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Jurassic World: Ein neues Zeitalter (Extended Edition) Blu-ray

Original Filmtitel: Jurassic World: Dominion

Disc-Informationen
Extended Cut, Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS X
Deutsch DTS-HD MA 7.1
Englisch DTS X
Englisch DTS-HD MA 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.00:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
160 Minuten
Veröffentlichung:
25.08.2022
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STORY
6
 
Bildqualität
8
 
Tonqualität
10
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Ach, was war das damals schön, als man im Jahr 1993 im Kino saß, und zum ersten Mal lebensechte Dinosaurier über die Leinwand stampfen sah, die kurz darauf über die ersten Besucher des „Jurassic Park“ herfielen und damit Kinogeschichte schrieben. Und nun, knapp 30 Jahre später, erscheint mit „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ der dritte Teil der zweiten Trilogie, die auf dem Bestseller von Michael Crichton basiert, und im Wesentlichen nicht viel Neues hinzuzufügen hat, außer natürlich besseren (?) und zahlreicheren Effekten. Trotzdem zog das Franchise zu jeder Zeit zahlreiche zahlende Kunden in die Lichtspielhäuser und auch der Heimkinomarkt wird kräftig abgeschöpft, mit immer neuen Editionen der beliebten Filme. Der vorläufige Abschluss liegt diesmal sogar in einer um gut 12 Minuten längeren Extended Fassung vor. Was der krönende Abschluss zu bieten hat und wie sich die Blu-ray Disc aus dem Hause Univiersal Pictures Home Entertainment in technischer Hinsicht schlägt, klärt die nun folgende Rezension…

Story

Seit dem Ausbruch aus der geheimen Forschungsanlage, sind Dinosaurier wieder zum festen Bestandteil der Natur geworden – allerdings auch eine Größe, die die den Fortbestand der Menschheit bedroht. Um sich dieser Bedrohung entgegen zu stellen, arbeitet der Konzern BioSyn daran, alle Saurier einzufangen und wegzusperren. Unterdessen versuchen Owen (C. Pratt), Claire (B. D. Howard) und ihre Adoptivtochter Maisie (I. Sermon) ein halbwegs normales Leben zu führen und dabei den Raptor Blue und deren Tochter Beta zu schützen. Doch das friedliche Leben findet ein jähes Ende, als eine Gruppe Söldner Maisie und Beta entführen. Mit Hilfe der Pilotin Kayla Watts (D. Wise) nehmen Owen und Claire die Verfolgung auf, die sie schließlich zu einer geheimen Einrichtung von BioSyn führt, wo sie auf die Wissenschaftler Ellie Sattler (L. Dern) und Alan Grant (S. Neill) treffen, die mit Unterstützung von Ian Malcom (J. Goldblum) seltsame globale Phänomene untersuchen. In den Laboren von BioSyn decken sie schließlich eine Verschwörung auf, die den Geschäftsführer des Konzern Lewis Dodgson (C. Scott) nicht nur zum reichsten Menschen der Erde machen könnte, sondern auch das Risiko birgt, das ökologische Gleichgewicht des Planeten auf katastrophale Weise für immer zu verändern. Und der Schlüssel zu diesem Plan liegt in Maisies DNS ...
Jurassic World Dominion 01.jpg
Der Film beginnt, anders als im Kino, mit einer langsamen und ruhigen Sequenz aus grauer Vorzeit und zeigt, wie es überhaupt möglich war, dass das Chaos der Filmreihe seinen Lauf nahm. Diese Sequenz (die bereits vor Kinostart offiziell im Internet zu sehen war) ist auch bereits die erste von vielen, die in der Kinofassung nicht enthalten waren. Leider ist sowohl diese, wie auch die meisten anderen zusätzlichen Szenen, sowohl entbehrlich als auch nichtssagend und entpuppt sich als zwar nett anzusehendes, aber im Grund genommen den Film ausbremsendes Füllmaterial, welches den ohnehin schon recht langen Streifen unnötigerweise noch länger machen. Dabei gab und gibt es einige Szenen, die sich einfach nicht erklären lassen und bei denen man vielleicht gehofft hatte, in der Extended Version aufgeklärt zu werden, aber: Fehlanzeige. Nein, die Logik- und Handlungslöcher bleiben auch in der Langfassung erhalten, dafür gibt es mehr Action, mehr Nebenhandlungen, mehr Charakterzeichnung und mehr (man möge es mir verzeihen) Langeweile, denn auch wenn der Film nicht mit Schauwerten geizt, kann er doch nur schwerlich darüber hinwegtäuschen, dass sich die Grundidee seit 1993 nicht wesentlich verändert hat. Dabei wäre es so schön gewesen, wenn man den Filmtitel zum Programm gemacht und eine Welt, die von Menschen und Dinos gemeinsam bewohnt wird, gezeigt hätte. Eine Welt, in der man um die Vorherrschaft kämpft und sich arrangieren muss. Aber gerade diese Momente, in denen die Dinos in unserer Welt wüten, wirken wie Fremdkörper. So bekommen wir einen Schwarzmarkt zu sehen, dürfen erleben wie Dinos durch die engen Winkel einer Stadt jagen, aber eigentlich hätte man die Dinos gar nicht gebraucht, und da sie mehr oder weniger von Menschen auf die „Opfer“ gehetzt werden, und nicht etwa frei umherlaufen und zu einer „natürlichen Bedrohung“ werden, wirken sie austauschbar und gezwungen, fast so, als hätte man sie nur in die Szene integriert, um den Zuschauer daran zu erinnern, dass er in einem „Jurassic Word“-Film sitzt. Obendrein bleibt es leider auch bei den paar nichtssagenden und eigentlich überflüssigen Szenen im ersten Filmdrittel, bevor sich die Handlung dann (oh, welch innovative Idee!) auf eine Insel verlagert, wo die Dinosaurier in einem Reservat weggesperrt leben, dann aber doch irgendwie ausbrechen, beziehungsweise zur Bedrohung werden. Immerhin bleibt man damit der Linie der Reihe treu.
Jurassic World Dominion 02.jpg
Wir dürfen nicht vergessen: Im Grunde genommen geht es bei „Jurassic World“ darum, dass Menschen vor Dinosauriern weglaufen. Punkt. Das war im Originalfilm so, und das war in jeder weiteren Fortsetzung so. Hier und da ein paar Stellschrauben, ein wenig Humor, mal mehr, mal weniger sympathische Charaktere und ein paar Nebenhandlungen, die man eigentlich gar nicht brauchen würde, und fertig ist die Familienunterhaltung aus dem Reagenzglas. Eigentlich ging es nie darum, dem Zuschauer eine tolle, wendungsreiche und intelligente Story zu präsentieren, sondern es galt zu zeigen, wie lebensecht man die Riesenechsen aus der Vorzeit darstellen konnte. Und das ist auch gelungen. Warum man ausgerechnet jetzt damit anfängt, eine Öko-Handlung ins Geschehen einzubauen, erschließt sich leider nicht. Leider ist diese – im Kern ganz gute – Handlungsebene mit skrupellosen Geschäftsleuten und der Ausbeutung der Menschheit und dem zurückschlagen der Natur interessant und hätte das Franchise tatsächlich bereichern können. Tut es aber nicht, weil die Idee bestenfalls als MacGuffin dient, um die Figuren alle wieder zusammenzubringen. Ja, und hier liegt auch schon der größte Gewinn dieses Films, denn es kommen nicht nur die Figuren aus der neuen Trilogie zusammen, sondern es werden auch die altbekannten und beliebten Figuren der Originaltrilogie ins Geschehen miteinbezogen. Und diese wiederzusehen, ist eine wahre Freude und erweckt Erinnerungen an das Erlebnis des ersten Films. Dies ist allerdings nicht der einzige Fanjob den „Ein neues Zeitalter“ bietet. Den ganzen Film über hagelt es Anspielungen auf die Originalfilme. Manche Szenen werden gar 1:1 kopiert und in einen anderen Kontext gesetzt. Das macht zwar auf der einen Seite Spaß, wirkt aber auf der anderen schnell ermüdend. Immerhin gibt es auch ein paar Seitenhiebe auf die neue Trilogie, etwa, wenn einer der Originalhelden darauf hinweist, dass er mit „Jurassic World“ nie viel anfangen konnte. Unglücklicherweise wird gerade Dr. Malcom, der Held aus Teil 1 und 2, hier total verheizt und wirkt wie ein sedierter Idiot nach einem Schlaganfall. Von der Brillanz und dem Charme der Figur ist kaum noch etwas übriggeblieben, und wäre die Figur nicht von Jeff Goldblum gespielt worden, würde man den hochintelligenten Mathematiker und Chaos-Theoretiker nicht als solchen erkennen.
Jurassic World Dominion 03.jpg
Unterm Strich bietet „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ alles, was das Dinoherz begehrt. Die Dinosaurier sind wahnsinnig gut gemacht und terrorisieren alle, die sich in ihr Territorium verirren. Die Helden aus beiden Filmreihen kommen zusammen und die Action stimmt auch. Klar, wenn man näher über alles nachdenkt, dann kommt man aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus, und selbst wenn man die Prämisse mit geklonten Urzeitmonstern hinnimmt, enthält der Film noch zahlreiche Logiklöcher, durch die ein T-Rex locker durchmarschieren könnte, ohne sich irgendwo zu stoßen, aber hey… das hier ist Unterhaltungskino für die ganze Familie. Klar, es werden Menschen gefressen, aber immerhin „die Richtigen“, und so richtig blutig oder gar brutal geht das Ganze auch nicht vonstatten. Dafür gibt es jede Menge Humor und eine „Handlung“ der man auch mit ausgeschaltetem Hirn folgen kann – vielleicht sogar besser. Und somit ist dieser vorläufige Abschluss der Reihe ein Fest für alle, die sich darauf einlassen wollen. Und eines dürfte so sicher sein, wie das Amen in der Kirche oder dass das Leben seinen Weg findet: Dies hier wird ganz sicher nicht der Schlusspunkt der Jurassic-Ära sein!

Bildqualität

Jurassic World Dominion 04.jpg
Das Bild liegt, wie bereits bei den beiden direkten Vorgängern, in dem etwas unüblichen Ansichtsverhältnis von 2,00:1 vor und schaut alles in allem sehr gut aus. Die Schärfe bewegt sich erwartungsgemäß auf einem sehr hohen Niveau, die Farben sind strahlend und briallant, dabei jederzeit natürlich und genrebedingt sehr erdig und warm, und auch der Kontrast kann sich sehen lassen. Der Schwarzwert ist tief und sauber, verschluckt dabei keine Details, und das dezente Filmkorn verleiht dem Film einen gewissen Charme. Die CGI-Effekte gliedern sich perfekt ein und vermischen sich mit den praktischen Effekten zu einem unglaublich realistischen Gesamtergebnis. Und nun kommt das Aber! Denn leider kommt die Blu-ray Disc in puncto Datenmenge bei einem Film mit einer derartigen Laufzeit, zwei hochwertigen Tonspuren und dem Bonusmaterial schnell an seine Belastbarkeitsgrenzen, und das schlägt sich leider immer wieder in – mal mehr, mal weniger – sichtbaren Kompressionsartefakten nieder. Bei Farbübergängen kommt es zu sichtbaren Stufen und schnelle Bewegungen ruckeln und ziehen nach. Das dürfte bei einem aktuellen Titel eines Major-Labels eigentlich nicht passieren, ist aber der Preis, wenn man sich die Investition einer zweiten Disc für das Bonusmaterial spart. Schade eigentlich, denn ansonsten hätte man hier ohne groß zu überlegen die Höchstwertung auspacken können, denn das Bild reizt die Möglichkeiten einer Blu-ray Disc schon auf das äußerste aus.

Tonqualität

Jurassic World Dominion 05.jpg
Auch akustisch hat das neue Zeitalter einiges zu bieten, denn der Film liegt sowohl im englischen Original als auch in der deutschen Synchronfassung in verlustfreiem und alle Lautsprecher ansprechenden dts:X (mit dts-HD Master 7.1-Kern) vor. Und ja, der Ton ist eine Wucht, um es einmal umgangssprachlich zu formulieren. Sowohl die hinteren Kanäle als auch die Deckenlautsprecher werden in einem angemessenen Umfang ins Geschehen mit einbezogen und punkten mit einer hervorragenden Rundumbeschallung. Gerade die Deckenlautsprecher bekommen ordentlich Futter und ziehen den Zuschauer mitten ins Geschehen hinein. Seien es Ambientgeräusche wie Wind oder direktionale Effekte, wie der Angriff der Heuschrecken – hier bekommt der Zuschauer ordentlich was auf die Ohren. Auch der Subwoofer lässt seine Muskeln spielen, und das bereits ganz am Anfang des Films und dann immer wieder mal. Das erweckt durchaus Erinnerungen an den ersten Film, der ebenfalls mit einer atemberaubenden Soundkulisse zu überzeugen wusste. Das Einzige Manko ist, dass die Dialoge in dem ganzen Tohuwabohu hie und da ein wenig untergehen, und man die Lautstärke häufig nachregeln muss, um überhaupt etwas zu verstehen. Man sollte die Fernbedienung aber unbedingt in der Hand behalten, denn der nächste dröhnend laute Soundeffekt lässt in der Regel nicht lange auf sich warten.

Ausstattung

- Extended Version - Kurzfilm: Kampf am Big Rock - Eine neue Art visueller Effekte - Dinosaurier unter uns - Der letzte Abend
Jurassic World Dominion 06.jpg
Eben der im Hauptteil bereits ausführlich erwähnten Extended Version des Films beinhaltet die Veröffentlichung noch einige weitere Boni, die sowohl einen Blick hinter die Kulissen erlauben, als auch das Filmvergnügen ein wenig erweitern. Zum einen bekommen wir hier noch den Kurzfilm „Kampf am Big Rock“ geboten, der ebenfalls unter der Regie von Colin Trevorrow entstand und eine Art Bindeglied zwischen dem Vorgängerfilm „Jurassic Park: Das gefallene Königreich“ und dem hier vorliegenden „Jurassic Park: Ein neues Zeitalter“ schlägt und zeitlich ein Jahr nach dem Ausbruch des Vulkans angesiedelt ist. Der Kurzfilm bietet knackige Unterhaltung, war allerdings bereits seit längerer Zeit kostenlos zu sehen. In „Eine neue Art visueller Effekte“ führt uns VFX-Supervisor David Vickery durch die Entstehung der bahnbrechenden Effekte, die den Film zu dem machen, was er ist. Hier sieht man schön, dass man auf eine Kombination aus althergebrachtem und technisch völlig neuem setzt. Das Herzstück des Bonusmaterials ist allerdings die neuteilige Dokumentation „Dinosaurier unter uns“, die mit einer guten Dreiviertelstunde Laufzeit einen tiefen Einblick in die Entstehung des Films liefert. Angesichts der Länge des Hauptfilms und der (lobenswerten) hochwertigen Tonformate, wäre das an sich recht umfangreiche Bonusmaterial auf einer Bonusdisc aber wohl besser aufgehoben gewesen. Aber das wurde ja weiter oben bereits erwähnt.

Fazit

Technisch gibt es im Grunde genommen nicht allzu viel auszusetzen, was allerdings auch nicht anders zu erwarten war. Einziges Manko ist hierbei, dass die Disc mit dem langen Film in zwei Schnittfassungen, hochwertigen Tonspuren und einigem an Bonusmaterial auf einer einzigen Disc untergebracht wurde, was im Endeffekt hie und da zu sichtbaren Kompressionsspuren führt, die man sicherlich mit dem Einsatz einer weiteren Disc zumindest minimieren, wenn nicht gar hätte verhindern können. Abgesehen davon bekommen wir ein hochwertiges Bild und einen exzellenten Ton geboten. Der Film selbst bietet Fans des Franchises alles, was das Herz begehrt, vorausgesetzt, man denkt nicht zu viel nach und erfreut sich stattdessen an der Action, dem Humor und dem großartigen Fanservice, der hier fast im Minutentakt geboten wird. Abgesehen davon ist der Film leider sehr unlogisch (selbst wenn man die Ausgangssituation auslässt) und beleidigt den mitdenkenden Zuschauer mehr als nur einmal. Hier lautet die Devise ganz klar: Hirn aus, Film an – und dann bekommt man zweieinhalb Stunden beste Unterhaltung. (Michael Speier)
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geschrieben am 25.08.2022

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5 Bewertung(en) mit ø 4,06 Punkten
 
STORY
3.2
 
BILDQUALITäT
4.8
 
TONQUALITäT
5.0
 
EXTRAS
3.3

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