 2 gibt es noch ein deutliches Rauschen.
Bild:
Saw: 3 von 5 Punkte
Saw II: 4 von 5 Punkte
Saw III: 4 von Punkte
Saw IV: 4 von 5 Punkte
Saw V: 4 von 5 Punkte
Wo man beim Bildabstriche machen muss, überzeugt die Tonqualität auf ganzer Ebene. Die deutschen Tonspuren liegen jeweils in einer DTS-HD Tonspur vor. Diese haben eine super Räumlichkeit, Dynamik und Abmischung.
Ton:
Saw: 5 von 5 Punkte
Saw II: 5 von 5 Punkte
Saw III: 5 von Punkte
Saw IV: 5 von 5 Punkte
Saw V: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes, die schönen Hintergrundinformationen oder ähnliches liefern. Lediglich Teil 5 fällt etwas ab beim Umfang.
Extras:
Saw: 4 von 5 Punkte
Saw II: 4 von 5 Punkte
Saw III: 5 von Punkte
Saw IV: 5 von 5 Punkte
Saw V: 3 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 17.12.23 um 10:47
Detektiv Banks untersucht den Mord an einem Polizisten, er erhält sogar wenig später eine Nachricht vom Mörder, der sich Jigsaw-Killer ausgibt und ankündigt, die Polizei von Korruption zu befreien. Weitere Polizisten werden auf grausame Art ihr Leben lassen. Nur Banks und sein Vater, ein pensionierter Polizist, können den Killer stoppen. Doch als sie ihm zu nahekommen, werden auch die beiden ein Opfer. Banks kann sich aus der Mordfalle befreien und muss sich zwischen der Rettung seines Vaters oder der Gefangennahme des Killers entscheiden.
Der neunte Saw-Teil aus der Welt, die von James Wan und Leigh Whannel erschaffe wurde, bringt den Jigsaw-Killer zurück und ist eine Schöpfung von Saw-Fan Chris Rock persönlich, der sich einen Traum damit erfüllte.
Der Film schafft es aber nicht seinen Vorgängern qualitativ das Wasser zu reichen.
Die solide Polizeihandlung ist zwar interessant, aber nicht neu und wird nur unzureichend erzählt. Chris Rock steht sich mit seinem Ego und gestellter Ernsthaftigkeit selbst im Weg, Samuel L. Jackson parodiert sich selbst, denn er muss der Schimpfwörter benutzende „Bad Cop“ sein.
Letztlich versucht Spiral zu schnell den Blutzoll von Saw zu erreichen. Die Fallen wirken dabei leider gehetzt und sind schnell geschnitten, sodass man nichts erkennt.
So kann man sich fragen, ob nicht vielleicht die Geschichte um John Kramer auserzählt ist.
So bleibt am Ende von Saw: Spiral ein fader Beigeschmack hängen, man habe alles schon besser gesehen. Viel mehr als ein Versuch das erfolgreichste Horror-Franchise aller Zeiten wiederzubeleben ist es leider nicht.
Story: 3 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist durchgängig nahezu perfekt und eine Produktion aus 2022 absolut würdig. Die Farben sind satt und man erkennt einen hohen Schärfe- und Kontrastgrad. So ist selbst die Blu-Ray eine Top-Veröffentlichung.
Bild qualität: 5 von 5 Punkte
Und selbst die Tonqualität ist super. Die Dialogabmischung ist klar und deutlich, und selbst die deutsche Tonspur liegt Dolby Atmos und in Dolby TrueHD 7.1 vor.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial bietet wie allen Saw-Teilen einen netten Einblick hinter die Kulissen. Lediglich der Umfang ist etwas zurückgeschraubt. Schade.
Lediglich das Cover der Schweizer Version hebt sich ein wenig von den üblichen ab und ist ein Lichtblick.
Extras: 3 von 5 Punkte
Der neunte Saw-Teil aus der Welt, die von James Wan und Leigh Whannel erschaffe wurde, bringt den Jigsaw-Killer zurück und ist eine Schöpfung von Saw-Fan Chris Rock persönlich, der sich einen Traum damit erfüllte.
Der Film schafft es aber nicht seinen Vorgängern qualitativ das Wasser zu reichen.
Die solide Polizeihandlung ist zwar interessant, aber nicht neu und wird nur unzureichend erzählt. Chris Rock steht sich mit seinem Ego und gestellter Ernsthaftigkeit selbst im Weg, Samuel L. Jackson parodiert sich selbst, denn er muss der Schimpfwörter benutzende „Bad Cop“ sein.
Letztlich versucht Spiral zu schnell den Blutzoll von Saw zu erreichen. Die Fallen wirken dabei leider gehetzt und sind schnell geschnitten, sodass man nichts erkennt.
So kann man sich fragen, ob nicht vielleicht die Geschichte um John Kramer auserzählt ist.
So bleibt am Ende von Saw: Spiral ein fader Beigeschmack hängen, man habe alles schon besser gesehen. Viel mehr als ein Versuch das erfolgreichste Horror-Franchise aller Zeiten wiederzubeleben ist es leider nicht.
Story: 3 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist durchgängig nahezu perfekt und eine Produktion aus 2022 absolut würdig. Die Farben sind satt und man erkennt einen hohen Schärfe- und Kontrastgrad. So ist selbst die Blu-Ray eine Top-Veröffentlichung.
Bild qualität: 5 von 5 Punkte
Und selbst die Tonqualität ist super. Die Dialogabmischung ist klar und deutlich, und selbst die deutsche Tonspur liegt Dolby Atmos und in Dolby TrueHD 7.1 vor.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial bietet wie allen Saw-Teilen einen netten Einblick hinter die Kulissen. Lediglich der Umfang ist etwas zurückgeschraubt. Schade.
Lediglich das Cover der Schweizer Version hebt sich ein wenig von den üblichen ab und ist ein Lichtblick.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 3
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 17.12.23 um 10:44
Godzilla (2014):
Im Godzilla-Reboot aus dem Jahr 2014, dass erst der zweite westliche Film nach Roland Emmerichs Versuch – der bekanntlich bei vielen, unter anderem den Tōhō-Machern, nicht allzu beliebt ist, bleibt man bei Godzillas Gestaltung der japanischen Vorlage recht treu.
Der Film selbst hat aber eben noch nicht so viel Godzilla, tritt er doch erst im Laufe des Films so langsam auf. Dennoch gelingt es Gareth Edwards einen spannenden Film zu inszenieren, der auf der menschlichen Ebene Schicksale zeigt, die solche Monster nun mal mit sich ziehen.
Beim Showdown ist das typische Kaiju-Thema, wobei eine Stadt dem Erdboden gleich gemacht wird.
Godzilla (2014) ist ein düsteres Drama im Kaiju-Gewand, dass einen wunderbaren Start in das Monsterverse bildet.
Dank großartiger Schauspieler – allen voran Bryan Cranston und Ken Watanabe – ist Godzilla (2014) mehr als ein Monsterklopper, dank großartiger Special Effects ist der Film aber auch mehr an westliche Sehgewohnheiten angelehnt als die japanischen Originalfilme, die immer noch mit Suitmation gedreht werden.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität war schon auf der Blu-Ray ein Hingucker. Auch wenn der Film recht dunkel ist, gehen dank super Kontrast und super Schärfe keine Details verloren. Das Farbspektrum ist weit und bietet selbst in der Dunkelheit großartige Kontrast- und Farbspiele.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton ist ebenfalls über jeden Zweifel, insbesondere die englische Englisch Dolby Atmos ist der Hammer.
Auch die deutsche Tonspur braucht sich nicht verstecken, dank schöner Räumlichkeit, Wucht und Dialogverständlichkeit sprechen wir von Referenz.
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial an sich findet sich dann auf der Blu-Ray, dieses sehr interessant und bietet nette Hintergrundinformationen.
Das Steelbook hat ein nettes Cover, dass es nur in der Monsterverse-Veröffentlichung gibt.
Extras: 4 von 5 Punkten
Kong: Skull Island:
„Kong: Skull Island“ ist der zweite Film im Monsterverse von Warner Bros. und bringt uns den altbekannten King Kong zurück auf die Leinwand bzw. zurück ins Heimkino.
Um den zeitlichen Abstand nicht zu groß werden zu lassen, spielt Kong, anders als die üblichen King Kong Filme, nicht in den 1920er/1930er Jahren, sondern zu Zeiten des Vietnamkriegs.
Anspielungen über den Film hinweg deuten immer wieder an, dass Kong mehr ist als nur ein Stand-alone-Film und doch weiß er für sich allein zu überzeugen.
Dank großartiger Schauspieler wie Samuel L. Jackson und klasse CGI-Effekte bietet „Kong: Skull Island“ ein Popcornkino par excellence.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild ist für eine Produktion von 2017 genauso wie es sein muss. Hier sind kaum Schwächen – leichtes Filmkorn – erkennbar. Dank hohem Schärfegrad und eine super Detailtiefe kommt UHD-Feeling auf.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben, da selbst die deutschen Tonspuren in HD-Mastern (Dolby Atmos / DTS-HD MA / Dolby True HD) vorliegen.
Die Hubschrauber wummern, die Explosionen wuchten und die Dialoge sind verständlich.
Hier passt einfach alles.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind allesamt interessant und liefern super Hintergrundinformation. Schönes Steelbook in Monsterverseoptik.
Extras: 4 von 5 Punkten
Godzilla II: King of the Monsters:
Der dritte Beitrag des Monsterverse übertrifft in seinen Bildern den ersten Godzilla von 2014 und Kong: Skull Island mit seiner schieren Masse an Monstern.
So sind bis 17 Kaijus auszumachen, von den insbesondere King Ghidorah, Rodan, Mothra und vor allem Godzilla eine wichtige Rolle spielen. So bekommt unser Lieblingsmonster auch wesentlich mehr Screentime als im Erstling von Gareth Edwards.
Auch wird das Monsterverse immer weiter vorangetrieben und benutzt die Theorie der Hohlerde als Erklärung.
War beim ersten Teil der Fokus der Story noch mehr auf die menschlichen Schicksale und deren Perspektive rund um solche Angriffe, wirkt die Welt im zweiten Teil, wenn auch in Angst lebend, einiges gesetzter im Umgang mit den Monstern, sodass eben ein Unternehmen wie Monarch die Kaijus „für sich“ beanspruchen kann und darf. Das erweckt den Eindruck, dass alle Szenen rund um die Kämpfe der Monster, nur den Zweck dienen zum nächsten Kampf zu kommen. Diese wiederrum sind super gestaltet und sind in Ihrer Wucht das Beste, was das Kaiju Herz aktuell im Filmuniversum finden kann.
Story: 4 von 5 Sternen (dank geniale Monsterfights)
Die Bildqualität der 4K-UHD ist ein Feuerwerk. Der Kontrastwert ist dank HDR top. Die Schwarzwerte sind super und auch das Farbenspiel wirkt mehr als ordentlich, wenn Godzillas Hitzestrahl durch die Nacht donnert. Hin und wieder sind ein paar Unschärfen, insbesondere bei den Monstern zu erkennen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton ist absolute Referenz. Hier heißt es den Sound aufdrehen und dank krassem bass Godzillas Gebrüll im Magen spüren. Dank hervorragender Räumlichkeit sitzt man mitten im Geschehen.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras bieten nette Hintergrundinformationen zum Monsterverse.
Für den wohl größten Kaiju-Kampf-Film gibt es die wenigsten Extras. Das Steelbook ist wieder schön.
Extras: 3 von 5 Punkten
Godzilla vs. Kong:
Der vorerst letzte Teil im Monsterverse von Warner lässt die beiden Giganten Godzilla und King Kong aufeinandertreffen.
Doch leider verkommt der Kampf der beide zu einem reinen Actionspektakel, bei dem die Story absolute Nebensache ist.
War „Godzilla“ (2013) und insbesondere „Kong: Skull Island“ (2017) noch bedacht auf ein Storytelling, ergeben sich bei „Godzilla vs. Kong“ durch Zeitsprünge immense Logiklöcher.
Dazu wird die Theorie um die Hohlerde weiterausgebaut, die Schauspieler dagegen werden immer blasser und austauschbarer.
Die Kampfszenen und die Action sind gewohnt erstklassig, das CGI genial.
So verkommt der große Kampf der beiden Filmmonster zu einer bunten Einlage mit Luft nach oben, der aber kurzweilig super unterhält.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild ist mitunter das Beste, was eine 4K-UHD bieten kann. Tolle und knackige Farbe und hoher Kontrast sind dank HDR vollster Ultra-HD Genuss.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Der Ton heißt es nur Wow. Die deutsche Tonspur ist dank Dolby Atmos Referenzmaterial.
Super Räumlichkeit und eine Wucht, die seines gleichen sucht, dabei wird die Dialogverständlichkeit nicht vergessen.
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist interessant, aber auch recht kurz. Das Steelbook bleibt sich auch hier dem minimalistischen Stil des Monsterverse treu.
Extras: 3 von 5 Punkten
Fazit:
Diese Veröffentlichung ist war wahrer Hingucker. Das Hauptcase ist schön gestaltet, die Steelbooks mit ihren Minimalismus passig. Dass man nur die Discs der Einzelveröffentlichungen umgepackt hat und nicht noch eine Bonusdisc dazugelegt hat, ist schade. Denn beide Monster und deren Gegner haben so viel Hintergrund zu bieten, das Monsterverse beinhaltet so viele Facette, die man näher beleuchten könnte.
Monsterverse - 4-Film Collection: 4 von 5 Punkten
Im Godzilla-Reboot aus dem Jahr 2014, dass erst der zweite westliche Film nach Roland Emmerichs Versuch – der bekanntlich bei vielen, unter anderem den Tōhō-Machern, nicht allzu beliebt ist, bleibt man bei Godzillas Gestaltung der japanischen Vorlage recht treu.
Der Film selbst hat aber eben noch nicht so viel Godzilla, tritt er doch erst im Laufe des Films so langsam auf. Dennoch gelingt es Gareth Edwards einen spannenden Film zu inszenieren, der auf der menschlichen Ebene Schicksale zeigt, die solche Monster nun mal mit sich ziehen.
Beim Showdown ist das typische Kaiju-Thema, wobei eine Stadt dem Erdboden gleich gemacht wird.
Godzilla (2014) ist ein düsteres Drama im Kaiju-Gewand, dass einen wunderbaren Start in das Monsterverse bildet.
Dank großartiger Schauspieler – allen voran Bryan Cranston und Ken Watanabe – ist Godzilla (2014) mehr als ein Monsterklopper, dank großartiger Special Effects ist der Film aber auch mehr an westliche Sehgewohnheiten angelehnt als die japanischen Originalfilme, die immer noch mit Suitmation gedreht werden.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität war schon auf der Blu-Ray ein Hingucker. Auch wenn der Film recht dunkel ist, gehen dank super Kontrast und super Schärfe keine Details verloren. Das Farbspektrum ist weit und bietet selbst in der Dunkelheit großartige Kontrast- und Farbspiele.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton ist ebenfalls über jeden Zweifel, insbesondere die englische Englisch Dolby Atmos ist der Hammer.
Auch die deutsche Tonspur braucht sich nicht verstecken, dank schöner Räumlichkeit, Wucht und Dialogverständlichkeit sprechen wir von Referenz.
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial an sich findet sich dann auf der Blu-Ray, dieses sehr interessant und bietet nette Hintergrundinformationen.
Das Steelbook hat ein nettes Cover, dass es nur in der Monsterverse-Veröffentlichung gibt.
Extras: 4 von 5 Punkten
Kong: Skull Island:
„Kong: Skull Island“ ist der zweite Film im Monsterverse von Warner Bros. und bringt uns den altbekannten King Kong zurück auf die Leinwand bzw. zurück ins Heimkino.
Um den zeitlichen Abstand nicht zu groß werden zu lassen, spielt Kong, anders als die üblichen King Kong Filme, nicht in den 1920er/1930er Jahren, sondern zu Zeiten des Vietnamkriegs.
Anspielungen über den Film hinweg deuten immer wieder an, dass Kong mehr ist als nur ein Stand-alone-Film und doch weiß er für sich allein zu überzeugen.
Dank großartiger Schauspieler wie Samuel L. Jackson und klasse CGI-Effekte bietet „Kong: Skull Island“ ein Popcornkino par excellence.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild ist für eine Produktion von 2017 genauso wie es sein muss. Hier sind kaum Schwächen – leichtes Filmkorn – erkennbar. Dank hohem Schärfegrad und eine super Detailtiefe kommt UHD-Feeling auf.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben, da selbst die deutschen Tonspuren in HD-Mastern (Dolby Atmos / DTS-HD MA / Dolby True HD) vorliegen.
Die Hubschrauber wummern, die Explosionen wuchten und die Dialoge sind verständlich.
Hier passt einfach alles.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind allesamt interessant und liefern super Hintergrundinformation. Schönes Steelbook in Monsterverseoptik.
Extras: 4 von 5 Punkten
Godzilla II: King of the Monsters:
Der dritte Beitrag des Monsterverse übertrifft in seinen Bildern den ersten Godzilla von 2014 und Kong: Skull Island mit seiner schieren Masse an Monstern.
So sind bis 17 Kaijus auszumachen, von den insbesondere King Ghidorah, Rodan, Mothra und vor allem Godzilla eine wichtige Rolle spielen. So bekommt unser Lieblingsmonster auch wesentlich mehr Screentime als im Erstling von Gareth Edwards.
Auch wird das Monsterverse immer weiter vorangetrieben und benutzt die Theorie der Hohlerde als Erklärung.
War beim ersten Teil der Fokus der Story noch mehr auf die menschlichen Schicksale und deren Perspektive rund um solche Angriffe, wirkt die Welt im zweiten Teil, wenn auch in Angst lebend, einiges gesetzter im Umgang mit den Monstern, sodass eben ein Unternehmen wie Monarch die Kaijus „für sich“ beanspruchen kann und darf. Das erweckt den Eindruck, dass alle Szenen rund um die Kämpfe der Monster, nur den Zweck dienen zum nächsten Kampf zu kommen. Diese wiederrum sind super gestaltet und sind in Ihrer Wucht das Beste, was das Kaiju Herz aktuell im Filmuniversum finden kann.
Story: 4 von 5 Sternen (dank geniale Monsterfights)
Die Bildqualität der 4K-UHD ist ein Feuerwerk. Der Kontrastwert ist dank HDR top. Die Schwarzwerte sind super und auch das Farbenspiel wirkt mehr als ordentlich, wenn Godzillas Hitzestrahl durch die Nacht donnert. Hin und wieder sind ein paar Unschärfen, insbesondere bei den Monstern zu erkennen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton ist absolute Referenz. Hier heißt es den Sound aufdrehen und dank krassem bass Godzillas Gebrüll im Magen spüren. Dank hervorragender Räumlichkeit sitzt man mitten im Geschehen.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras bieten nette Hintergrundinformationen zum Monsterverse.
Für den wohl größten Kaiju-Kampf-Film gibt es die wenigsten Extras. Das Steelbook ist wieder schön.
Extras: 3 von 5 Punkten
Godzilla vs. Kong:
Der vorerst letzte Teil im Monsterverse von Warner lässt die beiden Giganten Godzilla und King Kong aufeinandertreffen.
Doch leider verkommt der Kampf der beide zu einem reinen Actionspektakel, bei dem die Story absolute Nebensache ist.
War „Godzilla“ (2013) und insbesondere „Kong: Skull Island“ (2017) noch bedacht auf ein Storytelling, ergeben sich bei „Godzilla vs. Kong“ durch Zeitsprünge immense Logiklöcher.
Dazu wird die Theorie um die Hohlerde weiterausgebaut, die Schauspieler dagegen werden immer blasser und austauschbarer.
Die Kampfszenen und die Action sind gewohnt erstklassig, das CGI genial.
So verkommt der große Kampf der beiden Filmmonster zu einer bunten Einlage mit Luft nach oben, der aber kurzweilig super unterhält.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild ist mitunter das Beste, was eine 4K-UHD bieten kann. Tolle und knackige Farbe und hoher Kontrast sind dank HDR vollster Ultra-HD Genuss.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Der Ton heißt es nur Wow. Die deutsche Tonspur ist dank Dolby Atmos Referenzmaterial.
Super Räumlichkeit und eine Wucht, die seines gleichen sucht, dabei wird die Dialogverständlichkeit nicht vergessen.
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist interessant, aber auch recht kurz. Das Steelbook bleibt sich auch hier dem minimalistischen Stil des Monsterverse treu.
Extras: 3 von 5 Punkten
Fazit:
Diese Veröffentlichung ist war wahrer Hingucker. Das Hauptcase ist schön gestaltet, die Steelbooks mit ihren Minimalismus passig. Dass man nur die Discs der Einzelveröffentlichungen umgepackt hat und nicht noch eine Bonusdisc dazugelegt hat, ist schade. Denn beide Monster und deren Gegner haben so viel Hintergrund zu bieten, das Monsterverse beinhaltet so viele Facette, die man näher beleuchten könnte.
Monsterverse - 4-Film Collection: 4 von 5 Punkten
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 14.12.23 um 20:57
Nach einem Jahr der Pandemiebekämpfung lässt die frustrierte taiwanesische Bevölkerung die gesundheitlichen Vorsichtsmassnahmen der Regierung zunehmend ausser Acht. Der perfekte Zeitpunkt für das bislang eher ungefährliche Alvin-Virus, zu mutieren und als unaufhaltsame Seuche im ganzen Land zu wüten. Wer infiziert wird, fühlt sich dazu gezwungen, die grausamsten Dinge zu tun: Mord, Folter und Verstümmelung sind dabei erst der Anfang. Ein junges Paar wird bis an die Grenzen seiner Kräfte getrieben, als es inmitten des Chaos versucht, einander wiederzufinden. Wahnsinn und Gewalt beherrschen die Strassen – die Zeit von Zivilisation und Ordnung ist vorbei….
Das Coronavirus hat seit Anfang 2020 die Welt im Würgegriff. Einige Menschen sind verängstigt, andere tun den neuartigen Virus als „harmlose“ Grippe ab. Die Pandemie hat das normale Leben fast zum Stillstand gebracht und die Nachrichten berichten immer wieder von mutierten Virenstämmen, die immer ansteckender werden.
Nun erschien „The Sadness“ genau in diesem Zeitraum und behandelt Taiwans Umgang mit einem vermeintlich grippeähnlichen Virus, welches aber unbemerkt mutiert.
Ein Virus, mit dem Einwohner Taiwans gelernt haben zu leben, doch die Mutation bringt Auswüchse mit sich, die nicht brutaler sein könnten.
Die infizierten Menschen wollen zombiegleich nur noch ihre niedersten Bedürfnisse – Hunger, Gier und den Sexualtrieb – befriedigen. Auf eine rohe Art und Weise.
Die Gewalt im Film „The Sadness“ spitzt sich immer mehr zu und gipfelt in einem Blutbad.
Die Handlung verläuft zwar nach Schema Zombie-Film ab, doch die gezeigte Gewalt, insbesondere diejenige, die auf den Sexualtrieb reduziert ist, ist von derbster Natur. Auch die gute Schauspielleistung der Hauptdarsteller überzeugt. Lobend zu erwähnen ist Tzu-Chiang Wang als Businessman-Infizierter.
St ory: 4 von 5 Punkte
Das Bild der Bluray braucht sich nicht hinter der Ultra-HD Scheibe verstecken. Es ist durchgehend scharf und bringt großartige Farben daher. Hier und da wirkt es zwar etwas grobkörnig, aber ansonsten gibt es kaum größere Schwächen.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton bleibt im Ganzen leider auf der Strecke und ist zu leise und wirkt in vielen Szenen sehr frontlastig. Ab und zu dürfen dann doch alle Lautsprecher arbeiten.
Ton: 3 von 5 Punkte
Die Extras sind alle sehr interessant. Luft nach oben gibt es nur bei der Fülle.
Extras: 4 von 5 Punkte
Das Coronavirus hat seit Anfang 2020 die Welt im Würgegriff. Einige Menschen sind verängstigt, andere tun den neuartigen Virus als „harmlose“ Grippe ab. Die Pandemie hat das normale Leben fast zum Stillstand gebracht und die Nachrichten berichten immer wieder von mutierten Virenstämmen, die immer ansteckender werden.
Nun erschien „The Sadness“ genau in diesem Zeitraum und behandelt Taiwans Umgang mit einem vermeintlich grippeähnlichen Virus, welches aber unbemerkt mutiert.
Ein Virus, mit dem Einwohner Taiwans gelernt haben zu leben, doch die Mutation bringt Auswüchse mit sich, die nicht brutaler sein könnten.
Die infizierten Menschen wollen zombiegleich nur noch ihre niedersten Bedürfnisse – Hunger, Gier und den Sexualtrieb – befriedigen. Auf eine rohe Art und Weise.
Die Gewalt im Film „The Sadness“ spitzt sich immer mehr zu und gipfelt in einem Blutbad.
Die Handlung verläuft zwar nach Schema Zombie-Film ab, doch die gezeigte Gewalt, insbesondere diejenige, die auf den Sexualtrieb reduziert ist, ist von derbster Natur. Auch die gute Schauspielleistung der Hauptdarsteller überzeugt. Lobend zu erwähnen ist Tzu-Chiang Wang als Businessman-Infizierter.
St ory: 4 von 5 Punkte
Das Bild der Bluray braucht sich nicht hinter der Ultra-HD Scheibe verstecken. Es ist durchgehend scharf und bringt großartige Farben daher. Hier und da wirkt es zwar etwas grobkörnig, aber ansonsten gibt es kaum größere Schwächen.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Ton bleibt im Ganzen leider auf der Strecke und ist zu leise und wirkt in vielen Szenen sehr frontlastig. Ab und zu dürfen dann doch alle Lautsprecher arbeiten.
Ton: 3 von 5 Punkte
Die Extras sind alle sehr interessant. Luft nach oben gibt es nur bei der Fülle.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 4
bewertet am 14.12.23 um 20:36
Jigsaw und seine Gehilfin Amanda sind tot, aber seine mörderischen Spiele gehen weiter. Nach dem Mord an Detective Kerry helfen die FBI-Profiler Agent Strahm (Scott Patterson) und Agent Perez (Athena Karkanis) dem Revierchef Detective Hoffman (Costas Mandylor), Jigsaws letztes grausames Spiel zu rekonstruieren. Doch dann wird Commander Rigg (Lyriq Bent) entführt und in eins von Jigsaws mörderischen Spielen verwickelt. Die Hinweise deuten nun alle auf Jigsaws Ex-Frau Jill (Betsy Russell). (Kinowelt)
Der vierte Teil besitzt eine sehr ähnliche Handlung wie Teil 3, in der der Protagonist sich von Jigsaw gestellten Aufgaben stellen muss.
Letztlich ist die Story hier aber zu ähnlich und zu banal, als dass sie einen Mehrwert für das Franchise hätte.
Leider ist die FSK 18 Fassung laut Schnittberichte bereits im Vergleich zur R-Rated-Kinofassung um fast 10 Minuten gekürzt. So haben wir nur noch eine Laufzeit unter 80 Minuten.
Story: 2 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist weiterhin auf Saw-typischen Niveau und sicherlich keine Referenz. Das altbekannte Rauschen bleibt auch hier.
Der Kontrastwert ist aber wieder erste Sahne.
Bild: 4 von 5 Punkte
Wie schon bei den Veröffentlichungen von Saw I-III ist der Ton nahezu perfekt. Die deutschen Tonspuren liegen als DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor und wummern so aus den Boxen.
Wieder mal loben kann man nur den Soundtrack von Charlie Clouser.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind überaus informativ und interessant. Hier bleibt kein Wunsch offen in Sachen Bonusmaterial.
Extras: 5 von 5 Punkten
Der vierte Teil besitzt eine sehr ähnliche Handlung wie Teil 3, in der der Protagonist sich von Jigsaw gestellten Aufgaben stellen muss.
Letztlich ist die Story hier aber zu ähnlich und zu banal, als dass sie einen Mehrwert für das Franchise hätte.
Leider ist die FSK 18 Fassung laut Schnittberichte bereits im Vergleich zur R-Rated-Kinofassung um fast 10 Minuten gekürzt. So haben wir nur noch eine Laufzeit unter 80 Minuten.
Story: 2 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist weiterhin auf Saw-typischen Niveau und sicherlich keine Referenz. Das altbekannte Rauschen bleibt auch hier.
Der Kontrastwert ist aber wieder erste Sahne.
Bild: 4 von 5 Punkte
Wie schon bei den Veröffentlichungen von Saw I-III ist der Ton nahezu perfekt. Die deutschen Tonspuren liegen als DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor und wummern so aus den Boxen.
Wieder mal loben kann man nur den Soundtrack von Charlie Clouser.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind überaus informativ und interessant. Hier bleibt kein Wunsch offen in Sachen Bonusmaterial.
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 2
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 12.12.23 um 20:51
Die 7. Fortsetzung einer Horror-Mainstream-Reihe vermag wahrlich nicht das Rad neu erfinden.
Insbesondere ganze 7 Jahre später veröffentlicht wird.
So ist Jigsaw nicht nur Sequel, sondern auch der Versuch eines Reboot und muss den Spagat meistern, innovativ und altbekannt zu sein
Jigsaw, alias Saw 8, schafft diesen Spagat meiner Meinung ganz gut, so er besinnt sich nun auf die Grundideen der ersten 3 Filme.
1. Wer ist der Killer
2. Perfide "Fallen"
3. Ein Story Twist am Ende
Für diese Rückbesinnung und etwas frischen Wind wirkt Jigsaw (2017) eben nicht wie der xte Teil einer Filmreihe, sondern hätte wunderbar der Start einer neuen Mordserie werden können.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild der Blu Ray wirkt "professioneller" und nicht mehr so billig wie es noch bei SAW VII: Vollendung war. Die Töne sind satt, der Blut ist ROT. Rauschen konnte ich nur im geringen Maße ausmachen.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton hat auch hier seine Stärken in der Musik von Charlie Clouser, sodass der Soundtrack, aber auch die musikalische Ummalung der Fallen mit viel Dynamik daherkommen. Lobenswert ist, dass die die deutsche Tonspur in Dolby Atmos 7.1 vorliegt.
Tonqualität: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist dahingegen sehr mau ausgefallen. Da haben andere Releases der Saw Teile schon besser abgeliefert. Das Steelbook selbst hat ein eher untypische Covermtoiv – wer es mag.
Extras: 3 von 5 Punkte
Insbesondere ganze 7 Jahre später veröffentlicht wird.
So ist Jigsaw nicht nur Sequel, sondern auch der Versuch eines Reboot und muss den Spagat meistern, innovativ und altbekannt zu sein
Jigsaw, alias Saw 8, schafft diesen Spagat meiner Meinung ganz gut, so er besinnt sich nun auf die Grundideen der ersten 3 Filme.
1. Wer ist der Killer
2. Perfide "Fallen"
3. Ein Story Twist am Ende
Für diese Rückbesinnung und etwas frischen Wind wirkt Jigsaw (2017) eben nicht wie der xte Teil einer Filmreihe, sondern hätte wunderbar der Start einer neuen Mordserie werden können.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild der Blu Ray wirkt "professioneller" und nicht mehr so billig wie es noch bei SAW VII: Vollendung war. Die Töne sind satt, der Blut ist ROT. Rauschen konnte ich nur im geringen Maße ausmachen.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton hat auch hier seine Stärken in der Musik von Charlie Clouser, sodass der Soundtrack, aber auch die musikalische Ummalung der Fallen mit viel Dynamik daherkommen. Lobenswert ist, dass die die deutsche Tonspur in Dolby Atmos 7.1 vorliegt.
Tonqualität: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist dahingegen sehr mau ausgefallen. Da haben andere Releases der Saw Teile schon besser abgeliefert. Das Steelbook selbst hat ein eher untypische Covermtoiv – wer es mag.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 5
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 12.12.23 um 20:12
SAW: SPIRAL eröffnet ein neues, perfides Kapitel der SAW-Saga, in dem ein kaltblütiger Serienmörder auf bestialische Weise für seine ganz eigene Form von Gerechtigkeit sorgt. Zusammen mit dem angesehenen Polizeiveteranen (Samuel L. Jackson) untersuchen der abgebrühte Detective Ezekiel “Zeke” Banks (Chris Rock) und sein noch unerfahrener Partner (Max Minghella) eine Anzahl abscheulicher Morde, die auf unheimliche Weise an die grausame Vergangenheit der Stadt erinnern. Ohne es zu ahnen, wird Zeke immer tiefer in das mörderische Geheimnis hineingezogen und findet sich plötzlich im Zentrum des morbiden Spiels eines bestialischen Killers wieder. (Studiocanal)
Der neunte Teil ist eine Schöpfung von Saw-Fan Chris Rock persönlich, der sich einen Traum erfüllte. Der Film schafft es aber nicht seinen Vorgängern qualitativ das Wasser zu reichen.
Die solide Detective-Story ist zwar interessant, aber nicht neu, aber nur unzureichend erzählt. Chris Rock steht sich mit seinem Ego und gestellter Ernsthaftigkeit selbst im Weg, Samuel L. Jackson parodiert sich selbst, denn er muss der Schimpfwörter benutzende „Bad Cop“ sein.
Letztlich versucht Spiral zu schnell den Blutzoll von Saw zu erreichen. Die Fallen wirken dabei leider gehetzt und sind schnell geschnitten, sodass man nichts erkennt.
So kann man sich fragen, ob nicht vielleicht die Geschichte um John Kramer auserzählt ist.
So bleibt am Ende von Saw: Spiral ein fader Beigeschmack hängen, man habe alles schon besser gesehen. Viel mehr als ein Versuch das erfolgreichste Horror-Franchise aller Zeiten wiederzubeleben ist es leider nicht.
Story: 3 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist durchgängig nahezu perfekt und eine Produktion aus 2022 absolut würdig. Die Farben sind satt und man erkennt einen hohen Schärfe- und Kontrastgrad. So ist selbst die Blu-Ray eine Top-Veröffentlichung.
Bild : 5 von 5 Punkte
Und selbst die Tonqualität ist super. Die Dialogabmischung ist klar und deutlich, und selbst die deutsche Tonspur liegt Dolby Atmos und in Dolby TrueHD 7.1 vor.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial bietet wie allen Saw-Teilen einen netten Einblick hinter die Kulissen. Lediglich der Umfang ist etwas zurückgeschraubt. Schade.
Extras: 3 von 5 Punkte
Der neunte Teil ist eine Schöpfung von Saw-Fan Chris Rock persönlich, der sich einen Traum erfüllte. Der Film schafft es aber nicht seinen Vorgängern qualitativ das Wasser zu reichen.
Die solide Detective-Story ist zwar interessant, aber nicht neu, aber nur unzureichend erzählt. Chris Rock steht sich mit seinem Ego und gestellter Ernsthaftigkeit selbst im Weg, Samuel L. Jackson parodiert sich selbst, denn er muss der Schimpfwörter benutzende „Bad Cop“ sein.
Letztlich versucht Spiral zu schnell den Blutzoll von Saw zu erreichen. Die Fallen wirken dabei leider gehetzt und sind schnell geschnitten, sodass man nichts erkennt.
So kann man sich fragen, ob nicht vielleicht die Geschichte um John Kramer auserzählt ist.
So bleibt am Ende von Saw: Spiral ein fader Beigeschmack hängen, man habe alles schon besser gesehen. Viel mehr als ein Versuch das erfolgreichste Horror-Franchise aller Zeiten wiederzubeleben ist es leider nicht.
Story: 3 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist durchgängig nahezu perfekt und eine Produktion aus 2022 absolut würdig. Die Farben sind satt und man erkennt einen hohen Schärfe- und Kontrastgrad. So ist selbst die Blu-Ray eine Top-Veröffentlichung.
Bild : 5 von 5 Punkte
Und selbst die Tonqualität ist super. Die Dialogabmischung ist klar und deutlich, und selbst die deutsche Tonspur liegt Dolby Atmos und in Dolby TrueHD 7.1 vor.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial bietet wie allen Saw-Teilen einen netten Einblick hinter die Kulissen. Lediglich der Umfang ist etwas zurückgeschraubt. Schade.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 3
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 11.12.23 um 20:44
Der neunte Saw-Teil aus der Welt, die von James Wan und Leigh Whannel erschaffe wurde, bringt den Jigsaw-Killer vermeintlich zurück.
Detektiv Banks untersucht den Mord an einem Polizisten, er erhält sogar wenig später eine Nachricht vom Mörder, der sich Jigsaw-Killer ausgibt und ankündigt, die Polizei von Korruption zu befreien. Weitere Polizisten werden auf grausame Art ihr Leben lassen. Nur Banks und sein Vater, ein pensionierter Polizist, können den Killer stoppen. Doch als sie ihm zu nahekommen, werden auch die beiden ein Opfer. Banks kann sich aus der Mordfalle befreien und muss sich zwischen der Rettung seines Vaters oder der Gefangennahme des Killers entscheiden.
Saw: Spiral ist eine Schöpfung von Chris Rock persönlich, der ein Riesenfan der Saw-Reihe ist. Dennoch schafft der Film es nicht aus dem Schatten seiner Vorgänger herauszutreten, er steht fast gänzlich hinten an.
So wird die solide Detective-Story, die Anleihen bei „Sieben“ hat, nur unzureichend erzählt. Die Kriminalarbeit verstrickt sich in Chris Rocks Ego und gestellter Ernsthaftigkeit, der leider hauptsächlich grimmig in die Kamera schaut. Letztlich versucht sie zu schnell den Blutzoll von Saw zu erreichen. Die Fallen wirken dabei leider gehetzt und sind schnell geschnitten.
Und selbst Samuel L. Jackson parodiert sich fast selbst, denn er muss der Schimpfwörter benutzende „Bad Cop“ sein.
Im Großen und Ganzen sind die Ansätze da und man erkennt Darren Lynn Bousman Wissen dank seiner Arbeit bei vorherigen Saw-Teilen. Dieses Wissen wurde leider nur bedingt abgerufen.
So kann man sich fragen, ob nicht vielleicht die Geschichte um John Kramer auserzählt ist.
So ist und bleibt Spiral: From the Book of Saw ein Versuch Leben in das erfolgreichste Horror-Franchise aller Zeiten zu hauchen.
Story: 3 von 5 Punkte
Was der Story fehlt macht sicherlich das Bild wieder wett. Die Qualität ist durchgängig gut. Dank satter Farben und knackiger Schärfe überzeugt die 4K-UHD.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
Auch der Ton knüpft an den guten Leistungen des Bildes an. Die Dialogabmischung ist klar und deutlich, und selbst die deutsche Tonspur liegt Dolby Atmos und in Dolby TrueHD 7.1 vor, sodass hier keine Wünsche offen bleiben.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial auf den Discs (BD & UHD-BD) ist gleich und bietet wie allen Saw-Teilen einen netten Einblick hinter die Kulissen. Lediglich der Umfang ist etwas zurückgeschraubt. Schade.
Extras: 3 von 5 Punkte
Detektiv Banks untersucht den Mord an einem Polizisten, er erhält sogar wenig später eine Nachricht vom Mörder, der sich Jigsaw-Killer ausgibt und ankündigt, die Polizei von Korruption zu befreien. Weitere Polizisten werden auf grausame Art ihr Leben lassen. Nur Banks und sein Vater, ein pensionierter Polizist, können den Killer stoppen. Doch als sie ihm zu nahekommen, werden auch die beiden ein Opfer. Banks kann sich aus der Mordfalle befreien und muss sich zwischen der Rettung seines Vaters oder der Gefangennahme des Killers entscheiden.
Saw: Spiral ist eine Schöpfung von Chris Rock persönlich, der ein Riesenfan der Saw-Reihe ist. Dennoch schafft der Film es nicht aus dem Schatten seiner Vorgänger herauszutreten, er steht fast gänzlich hinten an.
So wird die solide Detective-Story, die Anleihen bei „Sieben“ hat, nur unzureichend erzählt. Die Kriminalarbeit verstrickt sich in Chris Rocks Ego und gestellter Ernsthaftigkeit, der leider hauptsächlich grimmig in die Kamera schaut. Letztlich versucht sie zu schnell den Blutzoll von Saw zu erreichen. Die Fallen wirken dabei leider gehetzt und sind schnell geschnitten.
Und selbst Samuel L. Jackson parodiert sich fast selbst, denn er muss der Schimpfwörter benutzende „Bad Cop“ sein.
Im Großen und Ganzen sind die Ansätze da und man erkennt Darren Lynn Bousman Wissen dank seiner Arbeit bei vorherigen Saw-Teilen. Dieses Wissen wurde leider nur bedingt abgerufen.
So kann man sich fragen, ob nicht vielleicht die Geschichte um John Kramer auserzählt ist.
So ist und bleibt Spiral: From the Book of Saw ein Versuch Leben in das erfolgreichste Horror-Franchise aller Zeiten zu hauchen.
Story: 3 von 5 Punkte
Was der Story fehlt macht sicherlich das Bild wieder wett. Die Qualität ist durchgängig gut. Dank satter Farben und knackiger Schärfe überzeugt die 4K-UHD.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
Auch der Ton knüpft an den guten Leistungen des Bildes an. Die Dialogabmischung ist klar und deutlich, und selbst die deutsche Tonspur liegt Dolby Atmos und in Dolby TrueHD 7.1 vor, sodass hier keine Wünsche offen bleiben.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial auf den Discs (BD & UHD-BD) ist gleich und bietet wie allen Saw-Teilen einen netten Einblick hinter die Kulissen. Lediglich der Umfang ist etwas zurückgeschraubt. Schade.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 3
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 11.12.23 um 20:37
Jigsaw ist verschwunden. Zusammen mit seinem neuen Lehrling Amanda hat es der Drahtzieher der brutalen Spiele wieder einmal geschafft der Gefangenschaft zu entkommen und konnte untertauchen. Während die Detektives ausschwärmen, um ihn zu finden, ist Doktor Lynn Denlon nicht bewusst, dass sie im Begriff ist das nächste Pfand bei seinem tückischen Schachspiel zu werden.
Eines Nachts, nachdem sie ihre Schicht im Krankenhaus beendet hat, wird Lynn entführt und zu einem abseits gelegenen Lagerhaus gebracht, wo sie Jigsaw bettlägerig und dem Tode nahe auffindet. Ihr wird gesagt das sie John Kramer so lange am Leben erhalten muss, bis ein zweiter Kandidat sein Spiel beendet hat…
Der dritte Teil „Saw III – Hast du das Leben verdient?“ schraubt gewaltig an der Blood’n’Gore-Schraube, sodass das Franchise endgültig in das Genre Splatterfilms angekommen ist. Wie immer warten gelungene Fallen bzw. Folterinstrumente auf den geneigten Zuschauer und auch Tobin Bell mimt den Antagonisten Jigsaw perfekt.
Der dritte Teil der Saw-Reihe ist mitunter der brutalste, so ist es keine Überraschung, dass die Kinofassung auch nach mehrmaliger Vorlage bei der FSK keine Freigabe für die R-Rated (Kinofassung) oder Unrated Fassung erhielt. Die hier vorliegende FSK18- Version ist um fast 5 Minuten (295 Sekunden / 29 Schnitte) im Vergleich zur Kinofassung gekürzt.
Aufgrund der Schnitte kann aber keine volle Punktzahl gegeben werden.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild ist eine Steigerung gegenüber den ersten beiden Veröffentlichungen, hat aber weiterhin in den dunklen Szenen mit Rauschen zu kämpfen. Dennoch ist das Bild scharf und Kontraststark.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der deutsche Ton ist dafür ein Highlight. Hier passen Dialogabmischung und Räumlichkeit. Der deutsche Ton liegt in DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor.
TOP!
Ton: 5 von 5 Punkten.
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes. Es sind die gleichen wie in der Unrated-Fassung.
Extras: 5 von 5 Punkten
Eines Nachts, nachdem sie ihre Schicht im Krankenhaus beendet hat, wird Lynn entführt und zu einem abseits gelegenen Lagerhaus gebracht, wo sie Jigsaw bettlägerig und dem Tode nahe auffindet. Ihr wird gesagt das sie John Kramer so lange am Leben erhalten muss, bis ein zweiter Kandidat sein Spiel beendet hat…
Der dritte Teil „Saw III – Hast du das Leben verdient?“ schraubt gewaltig an der Blood’n’Gore-Schraube, sodass das Franchise endgültig in das Genre Splatterfilms angekommen ist. Wie immer warten gelungene Fallen bzw. Folterinstrumente auf den geneigten Zuschauer und auch Tobin Bell mimt den Antagonisten Jigsaw perfekt.
Der dritte Teil der Saw-Reihe ist mitunter der brutalste, so ist es keine Überraschung, dass die Kinofassung auch nach mehrmaliger Vorlage bei der FSK keine Freigabe für die R-Rated (Kinofassung) oder Unrated Fassung erhielt. Die hier vorliegende FSK18- Version ist um fast 5 Minuten (295 Sekunden / 29 Schnitte) im Vergleich zur Kinofassung gekürzt.
Aufgrund der Schnitte kann aber keine volle Punktzahl gegeben werden.
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild ist eine Steigerung gegenüber den ersten beiden Veröffentlichungen, hat aber weiterhin in den dunklen Szenen mit Rauschen zu kämpfen. Dennoch ist das Bild scharf und Kontraststark.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der deutsche Ton ist dafür ein Highlight. Hier passen Dialogabmischung und Räumlichkeit. Der deutsche Ton liegt in DTS-HD MA 7.1 und DTS ES 6.1 vor.
TOP!
Ton: 5 von 5 Punkten.
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes. Es sind die gleichen wie in der Unrated-Fassung.
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 3
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 11.12.23 um 20:02
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