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The Place Beyond The Pines - Kinoreview
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Kommentare: 6
Danke: 10
#28
Ein Großteil der Prüfungen sind geschafft und jetzt gehen die Kinofesttage los. Kann das auch ausgiebig nutzen, da meine Frau zwei Wochen zu ihrer Familie gefahren ist und ich hier allein bin. Es sind fünf Filme bis nächste Woche geplant.
Gestern stand "The Place Beyond The Pines" auf dem Plan. der Trailer versprach eine Menge gute Schauspieler, allen vor ran Ryan Gosling, der schon im Trailer sein schauspielerisches Talent aufzeigen konnte. Dazu noch Bradley Cooper, Eva Mendes und Ray Liotta. Musste also gesehen werden. Auch die aufgebaute Atmosphäre im Trailer versprach viel...und sollte alles halten.
Inhalt:
Wenn man so will, kann man den Film in drei Kapitel aufteilen.
Kapitel 1:
Motorradstuntfahrer Luke reist mit einem Rummel mit. Auf einem trifft er ein "One Night Stand" wieder und erfährt, dass sie ein Kind von ihm bekommen hat. Er beschließt daraufhin sich um seinen Sohn Jason zu kümmern, trifft einen Mechaniker, der ihm einen Job gibt und Luke versucht zu Romina, der Frau seinen Sohns, ein Verhältnis aufzubauen. das gelingt auch ein wenig. Luke und der Mechaniker überfallen Banken um an Geld zu kommen und das geht eines Tages schief. Auf einer Verfolgungsjagd wird kommt er zur Begegnung mit dem jungen Polizisten Avery Cross, der ihn erschießt.
Kapitel 2:
damit geht quasi der zweite Teil des Films los, der sich mit Avery Cross beschäftigt. Dieser wird zu Held gemacht, nachdem er den Verbrecher gestellt hat, Zweifel nagen aber an ihm, da er eine Falschaussage gemacht hat und sich bewusst ist, dass er dafür verantwortlich ist, dass der Sohn des Bankräubers ohne Vater aufwächst. Cross nimmt dann noch einige korrupte Polizisten hoch und wird dadurch zum Bezirksstaatsanwalt (hat eine juristische Ausbildung genossen, da sein Vater Richter war).
Kapitel 3:
Spielt 15 Jahre später. Avery Cross kandidiert als Bezirksstaatsanwalt, als sein Sohn AJ, nach der Trennung seiner Eltern, wieder zu ihm ziehen will. In der Schule lernt er dann Jason kennen, ihr ahnt es schon, den Sohn vom toten Bankräuber. Beide freunden sich an, kiffen zusammen, streiten und hauen sich, am Ende geht jeder seinen Weg. Jason findet noch ein wenig über seinen Vater raus und findet die Zusammenhänge zwischen seinem Vater und dem von Avery. Was dummes macht er dann gottseidank nicht, hätte auch nicht so gepasst. Jason tritt ein wenig in die Fußstapfen seines alten Herren und der Film ist zu Ende.
wenn man sich so den Inhalt durchliest, kann man sagen, hey ein langweiliger Film. Passiert ja nix. Gibt nicht mal ne richtige Schießerei oder es explodiert irgendwas. das muss aber auch alles nicht sein. Denn der Film lebt unglaublich von den Schauspielern, dem Score und den Bildern.
schauspielerische Leistung:
Ryan Gosling spielt den Motorradfahrer Luke, der richtig starke Auftritte hat. Beispielsweise in der Kirche, als sein Sohn getauft wird oder die Szene wo er mit Romina im Bett liegt. Auch die innere Verzweiflung spielt er toll. Einfach nur klasse. Danke.
Und wer hätte das gedacht. Auch Bradley Cooper kann schauspielern (gut, ich hab Silver Linnings noch nicht gesehen). Er spielt den jungen, vom Zweifel zerfressenen Polizisten sehr gut. Auch den, im Wahlkampfbefindlichen, Bezirksstaatsanwalt, der sich teilweise die Dinge so dreht wie er sie braucht, vor allem wenn es um seinen Sohn geht, nimmt man ihm glaubhaft ab.
Und Überraschung #2: Eva Mendes. Die Gute kann sich jetzt mal auf die Fahnen schreiben, eine gute schauspielerische Leistung abgeliefert zu haben. Sie hatte zwar in ihrer Karriere immer mal wieder ein paar positive Ausreißer, aber überwiegend schrottige Filme gedreht. Und hier macht sie sehr viel richtig. Als junge Mutter, die hin und her gerissen ist, zwischen ihrem neuen Mann und dem richtigen Vater ihres Sohns. Auch die Szenen mit Ryan Gosling in der ersten Stunde des Films sind sehr stark.
Ebenfalls gut gefallen hat mir Dan De Haan, den meisten wohl bekannt als Andrew aus Chronicle. Da hatte er mir schon gut gefallen. Und auch wenn er nur ca. 45 Minuten Leinwandzeit hat, nutzt er diese doch zur vollsten Zufriedenheit.
Herausstellen muss man auch, dass es schauspielerisch keinen wirklichen Ausfall gibt. Viele Nebenrollen sind sehr gut besetzt, man nehme nur Ray Liotta (der eigentlich nur 15 Minuten zu sehen, aber in dieser Zeit einfach Bombe ist) oder Bruce Greenwood. Vielen Dank!
Kamerafahrten:
In dem Film gibt es sehr viele Aufnahmen, die mit Handkameras gefilmt wurden. Es ist also auch nicht von einer Hochglans Blu Ray Produktion auszugehen. Und das hätte auch nicht ganz gepasst. Handkamereas wurden bei allen möglichen Situationen eingesetzt, bei Verfolgungsjagden auf dem Moped, bei Autofahrten, beim Banküberfall. Durch dieses Stilmittel ist man nicht so distanziert, man hat eher das Gefühl, dass man mit auf dem Moped sitz. Teilweise sind die Bilder so schnell, dass man nur Gewackle sieht.
Aber es gibt auch echt coole Landschaftsaufnahmen, vor allem die Fahrten durch die Pinienstraße wirkt richtig gut. Auch fängt die Kamera immer mal kleine Momente ein, wo einfach nur das Bild wirkt.
Der Score:
Mike Patton (Faith No More) hat den Soundtrack in Szene gestellt und es findet ein schon fast perfektes Zusammenspiel zwischen Bilder und Score statt. Einfach nur gut gemacht. Ohne den Score hätte man die Atmosphäre des Films nicht so gut rüberbringen können. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Hier noch ein kleines Beispiel. Den Soundtrack kann man sich auf youtube anhören, oder für die ganz Verrückten unter euch, ihn sich als CD kaufen :-)
Fazit:
Ein wirklich guter Film, mit einem hervorragenden Ryan Gosling, Bradley Cooper und Eva Mendes. Der Film ist sicher nicht als Popcornkino o. ä. einzustufen. Der Film nimmt sich auf jeden Fall sehr viel Zeit, Charaktere können gut gezeichnet werden und das ist alles einfach gut gemacht.
Blu Ray Kauf?
Ganz klares Ja, weil...
... Ryan Gosling, Eva Mendes, Bradley Cooper, Dan De Haan
... gute, tolle Story mit geilen Wendungen
... geiler Score
... ich auf eine Version mit BD und OST hoffe (ähnlich wie bei Django)
Und in zwei Tagen ist es dann soweit...lasst ihn fliegen!!!
bis zum nächsten Blog
man liest sich
hightower
Quelle:thebioscopist.com; logospictures.blogspot.com
Ein Großteil der Prüfungen sind geschafft und jetzt gehen die Kinofesttage los. Kann das auch ausgiebig nutzen, da meine Frau zwei Wochen zu ihrer Familie gefahren ist und ich hier allein bin. Es sind fünf Filme bis nächste Woche geplant.
Gestern stand "The Place Beyond The Pines" auf dem Plan. der Trailer versprach eine Menge gute Schauspieler, allen vor ran Ryan Gosling, der schon im Trailer sein schauspielerisches Talent aufzeigen konnte. Dazu noch Bradley Cooper, Eva Mendes und Ray Liotta. Musste also gesehen werden. Auch die aufgebaute Atmosphäre im Trailer versprach viel...und sollte alles halten.
Inhalt:
Wenn man so will, kann man den Film in drei Kapitel aufteilen.
Kapitel 1:
Motorradstuntfahrer Luke reist mit einem Rummel mit. Auf einem trifft er ein "One Night Stand" wieder und erfährt, dass sie ein Kind von ihm bekommen hat. Er beschließt daraufhin sich um seinen Sohn Jason zu kümmern, trifft einen Mechaniker, der ihm einen Job gibt und Luke versucht zu Romina, der Frau seinen Sohns, ein Verhältnis aufzubauen. das gelingt auch ein wenig. Luke und der Mechaniker überfallen Banken um an Geld zu kommen und das geht eines Tages schief. Auf einer Verfolgungsjagd wird kommt er zur Begegnung mit dem jungen Polizisten Avery Cross, der ihn erschießt.
Kapitel 2:
damit geht quasi der zweite Teil des Films los, der sich mit Avery Cross beschäftigt. Dieser wird zu Held gemacht, nachdem er den Verbrecher gestellt hat, Zweifel nagen aber an ihm, da er eine Falschaussage gemacht hat und sich bewusst ist, dass er dafür verantwortlich ist, dass der Sohn des Bankräubers ohne Vater aufwächst. Cross nimmt dann noch einige korrupte Polizisten hoch und wird dadurch zum Bezirksstaatsanwalt (hat eine juristische Ausbildung genossen, da sein Vater Richter war).
Kapitel 3:
Spielt 15 Jahre später. Avery Cross kandidiert als Bezirksstaatsanwalt, als sein Sohn AJ, nach der Trennung seiner Eltern, wieder zu ihm ziehen will. In der Schule lernt er dann Jason kennen, ihr ahnt es schon, den Sohn vom toten Bankräuber. Beide freunden sich an, kiffen zusammen, streiten und hauen sich, am Ende geht jeder seinen Weg. Jason findet noch ein wenig über seinen Vater raus und findet die Zusammenhänge zwischen seinem Vater und dem von Avery. Was dummes macht er dann gottseidank nicht, hätte auch nicht so gepasst. Jason tritt ein wenig in die Fußstapfen seines alten Herren und der Film ist zu Ende.
wenn man sich so den Inhalt durchliest, kann man sagen, hey ein langweiliger Film. Passiert ja nix. Gibt nicht mal ne richtige Schießerei oder es explodiert irgendwas. das muss aber auch alles nicht sein. Denn der Film lebt unglaublich von den Schauspielern, dem Score und den Bildern.
schauspielerische Leistung:
Und wer hätte das gedacht. Auch Bradley Cooper kann schauspielern (gut, ich hab Silver Linnings noch nicht gesehen). Er spielt den jungen, vom Zweifel zerfressenen Polizisten sehr gut. Auch den, im Wahlkampfbefindlichen, Bezirksstaatsanwalt, der sich teilweise die Dinge so dreht wie er sie braucht, vor allem wenn es um seinen Sohn geht, nimmt man ihm glaubhaft ab.
Und Überraschung #2: Eva Mendes. Die Gute kann sich jetzt mal auf die Fahnen schreiben, eine gute schauspielerische Leistung abgeliefert zu haben. Sie hatte zwar in ihrer Karriere immer mal wieder ein paar positive Ausreißer, aber überwiegend schrottige Filme gedreht. Und hier macht sie sehr viel richtig. Als junge Mutter, die hin und her gerissen ist, zwischen ihrem neuen Mann und dem richtigen Vater ihres Sohns. Auch die Szenen mit Ryan Gosling in der ersten Stunde des Films sind sehr stark.
Ebenfalls gut gefallen hat mir Dan De Haan, den meisten wohl bekannt als Andrew aus Chronicle. Da hatte er mir schon gut gefallen. Und auch wenn er nur ca. 45 Minuten Leinwandzeit hat, nutzt er diese doch zur vollsten Zufriedenheit.
Herausstellen muss man auch, dass es schauspielerisch keinen wirklichen Ausfall gibt. Viele Nebenrollen sind sehr gut besetzt, man nehme nur Ray Liotta (der eigentlich nur 15 Minuten zu sehen, aber in dieser Zeit einfach Bombe ist) oder Bruce Greenwood. Vielen Dank!
Kamerafahrten:
In dem Film gibt es sehr viele Aufnahmen, die mit Handkameras gefilmt wurden. Es ist also auch nicht von einer Hochglans Blu Ray Produktion auszugehen. Und das hätte auch nicht ganz gepasst. Handkamereas wurden bei allen möglichen Situationen eingesetzt, bei Verfolgungsjagden auf dem Moped, bei Autofahrten, beim Banküberfall. Durch dieses Stilmittel ist man nicht so distanziert, man hat eher das Gefühl, dass man mit auf dem Moped sitz. Teilweise sind die Bilder so schnell, dass man nur Gewackle sieht.
Aber es gibt auch echt coole Landschaftsaufnahmen, vor allem die Fahrten durch die Pinienstraße wirkt richtig gut. Auch fängt die Kamera immer mal kleine Momente ein, wo einfach nur das Bild wirkt.
Der Score:
Mike Patton (Faith No More) hat den Soundtrack in Szene gestellt und es findet ein schon fast perfektes Zusammenspiel zwischen Bilder und Score statt. Einfach nur gut gemacht. Ohne den Score hätte man die Atmosphäre des Films nicht so gut rüberbringen können. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Hier noch ein kleines Beispiel. Den Soundtrack kann man sich auf youtube anhören, oder für die ganz Verrückten unter euch, ihn sich als CD kaufen :-)
Fazit:
Ein wirklich guter Film, mit einem hervorragenden Ryan Gosling, Bradley Cooper und Eva Mendes. Der Film ist sicher nicht als Popcornkino o. ä. einzustufen. Der Film nimmt sich auf jeden Fall sehr viel Zeit, Charaktere können gut gezeichnet werden und das ist alles einfach gut gemacht.
Blu Ray Kauf?
Ganz klares Ja, weil...
... Ryan Gosling, Eva Mendes, Bradley Cooper, Dan De Haan
... gute, tolle Story mit geilen Wendungen
... geiler Score
... ich auf eine Version mit BD und OST hoffe (ähnlich wie bei Django)
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Kommentare
Wenns logistisch mit dem Babysitter klappt, wird hier kurzfristig ebenfalls ein Kinobesuch erfolgen, worauf ich mich ganz besonders freue - ein BD-Kauf, gern in der von Dir skizzierten Fassung :-), ist hier im Übrigen eh schon beschlossen.
Danke für den exzellenten Blog!
Habe Deinen ausführlichen und sehr guten Blog nicht vollstens gelesen, will ja unbefangen den Film schauen, aber was ich gelesen habe hat mir sehr gut gefallen. Danke für Deine Einschätzung ^_^
Wird bestimmt mal angesehen!
Freu mich auf dein Supi-Review!
Wie Du aber ja schon weißt, differieren wir hier "ein wenig":
Wenn Ryan Gosling oder Eva Mendes (hier sogar beide) auf der Besetzungsliste stehen, ist das für mich ein sattes Ausschlußkriterium!!!
Es wird mir bis in alle Ewigkeit unbegreiflich sein, wie Ryan Gosling alles ernstes als Schauspieler bezeichnet werden kann, denn damit tut man den "richtigen" Schauspielern Unrecht!
Nichtsdestotrotz ist Dein Blog mal wieder ganz große Klasse: Sauber und übersichtlich strukturiert, klar analysiert und optisch gut aufgebaut! Hier ein Foto, da ein Video, mit Fazit... alles bestens!
Ich danke Dir herzlichst für Deine Mühe und einen erneuten Einblick in "Deine Kino-Welt"... und sei mir nicht böse wegen Ryan, dem Steingesicht! ;-)
Geschmäcker sind halt verschieden... und das MÜSSEN sie auch sein.
Schöne Grüße und bis zum nächsten Kino-Besuch...
NX-01 aka Kai ;-)
P. S. Hab es immer noch nicht geschafft, "The Broken Circle" zu gucken, auf den Du mich so heißt gemacht hast.... Hoffe, der läuft noch ein bißchen in unserem Programmkino.
2) Toller Blog ich hatte ja schon dank Trailer sehr hohe Erwartungen an den Film, aber jetzt boah jetzt ist der Streifen gewaltig nach oben gestiegen auf meiner Wunschliste, danke