Eine mit der Romanvorlage fast identische Umsetzung. Wie schon beim ersten Teil ist die erste Hälfte des Films (zu Recht) sehr ruhig bevor es in die Actionphase geht. Die Akteure spielen gewohnt sehr eindrucksvoll.
Bild und Ton sind nicht zum bemängeln. Auch in dunklen Passagen leistet sich das Bild keine Schwächen.
Das Digibook ist schön gestaltet inkl. einem kleinen herausnehmbaren Booklet.
Mal ein anderer Superhelden-Film. :-) Schön das Marvel seine Franchise mal etwas auflockert und einem (zumindest für mich) eher unbekannte Superhelden nahe bringt.
Die Geschichte ist total abstrus, kommt schon fast einem Tele5-Trash-Film nahe. Aber die Charaktere und die Herstellung (Effekte, Maske, Bühnenbild) sind vom feinsten.
Bon und Ton sind makellos. Schönes klares Bild und ein umwerfender Ton.
Das Steel ist mit einer Frontprägung und Innendruck sehr schön gelungen.
Für mich ist der "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" einfach zu langatmig. Ich kenne das Buch (was dann wohl nicht von Vorteil ist). Es bleibt mir weiterhin unverständlich wie man es so aufblähen und ausschmücken muss. Gegen die HdR-Trilogie kann "Der Hobbit" leider nicht bestehen.
Entgegen der aufgeblähten Geschichte ist weder am Bild noch am Ton etwas auszusetzen. Ein tolles scharfes Bild wird von einem raumfüllenden Ton umrahmt.
Wie schon bei "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" finde ich auch den Trilogie-Mittelteil einfach zu langatmig. Ich kenne das Buch (was dann wohl nicht von Vorteil ist). Es bleibt mir weiterhin unverständlich wie man es so aufblähen und ausschmücken muss. Gegen die HdR-Trilogie kann "Der Hobbit" leider nicht bestehen.
Wie schon beim ersten Teil ist weder am Bild noch am Ton etwas auszusetzen. Ein tolles scharfes Bild wird von einem raumfüllenden Ton umrahmt.
Wie bereits beim ersten Teil "Prevolution" bin ich auch hier zwiegespalten. Die Story plätschert (zumindest in der ersten Hälfte des Films) vor sich hin, Spannung kam bei mir nicht auf. Die Darstellung der CGI-Affen ist eigentlich gut gelungen, aber auch bei aller Hochachtung vor den Tricktechnikern, wirkt es noch immer auf mich wie ein animiertes Tier (besonders der Bär in den Anfangsminuten). Die Affen-Masken aus dem 60er-Film wirken weiterhin viel authentischer.
Für mich eine 3,5.
Das Bild ist bombenscharf, ich habe da nichts auszusetzen. Der Ton ist auch kraftvoll, leider wurde aber keine HD-Tonspur angeboten.
Der Schuber macht einen tollen Eindruck, das Affengesicht von Caesar wirkt glänzend (besonders die Augen). Beim Booklet handelt es sich um einen Auszug aus dem Buch "The Art of Dawn of the planet of the apes".
Zwei alternde Ex-Boxer treffen sich noch einmal zum größten Kampf aller Zeiten. Von der (unfreiwilligen) Zusammenkunft bis zum Abend des Kampfes müssen die Boxer (und ihr Umfeld) einiges überstehen.
„Rocky“ trifft auf „Wie ein wilder Stier“. Zwei Schauspieler die in ihrer Frühzeit bereits Boxer gespielt haben, treffen hier aufeinander. Ein eigentlich humorvoller Film, der mich aber nicht ganz in den Bann ziehen konnte. Die Handlung plätschert ein wenig dahin, große Spannung oder wirklich große Lacher konnte ich nicht erkennen. Schade, da wäre wohl mehr drin gewesen.
Eine unglaubliche Geschichte (die auf einer wahren Begebenheit beruhen soll) über das ganz große Geld, Geld und nochmals Geld. Begleitet von Drogen, Drogen und nochmals Drogen und Sex, Sex und nochmals Sex. Ach ja, und von vollkommen abgedrehten Menschen.
Das Bild ist sehr gut, an einigen Stellen kommt es jedoch an den Bildrändern zu Unschärfen. Der Ton des dialoglastigen Films ist (bis auf den Einsatz von Filmmusik) erwartungsgemäß zurückhaltend.
Das Steel ist toll gelungen. Sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite ist eine Prägung vorhanden.
Ein Klassiker des deutschen TV (bzw. Kinos). Handlung, Darsteller und die Atmosphäre sind einfach top!
Das Bild ist recht gut und kann die meiste Zeit überzeugen. Nur die dunklen Szenen (gerade die Unterwasserszenen), wirken oft unruhig.
Der Ton stellt ein großes Manko dar. Die Dialoge sind oft nur mit Mühe und Not zu verstehen. Ein Umschalten von 5.1 auf 2.0 bringt ein wenig Besserung. Unverständlich das es keine deutschen Untertitel gibt.
Extras verdienen ihre Bezeichnung nicht: ein kleines englischsprachiges(!) Making-Of.
Der Schuber ist sehr schön gelungen: eine leichte Frontprägung mit einem grünmetallischen Schimmern.
Tang Lung (Bruce Lee) reist von Hongkong nach Rom, um das Restaurant eines Onkels vor einem Schlägertrupp zu schützen. Was erst mit einer Keilerei beginnt wird bald tödlicher Ernst ...
Der Film ist ein Meilenstein des Martial Arts-Kino. Die Kampfchoreographie ist atemberaubend und der finale Kampf mit Chuck Norris (damals 7x Kampfkunst-US-Champion) mittlerweile Kult.
Der Film lebt von Lees Aura, da mag man den zwischenzeitlichen Klamauk und einige sinnlose Szenen (Kind mit Eistüte) verzeihen.
Wie schon von anderen Rezensenten zuvor dargestellt graust einem in Teilen beim Bild. Die Anfangsszenen im Flughafen von Rom und der Fahrt durch Rom sind durchgehend verwaschene und unscharfe Szenen. Da tun einem schon fast die Augen weh. Als ob jemand einen Hebel umgelegt hat ändert sich das Bild danach schlagartig. Gerade die Innenraumszenen sind für einen so alten Film gut geraten. Unverständlich, wie das Bild so stark schwanken kann.
Der Ton liegt in Mono vor, wobei mich das nicht stört. Ich habe den Film schon in Kindertagen gesehen (und gehört), so dass für mich eine Monospur einfach dazugehört. Für mich muss nicht jeder alte Film künstlich aufgemotzt werden.
Die Extras sind ernüchternd, ldgl. Trailer sind vorhanden.
Das Cover liegt als Wendecover vor. Kurios finde ich, dass auch dem Rückcover Bilder aus dem Film "Der Mann mit der Todeskralle" aufgeführt sind.
Wie geht der Mensch bzw. die Menschheit mit einer Seuche um, die schlimmer als H1N1, SARS und die spanische Grippe ist? Wie kommt man zu einem Impfstoff? Ist man erfolgreich und findet einen, wie wird dieser an die Menschheit verteilt?
Diese Fragen (und noch weitere) werden in "Contagion" eindrucksvoll dargestellt. Es ist erschreckend anzusehen, wie diese Seuche, diese Krankheit, ihren Anfang nimmt und die ganze Welt in Atem hält.
Wer eine Mischung aus "Outbreak" und "World War Z" bzw. anderen Horrorfilmen erwartet wird enttäuscht sein. Denn "Contagion" erzählt die Handlung in ruhigen, analytischen Szenen, ist aber dennoch extrem spannend und fesselnd.
Das Bild ist hervorragend und gibt keinen Anlass zum meckern. Der Ton ist grundsätzlich sehr frontlastig, aber wenn die Filmmusik einsetzt kommen die Boxen gut zum Einsatz. Der Soundtrack hat mir sehr gut gefallen, hat mich sehr an "Daft Punk" erinnert.
Die beiliegende DVD umfasst keinen deutschen Ton bzw. UT.
Der Abschluss von Fringe und für mich ein recht enttäuschender. Während es in den vorherigen Staffeln neben der Durchgangshandlung auch die "Monster of the week"-Episoden gegeben hat, konzentriert sich diese Staffel ausschließlich auf den Kampf zwischen Menschheit und Beobachter. Das hat mir persönlich viel Reiz der Serie genommen.
Bild und Ton sind gewohnt gut und für eine Serie auf hohem Niveau. Die Extras fallen im Gegensatz zu den vorherigen Staffeln sehr mau aus.
Eindrucksvoller Film mit einer beeindruckenden Lebensgeschichte der beiden Protagonisten. Einzig die Synchronisation hat mich ein wenig gestört. Wenn Daniel Brühl sich selbst synchronisiert passt es mit den Lippenbewegungen fast gar nicht, auch sind die Dialoge durch seinen nachgestellten österreichischen Akzent oft schwer zu verstehen.
Bild und Ton sind top, da gibt es nichts auszusetzen.
Wer kennt nicht das Märchen von Dornröschen, insbesondere den wundervollen Disney-Trickfilm. "Maleficent" erzählt die Geschichte neu bzw. die "richtige" Geschichte. Neben den gewohnten Drachen und Raben tummeln sich hier noch viel mehr Geschöpfe ...
Mich konnte "Maleficent" nur sporadisch fesseln. Die Geschichte dümpelt irgendwie so dahin und wirkte für mich abgehakt. Ich hatte das Gefühl, dass große Handlungssprünge ldgl. durch die Off-Erzählerin überspielt werden sollten.
Der Beginn (Maleficent in den Kinderjahren) war für mich eher eine Mischung aus "Herr der Ringe" und "Peter Pan" und irgendwie zuviel des Guten.
Bild und Ton sind Disneytypisch für Neuveröffentlichungen top. Das 3D-Bild ist ordentlich gelungen.
Eine unglaubliche Geschichte, wenn man bedenkt das es so (zumindest in Teilen) wirklich passiert sein soll. Die Charaktere sind überspitzt dargestellt, aber es macht einfach Spaß den Leuten zuzuschauen. :-)
Das klare Bild und der kraftvolle Ton haben mir sehr gut gefallen.
Fünf Freunde (im mittlerweile reifen Alter) kehren noch einmal in ihren alten Heimatort zurück und versuchen die goldene Meile zu bezwingen: 12 Pubs - in jedem muss ein Bier getrunken werden. In der Jugend haben sie es schon einmal versucht, sind aber daran gescheitert. Doch irgendwie hat sich ihr Heimatort verändert ...
Nach den ersten Pubs nimmt der Film eine solche Kehrtwendungen, dass man damit nicht rechnen kann. :-) Und ab dann wird es leider auch ein gutes Stück grotesk (insbesondere die Schlussminuten). Aber dennoch sehr unterhaltsam und Simon Pegg spielt wieder mit einer solchen Freude!
Bild und Ton sind gut geraten, aber keine Meilensteine. Als Boni gibt es eine entfernte Szene und ein zweiteiliges Making-Of.
Tja, was soll man von dem Film halten. Die Grundgeschichte versprach eigentlich einen interessanten Film. Jedoch wirkte der Film auf mich nicht wie eine durchgehende Handlung, sondern wie eine Aneinanderreihung von Szenen. Ich kann das schwer beschreiben. Die Figuren der Ronin bleiben auch recht blass, man hat keine Chance hier Sympathieträger zu finden, da die Figuren zu wenig einzeln agieren. Und die Figur die Keanu Reeve spielt, ist eigentlich total über.
Entgegen der Handlung wissen die technischen Aspekte der BD zu überzeugen. Das Bild ist knackescharf, so dass man nicht meckern kann. 3D hätte es in meinen Augen aber nicht bedurft. Ein paar schöne räumliche Szenen, dem entgegen stehen aber viele Szenen ohne 3D-Bezug.
Der Ton ist makellos. Gute Surround-Kulisse und kraftvoll Bässe.
Das Steel ist schön mit einer Frontprägung und Innendruck.
Ein Klassiker des 70er-Horror-Genres! Im Film geht es weniger darum Teenies so makaber und visuell-brutal wie möglich zu ermorden, sondern vielmehr um die ständige Bedrohung durch den "Boogeyman". Bis das Grauen in Form vom Gesichtslosen Michael Myers in Fahrt kommt, verläuft einiges an Filmzeit. Ein Film also der die Spannung kontinuierlich aufbaut. Großartig!
Bild und (der englische HD-) Ton sind fast schon perfekt.
Das Steel sieht inkl. Prägung toll aus. Zudem ist noch ein informatives Booklet enthalten.
Okay, die Story ist hanebüchen, aber sind das nicht viele Filme? Hat mich irgendwie an die Godzilla-Filme aus den 60er/70er erinnert, nur dass diesmal keine Männer in Gummianzügen steckten, sondern alles CGI-Animiert ist.
Jedenfalls fühlte ich mich gut unterhalten, der Verstand hatte Sendepause. :-)
Bild und Ton sind hervorragend! 3D wird schön plastisch dargestellt, da gibt es keinen Grund zur Kritik. Der Ton ist kraftvoll und lässt die Boxen gute Arbeit leisten.
Das Steel macht einen guten Eindruck, leider wurde auf eine Prägung verzichtet.
Anhand des Trailers als auch der Beschreibung zu dem Film habe ich eine Komödie erwartet. Dabei ist der Film aber viel mehr: Drama, Tragödie, Komödie.
Der Film führt uns vor Augen was uns allen einmal passieren kann: im Alter aufs Abstellgleis gestellt zu werden. Niemand traut dir noch etwas zu (auch nicht die Senioren untereinander). Wenn du dann im Alter doch noch einmal etwas wagst (wie hier einen Marathon zu laufen), dann störst du den Frieden (im Seniorenheim) und bist ein Spinner.
Dieter Hallervorden spielt seine Rolle beachtenswert. Ganz weit entfernt von jenem Klamauk der 70er/80er. Aber auch die restliche Besetzung ist wunderbar ausgewählt.
Bild und Ton brauchen sich vor anderen BD-Veröffentlichungen nicht zu verstecken, wobei aber jedem klar sein wird, dass der Ton nicht mit einem Actionkracher verglichen werden kann.
Die Extras fand ich enttäuschend. Ein paar Interviews und Trailer. Hier hätte ich mehr erwartet. Ein Making-Of, vielleicht ein Special zur Geschichte des Laufsports bzw. Marathon (okay, bin da läuferisch vorbelastet :-) ).
"Get the Gringo" war ein Blindkauf. Ich hatte zuvor noch nichts von dem Film gehört und nur zugegriffen, als es diesen für 6 EUR bei Saturn gegeben hat. Und so ging ich nur mit einer mäßigen Erwartung an den Film und wurde mehr als positiv überrascht!
Eine bitterböse Knastgeschichte im Stil der Coen-Brüder mit einer wunderbar aufgelegten Besetzung (Mel Gibson glänzt wie schon lange nicht mehr). Mitunter recht brutal, aber sehr kurzweilig.
Bild und Ton waren sehr gut.
Für mich eine der Entdeckungen des Jahres 2014 (bzw. 2013). Absolut sehenswert!
Seit langem mal wieder ein Animationsfilm der mich voll unterhalten hat. Disney kehrt ein wenig zu seinen Wurzeln zurück und es gibt wieder mehr Lieder (zumindest in der ersten Hälfte des Films). Die Charaktere sind wunderbar animiert, besonders Olaf der Schneemann und Sven das Rentier sind für viele Lacher gut.
Wie bei einem Animationsfilm zu erwarten, gibt es zum Bild keinerlei Kritikpunkte. Das 3D-Bild ist der Hammer. Es gibt nur wenige Pop-Outs, aber das stört mich nicht.
Auch der Ton ist umwerfend. Hier setzt Disney mal wieder einen Glanzpunkt.
Eine tolle (3D-)BD die ich jedem Disney-/Animationsfan nur "wärmstens" empfehlen kann.
Bei der 87er-Version von RoboCop handelt es sich um einen Klassiker, der nun in einer aufgehübschten Version vorliegt (Bild als auch Verpackung). Zur Handlung muss man wahrscheinlich nichts mehr sagen.
Das Bild hat mich positiv überrascht, so klar sieht man "alte" Filme nicht alle Tage. Jedoch war der angebliche deutsche DTS-Ton eine Enttäuschung. Für mich wirkte es eher nach 3.0 als nach 5.1. Die Frontboxen war einigermaßen beschäftigt, aber von den rückwärtigen Boxen war fast nichts zu hören. Bei der englischen DTS-MA-Spur geht es dagegen viel mehr ab. Hier kann man wirklich von einem 5.1-Vergnügen sprechen.
Das Steel sieht sehr hochwertig aus (inkl. Innendruck), verzichtet aber leider auf eine Prägung.
Im Stil der Buddy-Movies aus den 80ern, finden sich Sly und Arnie (außerhalb von Expendables) zusammen, um aus einer super geheimen Hochsicherheitshaftanstalt zu fliehen (eine Art Guantanamo Bay).
Mir hat der Film gut gefallen, jedoch hätte ich mit (mehr) Humor gerechnet. Der Film nimmt sich zu ernst, und das finde ich ein wenig unpassend.
Bild und Ton sind gut. Mich stört es dennoch, dass Arnie eine andere Synchronstimme bekommen hat. Aber verständlich das es beim Beibehalten der Synchronstimme (der gleich Sprecher spricht auch Sly) wohl zu Irritationen gekommen wäre.
Die zweite Staffel gewinnt gegenüber der ersten Staffel mehr an Fahrt, obwohl auch hier wieder einige Längen zu finden sind. Dennoch findet hier in meinen Augen eine Steigerung statt.
Das Bild ist Geschmackssache. Stilbedingt rauscht das Bild permanent. Durch die sehr dialoglastige Serie wird vom Ton nicht viel gefordert.
Die Extras sind recht informativ.
Was wäre, wenn Zeit eine Ware ist und über einen vollen Magen, ein Dach über dem Kopf und deiner Lebenserwartung entscheidet? In "In Time" ist genau dies passiert. Der Mensch ist insoweit genetisch manipuliert worden, dass er mit Vollendung des 25. Lebensjahres nicht mehr altert, aber dann nur noch ein Jahr zu Leben hat. Es sei denn, man gelangt durch Arbeit zu mehr Zeit ...
In meinen Augen ein sehr guter (und gesellschaftskritischer) Film, der sich in der zweiten Hälfte zu einer "Bonnie und Clyde"-Geschichte wandelt.
Bild und Ton sind nicht zu bemängeln. Die Extras wissen zu unterhalten.