"Jurassic World: Die Wiedergeburt" im Handel erhältlich: Blu-ray Disc im Test
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"Jurassic World: Die Wiedergeburt" im Handel erhältlich: Blu-ray Disc im Test
"Jurassic World: Die Wiedergeburt" (USA 2025; OT: "Jurassic World Rebirth") steht ab sofort von Universal Pictures Home Entertainment im Kaufhandel zur Verfügung. Das von Gareth Edwards inszenierte Action-Abenteuer mit Scarlett Johansson, Mahershala Ali, Jonathan Bailey und Rupert Friend ist auf Blu-ray im Keep Case, einschließlich Dolby Vision auf Ultra HD Blu-ray in einer Standard-Edition und im limitierten 4K-Steelbook inklusive HD-Version erschienen. Die deutsche Synchronfassung erklingt wie der englische Originalton in Dolby Atmos. Darüber hinaus kann man sich nach Sichtung des Blockbusters noch mit diversen Extras die Zeit vertreiben. Mehr über die Ausstattung, den Spielfilm selbst und die Bild- und Tonqualität der Blu-ray Disc können Sie hier in der ausführlichen Rezension unseres Reviewers Jörn Pomplitz nachlesen, der am Ende seiner Besprechung zu folgendem Ergebnis kommt:
Wie eigentlich in jedem Franchise, so liefert auch der siebte „Jurassic“-Ableger letztendlich wieder nur „alten Wein in neuen Schläuchen“. Dennoch muss man aber eben sagen, dass dieser immer noch recht gut schmeckt - respektive, dass der Film sehr kurzweilig und unterhaltsam inszeniert wurde. Regisseur Gareth Edwards huldigt der Filmreihe an vielen Stellen mit Easter-Eggs, zudem integrieren sich die neuen Darsteller um Scarlet Johansson, Mahershala Ali, Jonathan Bailey und Rupert Friend sehr gut, wenngleich natürlich auch die überraschungsarme Geschichte verhindert, dass jemand von ihnen über sich hinauswachsen muss. Die Mischung aus Dino-Action, Spannung und Humor ist wieder sehr ausgewogenen gelungen, sodass die 134 Minuten ohne nennenswerte Längen auskommen. Technisch hätte aus dem Bild, welches auf 35mm Film basiert, sicher noch mehr herausgeholt werden können, ist es doch über weite Strecken immer mal wieder recht weich ausgefallen. Zudem ist der Kontrast nicht besonders ausgewogen und ein leichtes Filmkorn aufgrund der Aufnahme-Technik immer mal wieder zu sehen – wenn auch niemals wirklich störend. Deutlich positiver kann man von der akustischen Umsetzung berichten, die dank zahlreicher Surround-Effekte und druckvoller Tiefbässe zu Höchstleistungen aufläuft. Das Bonus-Material lässt einen dann vor allem durch sein 6-teiliges Making-Of noch eine Weile in der Welt der Dinosaurier verweilen. Alles in allem wieder ein gelungener Teil, der abermals zwar das Rad nicht neu erfindet, dennoch aber bei den Fans für einen gelungen Filmabend sorgen sollte.
Inhalt: Wenige Jahre nachdem die von InGen geklonten Dinosaurier die Erde überrannten, erweist sich deren künstliche DNS als nicht dauerhaft kompatibel zu den Umweltbedingungen außerhalb ihrer abgelegenen Inseln, auf denen sie erschaffen wurden, was den Großteil der Tiere schließlich zum erneuten Aussterben verurteilt. Rund um den Äquator werden vereinzelte Habitate errichtet, um die überlebenden Dinosaurier zu retten, wo diese von den Menschen unbeeinflusst leben sollen. Doch die Ruhe findet ein Ende, als ein Pharmaunternehmen in drei der größten Spezies Hinweise auf eine seltene Gensequenz findet, die der Schlüssel zur Heilung einiger tödlicher Krankheiten sein könnte. In deren Auftrag wird eine Spezialeinheit unter der Leitung der Special-OPs Expertin Zora Bennett (S. Johansson) und ihrer rechten Hand Duncan Kincaid (M. Ali) auf eine der Inseln entsandt, um das benötigte Erbgut zu beschaffen. Doch was das Team findet, ist nicht nur die Familie des Hobbyseglers Reuben Delgado (M. Garcia-Rulfo), die auf der Insel gestrandet sind, sondern auch ein seit Jahrzehnten gehütetes Geheimnis, das das Team in höchste Gefahr bringt … (sw)
Ja, das 3D war äußerst effektiv und ein wahrlicher Genuss. Freue mich schon sehr auf die 3D Blu-RAy von Turbine. Ist zwar noch nicht offiziell, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch (da von Universal und der letzte Jurassic Teil exclusiv von Turbine in 3D veröffentlicht wurde).
Merkwürdig ...
In einem ausführlichen externen Test der BD ist von nicht vorhandenen 3D-Toneffekten in der (und nur der) deutschen Tonspur zu lesen.
Lediglich die Musik soll über die oberen Kanäle wiedergegeben werden ... Im Originalton soll es nicht so sein.
Wäre mal nett, wenn der Ersteller des Reviews hierzu Stellung bezieht oder ob er nur auf einem klassischen Surround-Setup gehört hat ...
OK: Hab's gerade selbst gelesen. Der Test wurde offenbar "nur" auf einem 5.1-Setup durchgeführt; das erklärt dann einiges.
Für einen Test des Atmos-Tons naürlich nicht ganz glücklich ...