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The Breakfast Club - Der Frühstücksclub
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Erscheinungsjahr : 1985
Regie : John Hughes
Wie die meisten von euch wissen, hab ich zum BREAKFAST CLUB schon mal etwas veröffentlicht; letztes Jahr in Form einer ausgiebigen Kritik zum "Review-Contest 2014", die dann erfreulicherweise sogar gewonnen hat! Diese mir am Herzen liegende Review kann weiterhin hier nachgelesen werden.
Gleichstehend und ERGÄNZEND möchte ich den Film zum heutigen Datum nochmals huldigen. Es ist der 24. März. Der Tag an dem das NACHSITZEN für die fünf Teenager seinen Lauf nahm. Genau im Jahre 1984, weshalb sich der SAMSTAG heuer schon das 31ste mal jährt. Der Film selbst feiert sein 30. jähriges Jubiläum, weshalb er in den Staaten sogar erneut in manche Kinos kommt!! Hierfür wurde der Teenklassiker nochmals NEU restauriert und auf Blu-Ray released. In den Staaten schon veröffentlicht, wird diese Scheibe bei uns erst im Herbst erscheinen.
"Der Frühstücksclub", ...
Gleichstehend und ERGÄNZEND möchte ich den Film zum heutigen Datum nochmals huldigen. Es ist der 24. März. Der Tag an dem das NACHSITZEN für die fünf Teenager seinen Lauf nahm. Genau im Jahre 1984, weshalb sich der SAMSTAG heuer schon das 31ste mal jährt. Der Film selbst feiert sein 30. jähriges Jubiläum, weshalb er in den Staaten sogar erneut in manche Kinos kommt!! Hierfür wurde der Teenklassiker nochmals NEU restauriert und auf Blu-Ray released. In den Staaten schon veröffentlicht, wird diese Scheibe bei uns erst im Herbst erscheinen.
"Der Frühstücksclub", ...
...ein Film, der nicht nur die 80s prägte, sondern auch einen Meilenstein im Genre des Teen-Movies setzte. Selbst wenn er weiterhin nicht jedem bekannt ist - es ist mir ein Rätsel - hat er mich mit Bestimmtheit erwischt und sich fest in meinem Herzen (als Filmfreund) verewigt.
Die Prägungen für den Coming Of Age Bereich unübersehbar, sind auch die Huldigungen nach wie vor ein gegenwärtiger Teil Popkultur. Die Darsteller, der Kern des sogenannten BRAT PACKS, bündelten sich gelegentlich auch in weiteren Teen-Movies. Wobei Kombination und Klasse dieses Unikats kein zweites Mal erreicht wurde.
Emilio Estevez, Molly Ringwald, Ally Sheddy, Anthony Michael Hall und Judd Nelson
... konnten sich hiernach definitiv als feste Kern-Instanz des Brat Packs bezeichnen. Egal wie einzelne Karrieren danach verliefen. Weitere Akteure gesellten sich nach und nach zur Sammelbezeichnung: Insbesondere Rob Lowe, Andrew McCarthy und Matthew Broderick, schaute sogar Tom Cruise mal zur Tür rein.
Nun aber dazu, was für mich und wohl auch für andere, den Frühstücksclub so einzigartig macht. Vorweg lässt sich gleich sagen, dass er sich von den kitschigen oder naiv/frivolen Vertretern seiner Zunft abhebt und ganz unabhängig davon, zu einem ernstzunehmenden Porträt einer gewissen Generation "heranreift". Darüber hinaus sogar zu einem ZEITLOSEN GUT über bestimmte Charaktereigenschaften und Verhaltensmuster, deren Auswüchse sich in der Natur des Menschen immer wieder abzeichnen.
Zu den Teilaspekten ...
Die simple Story
5 Schüler der Shermer High wurden an einem SAMSTAG zum NACHSITZEN verdonnert! Vom Rektor erhalten sie die Aufgabe einen Aufsatz zu schreiben, in dem sie erklären sollen, WER SIE SIND.
Unterschiedlicher könnten die Charaktere nicht ausfallen, wodurch jeder von ihnen einen (Stereo-)Typus verkörpert, der vermutlich an keiner Schule fehlt: Ein Sportler, ein Streber, eine Verrückte, eine Prinzessin und ein Freak! Was folgt, ist ein stetes annähern unterschiedlichster Persönlichkeiten, im (rivalisierenden) sinnieren über ihr Leben, ihre Probleme/Sorgen und den (Schul-)Alltag, sodass die voranschreitende Eigendynamik mehr offenbaren wird, als das offensichtliche Bild eines jeden Einzelnen.
Unterschiedlicher könnten die Charaktere nicht ausfallen, wodurch jeder von ihnen einen (Stereo-)Typus verkörpert, der vermutlich an keiner Schule fehlt: Ein Sportler, ein Streber, eine Verrückte, eine Prinzessin und ein Freak! Was folgt, ist ein stetes annähern unterschiedlichster Persönlichkeiten, im (rivalisierenden) sinnieren über ihr Leben, ihre Probleme/Sorgen und den (Schul-)Alltag, sodass die voranschreitende Eigendynamik mehr offenbaren wird, als das offensichtliche Bild eines jeden Einzelnen.
Die Stereotypen und deren Botschaft
John Bender (Judd Nelson) - Der Rebell
Andrew Clark (Emilio Estevez) - Die Sportskanone
Allison Reynolds (Ally Sheedy) - Die Außenseiterin
Claire Standish (Molly Ringwald) - Die Prinzessin
Brian Johnson (Anthony Michael Hall) - Der Streber
...in der Reihenfolge zu sehen...
...in der Reihenfolge zu sehen...
(movies.com)
Sie alle unterliegen den üblichen Differenzen, wenn pure Individualität aufeinander trifft - noch dazu in einer Phase, in der die eigene Identitätssuche noch einem starken Konkurrenzkampf gleicht.
Dies sorgt beim Zuseher selbst für Identifikationspotential, egal ob charakterlicher Jetzt-Natur oder gar durch eine Alter-Ego Perspektive! Egal ob man nun seinen Stereotyp findet oder auch nicht, geht es vielmehr um die eigene individuelle Natur, die sich in einem vorgefertigten, URTEILENDEN System wiederfindet - an dessen Schablonen sich die Teenager des Frühstückclubs reiben.
Ist die eigene AUTHENTIZITÄT dadurch vielleicht schon verloren gegangen? Oder wurde sie gar gegen Anerkennung, Zugehörigkeit oder Erfolg eingetauscht? Hat uns das Bild des Elternhauses schon in einen festen Rahmen gedrängt? Ist man simpel an die Gesellschaft angepasst oder gar in ein provokantes Gegenteil verfallen?
So finden sich hier all die Pole/Richtungen und gleichermaßen die große Frage: Was von all dem ist man wirklich Selbst?
Meist dann, wenn der Leidens- oder Leistungsdruck unerträglich wird, was gerade als Heranwachsener durch weniger Eigenständigkeit/Entscheidungsfreiheit weitaus markanter ausfallen könnte. Was nicht heißt, dass man als Erwachsener davor gefeit wäre. Überall gibt es Systeme und unterschiedlichste Meinungen/Vorurteile/Prägungen, die ihre (Aus)Wirkungen nicht verfehlen. Weshalb der Film selbst 30 Jahre nach Erscheinen noch topaktuell ist...
... und das Entdecken einer Zusammengehörigkeit, jenseits oberflächlicher Eigenschaften, ohnehin als zeitloses Vorbild dienen sollte.
Der Lehrer
Nicht unerwähnt lassen sollte man die Rolle des Rektors und Beaufsichtigers Richard Vernon (Paul Gleason), der mit den Jugendlichen so seine eigenen Probleme hat. Einerseits freut er sich dem Pack Strafen aufzudrücken, andererseits ist er sichtlich mit ihnen überfordert. Obwohl er gefrustet die Kontrolle behalten möchte, erschweren eigene Vorurteile den Umgang mit den Kids abermals.
"Legen sie sich nicht mit 'nem Stier an, sonst spüren sie die Hörner!" (Don't mess with the bull!)
Es scheint für keine Seite leicht zu sein!
Weiters kommt der Gedanke auf, dass er für jedes Nachsitzen, das er jemanden aufbrummt, ebenfalls einen trüben, verlassenen Samstag in der Schule verbringen muss... auch wenn es ihn irgendwo befriedigt, sitzt er selbst mit im Boot!
Der Hausmeister
Der letzte sichtbare Protagonist in der minimalistischen Aufstellung/Konstellation ist Hausmeister Carl (John Kapelos)! Auch wenn er von vielen belächelt wird, hat er mehr Hintergrundwissen und Erfahrung als manchen wohl lieb ist. Wie er selbst im Film sagt:
"Ich bin das Auge und das Ohr dieser Schule."
(moviefanatic.com) - Fällt im Film wohl nur wenigen auf.
Das Ambiente - Die Stimmung
Räumlich nur auf die Schule und inbesondere die Bibliothek reduziert, sorgt das für eine einmalige Stimmung. Darin abgeschottet, beinahe behaglich zurückgezogen und reduziert auf eine Location, ist man durch das Wochenende sogar von ausgestorbener Ruhe umgeben. Das Herantasten an eine bekannte, aber dieses mal gänzlich ungewohnte Situation, hat etwas ganz eigenes! Zurückgeworfen auf sich Selbst in einer nicht alltäglichen Situation, die einen im Vergleich zum regen Treiben des Schulalltags nicht einfach in der Masse untergehen lässt. Wodurch man etlichen Fragen viel näher rückt als sonst. Weshalb symbolisch weitläufiger Raum (zu entdeckendes Neuland) mit toller Gefühls-Intensität harmoniert.
Als alleiniger Schauplatz für den ganzen Film und dem was die Charaktere daraus machen, ist dies für mich einzigartig. Da auch der Humor nicht auf der Strecke bleibt, wirkt die Angelegenheit neben den wunderbar gelungenen psychologischen Aspekten, auch amüsant warmherzig und locker!
Als alleiniger Schauplatz für den ganzen Film und dem was die Charaktere daraus machen, ist dies für mich einzigartig. Da auch der Humor nicht auf der Strecke bleibt, wirkt die Angelegenheit neben den wunderbar gelungenen psychologischen Aspekten, auch amüsant warmherzig und locker!
Der Song
Der Titelsong "Don't you" von den "Simple Minds" blieb mir bis heute im Ohr! Schon wenn beim Universal-Intro die Drums einsetzen (im Film ein Extended-Mix) versetzt es mich in Begeisterung! Jedes Mal wenn ich den Song irgendwo höre, beamt er mich ein Stück in die 80s zurück und weckt ein gutes Gefühl. Eine Art jugendlichen Esprit, inklusive lockerer Leichtigkeit, im Jetzt!
Natürlich mit dem wohligen Gedanken an den Meilenstein. :)
John Huhges
Regisseur John Hughes (1950-2009) prägte das Teeniegenre der 80s wie kein anderer und gilt selbst heute noch als Synonym für den "Coming of Age" Film. Beim Frühstücksclub übernahm er gleich Drehbuch, Regie und Produzententätigkeit.
Zur damaligen Teenwelle steuerte er noch die Filme "Sixteen Candles", "LISA - der helle Wahnsinn" und "Ferris macht blau" bei. Die ebenfalls allesamt Genre-Kultstatus besitzen. Als Regisseur selbst drehte er noch: Ein Ticket für Zwei, She's Having a Baby, Allein mit Onkel Buck und Curly Sue.
Für viele weitere Kinder-, Teen- oder Familienfilme steuerte er noch unzählige Drehbücher bei: Pretty in Pink, Die schrillen Vier auf Achse, Kevin allein zu Haus/in N.Y., Ein Hund namens Beethoven, Dennis, Der Giftzwerg ....
Auf jeden Fall hat der Mann für so einige bemerkenswerte, wunderbar familientaugliche, amüsante und gemütliche Stunden des jugendlichen Flimmerkastenprogramm gesorgt. Ich Dank ihm von Herzen.
John Hughes hat im "Breakfast Club" sogar ein Cameo, als Brians Dad, der ihn zu Filmende abholt. Hughes Auto, sein BMW, fand übrigens Verwendung fürs Claires Eltern.
(brutlyuth.com)
Hommagen oder Erwähnungen
In der Teeniepersiflage "Nicht noch ein Teenie Film" (2001) gibt es Anspielungen ohne Ende, ja selbst direkt übernommene Szenen aus dem Teen-Classic. Paul Gleason taucht sogar in der eigenen Rolle als Rektor auf!!
In "Easy A - Einfach zu haben" (2010) mit Emma Stone, findet er Honorierung nebst zwei weiteren Teenclassics: Der männliche Darsteller holt seine Angebetete mit dem Rasenmähertruck ab (Can't Buy Me Love), stand zuvor noch mit 'nem Boombox-Verschnitt unter ihrem Fenster (Teen Lover) und ließ den Titelsong des Breakfast Clubs ertönen. Als sie dem Sonnenuntergang entgegen fahren, heben beide ihre Fäuste gen Himmel - wie schon ikonisch Judd Nelson im Breakfast Club.
In der Serie "One Tree Hill" wurde eine ganze Episode (7.15) namens "Dont you forget about me" dem Regisseur John Hughes gewidmet.
Auch bei den "Simpsons" gab's schon Szenenhommagen.
"Ghost Club" (2011), der spanische Vertreter mit etlichen Anspielungen besitzt ebenfalls 'ne Nachsitzrunde, die allerdings nicht mehr unter den Lebenden weilt! Die stereotypen Teens erhalten einen Lehrer, der seine belastende Gabe (Tote zu sehen) in eine Nützliche verwandeln kann.
In "Pitch Perfect" (2012) findet der BC nicht nur löbliche Erwähnung, sondern wird von Anna Kendrik sogar zu Tränen gerührt als Film im Film gesichtet.
Durch die Inspiration flechtet sie den Filmsong "Dont you" sogar ins A-Cappella Remix des Finales ein. Auch um ihren Schwarm zurückzugewinnen, der seine Faust gen Himmel reckt!
"School of the Living Dead" (2012): In der lockeren und blutigen Zombieparodie kommt den modernisierten Stereotypen beim Nachsitzen das Grausen, weil sich ringsum alle in Untote verwandeln. Nachsitzen mit Biss und etlichen Anspielungen auf den Klassiker!
"Bad Kids Go To Hell" (2012) Hier müssen ebenfalls an einem Samstag 8 Stunden abgedrückt werden und Judd Nelson darf sogar auftauchen! Ansonst soll dieser Streifen mehr eine bitterböse Note haben. Leider bei uns noch nicht veröffentlicht.
...
30 Jahre & nochmals NEU
Die restaurierte Jubiläums Edition wurde in den Staaten am 10.03.2015 veröffentlicht, sie enthält auch eine deutsche Tonspur und wurde deshalb von mir gleich vorbestellt - um nicht bis Herbst auf neue Eindrücke des Klassikers warten zu müssen! Die Scheibe ist gerade erst gestern eingetroffen und ich hatte noch keine Zeit mich mit dem Bunch gemütlich auf die Couch zu schmeißen - werde aber die neuen technischen Aspekte nachliefern. Die Qualitäts-Eindrücke der letzten VÖ, sind schon im oben genannten Review erläutert!
Nachtrag (SA, 04.04): Ich hab ihn nun gesichtet, natürlich an einem Samstag! Der eignet sich am besten! Irgendwann zwischen 7 und 16 Uhr (Nachsitz-Zeit), an einem eher tristen Tag. Wobei sich ein (verregneter) Sonntag natürlich ebenso perfekt anbietet. ;) Ton und Extras wurden leider nicht aufgestockt, nur der Trailer wurde hinzugepackt. Das Bild ist natürlich in seiner neu restarierten Fassung eine klare Steigerung. Im Verlgleich mit der letzten Blu-Ray-VÖ fällt gleich die ruhige Bildstatik auf - die letzte VÖ ruckelte doch oft im Gesamtbild. Außerdem stören keine Verunreigungen (Flankerl, Flusen ...) mehr den Bildgenuss. Alles wirkt geglättet und homogener, allerdings ohne dabei Schärfe einzubüßen. Im Gegenteil, die ist sogar noch einen Tick besser (man sieht all die feinen Anzugdetails von Vernon) und das Bildrauschen trotzdem minimiert, kaum noch sichtbar - nur noch ganz fein in einzelnen/anfänglichen Szenen. Farblich ist der Film eine ganze Nuance wärmer, wodurch die Protagonisten einen natürlichen Hautteint gewinnen und die restlichen Farben kräftiger herauskommen. In Kombination mit der Schärfe und in Anbetracht des Alters einfach klasse! Ich würde sagen, in einer 10er Bewertungsskala von 5 (letzte Blu-Ray) mindestens auf 8 gesprungen!
Ein Bild- und Tonfehler hat sich erneut bei Minute 52(:28) eingeschlichen. Dieser Unterbrecher (Cut) war auch schon in der letzten HD Fassung vorhanden, jedoch nicht auf der DVD!
Viel mehr...
Dem Film hab ich es zu verdanken, dass ich dem Teen-Genre einiges mehr abgewinnen konnte und den Darstellern auch in andere Filme folgte. Da ich beim ersten Mal sehen gerade selbst meine Jugend verbrachte, war der Film noch prägender, weil er etwas aufgreift, dass an jeder Schule (oder eigentlich überall) zu finden ist. Da er dies mit einer absolut berührenden und gelassenen Stimmung machte, setzte sich nur noch mehr in mir.
Ich konnte dem Film später, nach Jugendphase, nur noch mehr abgewinnen, ihn tiefer verstehen und schätzen lernen. Er bietet immer noch ein Verständnis für Differenzen, das (Durch-)Brechen von gesellschaftlichen Barrieren und dem Aufzeigen von einfacher Toleranz! Und das in einem Ambiente, dass sich wie ein lockeres nach Hause kommen oder Abhängen anfühlt.
Der Film gehört definitiv zu meinen Insel-Filmen und ist aus meiner All-Time-Top3 nicht wegzudenken. Ich möchte diesen zeitlosen Meilenstein nicht mehr missen!
(imgkid.com)
Bilder: BD-Cover: amazon.com / Vernon-Bild: Movieclips Channel / Restliche Quellen direkt vermerkt. Alle Filmausschnitte unterliegen dem Copyright von UNIVERSAL PICTURES Banner etc.: Eigenkreation |
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Was man noch wissen sollte/KÖNNTE -
sofern es einen in Teilen nicht schon aufgefallen ist:
http://www.brutlyuth.com/post/4233239405/8-things-you-never-noticed-in-the-breakfast-club
http://www.imdb.com/title/tt0088847/trivia
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Kommentare
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Kommentare
@cpu: wenn, dann die kommende Neufassung damit es sich bildtechnisch auch rentiert.
Danke für eure beiden Comments!
Die Technikdetails zum US-Import hab ich nun auch nachgetragen :)
ähmm wourm ging es nochmal ;-)