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Filme mit dem orangefarbenen Leder - Part 1
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Bevor ich den Blog schreibe, hoffe ich doch sehr, dass sich der movienator nicht auf den Schlips getreten fühlt, dass ich ein wenig in seinem Metier herumstreune. Aber Basketball ist einfach die tollste Sportart der Welt und beim Schreiben meines Kinovorschaublogs bin ich über den Film "Playoff" gestolpert und da kam mir die Idee, einen Blog über Basketballfilme zu schreiben. Ich hatte keine Ahnung, was für Ausmaße das annehmen würde.
Der erste Basketballfilm, den ich jemals bewusst gesehen habe, ist der Klassiker schlechthin. DER Streetballfilm "White Man Can't Jump" aus dem Jahr 1992. In den Hauptrollen Wooooooooody Harrelson und Wesley Snipes. Ich weiß nicht, wie oft ich diesen Film gesehen habe. Ich kann ihn mir immer wieder und wieder ansehen und finde jedes Mal Freude daran. Es ist einfach DER Film für Streetballer.
In dem Film treten ein paar ehemalige, nicht wirklich bekannte, NBA Spieler mit auf. Auch der spätere NBA All Star Gary Payton (in Deutschland relativ bekannt, da er mit Detlef Schrempf jahrelang bei den Seattle Sonics zusammenspielte) ist in dem Film als Statist zu sehen.
Jahrelang hatte ich eine VHS Kassette mit dem Film bei mir. Damals aufgenommen bei Pro7, aufwendig (für damalige Zeiten), durch das Verbinden von 2 Videorecordern, die Werbung herausgeschnitten. Eine Bildqualität war dadurch nicht mehr vorhanden. Aber das störte und damals nicht. Da ich in den 90er Jahren sehr viel Streetball gespielt habe und mit 19 erst recht spät zum Vereinsbasketball gefunden hatte, hatte ich zu dem Film eine ganz gute emotionale Verbindung. Jahrelang war ich mit den Jungs bei Streetballturnieren Osten unterwegs. Auffällig war immer wieder, wie viele Sprüche aus dem Film über den Court flogen. Man kann und muss es so sagen, es ist DER STREETBALLFILM!!!
Worum es dann wirklich geht, sollte auch noch Erwähnung finden. Billy (Woody) hat Schulden wegen eines Autokaufs. Er vesucht Geld durch Streetballspielen hereinzubekommen. Er grast die Plätze von Downtown LA ab und zockt ab. Da er immer recht lächerlich aussieht, traut niemand ihm zu, dass er wirklich spielen kann. Er trifft auf Sidney (Wesley Snipes). Billy zockt ihn ab und daraufhin bilden die beiden für einen lurzen zeitraum ein Team. Geht immer mal hin und her zwischen den Beiden, die einfach wunderbar zusammenarbeiten und spielen.
1993 kam dann Blue Chips in den USA heraus. Nick Nolte ist Coach der Western University und zerbricht an seinen eigenen Werten und Moralvorstellungen. Er will Spieler coachen, die ihre Schule bestehen und sich nicht bestechen lassen. Dadurch ist er aber recht erfolglos, denn alle guten Spieler gehen zu Unis, die ihnen etwas geben (Autos, Geld usw.). Und dann beschließt der Coach, die Büchse der Pandora zu öffnen.
In dem Film spielt einer der besten Center der NBA Geschichte mit, Shaquille O'Neal. Die lebende Legende der Lakers. Und wahrscheinlich auch einer der sympathischsten Superstars der NBA. Auch Anfernne "Penny" Hardeway hat eine größere Rolle bekommen. Die beiden spielten ein paar Jahre bei den Orlando Magic zusammen und standen 1995 im NBA Finale. Einige Basketball Legenden haben Cameoauftritte wie Bob Cousy, Bobby Knght, Rick Pitino und Larry Bird.
Al Bundy ääääh Ed O'Neil spielt einen recht kauzigen Reporter der Nick Nolte immer mal wieder fiese Fragen stellt, die den ein oder anderen Anrungser zur Folge haben. Und sowieso muss man sagen, dass Nick Nolte seine Sache sehr gut macht. Er hat auch einen der Ausraster in der Filmgeschichte aller Sportfilme:
Es ist mein absoluter Lieblingsbasketballfilm, da er ein sehr interessantes und wichtiges, gesellschaftliches Thema behandelt. Es geht einfach nur um Geld. Nicht mehr und nicht weniger. Sicher gibt es immer wieder einige Ausnahmen (Tim Duncan z. B.). Letzlich wäre es auch sinnvoll, wenn alle NBA Spieler eine Ausbildung absolvieren würden, aber das wird nie der Fall sein, denn es geht in der "Liga" NBA nur um eins, um Geld! Und das fängt halt schon ganz unten an. Ich kann mich noch erinnern, dass ein großer Sportartikelhersteller einen fünfjährigen Jungen unter Vertrag genommen hat, da er in seinem Alter schon ein paar Körbe getroffen hat. Einfach nur Quatsch! Wohin sich das mittlerweile entwickelt hat, sehen wir ja. Bestes Beispiel ist Kobe Bryant der in 17 Jahren Basketball fast 250 Millionen Dollar verdient hat. Nur mit Basketballspielen. Aber gut, zurück zum Thema.
Nächster Film, den ich schon sonst wie oft gesehen habe, ist Spike Lee's "He Got Game" oder "Spiel des Lebens" aus dem Jahr 1998.
Sike Lee ist ein bekennender Basketballfan und hängt bei jedem Spiel der New York Knicks rum (was ihn eigentlich unsympathisch macht Für den Film hat er Denzel Washington als Schauspieler und den NBA Spieler, Musterprofi und mittlerweile besten Dreierschützen der NBA, Ray Allen gecastet. Allen spielt einen begnadeten Basketballspieler der von mehreren Unis umworben wird. Sein Vater (Denzel) sitzt wegen Totschlag im Gefängnis, soll aber frei gelassen werden, wenn er es schafft, seinen Sohn zu überreden, für eine bestimmte Uni zu unterschreiben. Dafür hat er eine Woche Zeit. Sehr gut gemachter Film, überraschend gute Schauspielleistug von Ray Allen. Denzel Washington ist gewohnt stark. Auch in dem Film treten eine Menge NBA-Spieler/ -trainer auf. Den längsten Auftritt hat der ehemalige Lakers Spieler Rick Fox, der mit allen Mitteln versuchen will, Ray Allen an seine Schule zu bekommen (u. a. mit zwei grottenhässlichen Nutten).
Toll ist immer wieder das Intro des Films. Basketball ist einfach mehr, was Lee sehr gut umgesetzt hat:
Durch meine Schwester bin ich auf einen Film gestoßen, der gar nicht soooo viel mit meiner Lieblingssportart zu tun hat, aber von der Stroy her ganz gut ist, da es sich um eine Biografieverfilmung handelt. Die Rede ist von "Jim Carroll - In den Straße von New York" aus dem jahr 1995.
Ein ganz junger Leonardo DiCaprio übernimmt die Rolle des Jim Carroll, der ein begnadeter Basketballspieler war und ein Stipendium bekommen soll. Allerdings verfällt er den Drogen und ruiniert sich dadurch sein Leben. Auch Mark Wahlberg hatte in dem Film eine größere Rolle. Wie gesagt, es ist sicher nicht ein Film, wenn man nur Basketball sehen will.
Und einer hat auch noch einen Film gedreht.....
DIE LEGENDE - HIS AIRNESS - AIR JORDAN - #23 - MJ - MICHAEL JORDAN
Michael Jordan drehte im jar 1995 den Film "Space Jam" der 1996 in die Kinos kam. Sicher auf dem Höhepunkt von Michael Jordan und dem Höhepunkt der Popularität von Michael Jordan und der gesamten Sportart Basketball. Im Film werden reale Menschen mit den Loony Toons (als Bugs Bunny und Co) vermischt. Die Loony Toons sollen auf einem außerirdischen Planeten arbeiten und dort für Spaß sorgen. Sie wollen sich aber verteidigen und fordern die kleinen, schmächtigen Aliens zu einem Basketballmatch heraus. Diese können die Kräfte von einigen Basketballspielern adaptieren und somit sie sie übermächtige Gegner für die beliebten Comicfiguren geworden. Aber sie können ja noch jemanden aus dem Ruhestand holen.
Der Film ist sicher ein klassischer Familienfilm und sicher nicht der beste Basketballfilm der gedreht wurde. Aber durch das Wirken zahlreicher NBA Spieler (Ewing, Barkley, Bouges, Divac, Bird usw.) war der Film schon was Besonderes. Auch das Biiiiiilllllll Murray mit dabei war, war sehr geil und lustig. Ich schau den Film immer mal wieder gern.
Herausragend ist sicher der Soundtrack des Films. Busta Rhymes, R. Kelly, Coolio, Seal, LL Cool J ... sie alle wirkten an dem Soundtrack für den Film mit. Und nicht zu vergessen, das Intro des Films. Air Jordan Highlights ohne Ende unterlegt von ganz cooler Musik. Der erste Soundtrack den ich mir jemals erworben habe.
Ach so, falls irgendjemand nix mit dem Namen, der Legende, dem Basketballgott persönlich anfangen kann:
Eigentlich ist der Mann einen Extrabasketball Blog wert...
Ich muss grad aufpassen, dass ich nicht abschweife, als auf zum nächsten Film
Im Jahr 1986 kam der Film "Hoosiers" in die Kinos. In Deutschland lief er unter dem bescheuerten Titel "Freiwurf". Der Film muss als sehr erfolgreich bezeichnet werden. In den USA hat er laut Box Office zahlen knapp 30 Millionen eingespielt. Zumal gab es zwei Oscar Nominierungen (Musik und bester Nebendarsteller).
Coach Norman Dale kommt in eine Kleinstadt in den USA in den 50er Jahren und soll dort die örtliche Basketballmannschaft trainieren. Er geht dabei seinen Weg, eckt mit den Dorfbewohnern an und führt die Mannschaft letztlich in das State Final. Sehr stark spielt Dennis Hopper, der sich in diesem Film seine zweite Oscarnominierung einhandelte, als bester Nebendarsteller. Er spielt den alkoholkranken Vater eines Spielers, der am Ende zum zeitweisen Co-Trainer der Mannschaft wird und einen Entzug macht.
1996 produzierte der amerikanische TV Sender HBO den Film "Rebound: The Legend of Earl "The Goat" Manigault". Hierbei handelt es sich um einen rein biografischen Film. Earl ist ein begnadeter Basketballer, der im New Yorker Stadtteil Harlem aufwächst. Man sagt ihm hinterher, dass er vom Talent her einem Michael Jordan gleichzustellen wäre. Earl konnte bis zu oberen Brettkante springen und gewann so immer wieder Wetten und verdiente ein wenig Geld. Leider kam er auch mit Alkohol und Drogen in Kontakt, weswegen er nie in einer Liga gespielt und nie auf professionelle Weise Geld verdienen konnte. Beim Abschiedsspiel, einer der größten Basketballlegenden Kareem Abdul Jabbar, sagte dieser, als er gefragt wird, wer für ihn der größte Basketball aller Zeiten war, The Goat" (was auch zur Eröffnungsszene des Films wurde). Earl Manigault konnte sich von der Sucht befreien und arbeitete bis zu seinem Tod im Jahr 1998, als Sozialarbeiter in New York.
Noch ein paar Infos zum Film. Earl Manigault wird von Don Cheadle gespielt. Im Film taucht der NBA Spieler Kevin Garnett auf, der die Wilt Chaimberlain spielt. Natürlich gibt es eine Menge Streebbasketballszenen zu sehen unter anderem im legendären Rucker Park in New York.
Ein weiterer Basketballfilm, der auf wahren Ereignissen beruht ist "Coach Carter" aus dem Jahr 2005. Ken Carter übernimmt das Traineramt bei seiner alten Highschool in Richmond, die im Vorjahr nur vier von 22 Spielen gewonnen hat. Durch hartes Training kommt die Mannschaft zu Siegen. Allerdings fordert Coach Carter auch, dass die Kinder einen bestimmten Notenschnitt haben und am Tag des Spiels mit Krawatte auftauchen. Als die Jungs die Noten nicht bringen, sagt Coach Carter kurzerhand die Spiele und das Training ab, was zu einem Aufstand der Eltern führt. Schlußendlich gelingt es dem Coach aber, gedanklich so weit in das Team zu dringen, dass sie die Sinnhaftigkeit seiner Ideen erkennen. Die Noten werden besser, Basketball darf auch wieder gespielt werden und das Team schafft es ins Endspiel um die Stadtmeisterschaft.
Ja ich weiß, der Trailer ist schlecht und macht vielleicht nicht unbedingt Lust auf mehr. Und die Beschreibung des Films klingt ein wenig, nein, sehr kitschig. Aber er ist ganz gut gelungen, da er ein wichtiges Thema aufgreift. Eine gute Ausbildung, trotz allen talentes, sollte immer noch Grundlage sein bzw. im Hintergrund absolviert werden. Denn mit der großen NBA Karriere kann es schnell vorbei sein. Eine Verletzung reicht. beispiele gibt es genug.
Ken Carter wird von Samuel Jackson gespielt, der seine Sache ganz solide macht.
Basketballerisch ist einiges aufgeboten, es ist nur irgendwie LÄCHERLICH das gleich drei Spiele mit einem Korb in letzter Sekunde entschieden werden. Ich habe mehr als 1200 Spiele als Spieler und Schiedsrichter erlebt und habe nicht mal eine Handvoll an Spielen, die mit einem Wurf in der letzten Sekunde entschieden wurden.
Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich mich ein wenig übernommen habe mit "Ich erstell mal schnell nen Blog zu allen möglichen Basketballfilmen.". Da es noch eine Menge Filme geben wird, kommt auf jeden Fall noch ein zweiter Blog zu diesem Thema. Wird sicher ein wenig dauern, aber der Blog kommt auf jeden Fall.
Danke fürs Lesen
bis zum nächsten Blog
hightower
Quellen: photocase.de; permanentplastichelmet.com; moviegoods.com; moviepostershop.com; michaeljordanpictures.com; espn.go.com; hoopsvibe.com
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@john Woo: Ja, Above The Rim ist ganz gut, aber auch ein bisschen überbewertet, sicher wegen 2Pac. ist aber mit auf der Liste.
@BTTony: Ohh ja, Streetball ist schon recht hart. da habe ich mich diverse Male gut verletzt :-(
@Sawasdee: Eddie ist mit auf dem Schirm, aber den fand ich....naja
@kai:
Hossiers wäre auch mein Tip. Ist wahrscheinlich qualitativ der beste Basketballfilm. Von der Story und von der schauspielerischen Leistung her.
Baseball....muss ich mal schauen, was es da an Filmen gibt. Habe da auch einige gesehen. Dann eher was über American Football. Über Fußball lohnt sich wahrscheinlich kein Blog, kann mich an keinen (!) guten Fußballfilm erinnern, ausser "Deutschland ein Sommermärchen" und das war ne Doku.
@MoeMents: Ja, Gegen jede Regel ist wahrscheinlich einer der besten Sportfilme. Ganz oben ist da auch noch "Any given sunday" Der Film mit Josh Lucas hieß "Spiel auf Sieg", behandelt ein Rassismusproblem in den 70er Jahren. Das ist irgendwie immer ein Thema!
Und wie gesagt, Hoosiers ist der Tip des Blogs. Am besten im Orginal anschauen. Gibt es dann auch als BD US Import, Region A.
Danke für alle Kommentare und Dunk Bekundungen in Form eines Klicks!
Ich sehe mir solche Sportfilme überhaupt gern mal an. Egal ob dein Genre, Baseball, Football ... es ist zwar immer dasselbe aber trotzdem unterhaltsam und meist mit viel Phatos versehen - rührend! *g*
Mein Highlight unter diesen ist wohl immer noch "Gegen jede Regel".
Der Soundtrack zu Space Jam war echt nicht schlecht und der Film einfach spaßig. Besonders der Mix und Bill "Fucking" Murray! Coach Carter war jetz auch nicht so schlecht. Mit Josh Lucas gabs da auch noch einen solchen Film aber ich will nicht vorgreifen...
Mit Will Ferrel gabs da auch noch ne Ulk-Variante ("Semi-Pro") *ggg*
Aus deinen Erwähnungen möchte ich jetz auch noch den Hackman-Streifen sehen. Bin äussert gespannt auf einen Folgeblog!!!
Da einer meiner Söhne mittlerweile im Seniorenbereich Baketball spielt, muss ich vielleicht den einen oder anderen Film einmal sichten.
Super Idee, dieser Blog!!
Aber ich will mich hier nicht unbeliebt machen... ;-)
Es geht ja um Basketball!
Und da ich viel Zeit (auch durch meine Arbeit und meinen Wohnsitz über 10 Jahr lang) in der Stadt des Deutschen Meisters von 2009 verbringen, habe ich
a.) schon viele tolle Basketballspiele gesehen und
b.) auch eine Meinung zu Basketball-Filmen. Also los:
Mit "Weiße Jungs bringen´s nicht!" (so der deutsche und aus meiner Sicht passende Titel) konnte ich nie warm werden. 2-3 mal "aus Versehen" gesehen und wieder vergessen. Das Duo Snipes/Harrelson ist aber auch gewöhnungsbedürftig.
Blue Chips & Coach Carter (letzter kommt ganz gerne mal auf Kabel Deutschland) sind beide gesehen und für gut befunden worden, aber bis dato in keinster Weise sammlungsrelevant. Und bis auf in "Tödliche Weihnachten" ist Samuel L. Jackson auch irgendwie immer anstrengend!
Spiel des Lebens/He got game ist komplett an mir vorbeigegangen, was aber wohl an Spike Lee liegt. Ist einer der Filmemacher, mit denen ich überhaupt nix anfangen kann. Immer bemüht, immer zynisch, immer zerrissen, immer anklagend (!)... echt nicht mein Mann!
Hoosiers könnte was sein. Kenne ich nicht und ist im TV mit Sicherheit eine Sichtung wert. Her damit, TV-Programmverantwortliche!
Space Jam ist mir nicht "ernsthaft" genug und fällt daher komplett raus! Nicht mal "aus Versehen" wird der geguckt. Aber das "His Airness" der Größte ist, steht nicht zur Diskussion - denn DAS versteht sich von selber, wenngleich ich auch mächtige Sympathien für die beiden von Dir genannten Shaq-Attack und Kareem Abdul-Jabbar hege!!
Jim Carroll - In den Straßen der Bronx ist ein absolut toller Leonardo DiCaprio-Streifen, in dem er in seinen jungen Jahren schon gezeigt hat, was er kann. Kein Wunder, daß er einer der Besten im Traumland ist!
Fazit:
Toller Blog! Sei bedankt, mein Freund! ;-)
Jetzt warte ich auf einen Baseball-Film-Blog von Dir, denn da sind auch einige tolle Streifen gedreht worden - allen voran zwei meiner "All-Time-Favorites": Feld der Träume und Eine Klasse für sich!
Daumen hoch und Danke-Button gedrückt!!! :-)²
Da ich ab Mitte 20 nur noch Streetball gespielt habe (nirgendwo ist die Intensität höher als auf einer ambitionierten Streetballtour) müsste ich mir eigentlich mal wieder White Men Cant Jump anschauen.
Mein Favorit ist aber "He Got Game". Den find ich ziemlich genial.
Tatsächlich spiele ich ebenfalls seit knapp 20 Jahren Bball (bei meiner hier gelegentlich schon mitgeteilten Größe hatte ich ja auch gar keine andere Wahl :-)), wobei ob des in Klammern Geschriebenen hier natürlich immer die Center-Position besetzt werden mußte :-).
Tatsächlich gibt es kein anderes Game, dass mich je so fasziniert und mich in den Bann gezogen hat - BBall ist einfach DIE Sportart - und nach wie vor finde ich es sehr schade, dass selbige hierzulande so wenig populär ist.
Was ich damit sagen will ist, dass Dein exzellenter Blog hier also schon rein thematisch auf "fruchtbaren Boden" fällt :-)!
Dabei finde ich Deine Filmauswahl großartig, denn die behandelten Filme sind sämtlichst solche, die auch mich über die Jahre begleitet haben und an denen man als BBall-Bekloppter einfach nicht vorbeikommt.
Ein GROßARTIGER Blog, mein Freund, der mir hier den Morgen versüßt hat!
DANKE + auf bald, bei der hoffentlich bald folgenden Fortsetzung!
Ich spiele selber seit 22 Jahren ( wie die Zeit vergeht o_O ) regelmäßig und es ist, wie Du sagst, der geilste Sport der Welt!
Dein Blog ruft viele Erinnerungen hervor, mit all diesen Filmen und noch weitaus mehr, bin ich aufgewachsen. White Men can\'t jump ist der absolute Streetball Klassiker! Habe den und auch Blue Chips unzählige Male gesehen ( war schon seit seinem 1992er Draft größter SHAQ Fan ).
Above the Rim mit Marlon Wayans und Tupac war auch ein Bombenfilm!!!
Lass Dir nicht zu viel Zeit mit dem zweiten Teil ;-)
DANKE FÜR DIESEN BLOG!!!!!