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Es ist der letzte Schultag des Jahres. Und für eben die Oberklasse der letzte Schultag überhaupt.
Da macht man keinen Unterricht mehr. Die Lehrereschaft versucht irgendwie den Tag heil zu überstehen. Während die SchülerInnen ihre Vorfreude auf die Ferien / Abgang raushängen lassen und Streiche spielen.
Durch einen tolpatschigen Zwischenfall sorgt Lehrer Andy (Charlie Day) dafür das sein Kollege Strickland (Ice Cube) seinen Job verliert, woraufhin er Charlie zu einem Faustkampf nach Schulschluss herausfordert.
Charlie sieht seine Chancenlosigkeit und versucht Alles um diesen Kampf abzuwenden ......
Bislang trat Richie Keen als Regisseur nur für TV-Produktionen in Erscheinung. Sein Regie-Debüt zu einem Spielfilm drehte er nach dem Drehbuch von Van Robichaux und Evan Susser, welche beide als Drehbuchautoren ebenfalls bislang für TV-Produktionen schrieben.
Erfahrenere Rückendeckung bekam er von Dan Cohen (Love and Monsters, Arrival) und Shawn Levy (Real Steel, The Internship) als Produzenten.
Ich muss sagen, Projekt gelungen. Der Film geht gut von der Hand. Man muss sich auf eine überdrehte Komödie mit überzeichneten Gag-Einlagen und realitätsfremden Handlungsweisen der Lehrerschaft einlassen. Nur so wird der Film ankommen.
Aber kann man das Hirn links neben sich, und ein Bier rechts abstellen überzeugt die Geschichte und der Erzählstrang mit einer lockeren, leicht von der Hand gehenden Erzählweise. Mit toll ausgewählten SchauspielerInnen die ihre Charaktere gut verkörpern können. So kommt Ice Cube in bester "Ride Along" - Manier als aufbrausender beinharter Lehrer daher, eine Rolle die ihm auf dem Leib geschnitten ist und er cool hinbekommt.
Charlie Day spielt das weiße Pendant zu Kevin Hart und treibt mit seiner tolpatschigen Art Tränen ins Gesicht.
Man muss wie gesagt wissen das es sich hier um eine überzeichnete High School Komödie handelt. Lässt man sich darauf ein zünden die Gags beinahe zur Gänze. Nur selten kommt bei Charlie Days Charakter Andy ein nerviger Moment auf Grund seiner hektischen Darstellungsweise vor.
mein Fazit:
Ein Film der zu einem Filmabend taugt, wenn dieser keine große Geschichte vermitteln soll. Dieser Film ist was für ne abgespannte Laune (ich war gestern 7h im Auto unterwegs ehe ich am Abend den Film abspielte), bei der ich keinen Bock mehr auf Krach und Krawall und noch weniger auf ne tiefe Story hatte. Und mit diesem Gemüt hatte mich der Film sehr gut unterhalten.
Da macht man keinen Unterricht mehr. Die Lehrereschaft versucht irgendwie den Tag heil zu überstehen. Während die SchülerInnen ihre Vorfreude auf die Ferien / Abgang raushängen lassen und Streiche spielen.
Durch einen tolpatschigen Zwischenfall sorgt Lehrer Andy (Charlie Day) dafür das sein Kollege Strickland (Ice Cube) seinen Job verliert, woraufhin er Charlie zu einem Faustkampf nach Schulschluss herausfordert.
Charlie sieht seine Chancenlosigkeit und versucht Alles um diesen Kampf abzuwenden ......
Bislang trat Richie Keen als Regisseur nur für TV-Produktionen in Erscheinung. Sein Regie-Debüt zu einem Spielfilm drehte er nach dem Drehbuch von Van Robichaux und Evan Susser, welche beide als Drehbuchautoren ebenfalls bislang für TV-Produktionen schrieben.
Erfahrenere Rückendeckung bekam er von Dan Cohen (Love and Monsters, Arrival) und Shawn Levy (Real Steel, The Internship) als Produzenten.
Ich muss sagen, Projekt gelungen. Der Film geht gut von der Hand. Man muss sich auf eine überdrehte Komödie mit überzeichneten Gag-Einlagen und realitätsfremden Handlungsweisen der Lehrerschaft einlassen. Nur so wird der Film ankommen.
Aber kann man das Hirn links neben sich, und ein Bier rechts abstellen überzeugt die Geschichte und der Erzählstrang mit einer lockeren, leicht von der Hand gehenden Erzählweise. Mit toll ausgewählten SchauspielerInnen die ihre Charaktere gut verkörpern können. So kommt Ice Cube in bester "Ride Along" - Manier als aufbrausender beinharter Lehrer daher, eine Rolle die ihm auf dem Leib geschnitten ist und er cool hinbekommt.
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