Blog von Cine-Man

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Eigentlich wollte ich einen klassischen Buch vs. Film Blog machen (im besten Pierre Style), aber da der Film so wenig mit dem Kinofilm zu tun hat wie Ballett und Maschienenbau, habe ich darauf verzichtet. Trotzdem habe ich die drei größten Unterschiede zum Film angebracht. Und dann noch ein "paar" Gedanken zum zweiten Teil mit reingebracht. Das Buch bietet da einfach unheimlich viel. 

Das Buch ist wie Studs Terkel "The Good War" aufgebaut. Es gibt eine zentrale Interviewer, der durch die ganze Welt reist und die Leute nach der Zombieapokalypse befragt. Wie sie sie erlebt haben. Ganz persönlich. Ohne etwas zu beschönigen, was eine absolute Stärke des Buches ist.

Da meine Zeit begrenzt ist, habe ich das Buch nicht gelesen, sondern gehört. Vorgelesen wird es von Michael Pan, der die Rolle des Interviewers übernimmt und dem fantastischen david Nathan, der immer der Interviewte ist. Vor allem an David Nathan kann ich mich nie satt hören und er ist, wie Rufus Beck, eine Ikone im Hörbuchbereich. Ich habe gelesen, dass die beiden das Buch besser machen als es eigentlich ist.

 



Unterschiede zwischen Buch und Film

Hauptdarsteller:
Größter Unterschied ist sicherlich, dass es keine (!) zentrale Figur im Buch gibt um die sich alles dreht. Es fliegt eine Art Reporter durch die Welt und interviewt Menschen, die auf unterschiedlichste Weise die Zombieapokalypse er- und überlebt haben. Das macht einen klassischen Buch vs. Film Vergleich hinfällig.

Ausbruch der Seuche: 
Ist ein sehr interessanter Punkt, da man hier das Wirken der Filmindustrie erkennt. Eigentlich geht alles in China los und die Seuche bricht im Dreischluchtenstaudamm aus, wo ein Vater und sein Sohn nach Schätzen aus zwangsumsiedelten Dörfern suchen.
Im Film geht das Ganze aber von Südkorea aus. Die Produktionsfirma hat das zugunsten der Chinesen entschieden um es sich nicht mit denen zu verspielen und um zu vermeiden, dass es geringere Einnahmen gibt. Die Chinesenstory gewinnt aber gegenüber der Filmversion, da es auch eine Anspielung gibt, dass die Chinesen das Virus in Umlauf gebracht haben.

Das Überleben der Menschen/ Das Ende: 
Im Film wird ein Medikament entwickelt, was den Zombies vorgaugelt, dass die Menschen krank sind und sie somit für die Untoten nicht mehr interessant sind. Das ist im Buch mit keiner Silbe erwähnt und einfach eine Erfindung der Pittchen Filmschmiede. Im Buch sterben die Zombies auf die klassische Art: Schädel spalten, Kopf ab, verbrennen, alles Mögliche. Halt nur auf die klassische Art, was alle freuen sollte, die sich über die mangelende Härte im Film beschwert haben. In Teil 2 ist viel möglich, wenn man sich dann ein wenig an das Buch hält!


In World War Z - Ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten - Ein Steckbrief

Spitznamen: 
- Untoter, Tag, Guhl, G's

Nahrung: 
- alles was lebt und zappelt
- Nahrungsaufnahme ist aber nicht zwingend notwendig

Vermehrung: 
- vorrangig durch Beißen
- Blutübertragung

besondere Fähigkeiten: 
- lebt auch unter Wasser, brauch also keinen Sauerstoff
- kann ohne Beine weiterkriechen
- brauch keine Nahrung zum Überleben
- atomare Strahlung - Na und?
- schläft nie

Tod durch: 
- Zerstörung des Gehirns mittels Hieb- und Stichwaffen
- gezielter Kopfschuss, der das Hirn zerstört
Alles andere bringt nix, der Zombie lebt einfach weiter, auch wenn man den Kopf vom Haupt trennt.



Mögliche Fortführung des zweiten World War Z Films




Wie man den Film weiterführen kann, ist sicher gar nicht mal so leicht, da es eine zentrale Hauptfigur gibt. Ich kann mir den zweiten Teil so wie das Buch funktioniert, am besten vorstellen. Das wird aber wahrscheinlich nicht passieren. Ähnlich wie das bei der Matrixtrilogie mit "Animatrix" verwirklicht wurde. Die Geschichtenschreiber in Hollywood werden aber findig genug sein, eine weitere Story um Brad Pitt zu stricken.

Meiner Meinung nach lohnen sich folgende Geschichten aus den einzelnen Kapiteln zur Verfilmung. Die einzelenen Kapitel bzw. Namen der Geschichten habe ich blau markiert.

Organhandel scheint ein wichtiges Thema gewesen zu sein. So müssen sich tausende von Menschen infiziert haben. China hat, laut Buch, Unmengen an Organen des menschlichen Körpers in alle Welt verkauft. Hier gibt es sicher eine Menge an Möglichkeiten der Umsetzung, da es auch ein ziemlich dunkles Kapitel menschlicher Gedanken ist.

Und es wird auch gezeigt, wie ein "Impfstoff" namens Phallangs in Umlauf gebracht wird und sich einige Leute dumm und dämlich dran verdienen. So wird auch gut gezeigt, wie die (amerikanische) Gesellschaft funktioniert und wie sehr sich mit der Angst der Menschen (und ihrer Gutgläubigkeit) Geld machen lässt.

Drittes Kapitel des Buches ist das Beschreiben der großen Panik. Und da gibt es drei ganz spannende Storys. Zuerst muss ich mich an die "Insel der Reichen" erinnern. Da wird ein Mann beschrieben, der ne Menge Schmott hat, eine eigene Insel mit Vorräten für mehrere Jahre, Strom, Wasser und allem erdenklichem Luxus. Er holt sich viele Promis auf die Insel, da er sich mit diesen gern abgibt. Leider ist der Gute so selbstverliebt, dass er, alles was auf der Insel passiert, in die TVs der Welt überträgt. Und das führt dann dazu, dass die Insel gestürmt wird. Hörte sich sehr gut an.


Auch gibt es eine Geschichte in Russland, wo ein General zeigt, was mit Zombies passiert, wenn man ihnen ins Herz sticht (nämlich nix) und was passiert, wenn die Junges seiner Armee revoltieren. Er lässt Demokratie praktisch umsetzten ... und das in Russland. Auch der Tod eines Zombiemädchens auf Befehl durch einen Kopfschuss wird explizit beschrieben. 

Und, sicher für die Umsetzung im Kino richtig gut zu inszenieren, die "Schlacht von Yonkers". Dort wollten die Amerikaner den großen Sieg über die Zombies erringen, haben ein riesiges Medienaufgebot vor Ort und am Ende geht alles schief. Kann sicher als eine bombastische Popcornkinoschlacht umgesetzt werden. Auch wird die Schlacht noch zwei, drei Mal im Buch aufgenommen, da es die Niederlage im Krieg war und, vor allem die Amerikaner, sehr daran zu knabbern haben.

Die Medien werden immer wieder kritisiert, dass sie nur wenige Fakten bringen und sich in ewig langen Spekulationen verstricken. Nur eines haben alle Medien gemeinsam, sie empfehlen dem Volk die Flucht in den Norden, dort wären sie sicher, da die Zombies erfrieren würden (was sie aber nicht tun, sie stecken fest und treiben im Frühjahr weiter ihr Unwesen). In der Geschichte werden einige Themen angesprochen, unter anderem Kannibalismus. 

Nachdem sich eine Pattsituation im Krieg der Menschen gegen die Zombie abzeichnete (die über mehrere Jahre andauert), kommen zwei psychologische Phänomene bei den Menschen auf. Einmal sogenannte tauchen sogenannte Quizzles auf. Das sind Menschen, die sich wie Zombies verhalten, auch Menschen angreifen. Ziemlich schräg irgendwie. Es wird von einer Begegnung gesprochen. Und dann taucht noch ADS auf, was für Asymptomatisches Dahinscheiden Syndrom oder Apokalyptisches Demenz Syndrom steht. Das beschreibt, dass die Menschen einfach hoffnungslos sind. Sie gehen abends ins Bett, machen das Licht aus und wachen nicht wieder auf. Laut Buch sterben bis zu 100 Menschen täglich. Daraufhin hat ein, vor dem Krieg schon berühmter, Kameramann die Idee, den Menschen Hoffnung in Form von Filmen zu geben. Und so entsteht der Film "Die Schlacht von Avalon". Bei der kämpfen 5 Colleges mit 300 Studenten gegen 10000 Zombies und sie gewinnen. Hier sehe ich tolle Bilder vor meinem geistigem Auge (mit sehr viel amerikanischen Patriotismus). Zudem werden noch mehrere Kurzfilme über "Wunderwaffen" gedreht, die gar nicht so mega waren, aber den Menschen, vor allen den amerikanischen Überlebenden, viel Hoffnung gegeben haben.

Dann gibt es noch eine Geschichte einer Pilotin, die über einem infizierten Gebiet abstürzt, erzählt. Sie überlebt nur, weil sie auf "Mets Fan" hört, einer Himmelsbeobachterin die sie in sicheres Gebiet und letztlich zu einem Rettungsflugzeug. Das alles aus einer Blockhütte heraus per Funk. Problematisch ist nur, dass niemand sie kennt und nicht mal die Hütte existiert. Geschah alles nur im Kopf der Pilotin?


 

Eine ganz interessante Geschichte ist die über den blinden Anui. Anuis sind die Ureinwohner der nördlichen japanischen Insel Hokkaido. Dieser wird von den Göttern geleitet, damit die Insel nicht verlassen wird. Er hat in einem Kampf 41 Untote umgebracht und hat die Angewohnheit, sie immer zu begraben. Auch nutz er natürliche Möglichkeiten um die Zombies zu töten, indem die Götter ihn zu Wasserfällen, Schluchten u. ä. leiten. Hat etwas sehr mystisches und erinnert mich stark an "Book of Eli".

Und eine Geschichte im Buch hat es mir richtig angetan und hat meiner Meinung nach einen eigenen Film verdient. In China beschließt der Capitän des Atom U-Bootes "Admiral Sien" zu desertieren. Dies aber mit der kompletten Mannschaft. So wird versucht, die kompletten Angehörigen an Bord zu schmuggeln (was in teilen gelingt). Das U-Boot läuft aus, irrt durch die Meere. Es wird beschrieben, wie Tausende von Booten auf den Meeren treiben. Dann findet das U-Boot eine Insel und tauschen Strom gegen alles Mögliche. Auch werden die (psychologischen) Probleme einer so langen Unterwasserseebootfahrt aufgezeigt. Dann kommt es noch zu einem U-Boot Gefecht, da die Chinesen die Flucht des Bootes nicht einfach zulassen. Dabei kommt es auch zu einem interessanten Vater-Sohn Konflikt. Am Ende wird die chinesische Regierung im Bunker noch weggebomt. Diese Geschichte bietet einfach unheimlich viel.

Dann kommt auch langsam das Ende des Buches auf uns zu. In Santiago de Chile beschließt die UN , dass die Pattsituation, die sich weltweit zwischen Menschen und Zombies eingestellt hat, nicht unbedingt hinnehmbar ist, für die Menschheit. Deswegen wird der "totale Krieg" ausgerufen.

(In der Hauptrolle Woody :-D



Dann folgen eine Menge kleinere Geschichten, wie der Krieg verläuft. Am interessantesten ist sicher die Erzählung eines russischen Pfarrers, der todgeweihte Soldaten erschießt.
Allgemein bietet dieses Kapitel sehr viele Möglichkeiten, Schlachten in jeder Form zu zeigen. Am explizitesten wird das bei der Schlacht im Ort Hope (was für ein Zufall :-) beschrieben.
Ebenso wird in diesem Kapitel aufgezeigt, wie sich die Welt nach dem Sieg über die Zombies weiterentwickelt. Hier gibt es aber nicht so viele gute Geschichten. Am interessantesten sind da sicher noch die klimatischen Veränderungen die sich auf dem ganzen Planeten eingestellt haben. Hier wird aber nicht beschrieben, ob durch die Zombies oder die weltweiten Umweltkatastrophen das Klima verändert wird (obwohl letztes sinnvoller ist). Allgemein ist das Buch ab dem Kapitel "Totaler Krieg" etwas schwächer. Die letzten drei Stunden des Hörbuchs ziehen sich ein wenig (vor allem auch wegen der doofen Hundegeschichte).


Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich nur die interessantesten Geschichten rausgesucht habe. Man kann aber sicher noch folgende Erzählungen mit andeuten oder unterbringen.

Das Überleben von Nordkorea bzw. der Triumph von Nordkorea über die Zombies. 

Radio "Freie Erde" ist ein weltweiter Radiosender, der mit Gerüchten, Fehlinformationen, Handlungsanweisungen und weiteren Überlebensstrategien aufwartet. Er sendet in verschiedenen Sprachen.

Die Besetzung der internationalen Raumstation beobachtet die Zombieapokalypse aus dem Weltraum.

Der Dreischluchtenstaudamm bricht zusammen und hier sehe ich grad ganz großes Popcornkatastrophenkino vor meinem geistigen Auge.

Ein Atombombenabwurf wird ja schon im Film angedeutet. Im Buch wird das konkretisiert. Pakistan und Indien bewerfen sich mit Atombomben. Auch hier könnte man was draus machen.

Wenn gewünscht wird, kann ich auf die kleinen Geschichten auch noch mal gesondert eingehen :-)


Zusammenfassung

Ich muss sahen, ich mag sowohl den Film als auch das Buch. Auch wenn das Buch inhaltlich um Längen besser ist. Ich mag aber auch die Ideen aus dem Film, vor allem die mit der Entwicklung des Virus um die Zombies zu verarschen.
Was ich im Buch sehr gut finde, dass auf viele zwischenmenschliche Probleme mit eingegangen wird. Auch werden Probleme mit der Nahrungs- und Energieversorgung angesprochen. Am interessantesten sind sicher die psychologischen Problemen, die sich nach der Zombieapokalypse breit machen.

Das Buch ist einfach super und kann nur jedem Liebhaber des Zombiegenres ans Herz gelegt werden.



bis zum nächsten Blog
man liest sich
hightower



Bildquellen: 
amazon.de; meine-url-ist-laenger-als-deine.de; maskworld.com; horrornews.net; eknives.de

Bevor ich den Blog schreibe, hoffe ich doch sehr, dass sich der movienator nicht auf den Schlips getreten fühlt, dass ich ein wenig in seinem Metier herumstreune. Aber Basketball ist einfach die tollste Sportart der Welt und beim Schreiben meines Kinovorschaublogs bin ich über den Film "Playoff" gestolpert und da kam mir die Idee, einen Blog über Basketballfilme zu schreiben. Ich hatte keine Ahnung, was für Ausmaße das annehmen würde. 



 
Wie ich nach vielen Recherchen herausgefunden habe, gibt es eine Unmenge an Basketballfilmen. Und es ist schon ein wenig irre, wie viele ich gesehen habe. Ich gehe bei meiner Aufzählung nicht chronologisch vor.

Der erste Basketballfilm, den ich jemals bewusst gesehen habe, ist der Klassiker schlechthin. DER Streetballfilm "White Man Can't Jump" aus dem Jahr 1992. In den Hauptrollen Wooooooooody Harrelson und Wesley Snipes. Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Film gesehen habe. Ich kann ihn mir immer wieder und wieder ansehen und finde jedes Mal Freude daran. Es ist einfach DER Film für Streetballer.


 

In dem Film treten ein paar ehemalige, nicht wirklich bekannte, NBA Spieler mit auf. Auch der spätere NBA All Star Gary Payton (in Deutschland relativ bekannt, da er mit Detlef Schrempf jahrelang bei den Seattle Sonics zusammenspielte) ist in dem Film als Statist zu sehen.
Jahrelang hatte ich eine VHS Kassette mit dem Film bei mir. Damals aufgenommen bei Pro7, aufwendig (für damalige Zeiten), durch das Verbinden von 2 Videorecordern, die Werbung herausgeschnitten. Eine Bildqualität war dadurch nicht mehr vorhanden. Aber das störte und damals nicht. Da ich in den 90er Jahren sehr viel Streetball gespielt habe und mit 19 erst recht spät zum Vereinsbasketball gefunden hatte, hatte ich zu dem Film eine ganz gute emotionale Verbindung. Jahrelang war ich mit den Jungs bei Streetballturnieren Osten unterwegs. Auffällig war immer wieder, wie viele Sprüche aus dem Film über den Court flogen. Man kann und muss es so sagen, es ist DER STREETBALLFILM!!!



Worum es dann wirklich geht, sollte auch noch Erwähnung finden. Billy (Woody) hat Schulden wegen eines Autokaufs. Er vesucht Geld durch Streetballspielen hereinzubekommen. Er grast die Plätze von Downtown LA ab und zockt ab. Da er immer recht lächerlich aussieht, traut niemand ihm zu, dass er wirklich spielen kann. Er trifft auf Sidney (Wesley Snipes). Billy zockt ihn ab und daraufhin bilden die beiden für einen lurzen zeitraum ein Team. Geht immer mal hin und her zwischen den Beiden, die einfach wunderbar zusammenarbeiten und spielen.


1993 kam dann Blue Chips in den USA heraus. Nick Nolte ist Coach der Western University und zerbricht an seinen eigenen Werten und Moralvorstellungen. Er will Spieler coachen, die ihre Schule bestehen und sich nicht bestechen lassen. Dadurch ist er aber recht erfolglos, denn alle guten Spieler gehen zu Unis, die ihnen etwas geben (Autos, Geld usw.). Und dann beschließt der Coach, die Büchse der Pandora zu öffnen.



In dem Film spielt einer der besten Center der NBA Geschichte mit, Shaquille O'Neal. Die lebende Legende der Lakers. Und wahrscheinlich auch einer der sympathischsten Superstars der NBA. Auch Anfernne "Penny" Hardeway hat eine größere Rolle bekommen. Die beiden spielten ein paar Jahre bei den Orlando Magic zusammen und standen 1995 im NBA Finale. Einige Basketball Legenden haben Cameoauftritte wie Bob Cousy, Bobby Knght, Rick Pitino und Larry Bird.
Al Bundy ääääh Ed O'Neil spielt einen recht kauzigen Reporter der Nick Nolte immer mal wieder fiese Fragen stellt, die den ein oder anderen Anrungser zur Folge haben. Und sowieso muss man sagen, dass Nick Nolte seine Sache sehr gut macht. Er hat auch einen der Ausraster in der Filmgeschichte aller Sportfilme: 



Es ist mein absoluter Lieblingsbasketballfilm, da er ein sehr interessantes und wichtiges, gesellschaftliches Thema behandelt. Es geht einfach nur um Geld. Nicht mehr und nicht weniger. Sicher gibt es immer wieder einige Ausnahmen (Tim Duncan z. B.). Letzlich wäre es auch sinnvoll, wenn alle NBA Spieler eine Ausbildung absolvieren würden, aber das wird nie der Fall sein, denn es geht in der "Liga" NBA nur um eins, um Geld! Und das fängt halt schon ganz unten an. Ich kann mich noch erinnern, dass ein großer Sportartikelhersteller einen fünfjährigen Jungen unter Vertrag genommen hat, da er in seinem Alter schon ein paar Körbe getroffen hat. Einfach nur Quatsch! Wohin sich das mittlerweile entwickelt hat, sehen wir ja. Bestes Beispiel ist Kobe Bryant der in 17 Jahren Basketball fast 250 Millionen Dollar verdient hat. Nur mit Basketballspielen. Aber gut, zurück zum Thema.


Nächster Film, den ich schon sonst wie oft gesehen habe, ist Spike Lee's "He Got Game" oder "Spiel des Lebens" aus dem Jahr 1998.
 

 


Sike Lee ist ein bekennender Basketballfan und hängt bei jedem Spiel der New York Knicks rum (was ihn eigentlich unsympathisch macht Für den Film hat er Denzel Washington als Schauspieler und den NBA Spieler, Musterprofi und mittlerweile besten Dreierschützen der NBA, Ray Allen gecastet. Allen spielt einen begnadeten Basketballspieler der von mehreren Unis umworben wird. Sein Vater (Denzel) sitzt wegen Totschlag im Gefängnis, soll aber frei gelassen werden, wenn er es schafft, seinen Sohn zu überreden, für eine bestimmte Uni zu unterschreiben. Dafür hat er eine Woche Zeit. Sehr gut gemachter Film, überraschend gute Schauspielleistug von Ray Allen. Denzel Washington ist gewohnt stark. Auch in dem Film treten eine Menge NBA-Spieler/ -trainer auf. Den längsten Auftritt hat der ehemalige Lakers Spieler Rick Fox, der mit allen Mitteln versuchen will, Ray Allen an seine Schule zu bekommen (u. a. mit zwei grottenhässlichen Nutten).
Toll ist immer wieder das Intro des Films. Basketball ist einfach mehr, was Lee sehr gut umgesetzt hat: 




Durch meine Schwester bin ich auf einen Film gestoßen, der gar nicht soooo viel mit meiner Lieblingssportart zu tun hat, aber von der Stroy her ganz gut ist, da es sich um eine Biografieverfilmung handelt. Die Rede ist von "Jim Carroll - In den Straße von New York" aus dem jahr 1995.



Ein ganz junger Leonardo DiCaprio übernimmt die Rolle des Jim Carroll, der ein begnadeter Basketballspieler war und ein Stipendium bekommen soll. Allerdings verfällt er den Drogen und ruiniert sich dadurch sein Leben. Auch Mark Wahlberg hatte in dem Film eine größere Rolle. Wie gesagt, es ist sicher nicht ein Film, wenn man nur Basketball sehen will.


Und einer hat auch noch einen Film gedreht.....

DIE LEGENDE - HIS AIRNESS - AIR JORDAN - #23 - MJ - MICHAEL JORDAN

                 


Michael Jordan drehte im jar 1995 den Film "Space Jam" der 1996 in die Kinos kam. Sicher auf dem Höhepunkt von Michael Jordan und dem Höhepunkt der Popularität von Michael Jordan und der gesamten Sportart Basketball. Im Film werden reale Menschen mit den Loony Toons (als Bugs Bunny und Co) vermischt. Die Loony Toons sollen auf einem außerirdischen Planeten arbeiten und dort für Spaß sorgen. Sie wollen sich aber verteidigen und fordern die kleinen, schmächtigen Aliens zu einem Basketballmatch heraus. Diese können die Kräfte von einigen Basketballspielern adaptieren und somit sie sie übermächtige Gegner für die beliebten Comicfiguren geworden. Aber sie können ja noch jemanden aus dem Ruhestand holen.

Der Film ist sicher ein klassischer Familienfilm und sicher nicht der beste Basketballfilm der gedreht wurde. Aber durch das Wirken zahlreicher NBA Spieler (Ewing, Barkley, Bouges, Divac, Bird usw.) war der Film schon was Besonderes. Auch das Biiiiiilllllll Murray mit dabei war, war sehr geil und lustig. Ich schau den Film immer mal wieder gern.
Herausragend ist sicher der Soundtrack des Films. Busta Rhymes, R. Kelly, Coolio, Seal, LL Cool J ... sie alle wirkten an dem Soundtrack für den Film mit. Und nicht zu vergessen, das Intro des Films. Air Jordan Highlights ohne Ende unterlegt von ganz cooler Musik. Der erste Soundtrack den ich mir jemals erworben habe. 

Ach so, falls irgendjemand nix mit dem Namen, der Legende, dem Basketballgott persönlich anfangen kann:




Eigentlich ist der Mann einen Extrabasketball Blog wert...
Ich muss grad aufpassen, dass ich nicht abschweife, als auf zum nächsten Film


Im Jahr 1986 kam der Film "Hoosiers" in die Kinos. In Deutschland lief er unter dem bescheuerten Titel "Freiwurf". Der Film muss als sehr erfolgreich bezeichnet werden. In den USA hat er laut Box Office zahlen knapp 30 Millionen eingespielt. Zumal gab es zwei Oscar Nominierungen (Musik und bester Nebendarsteller).


Coach Norman Dale kommt in eine Kleinstadt in den USA in den 50er Jahren und soll dort die örtliche Basketballmannschaft trainieren. Er geht dabei seinen Weg, eckt mit den Dorfbewohnern an und führt die Mannschaft letztlich in das State Final. Sehr stark spielt Dennis Hopper, der sich in diesem Film seine zweite Oscarnominierung einhandelte, als bester Nebendarsteller. Er spielt den alkoholkranken Vater eines Spielers, der am Ende zum zeitweisen Co-Trainer der Mannschaft wird und einen Entzug macht.


1996 produzierte der amerikanische TV Sender HBO den Film "Rebound: The Legend of Earl "The Goat" Manigault". Hierbei handelt es sich um einen rein biografischen Film. Earl ist ein begnadeter Basketballer, der im New Yorker Stadtteil Harlem aufwächst. Man sagt ihm hinterher, dass er vom Talent her einem Michael Jordan gleichzustellen wäre. Earl konnte bis zu oberen Brettkante springen und gewann so immer wieder Wetten und verdiente ein wenig Geld. Leider kam er auch mit Alkohol und Drogen in Kontakt, weswegen er nie in einer Liga gespielt und nie auf professionelle Weise Geld verdienen konnte. Beim Abschiedsspiel, einer der größten Basketballlegenden Kareem Abdul Jabbar, sagte dieser, als er gefragt wird, wer für ihn der größte Basketball aller Zeiten war, The Goat" (was auch zur Eröffnungsszene des Films wurde). Earl Manigault konnte sich von der Sucht befreien und arbeitete bis zu seinem Tod im Jahr 1998, als Sozialarbeiter in New York. 


Noch ein paar Infos zum Film. Earl Manigault wird von Don Cheadle gespielt. Im Film taucht der NBA Spieler Kevin Garnett auf, der die Wilt Chaimberlain spielt. Natürlich gibt es eine Menge Streebbasketballszenen zu sehen unter anderem im legendären Rucker Park in New York.


Ein weiterer Basketballfilm, der auf wahren Ereignissen beruht ist "Coach Carter" aus dem Jahr 2005. Ken Carter übernimmt das Traineramt bei seiner alten Highschool in Richmond, die im Vorjahr nur vier von 22 Spielen gewonnen hat. Durch hartes Training kommt die Mannschaft zu Siegen. Allerdings fordert Coach Carter auch, dass die Kinder einen bestimmten Notenschnitt haben und am Tag des Spiels mit Krawatte auftauchen. Als die Jungs die Noten nicht bringen, sagt Coach Carter kurzerhand die Spiele und das Training ab, was zu einem Aufstand der Eltern führt. Schlußendlich gelingt es dem Coach aber, gedanklich so weit in das Team zu dringen, dass sie die Sinnhaftigkeit seiner Ideen erkennen. Die Noten werden besser, Basketball darf auch wieder gespielt werden und das Team schafft es ins Endspiel um die Stadtmeisterschaft.



Ja ich weiß, der Trailer ist schlecht und macht vielleicht nicht unbedingt Lust auf mehr. Und die Beschreibung des Films klingt ein wenig, nein, sehr kitschig. Aber er ist ganz gut gelungen, da er ein wichtiges Thema aufgreift. Eine gute Ausbildung, trotz allen talentes, sollte immer noch Grundlage sein bzw. im Hintergrund absolviert werden. Denn mit der großen NBA Karriere kann es schnell vorbei sein. Eine Verletzung reicht. beispiele gibt es genug.
Ken Carter wird von Samuel Jackson gespielt, der seine Sache ganz solide macht.
Basketballerisch ist einiges aufgeboten, es ist nur irgendwie LÄCHERLICH das gleich drei Spiele mit einem Korb in letzter Sekunde entschieden werden. Ich habe mehr als 1200 Spiele als Spieler und Schiedsrichter erlebt und habe nicht mal eine Handvoll an Spielen, die mit einem Wurf in der letzten Sekunde entschieden wurden.


Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich mich ein wenig übernommen habe mit "Ich erstell mal schnell nen Blog zu allen möglichen Basketballfilmen.". Da es noch eine Menge Filme geben wird, kommt auf jeden Fall noch ein zweiter Blog zu diesem Thema. Wird sicher ein wenig dauern, aber der Blog kommt auf jeden Fall.


Danke fürs Lesen
bis zum nächsten Blog
hightower




Quellen: photocase.de; permanentplastichelmet.com; moviegoods.com; moviepostershop.com; michaeljordanpictures.com; espn.go.com; hoopsvibe.com

Hier wieder das Kinoupdate für die Monate August und September. Hier ist alles, was sich in meinen Augen lohnt zu gucken. Und das ist diesmal überschaubar. Vor allem der September ist arg dünn.

August


Der erste Film der mein Interesse weckt, kam schon gestern in die Kinos. "The Conjuring - Die Heimsuchung" läuft seit gerstern in den Lichtspielhäusern Deutschlands und scheint ein Gruselfilm der alten Schule zu sein. Zumal mag ich Lili Taylor. Sie passt einfach in solche Filme, was sie schon im Film "Das Geisterschloss" bewiesen hat.




Nächste Woche kommen dann zwei Filme raus, die mein Interesse wecken. "Das ist das Ende" scheint ein gaz lustiger film zu sein und vom Stil her, erinnert er mich an "Project X". Von daher kann das ein ganz lsutiger Abend werden. Sicherlich mit viel Bier und wenig Anspruch



Und dann kommt noch das sportliche Biografiedrama "42" ins Kino. Zu dem Thema Rassismus im Sport gibt es ja schon ein paar Filme (Remember The Titans, Glory Road) und der scheint sich nahtlos einzureihen. Ich habe ein wenig Angst, dass der Film ein wenig zu "weichgespült" ist...wir werden sehen.




Am 15.08. kommt dann der erste und vielleicht einzige Pflichtfilm ins Kino. Matt Damon und Jodie Foster treffen in "Elysium" aufeinander. Die Story finde ich sehr ansprechend, auch wenn es sicher nicht die Weltneuheit sein wird. Bildtechnisch wird einiges geboten, wie uns dieser 3 Minuten trailer zeigt: 



In der selben Woche kommt noch "The Bling Ring" ins Kino. Film mit Emma Watson der teilweise erschreckend gute Kritiken bekommen hat. Habe noch keinen Film mit Emma Watson ausserhalb des HP-Universums gesehen, von daher bin ich gespannt. Die Story scheint gar nicht mal so schlecht zu sein, mal gucken was das wird: 



Tja, und das war es dann auch schon für den Monat August. Und leider wird auch der September nicht besser, ganz im Gegenteil. Es muss einfach am Sommerloch liegen.


September

Gleich in der ersten Woche kommt ein Film ins Kino, der sehr schwer zu gucken sein wird, da er sicher nur in ganz kleinen Kinos laufen wird. Die Rede ist von "Shadow Dancer" mit Clive Owen. Die Kritik von filmstarts.de fällt positiv aus. Und Agentenfilme funktionieren meist ganz gut, bei mir :-)



Und wo wie schon bei Filmen sind, die sicher nur in kleineren Kinos laufen. Ich bin da noch über die Romanverfilmung "Der Geschmack von Apfelkernen" gestoßen. Lässt sich gar nicht mal so schlecht an und könnte ein netter Pärchenfilm werden.



Vielleicht (!!!) ist auch "Paranoia - Riskantes Spiel" ein Film, den man im Kino sehen kann. Harrison Ford ist ja meist ein Garant auf der Leinwand. Dazu noch Gary Oldman, Liam Hemsworth (Thor sein kleiner Bruder) und Amber Heard (Zombieland). Dazu ne ganz nette Spionagegeschichte. Kann passen, mal sehen: 




Und an der Auswahl der Filme merkt ihr sicher schon, dass im Monat September für mich nicht viel geht. Klar ein paar Filme kommen schon raus, die einige ins Kino locken werden. Riddick ist vielleicht noch ein Film, den ich mir ansehen würde, wenn die Kritiken einigermaßen sind. Aber an R.E.D. 2, Jurrassic Park 3D oder White House Down habe ich einfach null Interesse. Zwei, drei Filme wecken auch noch mein Interesse (z. B. die Doku über den weltweiten handel mit Wassser durch die Firma Nestle), aber zu solchen Filmen muss man nicht ins Kino gehen.

Einen kleinen "Geheimtip" habe ich aber noch, zumindest für alle Fans Der BÄsten Band der Welt - DIE ÄRZTE . Am 26.08. zeigen alle UCI Kinos in Deutschland und in Österreich drei Stunden Konzertfilm mit den sympathischen drei Irren aus Berlin. Eigentlich ein Pflichttermin, aber da das Kleine jetzt da ist, werde ich wohl passen. Hatte mir vorab schon keine Tickets besorgt. Ich genieße dann am 13.9. die Blu Ray und die fünffach Vinyl.



Wie immer hoffe ich, dass der ein oder andere durch meinen Blog den Weg ins Kino finden wird. Diesmal vielleicht nicht nur in einen der "großen" Blockbuster.

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man liest sich
hightower

#32

Ihhhh, fast einen Monat war ich nicht im Kino. Hatte ganz verschiedene Gründe (Babyvorbereitungen, Arbeit, gutes Wetter, viel Sport), gestern hatte es dann gepasst und warum dann nicht gleich in einen Film mit Ryan Gosling. Ein Schauspieler, den ich mittlerweile sehr mag (Drive, The Place Beyound The Pines). Der Trailer versprach einen Rachethriller der relativ brutal werden sollte: 


Tja, und am Ende kommt es anders als man denkt. Schon vorab, es war der skurrilsten Film, den ich dieses Jahr gesehen habe.

Inhalt:
Ein totes 16-jähriges Mädchen, vergewaltigt und ermordet. Polizist ruft Vater an, der den Mörder seiner Tochter totprügeln darf. Polizist schlägt ihn darauf mit einem "Hattori Honzo" Gedächtnis Schwert die hand ab. Daraufhin kommt Mutti vom Mörder in die Stadt und fordert den Tot vom Vater und auch von allen, die beteiligt sind. Sie bitte ihren Sohn Julien (Ryan Gosling), der aber ein wenig zu weich dafür ist (wie die Mutter sagt). Am Ende sind recht viele tot.

Und es ist und bleibt ein komischer Eindruck und ich muss sagen, dass ich einfach enttäuscht bin. Vielleicht bin ich nicht intellektuell auf der richtigen Höhe, nicht alternativ genug, vielleicht auch nicht intelligent genug ... ich weiß es nicht. Am Ende war der Film eine Art Kunstfilm. Viele merkwürdige Themen werden angestoßen. Ein inzestuöses Verhältnis der Mutter zu ihren Söhnen wird angedeutet. Der irre Cop, läuft gefühlte 20 Minuten durch die Gegend um mit seinem Schwert immer mal Leute zu verstümmeln oder zu töten um dann am Ende vor ein paar Polizisten ein Lied zu singen.



 
Auch die Musik war nicht so dolle, irgendwie ein wenig psychodelisch. Nicht packend. Ryan Gosling steht immer mal muskelgestählt rum, mehr aber auch nicht. Gesprochen wird sehr wenig. Eine Art schauspielerische Leistung kann ich schlecht beurteilen. Ich habe diesen Film nicht verstanden, nicht vom Inhalt her, sondern einfach von der künstlerischen Umsetzung. Vielleicht kann mich da einer aufklären.

Ein Rätsel war mir die FSK Freigabe ab 16 Jahren. Wir sehen, wie jemand mit größeren Nadeln in Arme und Beine gestochen wird (zwecks Fixation), dann mit einem Skalpell die Augen rausgeschnitten wurden um dem armen Schwein am Ende einen größeren Metallpflock von einem Ohr zum anderen zu jagen. Ziemlich gestört und verstörend.  


Fazit:
Am Ende muss ich sagen, dass es eine der Enttäuschungen des Kinojahres 2013. Da konnte auch Ryan Gosling nix retten. Sicher wird es einige Leute geben, die den Film gut finden, ich bin es aber nicht.

Weshalb mir der Kinobesuch dennoch in Erinnerung bleiben wird. Ganze sechs Leute (!) verliesen das Kino während des Films. Die ersten zwei nach ca. 30 Minuten, vier weitere nach der oben beschriebenen Folterszene. Hatte ich so noch nicht erlebt.


Blu Ray Kauf?
Ähm...nein, ganz klar! So sehr ich Ryan Gosling schätze und ich viele Filme von ihm mag, dass ging irgendwie gar nicht.


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hightower

P.S. Sorry, dass ich in letzter Zeit im Blog nicht so aktiv war, ich bin, wie einige andere auch, im Sommerloch gefangen und will ehrlich gesagt auch nicht unbedingt raus. Ich mag die Sonne :-) Lese aber immer noch einige Blogs und bin meist "up to date".

P.P.S. In der nächsten Zeit wird es nicht mehr in Ansätzen so viele Kinoblogs geben. Der Parasit hat den Wirt verlassen und wird wohl unser Leben ganz schön umkrempeln. Kino und Filme haben jetzt nur noch Priorität #3. Mal gucken, wir wissen einfach noch nicht, was alles auf uns zukommt. Es ist einfach nur toll.



Quelle: htmlgigant.com

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