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World War Z 3D - Kinoreview
27. Juni 2013#31
Endlich mal ein Zombiefilm in diesem Jahr. Interesse war gleich da, Brad Pitt als Zombiejäger. Ungewöhnlich, könnte aber passen. Ein Zombieapokalypse, eingewickelt in jede Menge Actionszenen, und mit einer Prise Familiengeschichte gewürzt. Hörte sich erst mal sehr gut an. Zumal im Trailer zu erkennen war, dass die nicht infizierten Menschen (endlich!!!) mal aufs Wasser gehen um sich vor den Zombiehorden zu verstecken. Ein logischer Schritt, den ich mir schon oft in Zombiefilmen gewünscht hatte. Hier der Trailer zum Film:
Inhalt:
Und der Trailer erklärt auch den Großteil der Geschichte. Gerry Lane ist ein ehemaliger UN Agent (für was auch immer) der den Job für die Familie an den Nagel gehängt hat und lebt in der Nähe von Philadelphia. Dort bricht dann das Zombievirus aus, was ziemlich schnell alle Leute verwandelt und sich rasend schnell verbreitet. Wie nicht anders erwartet, sucht Gerry Kontakt zu seinen Leuten und die holen ihn aus Phily raus. Nachdem Personen des Status A auf die Schiffe evakuiert worden, versuchen die Überlebenden rauszufinden, woher der Virus kommt. Gerry Lane macht sich auf die Suche nach dem Ursprung des Virus. Stationen seiner Reise sind Nordkorea, Israel und am Ende Wales. Dabei ist dann alles, was mach sich vorstellt. Gebissene Menschen, Verfolgungsjagden, ein wenig Gemetzel, ein Flugzeugabsturz, Zündung einer Atombombe über europäischen Land und das Ende, was ich hier nur spoilern will.
****SPOILER ANFANG**** (einfach markieren)
Lane findet heraus, dass die Zombies nur gesunde Menschen angreifen. Also rettet er sich in Wales zu einem WHO Lager, testet ob seine Vermutung stimmt, siehe da, sie stimmt, und daraufhin wird ein Impfstoff entwickelt, der den Zombies simuliert, dass der Organismus krank ist. So endet dann auch der Film, dass die Menschen überleben und sich gegen den Virus/ die Zombies zur Wehr setzen.
****SPOILER ENDE****
schauspielerische Leistung:
Hier gibt es diesmal nicht so viel zu vermelden. Pitt macht seine Sache als Agent gut, wenn auch nicht überragend. Ist auch nicht so notwendig :-) Ansonsten hatte auch niemand richtig auffällig Leinwandzeit. Pitt dominiert schon sehr das Geschehen. Nett, Moritz Bleibtreu war endlich mal wieder in einem guten Film zu sehen, auch wenn er erst am Ende auftaucht. Ich mag ihn immer noch sehr, auch wenn ich es schlimm finde, dass er im letzten Schweigerfilm zu sehen war.
filmische Inszenierung:
Der Film weist ein sehr hohes Tempo auf. Es bleibt kaum eine Minute zu Luft holen. Am Ende im WHO Forschungslabor in Wales hat man dann ein paar ruhigere Minuten. Die Zeit verflog also wie nix.
Ganz gut fand ich allgemein die Inszenierung des Films. Die Zombiepandemie war gut dargestellt und die Menschen handeln nachvollziehbar, indem sie aufs Meer flüchten. Auch das der Regierungsapparat der Staaten nicht mehr existent ist (alle wichtigen Leute tot oder vermisst) fand ich sehr gut. Denn wahrscheinlich ist es genauso.
Gut fand ich auch, dass der Gorefaktor nicht zu sehr bedient wurde. Eigentlich gab es keine Szene (und ich hoffe jetzt nicht, dass ich zu abgestumpft bin) in der ich mich richtig geekelt habe. Prima und Danke!
Die Darstellung der Zombies hat mir gefallen, sie war auch nicht so sehr übertrieben. Und sie sind schnell, sehr schnell und sprunggewaltig. Die Zombies reagieren vor allem auf Lärm und das machen sich die Menschen, gerade zum Ende hin, zu nutzen und werden beim Umbringen der Zombies recht kreativ.
Wie war 3D?
Tut mir leid, wie immer. Ich kann damit einfach nix anfangen. Fande das Ganze wieder mehr als überflüssig und meiner Meinung nach ist es einfach nur Geldschneiderei. Die Tiefenwirkung war ganz in Ordnung, mehr ist mir aber nicht aufgefallen. Und ich Idiot musste auch noch nen Euro zahlen, weil ich früh meine 3D-Brille zu Hause liegen gelassen hatte :-(
Aussicht:
Es steht ja schon fest, dass es einen zweiten Teil geben wird (Quelle). Und hier bieten sich vielfältige Möglichkeiten. Wie kann man die Gesellschaft wieder aufbauen und wie wird sich die komplette Welt entwickeln? Hat jemand vielleicht verrückte Ideen, dass Virus weiter zu entwickeln? Woher kam der ganze Scheiß eigentlich? Bricht der Virus wieder aus? Was wird aus Europa mit der Atombombe? Vielleicht gibt es auch Atomzombies? Und sicher noch ein paar mehr Sachen, die man klären kann?
Fazit:
Wie ihr schon merkt, ich bin gestern ganz begeistert aus dem Kino gegangen. Der Film war richtig gut, hatte einen hohen Unterhaltungswert, gute Ideen, eine gute Umsetzung und ich freu mich schon auf Teil 2.
Blu Ray Kauf?
Klares ja, weil...
... die Idee gut umgesetzt war
... ich mich gut unterhalten fühlte
... ich auf 3D verzichten kann
Was als nächstes kommt, weiß ich nicht. The Deep habe ich ja
noch mit auf dem Schirm, aber da weiß ich einfach nicht, ob ich den schaffe.
bis zum nächsten Blog
man liest sich
hightower
P.S. Und es war gestern teilweise eine Totenstille im Kino. Sehr geil! Und da red noch einer was von nervigen Sitznachbarn oder Popcorngeraschel. Ich habe davon nix mitbekommen. Vielleicht war ich auch zu tief in World War Z drin (und das lag nicht an 3D :-)
Quelle:blog.videoload.de;ontai.de; blog.heidefarmen.de
Endlich mal ein Zombiefilm in diesem Jahr. Interesse war gleich da, Brad Pitt als Zombiejäger. Ungewöhnlich, könnte aber passen. Ein Zombieapokalypse, eingewickelt in jede Menge Actionszenen, und mit einer Prise Familiengeschichte gewürzt. Hörte sich erst mal sehr gut an. Zumal im Trailer zu erkennen war, dass die nicht infizierten Menschen (endlich!!!) mal aufs Wasser gehen um sich vor den Zombiehorden zu verstecken. Ein logischer Schritt, den ich mir schon oft in Zombiefilmen gewünscht hatte. Hier der Trailer zum Film:
Inhalt:
Und der Trailer erklärt auch den Großteil der Geschichte. Gerry Lane ist ein ehemaliger UN Agent (für was auch immer) der den Job für die Familie an den Nagel gehängt hat und lebt in der Nähe von Philadelphia. Dort bricht dann das Zombievirus aus, was ziemlich schnell alle Leute verwandelt und sich rasend schnell verbreitet. Wie nicht anders erwartet, sucht Gerry Kontakt zu seinen Leuten und die holen ihn aus Phily raus. Nachdem Personen des Status A auf die Schiffe evakuiert worden, versuchen die Überlebenden rauszufinden, woher der Virus kommt. Gerry Lane macht sich auf die Suche nach dem Ursprung des Virus. Stationen seiner Reise sind Nordkorea, Israel und am Ende Wales. Dabei ist dann alles, was mach sich vorstellt. Gebissene Menschen, Verfolgungsjagden, ein wenig Gemetzel, ein Flugzeugabsturz, Zündung einer Atombombe über europäischen Land und das Ende, was ich hier nur spoilern will.
****SPOILER ANFANG**** (einfach markieren)
Lane findet heraus, dass die Zombies nur gesunde Menschen angreifen. Also rettet er sich in Wales zu einem WHO Lager, testet ob seine Vermutung stimmt, siehe da, sie stimmt, und daraufhin wird ein Impfstoff entwickelt, der den Zombies simuliert, dass der Organismus krank ist. So endet dann auch der Film, dass die Menschen überleben und sich gegen den Virus/ die Zombies zur Wehr setzen.
****SPOILER ENDE****
schauspielerische Leistung:
Hier gibt es diesmal nicht so viel zu vermelden. Pitt macht seine Sache als Agent gut, wenn auch nicht überragend. Ist auch nicht so notwendig :-) Ansonsten hatte auch niemand richtig auffällig Leinwandzeit. Pitt dominiert schon sehr das Geschehen. Nett, Moritz Bleibtreu war endlich mal wieder in einem guten Film zu sehen, auch wenn er erst am Ende auftaucht. Ich mag ihn immer noch sehr, auch wenn ich es schlimm finde, dass er im letzten Schweigerfilm zu sehen war.
Willkommen in Phily!
filmische Inszenierung:
Der Film weist ein sehr hohes Tempo auf. Es bleibt kaum eine Minute zu Luft holen. Am Ende im WHO Forschungslabor in Wales hat man dann ein paar ruhigere Minuten. Die Zeit verflog also wie nix.
Ganz gut fand ich allgemein die Inszenierung des Films. Die Zombiepandemie war gut dargestellt und die Menschen handeln nachvollziehbar, indem sie aufs Meer flüchten. Auch das der Regierungsapparat der Staaten nicht mehr existent ist (alle wichtigen Leute tot oder vermisst) fand ich sehr gut. Denn wahrscheinlich ist es genauso.
Gut fand ich auch, dass der Gorefaktor nicht zu sehr bedient wurde. Eigentlich gab es keine Szene (und ich hoffe jetzt nicht, dass ich zu abgestumpft bin) in der ich mich richtig geekelt habe. Prima und Danke!
Die Darstellung der Zombies hat mir gefallen, sie war auch nicht so sehr übertrieben. Und sie sind schnell, sehr schnell und sprunggewaltig. Die Zombies reagieren vor allem auf Lärm und das machen sich die Menschen, gerade zum Ende hin, zu nutzen und werden beim Umbringen der Zombies recht kreativ.
Wie war 3D?
Tut mir leid, wie immer. Ich kann damit einfach nix anfangen. Fande das Ganze wieder mehr als überflüssig und meiner Meinung nach ist es einfach nur Geldschneiderei. Die Tiefenwirkung war ganz in Ordnung, mehr ist mir aber nicht aufgefallen. Und ich Idiot musste auch noch nen Euro zahlen, weil ich früh meine 3D-Brille zu Hause liegen gelassen hatte :-(
In diesem Sinne:
Aussicht:
Es steht ja schon fest, dass es einen zweiten Teil geben wird (Quelle). Und hier bieten sich vielfältige Möglichkeiten. Wie kann man die Gesellschaft wieder aufbauen und wie wird sich die komplette Welt entwickeln? Hat jemand vielleicht verrückte Ideen, dass Virus weiter zu entwickeln? Woher kam der ganze Scheiß eigentlich? Bricht der Virus wieder aus? Was wird aus Europa mit der Atombombe? Vielleicht gibt es auch Atomzombies? Und sicher noch ein paar mehr Sachen, die man klären kann?
Fazit:
Wie ihr schon merkt, ich bin gestern ganz begeistert aus dem Kino gegangen. Der Film war richtig gut, hatte einen hohen Unterhaltungswert, gute Ideen, eine gute Umsetzung und ich freu mich schon auf Teil 2.
Blu Ray Kauf?
Klares ja, weil...
... die Idee gut umgesetzt war
... ich mich gut unterhalten fühlte
... ich auf 3D verzichten kann
Was als nächstes kommt, weiß ich nicht. The Deep habe ich ja
noch mit auf dem Schirm, aber da weiß ich einfach nicht, ob ich den schaffe.
bis zum nächsten Blog
man liest sich
hightower
P.S. Und es war gestern teilweise eine Totenstille im Kino. Sehr geil! Und da red noch einer was von nervigen Sitznachbarn oder Popcorngeraschel. Ich habe davon nix mitbekommen. Vielleicht war ich auch zu tief in World War Z drin (und das lag nicht an 3D :-)
Quelle:blog.videoload.de;ontai.de; blog.heidefarmen.de
The Purge - Die Säuberung - Kinoreview
24. Juni 2013#30
Dank Evil Dead bin ich auf den Film aufmerksam geworden. Irgendwie hat mich der Trailer gepackt und ich empfand die Idee als sehr krass und ein wenig verstörend. Auch ein paar schlechte Kritiken konnten mich vom Kinobesuch (wie immer für 6,50 Euro :-) nicht abhalten. Zumal mit Ethan Hawke jemand auf der Leinwand rumhüpft, der aufgrund einiger guter Filme meine Sympathien hat (Training Day, Gattaca, Lord of War, "Before" Filme). Wie immer zu Anfang der Trailer, meine einzige Informationsquelle.
Inhalt:
Der Trailer verrät dann auch alles, was im Film wichtig ist. In den USA ist alles gut, keine Verbrechen, kaum Arbeitslosigkeit, allen scheint es gut zu gehen. Und das hat auch seinen Grund. Denn jedes Jahr, in der Nacht vom 21. auf den 22. März, dürfen die Leute die Sau raus lassen. Für 12 Stunden darf so ziemlich jedes Verbrechen begangen werden und auch Waffen aller Art sind erlaubt, Waffen der Kategorie 4 und höher allerdings nur begrenzt :-).
Unsere Hauptprotagonisten bestehen aus der vierköpfigen Familie Sandin. Der Ehemann (Ethan Hawke) ist durch den Verkauf von Sicherheitssystemen reich geworden. Und wie jedes Jahr wollen sie sich für die 12 Stunden einschließen. Alles läuft soweit, bis der Sohn ein Flüchtigen rein lässt. Daraufhin bekommt die Familie Besuch von ca. 10 Jugendlichen, die den Flüchtigen töten wollen "um ihre Seelen zu säubern". Und dann geht es halt los. Äxte, Messer und jede Menge Waffen kommen zum Einsatz. Viele Tote, viel Blut, viel Geschlachte, viel Wahnsinn.
schauspielerische Leistung:
Gibt es jetzt nicht wirklich viel zu sagen. Die Hauptprotagonisten machen ihren Job. Ethan Hawke hat ein zwei starke Momente. Der Hauptangreifer (Rhys Wakefield) kommt ganz gut rüber und erinnert an den einen Protagonisten aus Funny Games (dem Original :). Die Nachbarn wirken etwas plastisch, aber das war sicher nicht ganz ungewollt.
Fazit:
Im Grunde haben wir einen ganz guten, recht kurzweiligen Film gesehen. Es gab ein paar Wendungen, diese waren aber doch schon sehr vorhersehbar:
****SPOILER ANFANG**** (einfach markieren)
Die Tochter knallt jemanden ab.
Die Nachbarn kommen zur Hilfe, um sich kruz darauf gegen die Familie zu wenden.
Der Freund der Tochter will Papa abknallen, da Papa was gegen die Beziehung hat.
Der Flüchtling rettet die Familie.
Einzig der Tod von Papa Sandin war nicht so recht bei mir eingeplant.
****SPOILER ENDE****
Und das ist am Ende ein klein wenig das Problem des Films. Ein wenig zu vorhersehbar. Es gab filmisch keine einzige Überraschung. Alles hat man schon in irgendeiner Form mal gesehen. Und das jemand von der Familie stirbt, war jetzt auch nicht die filmische Sensation des Jahrzehnts. Das ist soweit okay, tut niemanden weh und ist für einen Abend ganz gut.
Die Idee der Säuberung finde ich sehr krass. Man opfert für eine Nacht alles um den Rest des Jahres in Frieden, Liebe und Wohlstand zu leben. Unglaubliche Vorstellung. Ist es das wert? Klares NEIN! Kranker Gedanke. Moralisch und ethisch einfach nicht zu vertreten.
Sehr gut gemacht finde ich den Umgang mit den Medien bzw. die Darstellung der Medien in der Gesellschaft. Diese "feiern" den Säuberungstag, führen Interviews mit allen möglichen Leuten, wo z. B. schon der Mord am Chef angekündigt wird.Am Tag nach der Säuberung erzählen sie voller Begeisterung, wie viele Tote es gegeben hat, wie schlimm es dort und da war, es gibt Liveschalten zu den Orten des Gemetzels und erzählen nebenbei, dass es, aufgrund der Säuberung, wieder neue Rekorde im Waffenverkaufs- und Sicherheitssektor erzielt worden und die Aktienmärkte abgehen wie Schmidts Katze. Auch wenn es ein klein wenig Kritik von den Medien gibt, finde ich die Beschreibung der Medien sehr gut gelungen.
Was ich auch nicht so schlecht finde, ist der Umgang mit Scheinheiligkeit bzw. das Bloßstellen dieser. Gerade die Sache mit den Nachbarn fand ich eine gute Idee, wenn auch so oder so ähnlich erwartet.
Blu Ray Kauf?
Hmmmm, kurz überlegt, aber ich denke, ich werde hier verzichten. Der Film wird mir ein zweites Mal nicht noch mal was geben. Es gab halt keinen Megawendepunkt oder de tiefgründe Story oder eine krasse Schauspielerleistung. Aber für einen Abend kann man sich das anschauen.
Ich wünsch euch eine sichere Nacht
bis zum nächsten Blog
man liest sich
hightower
Quelle: craveonline.com; empirestategamer.com
Dank Evil Dead bin ich auf den Film aufmerksam geworden. Irgendwie hat mich der Trailer gepackt und ich empfand die Idee als sehr krass und ein wenig verstörend. Auch ein paar schlechte Kritiken konnten mich vom Kinobesuch (wie immer für 6,50 Euro :-) nicht abhalten. Zumal mit Ethan Hawke jemand auf der Leinwand rumhüpft, der aufgrund einiger guter Filme meine Sympathien hat (Training Day, Gattaca, Lord of War, "Before" Filme). Wie immer zu Anfang der Trailer, meine einzige Informationsquelle.
Inhalt:
Der Trailer verrät dann auch alles, was im Film wichtig ist. In den USA ist alles gut, keine Verbrechen, kaum Arbeitslosigkeit, allen scheint es gut zu gehen. Und das hat auch seinen Grund. Denn jedes Jahr, in der Nacht vom 21. auf den 22. März, dürfen die Leute die Sau raus lassen. Für 12 Stunden darf so ziemlich jedes Verbrechen begangen werden und auch Waffen aller Art sind erlaubt, Waffen der Kategorie 4 und höher allerdings nur begrenzt :-).
Unsere Hauptprotagonisten bestehen aus der vierköpfigen Familie Sandin. Der Ehemann (Ethan Hawke) ist durch den Verkauf von Sicherheitssystemen reich geworden. Und wie jedes Jahr wollen sie sich für die 12 Stunden einschließen. Alles läuft soweit, bis der Sohn ein Flüchtigen rein lässt. Daraufhin bekommt die Familie Besuch von ca. 10 Jugendlichen, die den Flüchtigen töten wollen "um ihre Seelen zu säubern". Und dann geht es halt los. Äxte, Messer und jede Menge Waffen kommen zum Einsatz. Viele Tote, viel Blut, viel Geschlachte, viel Wahnsinn.
schauspielerische Leistung:
Gibt es jetzt nicht wirklich viel zu sagen. Die Hauptprotagonisten machen ihren Job. Ethan Hawke hat ein zwei starke Momente. Der Hauptangreifer (Rhys Wakefield) kommt ganz gut rüber und erinnert an den einen Protagonisten aus Funny Games (dem Original :). Die Nachbarn wirken etwas plastisch, aber das war sicher nicht ganz ungewollt.
Fazit:
Im Grunde haben wir einen ganz guten, recht kurzweiligen Film gesehen. Es gab ein paar Wendungen, diese waren aber doch schon sehr vorhersehbar:
****SPOILER ANFANG**** (einfach markieren)
Die Tochter knallt jemanden ab.
Die Nachbarn kommen zur Hilfe, um sich kruz darauf gegen die Familie zu wenden.
Der Freund der Tochter will Papa abknallen, da Papa was gegen die Beziehung hat.
Der Flüchtling rettet die Familie.
Einzig der Tod von Papa Sandin war nicht so recht bei mir eingeplant.
****SPOILER ENDE****
Und das ist am Ende ein klein wenig das Problem des Films. Ein wenig zu vorhersehbar. Es gab filmisch keine einzige Überraschung. Alles hat man schon in irgendeiner Form mal gesehen. Und das jemand von der Familie stirbt, war jetzt auch nicht die filmische Sensation des Jahrzehnts. Das ist soweit okay, tut niemanden weh und ist für einen Abend ganz gut.
Die Idee der Säuberung finde ich sehr krass. Man opfert für eine Nacht alles um den Rest des Jahres in Frieden, Liebe und Wohlstand zu leben. Unglaubliche Vorstellung. Ist es das wert? Klares NEIN! Kranker Gedanke. Moralisch und ethisch einfach nicht zu vertreten.
Sehr gut gemacht finde ich den Umgang mit den Medien bzw. die Darstellung der Medien in der Gesellschaft. Diese "feiern" den Säuberungstag, führen Interviews mit allen möglichen Leuten, wo z. B. schon der Mord am Chef angekündigt wird.Am Tag nach der Säuberung erzählen sie voller Begeisterung, wie viele Tote es gegeben hat, wie schlimm es dort und da war, es gibt Liveschalten zu den Orten des Gemetzels und erzählen nebenbei, dass es, aufgrund der Säuberung, wieder neue Rekorde im Waffenverkaufs- und Sicherheitssektor erzielt worden und die Aktienmärkte abgehen wie Schmidts Katze. Auch wenn es ein klein wenig Kritik von den Medien gibt, finde ich die Beschreibung der Medien sehr gut gelungen.
Was ich auch nicht so schlecht finde, ist der Umgang mit Scheinheiligkeit bzw. das Bloßstellen dieser. Gerade die Sache mit den Nachbarn fand ich eine gute Idee, wenn auch so oder so ähnlich erwartet.
Blu Ray Kauf?
Hmmmm, kurz überlegt, aber ich denke, ich werde hier verzichten. Der Film wird mir ein zweites Mal nicht noch mal was geben. Es gab halt keinen Megawendepunkt oder de tiefgründe Story oder eine krasse Schauspielerleistung. Aber für einen Abend kann man sich das anschauen.
Ich wünsch euch eine sichere Nacht
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hightower
Quelle: craveonline.com; empirestategamer.com
Man Of Steel - Superman 3D - Kinoreview
21. Juni 2013#29
Das Warten hat ein Ende gehabt. Auf keinen Film habe ich mich dieses Jahr mehr gefreut. Im ein oder anderen Blog hatte ich ja mal kurz darauf hingewiesen ;-) Trailer gab es eine ganze Menge, die auch jeden Menge über den Film verraten haben. Hier noch mal mein Lieblingstrailer, keinen habe ich öfter gesehen:
Inhalt:
Am Anfang erfahren wir, was mit dem Planeten Krypton passiert (er geht kaputt) und wie Superman auf die Erde kommt. In Rückblicken wird dann immer wieder etwas über die Kindheit/ Jugend von Clark Kent gezeigt. Genarel Zod kommt dann zur Erde und will Superman zu sich holen, da er den Codex in sich trägt. Der Codex würde es ermöglichen, dass Krypton mit seinen Bewohnern wieder aufgebaut wird. Und der neue Planet Krypton soll aus der Erde entstehen. Mehr muss man nicht unbedingt wissen.
schauspielerische Leistung:
Alles gut. Louise Lane (gespielt von Amy Adams) wirkt nicht so anstrengend wie in früheren Filmen und Serien. Sieht wird einfach ganz sympathisch verkörpert. Großer Pluspunkt.
Henry Cavill macht seinen Superman Job sehr gut, vieeeeeeeel besser als die Witzfigur aus Superman Returns. Hätte er damals schon den Job bekommen. Erst zum Schluss tritt er dann als Clark Kent auf und das schon mal sehr viel sympatischer, als alle (!) seine Vorgänger.
Russel Crowe ist der Vater von Kal-El aka. Superman aka. Clark Kent und hat für mein Dafürhalten ein wenig zu viel Leinwandzeit. Kevin Coster ist der Menschenvater von Superman und macht seine Sache sehr gut! Auch bringt er immer wieder gut seine Gedanken.
Auch die bösen Schergen um General Zod machen ihren Job sehr gut, allen vor ran die lustige Frau der Angreifertruppe, aber da weiß ich grad nicht mehr, wer das ist.
Schauspielerisch war alles im grünen bereich, zumindest für einen solchen Film :-)
filmische Inszenierung:
Es krachte an allen Ecken und Enden. Kents Heimatstadt Smallville wird in Schutt und Asche gelegt. Und auch Metropolis geht es nicht viel besser. Am Ende sind Teile von Metropolis nur noch eine Ruinenlandschaft.
Es kracht also ordentlich. Superman und seine Feinde verwaffeln sich ordentlich, werden durch die Luft geschleudert, Hochhäuser fallen um und so weiter. Und da ist sicher ein kleines Problem des Films. Es kracht einfach zu viel im Film. Nach dem Anschauen des Trailer hatte ich mich auf ein paar ruhige Momente eingestellt. Die gab es auch, aber diese waren meist zu kurz und zu wenig.
Aich sind viele Parallelen (gewollt oder ungewollt) zu zwei anderen Filmen zu entdecken. So musste ich an Matrix Revolutions (Endkampf zwischen Zod und Kal-El) und Transformers 3 (Hochhausumsturz und Weltenwandler) denken.
Der Score:
Hmmm, hier ist auf jeden Fall eine kleine Enttäuschung da. Es gab kein durchgängiges Thema. Und ich hätte mir gewünscht, dass sie das Lied aus dem Trailer (Lisa Gerrad mit Elegy) im Film integrieren. Hat nicht so ganz gepasst. Schade!
Wie war 3D?
Ehrlich gesagt...keine Ahnung. Ich habe nicht so sehr drauf geachtet. dafür war ich auch ein klein wenig zu konzentriert. Da ich aber nicht mal Pop Ups bemerkt habe, konnte man sich sicher 3D sparen. Mir ist es nicht aufgefallen, weder positiv noch negativ.
Fazit:
Auch wenn zwei, drei kleine negative Sache rüberkommen, aber wir sind Lichtjahre davon entfernt, einen schlechten Film gesehen zu haben. Der Film ist ganz stimmig, geht auf die Vergangenheit und die Selbstfindung von Superman ein und das finde ich auf jeden Fall sehr gut. Im Endeffekt hätte dem Film wahrscheinlich noch gut getan, wenn 10 Minuten Action gestrichen worden wären und mit 10 Minuten Selbstfindung oder Vergangenheitsszenen ersetzt worden wären. Aber alles in allem muss man sagen, dass man einen guten Superheldenfilm hat, der Neustart der Serie durchaus gelungen ist und man sich auf die definitivie Fortsetzung freuen kann.
Blu Ray Kauf?
Ja,
allerdings werde ich nur zu einer normalen Version greifen. Denn wie ihr sicher schon gemerkt habt, so ganz 100% überzeugt war ich nicht und ich hatte mir ein klein wenig mehr erhofft. Allerdings waren die Erwartungen auch immens hoch.
Beim Schreiben habe ich bemerkt, dass ich immer mal ein wenig schwanke. Zwischen "Geil, Geil, Geil" und "Geil, aber....". Ich kann habe für mich folgende Einstufung vorgenommen: Der beste Superheldenfilm seit "The Dark Knight". Das trifft es ganz gut. Avengers, Spiderman, Captain America, Green Lantern und Co können einpacken. Superman hat sie geknackt!
bis zum nächsten Blog
man liest sich
hightower
Quelle:flicksandbits.com; whatculture.com
Das Warten hat ein Ende gehabt. Auf keinen Film habe ich mich dieses Jahr mehr gefreut. Im ein oder anderen Blog hatte ich ja mal kurz darauf hingewiesen ;-) Trailer gab es eine ganze Menge, die auch jeden Menge über den Film verraten haben. Hier noch mal mein Lieblingstrailer, keinen habe ich öfter gesehen:
Inhalt:
Am Anfang erfahren wir, was mit dem Planeten Krypton passiert (er geht kaputt) und wie Superman auf die Erde kommt. In Rückblicken wird dann immer wieder etwas über die Kindheit/ Jugend von Clark Kent gezeigt. Genarel Zod kommt dann zur Erde und will Superman zu sich holen, da er den Codex in sich trägt. Der Codex würde es ermöglichen, dass Krypton mit seinen Bewohnern wieder aufgebaut wird. Und der neue Planet Krypton soll aus der Erde entstehen. Mehr muss man nicht unbedingt wissen.
schauspielerische Leistung:
Alles gut. Louise Lane (gespielt von Amy Adams) wirkt nicht so anstrengend wie in früheren Filmen und Serien. Sieht wird einfach ganz sympathisch verkörpert. Großer Pluspunkt.
Henry Cavill macht seinen Superman Job sehr gut, vieeeeeeeel besser als die Witzfigur aus Superman Returns. Hätte er damals schon den Job bekommen. Erst zum Schluss tritt er dann als Clark Kent auf und das schon mal sehr viel sympatischer, als alle (!) seine Vorgänger.
Russel Crowe ist der Vater von Kal-El aka. Superman aka. Clark Kent und hat für mein Dafürhalten ein wenig zu viel Leinwandzeit. Kevin Coster ist der Menschenvater von Superman und macht seine Sache sehr gut! Auch bringt er immer wieder gut seine Gedanken.
Auch die bösen Schergen um General Zod machen ihren Job sehr gut, allen vor ran die lustige Frau der Angreifertruppe, aber da weiß ich grad nicht mehr, wer das ist.
Schauspielerisch war alles im grünen bereich, zumindest für einen solchen Film :-)
filmische Inszenierung:
Es krachte an allen Ecken und Enden. Kents Heimatstadt Smallville wird in Schutt und Asche gelegt. Und auch Metropolis geht es nicht viel besser. Am Ende sind Teile von Metropolis nur noch eine Ruinenlandschaft.
Es kracht also ordentlich. Superman und seine Feinde verwaffeln sich ordentlich, werden durch die Luft geschleudert, Hochhäuser fallen um und so weiter. Und da ist sicher ein kleines Problem des Films. Es kracht einfach zu viel im Film. Nach dem Anschauen des Trailer hatte ich mich auf ein paar ruhige Momente eingestellt. Die gab es auch, aber diese waren meist zu kurz und zu wenig.
Aich sind viele Parallelen (gewollt oder ungewollt) zu zwei anderen Filmen zu entdecken. So musste ich an Matrix Revolutions (Endkampf zwischen Zod und Kal-El) und Transformers 3 (Hochhausumsturz und Weltenwandler) denken.
Der Score:
Hmmm, hier ist auf jeden Fall eine kleine Enttäuschung da. Es gab kein durchgängiges Thema. Und ich hätte mir gewünscht, dass sie das Lied aus dem Trailer (Lisa Gerrad mit Elegy) im Film integrieren. Hat nicht so ganz gepasst. Schade!
Wie war 3D?
Ehrlich gesagt...keine Ahnung. Ich habe nicht so sehr drauf geachtet. dafür war ich auch ein klein wenig zu konzentriert. Da ich aber nicht mal Pop Ups bemerkt habe, konnte man sich sicher 3D sparen. Mir ist es nicht aufgefallen, weder positiv noch negativ.
Fazit:
Auch wenn zwei, drei kleine negative Sache rüberkommen, aber wir sind Lichtjahre davon entfernt, einen schlechten Film gesehen zu haben. Der Film ist ganz stimmig, geht auf die Vergangenheit und die Selbstfindung von Superman ein und das finde ich auf jeden Fall sehr gut. Im Endeffekt hätte dem Film wahrscheinlich noch gut getan, wenn 10 Minuten Action gestrichen worden wären und mit 10 Minuten Selbstfindung oder Vergangenheitsszenen ersetzt worden wären. Aber alles in allem muss man sagen, dass man einen guten Superheldenfilm hat, der Neustart der Serie durchaus gelungen ist und man sich auf die definitivie Fortsetzung freuen kann.
Blu Ray Kauf?
Ja,
allerdings werde ich nur zu einer normalen Version greifen. Denn wie ihr sicher schon gemerkt habt, so ganz 100% überzeugt war ich nicht und ich hatte mir ein klein wenig mehr erhofft. Allerdings waren die Erwartungen auch immens hoch.
Beim Schreiben habe ich bemerkt, dass ich immer mal ein wenig schwanke. Zwischen "Geil, Geil, Geil" und "Geil, aber....". Ich kann habe für mich folgende Einstufung vorgenommen: Der beste Superheldenfilm seit "The Dark Knight". Das trifft es ganz gut. Avengers, Spiderman, Captain America, Green Lantern und Co können einpacken. Superman hat sie geknackt!
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Quelle:flicksandbits.com; whatculture.com
The Place Beyond The Pines - Kinoreview
18. Juni 2013#28
Ein Großteil der Prüfungen sind geschafft und jetzt gehen die Kinofesttage los. Kann das auch ausgiebig nutzen, da meine Frau zwei Wochen zu ihrer Familie gefahren ist und ich hier allein bin. Es sind fünf Filme bis nächste Woche geplant.
Gestern stand "The Place Beyond The Pines" auf dem Plan. der Trailer versprach eine Menge gute Schauspieler, allen vor ran Ryan Gosling, der schon im Trailer sein schauspielerisches Talent aufzeigen konnte. Dazu noch Bradley Cooper, Eva Mendes und Ray Liotta. Musste also gesehen werden. Auch die aufgebaute Atmosphäre im Trailer versprach viel...und sollte alles halten.
Inhalt:
Wenn man so will, kann man den Film in drei Kapitel aufteilen.
Kapitel 1:
Motorradstuntfahrer Luke reist mit einem Rummel mit. Auf einem trifft er ein "One Night Stand" wieder und erfährt, dass sie ein Kind von ihm bekommen hat. Er beschließt daraufhin sich um seinen Sohn Jason zu kümmern, trifft einen Mechaniker, der ihm einen Job gibt und Luke versucht zu Romina, der Frau seinen Sohns, ein Verhältnis aufzubauen. das gelingt auch ein wenig. Luke und der Mechaniker überfallen Banken um an Geld zu kommen und das geht eines Tages schief. Auf einer Verfolgungsjagd wird kommt er zur Begegnung mit dem jungen Polizisten Avery Cross, der ihn erschießt.
Kapitel 2:
damit geht quasi der zweite Teil des Films los, der sich mit Avery Cross beschäftigt. Dieser wird zu Held gemacht, nachdem er den Verbrecher gestellt hat, Zweifel nagen aber an ihm, da er eine Falschaussage gemacht hat und sich bewusst ist, dass er dafür verantwortlich ist, dass der Sohn des Bankräubers ohne Vater aufwächst. Cross nimmt dann noch einige korrupte Polizisten hoch und wird dadurch zum Bezirksstaatsanwalt (hat eine juristische Ausbildung genossen, da sein Vater Richter war).
Kapitel 3:
Spielt 15 Jahre später. Avery Cross kandidiert als Bezirksstaatsanwalt, als sein Sohn AJ, nach der Trennung seiner Eltern, wieder zu ihm ziehen will. In der Schule lernt er dann Jason kennen, ihr ahnt es schon, den Sohn vom toten Bankräuber. Beide freunden sich an, kiffen zusammen, streiten und hauen sich, am Ende geht jeder seinen Weg. Jason findet noch ein wenig über seinen Vater raus und findet die Zusammenhänge zwischen seinem Vater und dem von Avery. Was dummes macht er dann gottseidank nicht, hätte auch nicht so gepasst. Jason tritt ein wenig in die Fußstapfen seines alten Herren und der Film ist zu Ende.
wenn man sich so den Inhalt durchliest, kann man sagen, hey ein langweiliger Film. Passiert ja nix. Gibt nicht mal ne richtige Schießerei oder es explodiert irgendwas. das muss aber auch alles nicht sein. Denn der Film lebt unglaublich von den Schauspielern, dem Score und den Bildern.
schauspielerische Leistung:
Ryan Gosling spielt den Motorradfahrer Luke, der richtig starke Auftritte hat. Beispielsweise in der Kirche, als sein Sohn getauft wird oder die Szene wo er mit Romina im Bett liegt. Auch die innere Verzweiflung spielt er toll. Einfach nur klasse. Danke.
Und wer hätte das gedacht. Auch Bradley Cooper kann schauspielern (gut, ich hab Silver Linnings noch nicht gesehen). Er spielt den jungen, vom Zweifel zerfressenen Polizisten sehr gut. Auch den, im Wahlkampfbefindlichen, Bezirksstaatsanwalt, der sich teilweise die Dinge so dreht wie er sie braucht, vor allem wenn es um seinen Sohn geht, nimmt man ihm glaubhaft ab.
Und Überraschung #2: Eva Mendes. Die Gute kann sich jetzt mal auf die Fahnen schreiben, eine gute schauspielerische Leistung abgeliefert zu haben. Sie hatte zwar in ihrer Karriere immer mal wieder ein paar positive Ausreißer, aber überwiegend schrottige Filme gedreht. Und hier macht sie sehr viel richtig. Als junge Mutter, die hin und her gerissen ist, zwischen ihrem neuen Mann und dem richtigen Vater ihres Sohns. Auch die Szenen mit Ryan Gosling in der ersten Stunde des Films sind sehr stark.
Ebenfalls gut gefallen hat mir Dan De Haan, den meisten wohl bekannt als Andrew aus Chronicle. Da hatte er mir schon gut gefallen. Und auch wenn er nur ca. 45 Minuten Leinwandzeit hat, nutzt er diese doch zur vollsten Zufriedenheit.
Herausstellen muss man auch, dass es schauspielerisch keinen wirklichen Ausfall gibt. Viele Nebenrollen sind sehr gut besetzt, man nehme nur Ray Liotta (der eigentlich nur 15 Minuten zu sehen, aber in dieser Zeit einfach Bombe ist) oder Bruce Greenwood. Vielen Dank!
Kamerafahrten:
In dem Film gibt es sehr viele Aufnahmen, die mit Handkameras gefilmt wurden. Es ist also auch nicht von einer Hochglans Blu Ray Produktion auszugehen. Und das hätte auch nicht ganz gepasst. Handkamereas wurden bei allen möglichen Situationen eingesetzt, bei Verfolgungsjagden auf dem Moped, bei Autofahrten, beim Banküberfall. Durch dieses Stilmittel ist man nicht so distanziert, man hat eher das Gefühl, dass man mit auf dem Moped sitz. Teilweise sind die Bilder so schnell, dass man nur Gewackle sieht.
Aber es gibt auch echt coole Landschaftsaufnahmen, vor allem die Fahrten durch die Pinienstraße wirkt richtig gut. Auch fängt die Kamera immer mal kleine Momente ein, wo einfach nur das Bild wirkt.
Der Score:
Mike Patton (Faith No More) hat den Soundtrack in Szene gestellt und es findet ein schon fast perfektes Zusammenspiel zwischen Bilder und Score statt. Einfach nur gut gemacht. Ohne den Score hätte man die Atmosphäre des Films nicht so gut rüberbringen können. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Hier noch ein kleines Beispiel. Den Soundtrack kann man sich auf youtube anhören, oder für die ganz Verrückten unter euch, ihn sich als CD kaufen :-)
Fazit:
Ein wirklich guter Film, mit einem hervorragenden Ryan Gosling, Bradley Cooper und Eva Mendes. Der Film ist sicher nicht als Popcornkino o. ä. einzustufen. Der Film nimmt sich auf jeden Fall sehr viel Zeit, Charaktere können gut gezeichnet werden und das ist alles einfach gut gemacht.
Blu Ray Kauf?
Ganz klares Ja, weil...
... Ryan Gosling, Eva Mendes, Bradley Cooper, Dan De Haan
... gute, tolle Story mit geilen Wendungen
... geiler Score
... ich auf eine Version mit BD und OST hoffe (ähnlich wie bei Django)
Und in zwei Tagen ist es dann soweit...lasst ihn fliegen!!!
bis zum nächsten Blog
man liest sich
hightower
Quelle:thebioscopist.com; logospictures.blogspot.com
Ein Großteil der Prüfungen sind geschafft und jetzt gehen die Kinofesttage los. Kann das auch ausgiebig nutzen, da meine Frau zwei Wochen zu ihrer Familie gefahren ist und ich hier allein bin. Es sind fünf Filme bis nächste Woche geplant.
Gestern stand "The Place Beyond The Pines" auf dem Plan. der Trailer versprach eine Menge gute Schauspieler, allen vor ran Ryan Gosling, der schon im Trailer sein schauspielerisches Talent aufzeigen konnte. Dazu noch Bradley Cooper, Eva Mendes und Ray Liotta. Musste also gesehen werden. Auch die aufgebaute Atmosphäre im Trailer versprach viel...und sollte alles halten.
Inhalt:
Wenn man so will, kann man den Film in drei Kapitel aufteilen.
Kapitel 1:
Motorradstuntfahrer Luke reist mit einem Rummel mit. Auf einem trifft er ein "One Night Stand" wieder und erfährt, dass sie ein Kind von ihm bekommen hat. Er beschließt daraufhin sich um seinen Sohn Jason zu kümmern, trifft einen Mechaniker, der ihm einen Job gibt und Luke versucht zu Romina, der Frau seinen Sohns, ein Verhältnis aufzubauen. das gelingt auch ein wenig. Luke und der Mechaniker überfallen Banken um an Geld zu kommen und das geht eines Tages schief. Auf einer Verfolgungsjagd wird kommt er zur Begegnung mit dem jungen Polizisten Avery Cross, der ihn erschießt.
Kapitel 2:
damit geht quasi der zweite Teil des Films los, der sich mit Avery Cross beschäftigt. Dieser wird zu Held gemacht, nachdem er den Verbrecher gestellt hat, Zweifel nagen aber an ihm, da er eine Falschaussage gemacht hat und sich bewusst ist, dass er dafür verantwortlich ist, dass der Sohn des Bankräubers ohne Vater aufwächst. Cross nimmt dann noch einige korrupte Polizisten hoch und wird dadurch zum Bezirksstaatsanwalt (hat eine juristische Ausbildung genossen, da sein Vater Richter war).
Kapitel 3:
Spielt 15 Jahre später. Avery Cross kandidiert als Bezirksstaatsanwalt, als sein Sohn AJ, nach der Trennung seiner Eltern, wieder zu ihm ziehen will. In der Schule lernt er dann Jason kennen, ihr ahnt es schon, den Sohn vom toten Bankräuber. Beide freunden sich an, kiffen zusammen, streiten und hauen sich, am Ende geht jeder seinen Weg. Jason findet noch ein wenig über seinen Vater raus und findet die Zusammenhänge zwischen seinem Vater und dem von Avery. Was dummes macht er dann gottseidank nicht, hätte auch nicht so gepasst. Jason tritt ein wenig in die Fußstapfen seines alten Herren und der Film ist zu Ende.
wenn man sich so den Inhalt durchliest, kann man sagen, hey ein langweiliger Film. Passiert ja nix. Gibt nicht mal ne richtige Schießerei oder es explodiert irgendwas. das muss aber auch alles nicht sein. Denn der Film lebt unglaublich von den Schauspielern, dem Score und den Bildern.
schauspielerische Leistung:
Und wer hätte das gedacht. Auch Bradley Cooper kann schauspielern (gut, ich hab Silver Linnings noch nicht gesehen). Er spielt den jungen, vom Zweifel zerfressenen Polizisten sehr gut. Auch den, im Wahlkampfbefindlichen, Bezirksstaatsanwalt, der sich teilweise die Dinge so dreht wie er sie braucht, vor allem wenn es um seinen Sohn geht, nimmt man ihm glaubhaft ab.
Und Überraschung #2: Eva Mendes. Die Gute kann sich jetzt mal auf die Fahnen schreiben, eine gute schauspielerische Leistung abgeliefert zu haben. Sie hatte zwar in ihrer Karriere immer mal wieder ein paar positive Ausreißer, aber überwiegend schrottige Filme gedreht. Und hier macht sie sehr viel richtig. Als junge Mutter, die hin und her gerissen ist, zwischen ihrem neuen Mann und dem richtigen Vater ihres Sohns. Auch die Szenen mit Ryan Gosling in der ersten Stunde des Films sind sehr stark.
Ebenfalls gut gefallen hat mir Dan De Haan, den meisten wohl bekannt als Andrew aus Chronicle. Da hatte er mir schon gut gefallen. Und auch wenn er nur ca. 45 Minuten Leinwandzeit hat, nutzt er diese doch zur vollsten Zufriedenheit.
Herausstellen muss man auch, dass es schauspielerisch keinen wirklichen Ausfall gibt. Viele Nebenrollen sind sehr gut besetzt, man nehme nur Ray Liotta (der eigentlich nur 15 Minuten zu sehen, aber in dieser Zeit einfach Bombe ist) oder Bruce Greenwood. Vielen Dank!
Kamerafahrten:
In dem Film gibt es sehr viele Aufnahmen, die mit Handkameras gefilmt wurden. Es ist also auch nicht von einer Hochglans Blu Ray Produktion auszugehen. Und das hätte auch nicht ganz gepasst. Handkamereas wurden bei allen möglichen Situationen eingesetzt, bei Verfolgungsjagden auf dem Moped, bei Autofahrten, beim Banküberfall. Durch dieses Stilmittel ist man nicht so distanziert, man hat eher das Gefühl, dass man mit auf dem Moped sitz. Teilweise sind die Bilder so schnell, dass man nur Gewackle sieht.
Aber es gibt auch echt coole Landschaftsaufnahmen, vor allem die Fahrten durch die Pinienstraße wirkt richtig gut. Auch fängt die Kamera immer mal kleine Momente ein, wo einfach nur das Bild wirkt.
Der Score:
Mike Patton (Faith No More) hat den Soundtrack in Szene gestellt und es findet ein schon fast perfektes Zusammenspiel zwischen Bilder und Score statt. Einfach nur gut gemacht. Ohne den Score hätte man die Atmosphäre des Films nicht so gut rüberbringen können. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Hier noch ein kleines Beispiel. Den Soundtrack kann man sich auf youtube anhören, oder für die ganz Verrückten unter euch, ihn sich als CD kaufen :-)
Fazit:
Ein wirklich guter Film, mit einem hervorragenden Ryan Gosling, Bradley Cooper und Eva Mendes. Der Film ist sicher nicht als Popcornkino o. ä. einzustufen. Der Film nimmt sich auf jeden Fall sehr viel Zeit, Charaktere können gut gezeichnet werden und das ist alles einfach gut gemacht.
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... Ryan Gosling, Eva Mendes, Bradley Cooper, Dan De Haan
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... geiler Score
... ich auf eine Version mit BD und OST hoffe (ähnlich wie bei Django)
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Warum ich so gern ins Kino gehe!
17. Juni 2013Wie sicher der ein oder andere schon festgestellt hat, gehe ich sehr gern ins Kino. Diese Jahr war ich bisher in 20 Filmen (Stand 18.06.2013). Und immer wieder lese ich in den Kommentaren zu den Filmen, dass es scheinbar viele Gründe gibt, nicht ins Kino zu gehen.
Ich gehe in Leipzig in drei Kinos, dass Passage Kino und das Cinestar in der Stadt und in das Cineplex im Allee Center. Ich mag alle drei Kinos.
Ein oft aufgeführter Grund, um NICHT in das Kino zu gehen, ist der Preis. Kino ist einfach zu teuer.
WIRKLICH???
Die teuerste Vorstellung im Jahr 2013 hat mich 9,50 Euro gekostet, die billigste hat 3,50 Euro gekostet, obwohl ich die mal raus lassen will. Da war ich beruflich und es lag in den Ferien. Ich zahle meist nur 6,50 Euro pro Film, da es im Cinestar ein Fünf Sterne Ticket gibt. Da kauft man fünf Eintrittskarten für 32,50 Euro und wenn man dann wieder ins Kino geht, gibt man das Ticket hin und kriegt die Karte. Undabhängig davon, wo man sitzt und wie lang der Film geht. Zwei wichtige Argumente für das 5 Sterne Ticket. Es ist auch egal ob man in Premieren geht oder nicht. Jeder Film 6,50 Euro, außer er ist in 3D, dann kommen noch mal drei Euro hinzu.
Die meisten BDs kosten zum Start 15 Euro und es dauert schon ne ganze Weile, bis sie auf 7,50 Euro fallen (und das wäre dann immer noch ein Euro teurerer als mein Kinobesuch). Auch kenne ich wenig 3D-Filme, die nur 9,50 Euro kosten.
Der Preis kann in meinen Augen also nicht das Argument sein. Es sei denn, man geht immer nur mit seinem Partner ins Kino. Denn dann hinkt der Vergleich zur Blu Ray, da man so auf 13 bzw. 19 Euro pro Vorstellung kommt. Und auf solche Preise fallen die Filme schon mal.
Mein Kinobesuch liegt meist so zwischen 6,50 Euro und 9,50 Euro. Und mehr kommt auch nicht hinzu. Was zu "Essen" kaufe ich meist nicht im Kino. Nicht weil ich zu geizig bin, es gibt dort einfach nur Müll zu "essen". Ich glaube, es gab dieses Jahr in drei Filmen Popcorn. Das ist dann schon mal verkraftbar (ernährungstechnisch und finanziell). Und den ganzen anderen Mist brauch ich nicht. Und etwas zu Trinken kaufe ich mir nur selten im Kino, dass bring ich mir meistens mit ... Und bevor jetzt alle auf mich einschlagen, es gibt im Kino nicht das was ich trinken würde. Kein stilles Wasser, kein Club Mate. Tut mir leid.
Auch Park- oder Fahrtkosten fallen nicht an, ich wohn nur sieben Kilometer von der Innenstadt weg, da kann man sich aufs Rad setzen und das geht in LE doch zu fast jeder Jahreszeit. Zumal man dann auch schnell wieder zu Hause ist.
Hmm, jetzt wollte ich eigentlich schreiben, warum ich sooo gern ins Kino gehe und habe ich eher "verteidigt". Also jetzt zum Kern des Blogs.
Grund 1: Die Leinwand!!!
Ich verfüge über einen 42 Zoll TV, was völlig ausreichend ist, für die Heimunterhaltung. Jetzt gibt es aber immer wieder Filme, da kracht und knallt es an allen Ecken und Enden. Es rumst, explodiert, schreibt, zerbricht und was weiß ich noch. Und da macht sich dann eine Leinwand von 16*8 METERN richtig gut. Da habe ich dann zu Hause immer das Gefühl, ich schau hier auf einen Briefmarkenbildschirm.
Grund 2: Der Ton
Nun gut, hier kann man sagen, selbst schuld, kauf Dir ein anständiges Heimkinosystem. Sicherlich gar nicht mal so falsch, ABER, ich bin nicht so Technikaffin und das Ganze kostet ja auch ein Heidengeld. Ich denke mal, bei den Preisen die ich immer in den Deals sehe, komme ich da locker auf 1000 Euro. Und dann ist das ja noch nicht mal angeschlossen. Und wie oft kann ich von 1000 Euro ins Kino gegen...circa 150 mal.
Und der Ton ist ja in den meisten Kinos richtig gut. Und ich mag es, wenn der Sitz vibriert. Ich weiß nicht, ob ich das mit einem Heimkinosystem hinbekomme.
Grund 3: Die Menschen im Kino
Viele Empfinden es eher als störend, aber es gruselt sich einfach noch 10mal besser, wenn alle erschrecken. Ich mag das Gefühl, wenn die Spannung im Kino elektrisiert ist und Du die jeden Einzelnen die Luft anhalten hörst. Oder wenn das ganze Kino an einer Stelle lacht. Das hat schon was. Ich mag das.
Grund 4: Man kommt mal raus
Ich mag meine Wohnung, aber es ist auch mal schön, rauszukommen, sich mit Leuten zu treffen, vor dem Kino noch Essen zu gehen, über alles Mögliche zu quatschen, nach dem Film mit jemanden darüber reden, sich Gedanken über den Film machen. Einfach nur schön. Zumal habe ich so Kontakt zu Leuten, die ich sonst nicht so oft sehe.
Grund 5: Die Zeit bis zur BD Veröffentlichung
Es gibt einfach Filme, da kann ich keine drei Monate warten, bis die BD rauskommt. Und drei Monate ist recht wohlwollend. The Broken Circle ist bis jetzt noch nicht mal als BD angekündigt und der startete vor knapp zwei Monaten in den Kinos. Außerdem ist das Ganze dann meist teurer, als wenn ich ins Kino gehe. Und soooooviel Geld habe ich nun auch nicht.
Grund 6: Das Kino an und für sich
Es muss ja einen Grund geben, warum die Dinger gebaut werden :-)
Ich weiß, dass sich gerade an Punkt 3 viele Leute stören. Das Geknister des Popcorns, ein kurzer Wortwechsel, all die Leute die Eis essen wollen, dann ist es mal zu kalt, dann wieder zu warm, man kann den Film nicht stoppen um aufs Klo zu gehen, der Banknachbar hat zu viel Parfum aufgetragen, es ist zuviel Eis in der Cola und so weiter und so weiter. Aber auf sowas kann man sich gut einstellen und man muss sich darauf einlassen.
Sicherlich habe auch ich schon meine Negativerfahrung(en) im Kino gemacht, aber diese sind deutlich (!!!) in der Unterzahl. Seit ich hier auf der Seite bin, war ich ungefähr 35 mal im Kino. Und ich kann mich nur an ein störendes Ereignis während des Films erinnern, das war in Iron Man 3 wo sich eine Fünfergruppe von Leuten immer wieder über Szenen des Films unterhalten haben und irgendwelche Bezüge zu den anderen Marvelfilmen hergestellt haben. Das war schon ein wenig nervig, aber halt einmalig. Und wenn der Film mich etwas mehr hätte fesseln könne, hätte es mich auch gar nicht so gestört. Die Anzahl der Filme, die ich richtig schlecht fand, übersteigt die Anzahl an "Störelementen im Kino" deutlich.
So, jetzt konnte ich mir das auch mal von der Seele schreiben. Ich werde weiterhin ins Kino gehen, wenn es sich ermöglichen lässt. Ab September wird das Ganze dann weniger werden, aus irgendeinem Grund müssen wir ein Zimmer für so einen Parasiten herrichten...wie er/sie wohl aussehen wird....
Ich verabschiede mich
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Quellen: moviepilot.de; kutke.de; adpic.de; kindercampus.de; otto.de; filmriss.at; de.toonpool.com
Es kommt einiges auf uns zu...im Kino!!! Juni/Juli 2013
12. Juni 2013Und wieder kommt in den kommenden zwei Monaten einiges auf uns im Kino zu, was einen Besuch im Kino rechtfertigt. Auf einige Filme freue ich mich schon seit Wochen und Monaten.
Ein Film überstrahlt dabei alles. Nächste Woche kommt er endlich ins Kino. Superman, der Mann aus Stahl. Nach dem Flop im Jahr 2005, scheinen Zack Snyder und Christopher Nolan diesmal viel richtig gemacht zu haben. Alles andere hätte mich bei den beiden auch überrascht. Viel über die Entwicklung von Kal-El in seinen jungen Jahren wird zu sehen sein und wie er zu Superman geworden ist (auch wenn das gerade komich klingt). Auch der Soundtrack, die Schauspieler und die ersten Kritiken (wie die hier von Filmstarts) lassen meine Vorfreude ins unermessliche wachsen. Insgesamt gab es fünf Trailer zu Film, die viel verraten und zeigen. Nur noch acht Tage und ein paar Stunden. Ich zähle die Stunden...
Aber auch in dieser Woche kommen zwei Filme ins Kino, die ich vorhabe zu sehen. In Evil Dead hatte ich das erste Mal den trailer zu "The Purge" gesehen und ich denke, auch hier werde ich ins Kino gehen. Im Film geht es um die USA, keine Gewalt mehr, keine Verbrechen, Arbeitslosigkeit fast nicht existent. Alles Gut, Friede, Freude, Eierkuchen. Bis auf eine Nacht, wo alle Amerikaner machen können was sie wollen und ihre unterdrückte Wut raus lassen können. Ohne dafür belangt zu werden. Das ganze spielt am Ende in einem Haus von braven Bürgern, die einem Schwarzen helfen und dann angegriffen werden. Ethan Hawke übernimmt in dem Film die Hauptrolle. Und auch wenn Michael Bay seine Finger im Spiel hat, könnte es was werden.
Und dann kommt diese Woche noch "The Place Beyond The Pines" ins Kino. Mit dem großartigen Ryan Gosling. Der Trailer verspricht einiges. Und auch der Cast um Ray Liotta, Eva Mendes, Bradley Cooper (der hoffentlich nicht wieder so nen Mist verzapft, wie in Hangover 3) und Dan DeHan macht den Film zu einem Pflichtbesuch im Kino. Zumal Soundtrack und Atmosphäre des Films jetzt schon überzeugen. Karten sind für Montag schon gekauft.
Noch knapp zwei Wochen dauert es, bis "World War Z" ins Kino kommt. Eine absolute Blockbuster Produktion mit Brad Pitt in der Hauptrolle. Und es handelt sich um einen Zombiefilm, wo sicher jetzt viele denken werden " Oh schon wieder" aber der Trailer lässt Gutes erahnen, zumal einige Ansätze ganz interessant sind (z.B. fahren die Überlebenden aufs Meer hinaus, da Zombies nicht schwimmen können). Man darf gespannt sein. Mal sehen wie sie die Flugzeugszene lösen werden.
In de selben Woche kommt noch ein Film ins Kino, recht unbekannt, aber mit einer ganz interessanten Story, die auf einer wahren Begebenheit beruh, "The Deep". Der Trailer ist für mich irgendwie mitreißend, die Story scheint ein sehr bizzares Thema aufzuzeigen, wo sich ein Mann rechtfertigen muss, dass er ein Bootsunglück überlebt hat. Wenn es die Zeit erlaubt, werde ich hier eine Sichtung unternehmen:
Die Woche darauf kommen dann zwei Filme ins Kino, die viel Versprechen.
In "Die Unfassbaren" (Was für ein blöder Name für einen Film) geht es um einen Bankraub, der mittels Magie und Zeitreisen (?) ermöglicht wird. Zumindest wenn ich das richtig verstanden haben. Woody Harrelson spielt mit und er ist meist schon das Eintrittsgeld wert. An seiner Seite ist noch Jesse Eisenberg und Zombieland hat ja schon mal gezeigt, dass die beiden sehr gut miteinander arbeiten können.
Und das kommt noch der Film "Das Glück der großen Dinge" ins Kino. Ein Film in dem Julianne Moore die Hauptrolle übernimmt und in dem es um eine Scheidung geht, wie das Kind darunter leidet und die ehemaligen Eltern wieder neue Lebenspartner finden. Trailer überzeugt - Sichtung ist eingeplant.
Und dann gibt es im Juli noch zwei Filme, die einen Besuch von mir verlangen. Noch mal kommt Ryan Gosling ins Kino. Diesmal mit "Only God Forgives". Sowas wie ein doppelter Rachefilm und es scheint auch ordentlich was auf die Nase zu geben. Scheint auch wieder sehr brutal zu werden, zumindest was der Trailer uns zeigt.
Und dann kommt noch der sechste X-Men Film ins Kino: Wolverine - Weg des Kriegers. Auch wenn mich der Trailer nicht zu 100% überzeugt, bin ich doch gespannt, wie sich die X-men Franchise weiter entwickelt. Aber so ganz optimistisch bin ich nicht, da auch die Story recht dünn ist und auch der letzte X-Men Film nicht der großartigste war. Mal sehen.
Und ganz zum Schluß noch das Highlight des tages. Heute kam der neue Hobbit Trailer raus, steht schon bei 1,5 Millionen Klicks und wieder sieht es so aus, trotz aller Zweifler, dass Regisseur Peter Jackson alles richtig gemacht hat. Auch wenn wir uns noch mehr als ein halbes Jahr gedulden müssen.
So, ich hoffe ich habe euch ein wenig Lust aufs Kino gemacht. Einige Blockbuster werde ich bewußt auslassen wie z. B. Pacific Rim oder Kindsköpfe 2, dass sind Filme, die man einfach nicht brauch. Und immer wenn ich im Kino war, dürft ihr euch natürlich eines Reviews hier auf der Seite gewiss sein. Ich freue mich auf die nächsten Wochen. Und wer noch einen Tipp hat, was man im Kino sichten kann, immer her damit :-)
bis zum nächsten Blog
man liest sich
hightower
P.S. In den Film Playoff habe ich es nicht geschafft zu gehen. Der lief hier nur eine Woche und nur in einem ganz kleinen Kino. Und da er in der Hauptprüfungsphasenzeit lief, war das einfach nicht drin. Und ob ich noch in Gatsby gehen will, weiß ich noch nicht. Habe zuwenig gutes über den Film gehört und gelesen. Einzig DiCaprio reißt mich.
Ein Film überstrahlt dabei alles. Nächste Woche kommt er endlich ins Kino. Superman, der Mann aus Stahl. Nach dem Flop im Jahr 2005, scheinen Zack Snyder und Christopher Nolan diesmal viel richtig gemacht zu haben. Alles andere hätte mich bei den beiden auch überrascht. Viel über die Entwicklung von Kal-El in seinen jungen Jahren wird zu sehen sein und wie er zu Superman geworden ist (auch wenn das gerade komich klingt). Auch der Soundtrack, die Schauspieler und die ersten Kritiken (wie die hier von Filmstarts) lassen meine Vorfreude ins unermessliche wachsen. Insgesamt gab es fünf Trailer zu Film, die viel verraten und zeigen. Nur noch acht Tage und ein paar Stunden. Ich zähle die Stunden...
Aber auch in dieser Woche kommen zwei Filme ins Kino, die ich vorhabe zu sehen. In Evil Dead hatte ich das erste Mal den trailer zu "The Purge" gesehen und ich denke, auch hier werde ich ins Kino gehen. Im Film geht es um die USA, keine Gewalt mehr, keine Verbrechen, Arbeitslosigkeit fast nicht existent. Alles Gut, Friede, Freude, Eierkuchen. Bis auf eine Nacht, wo alle Amerikaner machen können was sie wollen und ihre unterdrückte Wut raus lassen können. Ohne dafür belangt zu werden. Das ganze spielt am Ende in einem Haus von braven Bürgern, die einem Schwarzen helfen und dann angegriffen werden. Ethan Hawke übernimmt in dem Film die Hauptrolle. Und auch wenn Michael Bay seine Finger im Spiel hat, könnte es was werden.
Und dann kommt diese Woche noch "The Place Beyond The Pines" ins Kino. Mit dem großartigen Ryan Gosling. Der Trailer verspricht einiges. Und auch der Cast um Ray Liotta, Eva Mendes, Bradley Cooper (der hoffentlich nicht wieder so nen Mist verzapft, wie in Hangover 3) und Dan DeHan macht den Film zu einem Pflichtbesuch im Kino. Zumal Soundtrack und Atmosphäre des Films jetzt schon überzeugen. Karten sind für Montag schon gekauft.
Noch knapp zwei Wochen dauert es, bis "World War Z" ins Kino kommt. Eine absolute Blockbuster Produktion mit Brad Pitt in der Hauptrolle. Und es handelt sich um einen Zombiefilm, wo sicher jetzt viele denken werden " Oh schon wieder" aber der Trailer lässt Gutes erahnen, zumal einige Ansätze ganz interessant sind (z.B. fahren die Überlebenden aufs Meer hinaus, da Zombies nicht schwimmen können). Man darf gespannt sein. Mal sehen wie sie die Flugzeugszene lösen werden.
In de selben Woche kommt noch ein Film ins Kino, recht unbekannt, aber mit einer ganz interessanten Story, die auf einer wahren Begebenheit beruh, "The Deep". Der Trailer ist für mich irgendwie mitreißend, die Story scheint ein sehr bizzares Thema aufzuzeigen, wo sich ein Mann rechtfertigen muss, dass er ein Bootsunglück überlebt hat. Wenn es die Zeit erlaubt, werde ich hier eine Sichtung unternehmen:
Die Woche darauf kommen dann zwei Filme ins Kino, die viel Versprechen.
In "Die Unfassbaren" (Was für ein blöder Name für einen Film) geht es um einen Bankraub, der mittels Magie und Zeitreisen (?) ermöglicht wird. Zumindest wenn ich das richtig verstanden haben. Woody Harrelson spielt mit und er ist meist schon das Eintrittsgeld wert. An seiner Seite ist noch Jesse Eisenberg und Zombieland hat ja schon mal gezeigt, dass die beiden sehr gut miteinander arbeiten können.
Und das kommt noch der Film "Das Glück der großen Dinge" ins Kino. Ein Film in dem Julianne Moore die Hauptrolle übernimmt und in dem es um eine Scheidung geht, wie das Kind darunter leidet und die ehemaligen Eltern wieder neue Lebenspartner finden. Trailer überzeugt - Sichtung ist eingeplant.
Und dann gibt es im Juli noch zwei Filme, die einen Besuch von mir verlangen. Noch mal kommt Ryan Gosling ins Kino. Diesmal mit "Only God Forgives". Sowas wie ein doppelter Rachefilm und es scheint auch ordentlich was auf die Nase zu geben. Scheint auch wieder sehr brutal zu werden, zumindest was der Trailer uns zeigt.
Und dann kommt noch der sechste X-Men Film ins Kino: Wolverine - Weg des Kriegers. Auch wenn mich der Trailer nicht zu 100% überzeugt, bin ich doch gespannt, wie sich die X-men Franchise weiter entwickelt. Aber so ganz optimistisch bin ich nicht, da auch die Story recht dünn ist und auch der letzte X-Men Film nicht der großartigste war. Mal sehen.
Und ganz zum Schluß noch das Highlight des tages. Heute kam der neue Hobbit Trailer raus, steht schon bei 1,5 Millionen Klicks und wieder sieht es so aus, trotz aller Zweifler, dass Regisseur Peter Jackson alles richtig gemacht hat. Auch wenn wir uns noch mehr als ein halbes Jahr gedulden müssen.
So, ich hoffe ich habe euch ein wenig Lust aufs Kino gemacht. Einige Blockbuster werde ich bewußt auslassen wie z. B. Pacific Rim oder Kindsköpfe 2, dass sind Filme, die man einfach nicht brauch. Und immer wenn ich im Kino war, dürft ihr euch natürlich eines Reviews hier auf der Seite gewiss sein. Ich freue mich auf die nächsten Wochen. Und wer noch einen Tipp hat, was man im Kino sichten kann, immer her damit :-)
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P.S. In den Film Playoff habe ich es nicht geschafft zu gehen. Der lief hier nur eine Woche und nur in einem ganz kleinen Kino. Und da er in der Hauptprüfungsphasenzeit lief, war das einfach nicht drin. Und ob ich noch in Gatsby gehen will, weiß ich noch nicht. Habe zuwenig gutes über den Film gehört und gelesen. Einzig DiCaprio reißt mich.
Hangover 3 - Kinoreview
8. Juni 2013#27
Hangover hatte viele Menschen sehr begeistert, ich nehm mich da nicht aus. Hangover 2 war dann eher ein Remake des ersten Films, zu viele Parallelen zum ersten Film und auch nicht sonderlich innovativ. Einzig die Stroy wurde an verschiedene Orte verlagert (von Vegas nach Bangkok). Hatte aber soweit gut funktioniert. Diesmal sollte der Weg des Wolfsrudels zurück nach Vegas zurückführen. Der Trailer lieferte schon mal das, was alle erwarteten.
Und heute fangen wir mal mit dem Fazit an:
Ich will mein Geld zurück!!! Das Kino gestern war sehr gut gefüllt. Und das ist ja für Komödien immer ganz nett, da es sich in der Gemeinschaft noch mal um einiges besser lacht. Das Problem war, wo waren die Lacher. Ich hatte ja gehofft, dass man auf altbewährtes zurückgreift, und das hat man in Teilen auch, bloß das Ganze funktioniert nicht mehr und man kommt da auch nicht an das Niveau der ersten zwei Teile ran. Im großen und Ganzen ein ziemlicher Mist den ich da gestern Abend ertragen musste. Und echt schade ums Geld, die Zeit. Wer den Trailer gesehen hat, hat die besten Szenen des Films gesehen. Was schon viel aussagt.
Inhalt:
Chow hatte vom Marschall mal 21 Millionen in Goldbarren gestohlen. Niemand hat mehr Kontakt zu Chow, bis auf Allen. Deswegen entführen der Marshall und seine Leute das Wolfsrudel, nehmen Doug mit um das Wolfsrudel zu zwingen, Chow zu finden. Diese machen sich auf den Weg, landen in Tijuana, später dann in Vegas und machen jede Menge Scheiß mit.
schauspielerische Leistung:
Tja, dazu ist nicht so viel zu sagen, weil auch nicht so viel erwartet werden kann bzw. auch nicht wirklich viel nötig ist. John Goodman ist vorhanden, mehr aber auch nicht. Tut dem Film nicht gut, aber auch nicht schlecht.
Und Mr. Chow (gespielt von Ken Jeong), der mir schon in den ersten beiden Teilen ein wenig auf die Nerven ging, ist in dem Film die Hauptfigur um die sich alles dreht. Und das nervt auf jeden Fall richtig und ist auch nicht mehr lustig (denn er war es schon in den ersten beiden Teilen nicht wirklich). Genau so bescheuert wie auf dem Bild!
Weitere Möglichkeiten:
Allgemein ist der Film einfach zu sehr gezwungen. Es musst unbedingt jede Figur, die in den ersten drei Teilen eine Rolle gespielt hat, unbedingt noch mal auftauchen. Jade, die Stripperin aus dem ersten Teil, hat ein kleine Rolle, der Affe kam zum Schluss noch mal, ein Hangover wurde zwanghaft zum Ende noch mal reingebracht, der "schwarze" Doug tauchte auch noch mit auf. Sehr schön. Prima. Schade, dass man nicht noch Melissa, Mike Tyson und Teddy mit reingebracht hat. Auch Vegas musste natürlich unbedingt noch mal mit rein.
Der Humor ist einfach zu vorhersehbar. Zum Beispiel, als das Wolfrudel in der Polizeistation sitzt und verhört wird. War einfach klar was da kommt, als den Dreier ihre Vorstrafen/ Ordnungswidrigkeiten vorgelesen werden. Auch musste man unbedingt noch ein wenig "Ekelfaktor" mit reinbringen, was völlig unnötig war!
Auch wenn der Film von der Story her ein wenig ausgefeilter ist, als die ersten beiden Teile, funktioniert er einfach nicht. Und war einer der deutlich schlechteren Filme in diesem Jahr.
Das beste am Film, waren die Trailer zu "World War Z", "The Place Beyond The Pines" und "Men Of Steel" im Vorspann. Darauf kann man sich dann wirklich wieder freuen.
Blu Ray Kauf?
Auf keinen Fall. Die 13 Euro für zwei Kinokarten waren gestern schon zu viel. Auch wird der Film nicht "wegen der Vollständigkeit halber" gekauft, da sich die ersten beiden Teile in unserem Besitz finden. War einfach nur Mist!
bis zum nächsten Blog, der hoffentlich wieder erwähnenswerter ist,
man liest sich
hightower
Quelle:theaureview.com
Hangover hatte viele Menschen sehr begeistert, ich nehm mich da nicht aus. Hangover 2 war dann eher ein Remake des ersten Films, zu viele Parallelen zum ersten Film und auch nicht sonderlich innovativ. Einzig die Stroy wurde an verschiedene Orte verlagert (von Vegas nach Bangkok). Hatte aber soweit gut funktioniert. Diesmal sollte der Weg des Wolfsrudels zurück nach Vegas zurückführen. Der Trailer lieferte schon mal das, was alle erwarteten.
Und heute fangen wir mal mit dem Fazit an:
Ich will mein Geld zurück!!! Das Kino gestern war sehr gut gefüllt. Und das ist ja für Komödien immer ganz nett, da es sich in der Gemeinschaft noch mal um einiges besser lacht. Das Problem war, wo waren die Lacher. Ich hatte ja gehofft, dass man auf altbewährtes zurückgreift, und das hat man in Teilen auch, bloß das Ganze funktioniert nicht mehr und man kommt da auch nicht an das Niveau der ersten zwei Teile ran. Im großen und Ganzen ein ziemlicher Mist den ich da gestern Abend ertragen musste. Und echt schade ums Geld, die Zeit. Wer den Trailer gesehen hat, hat die besten Szenen des Films gesehen. Was schon viel aussagt.
Inhalt:
Chow hatte vom Marschall mal 21 Millionen in Goldbarren gestohlen. Niemand hat mehr Kontakt zu Chow, bis auf Allen. Deswegen entführen der Marshall und seine Leute das Wolfsrudel, nehmen Doug mit um das Wolfsrudel zu zwingen, Chow zu finden. Diese machen sich auf den Weg, landen in Tijuana, später dann in Vegas und machen jede Menge Scheiß mit.
schauspielerische Leistung:
Tja, dazu ist nicht so viel zu sagen, weil auch nicht so viel erwartet werden kann bzw. auch nicht wirklich viel nötig ist. John Goodman ist vorhanden, mehr aber auch nicht. Tut dem Film nicht gut, aber auch nicht schlecht.
Und Mr. Chow (gespielt von Ken Jeong), der mir schon in den ersten beiden Teilen ein wenig auf die Nerven ging, ist in dem Film die Hauptfigur um die sich alles dreht. Und das nervt auf jeden Fall richtig und ist auch nicht mehr lustig (denn er war es schon in den ersten beiden Teilen nicht wirklich). Genau so bescheuert wie auf dem Bild!
Weitere Möglichkeiten:
Allgemein ist der Film einfach zu sehr gezwungen. Es musst unbedingt jede Figur, die in den ersten drei Teilen eine Rolle gespielt hat, unbedingt noch mal auftauchen. Jade, die Stripperin aus dem ersten Teil, hat ein kleine Rolle, der Affe kam zum Schluss noch mal, ein Hangover wurde zwanghaft zum Ende noch mal reingebracht, der "schwarze" Doug tauchte auch noch mit auf. Sehr schön. Prima. Schade, dass man nicht noch Melissa, Mike Tyson und Teddy mit reingebracht hat. Auch Vegas musste natürlich unbedingt noch mal mit rein.
Der Humor ist einfach zu vorhersehbar. Zum Beispiel, als das Wolfrudel in der Polizeistation sitzt und verhört wird. War einfach klar was da kommt, als den Dreier ihre Vorstrafen/ Ordnungswidrigkeiten vorgelesen werden. Auch musste man unbedingt noch ein wenig "Ekelfaktor" mit reinbringen, was völlig unnötig war!
Auch wenn der Film von der Story her ein wenig ausgefeilter ist, als die ersten beiden Teile, funktioniert er einfach nicht. Und war einer der deutlich schlechteren Filme in diesem Jahr.
Das beste am Film, waren die Trailer zu "World War Z", "The Place Beyond The Pines" und "Men Of Steel" im Vorspann. Darauf kann man sich dann wirklich wieder freuen.
Blu Ray Kauf?
Auf keinen Fall. Die 13 Euro für zwei Kinokarten waren gestern schon zu viel. Auch wird der Film nicht "wegen der Vollständigkeit halber" gekauft, da sich die ersten beiden Teile in unserem Besitz finden. War einfach nur Mist!
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Kommentare
A Quiet Place - Kinoreview
von friend
am Klingt auf jeden Fall …
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