"Misery" auf Ultra HD Blu-ray im Mediabook: Jetzt im Capelight Pictures Shop vorbestellbarEs ist soweit: Bis 31. Dezember tolle Preise im "bluray-disc.de Weihnachtskalender 2024" gewinnen"MaXXXine": Slasher-Thriller mit Mia Goth erscheint 2025 auf Ultra HD Blu-ray im MediabookVon Jacques Audiard: Kinofilm "Emilia Pérez" erscheint im April 2025 auf Blu-ray und 4K UHD - UPDATE"Black Friday 2024": Angebote mit Blu-rays, 4K UHDs und weitere Deals im Überblick - UPDATE 3
NEWSTICKER
Filmbewertungen von BossMarco
Der Zopfmann schlägt wieder zu
Ja, der Zopfmann schlägt wieder zu, und diesmal in einer knallharten Cop-Serie. Die Serie handelt von einem Undercover-Team von Polizisten (Elijah Kane, Juliet Saunders, Radner, Andre Mason und Sarah Montgomery), die Gangster aufhalten, Morde aufklären oder gegen Verbrecher, Mörder und Mafiosi kämpfen.
Steven Seagal kann es also doch?
Ja, er kann es – und ich meine immer noch nicht Schauspielern. Man merkt aber, dass er auch wirklich mal mit richtigen Polizisten auf Streife war. Er ist eher ein Erklärer, der dafür sorgt, dass die Serie so realistisch wie möglich rüberkommt. Meistens ist er im Hintergrund und erklärt, wie es läuft. Wenn es aber ums Handgemachte geht, ist Seagal zur Stelle und lehrt den Bösen höchstpersönlich das Fürchten.
In dieser Serie ließ er sich nie doublen oder wirkte lustlos.
Der perfekte Schlag des Zopfmanns
Ja, in der Tat, die erste Staffel war wirklich amüsant und bis auf ein paar Schwächen wirklich gut inszeniert. Die zweite Staffel wirkte dagegen billig und uninteressant.
Das Problem ist auch, dass eine Folge in Spielfilmlänge ist und Seagal viele solcher Filme gedreht hat. Es ist daher irgendwie schon ermüdend, dem Ganzen zu folgen.
Fazit:
Erste Staffel ganz okay, vor allem für das spätere Seagal-Niveau. Aber ein großes Serien-Abenteuer sollte man nicht erwarten. Sondern nur die Erkenntnis, dass der Zopfmann ein Schatten seiner selbst ist, aber doch nicht so schlecht wie ich es erwartet habe. In den Actionszenen rockt Seagal nach wie vor ab.
Ja, der Zopfmann schlägt wieder zu, und diesmal in einer knallharten Cop-Serie. Die Serie handelt von einem Undercover-Team von Polizisten (Elijah Kane, Juliet Saunders, Radner, Andre Mason und Sarah Montgomery), die Gangster aufhalten, Morde aufklären oder gegen Verbrecher, Mörder und Mafiosi kämpfen.
Steven Seagal kann es also doch?
Ja, er kann es – und ich meine immer noch nicht Schauspielern. Man merkt aber, dass er auch wirklich mal mit richtigen Polizisten auf Streife war. Er ist eher ein Erklärer, der dafür sorgt, dass die Serie so realistisch wie möglich rüberkommt. Meistens ist er im Hintergrund und erklärt, wie es läuft. Wenn es aber ums Handgemachte geht, ist Seagal zur Stelle und lehrt den Bösen höchstpersönlich das Fürchten.
In dieser Serie ließ er sich nie doublen oder wirkte lustlos.
Der perfekte Schlag des Zopfmanns
Ja, in der Tat, die erste Staffel war wirklich amüsant und bis auf ein paar Schwächen wirklich gut inszeniert. Die zweite Staffel wirkte dagegen billig und uninteressant.
Das Problem ist auch, dass eine Folge in Spielfilmlänge ist und Seagal viele solcher Filme gedreht hat. Es ist daher irgendwie schon ermüdend, dem Ganzen zu folgen.
Fazit:
Erste Staffel ganz okay, vor allem für das spätere Seagal-Niveau. Aber ein großes Serien-Abenteuer sollte man nicht erwarten. Sondern nur die Erkenntnis, dass der Zopfmann ein Schatten seiner selbst ist, aber doch nicht so schlecht wie ich es erwartet habe. In den Actionszenen rockt Seagal nach wie vor ab.
mit 3
mit 3
mit 2
mit 3
bewertet am 19.05.24 um 18:01
Ein Meisterwerk von Paul Verhoeven und dem King of Action Schwarzenegger.
Für mich war es immer ein spezieller Film, der seinem Publikum viele Freiheiten lässt, selbst zu entscheiden, was für Hollywood nicht üblich ist. Für die einen ist es ein Traum, und realistisch gesehen wäre das auch richtig, aber man kann es auch so sehen, dass alles eben kein Traum ist und Quaid der Held ist. Fans von Schwarzenegger sehen es gerne in dieser Theorie, weil Schwarzenegger einfach ein Held sein muss. Wo der Traum startet, ist ebenfalls dem Publikum überlassen. Ist der ganze Film schon ein Traum oder fängt er erst an, als Quaid bei REKALL Inc war, oder ist eben alles doch wahr?
Der Zuschauer hat die Freiheit, dies selbst zu entscheiden, und genau solche Filme liebe ich.
Der Film ist hart und hat seinen eigenen Stil, und man merkt die Handschrift von Paul Verhoeven.
Eine trashige Note darf bei seinen Filmen auch nie fehlen.
Arnold Schwarzenegger liebe ich in dieser Rolle und liefert genau das, was er kann. Michael Ironside sowie Sharon Stone sorgen auch für ein paar kultige Momente.
Für mich ist "Total Recall" nicht nur der beste Film von Paul Verhoeven, sondern auch einer der besten Hollywoodfilme aller Zeiten.
Für mich war es immer ein spezieller Film, der seinem Publikum viele Freiheiten lässt, selbst zu entscheiden, was für Hollywood nicht üblich ist. Für die einen ist es ein Traum, und realistisch gesehen wäre das auch richtig, aber man kann es auch so sehen, dass alles eben kein Traum ist und Quaid der Held ist. Fans von Schwarzenegger sehen es gerne in dieser Theorie, weil Schwarzenegger einfach ein Held sein muss. Wo der Traum startet, ist ebenfalls dem Publikum überlassen. Ist der ganze Film schon ein Traum oder fängt er erst an, als Quaid bei REKALL Inc war, oder ist eben alles doch wahr?
Der Zuschauer hat die Freiheit, dies selbst zu entscheiden, und genau solche Filme liebe ich.
Der Film ist hart und hat seinen eigenen Stil, und man merkt die Handschrift von Paul Verhoeven.
Eine trashige Note darf bei seinen Filmen auch nie fehlen.
Arnold Schwarzenegger liebe ich in dieser Rolle und liefert genau das, was er kann. Michael Ironside sowie Sharon Stone sorgen auch für ein paar kultige Momente.
Für mich ist "Total Recall" nicht nur der beste Film von Paul Verhoeven, sondern auch einer der besten Hollywoodfilme aller Zeiten.
mit 5
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 19.05.24 um 14:49
Ein Martial-Arts-Film mit Herz
Sean Davids hat es geschafft:
Als Fanboy einen Film auf die Beine zu stellen ist nicht nur mit vielen Risiken verbunden, sondern erfordert auch Know-how. Quentin Tarantino hat auch als Fanboy angefangen und war mutig genug, ein Drehbuch zu schreiben und Leute anzufragen, genau wie Sean David.
Eine Sparte, die nie in Vergessenheit geraten ist:
Die Karatefilme hatten ihre Glanzzeit in den Achtzigern und einige Filme sind bis heute unvergessen, weil es immer noch sehr viele Fans gibt, die solche Filme mögen. Leider mussten sie in den letzten Jahren auf die alten Filme von damals zurückgreifen, die sie schon 1000 Mal gesehen haben. Neue kamen nur sehr selten dazu. Sogenannte Dojo-Filme oder Kumite-Filme sogar nie.
Auch wenn "The Last Kumite" stark an diese Filme erinnert, ist es dennoch ein Film aus dieser Zeit und zum Glück wird die Geschichte nicht aus den 80ern erzählt. Es ist schwierig, die 80er Jahre authentisch darzustellen, weil die Atmosphäre und Dialoge bisher in keinem Film, der in den 80ern spielt, wirklich gelungen sind. So dass ich mich nicht zurückversetzt fühlte. Da macht es dieser Film richtig: Er ist ein neuer Film aus dieser Zeit, arbeitet aber mit alten Elementen, die damals verwendet wurden. Die Musik von Paul Herzog und Stan Bush unterstreicht dies sogar. Es ist einfach ein Film, der die Filmografie dieser Art erweitert.
Mathis Landwehr:
Sicher gibt es einige Fans, die einen Star als Hauptdarsteller wollten, wie Scott Adkins oder Jean-Claude Van Damme. Aber in dieser Sparte ist etwas anderes wichtiger als der Star an sich: Es braucht dringend Nachwuchs, der fehlt nämlich. Man versuchte es mit Matthew Reese und Alain Moussi, die sicher auch Potenzial haben.
Aber auf Mathis Landwehr könnte man in Zukunft für solche Filme setzen, weil es eben unbedingt Nachwuchs braucht. Ich finde, er macht es gut in diesem Film und überzeugt als Fighter und Schauspieler. Das restliche Cast sorgt für Nostalgie. Cynthia Rothrock, Kurt McKinney und Billy Blanks sind wieder mal zu sehen, die in letzter Zeit viel zu kurz kamen. Auch damals waren sie eher zweitrangig in der Hollywood-Hierarchie. Ich finde es schön, dass sie in diesem Film dabei sind.
Ein sogenannter Bubentraum wurde für mich wahr. Ich wünschte mir immer mal, dass die Qissi-Brüder mal einen Dialog in einem Film miteinander haben. Hätte mir noch Peter Malota im Cast gewünscht, aber nicht jeder Wunsch wird erfüllt, ich weiß?
Da gibt es noch Mathias Heus, der einfach wie maßgeschneidert für solche Rollen passt. Seine Performance fand ich super. Er wertet den Film nochmal auf und seine Leistung sollte man noch extra loben.
Fazit:
Der Film ist wirklich ein gut gelungener Film von Regisseur Ross W. Clarkson, der ja schon einige Filme gedreht hat und mich an Sheldon Lettich und Mark DiSalle erinnert, und der auch aus einem niedrigen Budget das Beste herausholen kann. Die Schwächen des Films liegen in der ersten Hälfte des Films, weil er ein paar Längen hat, aber man muss ein bisschen aushalten, danach wird man belohnt. Die Kämpfe wurden hart und roh inszeniert mit einer tollen Kameraführung.
Der Film ist kein Genre-Meisterwerk, aber ein kleines Highlight ist er schon und reiht sich gut in die anderen Martial-Arts-Filme dieser Art ein.
Punkte 7.5/10
Sean Davids hat es geschafft:
Als Fanboy einen Film auf die Beine zu stellen ist nicht nur mit vielen Risiken verbunden, sondern erfordert auch Know-how. Quentin Tarantino hat auch als Fanboy angefangen und war mutig genug, ein Drehbuch zu schreiben und Leute anzufragen, genau wie Sean David.
Eine Sparte, die nie in Vergessenheit geraten ist:
Die Karatefilme hatten ihre Glanzzeit in den Achtzigern und einige Filme sind bis heute unvergessen, weil es immer noch sehr viele Fans gibt, die solche Filme mögen. Leider mussten sie in den letzten Jahren auf die alten Filme von damals zurückgreifen, die sie schon 1000 Mal gesehen haben. Neue kamen nur sehr selten dazu. Sogenannte Dojo-Filme oder Kumite-Filme sogar nie.
Auch wenn "The Last Kumite" stark an diese Filme erinnert, ist es dennoch ein Film aus dieser Zeit und zum Glück wird die Geschichte nicht aus den 80ern erzählt. Es ist schwierig, die 80er Jahre authentisch darzustellen, weil die Atmosphäre und Dialoge bisher in keinem Film, der in den 80ern spielt, wirklich gelungen sind. So dass ich mich nicht zurückversetzt fühlte. Da macht es dieser Film richtig: Er ist ein neuer Film aus dieser Zeit, arbeitet aber mit alten Elementen, die damals verwendet wurden. Die Musik von Paul Herzog und Stan Bush unterstreicht dies sogar. Es ist einfach ein Film, der die Filmografie dieser Art erweitert.
Mathis Landwehr:
Sicher gibt es einige Fans, die einen Star als Hauptdarsteller wollten, wie Scott Adkins oder Jean-Claude Van Damme. Aber in dieser Sparte ist etwas anderes wichtiger als der Star an sich: Es braucht dringend Nachwuchs, der fehlt nämlich. Man versuchte es mit Matthew Reese und Alain Moussi, die sicher auch Potenzial haben.
Aber auf Mathis Landwehr könnte man in Zukunft für solche Filme setzen, weil es eben unbedingt Nachwuchs braucht. Ich finde, er macht es gut in diesem Film und überzeugt als Fighter und Schauspieler. Das restliche Cast sorgt für Nostalgie. Cynthia Rothrock, Kurt McKinney und Billy Blanks sind wieder mal zu sehen, die in letzter Zeit viel zu kurz kamen. Auch damals waren sie eher zweitrangig in der Hollywood-Hierarchie. Ich finde es schön, dass sie in diesem Film dabei sind.
Ein sogenannter Bubentraum wurde für mich wahr. Ich wünschte mir immer mal, dass die Qissi-Brüder mal einen Dialog in einem Film miteinander haben. Hätte mir noch Peter Malota im Cast gewünscht, aber nicht jeder Wunsch wird erfüllt, ich weiß?
Da gibt es noch Mathias Heus, der einfach wie maßgeschneidert für solche Rollen passt. Seine Performance fand ich super. Er wertet den Film nochmal auf und seine Leistung sollte man noch extra loben.
Fazit:
Der Film ist wirklich ein gut gelungener Film von Regisseur Ross W. Clarkson, der ja schon einige Filme gedreht hat und mich an Sheldon Lettich und Mark DiSalle erinnert, und der auch aus einem niedrigen Budget das Beste herausholen kann. Die Schwächen des Films liegen in der ersten Hälfte des Films, weil er ein paar Längen hat, aber man muss ein bisschen aushalten, danach wird man belohnt. Die Kämpfe wurden hart und roh inszeniert mit einer tollen Kameraführung.
Der Film ist kein Genre-Meisterwerk, aber ein kleines Highlight ist er schon und reiht sich gut in die anderen Martial-Arts-Filme dieser Art ein.
Punkte 7.5/10
mit 3
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 17.05.24 um 22:19
Timecop: Ein vergessener Sci-Fi Actioner der 90er
Timecop war Jean-Claude Van Dammes größter Kinoerfolg. Er konnte damals überzeugen und war der Hit seiner Zeit. Während Filme wie "Demolition Man" oder "The Last Action Hero" heute Kultstatus haben, wurde "Timecop" heutzutage leider vergessen und teilt nicht den Status, den er eigentlich verdient hätte. An Van Dammes Frisur kann es nicht liegen, und zum Glück wurde die nie zum Trend. Ich denke eher, dass "Timecop" für Van-Damme-Fans zu seicht war und er eher für das breitere Publikum gedacht war. Kurzfristig war dies eine gute Idee. Doch das breite Publikum hat den Film vergessen und die Van-Damme-Fans halten den Film nicht gerade für Van Dammes besten Streifen.
Der Film selbst kann sich sehen lassen, hat zwar einige Logikfehler, aber das schadet der Unterhaltung nicht. Der Film ist auch gut gemacht und nur selten kommen Effekte zum Einsatz, die aber ebenfalls gut sind. Van Damme liefert eine gute Leistung ab, vor allem in den Actionszenen weiß er zu überzeugen. Auch Mia Sara gibt eine sympathische Ehefrau ab und ich verstehe gut, dass Van Damme alias Max Walker sie auch nach zehn Jahren vermisst. Ron Silver spielt den schleimigen Gegenspieler, der in der Politik tätig ist und durch die Zeitreisen seine Macht und sein Kapital stärkt, dabei geht er über Leichen.
Ron Silver spielt seine Rolle sehr überzeugend und ich schaute ihm gerne zu.
Timecop ist ein Blockbuster, der Action, Humor und eine interessante Story aufweisen kann. Van Damme ist die perfekte Besetzung und liefert eine gute Show ab. Auf Logikfehler wird man stoßen und auch die Locations sind nicht immer sehr gut gewählt, ansonsten aber ein sehr guter Film, der einfach top unterhält.
Timecop war Jean-Claude Van Dammes größter Kinoerfolg. Er konnte damals überzeugen und war der Hit seiner Zeit. Während Filme wie "Demolition Man" oder "The Last Action Hero" heute Kultstatus haben, wurde "Timecop" heutzutage leider vergessen und teilt nicht den Status, den er eigentlich verdient hätte. An Van Dammes Frisur kann es nicht liegen, und zum Glück wurde die nie zum Trend. Ich denke eher, dass "Timecop" für Van-Damme-Fans zu seicht war und er eher für das breitere Publikum gedacht war. Kurzfristig war dies eine gute Idee. Doch das breite Publikum hat den Film vergessen und die Van-Damme-Fans halten den Film nicht gerade für Van Dammes besten Streifen.
Der Film selbst kann sich sehen lassen, hat zwar einige Logikfehler, aber das schadet der Unterhaltung nicht. Der Film ist auch gut gemacht und nur selten kommen Effekte zum Einsatz, die aber ebenfalls gut sind. Van Damme liefert eine gute Leistung ab, vor allem in den Actionszenen weiß er zu überzeugen. Auch Mia Sara gibt eine sympathische Ehefrau ab und ich verstehe gut, dass Van Damme alias Max Walker sie auch nach zehn Jahren vermisst. Ron Silver spielt den schleimigen Gegenspieler, der in der Politik tätig ist und durch die Zeitreisen seine Macht und sein Kapital stärkt, dabei geht er über Leichen.
Ron Silver spielt seine Rolle sehr überzeugend und ich schaute ihm gerne zu.
Timecop ist ein Blockbuster, der Action, Humor und eine interessante Story aufweisen kann. Van Damme ist die perfekte Besetzung und liefert eine gute Show ab. Auf Logikfehler wird man stoßen und auch die Locations sind nicht immer sehr gut gewählt, ansonsten aber ein sehr guter Film, der einfach top unterhält.
mit 4
mit 3
mit 3
mit 3
bewertet am 16.05.24 um 21:35
Der Zeichentrickfilm hat so viel Charme und ist zeitlos. Trotz seiner Einfachheit hatte er eine große Anziehungskraft. Da wird bestimmt irgendwann mal ein Versuch mit echten Menschen gewagt.
Das Resultat war allerdings nicht so gut. Mit Jason Scott Lee und Cary Elwes hatte man damals bestimmt zeitgemäß gewählt.
Ich finde auch, dass der Film schlecht gealtert ist und auch damals keine Referenz war.
Solche Filme waren in den 90ern auch nicht gerade erfolgreich im Mainstream, daher blieb der Erfolg eher aus – zum Glück? Ansonsten hätten sie noch alle Disney-Klassiker so zerstört, wie sie es ja auch heute tun. Nur heute kommt der Schrott mit Altem in Neuauflage eben an, das ist das Traurige.
Das Resultat war allerdings nicht so gut. Mit Jason Scott Lee und Cary Elwes hatte man damals bestimmt zeitgemäß gewählt.
Ich finde auch, dass der Film schlecht gealtert ist und auch damals keine Referenz war.
Solche Filme waren in den 90ern auch nicht gerade erfolgreich im Mainstream, daher blieb der Erfolg eher aus – zum Glück? Ansonsten hätten sie noch alle Disney-Klassiker so zerstört, wie sie es ja auch heute tun. Nur heute kommt der Schrott mit Altem in Neuauflage eben an, das ist das Traurige.
mit 2
mit 3
mit 4
mit 1
bewertet am 16.05.24 um 14:11
Lincoln: Ein zäher Brocken von dem King Of Blockbuster
Lange Dialoge und zähes Politdrama statt Action und Spannung: Steven Spielbergs "Lincoln" ist ein Film, der die Geduld des Zuschauers auf die Probe stellt. Zweieinhalb Stunden Spielzeit sind gespickt mit langen Dialogen und politischen Verhandlungen, die für den Laien schnell ermüdend wirken können.
Spielberg, der Geschichtenerzähler: An sich kein Problem, aber solche Filme passen nicht so recht zu Steven Spielberg. Man erwartet von ihm Unterhaltung, Spannung, Action. Stattdessen bekommen wir hier einen Geschichtsunterricht mit Herrn Lehrer Spielberg.
Daniel Day-Lewis: Grandios, aber ermüdend:
Seine Leistung ist zweifellos grandios. Seine Präsenz und sein Schauspiel füllen jeden Raum und jede Szene. Doch ihm zuzusehen kann auch ermüdend sein.
Warten auf Spannung:
Lange Dialoge sind an sich okay, wenn sie spannend sind. Das Problem hier ist, dass die Ausgangslage bekannt ist. Man weiß, wie es ausgeht. Spannung kommt so nicht auf.
Unterhaltung? Fehlanzeige!
Wer einen spannenden und actiongeladenen Film von Steven Spielberg erwartet, wird enttäuscht sein. "Lincoln" ist ein historisches Drama, das sich Zeit nimmt, um die politischen und moralischen Herausforderungen der damaligen Zeit zu beleuchten. Das ist an sich lobenswert, aber für meinen Geschmack war es zu zäh. Die Atmosphäre ist rau und dicht, die Stimmung nüchtern und depressiv.
Fazit:
Ich habe von Anfang an kein Popcorn-Kino erwartet, aber ein spannender Film sollte es schon sein. "Lincoln" ist für einmal okay, aber kein zweites Mal.
Lange Dialoge und zähes Politdrama statt Action und Spannung: Steven Spielbergs "Lincoln" ist ein Film, der die Geduld des Zuschauers auf die Probe stellt. Zweieinhalb Stunden Spielzeit sind gespickt mit langen Dialogen und politischen Verhandlungen, die für den Laien schnell ermüdend wirken können.
Spielberg, der Geschichtenerzähler: An sich kein Problem, aber solche Filme passen nicht so recht zu Steven Spielberg. Man erwartet von ihm Unterhaltung, Spannung, Action. Stattdessen bekommen wir hier einen Geschichtsunterricht mit Herrn Lehrer Spielberg.
Daniel Day-Lewis: Grandios, aber ermüdend:
Seine Leistung ist zweifellos grandios. Seine Präsenz und sein Schauspiel füllen jeden Raum und jede Szene. Doch ihm zuzusehen kann auch ermüdend sein.
Warten auf Spannung:
Lange Dialoge sind an sich okay, wenn sie spannend sind. Das Problem hier ist, dass die Ausgangslage bekannt ist. Man weiß, wie es ausgeht. Spannung kommt so nicht auf.
Unterhaltung? Fehlanzeige!
Wer einen spannenden und actiongeladenen Film von Steven Spielberg erwartet, wird enttäuscht sein. "Lincoln" ist ein historisches Drama, das sich Zeit nimmt, um die politischen und moralischen Herausforderungen der damaligen Zeit zu beleuchten. Das ist an sich lobenswert, aber für meinen Geschmack war es zu zäh. Die Atmosphäre ist rau und dicht, die Stimmung nüchtern und depressiv.
Fazit:
Ich habe von Anfang an kein Popcorn-Kino erwartet, aber ein spannender Film sollte es schon sein. "Lincoln" ist für einmal okay, aber kein zweites Mal.
mit 3
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 15.05.24 um 16:42
Die Addams Family: Gruselspaß für die ganze Familie
Düster, aber kindertauglich: Die Addams Family ist ein Film, der auf den ersten Blick düster und morbide wirken mag. Mit seinen makaberen Charakteren und der schaurigen Atmosphäre könnte man meinen, er sei nur etwas für Erwachsene. Doch der Film täuscht: Trotz seines schwarzen Humors und der gruseligen Elemente bleibt er stets kindertauglich.
Raul Julia und Christopher Lloyd in Bestform: Die Schauspielerriege des Films ist hervorragend. Raul Julia und Christopher Lloyd spielen die Hauptrollen von Gomez und Onkel Fester mit Bravour. Ihre Chemie ist spürbar und sie tragen den Film mit Leichtigkeit. Man vergisst schnell, dass Raul Julia auch ein ernstzunehmender Schauspieler war, so viel Spaß macht es, ihm in dieser Rolle zuzusehen.
Ein Einstieg in das Horror-Genre: Die Addams Family ist ein idealer Film für Kinder, die sich erstmals an das Horror-Genre heranwagen möchten. Der Film macht keine Angst, sondern sorgt für wohlige Schauer und lustige Momente.
Kurzweilige Unterhaltung: Mit seinen 90 Minuten Spielzeit ist der Film kurzweilig und perfekt für zwischendurch. Er bietet beste Unterhaltung für die ganze Familie und sorgt für ein paar Lacher.
Kein Meilenstein, aber solide Unterhaltung: Die Addams Family ist kein Film, der in die Geschichte eingehen wird. Dennoch ist er eine solide Unterhaltung, die Spaß macht und für kurzweilige Abwechslung sorgt.
Fazit: Die Addams Family ist ein Film, der für die ganze Familie geeignet ist. Er ist düster, aber kindertauglich, bietet kurzweilige Unterhaltung und einen ersten Einstieg in das Horror-Genre. Wer einen Film für zwischendurch sucht, der für Lacher und wohlige Schauer sorgt, ist mit Die Addams Family gut beraten.
Düster, aber kindertauglich: Die Addams Family ist ein Film, der auf den ersten Blick düster und morbide wirken mag. Mit seinen makaberen Charakteren und der schaurigen Atmosphäre könnte man meinen, er sei nur etwas für Erwachsene. Doch der Film täuscht: Trotz seines schwarzen Humors und der gruseligen Elemente bleibt er stets kindertauglich.
Raul Julia und Christopher Lloyd in Bestform: Die Schauspielerriege des Films ist hervorragend. Raul Julia und Christopher Lloyd spielen die Hauptrollen von Gomez und Onkel Fester mit Bravour. Ihre Chemie ist spürbar und sie tragen den Film mit Leichtigkeit. Man vergisst schnell, dass Raul Julia auch ein ernstzunehmender Schauspieler war, so viel Spaß macht es, ihm in dieser Rolle zuzusehen.
Ein Einstieg in das Horror-Genre: Die Addams Family ist ein idealer Film für Kinder, die sich erstmals an das Horror-Genre heranwagen möchten. Der Film macht keine Angst, sondern sorgt für wohlige Schauer und lustige Momente.
Kurzweilige Unterhaltung: Mit seinen 90 Minuten Spielzeit ist der Film kurzweilig und perfekt für zwischendurch. Er bietet beste Unterhaltung für die ganze Familie und sorgt für ein paar Lacher.
Kein Meilenstein, aber solide Unterhaltung: Die Addams Family ist kein Film, der in die Geschichte eingehen wird. Dennoch ist er eine solide Unterhaltung, die Spaß macht und für kurzweilige Abwechslung sorgt.
Fazit: Die Addams Family ist ein Film, der für die ganze Familie geeignet ist. Er ist düster, aber kindertauglich, bietet kurzweilige Unterhaltung und einen ersten Einstieg in das Horror-Genre. Wer einen Film für zwischendurch sucht, der für Lacher und wohlige Schauer sorgt, ist mit Die Addams Family gut beraten.
mit 3
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 14.05.24 um 08:44
Ein Sommer in der Provence: Harmloser Klamauk mit Reno Charme
"Ein Sommer in der Provence" präsentiert sich als leichte Kost für zwischendurch, die mit malerischen Bildern der südfranzösischen Landschaft und dem Charme von Jean Reno zu punkten versucht. Leider verfehlt der Film in seiner Ausführung an einigen Stellen das Ziel und verstrickt sich in klischeehaften Momenten und hölzernen Dialogen.
Die Geschichte dreht sich um die Familie Verdier, die den Sommer bei ihrem Großvater Paul in der Provence verbringt. Die anfänglichen Spannungen zwischen den Generationen lösen sich im Laufe des Films durch gemeinsame Erlebnisse und neu gewonnene Erkenntnisse.
Während die atemberaubende Kulisse der Provence und die warmherzige Darstellung von Jean Reno durchaus überzeugen können, wirkt der Plot stellenweise arg konstruiert und vorhersehbar. Die Charaktere bleiben oberflächlich und die Dialoge wirken oft gezwungen.
Der Film scheitert daran, die Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit zu finden. Anstatt tiefgründige Themen anzuschneiden, verkommt "Ein Sommer in der Provence" in albernen Slapstick-Einlagen und Klamauk, der unfreiwillig komisch wirkt.
Rettend ist da der Charme von Jean Reno, der seiner Rolle als eigenbrötlerischer Großvater Leben einhaucht und dem Film einige unterhaltsame Momente beschert.
"Ein Sommer in der Provence" ist harmloser und unkomplizierter Unterhaltungsfilm, der trotz seiner Schwächen durchaus seine Zielgruppe finden kann. Wer sich nach einem leichten Film mit schönen Bildern und sympathischen Schauspielern sehnt, dem sei "Ein Sommer in der Provence" ans Herz gelegt. Filmfans, die anspruchsvolle Unterhaltung suchen, sollten allerdings ihre Erwartungen lieber zurückschrauben.
"Ein Sommer in der Provence" präsentiert sich als leichte Kost für zwischendurch, die mit malerischen Bildern der südfranzösischen Landschaft und dem Charme von Jean Reno zu punkten versucht. Leider verfehlt der Film in seiner Ausführung an einigen Stellen das Ziel und verstrickt sich in klischeehaften Momenten und hölzernen Dialogen.
Die Geschichte dreht sich um die Familie Verdier, die den Sommer bei ihrem Großvater Paul in der Provence verbringt. Die anfänglichen Spannungen zwischen den Generationen lösen sich im Laufe des Films durch gemeinsame Erlebnisse und neu gewonnene Erkenntnisse.
Während die atemberaubende Kulisse der Provence und die warmherzige Darstellung von Jean Reno durchaus überzeugen können, wirkt der Plot stellenweise arg konstruiert und vorhersehbar. Die Charaktere bleiben oberflächlich und die Dialoge wirken oft gezwungen.
Der Film scheitert daran, die Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit zu finden. Anstatt tiefgründige Themen anzuschneiden, verkommt "Ein Sommer in der Provence" in albernen Slapstick-Einlagen und Klamauk, der unfreiwillig komisch wirkt.
Rettend ist da der Charme von Jean Reno, der seiner Rolle als eigenbrötlerischer Großvater Leben einhaucht und dem Film einige unterhaltsame Momente beschert.
"Ein Sommer in der Provence" ist harmloser und unkomplizierter Unterhaltungsfilm, der trotz seiner Schwächen durchaus seine Zielgruppe finden kann. Wer sich nach einem leichten Film mit schönen Bildern und sympathischen Schauspielern sehnt, dem sei "Ein Sommer in der Provence" ans Herz gelegt. Filmfans, die anspruchsvolle Unterhaltung suchen, sollten allerdings ihre Erwartungen lieber zurückschrauben.
mit 2
mit 3
mit 3
mit 4
bewertet am 13.05.24 um 23:59
Entdeckung der Unendlichkeit: Ein biopic der Mittelmäßigkeit
Entdeckun g der Unendlichkeit erzählt die Geschichte von Stephen Hawking, einem der brillantesten Physiker unserer Zeit. Der Film beleuchtet sowohl Hawkings bahnbrechende wissenschaftliche Arbeit als auch sein turbulentes Privatleben.
Ein intelligenter Mensch, aber ein Film ohne IQ?
Der Film versäumt es, Hawkings wissenschaftliche Genialität in ihrer ganzen Tiefe und Komplexität darzustellen. Die wissenschaftlichen Erklärungen wirken oberflächlich und vereinfacht, was für Zuschauer, die nicht mit Hawkings Forschung vertraut sind, frustrierend sein kann. Stattdessen liegt der Fokus auf dem Privatleben Hawkings, seinen Beziehungen und seiner Krankheit.
Typisches Biopic mit Fokus auf dem Privatleben
Wie so viele Biopics, rückt Entdeckung der Unendlichkeit das Privatleben des Protagonisten in den Vordergrund. Hawkings Ehen und Affären werden ausführlich beleuchtet, während seine wissenschaftliche Arbeit oft nur am Rande erwähnt wird. Dies mag dem Mainstream-Publikum entgegenkommen, das sich mehr für Drama und Romantik interessiert, aber für Zuschauer, die sich für Hawkings wissenschaftliche Leistungen interessieren, ist es enttäuschend.
Krankheit im Fokus, aber nicht zu tiefgründig
Hawkings ALS-Erkrankung spielt eine zentrale Rolle im Film. Die Darstellung der Krankheit ist zwar teils eindringlich, aber gleichzeitig klischeehaft und oberflächlich. Die emotionalen Auswirkungen der Krankheit auf Hawking und seine Familie werden zwar angedeutet, aber nicht tief genuggreifend erforscht.
Oscar-verdächti ge Leistung?
Eddie Redmayne spielt Stephen Hawking mit beeindruckender Hingabe. Seine Darstellung ist sowohl kraftvoll als auch nuanciert. Ob es allerdings eine Oscar-würdige Leistung ist, darüber kann man streiten.
Fazit: Durchschnittlich, aber nicht uninteressant
Entdeckung der Unendlichkeit ist ein solider, aber wenig inspirierender Film. Er bietet keine tiefgründige Analyse von Hawkings Leben und Werk, sondern bedient sich eher der bekannten Biopic-Klischees. Der Film ist unterhaltsam und gut gespielt, aber für Zuschauer, die mehr erwarten als eine oberflächliche Darstellung, ist er enttäuschend.
Potenzial für ein komplexes Biopic verschenkt
Stephen Hawkings Leben und Werk bieten Stoff für ein komplexes und vielschichtiges Biopic. Entdeckung der Unendlichkeit verschenkt dieses Potenzial und bleibt stattdessen an der Oberfläche. Der Film ist somit ein durchschnittliches Biopic, das weder Fans von Hawking noch anspruchsvolle Kinogänger vollends zufriedenstellen wird.
Entdeckun g der Unendlichkeit erzählt die Geschichte von Stephen Hawking, einem der brillantesten Physiker unserer Zeit. Der Film beleuchtet sowohl Hawkings bahnbrechende wissenschaftliche Arbeit als auch sein turbulentes Privatleben.
Ein intelligenter Mensch, aber ein Film ohne IQ?
Der Film versäumt es, Hawkings wissenschaftliche Genialität in ihrer ganzen Tiefe und Komplexität darzustellen. Die wissenschaftlichen Erklärungen wirken oberflächlich und vereinfacht, was für Zuschauer, die nicht mit Hawkings Forschung vertraut sind, frustrierend sein kann. Stattdessen liegt der Fokus auf dem Privatleben Hawkings, seinen Beziehungen und seiner Krankheit.
Typisches Biopic mit Fokus auf dem Privatleben
Wie so viele Biopics, rückt Entdeckung der Unendlichkeit das Privatleben des Protagonisten in den Vordergrund. Hawkings Ehen und Affären werden ausführlich beleuchtet, während seine wissenschaftliche Arbeit oft nur am Rande erwähnt wird. Dies mag dem Mainstream-Publikum entgegenkommen, das sich mehr für Drama und Romantik interessiert, aber für Zuschauer, die sich für Hawkings wissenschaftliche Leistungen interessieren, ist es enttäuschend.
Krankheit im Fokus, aber nicht zu tiefgründig
Hawkings ALS-Erkrankung spielt eine zentrale Rolle im Film. Die Darstellung der Krankheit ist zwar teils eindringlich, aber gleichzeitig klischeehaft und oberflächlich. Die emotionalen Auswirkungen der Krankheit auf Hawking und seine Familie werden zwar angedeutet, aber nicht tief genuggreifend erforscht.
Oscar-verdächti ge Leistung?
Eddie Redmayne spielt Stephen Hawking mit beeindruckender Hingabe. Seine Darstellung ist sowohl kraftvoll als auch nuanciert. Ob es allerdings eine Oscar-würdige Leistung ist, darüber kann man streiten.
Fazit: Durchschnittlich, aber nicht uninteressant
Entdeckung der Unendlichkeit ist ein solider, aber wenig inspirierender Film. Er bietet keine tiefgründige Analyse von Hawkings Leben und Werk, sondern bedient sich eher der bekannten Biopic-Klischees. Der Film ist unterhaltsam und gut gespielt, aber für Zuschauer, die mehr erwarten als eine oberflächliche Darstellung, ist er enttäuschend.
Potenzial für ein komplexes Biopic verschenkt
Stephen Hawkings Leben und Werk bieten Stoff für ein komplexes und vielschichtiges Biopic. Entdeckung der Unendlichkeit verschenkt dieses Potenzial und bleibt stattdessen an der Oberfläche. Der Film ist somit ein durchschnittliches Biopic, das weder Fans von Hawking noch anspruchsvolle Kinogänger vollends zufriedenstellen wird.
mit 3
mit 3
mit 3
mit 3
bewertet am 13.05.24 um 09:59
Christine - Ein teuflischer Oldtimer
Stephen King trifft Rock 'n' Roll: Christine vereint die typischen Merkmale des Horrormeisters in einem rasanten und unterhaltsamen Film.
Ein schüchterner Junge, ein teuflisches Auto: Arnie, der Außenseiter, findet in Christine nicht nur einen fahrbaren Untersatz, sondern eine Obsession. Der Oldtimer, der einst einem anderen gehörte, scheint ein Eigenleben zu führen und manipuliert Arnie.
Verdammnis auf vier Rädern: Christine beschützt ihren neuen Besitzer auf brutale Weise und schreckt vor Mord nicht zurück. Die Geschichte spielt mit den typischen King-Elementen: Das Böse lauert im Alltäglichen, die Vergangenheit holt uns ein und die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen.
Trash oder Kult? Christine ist kurzweilig und spannend, überzeugt durch 80er-Jahre-Charme und rockige Musik. Manchmal driftet der Film jedoch ins Trashige ab, die Charaktere bleiben oberflächlich, aber stets sympathisch mit einem gewissen Charme und Humor.
Fazit: Christine ist kein Meisterwerk, aber ein kurzweiliger Genre-Film mit hohem Unterhaltungswert. Fans von Stephen King und 80er-Jahre-Horror kommen auf ihre Kosten.
Typisch Stephen King:
Rock 'n' Roll: Der Soundtrack ist geprägt von Rockmusik der 50er Jahre, die zum Flair des Films beiträgt.
Der Cadillac als Metapher: Christine ist mehr als nur ein Auto, sie symbolisiert Arnies Rebellion und gleichzeitig seinen Untergang.
Horrorgeschichte: Der Film bedient sich klassischer Horror-Elemente wie Mord, Gewalt und übernatürliche Phänomene.
Stephen King trifft Rock 'n' Roll: Christine vereint die typischen Merkmale des Horrormeisters in einem rasanten und unterhaltsamen Film.
Ein schüchterner Junge, ein teuflisches Auto: Arnie, der Außenseiter, findet in Christine nicht nur einen fahrbaren Untersatz, sondern eine Obsession. Der Oldtimer, der einst einem anderen gehörte, scheint ein Eigenleben zu führen und manipuliert Arnie.
Verdammnis auf vier Rädern: Christine beschützt ihren neuen Besitzer auf brutale Weise und schreckt vor Mord nicht zurück. Die Geschichte spielt mit den typischen King-Elementen: Das Böse lauert im Alltäglichen, die Vergangenheit holt uns ein und die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen.
Trash oder Kult? Christine ist kurzweilig und spannend, überzeugt durch 80er-Jahre-Charme und rockige Musik. Manchmal driftet der Film jedoch ins Trashige ab, die Charaktere bleiben oberflächlich, aber stets sympathisch mit einem gewissen Charme und Humor.
Fazit: Christine ist kein Meisterwerk, aber ein kurzweiliger Genre-Film mit hohem Unterhaltungswert. Fans von Stephen King und 80er-Jahre-Horror kommen auf ihre Kosten.
Typisch Stephen King:
Rock 'n' Roll: Der Soundtrack ist geprägt von Rockmusik der 50er Jahre, die zum Flair des Films beiträgt.
Der Cadillac als Metapher: Christine ist mehr als nur ein Auto, sie symbolisiert Arnies Rebellion und gleichzeitig seinen Untergang.
Horrorgeschichte: Der Film bedient sich klassischer Horror-Elemente wie Mord, Gewalt und übernatürliche Phänomene.
mit 3
mit 3
mit 3
mit 3
bewertet am 13.05.24 um 09:56
Der Fluch der zwei Schwestern: Remake verfehlt den Geist des Originals
Der Hollywood-Film "Der Fluch der zwei Schwestern" aus dem Jahr 2009 ist ein Remake des südkoreanischen Films "A Tale of Two Sisters" aus dem Jahr 2003. Während der Originalfilm für seine komplexe und anspruchsvolle Erzählweise gelobt wurde und für viele ein Genre-Meisterwerk darstellt, ist das Remake überwiegend negativ bewertet worden.
Der größte Kritikpunkt am Remake ist die Simplifizierung der Geschichte. Die vielschichtigen Themen des Originals wie mentale Gesundheit, Familienbeziehungen und kulturelle Traditionen werden im Remake oberflächlich und leicht verdaulich dargestellt. Die Charaktere sind eindimensional und ihre Handlungen vorhersehbar. Der Film entspricht somit typischen Hollywood-Produktionen, die sich an ein anspruchsloses Publikum richten.
Des Weiteren mangelt es dem Remake an Atmosphäre und Spannung. Die Gruselelemente wirken aufgesetzt und uninspiriert, die Schockeffekte sind billig und klischeehaft. Die Regie ist uninspiriert und der Film wirkt insgesamt lustlos und unengagiert.
Im Vergleich zum Original ist das Remake ein enttäuschender Film, der dem Geist des Originals in keiner Weise gerecht wird.
Zusammenfassung:
D as Remake vereinfacht die komplexe Geschichte des Originals.
Es mangelt an Atmosphäre, Spannung und originellen Gruselelementen.
Die Regie ist uninspiriert und der Film wirkt insgesamt lustlos.
Der Hollywood-Film "Der Fluch der zwei Schwestern" aus dem Jahr 2009 ist ein Remake des südkoreanischen Films "A Tale of Two Sisters" aus dem Jahr 2003. Während der Originalfilm für seine komplexe und anspruchsvolle Erzählweise gelobt wurde und für viele ein Genre-Meisterwerk darstellt, ist das Remake überwiegend negativ bewertet worden.
Der größte Kritikpunkt am Remake ist die Simplifizierung der Geschichte. Die vielschichtigen Themen des Originals wie mentale Gesundheit, Familienbeziehungen und kulturelle Traditionen werden im Remake oberflächlich und leicht verdaulich dargestellt. Die Charaktere sind eindimensional und ihre Handlungen vorhersehbar. Der Film entspricht somit typischen Hollywood-Produktionen, die sich an ein anspruchsloses Publikum richten.
Des Weiteren mangelt es dem Remake an Atmosphäre und Spannung. Die Gruselelemente wirken aufgesetzt und uninspiriert, die Schockeffekte sind billig und klischeehaft. Die Regie ist uninspiriert und der Film wirkt insgesamt lustlos und unengagiert.
Im Vergleich zum Original ist das Remake ein enttäuschender Film, der dem Geist des Originals in keiner Weise gerecht wird.
Zusammenfassung:
D as Remake vereinfacht die komplexe Geschichte des Originals.
Es mangelt an Atmosphäre, Spannung und originellen Gruselelementen.
Die Regie ist uninspiriert und der Film wirkt insgesamt lustlos.
mit 2
mit 3
mit 3
mit 2
bewertet am 13.05.24 um 09:50
Butch Cassidy und Sundance Kid, im deutschen Sprachraum auch als Zwei Banditen bekannt, ist ein US-amerikanischer Western aus dem Jahr 1969 mit Paul Newman und Robert Redford in den Hauptrollen. Regie führte George Roy Hill, das Drehbuch stammt von William Goldman.
Der Film erzählt die Geschichte der berüchtigten Outlaws Butch Cassidy und Sundance Kid, die im Wilden Westen des ausgehenden 19. Jahrhunderts ihr Unwesen treiben. Als die Eisenbahnpolizei ihnen zunehmend auf den Fersen ist, müssen sie sich auf die Flucht begeben und planen, in Bolivien ein neues Leben anzufangen.
Butch Cassidy und Sundance Kid ist ein meisterhaft inszenierter Western, der Spannung, Humor und Action auf gekonnte Weise miteinander verbindet. Die Chemie zwischen Newman und Redford stimmt perfekt, und sie sorgen für unvergessliche Momente. Der Film wurde mit vier Oscars ausgezeichnet, darunter für den besten Song ("Raindrops Keep Fallin' on My Head") und die beste Kamera.
Auch wenn mir persönlich Der Clou mit Newman und Redford noch etwas besser gefällt,Butch Cassidy und Sundance Kid ohne Zweifel ein Kultfilm, der zurecht zu den Klassikern des Genres gehört. Der Film ist harmonisch und unterhaltsam, und die Geschichte von Butch Cassidy und Sundance Kid ist zeitlos.
Der Film erzählt die Geschichte der berüchtigten Outlaws Butch Cassidy und Sundance Kid, die im Wilden Westen des ausgehenden 19. Jahrhunderts ihr Unwesen treiben. Als die Eisenbahnpolizei ihnen zunehmend auf den Fersen ist, müssen sie sich auf die Flucht begeben und planen, in Bolivien ein neues Leben anzufangen.
Butch Cassidy und Sundance Kid ist ein meisterhaft inszenierter Western, der Spannung, Humor und Action auf gekonnte Weise miteinander verbindet. Die Chemie zwischen Newman und Redford stimmt perfekt, und sie sorgen für unvergessliche Momente. Der Film wurde mit vier Oscars ausgezeichnet, darunter für den besten Song ("Raindrops Keep Fallin' on My Head") und die beste Kamera.
Auch wenn mir persönlich Der Clou mit Newman und Redford noch etwas besser gefällt,Butch Cassidy und Sundance Kid ohne Zweifel ein Kultfilm, der zurecht zu den Klassikern des Genres gehört. Der Film ist harmonisch und unterhaltsam, und die Geschichte von Butch Cassidy und Sundance Kid ist zeitlos.
mit 3
mit 3
mit 2
mit 4
bewertet am 12.05.24 um 17:05
A Tale of Two Sisters, ein koreanisches Horror-Drama von Jee-woon Kim, und ist ohne Zweifel ein Meisterwerk . Die Atmosphäre ist schlichtweg unübertroffen. Die Schauspieler und Schauspielerinnen liefern allesamt hervorragende Leistungen und die Charaktere sind vielschichtig und fesselnd. Die Spannung steigt kontinuierlich an und der Film fesselt von der ersten bis zur letzten Minute. Ich fühlte mich komplett in die Geschichte hineingezogen.
Der Film ist zugegebenermaßen nicht für jeden Geschmack und erfordert ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und Bereitschaft, sich auf die Geschichte einzulassen, weil der Film komplex ist. Genau das macht ihn für mich jedoch so besonders. Auch optisch ist der Film exzellent gestaltet. Die Licht- und Schattenspiele sowie die Kameraführung sorgen für eine perfekt gruselige Atmosphäre.
"A Tale of Two Sisters" ist für mich ein rundum sehr gelungenes Horror-Drama, das in nahezu allen Bereichen nahezu perfekt ist. Ein absolutes Must-See.
Der Film ist zugegebenermaßen nicht für jeden Geschmack und erfordert ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und Bereitschaft, sich auf die Geschichte einzulassen, weil der Film komplex ist. Genau das macht ihn für mich jedoch so besonders. Auch optisch ist der Film exzellent gestaltet. Die Licht- und Schattenspiele sowie die Kameraführung sorgen für eine perfekt gruselige Atmosphäre.
"A Tale of Two Sisters" ist für mich ein rundum sehr gelungenes Horror-Drama, das in nahezu allen Bereichen nahezu perfekt ist. Ein absolutes Must-See.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 12.05.24 um 13:44
Species II: Eine typische Fortsetzung, die deutlich schlechter als ihr Vorgänger ist, aber mit gerettetem Schauspiel
Species II aus dem Jahr 1998 versucht, an den Erfolg des ersten Teils anzuknüpfen, scheitert aber letztendlich an einer dünnen Geschichte, mangelnder Spannung und einem übermäßigen Fokus auf Spezialeffekte.
Natasha Henstridge schlüpft erneut in die Rolle der Sil, der verführerischen Alien-Frau, und meistert ihre Aufgabe mit Bravour. Ihre Darstellung ist nach wie vor einnehmend und sie rettet den Film vor dem völligen Abstieg.
Leider kann der Rest des Films nicht mithalten. Die Handlung ist vorhersehbar und bietet kaum Überraschungen. Der Spannungsbogen ist flach und die Actionsequenzen wirken uninspiriert. Stattdessen scheint der Fokus des Films auf den Spezialeffekten zu liegen, die zwar beeindruckend sind, aber die inhaltlichen Schwächen nicht kaschieren können.
Species II aus dem Jahr 1998 versucht, an den Erfolg des ersten Teils anzuknüpfen, scheitert aber letztendlich an einer dünnen Geschichte, mangelnder Spannung und einem übermäßigen Fokus auf Spezialeffekte.
Natasha Henstridge schlüpft erneut in die Rolle der Sil, der verführerischen Alien-Frau, und meistert ihre Aufgabe mit Bravour. Ihre Darstellung ist nach wie vor einnehmend und sie rettet den Film vor dem völligen Abstieg.
Leider kann der Rest des Films nicht mithalten. Die Handlung ist vorhersehbar und bietet kaum Überraschungen. Der Spannungsbogen ist flach und die Actionsequenzen wirken uninspiriert. Stattdessen scheint der Fokus des Films auf den Spezialeffekten zu liegen, die zwar beeindruckend sind, aber die inhaltlichen Schwächen nicht kaschieren können.
mit 2
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 12.05.24 um 13:36
Species aus dem Jahr 1995 ist ein Sci-Fi-Horrorfilm mit erotischen Elementen, der trotz einiger Schwächen durchaus unterhaltsam sein kann.
Die Story:
Ein Team von Wissenschaftlern empfängt ein mysteriöses Signal aus dem All, das sich als Bauplan für außerirdisches Leben entpuppt. Aus Neugier und Wissensdurst erschaffen sie einen Hybrid aus menschlicher und Alien-DNA - Sil (gespielt von Natasha Henstridge). Was sie jedoch nicht ahnen, ist, dass Sil nur ein Ziel hat: sich fortzupflanzen.
Natascha Henstridge:
In der Hauptrolle als Sil überzeugt Natascha Henstridge auf ganzer Linie. Sie verleiht der Figur eine Mischung aus Anziehungskraft, Gefahr und Verletzlichkeit, die den Film maßgeblich trägt.
Düstere Atmosphäre:
Der Film erzeugt eine angenehm düstere und bedrohliche Atmosphäre, die den Spannungsbogen aufrechterhält.
Humorvolle Momente:
Neben den ernsten Elementen verfügt der Film auch über einige humorvolle Momente, die für eine gewisse Leichtigkeit sorgen.
Klischeehafte Story:
Die Geschichte ist an sich nicht besonders originell und bedient sich einiger Sci-Fi-Klischees.
Unglaubwür dige Handlung: An manchen Stellen wirkt die Handlung etwas unglaubwürdig und unlogisch.
Trash-Elemente: Der Film enthält einige Trash-Elemente, die zwar für Augenzwinkern sorgen, aber auf Dauer auch nervig sein können.
Die Story:
Ein Team von Wissenschaftlern empfängt ein mysteriöses Signal aus dem All, das sich als Bauplan für außerirdisches Leben entpuppt. Aus Neugier und Wissensdurst erschaffen sie einen Hybrid aus menschlicher und Alien-DNA - Sil (gespielt von Natasha Henstridge). Was sie jedoch nicht ahnen, ist, dass Sil nur ein Ziel hat: sich fortzupflanzen.
Natascha Henstridge:
In der Hauptrolle als Sil überzeugt Natascha Henstridge auf ganzer Linie. Sie verleiht der Figur eine Mischung aus Anziehungskraft, Gefahr und Verletzlichkeit, die den Film maßgeblich trägt.
Düstere Atmosphäre:
Der Film erzeugt eine angenehm düstere und bedrohliche Atmosphäre, die den Spannungsbogen aufrechterhält.
Humorvolle Momente:
Neben den ernsten Elementen verfügt der Film auch über einige humorvolle Momente, die für eine gewisse Leichtigkeit sorgen.
Klischeehafte Story:
Die Geschichte ist an sich nicht besonders originell und bedient sich einiger Sci-Fi-Klischees.
Unglaubwür dige Handlung: An manchen Stellen wirkt die Handlung etwas unglaubwürdig und unlogisch.
Trash-Elemente: Der Film enthält einige Trash-Elemente, die zwar für Augenzwinkern sorgen, aber auf Dauer auch nervig sein können.
mit 3
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 12.05.24 um 13:34
The Ape : Ein filmisches Desaster mit James Franco
Der Affe, inszeniert von und mit James Franco, entpuppt sich als ein filmisches Desaster, das weder unterhält noch inspiriert. Francos Regieführung ist dilettantisch und uninspiriert, während seine Darstellung als Hauptdarsteller bestenfalls unzulänglich beschrieben werden kann.
Der Film folgt der Geschichte eines egoistischen Filmemachers, der auf einem Dreh in Puerto Rico einen Affen als Hauptdarsteller engagiert. Die Handlung ist vorhersehbar und voller Klischees, bietet keinerlei Überraschungen und plätschert ohne nennenswerten Spannungsbogen dahin.
Francos Darbietung als Protagonist ist ebenso enttäuschend. Er wirkt doof und langweilig , und seine Darstellung des Charakters ist eindimensional und unglaubwürdig. Die Nebenrollen sind ebenso schwach besetzt und können dem Film in keiner Weise Auftrieb verleihen.
The Ape ist ein filmischer Fehlschlag auf ganzer Linie. Die Regie ist schlecht, die Darsteller sind uninspiriert und die Handlung ist langweilig und vorhersehbar. Es gibt absolut keinen Grund, diesen Film zu sehen.
Der Affe, inszeniert von und mit James Franco, entpuppt sich als ein filmisches Desaster, das weder unterhält noch inspiriert. Francos Regieführung ist dilettantisch und uninspiriert, während seine Darstellung als Hauptdarsteller bestenfalls unzulänglich beschrieben werden kann.
Der Film folgt der Geschichte eines egoistischen Filmemachers, der auf einem Dreh in Puerto Rico einen Affen als Hauptdarsteller engagiert. Die Handlung ist vorhersehbar und voller Klischees, bietet keinerlei Überraschungen und plätschert ohne nennenswerten Spannungsbogen dahin.
Francos Darbietung als Protagonist ist ebenso enttäuschend. Er wirkt doof und langweilig , und seine Darstellung des Charakters ist eindimensional und unglaubwürdig. Die Nebenrollen sind ebenso schwach besetzt und können dem Film in keiner Weise Auftrieb verleihen.
The Ape ist ein filmischer Fehlschlag auf ganzer Linie. Die Regie ist schlecht, die Darsteller sind uninspiriert und die Handlung ist langweilig und vorhersehbar. Es gibt absolut keinen Grund, diesen Film zu sehen.
mit 1
mit 3
mit 3
mit 2
bewertet am 12.05.24 um 13:30
Unten am Fluss: Ein zeitloser Klassiker, der berührt und nachdenklich stimmt
Unten am Fluss ist weit mehr als nur ein Zeichentrickfilm. Es ist eine Geschichte über Mut, Freundschaft, Zusammenhalt und den Kampf ums Überleben. Der Film, der 1978 erschien, basiert auf dem gleichnamigen Roman von Richard Adams und hat sich zu einem Klassiker entwickelt, der Generationen von Zuschauern begeistert.
Eine Geschichte, die berührt
Die Geschichte folgt einer Gruppe von Kaninchen, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen und auf der Suche nach einem neuen Zuhause eine lange und gefährliche Reise anzutreten. Angeführt von den mutigen Brüdern Hazel und Fiver, müssen sie Widrigkeiten wie Raubtiere, Hunger und Kälte trotzen. Unterwegs treffen sie auf andere Tiere, manche freundlich, andere feindselig, und lernen, dass sie nur zusammen überleben können.
Zeichentrickkunst vom Feinsten
Der Film besticht durch seine wunderschöne und detaillierte Zeichentrickkunst. Die Landschaften sind atemberaubend, die Tiere lebendig und ausdrucksstark. Die Animationen sind flüssig und dynamisch und unterstreichen die Spannung und Dramatik der Geschichte.
Ein Film für Erwachsene und Kinder
Unten am Fluss ist zwar ein Zeichentrickfilm, aber er ist nicht unbedingt für kleine Kinder geeignet. Die Geschichte ist düster und brutal und thematisiert Tod, Gewalt und die Gefahren der Natur. Der Film regt zum Nachdenken an und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Ein Klassiker, der nie alt wird
Unten am Fluss ist ein zeitloser Klassiker, der auch heute noch berührt und nachdenklich stimmt. Der Film ist ein Muss für alle Fans von Zeichentrickfilmen und Abenteuergeschichten, aber auch für alle, die sich mit den Themen Mut, Freundschaft und Zusammenhalt auseinandersetzen möchten.
Fazit:
Unten am Fluss ist ein wunderschöner und bewegender Film, der Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Ein Klassiker, der zu Recht zu den besten Zeichentrickfilmen aller Zeiten zählt.
Unten am Fluss ist weit mehr als nur ein Zeichentrickfilm. Es ist eine Geschichte über Mut, Freundschaft, Zusammenhalt und den Kampf ums Überleben. Der Film, der 1978 erschien, basiert auf dem gleichnamigen Roman von Richard Adams und hat sich zu einem Klassiker entwickelt, der Generationen von Zuschauern begeistert.
Eine Geschichte, die berührt
Die Geschichte folgt einer Gruppe von Kaninchen, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen und auf der Suche nach einem neuen Zuhause eine lange und gefährliche Reise anzutreten. Angeführt von den mutigen Brüdern Hazel und Fiver, müssen sie Widrigkeiten wie Raubtiere, Hunger und Kälte trotzen. Unterwegs treffen sie auf andere Tiere, manche freundlich, andere feindselig, und lernen, dass sie nur zusammen überleben können.
Zeichentrickkunst vom Feinsten
Der Film besticht durch seine wunderschöne und detaillierte Zeichentrickkunst. Die Landschaften sind atemberaubend, die Tiere lebendig und ausdrucksstark. Die Animationen sind flüssig und dynamisch und unterstreichen die Spannung und Dramatik der Geschichte.
Ein Film für Erwachsene und Kinder
Unten am Fluss ist zwar ein Zeichentrickfilm, aber er ist nicht unbedingt für kleine Kinder geeignet. Die Geschichte ist düster und brutal und thematisiert Tod, Gewalt und die Gefahren der Natur. Der Film regt zum Nachdenken an und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Ein Klassiker, der nie alt wird
Unten am Fluss ist ein zeitloser Klassiker, der auch heute noch berührt und nachdenklich stimmt. Der Film ist ein Muss für alle Fans von Zeichentrickfilmen und Abenteuergeschichten, aber auch für alle, die sich mit den Themen Mut, Freundschaft und Zusammenhalt auseinandersetzen möchten.
Fazit:
Unten am Fluss ist ein wunderschöner und bewegender Film, der Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Ein Klassiker, der zu Recht zu den besten Zeichentrickfilmen aller Zeiten zählt.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 12.05.24 um 12:03
Als ich noch ein kleiner Junge war, bekam ich von meiner Mutter die VHS von Bloodsport geschenkt. Was für ein Highlight das für mich war! Ich stand auf dem Sofa und fieberte mit Frank Dux mit. Ich wurde ein großer Fan von JCVD und hatte überall Poster von ihm in meinem Zimmer hängen. Mein Interesse an Kampfsport stieg enorm und ich übte jahrelang Judo und Karate.
Bloodsport gehört zu den besten Kampfsportfilmen aller Zeiten, neben "Fist of Fury" und "The Way of the Dragon". Der Soundtrack ist ebenfalls genial im typischen 80er-Style. Der Plot ist zwar Nebensache und dient hauptsächlich dazu, gute Fights zu erschaffen. Aber der Film hat Charme und ist mit Herzblut gespielt. Auch JCVD spielt seine Rolle sehr liebevoll. Van Damme war nach Bruce Lee der beste Fighter auf der Leinwand. Michael Dudikoff und Chuck Norris waren zwar gut, aber richtig durchgesetzt haben sie sich nie wirklich, weshalb Van Damme die perfekte Besetzung für Bloodsport war.
Heutzutage bringt Hollywood keinen so guten Kampfsportfilm mehr zustande. Die Kameraführung ist heutzutage schon grottenschlecht und auch die sympathische Atmosphäre fehlt mir in den neuen Filmen aus Hollywood. Bloodsport ist ein Meisterwerk und Van Damme wurde für mich zur lebenden Legende. Der Kampf zwischen ihm und Bolo Yeung ist Kult. Den Film habe ich schon so oft gesehen wie keinen anderen und er macht auch nach jedem weiteren Ansehen immer noch Spaß. Ein Film, der meiner Meinung nach zurecht Kultstatus besitzt.
Bloodsport gehört zu den besten Kampfsportfilmen aller Zeiten, neben "Fist of Fury" und "The Way of the Dragon". Der Soundtrack ist ebenfalls genial im typischen 80er-Style. Der Plot ist zwar Nebensache und dient hauptsächlich dazu, gute Fights zu erschaffen. Aber der Film hat Charme und ist mit Herzblut gespielt. Auch JCVD spielt seine Rolle sehr liebevoll. Van Damme war nach Bruce Lee der beste Fighter auf der Leinwand. Michael Dudikoff und Chuck Norris waren zwar gut, aber richtig durchgesetzt haben sie sich nie wirklich, weshalb Van Damme die perfekte Besetzung für Bloodsport war.
Heutzutage bringt Hollywood keinen so guten Kampfsportfilm mehr zustande. Die Kameraführung ist heutzutage schon grottenschlecht und auch die sympathische Atmosphäre fehlt mir in den neuen Filmen aus Hollywood. Bloodsport ist ein Meisterwerk und Van Damme wurde für mich zur lebenden Legende. Der Kampf zwischen ihm und Bolo Yeung ist Kult. Den Film habe ich schon so oft gesehen wie keinen anderen und er macht auch nach jedem weiteren Ansehen immer noch Spaß. Ein Film, der meiner Meinung nach zurecht Kultstatus besitzt.
mit 4
mit 3
mit 3
mit 4
bewertet am 12.05.24 um 12:00
Mein Freund Harvey - Ein zeitloser Klassiker mit James Stewart in seiner Glanzrolle
"Harvey", der 1950 erschienene Film von Regisseur Henry Koster, ist zweifellos eine der besten Komödien, die je gedreht wurden. Mit seinem charmanten Humor, seinem tiefgründigen Thema und der unvergleichlichen Leistung von James Stewart in der Hauptrolle hat sich der Film zu einem zeitlosen Klassiker entwickelt, der auch heute noch berührt und begeistert.
Die Geschichte dreht sich um Elwood P. Dowd (James Stewart), einen liebenswerten, aber exzentrischen Mann, der mit einem unsichtbaren sechs Fuß großen Hasen namens Harvey befreundet ist. Dowds Familie und Freunde sind besorgt um seine geistige Gesundheit und versuchen, ihn in eine psychiatrische Klinik einzuweisen. Doch Elwood lässt sich nicht von seiner unerschütterlichen Lebensfreude und seinem Glauben an Harvey beeinflussen.
Der Film lebt von seinen humorvollen Dialogen und der warmherzigen Darstellung der Freundschaft zwischen Elwood und Harvey. Unvergesslich sind Szenen wie die, in der Elwood Harvey im Restaurant vorstellt oder ihm auf der Parkbank Gesellschaft leistet. James Stewart spielt seine Rolle mit einer Leichtigkeit und Natürlichkeit, die den Zuschauer sofort in seinen Bann zieht. Er verkörpert Elwoods unkonventionelle Lebensweise mit so viel Charme und Überzeugungskraft, dass man ihm seine Freundschaft mit Harvey abnimmt.
"Harvey" ist aber nicht nur eine Komödie, sondern auch ein gesellschaftskritischer Film. Er stellt die Frage nach Normalität und Anderssein und plädiert für Toleranz und Akzeptanz. In einer Welt, die oft von Konformität und Oberflächlichkeit geprägt ist, zeigt uns Elwood, dass es wichtig ist, seinen eigenen Weg zu gehen und an seinen Träumen festzuhalten.
James Stewarts Leistung in "Harvey" ist unumstritten seine beste Rolle. Er spielt den liebenswerten Elwood mit so viel Herzblut und Hingabe, dass man ihm jede Szene abnimmt. Es ist eine Leistung, die ihm einen Oscar hätte einbringen müssen. Regisseur Henry Koster versteht es meisterhaft, Stewarts Talent in Szene zu setzen und eine Atmosphäre voller Wärme und Humor zu schaffen.
"Mein Freund Harvey" ist ein Film, der berührt, begeistert und zum Nachdenken anregt. Er ist ein zeitloser Klassiker, der auch heute noch nichts von seiner Aktualität verloren hat. Ein Film, den man unbedingt gesehen haben sollte!
"Harvey", der 1950 erschienene Film von Regisseur Henry Koster, ist zweifellos eine der besten Komödien, die je gedreht wurden. Mit seinem charmanten Humor, seinem tiefgründigen Thema und der unvergleichlichen Leistung von James Stewart in der Hauptrolle hat sich der Film zu einem zeitlosen Klassiker entwickelt, der auch heute noch berührt und begeistert.
Die Geschichte dreht sich um Elwood P. Dowd (James Stewart), einen liebenswerten, aber exzentrischen Mann, der mit einem unsichtbaren sechs Fuß großen Hasen namens Harvey befreundet ist. Dowds Familie und Freunde sind besorgt um seine geistige Gesundheit und versuchen, ihn in eine psychiatrische Klinik einzuweisen. Doch Elwood lässt sich nicht von seiner unerschütterlichen Lebensfreude und seinem Glauben an Harvey beeinflussen.
Der Film lebt von seinen humorvollen Dialogen und der warmherzigen Darstellung der Freundschaft zwischen Elwood und Harvey. Unvergesslich sind Szenen wie die, in der Elwood Harvey im Restaurant vorstellt oder ihm auf der Parkbank Gesellschaft leistet. James Stewart spielt seine Rolle mit einer Leichtigkeit und Natürlichkeit, die den Zuschauer sofort in seinen Bann zieht. Er verkörpert Elwoods unkonventionelle Lebensweise mit so viel Charme und Überzeugungskraft, dass man ihm seine Freundschaft mit Harvey abnimmt.
"Harvey" ist aber nicht nur eine Komödie, sondern auch ein gesellschaftskritischer Film. Er stellt die Frage nach Normalität und Anderssein und plädiert für Toleranz und Akzeptanz. In einer Welt, die oft von Konformität und Oberflächlichkeit geprägt ist, zeigt uns Elwood, dass es wichtig ist, seinen eigenen Weg zu gehen und an seinen Träumen festzuhalten.
James Stewarts Leistung in "Harvey" ist unumstritten seine beste Rolle. Er spielt den liebenswerten Elwood mit so viel Herzblut und Hingabe, dass man ihm jede Szene abnimmt. Es ist eine Leistung, die ihm einen Oscar hätte einbringen müssen. Regisseur Henry Koster versteht es meisterhaft, Stewarts Talent in Szene zu setzen und eine Atmosphäre voller Wärme und Humor zu schaffen.
"Mein Freund Harvey" ist ein Film, der berührt, begeistert und zum Nachdenken anregt. Er ist ein zeitloser Klassiker, der auch heute noch nichts von seiner Aktualität verloren hat. Ein Film, den man unbedingt gesehen haben sollte!
mit 5
mit 3
mit 3
mit 3
bewertet am 12.05.24 um 11:52
The Counselor: schlecht oder gut?
The Counselor ist ein Thriller aus dem Jahr 2013, der von Ridley Scott inszeniert und von Cormac McCarthy geschrieben wurde. Michael Fassbender spielt die Hauptrolle als Anwalt, der sich in ein gefährliches Drogengeschäft einlässt, das schnell außer Kontrolle gerät. Der Film ist mit einem hochkarätigen Ensemble besetzt, darunter Brad Pitt, Cameron Diaz, Javier Bardem und Penelope Cruz.
Der Film hat einige gute Ansätze. Die schauspielerischen Leistungen sind allesamt nicht schlecht, insbesondere Fassbender, der eine komplexe und widersprüchliche Figur noch am besten verkörpert. Die Regie von Scott ist stilvoll und atmosphärisch.
Leider wird der Film jedoch durch eine Reihe von Genre-Klischees und Übertreibungen geschmälert. Die Handlung ist vorhersehbar und wenig originell, und die Gewalt ist oft schockierend, aber nicht besonders effektiv. Der Film versucht auch, durch die Auftritte von Stars wie Brad Pitt und Cameron Diaz unnötig aufzupeppen, was aber nicht funktioniert.
Insgesamt ist The Counselor ein solider Thriller mit einigen guten Momenten, der aber letztendlich durch seine Schwächen nicht ganz überzeugen kann.
The Counselor ist ein Thriller aus dem Jahr 2013, der von Ridley Scott inszeniert und von Cormac McCarthy geschrieben wurde. Michael Fassbender spielt die Hauptrolle als Anwalt, der sich in ein gefährliches Drogengeschäft einlässt, das schnell außer Kontrolle gerät. Der Film ist mit einem hochkarätigen Ensemble besetzt, darunter Brad Pitt, Cameron Diaz, Javier Bardem und Penelope Cruz.
Der Film hat einige gute Ansätze. Die schauspielerischen Leistungen sind allesamt nicht schlecht, insbesondere Fassbender, der eine komplexe und widersprüchliche Figur noch am besten verkörpert. Die Regie von Scott ist stilvoll und atmosphärisch.
Leider wird der Film jedoch durch eine Reihe von Genre-Klischees und Übertreibungen geschmälert. Die Handlung ist vorhersehbar und wenig originell, und die Gewalt ist oft schockierend, aber nicht besonders effektiv. Der Film versucht auch, durch die Auftritte von Stars wie Brad Pitt und Cameron Diaz unnötig aufzupeppen, was aber nicht funktioniert.
Insgesamt ist The Counselor ein solider Thriller mit einigen guten Momenten, der aber letztendlich durch seine Schwächen nicht ganz überzeugen kann.
mit 3
mit 3
mit 3
mit 3
bewertet am 11.05.24 um 11:34
Es war einmal in Amerika: Ein Western im Mafia Gewand.
Sergio Leones "Es war einmal in Amerika" (1984) ist ein Film, der polarisiert. Manche sehen in ihm ein Meisterwerk des Gangsterfilms, andere bemängeln seine Länge und Unklarheiten. In dieser Kritik möchte ich beide Seiten beleuchten.
Eine atmosphärische Zeitreise
Zunächst einmal muss man dem Film zugutehalten, dass er eine einzigartige Atmosphäre erschafft. Das New York der 1920er und 1930er Jahre wird mit viel Liebe zum Detail und in atemberaubenden Bildern in Szene gesetzt. Die Musik von Ennio Morricone ist legendär und unterstreicht die melancholische Stimmung des Films perfekt.
Robert De Niro spielt seine Rolle jedenfalls nicht schlech, James Woods hingegen ist in Höchstform.
Auch die schauspielerischen Leistungen sind im Grunde alle gut aber nicht sehr gut. Robert De Niro und James Woods liefern ein packendes Duell als Noodles und Max, zwei Freunde, deren Leben durch Gier und Verrat zerstört wird.
Ein Film voller Widersprüche
Doch "Es war einmal in Amerika" ist nicht ohne Schwächen. Mit seinen fast vier Stunden Länge ist er ein sperriger Brocken, der nicht jedem Zuschauer gefallen wird auch mir nicht so. Die Erzählstruktur ist träge und springt häufig zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her. Dies kann verwirrend sein und den Film mitunter langatmig wirken lassen.
Ist es ein Meisterwerk oder nur ein weiterer Gangsterfilm?
"Es war einmal in Amerika" ist ein Film voller Widersprüche. Er ist atmosphärisch dicht, schauspielerisch gut , aber auch langatmig und unklar. Ob er ein Meisterwerk ist oder "nur" ein weiterer Gangsterfilm, muss jeder Zuschauer für sich selbst entscheiden.
Fazit:
"Es war einmal in Amerika" ist ein Film, der nicht für jeden Geschmack ist. Wer sich jedoch auf die lange Reise einlässt, wird mit einem einzigartigen Kinoerlebnis belohnt, für mich aber hält sich das Erlebnis aber in Grenzen.
Sergio Leones "Es war einmal in Amerika" (1984) ist ein Film, der polarisiert. Manche sehen in ihm ein Meisterwerk des Gangsterfilms, andere bemängeln seine Länge und Unklarheiten. In dieser Kritik möchte ich beide Seiten beleuchten.
Eine atmosphärische Zeitreise
Zunächst einmal muss man dem Film zugutehalten, dass er eine einzigartige Atmosphäre erschafft. Das New York der 1920er und 1930er Jahre wird mit viel Liebe zum Detail und in atemberaubenden Bildern in Szene gesetzt. Die Musik von Ennio Morricone ist legendär und unterstreicht die melancholische Stimmung des Films perfekt.
Robert De Niro spielt seine Rolle jedenfalls nicht schlech, James Woods hingegen ist in Höchstform.
Auch die schauspielerischen Leistungen sind im Grunde alle gut aber nicht sehr gut. Robert De Niro und James Woods liefern ein packendes Duell als Noodles und Max, zwei Freunde, deren Leben durch Gier und Verrat zerstört wird.
Ein Film voller Widersprüche
Doch "Es war einmal in Amerika" ist nicht ohne Schwächen. Mit seinen fast vier Stunden Länge ist er ein sperriger Brocken, der nicht jedem Zuschauer gefallen wird auch mir nicht so. Die Erzählstruktur ist träge und springt häufig zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her. Dies kann verwirrend sein und den Film mitunter langatmig wirken lassen.
Ist es ein Meisterwerk oder nur ein weiterer Gangsterfilm?
"Es war einmal in Amerika" ist ein Film voller Widersprüche. Er ist atmosphärisch dicht, schauspielerisch gut , aber auch langatmig und unklar. Ob er ein Meisterwerk ist oder "nur" ein weiterer Gangsterfilm, muss jeder Zuschauer für sich selbst entscheiden.
Fazit:
"Es war einmal in Amerika" ist ein Film, der nicht für jeden Geschmack ist. Wer sich jedoch auf die lange Reise einlässt, wird mit einem einzigartigen Kinoerlebnis belohnt, für mich aber hält sich das Erlebnis aber in Grenzen.
mit 3
mit 3
mit 2
mit 3
bewertet am 10.05.24 um 20:07
Barbie: Ein Film voller Widersprüche
Barbie ist eine Marke, die wohl jeder kennt. Nicht neu ist es, Barbie-Filme zu sehen, doch bedienten diese meist nur Fans und bestimmte Altersgruppen. Nun ist Barbie im Mainstream angekommen und das auf der großen Leinwand. Entsprechend ist klar, dass man keinen klassischen Barbie-Film erwarten darf. Die Frage ist: Macht es die Marke damit besser? Oder ist der Film so schlecht wie viele sagen?
Eine Welt voller Leidenschaft und Klischees
So schlecht wie viele es behaupten, war der Film meiner Meinung nach nicht. Aber schlecht war er dennoch! Was mir gut gefallen hat, ist die Gestaltung der Welt von Barbie. Gerade in Zeiten von CGI muss man einfach erwähnen, wenn mal alles ohne Computeranimationen gemacht wird. Hier war wirklich Leidenschaft hineingesteckt.
Optisch ist der Film also schön gemacht. Barbie zeigt alles, was die Marke hergibt. Jedes Barbie-Klischee wird hier thematisiert und gezeigt. Die Oberflächlichkeiten der Welt von Barbie kommen nicht zu kurz. Es ist wie in Hollywood: Der Konzern arbeitet mit Extremen. So ist die klassische Barbie sehr dünn und schön. Die Kritiker waren damals empört, der Gegenangriff war das Schlagen ins andere Extrem. So wurden Barbies im Rollstuhl oder stark übergewichtige Barbies erschaffen. Eine Mitte gibt es nicht, alles was die Marke macht, muss immer extrem übertrieben sein und das noch in Schwarzweißmalerei. So arbeitet ja auch Hollywood und genau deswegen mag ich solche Konzerne überhaupt nicht.
Feminismus und Kapitalismus: Weichgespülte Themen
Das Thema Feminismus war ein wichtiges Thema im Film und wurde anfangs interessant dargestellt. Auch hier wurde aber wieder maßlos übertrieben, sodass der Zuschauer unterfordert ist, weil ihm alles auf die einfachste und naivste Art erklärt wird. Auch der Kapitalismus ist ein Thema, nur wurde er wieder weichgespült dargestellt. Bei einem großen und aggressiven Großkonzern wie Barbie ist das Kreative nur bedingt wichtig. Auch die Arbeitsbedingungen würden mich mal Wunder nehmen? Der Film deutet an, dass es einen CEO bei Mattel gibt und alle anderen sogenannte Sklaven sind, die einfach nur da sind und mit denen Mattel machen kann, was er möchte. Meiner Meinung nach klingt das sehr realistisch und ein weiterer Grund, solche Marken zu boykottieren.
Schauspieler: Margot Robbie überzeugt, Ryan Gosling enttäuscht
Zu den Schauspielern: Margot Robbie finde ich die perfekte Barbie. Sie passt wie maßgeschneidert zur Rolle. Mit Ryan Gosling kann ich einfach gar nichts anfangen, sogar die Rolle als Ken bekommt er nicht hin. Für mich ein langweiliger Schauspieler, der wie eine Schaufensterpuppe agiert. Und mit Will Ferrell, der in diesem Film Mattel verkörpert, kann ich sowieso nichts anfangen und meide eigentlich seine Filme.
Fazit: Ein Film mit Licht und Schatten
Barbie hat mir zwar besser gefallen, als ich zuerst gedacht hatte, dennoch ist der Film zum Teil einfach zu nervig. Die letzten zwanzig Minuten waren für mich eine Qual. Das Optische und die Gestaltung der Welt haben mir gut gefallen. Die Leistung von Robbie war ebenfalls gut und der Umgang mit dem Thema Feminismus war anfangs auch noch interessant. Letztendlich bleibt der Film aber ein Barbie-Film, der mir zu oberflächlich und zu wenig komplex war.
Barbie ist eine Marke, die wohl jeder kennt. Nicht neu ist es, Barbie-Filme zu sehen, doch bedienten diese meist nur Fans und bestimmte Altersgruppen. Nun ist Barbie im Mainstream angekommen und das auf der großen Leinwand. Entsprechend ist klar, dass man keinen klassischen Barbie-Film erwarten darf. Die Frage ist: Macht es die Marke damit besser? Oder ist der Film so schlecht wie viele sagen?
Eine Welt voller Leidenschaft und Klischees
So schlecht wie viele es behaupten, war der Film meiner Meinung nach nicht. Aber schlecht war er dennoch! Was mir gut gefallen hat, ist die Gestaltung der Welt von Barbie. Gerade in Zeiten von CGI muss man einfach erwähnen, wenn mal alles ohne Computeranimationen gemacht wird. Hier war wirklich Leidenschaft hineingesteckt.
Optisch ist der Film also schön gemacht. Barbie zeigt alles, was die Marke hergibt. Jedes Barbie-Klischee wird hier thematisiert und gezeigt. Die Oberflächlichkeiten der Welt von Barbie kommen nicht zu kurz. Es ist wie in Hollywood: Der Konzern arbeitet mit Extremen. So ist die klassische Barbie sehr dünn und schön. Die Kritiker waren damals empört, der Gegenangriff war das Schlagen ins andere Extrem. So wurden Barbies im Rollstuhl oder stark übergewichtige Barbies erschaffen. Eine Mitte gibt es nicht, alles was die Marke macht, muss immer extrem übertrieben sein und das noch in Schwarzweißmalerei. So arbeitet ja auch Hollywood und genau deswegen mag ich solche Konzerne überhaupt nicht.
Feminismus und Kapitalismus: Weichgespülte Themen
Das Thema Feminismus war ein wichtiges Thema im Film und wurde anfangs interessant dargestellt. Auch hier wurde aber wieder maßlos übertrieben, sodass der Zuschauer unterfordert ist, weil ihm alles auf die einfachste und naivste Art erklärt wird. Auch der Kapitalismus ist ein Thema, nur wurde er wieder weichgespült dargestellt. Bei einem großen und aggressiven Großkonzern wie Barbie ist das Kreative nur bedingt wichtig. Auch die Arbeitsbedingungen würden mich mal Wunder nehmen? Der Film deutet an, dass es einen CEO bei Mattel gibt und alle anderen sogenannte Sklaven sind, die einfach nur da sind und mit denen Mattel machen kann, was er möchte. Meiner Meinung nach klingt das sehr realistisch und ein weiterer Grund, solche Marken zu boykottieren.
Schauspieler: Margot Robbie überzeugt, Ryan Gosling enttäuscht
Zu den Schauspielern: Margot Robbie finde ich die perfekte Barbie. Sie passt wie maßgeschneidert zur Rolle. Mit Ryan Gosling kann ich einfach gar nichts anfangen, sogar die Rolle als Ken bekommt er nicht hin. Für mich ein langweiliger Schauspieler, der wie eine Schaufensterpuppe agiert. Und mit Will Ferrell, der in diesem Film Mattel verkörpert, kann ich sowieso nichts anfangen und meide eigentlich seine Filme.
Fazit: Ein Film mit Licht und Schatten
Barbie hat mir zwar besser gefallen, als ich zuerst gedacht hatte, dennoch ist der Film zum Teil einfach zu nervig. Die letzten zwanzig Minuten waren für mich eine Qual. Das Optische und die Gestaltung der Welt haben mir gut gefallen. Die Leistung von Robbie war ebenfalls gut und der Umgang mit dem Thema Feminismus war anfangs auch noch interessant. Letztendlich bleibt der Film aber ein Barbie-Film, der mir zu oberflächlich und zu wenig komplex war.
mit 2
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 10.05.24 um 15:46
Drei Amigos: Ein zeitloser Spaß mit Kultpotenzial
¡Drei Amigos! aus dem Jahr 1986 ist eine sehr unterhaltsame Westernkomödie von Regisseur John Landis, die mit ihren schrägen Charakteren, absurden Situationen und demkwürdigen Dialogen bis heute für beste Unterhaltung sorgt.
Die drei Stummfilmstars Lucky Day (Steve Martin), Dusty Bottoms (Chevy Chase) und Ned Nederlander (Martin Short) erleben den Tiefpunkt ihrer Karriere, als ihr Studio ihnen den Laufpass gibt. Doch plötzlich erhalten sie ein Telegramm aus einem kleinen mexikanischen Dorf, das von dem skrupellosen El Guapo und seiner Bande terrorisiert wird. Die drei Amigos glauben zunächst, es handele sich um einen neuen Filmauftrag, und machen sich voller Elan auf den Weg.
In Mexiko angekommen, müssen sie jedoch schnell feststellen, dass die Situation bitter ernst ist. Die Dorfbewohner halten sie für echte Helden und erwarten von ihnen, dass sie El Guapo und seine Bande in die Flucht schlagen. Zunächst überfordert von der Situation, raufen sich die drei Amigos schließlich zusammen und beschließen, den Kampf gegen den Bösewicht aufzunehmen.
¡Drei Amigos! aus dem Jahr 1986 ist eine sehr unterhaltsame Westernkomödie von Regisseur John Landis, die mit ihren schrägen Charakteren, absurden Situationen und demkwürdigen Dialogen bis heute für beste Unterhaltung sorgt.
Die drei Stummfilmstars Lucky Day (Steve Martin), Dusty Bottoms (Chevy Chase) und Ned Nederlander (Martin Short) erleben den Tiefpunkt ihrer Karriere, als ihr Studio ihnen den Laufpass gibt. Doch plötzlich erhalten sie ein Telegramm aus einem kleinen mexikanischen Dorf, das von dem skrupellosen El Guapo und seiner Bande terrorisiert wird. Die drei Amigos glauben zunächst, es handele sich um einen neuen Filmauftrag, und machen sich voller Elan auf den Weg.
In Mexiko angekommen, müssen sie jedoch schnell feststellen, dass die Situation bitter ernst ist. Die Dorfbewohner halten sie für echte Helden und erwarten von ihnen, dass sie El Guapo und seine Bande in die Flucht schlagen. Zunächst überfordert von der Situation, raufen sich die drei Amigos schließlich zusammen und beschließen, den Kampf gegen den Bösewicht aufzunehmen.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 10.05.24 um 12:28
Loro – Die Verführten: Ein Film voller Widersprüche
Coolness und Leere
Paolo Sorrentinos Film "Loro – Die Verführten" taucht ein in die Welt des italienischen Ex-Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. Der Film zeigt dekadente Partys, skrupellose Machtspiele und eine Gesellschaft, die von Oberflächlichkeit und Gier getrieben ist.
Stilvoll inszeniert
Zunächst einmal besticht der Film durch seine visuelle Opulenz. Sorrentino inszeniert die luxuriösen Villen, die teuren Autos und die extravaganten Outfits mit viel Liebe zum Detail. Die Kameraführung ist elegant und die Musik unterstreicht die Atmosphäre perfekt.
Charmante Leere
Die Figuren im Film wirken allerdings wie leere Hüllen. Sie sind getrieben von Macht, Sex und Geld, aber es fehlt ihnen an Tiefgang und inneren Werten. Berlusconi selbst wird als charmanter Playboy dargestellt, der seine Machtposition schamlos ausnutzt.
Kritik und Faszination
"Loro – Die Verführten" ist ein Film voller Widersprüche. Einerseits kritisiert er die dekadente Lebensweise der Oberschicht, andererseits zeigt er sie mit einer gewissen Faszination. Der Film ist sowohl unterhaltsam als auch provokant, aber er hinterlässt auch ein Gefühl der Leere.
Gut, aber nicht perfekt
Insgesamt ist "Loro – Die Verführten" ein sehenswerter Film, der zum Nachdenken anregt. Er ist allerdings nicht perfekt und die Kritik an der Oberschicht wirkt manchmal etwas oberflächlich
Coolness und Leere
Paolo Sorrentinos Film "Loro – Die Verführten" taucht ein in die Welt des italienischen Ex-Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. Der Film zeigt dekadente Partys, skrupellose Machtspiele und eine Gesellschaft, die von Oberflächlichkeit und Gier getrieben ist.
Stilvoll inszeniert
Zunächst einmal besticht der Film durch seine visuelle Opulenz. Sorrentino inszeniert die luxuriösen Villen, die teuren Autos und die extravaganten Outfits mit viel Liebe zum Detail. Die Kameraführung ist elegant und die Musik unterstreicht die Atmosphäre perfekt.
Charmante Leere
Die Figuren im Film wirken allerdings wie leere Hüllen. Sie sind getrieben von Macht, Sex und Geld, aber es fehlt ihnen an Tiefgang und inneren Werten. Berlusconi selbst wird als charmanter Playboy dargestellt, der seine Machtposition schamlos ausnutzt.
Kritik und Faszination
"Loro – Die Verführten" ist ein Film voller Widersprüche. Einerseits kritisiert er die dekadente Lebensweise der Oberschicht, andererseits zeigt er sie mit einer gewissen Faszination. Der Film ist sowohl unterhaltsam als auch provokant, aber er hinterlässt auch ein Gefühl der Leere.
Gut, aber nicht perfekt
Insgesamt ist "Loro – Die Verführten" ein sehenswerter Film, der zum Nachdenken anregt. Er ist allerdings nicht perfekt und die Kritik an der Oberschicht wirkt manchmal etwas oberflächlich
mit 4
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 10.05.24 um 12:22
Oppenheimer ist generell eine interessante Person. Die Atombombe ein interessantes Thema.Es gibt so einige gute Dokumentationen über ihn. Auf ein einen Hollywood Biopic Blockbuster über Oppenheimer habe ich nicht gewartet. Da Christopher Nolan diesem Film machte hatte ich ebenfalls keine Hoffnung das der Film was gutes wird. Da ich von ihm bisher nur “Prestige“ gut fand. “Oppenheimer“ ist kein typisches Biopic das ich von Hollywood kenne. Dennoch zeigt der Film die typischen Genre Schwächen auf. Auf eine Seite fand ich den Film recht spannend. Die Arbeit über den Physiker wurde gut dargestellt. Hingegen das Privat Leben wie er mit Frau,Kinder und Kegel lebt interessiert mich schlicht und einfach nicht, weil eigentlich jeder Biopic das selbe davon zeigt. Die Arbeit einer Person kann für mich interessant sein. Frauen und Kinder einer Person interessieren mich nie, da kann ich auch meinen Nachbar fragen wenn mich das bei einer Person interessieren würde.
Ich finde “Oppenheimer“ funktioniert als Blockbuster relativ gut, obwohl das die lange Laufzeit von 180 Minuten den Film letztendlich schadet.Das ganze findet einfach kein Ende. Wenn ein Film mir in zwei Stunden nicht sagen will was er von mir möchte, dann sagt er es auch nicht in drei Stunden mehr.Es gibt nur wenige Filme für mich die eine lange Laufzeit hatten und ich dies als positiv wertete. “Oppenheimer gehört für mich deswegen zur Kategorie, einmal schauen und nie wieder.
Was ich noch zu den Figuren schreiben möchtete ist das diese sehr oberflächlich gezeichnet sind und kein Tiefgang haben. Die Figur Robert Oppenheimer wurde noch am besten gezeichnet. Cillian Murphy verkörpert Robert Oppenheimer gut und spielt seine Rolle des Lebens. Neben ihm agieren noch Emily Blunt,Matt Damon,Rami Malek und Robert Downey Jr. Die alle aber eher blass und unauffällig spielen.
Letztendlich kann man sich “Oppenheimer“ gut anschauen wenn man die Erwartungen etwas runterschraubt.
Ich finde “Oppenheimer“ funktioniert als Blockbuster relativ gut, obwohl das die lange Laufzeit von 180 Minuten den Film letztendlich schadet.Das ganze findet einfach kein Ende. Wenn ein Film mir in zwei Stunden nicht sagen will was er von mir möchte, dann sagt er es auch nicht in drei Stunden mehr.Es gibt nur wenige Filme für mich die eine lange Laufzeit hatten und ich dies als positiv wertete. “Oppenheimer gehört für mich deswegen zur Kategorie, einmal schauen und nie wieder.
Was ich noch zu den Figuren schreiben möchtete ist das diese sehr oberflächlich gezeichnet sind und kein Tiefgang haben. Die Figur Robert Oppenheimer wurde noch am besten gezeichnet. Cillian Murphy verkörpert Robert Oppenheimer gut und spielt seine Rolle des Lebens. Neben ihm agieren noch Emily Blunt,Matt Damon,Rami Malek und Robert Downey Jr. Die alle aber eher blass und unauffällig spielen.
Letztendlich kann man sich “Oppenheimer“ gut anschauen wenn man die Erwartungen etwas runterschraubt.
mit 3
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 10.05.24 um 12:19
Top Angebote
BossMarco
Aktivität
Forenbeiträge0
Kommentare11
Blogbeiträge0
Clubposts0
Bewertungen266
Mein Avatar
Beste Bewertungen
BossMarco hat die folgenden 4 Blu-rays am besten bewertet:
Letzte Bewertungen
28.11.24 Das Lehrerzimmer
27.11.24 Deadpool & Wolverine
25.11.24 Der Informant! (2009)
18.11.24 Die Vier Söhne der Katie Elder
02.11.24 Harlem Nights (1989)
29.10.24 Welcome to the Jungle (2003)
Filme suchen nach
Mit dem Blu-ray Filmfinder können Sie Blu-rays nach vielen unterschiedlichen Kriterien suchen.
Die Filmbewertungen von BossMarco wurde 38x besucht.