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Geschichten aus der Gruft (1972) - Mediabook Close Up #66
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Geschichten aus der Gruft (1972)
In meinem heutigen Close Up möchte ich euch den Horror-Klassiker Geschichten aus der Gruft aus dem Jahr 1972 im Anolis Mediabook vorstellen, bei dem es sich um die erste Verfilmung der beliebten gleichnamigen Comic-Reihe handelt. Das Mediabook ist auf 1.500 Exemplare limitiert.
Während der Besichtigung antiker Katakomben verirren sich fünf Menschen und werden in einer Gruft eingesperrt. Der Gruftwächter bittet die Gruppe Platz zu nehmen und gewährt ihnen einen Blick in ihre Zukunft, der stets mit ihrem grauenvollen Tod endet. Die fünf Geschichten werden dem Zuschauer nacheinander präsentiert.
Heilige Nacht, blutige Nacht handelt von Joanne, gespielt von Joan Collins, die ihren Mann am Weihnachtsabend erschlägt, um sich die Versicherungssumme seiner Lebensversicherung zu erschleichen. Nach seinem Tod beseitigt sie alle Spuren des Verbrechens und lässt es so aussehen, als wäre ihr Ehemann die Kellertreppe hinabgestürzt. Währenddessen schleicht ein Wahnsinniger im Weihnachtsmannkostüm um das Haus, Joanne schafft es jedoch, die Fensterläden zu verriegeln. Nachdem sie sich sicher glaubt, erzählt ihr ihre Tochter aufgeregt, dass sie den Weihnachtsmann ins Haus gelassen hätte. Im nächsten Moment stürzt sich der Verrückte auf die Frau.
Spiegelbild des Todes handelt von einem Mann, der seiner Frau erzählt, er fahre auf Geschäftsreise, eigentlich plant er jedoch, seine Frau und seine Kinder für eine jüngere Frau zu verlassen. Als er mit seiner Geliebten einen Autounfall erleidet, erwacht er benommen, von seiner Affäre fehlt jede Spur. Jeden, den er um Hilfe bittet, flieht in Panik. Bei der jungen Frau angekommen, erschrickt sie und erzählt ihm, sie dachte, er wäre vor einem Jahr bei dem Unfall ums Leben gekommen. Sein Spiegelbild verrät ihm, dass er eigentlich eine lebende Leiche ist, wacht erschrocken von diesem Traum auf und sitzt erneut im Wagen mit seiner Geliebten, der kurz vor dem besagten Unfall steht.
Poetische Gerechtigkeit erzählt die Geschichte von Arthur Edward Grimsdyke, gespielt von Peter Cushing, einem armen, alten und verwitweten Mann, der nur noch seine Hunde hat und sich liebevoll um die Kinder der Nachbarschaft kümmert. Den reichen Nachbarn ist der Mann jedoch ein Dorn im Auge, da sein einfaches Domizil den Wert ihrer Grundstücke mindert. Da Grimsdyke nicht verkaufen will, versuche sie, ihm jede Freude am Leben zu nehmen. Als erstes verwüsten sie die preisgekrönten Rosen eines Nachbarn und hängen den Hunden des Alten die Schuld dafür an. Da der Mann seine Hundesteuer nicht bezahlen kann, lassen sie seine einzigen Freunde vom Tierfänger abholen. Als nächstes verleumden sie Grimsdyke in der Nachbarschaft, stellen ihn als anrüchigen Perversen da, weshalb die Familien ihren Kindern verbieten, den geliebten alten Mann weiter zu besuchen. Den Rest geben sie Grimsdyke, indem sie dem einsamen Mann kurz vor dem Valentinstag mit grausamen Valentinsgrüßen überhäufen. Des Lebens nicht mehr froh nimmt sich der Mann das Leben. Ein Jahr später kehrt Grimsdyke jedoch aus seinem Grab zurück und entreißt seinem herzlosen Peiniger das Herz aus der Brust.
Drei Wünsche basiert auf der Geschichte von der verfluchten Affenhand, die vor allem durch die Episode "Treehouse of Horror II" von den Simpsons bekannt sein sollte. Ein reicher Geschäftsmann steht vor dem finanziellen Ruin. Glücklicherweise haben sie in der ganzen Welt Antiquitäten gesammelt und seine Frau erinnert sich, dass eine alte chinesische Statue in ihrem Besitz ist, die angeblich drei Wünsche erfüllen soll. Ihr Mann warnt sie jedoch, dass man seine Wünsche sehr genau formulieren soll, da man ansonsten nicht umbedingt das erhalt, was man eigentlich haben will. Da seine Frau die Legende um die Statue sowieso nicht recht ernst nimmt, wünscht sie sich ein Ende ihrer finanziellen Sorgen. Als ihr Mann zu einem Termin in die Stadt aufbricht, erleidet er einen schweren Unfall und verstirbt. Durch die abgeschlossene Lebensversicherung ist seine Frau finanziell auf dem grünen Zweig, erkennt aber, dass ihr Wunsch den Tod ihres Mannes zu verantworten hat. Mit ihrem zweiten Wunsch wünscht sie sich ihren Mann so zurück, wie er vor seinem Unfall gewesen ist. Eine Gruppe Sargträger bringt darauf den Leichnam ihres Mann in ihr Haus. Er war an einem Herzinfarkt gestorben und daher bereits vor seinem Unfall tot. Um ein letztes Mal alles richtig zu machen, wünscht sie sich, dass ihr Mann wieder zum Leben erwacht und nie wieder sterben kann. Kurz darauf erwacht er zum Leben und schreit vor Schmerz. Nach seinem Tod wurde sein Blut mit Konservierungsmittel ausgetauscht, welches im nun brennende Qualen verursacht. Um ihn zu erlösen, versucht sie ihren Mann mit einem Schürhaken zu erschlagen, bis die Gedärme aus seinem Bauch quillen, doch der leidende Mann kann leider nicht sterben.
Scharfer Durchgang handelt von einem Mann, der die Leitung eines Blindenheims übernimmt. Um sich die größten Annehmlichkeiten zu verschaffen, spart er bei den blinden Menschen beim Essen, bei der Ausstattung der Räumlichkeiten und bei der Heizung. Eines Nachts stirbt ein Bewohner vor Kälte, was der Anstaltsleiter ungerührt zur Kenntnis nimmt und das Fass bei den blinden Männer zum Überlaufen bringt. Zuerst sperren sie den Hund des Leiters in den Keller, locken ihn ebenfalls dorthin und sperren ihn ebenfalls ein. Beide hungern Tage lang, während die Blinden eine Holzkonstruktion errichten, die beide Räume miteinander verbinden. Letztlich öffnen sie die Türen und lassen den ausgehungerten Hund sein verhasstes Herrchen verspeisen.
Um den fünf Menschen ihre grausamen Schicksale zu ersparen, schickt der mysteriöse Gruftwächter seine Besucher direkt in den Tod.
Geschichten aus Gruft ist ein toller Horrorklassiker, der noch immer durch eine gute Atmosphäre überzeugen kann, in Deuschland inzwischen allerdings sogar ab 12 Jahren freigegeben wurde. In meinen Augen eine etwas zu niedrige Freigabe, da die Bilder doch etwas zu grausam und die Atmosphäre etwas zu düster für Kinder diesen jungen Alters sind. Bis auf die zweite Episode (Spiegelbild des Todes) hat mich wirklich jede Geschichte gefesselt und überzeugt. Den glänzendsten Auftritt liefert jedoch Peter Cushing in der dritten Episode (Poetische Gerechtigkeit) ab, der es als einziger wirklich schafft, echte Sympathien aufzubauen und das Ende umso grausamer wirken zu lassen. Die Effekte sind prinzipiell gut gemacht, auch wenn man für die Darstellung von Gedärmen einfach zur nächsten Fleischtheke gerannt ist, vor allem das Zombie Make-Up für Cushing's Grimsdyke ist hervorragend.
Das Anolis Mediabook gefällt mir mit seinem klassischen Motiv und der Leder-Optik sehr gut. Es hat das von mir bevorzugte Fomat und enthält neben der DVD und Blu-ray mit dem Hauptfilm sowie den Bonusmaterial ein umfangreiches und interessantes Booklet. Die Sonderausstattung ist relativ übersichtlich und bietet einen Audiokommentar von Mick Garris, eine Filmographie der Produktionsfirma, Bildergalerien und Trailer.
Der Bildtransfer der Blu-ray hat mir wirklich gut gefallen und zeigt auch in Nachtaufnahmen keine Schwächen. Das Bild zeigt eine angenehme Schärfe und auch kleinere Details in den Gesichtern der Darsteller werden sichtbar, wenn gleich er natürlich nicht mit extrem scharfen Produktionen dieser Tage mithalten kann.
Der deutsche DTS-HD MA 2.0 Ton macht seine Arbeit ordentlich und zeigt im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Schwächen. Zudem sind deutsche Untertitel enthalten.
Geschichten aus der Gruft ist ein schöner Horrorklassiker, der bis heute nichts von seiner gruseligen Atmosphäre eingebüßt hat, natürlich aber auch nichts mit modernen Schockern gemein hat. Fans des Filmes, von Klassikern oder des Genres sollten meiner Meinung nach umbedingt einmal einen Blick auf diesen Film werfen.
Ich hoffe, meine Vorstellung hat euch gefallen. Schreibt mir gerne einen Kommentar, ich würde mich sehr freuen.
Wir lesen uns.
Während der Besichtigung antiker Katakomben verirren sich fünf Menschen und werden in einer Gruft eingesperrt. Der Gruftwächter bittet die Gruppe Platz zu nehmen und gewährt ihnen einen Blick in ihre Zukunft, der stets mit ihrem grauenvollen Tod endet. Die fünf Geschichten werden dem Zuschauer nacheinander präsentiert.
Heilige Nacht, blutige Nacht handelt von Joanne, gespielt von Joan Collins, die ihren Mann am Weihnachtsabend erschlägt, um sich die Versicherungssumme seiner Lebensversicherung zu erschleichen. Nach seinem Tod beseitigt sie alle Spuren des Verbrechens und lässt es so aussehen, als wäre ihr Ehemann die Kellertreppe hinabgestürzt. Währenddessen schleicht ein Wahnsinniger im Weihnachtsmannkostüm um das Haus, Joanne schafft es jedoch, die Fensterläden zu verriegeln. Nachdem sie sich sicher glaubt, erzählt ihr ihre Tochter aufgeregt, dass sie den Weihnachtsmann ins Haus gelassen hätte. Im nächsten Moment stürzt sich der Verrückte auf die Frau.
Spiegelbild des Todes handelt von einem Mann, der seiner Frau erzählt, er fahre auf Geschäftsreise, eigentlich plant er jedoch, seine Frau und seine Kinder für eine jüngere Frau zu verlassen. Als er mit seiner Geliebten einen Autounfall erleidet, erwacht er benommen, von seiner Affäre fehlt jede Spur. Jeden, den er um Hilfe bittet, flieht in Panik. Bei der jungen Frau angekommen, erschrickt sie und erzählt ihm, sie dachte, er wäre vor einem Jahr bei dem Unfall ums Leben gekommen. Sein Spiegelbild verrät ihm, dass er eigentlich eine lebende Leiche ist, wacht erschrocken von diesem Traum auf und sitzt erneut im Wagen mit seiner Geliebten, der kurz vor dem besagten Unfall steht.
Poetische Gerechtigkeit erzählt die Geschichte von Arthur Edward Grimsdyke, gespielt von Peter Cushing, einem armen, alten und verwitweten Mann, der nur noch seine Hunde hat und sich liebevoll um die Kinder der Nachbarschaft kümmert. Den reichen Nachbarn ist der Mann jedoch ein Dorn im Auge, da sein einfaches Domizil den Wert ihrer Grundstücke mindert. Da Grimsdyke nicht verkaufen will, versuche sie, ihm jede Freude am Leben zu nehmen. Als erstes verwüsten sie die preisgekrönten Rosen eines Nachbarn und hängen den Hunden des Alten die Schuld dafür an. Da der Mann seine Hundesteuer nicht bezahlen kann, lassen sie seine einzigen Freunde vom Tierfänger abholen. Als nächstes verleumden sie Grimsdyke in der Nachbarschaft, stellen ihn als anrüchigen Perversen da, weshalb die Familien ihren Kindern verbieten, den geliebten alten Mann weiter zu besuchen. Den Rest geben sie Grimsdyke, indem sie dem einsamen Mann kurz vor dem Valentinstag mit grausamen Valentinsgrüßen überhäufen. Des Lebens nicht mehr froh nimmt sich der Mann das Leben. Ein Jahr später kehrt Grimsdyke jedoch aus seinem Grab zurück und entreißt seinem herzlosen Peiniger das Herz aus der Brust.
Drei Wünsche basiert auf der Geschichte von der verfluchten Affenhand, die vor allem durch die Episode "Treehouse of Horror II" von den Simpsons bekannt sein sollte. Ein reicher Geschäftsmann steht vor dem finanziellen Ruin. Glücklicherweise haben sie in der ganzen Welt Antiquitäten gesammelt und seine Frau erinnert sich, dass eine alte chinesische Statue in ihrem Besitz ist, die angeblich drei Wünsche erfüllen soll. Ihr Mann warnt sie jedoch, dass man seine Wünsche sehr genau formulieren soll, da man ansonsten nicht umbedingt das erhalt, was man eigentlich haben will. Da seine Frau die Legende um die Statue sowieso nicht recht ernst nimmt, wünscht sie sich ein Ende ihrer finanziellen Sorgen. Als ihr Mann zu einem Termin in die Stadt aufbricht, erleidet er einen schweren Unfall und verstirbt. Durch die abgeschlossene Lebensversicherung ist seine Frau finanziell auf dem grünen Zweig, erkennt aber, dass ihr Wunsch den Tod ihres Mannes zu verantworten hat. Mit ihrem zweiten Wunsch wünscht sie sich ihren Mann so zurück, wie er vor seinem Unfall gewesen ist. Eine Gruppe Sargträger bringt darauf den Leichnam ihres Mann in ihr Haus. Er war an einem Herzinfarkt gestorben und daher bereits vor seinem Unfall tot. Um ein letztes Mal alles richtig zu machen, wünscht sie sich, dass ihr Mann wieder zum Leben erwacht und nie wieder sterben kann. Kurz darauf erwacht er zum Leben und schreit vor Schmerz. Nach seinem Tod wurde sein Blut mit Konservierungsmittel ausgetauscht, welches im nun brennende Qualen verursacht. Um ihn zu erlösen, versucht sie ihren Mann mit einem Schürhaken zu erschlagen, bis die Gedärme aus seinem Bauch quillen, doch der leidende Mann kann leider nicht sterben.
Scharfer Durchgang handelt von einem Mann, der die Leitung eines Blindenheims übernimmt. Um sich die größten Annehmlichkeiten zu verschaffen, spart er bei den blinden Menschen beim Essen, bei der Ausstattung der Räumlichkeiten und bei der Heizung. Eines Nachts stirbt ein Bewohner vor Kälte, was der Anstaltsleiter ungerührt zur Kenntnis nimmt und das Fass bei den blinden Männer zum Überlaufen bringt. Zuerst sperren sie den Hund des Leiters in den Keller, locken ihn ebenfalls dorthin und sperren ihn ebenfalls ein. Beide hungern Tage lang, während die Blinden eine Holzkonstruktion errichten, die beide Räume miteinander verbinden. Letztlich öffnen sie die Türen und lassen den ausgehungerten Hund sein verhasstes Herrchen verspeisen.
Um den fünf Menschen ihre grausamen Schicksale zu ersparen, schickt der mysteriöse Gruftwächter seine Besucher direkt in den Tod.
Geschichten aus Gruft ist ein toller Horrorklassiker, der noch immer durch eine gute Atmosphäre überzeugen kann, in Deuschland inzwischen allerdings sogar ab 12 Jahren freigegeben wurde. In meinen Augen eine etwas zu niedrige Freigabe, da die Bilder doch etwas zu grausam und die Atmosphäre etwas zu düster für Kinder diesen jungen Alters sind. Bis auf die zweite Episode (Spiegelbild des Todes) hat mich wirklich jede Geschichte gefesselt und überzeugt. Den glänzendsten Auftritt liefert jedoch Peter Cushing in der dritten Episode (Poetische Gerechtigkeit) ab, der es als einziger wirklich schafft, echte Sympathien aufzubauen und das Ende umso grausamer wirken zu lassen. Die Effekte sind prinzipiell gut gemacht, auch wenn man für die Darstellung von Gedärmen einfach zur nächsten Fleischtheke gerannt ist, vor allem das Zombie Make-Up für Cushing's Grimsdyke ist hervorragend.
Das Anolis Mediabook gefällt mir mit seinem klassischen Motiv und der Leder-Optik sehr gut. Es hat das von mir bevorzugte Fomat und enthält neben der DVD und Blu-ray mit dem Hauptfilm sowie den Bonusmaterial ein umfangreiches und interessantes Booklet. Die Sonderausstattung ist relativ übersichtlich und bietet einen Audiokommentar von Mick Garris, eine Filmographie der Produktionsfirma, Bildergalerien und Trailer.
Der Bildtransfer der Blu-ray hat mir wirklich gut gefallen und zeigt auch in Nachtaufnahmen keine Schwächen. Das Bild zeigt eine angenehme Schärfe und auch kleinere Details in den Gesichtern der Darsteller werden sichtbar, wenn gleich er natürlich nicht mit extrem scharfen Produktionen dieser Tage mithalten kann.
Der deutsche DTS-HD MA 2.0 Ton macht seine Arbeit ordentlich und zeigt im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Schwächen. Zudem sind deutsche Untertitel enthalten.
Geschichten aus der Gruft ist ein schöner Horrorklassiker, der bis heute nichts von seiner gruseligen Atmosphäre eingebüßt hat, natürlich aber auch nichts mit modernen Schockern gemein hat. Fans des Filmes, von Klassikern oder des Genres sollten meiner Meinung nach umbedingt einmal einen Blick auf diesen Film werfen.
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Aber,"..Sonderausstattung...übersichtlich"- hege den leichten Verdacht Du hast die Easter Eggs nicht gefunden ?! ;)
Aber mein Budget geht schon für andere Perlen drauf!
Sehr schönes close up, welches du zu RECHT einen Blog in dieser Serie spendierst!
Hab mir das Mediabook auch bereits bestellt und warte noch auf Lieferung.
Deine Zeilen dazu haben meine Vorfreude nur noch erhöht. :-)
Deine Vorstellung macht aber mehr als nur Neugierig!
Danke und LG, Daniel!