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Vitrine für Head-Editionen im Selbstbau (+Update!!)
3. September 2014
Gemeinhin gilt ja: Was nirgends angeboten wird, musste selber machen.
Tja, es war mal wieder so weit: Für meine Head-Editions, bzw. Sammlerstücke war keine passende Vitrine zu finden und da ich gerade Urlaub auf Balkonien mache, war nun der Zeitpunkt gekommen, um selbst aktiv zu werden.
Im Vordergrund stand, wie immer bei meinen "Show" Vitrinen, dass sie möglichst kein Staub eindringen lassen, die Zugänglichkeit spielt bei mir eine untergeordnete Rolle, obwohl sie bei dieser Konstruktion m.E. gut gelöst ist.
Auch soll die Vitrine nicht wahnsinnig Aufwendig in der Konstruktion sein und sie in der Herstellung noch "handlebar" bleiben. Vor dem Auspacken des Werkzeuges steht die Planung. Als Konzept habe ich erst einmal eine Zeichnung angefertigt, wie das ganze ausschauen soll. Zuvor war ich im Baumarkt, und habe mich nach passenden Alu-Profilen umgeschaut, welche die Plexiglasscheiben an Ort und Stelle halten sollen. Das Design ist zwar asymmetrisch, d.h. rechte und linke Seite der Vitrine sind nicht gleich aufgebaut, aber dies ist m.E. in der Praxis nicht das Problem, aber Urteilt selbst ;).
Wir benötigen:
Holzliste
Material: MDF (schwarz durchgefärbt), d=19mm 2 * 400x350
2 * 400x369
1 * 400x1283
1 * 400x140
2 * 300x140
Plexiglasliste
3* 396x410, d= 5mm
6* 341x412, d = 6mm
Profilliste
Material: Alu, Innenweite=6mm A) 6* 391 (U-Profil)
B) 12* 341 (U-Profil)
C) 3* 415 (REXOsystem 90°-Schiene)
Weiterhin ein paar Winkel, Schrauben und dünnes, aber starkes Verlegeband.
Wer es nochmal schicker haben möchte, kann sich die Sichtkannten mit Umleimer in Alu-Optik verzieren. Ich hab es gemacht, kann aber sagen, dass dies nicht ganz Preiswert ist. Sumasumarum hab ich für die Teile ca. 210 € ausgegeben. Als Werkzeug kommen Akkubohrer, Holz-Spiralbohrer, Stichsäge (mit Metallblatt), Pfeile, Cutter, und Schraubendreher zum Einsatz.
Zuerst wird der Sockel angefertigt.
Hierzu werden die zwei 300x140mm und das 400x140mm Brett auf eines der 400x369mm Bretter mittels Winkeln aufgeschraubt. Wie viele Winkel und Schrauben man benutzt ist einem selbst überlassen, aber hier sollte nicht gespart werden. Ich habe je Seite 2 Winkel mit je 4 Schrauben benutzt. Erstmal die Bretter ansetzen. Dann mit den Winkeln befestigen und umdrehen. Sieht dann so aus: Hier sieht man, warum die Sockelseitenteile kürzer sind. Damit die Heizungsrohre dahinter laufen können. Hat man weder Sockelleiste noch Heizungsrohre, kann man sich das sparen.
Als nächstes kommen die Alu-Profile an die Reihe. Die sind etwas knifflig, da man hier recht genau arbeiten sollte. Es empfiehlt sich, mit einer Stichsäge (Pendelhub abschalten ;)) die Profile knapp auf Maß zu bringen und zurecht zu feilen. Hier gilt das Alte Motto: Wer gut sägt, muss weniger feilen. Wer eine Bandsäge hat, ist natürlich klar im Vorteil, damit entfällt das feilen. Sind die Profile auf Länge gebracht, werden sie auf Verlegeband aufgeklebt und dieses dann per Cutter so ausgeschnitten, das kein Klebeband mehr übersteht. Bevor die Aluprofile aufgeklebt werden, wird die Rückwand mit 4 Schrauben an dem Sockel befestigt. Es empfiehlt sich, die Schraublöcher vorzubohren. Achtung, die Konstruktion ist zwar schon jetzt nicht unstabil, aber gegen Horizontallasten immer noch anfällig, also nicht durch die Gegend jackeln, sonst -> knack! Wenn die Rückwand befestigt ist, kommt nun die erste Marge an Profilen auf den Sockel geklebt. Hierbei kann man auch gleich schauen, ob richtig gearbeitet worden ist. Das aufgehende S-Profil ist im Übrigen nicht fest (und wird es auch nicht) und ist zur Abstandsbestimmung hier eingefügt worden.
Zwischenzeitlich hat der Predator-Head mal ein Probesitzen: Wenn die unteren Profile angebracht sind kann man das gleiche mit dem 400x350mm Zwischenboden machen. Hierbei ist natürlich zu beachten, dass die Profile "gespiegelt werden müssen.
Als Vorteilhaft hat sich herausgestellt, die hintere Stirnkannte auch mit Verlegeband zu versehen und das ganze Konstrukt an die Rückwand zu schieben. Auf diesem Bild kann man auch gut sehen, was die Umleimermaschine meinem Brett angetan hat. Nachdem ich aber mit einem feuchten (nicht nassem) Lappen drüber gegangen bin, war im Großen und Ganzen wieder weg.
Hat man das erste Modul fertig gestellt, dann heißt es nun: Rückwand mit Zwischenboden verschrauben. Hierbei sollte man natürlich große Sorgfalt an den Tag legen. Wenn hier schief gebohrt wird, kommt der Bohrer durchs Holz (Kann ich hier nicht zeigen, ist mir nicht passiert ;) Mit Terminator Head schaut das fertige 1. Modul nun so aus: Das nächste Modul ist auch schon da, nur leider fehlen mir noch 3 U-Profile, welche in den nächsten Tagen kommen sollen. Ich werde den Blog updaten, sobald die Vitrine dann fertig ist. Vorerst sieht sie nun so aus:
So, nun sind die fehlenden Leisten auch angebracht und die Vitrine fertiggestellt.
Nun haben der Predator-, Sonny- und Terminator-Head ein neues Zuhause:
Auch ein paar Detailbilder sollen nicht fehlen:
Oberer Abschluss, linke Seite Mittlerer Abschluss, linke Seite Mittlerer Abschluss, rechte Seite Sockel Obere Gesamtansicht Auf welchem Heimkino wurde der Film geschaut? Meine Technik
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Diorama für die Star Wars Sammlung im Selbstbau
6. September 2014
Angestachelt durch meine Selbstbau-Vitrine habe ich mir noch ein Diorama zusammengebaut.
Allerdings habe ich mir das einfacher vorgestellt, als es dann wurde. Das Ergebnis lässt sich zwar noch sehen, aber nochmal würde ich eine derartige Konstruktion nicht nochmal ausführen. Sie erfüllt dennoch ihren Zweck und der Ausbau des Dioramas kommt in einem anderen Blog.
Im Vordergrund stand, wie auch bei meiner "Show" Vitrinen, dass sie möglichst kein Staub eindringen lassen, die Zugänglichkeit spielt bei mir eine untergeordnete Rolle. Diese ist zwar gegeben, aber zum ständigen rein- und rausnehmen ist sie nicht geeignet. Das soll bei einem Diorama aber auch nicht der Fall sein.
Auch bei diesem Projekt ging hier natürlich die Planung voraus. Als Konzept habe ich erst einmal eine Zeichnung angefertigt, wie das ganze ausschauen soll. Zuvor war ich selbstverständlich wieder im Baumarkt und habe mir die durchgefärbten MDF-, sowie die Plexiglasplatten zurechtschneiden lassen.
Wir benötigen:
Holzliste
Material: MDF (schwarz durchgefärbt), d=19mm 1 * 1461x700 (Rückplatte)
1 * 369x700 (Fußplatte)
2 * 350x700 (Zwischenplatte, lang)
2 * 150x700 (Zwischenplatte, kurz)
1 * 169x700 (Kopfplatte)
1 * 138x700 (Sockel, Front) 2 * 140x300 (Sockel, Seite) Plexiglasliste
Material: d = 3mm
1 * 704x1037 1 * 704x462
2 * 374x1037 2 * 174x462 Profilliste
Material: Alu, L-Winkel, 20mmx30mm Weiterhin ein paar Winkel und.
Wer es nochmal schicker haben möchte, kann sich die Sichtkannten mit Umleimer in Alu-Optik verzieren. Ich hab es gemacht, kann aber sagen, dass dies nicht ganz Preiswert ist. Sumasumarum hab ich für die Teile ca. 250 € ausgegeben. Als Werkzeug kommen Akkubohrer, Holz-Spiralbohrer, Stichsäge (mit Metallblatt), Pfeile und Schraubendreher zum Einsatz.
Zuerst wird der Sockel angefertigt, dieser ist etwas tricky, da in diesen noch das L-Profil eingesetzt wird. Dieses dient zur Aufnahme des Plexiglases, damit es nicht nach unten durch rutscht.
Hierzu wird das L-Profil auf die Frontplatte aufgeschraubt, was sich als schwieriger herausstellte, als ich dachte, da ja es 3mm Luft zur Fußplatte haben sollte, die ja aber noch nicht vorhanden war. Wichtig ist auch, dass die Schrauben versenkt werden, denn die Fußplatte soll ja anschließend bündig aufliegen. Ist dies geschafft, dann werden die zwei 300x140mm und das 700x138mm Brett (mit Winkel) auf das 700x369mm Bretter mittels Winkeln aufgeschraubt. Wie viele Winkel und Schrauben man benutzt ist einem selbst überlassen, aber hier sollte nicht gespart werden. Ich habe je Seite 2 Winkel mit je 6 Schrauben benutzt. Die Frontplatte kann nur dann mit Winkeln an der Fußplatte befestigt werden, wenn man die überstehenden 4mm des 20x30mm L-Profils absägt, das habe ich mir geschenkt und die Frontplatte mit Winkeln an die Sockelseiten geschraubt. Wie man nachstehend sieht, ist das allerdings nur teilweise gelungen, ging aber gerade noch so. Als nächstes wird das Ganze auf der Seite liegend mit der Rückwand verschraubt. Hier ist zu beachten, dass die gesamte Konstruktion noch nicht sehr stabil ist, hier ist Vorsicht geboten.
Auch die Zwischenbrette werden in diesem Stadium angeschraubt Die Plexiglasplatte wird aufgelegt und in versenkte Löcher festgeschraubt. Hierbei ist zu beachten, dass man die Schrauben nicht zu fest dreht, die Plexiglasplatte kann springen! Das Plexiglas steht im Übrigen über die Zwischenbretter 3mm hinüber, hier wird später die Fronplexiglasplatte zwischengeklemmt. Das ganze kommt natürlich nochmal auf der anderen Seite. Das Plexiglas abdecken (evtl. verkleben) damit es nicht zerkratzt.
Wenn man das ganze aufgestellt hat, sieht es denn so aus. Jetzt nur hoch dahinschieben, wo das Diorama hin soll... Fertig!
Vorne kommen jetzt die Plexiglasscheiben eingestellt, und mit zwei Schrauben gesichert.
So soll es denn mal ausschauen, obwohl der Inhalt noch angepasst wird. Ich stell mir was mit Kunstschnee im unteren Teil vor. wahrscheinlich kommen auch noch Hintergrundbilder in das Diorama, das wird noch entschieden.
Aber ersmal haben der Kenner Millennium Falcon und der Hasbro AT-AT ein Zuhause. Hier gehts zum "Innenausbau" des Dioramas.
Wenn Ihr Anmerkungen oder Fragen habt: Nur zu :D Auf welchem Heimkino wurde der Film geschaut? Meine Technik
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Vorstellung meiner Star Wars Figuren- und Vehikelsammlung
9. September 2014
Hier stelle ich meine Star Wars Figuren- und Vehikelsammlung vor, die sich in den letzten Jahren so angesammelt haben. Einiger der Figuren stammen noch aus meiner Kinderzeit. Leider habe ich damals (~'88) den Großteil der Figuren und ein Slave One Raumschiff für 100 DM verkauft.. und ja, ich könnt mich heute noch dafür beißen!
Aber wie man sieht, ist die Sammlung wieder gewachsen und nun kann ich Euch auch das (noch nicht ganz) fertige Diorama zeigen.
Hier ist nun also, das Diorama aus dem Selbstbauprojekt. Mittlerweile hat es auch schon etwas an Farbe gewonnen.
Zuerst Präsentiere ich die Figurensammlung, hier sind (von links nach rechts) folgende Figuren dargestellt: 1. Reihe Han Solo in Carbonite (?), Han Solo ('84), Boba Fett ('79), Artoo-Detoo [R2-D2] ('77), Squid Head ('83), Ben (obi-Wan) Kenobi ('78), Luke Skywalker ('78), Gamorrean Guard ('83), 8D8 ('83), Power Druid ('78), Arfive-Defour [R5-D4] ('78) 2. Reihe Chief Chirpa ('83), Warok ('85), Chewbacca ('78), Logray ('83), Wicket W. Warrick ('84), Teebo ('84), Luke Skywalker ('78), Princess Leia Organa ('84), Han Solo [Big Head] ('77), Yoda ('81), Admiral Ackbar ('83), B-Wing Pilot ('83), B-Wing Pilot ('01), General Madine ('83),Rebel Trooper ('01) 3. Reihe Han Solo [Small Head] ('77), AT-ST Driver ('84), TIE Fighter Pilot ('04), Dath Vader ('98), The Emperor ('84), Luke Skywalker ('83), Lobot ('80), TIE Bomber Pilot ('02),
Hier nochmal die Gesamtübersicht+ 4-LOM ('82), Bossk ('80), Zuckuss ('82), Ree-Yees ('83), FX-7 ('80) Darunter folgen der Kenner Millennium Falcon ('78) und der Hasbro X-Wing ('95) mit Luke Skywalker ('95).
Nachfolgend der Hasbro AT-AT ('97) mit dem AT-AT Driver ('80) und der Snowspeeder ('95) mit Han Solo ('80) und Luke Skywalker ('80).
An der Tri-Pod Laser Cannon ('82) steht - PLOF - stand der Imperial Stormtrooper ('80) und Darth Vader ('77). Das Ganze von der Seite:
Hier ist das zweite Diorama im Übeblick.
Im Detail sehen wir hier einen B-Wing ('01):
Hier kommt das Imperial Shuttle [Tyderium] ('02)
Der Rebel Transporter ('82) sollte den Namen QuantumStorm tragen :D
Der "Walker" AT-ST ('95) und das Speeder-Bike ('97):
Ein paar Kleinigkeiten kommen noch hinzu, wie z.B. die Vehicle Maintenance Energizer ('82) oder auch die Radar Laser Cannon ('82):
Was in den Vitrinen steht sei hier nur kurz angerissen (wird aber morgen/übermorgen erweitert):
Darth Vaders TIE Fighter ('97) Ein AT-ST (') und zwei Ein AT-ST ('). Im Vordergrund ein Y-Wing (') TIE Fighter ('05) und X-Wing ('98) Der Millennium Falcon ('04) Der TIE Bomber ('02) und der Snowspeeder ('80)
Kleines Update vom 19.11.2014
Die Hängevitrinen sind fertig geworden, diese wollte ich Euch nicht vorenthalten. So, ich hoffe Euch hat der virtuelle Rundgang durch meine Ausstellung gefallen. Wie man (leider) auch sehen kann, hat an vielen Teilen der Zahn der Zeit genagt, weshalb viele Teile nicht mehr vorhanden sind.
Bei den Figuren wird demnächst mit Stands der sichere Stand hergestellt. Auf welchem Heimkino wurde der Film geschaut? Meine Technik
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