Heimkino von mw-design
Mein Heimkino v2.2011 (Studenten-WG):
Bitte loggen Sie sich ein um dieses Heimkino zu bewerten.
Letzte Änderung (Juli 2011):
Reihenfolge der Beiträge geändert: Neue Beiträge nun oben. Neuen Beitrag verfasst.
- Zusammenfassung -
Ich möchte im Folgenden einen kurzen Einblick in die Entstehung und Entwicklung meines Heimkino-Projektes geben. Ich verfolge dieses Hobby aus purem Interesse an Technik und Elektronik und natürlich aus der Begeisterung für Film und Musik.
Viel Spaß bei der inzwischen sehr ausführlichen Lektüre ;)
Habe es nun endlich mal geschafft Bilder hochzuladen. Leider sind diese qualitativ eher dürftig. Hoffe, es gefällt Euch trotzdem.
- Inhaltsverzeichnis chronologisch / Beiträge: neuste zuerst -
- Erster Aufbau eines eigenen Wohnzimmer-Heimkinos (Sommer 2009)
- Anschaffung und Einrichtung eines dritten Subwoofers - Canton AS 105.2 SC (Februar 2010)
- neue Wohnung & neuer TV - LG 50PK350 (Oktober 2010)
- Zuwachs im Elektronik-Ensemble: Synology DiskStation und Logitech Squeezebox (Juni 2011)
- 4. Zuwachs im Elektronik-Ensemble: Synology Diskstation und Logitech Squeezebox (Juni 2011) -
Meine neuste Errungenschaft ist eine Kombination aus einem 2x2TB (Raid 1) großem NAS - der Synology DiskStation DS209 - und einer Logitech Squeezebox Classic.
Hiermit habe ich nun die Möglichkeit meine Musiksammlung per Fernbedienung vom Sofa aus zu steuern und über meine Anlage wiederzugeben. Die Soundqualität der Squeezebox - per optischem SPDIF an den Receiver angeschlossen - ist dabei auf recht anständigem HiFi-Niveau. Im Herzen trägt die Squeezebox nämlich unteranderem einen 24-bit Burr-Brown™ Digital-Analog-Wandler.
Die Musik selber ist dabei auf der Diskstation abgelegt und wird über eine Server-Software der Squeezebox zur Verfügung gestellt. Eine Verwaltung der Musik erfolgt unteranderem per Browser. Dies funktioniert etwas behäbig und wirkt im Vergleich zum DiskStation-Manager etwas altbacken, erfüllt aber seinen Zweck. Ebenso besteht die Möglichkeit der Bedienung per Smartphone-App (Android, iOS), welche kostenlos von Logitech bereitgestellt wird. Dies funktioniert mit der aktuellen Version zwar nur recht befriedigend (Touch-Screen-Bedienung fehlerhaft, Software an sich funktioniert gut), zeigt aber zumindest gute Ansätze und so kann man für die Zukunft hoffen. Denn im Prinzip ist die Idee genial, denn so hat man die Fernbedienung immer zur Hand. Die Bedienung der Squeezebox selber, funktioniert aber sehr gut und flüssig, wenn man sich einmal mit der Menüstruktur vertraut gemacht hat. Das VFD-Display ist sehr gut abzulesen und ordentlich groß dimensioniert. Für mich bislang eine sehr gute Kombination. Eine weitere Squeezebox für die Küche ist bereits ersteigert worden. Ja, leider wird die Squeezebox Classic nicht mehr verkauft und ist daher nur über den Gebrauchtwaren-Markt zu beziehen. Aktuellere Modelle wirkten auf mich eher wie ein Rückschritt.
Zusätzlich zur Musik, habe ich auf meiner DiskStation auch noch ein paar TV-Serien geparkt, welche ich über den DLNA-Server z.B. auf meiner PS3 oder den PCs wiedergeben kann. So ist das Schauen von ein, zwei Folgen meiner Lieblingsserien kurz vorm ins Bettgehen kein Problem mehr ;)
Eine weitere Möglichkeit ist das Streamen der Musik auf Smartphones und Laptops auch ausserhalb des Netzwerks, also über das Internet. Sehr cooles Feature, denn so hat man immer seine komplette Musiksammlung dabei (vorrausgesetzt man verfügt über einen Internetzugang selbstverständlich).
Natürlich auch nicht zu verachten ist die Nutzung des Speicherplatzes für automatisierte Backups (Apple TimeMachine etc.) Dies war eigentlich auch der Hauptgrund für den Kauf.
Insgesamt bin ich mit diesen beiden Anschaffungen sehr zufrieden und kann sie eigentlich nur jedem empfehlen, der auch mit dem Gedanken gespielt hat.
- 3. neue Wohnung & neuer TV - LG 50PK350 (Oktober 2010) -
Da ich seit Oktober diesen Jahres studiere, bewohne ich mit einem Mitbewohner zusammen meine erste eigene Wohnung. Glücklicherweise verfügt unsere Wohnung über ein ausreichend großes Wohnzimmer um mein Heimkino-Hobby weiter zu verfolgen.
Technik
Als erstes Stand ein neuer TV auf dem Plan. Die bisherigen 37" waren für dieses Wohnzimmer meiner Meinung nach nicht ausreichend und daher schaute ich mich mal um.
Da ich bislang mit meinem Samsung LCD ziemlich zufrieden war, schaute ich mich um, was Samsung dieses Jahr so auf den Markt brachte. Schnell fand ich meinen Traum-TV: den Samsung LE46C750. Mit deutlich mehr als 1000 Euro aber eben auch kein Schnäppchen.
Durch einige Kommentare hier auf der Seite kam ich erstmals auch mit Plasma-TVs in Kontakt. Bislang wurden Plasmas bei mir wegen ihres hohen Stromverbrauchs nicht beachtet. Da aber auch die Plasma-Technologie stetig Fortschritte macht, sind heutige Plasmas zwar immer noch etwas stromhunriger als frührere LCDs, aber dafür meist auch deutlich günstiger und haben durch die wirklich natürliche Farbdarstellung Bildvorteile.
Also habe ich dieses Forum hier durchgepflügt und kam schnell auf den LG 50PK350. Welcher von vielen hier als wirkliches Schnäppchen betitelt wurde und in der Tat mit knapp 700 Euro, fiel die Entscheidung schneller als gedacht.
Seitdem macht sich dieser 50" Koloss an unserer Wand ziemlich gut und hat schon bei so manchen Kommilitonen Erstaunen ausgelöst. Nach einigen Versuchen die richtigen Settings zu finden, bietet sich jetzt ein wirklich sehr gutes Bild sowohl bei hellen als auch in dunklen Bereichen, wo sich manche LCDs immer noch recht schwierig anstellen. Zudem ist die Bildfrequenz mit 600Hz sehr beeindruckend. Jetzt vergeht einem auch bei sehr schnellen Bewegungen kein Detail mehr. Ich habe mich in das Bild eines Plasmas verliebt. Lediglich der noch immer etwas hohe Stromverbrauch, lässt mich noch an die LCDs glauben.
Raum-Gestaltung und Aufbau
Um in dem großen Wohnzimmer auch entsprechend sitzen zu können, leistete ich mir ein neues Sofa in U-Form. Welches mit knapp 4x1,80m recht üppig ausfällt und vom Möbelmarkt als Wohnlandschaft verkauft wird. Doch diese Anschaffung und gerade der etwas mühsame Transport hatben sich gelohnt, denn so sind gemütliche Filmabende gesichert.
Mein Mitbewohner steuerte eine Deckenleuchte, einen Vitrinenschrank und einen kleinen Ikea-Tisch bei. Die Deckenleuchte wirkt durch ihre Stangen-Spot-Konstruktion edel und fügt sich somit gut in das moderne Erscheinungsbild ein. Die Vitrine beherbergt von nun an meine Blu-Rays und DVDs. Hier könnten wir aber bald an ein Kapazitätsproblem stoßen ;) Der Tisch passt durch die kompakten Maße perfekt zum Sofa.
Einer der Rear-Speaker wurde auf einem selbstgebastelten Ständer (bestehend aus Alu-Schreibtischbein und einer Holzplatte) montiert, der andere an der Wand befestigt. Beide strahlen nun unmittelbar hinter dem Sofa Richtung Zuhörer.
Anders als in meinem ersten Zimmer habe ich den Center nun unter dem TV an der Wand positioniert. Als TV-Rack dient ein umfunktionierter Sofatisch, welcher eig. für das Sofa gedacht war. Durch einen abgerundeten weißen Alu-Kabelkanal werden die Kabel, welche zum TV führen, optisch verträglich versteckt und so bildet sich ein schön gecleanter und moderner Eindruck.
Der Canton-Subwoofer findet schräg neben dem Sofa Platz und strahlt genau Richtung Zuhörer. Die Verbindung mit dem Receiver gestaltete sich durch die große Distanz etwas mühsam. So musste ein 20m langes Subwooferkabel angeschafft werden, welches nun zuverlässig Sub und AV-R verbindet.
- 2. Anschaffung und Einrichtung eines dritten Subwoofers - Canton AS 105.2 SC (Februar 2010) -
In der vergangenen Zeit ist bei mir Heimkino-technisch nicht viel passiert. Meine Blu-Ray Sammlung bekommt immer neuen Zuwachs und wächst somit stetig.
Auf der technischen Seite gab es eine Neuerung die euch schuldig geblieben bin. Zur Unterstützung der beiden integrierten Subs in den Säulen habe ich mir einen zusätzlichen Bass gegönnt. So fand eines Tages ein Canton AS 105.2 SC Platz in meinem kleinen Heimkino. Zunächst von den Abmessungen überrascht, war die Suche nach einem geeigneten Stellplatz nicht so einfach. Ich erhoffte mir von der zusätzlichen 260mm Membran: mehr Tiefgang, mehr Dynamik und eine homogenere Bassverteilung im Raum.
Nach einigen Stunden des Einfahrens, war ich zunächst etwas enttäuscht, da ich mir einen spürbareren Effekt erhofft hatte. Zahlreiche verschiedene Konfigurationen mit den anderen beiden Subs führten auch zu keinen besseren Ergebnissen. Ich schaltete die anderen beiden Subs komplett ab, spielte mit der Trennfrequenz und der Aufstellung - doch keine merkliche Verbesserung. Also ließ ich erstmal alles so wie zuvor.
Seitdem stellte ich fest, dass der Canton spontaner schwingt und somit etwas mehr Dynamik im Bassbereich vermittelt, dafür fehlt ihm meiner Meinung nach etwas an Klangvermögen. Man bekommt zwar den Bass zu spüren, dieser klingt allerdings immer recht monoton und ich empfinde diesen auch als nicht sonderlich präzise. Durch die Frontfire-Bauweise habe ich mir hier wirklich mehr erhofft. Ich möchte zwar nicht ausschließen, dass ich das beste aus diesem Sub bislang herausgeholt habe, aber trotz des vielen Rumfrickelns konnte ich keine deutliche klangliche Verbesserung feststellen., so dass ich zu keinem all zu guten Ergebnis für den Canton kommen kann. Meiner Meinung nach sind die von Teufel eingebauten Subs, zwar nicht so spontan, machen aber einen sehr runden und angenehmen Sound. Durch ihre 200mm Membranen können sie aber leider nicht ganz so tief in den Basskeller herabsteigen, wie ich es mir manchmal wünschen würde. Daher spiele ich mit dem Gedanken den Canton durch einen Nubert AW-991 zu tauschen. Da mir hier aber das gute Gewissen, schon wieder ins HK zu investieren, abhanden gekommen ist, vertage ich dieses Vorhaben zunächst
- 1. Erster Aufbau eines eigenen Wohnzimmer-Heimkinos (Sommer 2009) -
Die Anfänge
Mich überkam die Lust ein eigenes Heimkino aufzubauen nachdem ich Mitte des Jahres mein altes 5.1 Set von Logitech durch höherwertigere Lautsprecher tauschen wollte. Diesen Entschluss fasste ich, als mir für ein paar Tage die Lautsprecher meiner Eltern in die Hände gefallen sind: Alte Canton Stereo-Kompaktboxen betrieben mit einem Kenwood AV-Receiver.
Bei der Suche nach den passenden Schallwandlern stieß ich im Internet auf Teufel Lautsprecher aus Berlin. Teufel genoss zu dieser Zeit in diversen Foren einen sehr guten Ruf. Als ein Kumpel mir einestages sein neuerworbenes Concept E Magnum PE vorführte, fühlte ich mich in meinem zuvor gefassten Entschluss bestätigt. Es sollte ein Lautsprecher-Set aus Berlin werden.
Nur welches? Auch ein Concept E? Nein - da ich in diesem Set für mich keinen großen Fortschritt erkennen konnte. Ich wollte nach Jahren endlich ehrliche und erwachsene Lautsprecher in meinem Besitz wissen. Volumen, Chassis sowie Wertigkeit sollten auf einem angemessen hohen Niveau liegen. So fiel meine Wahl schließlich auf die Theater 3 Hybrid.
Ordentlich dimensioniert, aber dennoch nicht zu klobig für mein doch recht überschaubares Zimmer. Durch die zwei verbauten Subwoofer, erhoffte ich mir eine packende Basswiedergabe. Die edel wirkenden Satelliten sollten für einen homogenen und klaren Sound im Mittel-und Hochtonbereich sorgen. Für 699 Euro war dieses Boxen-Set meins.
Da ich zu dieser Zeit meine Grundausbildung bei der Bundeswehr verrichten musste, habe ich meine Mutter schonmal vorgewarnt, dass eine etwas größere Bestellung in den kommenden Tagen eingehen wird. Als ich dann am Wochenende nach Hause kam und nun endlich die tatsächlichen Ausmaße der Boxen bestaunen konnte, war ich zunächst doch etwas erschrocken. Doch schließlich fanden alle Boxen Ihren Platz und machen einen sehr guten Eindruck. Optisch eine echte Augenweide.
Doch was nützen die „besten“ Boxen ohne AV-Receiver. Da ich von dem Gerät meiner Eltern sehr überzeugt war, entschied ich mich für einen Kenwood KRF-V6300D. Der Kaufpreis lag bei ca. 250 Euro. Doch nach einigen Wochen Probehören, konnte dieser AV-Receiver aus Kenwoods neuster Produktpalette, den guten Eindruck, den sein Vorfahre aus vergangenen Jahren bei mir hinterlassen hat, nicht bestätigen. Das Gerät ging zurück zum Händler und anstelle dessen legte ich mir einen Yamaha RX-V765 zu. Gute Testergebnisse, die ansprechende und wertige Optik, sowie das angemessene Preisniveau von 565 Euro waren die ausschlagenden Argumente. Onkyo lag auch heiß im Rennen, aber die zu geringe Einstellmöglichkeit für das „Audio Delay“ von 100ms war für mich hier das K.O.-Kriterium.
So fehlten in dem Heimkino-Quartett noch die letzten beiden Komponenten. Die erste: Der Fernseher war recht schnell gefunden. Die Wahl fiel auf ein Gerät von Samsung. Ein 37“ großer Full-HD LCD sollte es sein. Nach Begutachtung eines Gerätes bei einem Freund entschied ich mich für den LE37B650. Der unglaublich gute Kontrast, sowie der sehr gute Schwarzwert waren hier für mich einfach ausschlaggebend. Das Bild wirkte so farbintensiv und homogen, dass ich selbst überrascht war, wie weit die Technik da schon war. Der etwas höhere Preis von etwa 690 Euro, war da dann auch kein Ausschlusskriterium. Features wie die Internetkonnektivität oder die USB-Anschlüsse spielten für mich keine Rolle. Daher denke ich im Nachhinein, dass es vielleicht auch ein Gerät aus der 5er Serie hätte sein können. Aber dies ändert nichts an dem sehr positiven Eindruck von dem Gerät.
Als Abspielgerät sollte die vielseitig ausgestatte PlayStation3 Slim dienen. Mit der Unterstützung für Blu-Ray Scheiben und die neuen Tonformate war sie für mich die ideale Ergänzung zu meinen bestehenden Komponenten. Das etwas erhöhte Geräuschniveau nahm ich da erst einmal billigend in Kauf. Später kann vielleicht ein seperater Blu-Ray Player zum Einsatz kommen.
Damit hatte ich alle Komponenten zusammen und konnte mein Zimmer etwas gemütlich einrichten um lange Film-Sessions zu genießen.
Die Einrichtung des Zimmers
Ein wichtiger Aspekt war dabei die Beleuchtung. Ich wollte viel indirekte Beleuchtung. Deshalb habe ich zunächst unterhalb meiner Fensterbank eine LED-Lichterkette angebracht. Diese strahlt nun sehr schön diffus die Wand an. Zu Ergänzung habe ich in meinem TV-Rack auch noch eine Lichterkette eingebracht. Diese leuchtet nun alle Fächer einigermaßen gleichmäßig aus. Über dieses Ergebnis bin ich zu großen Teilen sehr zufrieden. Da ich aber mit der gegebenen Länge auskommen musste, konnten einige Lampen nicht ganz optimal platziert werden. Als letzten Arbeitsschritt bringe ich nun auch noch LED-Leisten hinter meinem LCD an, um den Raum ausreichend mit indirektem Licht zu beleuchten. Gerade meine Freunde empfinden es angenehm, wenn es beim Film schauen nicht so sehr dunkel ist. Auf dieses Ergebnis bin ich wirklich sehr gespannt.
Die vorhandene Couch ist zwar bequem und praktisch aber leider etwas klein. Doch leider blieb die Suche nach einer größeren Couch bislang erfolglos und so muss ich mit dieser Gabe meiner Eltern weiter auskommen.
Das einzige Manko, was ich immoment noch feststellen muss, ist das ich über keinen ausreichenden Platz für meine DVDs und Blurays verfüge. Daher werde ich mir wohl als nächstes mal für ein neues Regal umschauen oder vielleicht sogar selber zu Säge und Hammer greifen und was eigenes gestalten.
Alles in allem bin ich aber mit meiner Umsetzung sehr zufrieden und hoffe, dass es Euch auch so weit gefällt. Leider können die Bilder nicht ganz von der Qualität mithalten. Vielen Dank für das interessierte Lesen und noch viel Spaß mit Euren Umsetzungen. Gruß
langfristig: Installation Höhenkänale für Auro 3D (Lautsprecher in Form vier weiterer Teufel M 320 R bereits vorhanden), 2x Reckhorn BS-200 (Körperschallwandler) und passender Verstärker
Top Angebote
Mein Avatar
Kommentare
Hab dir direkt mal einige Punkte da gelassen.
Markus
Dieses Heimkino wurde 10x bewertet mit ø 5,40 Sternen.
Sie haben dieses Heimkino bewertet mit 6 Sternen******
Sehr Schönes Modernes , Geschmackvoll eingerichtetes Heimkino echt exzellent .
Wünsche dir oder euch ,schöne Filmabende in deinen Heimkino ,mit Freunden oder Familie. !Ein wirklich gelungenes Heimkino schön in Szene gesetzt ! Über einen GB Eintrag oder Kommentar und eine Bewertung meines Heimkino wehre sehr Nett .!!! Gruß Michael