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Filmbewertungen von Sully
„Star Wars - Episode 1: Die dunkle Bedrohung“:
Story:
Die Handelsföderation um Vizekönig Nute Gunray hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala gelegt. Die Föderation will damit Druck auf den galaktischen Senat ausüben und ihren Willen durchdrücken.
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ erwartete die Fans der Startschuss zur Prequeltrilogie von George Lucas‘ „Krieg der Sterne“.
In „Eine dunkle Bedrohung“ wird nun die (Vor-)Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker erzählt.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Die Bildqualität ist dank natürlicher Farben überragend. Mit super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen Full-HD-Erlebnis sprechen.
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Auch wenn man den Mehrwert der deutschen Tonspur in Dolby Digital Plus 7.1 im Vergleich zur damaligen auch schon sehr guten DTS-HD MA Spur nicht wirklich hört.
Die Extras sind eine Breitseite mit 3 Stunden Making-Of-Features und Hinter-den-Kulissen Material. Das Bonusmaterial findet sich auf der Bonus-Disc.
Die Spielfilm-Blu-Ray hat immerhin Audiokommentare.
Story: 5 von 5 Punkten
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 2: Angriff der Klonkrieger“:
Story:
Der Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi kümmert sich auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon um die Ausbildung den jugendlichen Anakin Skywalker. Doch der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Währenddessen zieht ein Sturm am Himmel der galaktischen Republik auf, der diese und die gesamte Galaxis in einen Krieg stürzen kann.
Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin ihr als Leibwächter zur Seite gestellt. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, derweil entwickelt Anakin tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
„Episode II: Der Angriff der Klonkrieger“ ist minunter der romantischte Film der Prequeltrilogie bzw. aller Star Wars Beiträge. Er legt den Fokus lange auf die zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
Dadurch kommen gerade 2. und 3. Akt einige Längen vor, die die Story nicht weiterentwickelt, um dann im Finale die Galaxis in die Dunkelheit zu werfen.
Bild:
Das Bild der Blu-Ray von Episode 2 ist auch bei der Neuauflage im Zuge der UHD-Veröffentlichungen wirklich überragend. Es besitzt natürliche Farben und einen sehr sehr guten Schärfegrad.
Ton:
Auch der Ton weiß mit guter Räumlichkeit zu überzeugen.
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor, ist dabei sauber abgemischt.
Extras:
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet man fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare sind auf der Blu-Ray enthalten.
Story: 4 von 5 Punkten
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 3: Die Rache der Sith“:
Story:
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Ohne Kompromisse zeigt der dritte Teil der Prequels den Untergang der Republik und den Aufstieg des Sithlords Darth Vader. Der Liebesgeschichte zwischen Padme und Anakin, die durchaus der Mittelpunkt der Handlung in Episode II war, rückt in den Hintergrund. Das Gefühl von Furcht und Verlust sind das vorherrschende Thema.
George Lucas kreierte mit Episode III einen düsteren Beitrag zu seinem Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bild:
Das Bild ist ebenfalls das Beste der Prequeltrilogie. Der wunderbare Farbraum und der gute Schwarzwert lassen „Die Rache der Sith“ wunderbar in Full-HD erstrahlen. Die Weichzeichner, die noch bei der Erstveröffentlichung sehr stark zum Einsatz kamen, sind reduziert worden und der Kontrast passt nun.
Ton:
Der Ton ist super und bietet grundsätzlich eine nahezu perfekte Abmischung. Mit sehr guter Räumlichkeit und die Dialogverständlichkeit kann man voll in das Star Wars Universum eintauchen. Die Tonspur liegt dabei Dolby Digital Plus 7.1 vor.
Extras:
Die Special Features sind auf der Bonus Disc zu finden, lediglich zwei Audiokommentare runden noch die Spielfilm-BD ab.
Die Extras an sich sehr interessant und bieten nette Hintergrundinformationen.
Story: 5 von 5 Punkten
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
Story:
Die Handelsföderation um Vizekönig Nute Gunray hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala gelegt. Die Föderation will damit Druck auf den galaktischen Senat ausüben und ihren Willen durchdrücken.
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ erwartete die Fans der Startschuss zur Prequeltrilogie von George Lucas‘ „Krieg der Sterne“.
In „Eine dunkle Bedrohung“ wird nun die (Vor-)Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker erzählt.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Die Bildqualität ist dank natürlicher Farben überragend. Mit super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen Full-HD-Erlebnis sprechen.
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Auch wenn man den Mehrwert der deutschen Tonspur in Dolby Digital Plus 7.1 im Vergleich zur damaligen auch schon sehr guten DTS-HD MA Spur nicht wirklich hört.
Die Extras sind eine Breitseite mit 3 Stunden Making-Of-Features und Hinter-den-Kulissen Material. Das Bonusmaterial findet sich auf der Bonus-Disc.
Die Spielfilm-Blu-Ray hat immerhin Audiokommentare.
Story: 5 von 5 Punkten
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 2: Angriff der Klonkrieger“:
Story:
Der Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi kümmert sich auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon um die Ausbildung den jugendlichen Anakin Skywalker. Doch der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Währenddessen zieht ein Sturm am Himmel der galaktischen Republik auf, der diese und die gesamte Galaxis in einen Krieg stürzen kann.
Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin ihr als Leibwächter zur Seite gestellt. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, derweil entwickelt Anakin tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
„Episode II: Der Angriff der Klonkrieger“ ist minunter der romantischte Film der Prequeltrilogie bzw. aller Star Wars Beiträge. Er legt den Fokus lange auf die zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
Dadurch kommen gerade 2. und 3. Akt einige Längen vor, die die Story nicht weiterentwickelt, um dann im Finale die Galaxis in die Dunkelheit zu werfen.
Bild:
Das Bild der Blu-Ray von Episode 2 ist auch bei der Neuauflage im Zuge der UHD-Veröffentlichungen wirklich überragend. Es besitzt natürliche Farben und einen sehr sehr guten Schärfegrad.
Ton:
Auch der Ton weiß mit guter Räumlichkeit zu überzeugen.
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor, ist dabei sauber abgemischt.
Extras:
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet man fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare sind auf der Blu-Ray enthalten.
Story: 4 von 5 Punkten
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 3: Die Rache der Sith“:
Story:
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Ohne Kompromisse zeigt der dritte Teil der Prequels den Untergang der Republik und den Aufstieg des Sithlords Darth Vader. Der Liebesgeschichte zwischen Padme und Anakin, die durchaus der Mittelpunkt der Handlung in Episode II war, rückt in den Hintergrund. Das Gefühl von Furcht und Verlust sind das vorherrschende Thema.
George Lucas kreierte mit Episode III einen düsteren Beitrag zu seinem Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bild:
Das Bild ist ebenfalls das Beste der Prequeltrilogie. Der wunderbare Farbraum und der gute Schwarzwert lassen „Die Rache der Sith“ wunderbar in Full-HD erstrahlen. Die Weichzeichner, die noch bei der Erstveröffentlichung sehr stark zum Einsatz kamen, sind reduziert worden und der Kontrast passt nun.
Ton:
Der Ton ist super und bietet grundsätzlich eine nahezu perfekte Abmischung. Mit sehr guter Räumlichkeit und die Dialogverständlichkeit kann man voll in das Star Wars Universum eintauchen. Die Tonspur liegt dabei Dolby Digital Plus 7.1 vor.
Extras:
Die Special Features sind auf der Bonus Disc zu finden, lediglich zwei Audiokommentare runden noch die Spielfilm-BD ab.
Die Extras an sich sehr interessant und bieten nette Hintergrundinformationen.
Story: 5 von 5 Punkten
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 17.12.22 um 12:08
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Ohne Kompromisse zeigt der dritte Teil der Prequels den Untergang der Republik und den Aufstieg des Sithlords Darth Vader. Der Liebesgeschichte zwischen Padme und Anakin, die durchaus der Mittelpunkt der Handlung in Episode II war, rückt in den Hintergrund. Das Gefühl von Furcht und Verlust sind das vorherrschende Thema.
George Lucas kreierte mit Episode III einen düsteren Beitrag zu seinem Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist ebenfalls das Beste der Prequeltrilogie. Der wunderbare Farbraum und der gute Schwarzwert lassen „Die Rache der Sith“ wunderbar in Full-HD erstrahlen. Die Weichzeichner, die noch bei der Erstveröffentlichung sehr stark zum Einsatz kamen, sind reduziert worden und der Kontrast passt nun.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Der Ton ist super und bietet grundsätzlich eine nahezu perfekte Abmischung. Mit sehr guter Räumlichkeit und die Dialogverständlichkeit kann man voll in das Star Wars Universum eintauchen. Die Tonspur liegt dabei Dolby Digital Plus 7.1 vor.
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind auf der Bonus Disc zu finden, lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD.
Die Extras an sich sehr interessant und bieten nette Hintergrundinformationen. Das Steelbook ist wieder ein absoluter Kaufgrund und bietet das Originalkinoposter-Design.
Extras: 5 von 5 Punkten
Ohne Kompromisse zeigt der dritte Teil der Prequels den Untergang der Republik und den Aufstieg des Sithlords Darth Vader. Der Liebesgeschichte zwischen Padme und Anakin, die durchaus der Mittelpunkt der Handlung in Episode II war, rückt in den Hintergrund. Das Gefühl von Furcht und Verlust sind das vorherrschende Thema.
George Lucas kreierte mit Episode III einen düsteren Beitrag zu seinem Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist ebenfalls das Beste der Prequeltrilogie. Der wunderbare Farbraum und der gute Schwarzwert lassen „Die Rache der Sith“ wunderbar in Full-HD erstrahlen. Die Weichzeichner, die noch bei der Erstveröffentlichung sehr stark zum Einsatz kamen, sind reduziert worden und der Kontrast passt nun.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Der Ton ist super und bietet grundsätzlich eine nahezu perfekte Abmischung. Mit sehr guter Räumlichkeit und die Dialogverständlichkeit kann man voll in das Star Wars Universum eintauchen. Die Tonspur liegt dabei Dolby Digital Plus 7.1 vor.
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind auf der Bonus Disc zu finden, lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD.
Die Extras an sich sehr interessant und bieten nette Hintergrundinformationen. Das Steelbook ist wieder ein absoluter Kaufgrund und bietet das Originalkinoposter-Design.
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 17.12.22 um 11:59
Story: 5 von 5 Punkten
Krieg! Die Republik zerfällt unter den Angriffen des umbarmherzigen Sith-Lords, Count Dooku. Es gibt Helden auf beiden Seiten, das Böse ist allgegenwärtig.
Mit einem überraschenden Schachzug gelang es dem teuflischen Droidenführer, General Grievous, in die Hauptstadt der Republik einzudringen und den Vorsitzenden des Galaktischen Senats, Kanzler Palpatine, zu entführen.
Als die Droidenarmee der Separatisten versucht, mit ihrer wertvollen Geisel aus der belagerten Stadt zu fliehen, führen zwei Jedi-Ritter die verzweifelte Mission zur Rettung des gefangenen Kanzlers an....
Der dritte Teil der Prequels zeigt ohne Kompromisse den Untergang der Republik und den Aufstieg des Sithlords Darth Vader. Der Liebesgeschichte zwischen Padme und Anakin, die durchaus der Mittelpunkt der Handlung in Episode II war, rückt in den Hintergrund. Das Gefühl von Furcht und Verlust sind das vorherrschende Thema.
George Lucas kreierte mit Episode III einen düsteren Beitrag zu seinem Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist ebenfalls das Beste der Prequeltrilogie. Der wunderbare Farbraum und der gute Kontrastwert lassen „Die Rache der Sith“ bei dieser Neuauflage im feinsten Full-HD erstrahlen.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist super und bietet sehr gute Räumlichkeit. Dank eine nahezu perfekten Abmischung sind die Dialoge immer gut verständlich. Dabei liegt der Ton leider „nur“ Dolby Digital Plus 7.1 vor.
Extras: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind auf der Bonus Disc zu finden, lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD.
Die Extras an sich sehr interessant und bieten nette Hintergrundinformationen. Insbesondere die Making-Of Sammlung ist ein netter Einblick.
Krieg! Die Republik zerfällt unter den Angriffen des umbarmherzigen Sith-Lords, Count Dooku. Es gibt Helden auf beiden Seiten, das Böse ist allgegenwärtig.
Mit einem überraschenden Schachzug gelang es dem teuflischen Droidenführer, General Grievous, in die Hauptstadt der Republik einzudringen und den Vorsitzenden des Galaktischen Senats, Kanzler Palpatine, zu entführen.
Als die Droidenarmee der Separatisten versucht, mit ihrer wertvollen Geisel aus der belagerten Stadt zu fliehen, führen zwei Jedi-Ritter die verzweifelte Mission zur Rettung des gefangenen Kanzlers an....
Der dritte Teil der Prequels zeigt ohne Kompromisse den Untergang der Republik und den Aufstieg des Sithlords Darth Vader. Der Liebesgeschichte zwischen Padme und Anakin, die durchaus der Mittelpunkt der Handlung in Episode II war, rückt in den Hintergrund. Das Gefühl von Furcht und Verlust sind das vorherrschende Thema.
George Lucas kreierte mit Episode III einen düsteren Beitrag zu seinem Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist ebenfalls das Beste der Prequeltrilogie. Der wunderbare Farbraum und der gute Kontrastwert lassen „Die Rache der Sith“ bei dieser Neuauflage im feinsten Full-HD erstrahlen.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist super und bietet sehr gute Räumlichkeit. Dank eine nahezu perfekten Abmischung sind die Dialoge immer gut verständlich. Dabei liegt der Ton leider „nur“ Dolby Digital Plus 7.1 vor.
Extras: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind auf der Bonus Disc zu finden, lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD.
Die Extras an sich sehr interessant und bieten nette Hintergrundinformationen. Insbesondere die Making-Of Sammlung ist ein netter Einblick.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 17.12.22 um 11:50
Krieg! Die Republik zerfällt unter den Angriffen des umbarmherzigen Sith-Lords, Count Dooku. Es gibt Helden auf beiden Seiten, das Böse ist allgegenwärtig.
Mit einem überraschenden Schachzug gelang es dem teuflischen Droidenführer, General Grievous, in die Hauptstadt der Republik einzudringen und den Vorsitzenden des Galaktischen Senats, Kanzler Palpatine, zu entführen.
Als die Droidenarmee der Separatisten versucht, mit ihrer wertvollen Geisel aus der belagerten Stadt zu fliehen, führen zwei Jedi-Ritter die verzweifelte Mission zur Rettung des gefangenen Kanzlers an....
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist ebenfalls das Beste der Prequeltrilogie. Der wunderbare Farbraum und der top Kontrast lassen „Die Rache der Sith“ in bestem 4K-UHD erstrahlen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist auch hier über jeden Zweifel erhaben und bietet sehr gute Räumlichkeit. Dank eine nahezu perfekten Abmischung sind die Dialoge immer gut verständlich.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind auf der Bonus Disc zu finden, lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD. Die 4K-UHD hingegen hat keinen Bonus spendiert bekommen.
Die Extras an sich sehr interessant und bieten nette Hintergrundinformationen. Insbesondere die Making-Of Sammlung ist ein netter Einblick.
Extras: 5 von 5 Punkten
Mit einem überraschenden Schachzug gelang es dem teuflischen Droidenführer, General Grievous, in die Hauptstadt der Republik einzudringen und den Vorsitzenden des Galaktischen Senats, Kanzler Palpatine, zu entführen.
Als die Droidenarmee der Separatisten versucht, mit ihrer wertvollen Geisel aus der belagerten Stadt zu fliehen, führen zwei Jedi-Ritter die verzweifelte Mission zur Rettung des gefangenen Kanzlers an....
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist ebenfalls das Beste der Prequeltrilogie. Der wunderbare Farbraum und der top Kontrast lassen „Die Rache der Sith“ in bestem 4K-UHD erstrahlen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist auch hier über jeden Zweifel erhaben und bietet sehr gute Räumlichkeit. Dank eine nahezu perfekten Abmischung sind die Dialoge immer gut verständlich.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind auf der Bonus Disc zu finden, lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD. Die 4K-UHD hingegen hat keinen Bonus spendiert bekommen.
Die Extras an sich sehr interessant und bieten nette Hintergrundinformationen. Insbesondere die Making-Of Sammlung ist ein netter Einblick.
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 17.12.22 um 11:43
Star Wars: Episode 2 - Angriff der Klonkrieger (Limited Steelbook Edition) (Blu-ray + Bonus Blu-ray)
Story:
Obi-Wan Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Die Handlung von Episode II ist wohl die romantischte aller Star Wars Filme, der Fokus liegt die meiste Zeit auf den zwischenmenschlichen Beziehungen der Hauptfiguren, wie Obi-Wan, Anakin und Padme.
Insbesondere im 2. und 3. Akt schreitet die Story ohne nennenswerte Entwicklung für das große Ganze voran, um dann im Finale die Galaxis in den Abgrund stürzen zu lassen.
4 von 5 Punkte
Bildqualität:
Das Bild ist auch bei Teil 2 der Prequels überragend. Die Farben wirken natürlich. Das volle Full-HD Erlebnis kann dank toller Schärfe erlebt werden.
4 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der deutsche Ton ist hervorragend abgemischt und bietet super Räumlichkeit.
Der Ton liegt wie bei allen Neuauflagen in Dolby Digital Plus 7.1 vor.
5 von 5 Punkten
Extras:
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare finden sich nicht auf der Spielfilm-BD.
5 von 5 Punkten
Obi-Wan Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Die Handlung von Episode II ist wohl die romantischte aller Star Wars Filme, der Fokus liegt die meiste Zeit auf den zwischenmenschlichen Beziehungen der Hauptfiguren, wie Obi-Wan, Anakin und Padme.
Insbesondere im 2. und 3. Akt schreitet die Story ohne nennenswerte Entwicklung für das große Ganze voran, um dann im Finale die Galaxis in den Abgrund stürzen zu lassen.
4 von 5 Punkte
Bildqualität:
Das Bild ist auch bei Teil 2 der Prequels überragend. Die Farben wirken natürlich. Das volle Full-HD Erlebnis kann dank toller Schärfe erlebt werden.
4 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der deutsche Ton ist hervorragend abgemischt und bietet super Räumlichkeit.
Der Ton liegt wie bei allen Neuauflagen in Dolby Digital Plus 7.1 vor.
5 von 5 Punkten
Extras:
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare finden sich nicht auf der Spielfilm-BD.
5 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 14.12.22 um 20:44
Der Batman von Matt Reeves lebt weder in einer Comicwelt, noch ist er eine Kampfmaschine. Matt Reeves dunkler Ritter lebt in einer realen und dunklen Welt, er kämpft dabei gegen Depressionen und Angst. „The Batman (2022)“ ist der „originalste“ Batman, denn seine Geschichte(n) ist/sind Detective Stories.
Inhalt:
„In seinem zweiten Jahr im Kampf gegen das Verbrechen erforscht der Milliardär und maskierte Rächer Batman die Korruption in Gotham und insbesondere, wie sie mit seiner eigenen Familie in Verbindung stehen könnte. Gleichzeitig untersucht er eine Reihe von Morden eines Serienkillers, der grausame Rätsel auf seinem Weg hinterlässt. Es beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel, in der Batman und Commissioner Gordon verwickelt werden.“
Diese Mischung aus Serienkiller-Film und einem Batmanfilm macht „The Batman (2022)“ zu einem genialen Film, der sich neben seinen Namensvettern nicht verstecken muss, der uns einen neuen Ansatz bringt.
Er ist dabei weder ein Remake noch eine neue Origin Geschichte.
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K-UHD ist sehr gut. Da die Szenen sehr dunkel gehalten sind, kann die UHD aber nicht ihr komplettes Potential auszuspielen.
Kontrast ist auf hohem Niveau, bietet aber keine große Steigerung zur Blu-Ray.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der deutsche Ton ist wirklich super. Bei ausreichender Dynamik bleiben die Dialoge gut verständlich.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras finden sich gänzlich auf der Bonus-BD. Diese sind interessant, aber ob es dafür eine Bonus-Disc gebraucht hätte.
Weiterhin bleibt zu bemängeln, dass man das Bonusmaterial nicht direkt auf die 4K-Scheibe gepackt wird.
Extras: 3 von 5 Punkten
Inhalt:
„In seinem zweiten Jahr im Kampf gegen das Verbrechen erforscht der Milliardär und maskierte Rächer Batman die Korruption in Gotham und insbesondere, wie sie mit seiner eigenen Familie in Verbindung stehen könnte. Gleichzeitig untersucht er eine Reihe von Morden eines Serienkillers, der grausame Rätsel auf seinem Weg hinterlässt. Es beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel, in der Batman und Commissioner Gordon verwickelt werden.“
Diese Mischung aus Serienkiller-Film und einem Batmanfilm macht „The Batman (2022)“ zu einem genialen Film, der sich neben seinen Namensvettern nicht verstecken muss, der uns einen neuen Ansatz bringt.
Er ist dabei weder ein Remake noch eine neue Origin Geschichte.
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K-UHD ist sehr gut. Da die Szenen sehr dunkel gehalten sind, kann die UHD aber nicht ihr komplettes Potential auszuspielen.
Kontrast ist auf hohem Niveau, bietet aber keine große Steigerung zur Blu-Ray.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der deutsche Ton ist wirklich super. Bei ausreichender Dynamik bleiben die Dialoge gut verständlich.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras finden sich gänzlich auf der Bonus-BD. Diese sind interessant, aber ob es dafür eine Bonus-Disc gebraucht hätte.
Weiterhin bleibt zu bemängeln, dass man das Bonusmaterial nicht direkt auf die 4K-Scheibe gepackt wird.
Extras: 3 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 13.12.22 um 21:42
Während König Leonidas mit seiner Leibgarde an den engen Felsschluchten der Thermopylen die erste große Welle der Perserarmee abwehrt, zieht auch General Themistokles seine Truppen zusammen, um die persische Invasion abzuwehren. Nach Xerxes' Sieg über Leonidas wird die griechische Hauptstadt Athen das erste Eroberungsziel des brutalen Herrschers. Die Feinde begegnen sich in einer blutigen Seeschlacht und Themistokles sieht sich einer ganz besonderen Gegnerin gegenüber: Artemisia.
Die Fortsetzung von Zack Snyders „300“ spielt fast gleichzeitig zu den Geschehnissen des ersten Teils. Im Fokus stehen dabei perfekt choreographierte Seeschlachten zwischen Griechen und Persern.
Grafisch besticht auch „300 – Rise of an Empire“ wie sein Vorgänger durch CGI- und Filterunterstützte Bilder. Doch wirkt die Handlung etwas konstruierter, auch wenn es ebenfalls einen historischen Hintergrund gibt. Ebenfalls fehlt Hauptdarsteller Sullivan Stapleton etwas an Charisma, welches Gerard Butler noch immens für sich verbuchen konnte, Eva Green und Lena Heady spielen gewohnt erstklassig.
Story: 3 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist auf hohem Niveau. Das Bild besitzt einen wunderbaren Kontrastwert, wobei die Farben dadurch etwas gedämpft wirken (CGI-Filter-Bild). Ein hoher Detail- und Schärfegrad runden das Bild ab.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton bumst und kracht, leider sind die Dialoge nicht immer verständlich, sodass man nachjustieren musste.
Sowohl die englische als auch die deutsche Tonspur liegen im verlustfreien DTS-HD Master vor.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Special Feature sind super interessant und bieten nette Hintergrundinformationen.
E xtras: 4 von 5 Punkten
Die Fortsetzung von Zack Snyders „300“ spielt fast gleichzeitig zu den Geschehnissen des ersten Teils. Im Fokus stehen dabei perfekt choreographierte Seeschlachten zwischen Griechen und Persern.
Grafisch besticht auch „300 – Rise of an Empire“ wie sein Vorgänger durch CGI- und Filterunterstützte Bilder. Doch wirkt die Handlung etwas konstruierter, auch wenn es ebenfalls einen historischen Hintergrund gibt. Ebenfalls fehlt Hauptdarsteller Sullivan Stapleton etwas an Charisma, welches Gerard Butler noch immens für sich verbuchen konnte, Eva Green und Lena Heady spielen gewohnt erstklassig.
Story: 3 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist auf hohem Niveau. Das Bild besitzt einen wunderbaren Kontrastwert, wobei die Farben dadurch etwas gedämpft wirken (CGI-Filter-Bild). Ein hoher Detail- und Schärfegrad runden das Bild ab.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton bumst und kracht, leider sind die Dialoge nicht immer verständlich, sodass man nachjustieren musste.
Sowohl die englische als auch die deutsche Tonspur liegen im verlustfreien DTS-HD Master vor.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Special Feature sind super interessant und bieten nette Hintergrundinformationen.
E xtras: 4 von 5 Punkten
mit 3
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 13.12.22 um 15:38
Obi-Wan Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist sehr gut. Dank der großartigen Farben kommen die schönen Orte der Galaxis zum Vorschein. Lediglich kommen einige Szenen etwas zu weich daher, ansonsten ist der Schärfegrad auch gelungen.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist super gelungen und bietet mit seiner verlustfreien DTS-Abmischung ein grandioses Heimkinoerlebnis.
Ton: 5 von 5 Punkten
Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray. Das Steelbook mit Yoda ist sehr schön gestaltet.
Extras: 2 von 5 Punkten
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist sehr gut. Dank der großartigen Farben kommen die schönen Orte der Galaxis zum Vorschein. Lediglich kommen einige Szenen etwas zu weich daher, ansonsten ist der Schärfegrad auch gelungen.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist super gelungen und bietet mit seiner verlustfreien DTS-Abmischung ein grandioses Heimkinoerlebnis.
Ton: 5 von 5 Punkten
Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray. Das Steelbook mit Yoda ist sehr schön gestaltet.
Extras: 2 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 5
mit 2
bewertet am 10.12.22 um 17:04
Der Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi kümmert sich auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon um die Ausbildung den jugendlichen Anakin Skywalker. Doch der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Währenddessen zieht ein Sturm am Himmel der galaktischen Republik auf, der diese und die gesamte Galaxis in einen Krieg stürzen kann.
Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin ihr als Leibwächter zur Seite gestellt. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, derweil entwickelt Anakin tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
„Episode II: Der Angriff der Klonkrieger“ ist minunter der romantischte Film der Prequeltrilogie bzw. aller Star Wars Beiträge. Er legt den Fokus lange auf die zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
Dadurch kommen gerade 2. und 3. Akt einige Längen vor, die die Story nicht weiterentwickelt, um dann im Finale die Galaxis in die Dunkelheit zu werfen.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der Blu-Ray von Episode 2 ist auch bei der Neuauflage im Zuge der UHD-Veröffentlichungen wirklich überragend. Es besitzt natürliche Farben und einen sehr sehr guten Schärfegrad.
Bildqualität : 4 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß mit guter Räumlichkeit zu überzeugen.
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor, ist dabei sauber abgemischt.
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray.
Extras: 5 von 5 Punkten
Währenddessen zieht ein Sturm am Himmel der galaktischen Republik auf, der diese und die gesamte Galaxis in einen Krieg stürzen kann.
Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin ihr als Leibwächter zur Seite gestellt. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, derweil entwickelt Anakin tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
„Episode II: Der Angriff der Klonkrieger“ ist minunter der romantischte Film der Prequeltrilogie bzw. aller Star Wars Beiträge. Er legt den Fokus lange auf die zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
Dadurch kommen gerade 2. und 3. Akt einige Längen vor, die die Story nicht weiterentwickelt, um dann im Finale die Galaxis in die Dunkelheit zu werfen.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der Blu-Ray von Episode 2 ist auch bei der Neuauflage im Zuge der UHD-Veröffentlichungen wirklich überragend. Es besitzt natürliche Farben und einen sehr sehr guten Schärfegrad.
Bildqualität : 4 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß mit guter Räumlichkeit zu überzeugen.
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor, ist dabei sauber abgemischt.
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray.
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 10.12.22 um 16:56
Es sind ca. 20 Jahre seit dem letzten Abenteuer vergangen und wir schreiben das Jahr 1957. Indiana Jones und sein alter Freund Mac werden von sowjetischen Agenten entführt. Sie sollen in einer Lagerhalle auf der Basis Area 51 nach einer Kiste mit den Überresten eines Wesens suchen. Während Indy versucht, zu fliehen und zugleich zu verhindern, dass die Russen die Kiste entwenden können, stellt sich Mac als Überläufer heraus.
Eine weitere Spur führt Indiana zu einem Kristallschädel nach Peru, der auf keinen Fall in russische Hände geraten darf.
Der Abenteurer Indiana Jones ist der wohl berühmteste Schatzsucher Hollywoods und die Hauptfigur aus der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe.
Den drei Hauptkinofilmen aus den 1980ern folgte ca. 20 Jahre später die vorerst letzte Fortsetzung, die bei den Fans eher gespalten aufgenommen wurde. War der Einsatz von CGI zu viel und zu deutlich, die Story zu schwach.
Doch kann Indy 4 durch geschickten Einsatz von Anspielungen und Actioneinlagen durchaus überzeugen, bleibt aber in Summe weit hintern der Originaltrilogie zurück.
Story: 4 von 5 Punkten
Die umfangreiche 4K-Restaurierung, die insbesondere die ersten Teile im neuen Glanz erstrahlen ließ, ist auch beim vierten Teil erfolgt. Da es sich um den neuesten Beitrag im Franchise handelt, war das Bild schon zu Blu-Ray Zeiten auf gutem Niveau und ist auch als 4K-UHD.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der deutsche Ton bekam ein HD-Master Update auf Dolby TrueHD. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind beim 4. Teil der Indiana Jones Filme deutlich besser, da hier nicht nur die (Original-)Trailer und ein Poster zum Lieferumfang gehören, sondern zwei interessante Behind-the-Scene-Making-Ofs. Auch das vierte Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Zusammengefasst bleibt aber die Aussage, dass sich eher der Griff zur „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und der Bonus-Disc lohnt, da man da die volle Breitseite der Extras bekommt.
Extras: 3 von 5 Punkten
Eine weitere Spur führt Indiana zu einem Kristallschädel nach Peru, der auf keinen Fall in russische Hände geraten darf.
Der Abenteurer Indiana Jones ist der wohl berühmteste Schatzsucher Hollywoods und die Hauptfigur aus der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe.
Den drei Hauptkinofilmen aus den 1980ern folgte ca. 20 Jahre später die vorerst letzte Fortsetzung, die bei den Fans eher gespalten aufgenommen wurde. War der Einsatz von CGI zu viel und zu deutlich, die Story zu schwach.
Doch kann Indy 4 durch geschickten Einsatz von Anspielungen und Actioneinlagen durchaus überzeugen, bleibt aber in Summe weit hintern der Originaltrilogie zurück.
Story: 4 von 5 Punkten
Die umfangreiche 4K-Restaurierung, die insbesondere die ersten Teile im neuen Glanz erstrahlen ließ, ist auch beim vierten Teil erfolgt. Da es sich um den neuesten Beitrag im Franchise handelt, war das Bild schon zu Blu-Ray Zeiten auf gutem Niveau und ist auch als 4K-UHD.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der deutsche Ton bekam ein HD-Master Update auf Dolby TrueHD. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Die Tonqualität ist über jeden Zweifel erhaben.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Features sind beim 4. Teil der Indiana Jones Filme deutlich besser, da hier nicht nur die (Original-)Trailer und ein Poster zum Lieferumfang gehören, sondern zwei interessante Behind-the-Scene-Making-Ofs. Auch das vierte Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Zusammengefasst bleibt aber die Aussage, dass sich eher der Griff zur „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und der Bonus-Disc lohnt, da man da die volle Breitseite der Extras bekommt.
Extras: 3 von 5 Punkten
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 10.12.22 um 16:44
Der Horrorklassiker „Halloween“ von John Carpenter bringt nach 44 Jahren auf stolze 12 Fortsetzungen inklusive Remake/Reboot. Ein direktes Sequel des Klassikers ist der 2018er Halloween von David Gordon Green und ignoriert somit alle bisherigen Filme des Franchises.
40 Jahren sind vergangen seit der verhängnisvollen Halloweennacht in der Michael Myers Laurie Strode und ihre Freundinnen durch ihre Heimatstadt verfolgte und zum Teil brutal ermordete.
Viel ist seitdem passiert.
Michael Myers ist in einem psychiatrischen Gefängnis untergebracht und Laurie hat versucht ihr Leben mehr schlecht als recht zu leben.
Sie hat zwar eine Tochter und auch eine Enkelin, aber die Nacht an Halloween verfolgt sie bis heute. Denn Laurie Strode lebt mit der Angst, dass der Schwarze Mann zurückkehrt und nun wartet sie seit 4 Jahrzehnten auf den finalen Showdown mit ihrer Nemesis.
Die Handlung des 1978er Halloween vom Altmeister John Carpenters war so simple wie genial.
Diese Grundelemente greif „Halloween“ von David Gordon Green auf und zollt den Slasher-Filmen aus den späten 70ern und frühen 80er Respekt, gleichzeitig schafft er es die Story um Laurie und Michel zu modernisieren.
Der 2018er Neuanfang gelingt mit seiner guten Story und brutalen Kills.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K Scheibe ist hervorragend. So sollte eine 4K-UHD-Film der neueren Generation aussehen. Das Bild besitzt knackige Farben und super Kontrastwerte.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Sound donnert nur so aus den Lautsprechern, sodass man die Angstschreie von den Strode Frauen wahrlich spürt. Top Räumlichkeit. Die deutsche Tonspur liegt sogar in DTS X vor.
Sound: 5 von 5 Punkte
Noch recht unüblich finden sich die üppigen Extras auf der Ultra-HD-Disc. Das Bonusmaterial ist super interessant. Besonders empfehlenswert ist das Making-Of „Zurück in Haddonfield“.
Punkte für Extras: 5 von 5
40 Jahren sind vergangen seit der verhängnisvollen Halloweennacht in der Michael Myers Laurie Strode und ihre Freundinnen durch ihre Heimatstadt verfolgte und zum Teil brutal ermordete.
Viel ist seitdem passiert.
Michael Myers ist in einem psychiatrischen Gefängnis untergebracht und Laurie hat versucht ihr Leben mehr schlecht als recht zu leben.
Sie hat zwar eine Tochter und auch eine Enkelin, aber die Nacht an Halloween verfolgt sie bis heute. Denn Laurie Strode lebt mit der Angst, dass der Schwarze Mann zurückkehrt und nun wartet sie seit 4 Jahrzehnten auf den finalen Showdown mit ihrer Nemesis.
Die Handlung des 1978er Halloween vom Altmeister John Carpenters war so simple wie genial.
Diese Grundelemente greif „Halloween“ von David Gordon Green auf und zollt den Slasher-Filmen aus den späten 70ern und frühen 80er Respekt, gleichzeitig schafft er es die Story um Laurie und Michel zu modernisieren.
Der 2018er Neuanfang gelingt mit seiner guten Story und brutalen Kills.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K Scheibe ist hervorragend. So sollte eine 4K-UHD-Film der neueren Generation aussehen. Das Bild besitzt knackige Farben und super Kontrastwerte.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Sound donnert nur so aus den Lautsprechern, sodass man die Angstschreie von den Strode Frauen wahrlich spürt. Top Räumlichkeit. Die deutsche Tonspur liegt sogar in DTS X vor.
Sound: 5 von 5 Punkte
Noch recht unüblich finden sich die üppigen Extras auf der Ultra-HD-Disc. Das Bonusmaterial ist super interessant. Besonders empfehlenswert ist das Making-Of „Zurück in Haddonfield“.
Punkte für Extras: 5 von 5
mit 4
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 09.12.22 um 14:04
Story:
Der junge Han Solo muss die imperiale Armee verlassen, nachdem er sich Befehlen widersetzte. Eine neue Heimat findet er bei Tobias Beckett und seiner Gruppe, die einen perfekten Plan für den großen Coup haben. Doch dazu fehlt noch das perfekte Schiff. Ein Spieler namens Lando Calrissian besitzt ein solch peferktes Schiff - Der Millenium Falke.
Nach dem großen Erfolg von „Rogue One“ wollte Disney die Chas-Cow weitermelken und „A Star Wars Story“-Filme, die sich auf einen kleinen Ausschnitt in der weiten Galaxis konzentrieren drehen.
Die Wahl fiel auf Han Solo, der Fanliebling aus der Originaltrilogie, der eine Originstory bekommen sollte.
Harrison Ford war dafür natürlich zu alt, so wurde Alden Ehrenreich ausgewählt. Ehrenreich hat sicherlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Ford, fehlt es ihm aber Charisma.
Und so musste Disney schnell einsehen, dass gewisse Charaktere so für sich stehen sollten, wie es tun.
Sein Übriges tat die recht flache Story, die Han Solo in das Schmuggler-Metier einführt, ohne ihn „böse“ zu zeigen. Diese Geschichte erklärt zwar doch den Sinneswandel in „Krieg der Sterne“, wirkt aber zu sehr konstruiert.
Die Inszenierung ist dennoch über jeden Zweifel erhaben und die technische Umsetzung ist wie bei allen Star Wars-Filmen hoch.
Vieles stimmt eben doch bei „Solo: A Star Wars Story“.
4 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild der 4K-UHD ist leider nicht Ultra-HD würdig. Es ist viel zu dunkel gehalten. HDR und 4K-UHD Feeling kommen maximalen bei den Blasterschüssen auf.
Schade.
3 von 5 Punkten
Tonqualität:
Die deutsche Tonspur liegt Dolby Digital Plus vor, was schon erstaunlich ist, da der englische Ton sogar in Dolby Atmos enthalten ist.
So fehlt es dem deutschen Ton ein wenig an Dynamik, in den Actionszenen sind die Dialoge dazu noch zu leise abgemischt.
3 von 5 Punkte
Bonus:
Das Bonusmaterial befindet sich komplett auf der Bonus-Disc und liegt in HD im O-Ton mit deutschen Untertiteln vor.
Alle Extras sind interessant und bieten nette Hintergrundinformationen.
4 von 5 Punkten
Der junge Han Solo muss die imperiale Armee verlassen, nachdem er sich Befehlen widersetzte. Eine neue Heimat findet er bei Tobias Beckett und seiner Gruppe, die einen perfekten Plan für den großen Coup haben. Doch dazu fehlt noch das perfekte Schiff. Ein Spieler namens Lando Calrissian besitzt ein solch peferktes Schiff - Der Millenium Falke.
Nach dem großen Erfolg von „Rogue One“ wollte Disney die Chas-Cow weitermelken und „A Star Wars Story“-Filme, die sich auf einen kleinen Ausschnitt in der weiten Galaxis konzentrieren drehen.
Die Wahl fiel auf Han Solo, der Fanliebling aus der Originaltrilogie, der eine Originstory bekommen sollte.
Harrison Ford war dafür natürlich zu alt, so wurde Alden Ehrenreich ausgewählt. Ehrenreich hat sicherlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Ford, fehlt es ihm aber Charisma.
Und so musste Disney schnell einsehen, dass gewisse Charaktere so für sich stehen sollten, wie es tun.
Sein Übriges tat die recht flache Story, die Han Solo in das Schmuggler-Metier einführt, ohne ihn „böse“ zu zeigen. Diese Geschichte erklärt zwar doch den Sinneswandel in „Krieg der Sterne“, wirkt aber zu sehr konstruiert.
Die Inszenierung ist dennoch über jeden Zweifel erhaben und die technische Umsetzung ist wie bei allen Star Wars-Filmen hoch.
Vieles stimmt eben doch bei „Solo: A Star Wars Story“.
4 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild der 4K-UHD ist leider nicht Ultra-HD würdig. Es ist viel zu dunkel gehalten. HDR und 4K-UHD Feeling kommen maximalen bei den Blasterschüssen auf.
Schade.
3 von 5 Punkten
Tonqualität:
Die deutsche Tonspur liegt Dolby Digital Plus vor, was schon erstaunlich ist, da der englische Ton sogar in Dolby Atmos enthalten ist.
So fehlt es dem deutschen Ton ein wenig an Dynamik, in den Actionszenen sind die Dialoge dazu noch zu leise abgemischt.
3 von 5 Punkte
Bonus:
Das Bonusmaterial befindet sich komplett auf der Bonus-Disc und liegt in HD im O-Ton mit deutschen Untertiteln vor.
Alle Extras sind interessant und bieten nette Hintergrundinformationen.
4 von 5 Punkten
mit 4
mit 3
mit 3
mit 4
bewertet am 07.12.22 um 19:52
Indiana Jones wird vom Mäzen eines Museums beauftragt, den Heiligen Gral zu finden. Als sich herausstellt, dass sein Vater dem Gral bereits auf der Spur war, aber seither spurlos verschwunden ist, macht sich Indiana auf die Suche. Mit dem Museumskurator Marcus Brody im Gepäck folgt er den Aufzeichnungen seines Vaters, um den Kelch zu finden, der beim letzten Abendmahl gereicht worden war und das Blut Jesu am Kreuz aufgefangen hatte. Doch auch die Nazis haben Interesse an dem Kelch.
Der Archäologe Indiana Jones (Dr. Henry Walton Jones Jr.) ist die Hauptfigur aus der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe und der berühmteste Abenteurer Hollywoods.
Den drei Hauptkinofilmen aus den 1980ern folgte ca. 20 Jahre später eine weitere Fortsetzung. Neben diesen erkämpfte, erforschte und zum Teil ergaunerte Indy in TV-Serien, Computerspielen und Romane weitere sagenumwobene Schätze.
Story: 5 von 5 Punkten
Unter der Leitung von Steven Spielberg wurden 2021 die „Indiana Jones“-Filme aufwendig in 4K-UHD restauriert.
Das Bild wurde immens aufgebessert. Der Kontrast- und Schärfegrad wurden angepasst. Durch die höhere Auflösung und den Bildverbesserungen offenbarten sich bereits zum Blu-Ray Release die Zeichen der Zeit. Auf der Blu-Ray wurde leider nur verschlimmbessert, die 4K-UHD korrigiert nun diesen Fauxpas und man bearbeitet die Frames und Bilder gekonnt. So wurden die „schlechten“ Blurr-Effekte der Blu-Ray verschönert, Kanten geglättet und Kopierfehler korrigiert, die sichtbaren Spezialeffekte blieben aber verschleiert.
„Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ sah noch nie besser aus.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der deutsche Ton liegt in einem verlustfreien HD-Master von Dolby vor. Er besitzt eine gute Dialogverständlichkeit und Räumlichkeit. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Feature fallen leider sehr rar aus, da lohnt sich eher der Griff zur „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und Bonus-Disc.
Das Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Extras: 2 von 5 Punkten
Der Archäologe Indiana Jones (Dr. Henry Walton Jones Jr.) ist die Hauptfigur aus der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe und der berühmteste Abenteurer Hollywoods.
Den drei Hauptkinofilmen aus den 1980ern folgte ca. 20 Jahre später eine weitere Fortsetzung. Neben diesen erkämpfte, erforschte und zum Teil ergaunerte Indy in TV-Serien, Computerspielen und Romane weitere sagenumwobene Schätze.
Story: 5 von 5 Punkten
Unter der Leitung von Steven Spielberg wurden 2021 die „Indiana Jones“-Filme aufwendig in 4K-UHD restauriert.
Das Bild wurde immens aufgebessert. Der Kontrast- und Schärfegrad wurden angepasst. Durch die höhere Auflösung und den Bildverbesserungen offenbarten sich bereits zum Blu-Ray Release die Zeichen der Zeit. Auf der Blu-Ray wurde leider nur verschlimmbessert, die 4K-UHD korrigiert nun diesen Fauxpas und man bearbeitet die Frames und Bilder gekonnt. So wurden die „schlechten“ Blurr-Effekte der Blu-Ray verschönert, Kanten geglättet und Kopierfehler korrigiert, die sichtbaren Spezialeffekte blieben aber verschleiert.
„Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ sah noch nie besser aus.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der deutsche Ton liegt in einem verlustfreien HD-Master von Dolby vor. Er besitzt eine gute Dialogverständlichkeit und Räumlichkeit. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Special Feature fallen leider sehr rar aus, da lohnt sich eher der Griff zur „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und Bonus-Disc.
Das Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Extras: 2 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 2
bewertet am 07.12.22 um 19:40
Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, da wurde die wohl kompletteste Box aller Zeiten veröffentlicht.
Star Wars begeistert seit Jahrzenten die Generationen auf der Welt.
Das „Krieg der Sterne“ Franchise wurde 1977 von George Lucas erschaffen und sollte nicht nur 10 Real-Verfilmungen nach sich ziehen, sondern auch mehrere Serien, hunderte Bücher und Comics, sowie Merchandise noch und nöcher.
Mit dieser Full-HD Box, die als „Die Skywalker Saga“ vertrieben wird, können alle Episoden der jeweiligen Trilogien (Prequel / Original / Sequel) vom Aufstieg und Fall Anakins über Lukes Weg zum Jedi bis hin zu Reys Ausbildung in einer Komplettbox geschaut werden.
Alle Filme bieten eine überzeugende Bildqualität, die wirklich seines gleichen sucht. Selbst die Originaltrilogie wirkt wunderbar, auch wenn es mal wieder nur die Special Edition und leider nicht die Originalkinofassung ist. Der Ton ist der Hammer.
Allgemein gesprochen sah Star Wars nie besser aus und und hörte sich auch noch nie besser an.
Beim Bonus hat man sich übertroffen. Die Box an sich ist hochwertig verarbeitet und beinhaltet mehere Digipaks mit den Filmen.
Die Filme haben interessante Featurettes wie z.B. Making-Ofs, Audiokommentare und Behind the scenes uvm.
Fazit:
Absolute Kaufempfehlung.
Star Wars begeistert seit Jahrzenten die Generationen auf der Welt.
Das „Krieg der Sterne“ Franchise wurde 1977 von George Lucas erschaffen und sollte nicht nur 10 Real-Verfilmungen nach sich ziehen, sondern auch mehrere Serien, hunderte Bücher und Comics, sowie Merchandise noch und nöcher.
Mit dieser Full-HD Box, die als „Die Skywalker Saga“ vertrieben wird, können alle Episoden der jeweiligen Trilogien (Prequel / Original / Sequel) vom Aufstieg und Fall Anakins über Lukes Weg zum Jedi bis hin zu Reys Ausbildung in einer Komplettbox geschaut werden.
Alle Filme bieten eine überzeugende Bildqualität, die wirklich seines gleichen sucht. Selbst die Originaltrilogie wirkt wunderbar, auch wenn es mal wieder nur die Special Edition und leider nicht die Originalkinofassung ist. Der Ton ist der Hammer.
Allgemein gesprochen sah Star Wars nie besser aus und und hörte sich auch noch nie besser an.
Beim Bonus hat man sich übertroffen. Die Box an sich ist hochwertig verarbeitet und beinhaltet mehere Digipaks mit den Filmen.
Die Filme haben interessante Featurettes wie z.B. Making-Ofs, Audiokommentare und Behind the scenes uvm.
Fazit:
Absolute Kaufempfehlung.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 07.12.22 um 19:24
Story:
Obi-Wan Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
4 von 5 Punkten
Bildqualität:
Die Bildqualität ist auch beim Episode 2 wirklich überragend. Die Farben wirken natürlich. Dank super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen UHD-Erlebnis sprechen.
Im Vergleich zu Episode 1 ist der HDR-Aspekt noch schöner anzusehen.
5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der Ton ist der Hammer wie bei fast allen 4K-Versionen von Star Wars der Hammer.
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor, ist dabei sauber abgemischt und bietet top Räumlichkeit.
5 von 5 Punkten
Extras:
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD.
5 von 5 Punkten
Obi-Wan Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
4 von 5 Punkten
Bildqualität:
Die Bildqualität ist auch beim Episode 2 wirklich überragend. Die Farben wirken natürlich. Dank super Schärfe- und Kontrastwerten kann man von einem tollen UHD-Erlebnis sprechen.
Im Vergleich zu Episode 1 ist der HDR-Aspekt noch schöner anzusehen.
5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der Ton ist der Hammer wie bei fast allen 4K-Versionen von Star Wars der Hammer.
Die deutsche Tonspur liegt in Dolby Digital Plus 7.1 vor, ist dabei sauber abgemischt und bietet top Räumlichkeit.
5 von 5 Punkten
Extras:
Das Bonusmaterial ist ebenfalls interessant und findet fast ausschließlich auf der Bonus Disc. Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfilm-BD.
5 von 5 Punkten
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 07.12.22 um 19:17
Ein wirklich süßer Hase und ein wunderbarer Cast machen diesen Real-/Animations-Mix-Film sehens- und liebenswert.
Die Story ist leider etwas platt, dennoch genau das richtige für die ganze Familie. Die süßen Animationen und die durchaus lustigen Szenen und Witze helfen über die ein oder andere Schwäche hinweg.
Ton und Bild sind super und können überzeugen.
Die Extras sind eher rar gehalten und bieten keinen Mehrwert.
Story: 3 Punkte
Bild: 5 Punkte
Ton: 4 Punkte
Extras: 2 Punkte
Die Story ist leider etwas platt, dennoch genau das richtige für die ganze Familie. Die süßen Animationen und die durchaus lustigen Szenen und Witze helfen über die ein oder andere Schwäche hinweg.
Ton und Bild sind super und können überzeugen.
Die Extras sind eher rar gehalten und bieten keinen Mehrwert.
Story: 3 Punkte
Bild: 5 Punkte
Ton: 4 Punkte
Extras: 2 Punkte
mit 3
mit 5
mit 4
mit 2
bewertet am 07.12.22 um 13:22
„Ein Mann sieht rot“ ist ein klassischer Vertreter des Revenge-Genres und nun zum ersten Mal in Full-HD. Charles Bronson brilliert als nach Rache dürstenden Vater, der seine Familie verloren hat.
Das Bild besticht durch seinen hohen Schärfe- und Detailgrad. Das Alter des Films ist manchmal nicht zu leugnen, sodass gerade in dunklen Szenen der Schwarzwert abdriftet.
Der klare und verständliche Ton liegt im verlustfreien DTS-Format vor. Sein Alter ist aber auch hier nicht zu leugnen
Die Extras sind sehr mau.
Story: 4 von 5 Punkte
Bild: 4 von 5 Punkte
Ton: 3 von 5 Punkte
Extras: 1 von 5 Punkte
Das Bild besticht durch seinen hohen Schärfe- und Detailgrad. Das Alter des Films ist manchmal nicht zu leugnen, sodass gerade in dunklen Szenen der Schwarzwert abdriftet.
Der klare und verständliche Ton liegt im verlustfreien DTS-Format vor. Sein Alter ist aber auch hier nicht zu leugnen
Die Extras sind sehr mau.
Story: 4 von 5 Punkte
Bild: 4 von 5 Punkte
Ton: 3 von 5 Punkte
Extras: 1 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 1
bewertet am 06.12.22 um 19:33
Indiana Jones und sein Freund Shorty müssen vor der chinesischen Mafia fliehen, im Schlepptau gesellt sich gegen ihre Willen die Sängerin Willie dazu. Über dem Himalaya stürzen sie mit einem Flugzeug ab und stranden in einem entlegenen Dorf im indischen Urwald. Eine Dürre beherrscht die Region, Kinder verschwinden und die heiligen Shankara-Steine wurden entwendet, die dem Dorf laut Legende das Wasser spenden.
Indy nimmt sich der Sache an und stellt Nachforschungen an: Ein alter Todeskult ist im nahegelegenen Palast wiederauferstanden. Um den Eingeborenen zu helfen, macht er sich auf den Weg, um die Kinder und Steine zu finden.
Der wohl berühmteste Abenteurer der Filmgeschichte ist der Archäologe Dr. Henry Walton Jones Jr. alias Indiana Jones. Als Hauptfigur der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe schuf Harrison eine Kinoikone, die seines gleichen sucht und immer wieder zitiert und honoriert wird.
Der zweite Teil der Hauptfilme aus den 1980er spielt zeitlich vor „Jäger des verlorenen Schatzes“ und ist somit ein Prequel.
Insgesamt wirkt die Story gruseliger und mythischer, wobei durch Willie ein durchaus nerviger Charakter eingeführt wird, der die dunklen Szenen „auflockert“.
Story: 4 von 5 Punkten
Unter Steven Spielbergs Aufsicht wurden alle Indiana Jones Teile 2021 in 4K-UHD restauriert. So sah „Indiana Jones: und der Tempel des Todes“ nie besser aus.
Denn aufgrund der besseren Bildqualität sah man schon zum Blu-Ray Release die Hinweise, die praktische Special Effects mit sich bringen. Zwar wurden diese für Blu-Ray kaschiert, aber nicht eben nicht schön. Für das UHD-Release hingegen wurde die „Makel“ der Zeit und ihre Verschlimmbesserung gekonnt bearbeitet. So wurden schlechte Blurr-Effekte der Blu-Ray verschönert, Kanten geglättet und Kopierfehler korrigiert.
Der deutsche Ton ebenfalls gekonnt aufgehübscht und erstrahlt in Dolby TrueHD. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist wie beim ersten Teil auf Trailer und Movieposter beschränkt. Da lohnt sich eher die „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und der sehr interessanten Bonus-Disc.
Das Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Extras: 2 von 5 Punkten
Indy nimmt sich der Sache an und stellt Nachforschungen an: Ein alter Todeskult ist im nahegelegenen Palast wiederauferstanden. Um den Eingeborenen zu helfen, macht er sich auf den Weg, um die Kinder und Steine zu finden.
Der wohl berühmteste Abenteurer der Filmgeschichte ist der Archäologe Dr. Henry Walton Jones Jr. alias Indiana Jones. Als Hauptfigur der gleichnamigen Abenteuerfilmreihe schuf Harrison eine Kinoikone, die seines gleichen sucht und immer wieder zitiert und honoriert wird.
Der zweite Teil der Hauptfilme aus den 1980er spielt zeitlich vor „Jäger des verlorenen Schatzes“ und ist somit ein Prequel.
Insgesamt wirkt die Story gruseliger und mythischer, wobei durch Willie ein durchaus nerviger Charakter eingeführt wird, der die dunklen Szenen „auflockert“.
Story: 4 von 5 Punkten
Unter Steven Spielbergs Aufsicht wurden alle Indiana Jones Teile 2021 in 4K-UHD restauriert. So sah „Indiana Jones: und der Tempel des Todes“ nie besser aus.
Denn aufgrund der besseren Bildqualität sah man schon zum Blu-Ray Release die Hinweise, die praktische Special Effects mit sich bringen. Zwar wurden diese für Blu-Ray kaschiert, aber nicht eben nicht schön. Für das UHD-Release hingegen wurde die „Makel“ der Zeit und ihre Verschlimmbesserung gekonnt bearbeitet. So wurden schlechte Blurr-Effekte der Blu-Ray verschönert, Kanten geglättet und Kopierfehler korrigiert.
Der deutsche Ton ebenfalls gekonnt aufgehübscht und erstrahlt in Dolby TrueHD. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist wie beim ersten Teil auf Trailer und Movieposter beschränkt. Da lohnt sich eher die „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und der sehr interessanten Bonus-Disc.
Das Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Extras: 2 von 5 Punkten
mit 4
mit 5
mit 5
mit 2
bewertet am 06.12.22 um 16:38
Indiana Jones wird vom amerikanischen Geheimdienst mit einem unglaublichen Auftrag bedacht, Dr. Jones soll die sagenhafte und verschollene Bundeslade – der Behälter mit den Steintafeln, auf denen die 10 Gebote stehen - so schnell wie möglich sicherstellen. Auch die Nationalsozialisten sind an ihr Interesse interessiert und suchen bereits aktiv nach ihr.
Denn laut Überlieferung sei eine Armee, welche die Lade vor sich hertrage, unbesiegbar.
Der Archäologe Dr. Henry Walton Jones Jr., auch Indiana Jones genannt, ist der wohl berühmteste Abenteurer der Filmgeschichte und die Hauptfigur der gleichnamigen Filmreihe.
Ist der erste Teil noch NUR mit „Jäger des verlorenen Schatzes“ betitelt, formte Harrison Ford neben Han Solo bei Star Wars eine Kinoikone, die daraufhin der Namensgeber der Fortsetzungen wurde. Die ersten zwei Fortsetzungen folgten bereits 3 bzw. 8 Jahre später.
Ein Franchise war geboren, dem neben vier Filmen zahlreiche TV-Serien, Computerspiele und Romane angehören.
Story: 5 von 5 Punkten
2021 erfolgte nun die 4K Restaurierung unter Leitung von Steven Spielberg selbst. Tatsächlich sah „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“ noch nie besser aus.
Das Bild wurde aufwendig restauriert, denn aufgrund des besseren Bildes in Full-HD offenbarten sich Makel der Zeit. So wurde da Bild nicht nur einfach auf UHD aufgewertet, sondern auch gekonnt bearbeitet. So wurden die „schlechte“ Blurr-Effekte der Blu-Ray verschönert, Kanten geglättet und Kopierfehler korrigiert.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der deutsche Ton bekam sogar ein HD-Master und bringt gute Dialogverständlichkeit ohne dabei Räumlichkeit einzubüßen. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist leider sehr mau. Da lohnt sich eher die „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und Bonus-Disc.
Das Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Extras: 2 von 5 Punkten
Denn laut Überlieferung sei eine Armee, welche die Lade vor sich hertrage, unbesiegbar.
Der Archäologe Dr. Henry Walton Jones Jr., auch Indiana Jones genannt, ist der wohl berühmteste Abenteurer der Filmgeschichte und die Hauptfigur der gleichnamigen Filmreihe.
Ist der erste Teil noch NUR mit „Jäger des verlorenen Schatzes“ betitelt, formte Harrison Ford neben Han Solo bei Star Wars eine Kinoikone, die daraufhin der Namensgeber der Fortsetzungen wurde. Die ersten zwei Fortsetzungen folgten bereits 3 bzw. 8 Jahre später.
Ein Franchise war geboren, dem neben vier Filmen zahlreiche TV-Serien, Computerspiele und Romane angehören.
Story: 5 von 5 Punkten
2021 erfolgte nun die 4K Restaurierung unter Leitung von Steven Spielberg selbst. Tatsächlich sah „Indiana Jones: Jäger des verlorenen Schatzes“ noch nie besser aus.
Das Bild wurde aufwendig restauriert, denn aufgrund des besseren Bildes in Full-HD offenbarten sich Makel der Zeit. So wurde da Bild nicht nur einfach auf UHD aufgewertet, sondern auch gekonnt bearbeitet. So wurden die „schlechte“ Blurr-Effekte der Blu-Ray verschönert, Kanten geglättet und Kopierfehler korrigiert.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der deutsche Ton bekam sogar ein HD-Master und bringt gute Dialogverständlichkeit ohne dabei Räumlichkeit einzubüßen. Der englische Ton liegt sogar in Dolby Atmos vor.
Ton: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist leider sehr mau. Da lohnt sich eher die „4-Movie-Collection“ mit allen vier Teilen und Bonus-Disc.
Das Steelbook selbst ist wunderbar und für Sammler fast schon ein Muss.
Extras: 2 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 2
bewertet am 06.12.22 um 11:33
Auf die Erde zurückkehrend suchen die Prädatoren nach dem stärksten Krieger der Menschheit, um sich mit diesem zu messen. Die außerirdischen Jäger waren schon häufiger auf der Erde gelandet, doch nun hat sich ihre Spezies zum ultimativen Killer weiterentwickelt, stärker und tödlicher als je zuvor. Der Scharfschütze Quinn McKenna muss sich diesem Mega-Predator stellen. Doch damit ist es nicht getan …
Mit Shane Black, der in Predator 1 noch Hawkins mimte, als Regisseur dürfte ja eigentlich nichts schief gehen. Oder?
Denn leider scheint selbst ein Shane Black den Predator, seinen Mythos und seine Geschichte nicht verstanden zu haben, obwohl er bereits zusammen mit Arnold Schwarzenegger solch einem Alien gegenüberstand.
Ein Upgrade hat ein Predator wahrlich nicht nötig gehabt.
Nach kurzer Recherche in Büchern und den vorherigen Filmen erkennt man, dass die Yautja, so heißt die Rassen der Predatoren wirklich, völlig anders gar traditioneller beschrieben wurden.
So sind sie laut den AVP-Büchern in Clans organisiert und folgen einem strikten Jagdkodex, der dem Gegner Respekt zollt, wenn dieser sich als würdig erweist. Davon kann allein Danny Glover uns allen etwas erzählen.
Also warum das Upgrade?
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild der Blu-Ray-Auflage ist ein wirklich gutes. Starker Kontrast, satte Farben und selbst in dunklen Szenen gehen keine Details verloren.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß in seinen Grundzügen zu überzeugen. Die Actionszenen donnern nur so aus den Lautsprechern, die Dialoge sind aber leider bei der deutschen Tonspur viel zu leise abgemischt.
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Die Specialfeatures sind allesamt interessant, bieten in der Summe keine Neuerungen.
Lediglich das schön gestaltete Steelbook ist ein Hingucker.
Extras: 3 von 5 Punkten
Mit Shane Black, der in Predator 1 noch Hawkins mimte, als Regisseur dürfte ja eigentlich nichts schief gehen. Oder?
Denn leider scheint selbst ein Shane Black den Predator, seinen Mythos und seine Geschichte nicht verstanden zu haben, obwohl er bereits zusammen mit Arnold Schwarzenegger solch einem Alien gegenüberstand.
Ein Upgrade hat ein Predator wahrlich nicht nötig gehabt.
Nach kurzer Recherche in Büchern und den vorherigen Filmen erkennt man, dass die Yautja, so heißt die Rassen der Predatoren wirklich, völlig anders gar traditioneller beschrieben wurden.
So sind sie laut den AVP-Büchern in Clans organisiert und folgen einem strikten Jagdkodex, der dem Gegner Respekt zollt, wenn dieser sich als würdig erweist. Davon kann allein Danny Glover uns allen etwas erzählen.
Also warum das Upgrade?
Story: 3 von 5 Punkten
Das Bild der Blu-Ray-Auflage ist ein wirklich gutes. Starker Kontrast, satte Farben und selbst in dunklen Szenen gehen keine Details verloren.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Auch der Ton weiß in seinen Grundzügen zu überzeugen. Die Actionszenen donnern nur so aus den Lautsprechern, die Dialoge sind aber leider bei der deutschen Tonspur viel zu leise abgemischt.
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Die Specialfeatures sind allesamt interessant, bieten in der Summe keine Neuerungen.
Lediglich das schön gestaltete Steelbook ist ein Hingucker.
Extras: 3 von 5 Punkten
mit 3
mit 5
mit 3
mit 3
bewertet am 05.12.22 um 19:07
Insbesondere in den 1960er und den 1970er Jahren gehörten starbesetzte Geschichtsepen zum guten Ton Hollywoods, ein klassischer Vertreter dieser Filme ist der "Der längste Tag".
Die größten Schauspieler der damaligen Zeit, wie Jon Wayne, Robert Mitchum, Henry Fonda, Sean Connery, Gert Fröbe, Richard Burton uvm, gaben sich an Sets die Klinke in Hand.
Der Film erzählt einfach und doch mahnend den wohl „längsten Tag“ der (Kriegs-)Geschichte. Er setzt dabei nicht auf große Gewaltdarstellungen, kann somit den Zeitgeist wunderbar einfangen.
Die Inszenierung zeigt den D-Day aus deutscher, amerikanischer, britischer und französischer Sicht.
Der Film liegt in seiner Orginal-Schwarz-Weiß-Fassung vor.
Story: 5 von 5 Punkten
Die hervorragende Bildqualität besticht super Schärfe und Kontrast und kann somit mit modernen Produktionen locker mithalten. Der Detailgrad ist selbst in den nächtlichen Szenen super. 60 Jahre alt und sticht so manche Neuverfilmung locker aus.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton ebenfalls ist sein Alter top. Insbesondere die verlustfreie Originaltonspur im DTS-HD MA 5.1-Format kann vollends überzeugen.
Dem deutschen Ton fehlt es etwas Räumlichkeit, aber die Dialoge sind klar und deutlich.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Extras befinden sich hauptsächlich auf der beigelegten Bonus-BLU-RAY. Schonmal ein Pluspunkt, nicht wie bei anderen Produktionen eine Bonus-DVD.
Die Special Feature an sich sind super interessant und bringen vielen Informationen mit sich.
Dazu gesellt sich bei diesem Release das wunderbare Steelbook mit seinem eindrucksvollen Design.
Extras: 5 von 5 Punkten
Die größten Schauspieler der damaligen Zeit, wie Jon Wayne, Robert Mitchum, Henry Fonda, Sean Connery, Gert Fröbe, Richard Burton uvm, gaben sich an Sets die Klinke in Hand.
Der Film erzählt einfach und doch mahnend den wohl „längsten Tag“ der (Kriegs-)Geschichte. Er setzt dabei nicht auf große Gewaltdarstellungen, kann somit den Zeitgeist wunderbar einfangen.
Die Inszenierung zeigt den D-Day aus deutscher, amerikanischer, britischer und französischer Sicht.
Der Film liegt in seiner Orginal-Schwarz-Weiß-Fassung vor.
Story: 5 von 5 Punkten
Die hervorragende Bildqualität besticht super Schärfe und Kontrast und kann somit mit modernen Produktionen locker mithalten. Der Detailgrad ist selbst in den nächtlichen Szenen super. 60 Jahre alt und sticht so manche Neuverfilmung locker aus.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton ebenfalls ist sein Alter top. Insbesondere die verlustfreie Originaltonspur im DTS-HD MA 5.1-Format kann vollends überzeugen.
Dem deutschen Ton fehlt es etwas Räumlichkeit, aber die Dialoge sind klar und deutlich.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Extras befinden sich hauptsächlich auf der beigelegten Bonus-BLU-RAY. Schonmal ein Pluspunkt, nicht wie bei anderen Produktionen eine Bonus-DVD.
Die Special Feature an sich sind super interessant und bringen vielen Informationen mit sich.
Dazu gesellt sich bei diesem Release das wunderbare Steelbook mit seinem eindrucksvollen Design.
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 4
mit 5
bewertet am 05.12.22 um 18:48
Story:
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis, da wurde das wohl berühmteste Franchise auf der großen Kinoleinwand gezeigt und begeistert seither generationenübergreifend von jung bis alt die Welt.
Das „Krieg der Sterne“ Franchise wurde 1977 von George Lucas erschaffen und sollte nicht nur 10 Real-Verfilmungen nach sich ziehen.
Die Komplettbox „Star Wars - The Complete Saga I - VI (Limited Senitype Edition)“ limitierten Filmstreifen ist eine der ersten Full-HD Veröffentlichungen der Prequel- und Original-Trilogien. Alle Episoden der Lucas-Film-Produktionen vom Aufstieg und Fall Anakins bis hin zu Lukes Weg zum Jedi können nun geschaut werden. Die Originaltrilogie liegt als Special Edition vor.
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Bildqualität:
All e Star Wars Filme bieten eine überzeugende Bildqualität, die wirklich seines gleichen sucht. Selbst die Originalfilme von 1977 bis 1983 wirken wunderbar in Full-HD umgesetzt.
Star Wars Episode 1: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der Ton ist der Hammer.
Dieser ist bei allen Filmen sauber abgemischt und bietet top Räumlichkeit.
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Extras:
Beim Bonus hat man sich übertroffen.
Die Filme haben interessante Featurettes wie z.B. Making-Ofs, Audiokommentare und Behind the scenes uvm, die man auf den Bonus-Discs (PLURAL) findet.
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis, da wurde das wohl berühmteste Franchise auf der großen Kinoleinwand gezeigt und begeistert seither generationenübergreifend von jung bis alt die Welt.
Das „Krieg der Sterne“ Franchise wurde 1977 von George Lucas erschaffen und sollte nicht nur 10 Real-Verfilmungen nach sich ziehen.
Die Komplettbox „Star Wars - The Complete Saga I - VI (Limited Senitype Edition)“ limitierten Filmstreifen ist eine der ersten Full-HD Veröffentlichungen der Prequel- und Original-Trilogien. Alle Episoden der Lucas-Film-Produktionen vom Aufstieg und Fall Anakins bis hin zu Lukes Weg zum Jedi können nun geschaut werden. Die Originaltrilogie liegt als Special Edition vor.
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Bildqualität:
All e Star Wars Filme bieten eine überzeugende Bildqualität, die wirklich seines gleichen sucht. Selbst die Originalfilme von 1977 bis 1983 wirken wunderbar in Full-HD umgesetzt.
Star Wars Episode 1: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Der Ton ist der Hammer.
Dieser ist bei allen Filmen sauber abgemischt und bietet top Räumlichkeit.
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Extras:
Beim Bonus hat man sich übertroffen.
Die Filme haben interessante Featurettes wie z.B. Making-Ofs, Audiokommentare und Behind the scenes uvm, die man auf den Bonus-Discs (PLURAL) findet.
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 04.12.22 um 11:38
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis …
Star Wars begeistert seit fast einem halben Jahrhundert generationenübergreifend die Welt.
Das „Krieg der Sterne“ Franchise wurde 1977 von George Lucas erschaffen und sollte nicht nur 10 Real-Verfilmungen nach sich ziehen.
Mit dieser Full-HD Komplettbox, die als „Star Wars - The Complete Saga I - VI“ vertrieben wird, können alle Episoden der jeweiligen Lucas-Film-Trilogien (Prequel / Original) vom Aufstieg und Fall Anakins bis hin zu Lukes Weg zum Jedi in Full-HD geschaut werden.
Story:
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Alle Filme bieten eine überzeugende Bildqualität, die wirklich seines gleichen sucht. Selbst die Originaltrilogie wirkt wunderbar, auch wenn es mal wieder nur die Special Edition und leider nicht die Originalkinofassung ist.
Bildqualität:
Star Wars Episode 1: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Der Ton ist der Hammer. Dieser ist bei allen Filmen sauber abgemischt und bietet top Räumlichkeit.
Tonqualität :
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Beim Bonus hat man sich übertroffen.
Die Filme haben interessante Featurettes wie z.B. Making-Ofs, Audiokommentare und Behind the scenes uvm, die man auf den Bonus-Discs (PLURAL) findet.
Extras:
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Star Wars begeistert seit fast einem halben Jahrhundert generationenübergreifend die Welt.
Das „Krieg der Sterne“ Franchise wurde 1977 von George Lucas erschaffen und sollte nicht nur 10 Real-Verfilmungen nach sich ziehen.
Mit dieser Full-HD Komplettbox, die als „Star Wars - The Complete Saga I - VI“ vertrieben wird, können alle Episoden der jeweiligen Lucas-Film-Trilogien (Prequel / Original) vom Aufstieg und Fall Anakins bis hin zu Lukes Weg zum Jedi in Full-HD geschaut werden.
Story:
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Alle Filme bieten eine überzeugende Bildqualität, die wirklich seines gleichen sucht. Selbst die Originaltrilogie wirkt wunderbar, auch wenn es mal wieder nur die Special Edition und leider nicht die Originalkinofassung ist.
Bildqualität:
Star Wars Episode 1: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 4 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Der Ton ist der Hammer. Dieser ist bei allen Filmen sauber abgemischt und bietet top Räumlichkeit.
Tonqualität :
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
Beim Bonus hat man sich übertroffen.
Die Filme haben interessante Featurettes wie z.B. Making-Ofs, Audiokommentare und Behind the scenes uvm, die man auf den Bonus-Discs (PLURAL) findet.
Extras:
Star Wars Episode 1: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 2: 5 von 5 Punkten
Star Wars Episode 3: 5 von 5 Punkten
Krieg der Sterne: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Das Imperium schlägt zurück: 5 von 5 Punkten
Star Wars: Die Rückkehr der Jediritter: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 03.12.22 um 18:52
Die Handelsföderation, eine mächtige Firma mit eigener Privatarmee, hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala errrichtet und so den Druck auf den galaktischen Senat erhöhen, um ihren Willen durchzudrücken.
Für eine friedliche Lösung werden der Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo geschickt.
Doch ihre Mission ist zum Scheitern verdammt und den Jedi bleibt nur die Flucht vom Raumschiff der Handelsföderation. Gleichzeitig beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen.
Auf dem Planeten angekommen können Qui-Gon und Obi-Wan die Königing befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Der Auftakt zur Prequeltrilogie folgte ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ und wurde von den Fans heiß erwartet.
In „Eine dunkle Bedrohung“ beleuchtet George Lucas die Geschichte „seiner“ Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker.
Doch liegt der Fokus bei Episode noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn als auf den Skywalkers. Dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist dank natürlicher Farben im Vergleich zur Erstauflage wirklich überragend. Mit super Schärfe und tollen Kontrastwerten kann man von einem sehr sehr guten Full-HD-Erlebnis sprechen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist aber nahezu perfekt. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Auch wenn man den Mehrwert der deutschen Tonspur in Dolby Digital Plus 7.1 im Vergleich zur damaligen auch schon sehr guten DTS-HD MA Spur nicht wirklich hört.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind eine Breitseite mit 3 Stunden Making-Of-Features und Hinter-den-Kulissen Material. Das Bonusmaterial findet sich auf der Bonus-Disc. Die Spielfim-Blu-Ray hat immerhin Audiokommentare.
Das Steelbook hat das Originalkinoplakat-Design bekommen
Extras: 5 von 5 Punkten
Für eine friedliche Lösung werden der Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo geschickt.
Doch ihre Mission ist zum Scheitern verdammt und den Jedi bleibt nur die Flucht vom Raumschiff der Handelsföderation. Gleichzeitig beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen.
Auf dem Planeten angekommen können Qui-Gon und Obi-Wan die Königing befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Der Auftakt zur Prequeltrilogie folgte ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ und wurde von den Fans heiß erwartet.
In „Eine dunkle Bedrohung“ beleuchtet George Lucas die Geschichte „seiner“ Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker.
Doch liegt der Fokus bei Episode noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn als auf den Skywalkers. Dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist dank natürlicher Farben im Vergleich zur Erstauflage wirklich überragend. Mit super Schärfe und tollen Kontrastwerten kann man von einem sehr sehr guten Full-HD-Erlebnis sprechen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist aber nahezu perfekt. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Auch wenn man den Mehrwert der deutschen Tonspur in Dolby Digital Plus 7.1 im Vergleich zur damaligen auch schon sehr guten DTS-HD MA Spur nicht wirklich hört.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras sind eine Breitseite mit 3 Stunden Making-Of-Features und Hinter-den-Kulissen Material. Das Bonusmaterial findet sich auf der Bonus-Disc. Die Spielfim-Blu-Ray hat immerhin Audiokommentare.
Das Steelbook hat das Originalkinoplakat-Design bekommen
Extras: 5 von 5 Punkten
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 03.12.22 um 18:36
Die Handelsföderation, eine mächtige Firma mit eigener Privatarmee, hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala errrichtet und so den Druck auf den galaktischen Senat erhöhen, um ihren Willen durchzudrücken.
Für eine friedliche Lösung werden der Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo geschickt.
Doch ihre Mission ist zum Scheitern verdammt und den Jedi bleibt nur die Flucht vom Raumschiff der Handelsföderation. Gleichzeitig beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen.
Auf dem Planeten angekommen können Qui-Gon und Obi-Wan die Königing befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Der Auftakt zur Prequeltrilogie folgte ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ und wurde von den Fans heiß erwartet.
In „Eine dunkle Bedrohung“ beleuchtet George Lucas die Geschichte „seiner“ Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker.
Doch liegt der Fokus bei Episode noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn als auf den Skywalkers. Dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist sehr sehr gut, wobei die Farben etwas zu weichgezeichnet wirken. Darunter leidet dann eben auch die Schärfe. Im Vergleich zur Neuauflage im Zuge der 4K-UHD-Veröffentlichungen sieht man die Schwäche eindeutig.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist aber nahezu perfekt und über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Die verlustfreie DTS-HD MA Spur ist einfach top.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras bieten lediglich Audiokommentare und das wunderschöne Steelbook selbst.
Extras: 2 von 5 Punkten
Für eine friedliche Lösung werden der Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo geschickt.
Doch ihre Mission ist zum Scheitern verdammt und den Jedi bleibt nur die Flucht vom Raumschiff der Handelsföderation. Gleichzeitig beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen.
Auf dem Planeten angekommen können Qui-Gon und Obi-Wan die Königing befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Der Auftakt zur Prequeltrilogie folgte ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ und wurde von den Fans heiß erwartet.
In „Eine dunkle Bedrohung“ beleuchtet George Lucas die Geschichte „seiner“ Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker.
Doch liegt der Fokus bei Episode noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn als auf den Skywalkers. Dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität ist sehr sehr gut, wobei die Farben etwas zu weichgezeichnet wirken. Darunter leidet dann eben auch die Schärfe. Im Vergleich zur Neuauflage im Zuge der 4K-UHD-Veröffentlichungen sieht man die Schwäche eindeutig.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist aber nahezu perfekt und über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Die verlustfreie DTS-HD MA Spur ist einfach top.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Extras bieten lediglich Audiokommentare und das wunderschöne Steelbook selbst.
Extras: 2 von 5 Punkten
mit 5
mit 4
mit 5
mit 2
bewertet am 03.12.22 um 18:29
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