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Filmbewertungen von Porno-Pete
Über den Film Braveheart brauchen wir wohl nicht mehr viele Worte verlieren, für mich immer noch einer, wenn nicht sogar der beste Film aller Zeiten.
Die Bild und die Tonqualität sind auf einem fast perfekten Niveau und das Bonusmaterial könnte nicht noch umfangreicher sein, als es hier präsentiert wird, die edle Edition-Optik ist dann nur noch das schicke I-Tüpfelchen! Ein Muss für jeden Film-Fan!!!
Die Bild und die Tonqualität sind auf einem fast perfekten Niveau und das Bonusmaterial könnte nicht noch umfangreicher sein, als es hier präsentiert wird, die edle Edition-Optik ist dann nur noch das schicke I-Tüpfelchen! Ein Muss für jeden Film-Fan!!!
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 14.08.15 um 10:40
"John Wick" ist für mich der mit Abstand geilste Rachefeldzug , der dieses Jahr entfacht wurde, so stylisch und gnadenlos elegant (nahezu nur Kopfschüsse) konnte weder "Denzel Washington" (Equalizer) noch "Liam Neeson" (Taken 3, Run all Night) auf die Leinwand zaubern.
Hier wurde eine neue Art von Kampfstil entwickelt und dieses sogenannte "Gun Fu" ist einfach nur der absolute Knaller und "Keanu Reeves" könnte nicht perfekter besetzt sein.
Für mich ist die Story einfach aber kultig und ich kann "John" sehr gut nachempfinden , warum er diesen blutigen Overkill statet.
Auch seine Gegner können hier absolut überzeugen, denn neben den üblichen Schiessbudenfiguren, die hier in Hundertschaften um die Ecke gebracht werden, gibt es auch noch besondere Charactere, wie zb "Viggo" der Kopf des russischen Kartels, welches John dezimiert, ebenso "Alfie Allen" (Game of Thrones) als schmieriger und arroganter Sohn von Viggo, der ausserdem der miese Hundemörder ist. "Adrianne Palicki" als eiskalte Profikillerin bietet nicht nur was fürs Auge, sondern bringt "John Wick" auch ziemlich ins Schwitzen, das Gleiche gilt für Martial Arts-Experte "Daniel Bernard" , der sich auch einige nette Fights mit "Reeves" liefert , die es auch schon in "Matrix-Reloaded" zu sehen gab, denn dort spielte er damals schon einen der fiesen Agenten.
"John Wick" ist ein Nonstop-Actioner mit eigenem Style, der etwas an eine düstere Comic-Atmosphäre erinnert, und in meinen Augen fast der beste Streifen seiner Zunft in diesem Jahr.
Technisch ist ebenfalls alles in bester Ordnung, das Bild ist messerscharf, besitzt einen perfekten Schwarzwert und ist sehr detailverliebt, referentzverdächtig. Der Ton ist auch eine Klasse für sich, die Kugeln pfeiffen nur so durch das heimische Wohnzimmer und solch einen Druck habe ich selten erlebt. Genial.
Bonusmaterial kann sich wirklich sehen lassen, viele Featurettes lassen kaum Fragen offen, egal ob es um die beiden Nachwuchsregisseure geht, oder um den besonderen Kampfstil , die Besetzung oder die Location New York, das Making Off kann man sich aber dann sparen, da sich ziemlich alles wiederholt (nur das hier deutsch syncronisiert wurde), dazu kommt der HD Trailer und ein Audiokommentar der beiden Regisseure, die hier in meinen Augen einen Action-Knaller der Superlative abgeliefert haben. Ein Muss für jeden Genre-Fan und besser als die Konkurrentz.
Hier wurde eine neue Art von Kampfstil entwickelt und dieses sogenannte "Gun Fu" ist einfach nur der absolute Knaller und "Keanu Reeves" könnte nicht perfekter besetzt sein.
Für mich ist die Story einfach aber kultig und ich kann "John" sehr gut nachempfinden , warum er diesen blutigen Overkill statet.
Auch seine Gegner können hier absolut überzeugen, denn neben den üblichen Schiessbudenfiguren, die hier in Hundertschaften um die Ecke gebracht werden, gibt es auch noch besondere Charactere, wie zb "Viggo" der Kopf des russischen Kartels, welches John dezimiert, ebenso "Alfie Allen" (Game of Thrones) als schmieriger und arroganter Sohn von Viggo, der ausserdem der miese Hundemörder ist. "Adrianne Palicki" als eiskalte Profikillerin bietet nicht nur was fürs Auge, sondern bringt "John Wick" auch ziemlich ins Schwitzen, das Gleiche gilt für Martial Arts-Experte "Daniel Bernard" , der sich auch einige nette Fights mit "Reeves" liefert , die es auch schon in "Matrix-Reloaded" zu sehen gab, denn dort spielte er damals schon einen der fiesen Agenten.
"John Wick" ist ein Nonstop-Actioner mit eigenem Style, der etwas an eine düstere Comic-Atmosphäre erinnert, und in meinen Augen fast der beste Streifen seiner Zunft in diesem Jahr.
Technisch ist ebenfalls alles in bester Ordnung, das Bild ist messerscharf, besitzt einen perfekten Schwarzwert und ist sehr detailverliebt, referentzverdächtig. Der Ton ist auch eine Klasse für sich, die Kugeln pfeiffen nur so durch das heimische Wohnzimmer und solch einen Druck habe ich selten erlebt. Genial.
Bonusmaterial kann sich wirklich sehen lassen, viele Featurettes lassen kaum Fragen offen, egal ob es um die beiden Nachwuchsregisseure geht, oder um den besonderen Kampfstil , die Besetzung oder die Location New York, das Making Off kann man sich aber dann sparen, da sich ziemlich alles wiederholt (nur das hier deutsch syncronisiert wurde), dazu kommt der HD Trailer und ein Audiokommentar der beiden Regisseure, die hier in meinen Augen einen Action-Knaller der Superlative abgeliefert haben. Ein Muss für jeden Genre-Fan und besser als die Konkurrentz.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 31.07.15 um 17:30
Heisse Mädels, fiese Kills und eine durchdachte und einigermassen innovative Story, alles das bekommt man in "Girlhouse"!
Dabei artet dieser "HighTech-Horror-Thriller" aber nicht in sinnloses Gemetzel aus, sondern spielt in erster Hinsicht mit den Erwartungen der Zuschauer und den Ängsten der potentiellen Opfer."Slaine" ist eine Naturgewalt und nichts kann ihn stoppen, wenn der erstmal in Fahrt ist,nicht mal ausgebildete Ex-Marines. Bis das wunderhübsche Surviving-Girl "Ali Cobrin" kommt und ihm zeigt, was ne Harke ist.
Das Bild ist nahezu perfekt, tolle Schärfe,eine hohe Detailfreudigkeit (was besonders die Mädels ins rechte Licht rückt) und ein sensationeller Schwarzwert ohne irgendwelche Qualitätseinbussen. Für so einen eher kleinen Film granatemässig.
Genauso verhält es sich mit der brachialen Tonspur, die gut abgemischt und mit ordentlich Druck aus den Boxen schebbert und dabei besonders die Schockeffekte zum Einklang bringt. Bis auf den deutschen und den Original-Trailer hat es leider mal wieder kein Bonusmaterial auf die Scheibe geschafft, für mich in der heutigen Zeit unverständlich und natürlich zieht diese Tatsache die Bewertung verdammt runter.
Aber "Girlhouse" ist auf jeden Fall ein besserer Vertreter des Genres und wird zumindest in meiner Sammlung verweilen.
Dabei artet dieser "HighTech-Horror-Thriller" aber nicht in sinnloses Gemetzel aus, sondern spielt in erster Hinsicht mit den Erwartungen der Zuschauer und den Ängsten der potentiellen Opfer."Slaine" ist eine Naturgewalt und nichts kann ihn stoppen, wenn der erstmal in Fahrt ist,nicht mal ausgebildete Ex-Marines. Bis das wunderhübsche Surviving-Girl "Ali Cobrin" kommt und ihm zeigt, was ne Harke ist.
Das Bild ist nahezu perfekt, tolle Schärfe,eine hohe Detailfreudigkeit (was besonders die Mädels ins rechte Licht rückt) und ein sensationeller Schwarzwert ohne irgendwelche Qualitätseinbussen. Für so einen eher kleinen Film granatemässig.
Genauso verhält es sich mit der brachialen Tonspur, die gut abgemischt und mit ordentlich Druck aus den Boxen schebbert und dabei besonders die Schockeffekte zum Einklang bringt. Bis auf den deutschen und den Original-Trailer hat es leider mal wieder kein Bonusmaterial auf die Scheibe geschafft, für mich in der heutigen Zeit unverständlich und natürlich zieht diese Tatsache die Bewertung verdammt runter.
Aber "Girlhouse" ist auf jeden Fall ein besserer Vertreter des Genres und wird zumindest in meiner Sammlung verweilen.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 1
bewertet am 08.07.15 um 21:26
Zu diesem Kult-Grusel aus den 80ern habe ich einen besonderen Bezug, da "Poltergeist und auch Poltergeist 2" die ersten beiden Filme waren, die ich aus dem Bereich gesehen habe, und da war ich gerade mal elf Jahre alt.
Was mir damals richtig Angst gemacht hat, ist heute natürlich eher harmlos , aber nicht minder gut Ausserdem war er ein Begründer eines ganzen Genres, das immer noch sehr erfolgreich läuft (Insidious usw) . Hab mir gerade neulich das Remake angesehen und war weitestgehend gut unterhalten worden, doch nachdem ich mir spontan dann die Originale gekauft habe, muss ich sagen, dazwischen liegen schon Welten.
Bei "Poltergeist" ist erstmal wichtig, dass Familie Freeling einem gleich ans Herz wächst, besonders die kleine Carol Ann ist zum Anbeissen, und auch die wunderschöne Musik trägt zur Wirkung des Films bei. Ausserdem sind die Tricks und Effekte auch heute noch sehr schön anzusehen und "Zelda Rubenstein" als Medium "Tangina" ist wirklich eine Klasse für sich.
Auch das gemächliche Tempo, was der Streifen an den Tag legt ist wunderbar um dann im Finale den puren Terror zu verbreiten. Für mich immer noch ein absoluter Kultfilm, der nichts von seiner Faszination verloren hat.
Das Bild ist gemessen am Alter des Films hervorragend, natürlich gibt es Unreinheiten Unschärfen und auch Körnungseffekte, aber es sieht trotzdem noch super aus. Auch der Ton ist in Ordnung. wennauch kein Soundgewitter, wie es heutzutage fast schon standard geworden ist.
Die Extras mit den Berichten zu echten "Poltergeist-Fällen" sind wirklich sehr interessant und lassen einem daran zweifeln, was es in diesem Leben gibt und was nicht.
Warner hat dieser Filmperle leider nur eine "Spar-Amaray" spendiert, aber man kann nicht alles haben. Gehört eigentlich in jede gute Grusel-Sammlung.
Was mir damals richtig Angst gemacht hat, ist heute natürlich eher harmlos , aber nicht minder gut Ausserdem war er ein Begründer eines ganzen Genres, das immer noch sehr erfolgreich läuft (Insidious usw) . Hab mir gerade neulich das Remake angesehen und war weitestgehend gut unterhalten worden, doch nachdem ich mir spontan dann die Originale gekauft habe, muss ich sagen, dazwischen liegen schon Welten.
Bei "Poltergeist" ist erstmal wichtig, dass Familie Freeling einem gleich ans Herz wächst, besonders die kleine Carol Ann ist zum Anbeissen, und auch die wunderschöne Musik trägt zur Wirkung des Films bei. Ausserdem sind die Tricks und Effekte auch heute noch sehr schön anzusehen und "Zelda Rubenstein" als Medium "Tangina" ist wirklich eine Klasse für sich.
Auch das gemächliche Tempo, was der Streifen an den Tag legt ist wunderbar um dann im Finale den puren Terror zu verbreiten. Für mich immer noch ein absoluter Kultfilm, der nichts von seiner Faszination verloren hat.
Das Bild ist gemessen am Alter des Films hervorragend, natürlich gibt es Unreinheiten Unschärfen und auch Körnungseffekte, aber es sieht trotzdem noch super aus. Auch der Ton ist in Ordnung. wennauch kein Soundgewitter, wie es heutzutage fast schon standard geworden ist.
Die Extras mit den Berichten zu echten "Poltergeist-Fällen" sind wirklich sehr interessant und lassen einem daran zweifeln, was es in diesem Leben gibt und was nicht.
Warner hat dieser Filmperle leider nur eine "Spar-Amaray" spendiert, aber man kann nicht alles haben. Gehört eigentlich in jede gute Grusel-Sammlung.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 02.07.15 um 00:09
"Poltergeist 2" geht weitestgehend einen komplett anderen Weg als der geniale Erstling.
Schon diese ganze Wüstenatmosphäre mit "Taylor" dem Indianer und dem ganzen spirituellen Einschlag ist ganz anders.
Dabei gefällt mir auch der zweite Teil heute immer noch sehr gut. Zum Glück ist der Cast der gleiche geblieben inklusive Kurzauftritt von "Zelda Rubenstein" (nur die große Tochter Dana fehlt komischerweise, was auch nicht erklärt wird), man sieht aber schon, das da ein paar Jahre zwischen den beiden Filmen liegen, besonders die Kinder haben sich krass entwickelt , deshalb kommen sie auch nicht mehr so authentisch rüber, wie im Vorgänger. Auch die deutsche Syncro hat sich leider bei den Freelings geändert, nicht schön!
Dazu kommt ein widerlicher Bösewicht, der ja auch schon im ersten Teil (laut Geschichte) der Ursprung des Terrors war. Dieser Reverend Kane hat wirklich ein Gesicht zum Kinder erschrecken und einige nette und typische "Giger"-Effekte gibt es auch zu sehen. Wirklich gruselig ist das heute alles nicht mehr wirklich, aber ich finds immer noch absolut sehenswert inklusive herrlich kitschigen Finale.
Das Bild ist genauso schön anzusehen, wie beim ersten Teil und auch der Sound ist wiedereinmal in Ordnung. Extras gibt es leider, bis auf den Trailer keine. Der erste bleibt devenitiv der bessere Teil, aber im Gegensatz zum völlig miesen dritten Auftritt der Poltergeister , gehört dieser auch in die Sammlung.
Schon diese ganze Wüstenatmosphäre mit "Taylor" dem Indianer und dem ganzen spirituellen Einschlag ist ganz anders.
Dabei gefällt mir auch der zweite Teil heute immer noch sehr gut. Zum Glück ist der Cast der gleiche geblieben inklusive Kurzauftritt von "Zelda Rubenstein" (nur die große Tochter Dana fehlt komischerweise, was auch nicht erklärt wird), man sieht aber schon, das da ein paar Jahre zwischen den beiden Filmen liegen, besonders die Kinder haben sich krass entwickelt , deshalb kommen sie auch nicht mehr so authentisch rüber, wie im Vorgänger. Auch die deutsche Syncro hat sich leider bei den Freelings geändert, nicht schön!
Dazu kommt ein widerlicher Bösewicht, der ja auch schon im ersten Teil (laut Geschichte) der Ursprung des Terrors war. Dieser Reverend Kane hat wirklich ein Gesicht zum Kinder erschrecken und einige nette und typische "Giger"-Effekte gibt es auch zu sehen. Wirklich gruselig ist das heute alles nicht mehr wirklich, aber ich finds immer noch absolut sehenswert inklusive herrlich kitschigen Finale.
Das Bild ist genauso schön anzusehen, wie beim ersten Teil und auch der Sound ist wiedereinmal in Ordnung. Extras gibt es leider, bis auf den Trailer keine. Der erste bleibt devenitiv der bessere Teil, aber im Gegensatz zum völlig miesen dritten Auftritt der Poltergeister , gehört dieser auch in die Sammlung.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 1
bewertet am 02.07.15 um 00:01
Der neue Streich von "Adam Wingard" (Youre Next) hat mir sehr gut gefallen.
Besonders Hauptdarsteller "Dan Stevens" (Lancelot aus "Nachst im Museum 3") ist genial in seiner Rolle, absolut cool und einen eisernen Blick.
Wenn der lächelt , schmelzen die Frauen, nur leider ist die Tochter der Familie zu neugierig und so nimmt die ganze Geschichte ein unschönes Ende.
Hätte mir das Ganze irgendwie ein bischen anders gewünscht, denn ich denke, unter normalen Umständen hätte "David" den "Petersens" kein Haar gekrümmt und alles für sie getan.
Die Kampfszenen in der Bar sind einfach Klasse und knallhart, die weiteren Actionmomente im späteren Verlauf mit fetten Wummen und Explosionen sind endlich mal wieder richtig brutal und blutig (nicht son Mist wie bei Expendables 3) und die Story ist zwar nicht unbedingt neu, aber trotzdem immer wieder gut.
"Dan Stevens" ist jedenfalls alleine schon der Grund , diesem Thriller ne Chance zu geben.
Auch wenn das Finale für mich eher unspektakulär aber in einer coolen Location stattfindet.
Für mich noch ein PFlichtkauf in diesem Monat.
So, gekauft und auch nach dem zweiten und drittenmal anschauen, ist und bleibt "The Guest" einer der besten Filme , die ich in letzter Zeit gesehen habe, die Action ist klasse und das Tempo sehr hoch und die Darsteller allesamt spitze.
Besonders der Score hats mir angetan und das Finale in der Highschool mit der "Mix-CD" von Anna ist Gänsehaut pur, wenn "David" sich einen Kampf mit den beiden Kindern der Familie liefert, die er eigentlich beschützen wollte. Ich hoffe inständig auf einen zweiten Teil, natürlich mit den selben Darstellern, dann kann da nix schief gehen.
Das Bild stellte mich leider nicht so ganz zufrieden, zwar ist es sehr scharf und der Schwarzwert ist auch recht ordentlich, aber es kommt häufig zu Unreinheiten und "Grimmel-Effekten" selbst am Tage, nicht wirklich ansehnlich.
Der Ton wiederum ist klasse, und in Verbindung mit den genialen "Synti-Klängen" kann man hier nur die Höchstnote vergeben.
Das Bonusmaterial (endlich gibts bei Splendid mal was) teilt sich in "Audiokommentare von Adam Wingard, leider nur auf Englisch und einigen veränderten oder komplett weggelassenen Szenen, von denen ich besonders die Original-Anfangssequenz so gelassen hätte, nämlich das Anna "David" schon laufen sieht, bevor er ihr vorgstellt wird.
Insgesamt nichts wirklich großartiges, aber zumindest gibt es mal Etwas!
Technisch (Bild) wäre sicher mehr drin gewesen, aber ansonsten ist "The Guest" ein Pflichtkauf für Action-Fans und auch gewisse "Slasher-Merkmale" sind hier vorhanden, sodass auch "Gore-Hounds" eventuell ihren Spass haben werden.
Besonders Hauptdarsteller "Dan Stevens" (Lancelot aus "Nachst im Museum 3") ist genial in seiner Rolle, absolut cool und einen eisernen Blick.
Wenn der lächelt , schmelzen die Frauen, nur leider ist die Tochter der Familie zu neugierig und so nimmt die ganze Geschichte ein unschönes Ende.
Hätte mir das Ganze irgendwie ein bischen anders gewünscht, denn ich denke, unter normalen Umständen hätte "David" den "Petersens" kein Haar gekrümmt und alles für sie getan.
Die Kampfszenen in der Bar sind einfach Klasse und knallhart, die weiteren Actionmomente im späteren Verlauf mit fetten Wummen und Explosionen sind endlich mal wieder richtig brutal und blutig (nicht son Mist wie bei Expendables 3) und die Story ist zwar nicht unbedingt neu, aber trotzdem immer wieder gut.
"Dan Stevens" ist jedenfalls alleine schon der Grund , diesem Thriller ne Chance zu geben.
Auch wenn das Finale für mich eher unspektakulär aber in einer coolen Location stattfindet.
Für mich noch ein PFlichtkauf in diesem Monat.
So, gekauft und auch nach dem zweiten und drittenmal anschauen, ist und bleibt "The Guest" einer der besten Filme , die ich in letzter Zeit gesehen habe, die Action ist klasse und das Tempo sehr hoch und die Darsteller allesamt spitze.
Besonders der Score hats mir angetan und das Finale in der Highschool mit der "Mix-CD" von Anna ist Gänsehaut pur, wenn "David" sich einen Kampf mit den beiden Kindern der Familie liefert, die er eigentlich beschützen wollte. Ich hoffe inständig auf einen zweiten Teil, natürlich mit den selben Darstellern, dann kann da nix schief gehen.
Das Bild stellte mich leider nicht so ganz zufrieden, zwar ist es sehr scharf und der Schwarzwert ist auch recht ordentlich, aber es kommt häufig zu Unreinheiten und "Grimmel-Effekten" selbst am Tage, nicht wirklich ansehnlich.
Der Ton wiederum ist klasse, und in Verbindung mit den genialen "Synti-Klängen" kann man hier nur die Höchstnote vergeben.
Das Bonusmaterial (endlich gibts bei Splendid mal was) teilt sich in "Audiokommentare von Adam Wingard, leider nur auf Englisch und einigen veränderten oder komplett weggelassenen Szenen, von denen ich besonders die Original-Anfangssequenz so gelassen hätte, nämlich das Anna "David" schon laufen sieht, bevor er ihr vorgstellt wird.
Insgesamt nichts wirklich großartiges, aber zumindest gibt es mal Etwas!
Technisch (Bild) wäre sicher mehr drin gewesen, aber ansonsten ist "The Guest" ein Pflichtkauf für Action-Fans und auch gewisse "Slasher-Merkmale" sind hier vorhanden, sodass auch "Gore-Hounds" eventuell ihren Spass haben werden.
mit 5
mit 3
mit 5
mit 2
bewertet am 14.06.15 um 11:14
"Welp" hat mir sehr gut gefallen!
Der belgische Genre-Beitrag hat eine intensive Atmosphäre, einen gesunden Teil Brutalität, ohne allerdings in Splatter-Orgien auszuarten und ein verdammt mutiges Ende, wennauch nicht neu im Horror-Bereich.
Die Darsteller geben ihr Bestes und besonders die Kinder können vollstens überzeugen, die verschiedenen Mechnismen/Fallen, die dort auf die Pfadfinder-Gruppe warten sind unverbraucht und bieten so manche gute Szene.
Was man dem Streifen vorhalten kann, ist das wirklich gemächliche Tempo, dass er an den Tag legt, es dauert ne halbe Ewigkeit, bis überhaupt mal was passiert, aber in der letzten halben Stunde überschlagen sich dann die Ereignisse und es kommt zu einem schön blutigen Showdown. Allerdings fand ich persönlich eine Szene mit einem Hund wirklich besch..... (der Tierschützer wird sich freuen).
Aber aufgrund mangelnder Qualität im Genre, werde ich diesen sehr guten Vertreter in meine Sammlung aufnehmen.
Ok, gekauft und wie gesagt, "Camp Evil" braucht schon verdammt lange, um aus dem Quark zu kommen, aber die Atmosphäre ist wirklich hammermässig und das mutige und bluttriefende , böse Ende reisst nochmal alles raus und sorgt dafür, dass der Streifen auch nach dem zweiten und dritten mal schauen, in meiner kleinen Sammlung verweilen darf. Das Bild ist größenteils sehr schön anzusehen, der Schwarzwert ist perfekt (80 Prozent des Films spielt im Dunkeln) und es gibt nur selten kleine Unschärfen. Der Ton ist klasse, die Geräusche des Waldes ertönen aus allen Ecken und die Schockeffekte sitzen genau da, wo sie hingehören.
Leider muss man wieder einmal auf sämtliches Bomusmaterial verzichten, bis auf ein paar Trailer , die aber nicht mal alle genreverwandt sind, herrscht gähnende Leere.
"Camp Evil" ist und bleibt aber ein sehr guter Sammlungsfüller für meine Horrorecke.
Der belgische Genre-Beitrag hat eine intensive Atmosphäre, einen gesunden Teil Brutalität, ohne allerdings in Splatter-Orgien auszuarten und ein verdammt mutiges Ende, wennauch nicht neu im Horror-Bereich.
Die Darsteller geben ihr Bestes und besonders die Kinder können vollstens überzeugen, die verschiedenen Mechnismen/Fallen, die dort auf die Pfadfinder-Gruppe warten sind unverbraucht und bieten so manche gute Szene.
Was man dem Streifen vorhalten kann, ist das wirklich gemächliche Tempo, dass er an den Tag legt, es dauert ne halbe Ewigkeit, bis überhaupt mal was passiert, aber in der letzten halben Stunde überschlagen sich dann die Ereignisse und es kommt zu einem schön blutigen Showdown. Allerdings fand ich persönlich eine Szene mit einem Hund wirklich besch..... (der Tierschützer wird sich freuen).
Aber aufgrund mangelnder Qualität im Genre, werde ich diesen sehr guten Vertreter in meine Sammlung aufnehmen.
Ok, gekauft und wie gesagt, "Camp Evil" braucht schon verdammt lange, um aus dem Quark zu kommen, aber die Atmosphäre ist wirklich hammermässig und das mutige und bluttriefende , böse Ende reisst nochmal alles raus und sorgt dafür, dass der Streifen auch nach dem zweiten und dritten mal schauen, in meiner kleinen Sammlung verweilen darf. Das Bild ist größenteils sehr schön anzusehen, der Schwarzwert ist perfekt (80 Prozent des Films spielt im Dunkeln) und es gibt nur selten kleine Unschärfen. Der Ton ist klasse, die Geräusche des Waldes ertönen aus allen Ecken und die Schockeffekte sitzen genau da, wo sie hingehören.
Leider muss man wieder einmal auf sämtliches Bomusmaterial verzichten, bis auf ein paar Trailer , die aber nicht mal alle genreverwandt sind, herrscht gähnende Leere.
"Camp Evil" ist und bleibt aber ein sehr guter Sammlungsfüller für meine Horrorecke.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 1
bewertet am 11.06.15 um 18:59
"Everly" hat mir super gefallen. Story??? Na ja , eine wunderschöne Frau "Salma Hayek" sitzt zu Weihnachten in ihrem Appartment und ihr ehemaliger Liebhaber und Zuhälter und psychopatischer Gangsterboss schickt ihr immer wieder neue Killer auf den Hals , um sie zu töten bzw für seine Ankunft vorzubereiten.
Und da kommen echte Freaks an den Start, durchgeknallte Nutten, nackte Irre, Sadisten und ein ganzes Anti-Terror-Kommando versuchen ihr Glück, doch "Everly" ist alles andere als hilflos und liefert hier 90 Minuten Splatter-Action vom Feinsten.
Salma Hayek geht hier ab wie die Hölle und sieht dabei natürlich auch wie immer superheiss aus.
Die Gore-Effekte sind erste Sahne und billig ist hier überhaupt nichts, na klar gibt es ein paar größere Logiklöcher und nicht alles ist plausibel, aber wenn interessiert das bei diesem Non-Stop-Blutbad, mich jedenfalls nicht und der Streifen wandert zu hundert Prozent in die Sammlung.
Gekauft und auch nach zweimaligem Ansehen, immer noch ein Top-Action-Thriller mit ultra-brutalen Szenen, einer unglaublichen Kurzweiligkeit und einer Hauptdarstellerin zum Niederkniehen, wenn "Salma" vielleicht auch ein wenig zuviel jammert und stöhnt.
Technisch gesehen, kann das Bild leider nicht so ganz überzeugen. Es gibt häufig Unschärfen, besonders im vorderen Bereich des Bildes, sodass man fast annehmen könnte, das es sich hier um ein ungewöhnliches Stilmittel handelt, aber es ist nicht besonders toll anzusehen. Anders der Ton, es rummst und knallt aus allen Ecken des Wohnzimmers, die Schmerzenschreihe der Protagonistin hallen durch den Raum und man könnte denken, die Shootouts finden bei sich zuhause statt. Ganz große Klasse.
Das Bonusmaterial will aus diesem No-Brainer leider mehr machen, als er ist. Die Interviews sind schon unfreiwillig komisch, wenn eine Salma Hayek hier von einem pädagogisch wertvollen Film spricht oder eine andere Darstellerin hier davon spricht : "Es ist kein Film, es ist Realiität", dann ist das zu keinem Zeitpunkt ernst zu nehmen, Das B-Roll , das gerade die Folterszenen vom "Sadisten" näher unter die Lupe nimmt, ist anschaulich , wiederholt aber schon gesehenes, genauso wie das "Making Off", alles ganz nett , aber nicht realistisch. Jeder lobt hier diesen "Ausnahme-Film", aber sein wir mal ehrlich, "Everly" ist in meinen Augen einer der besten und brutalsten Action-Thriller der letzten Zeit, aber dann auch nicht mehr.
Doch für mich reichts und ich hoffe inständig auf eine Fortsetzung.
Und da kommen echte Freaks an den Start, durchgeknallte Nutten, nackte Irre, Sadisten und ein ganzes Anti-Terror-Kommando versuchen ihr Glück, doch "Everly" ist alles andere als hilflos und liefert hier 90 Minuten Splatter-Action vom Feinsten.
Salma Hayek geht hier ab wie die Hölle und sieht dabei natürlich auch wie immer superheiss aus.
Die Gore-Effekte sind erste Sahne und billig ist hier überhaupt nichts, na klar gibt es ein paar größere Logiklöcher und nicht alles ist plausibel, aber wenn interessiert das bei diesem Non-Stop-Blutbad, mich jedenfalls nicht und der Streifen wandert zu hundert Prozent in die Sammlung.
Gekauft und auch nach zweimaligem Ansehen, immer noch ein Top-Action-Thriller mit ultra-brutalen Szenen, einer unglaublichen Kurzweiligkeit und einer Hauptdarstellerin zum Niederkniehen, wenn "Salma" vielleicht auch ein wenig zuviel jammert und stöhnt.
Technisch gesehen, kann das Bild leider nicht so ganz überzeugen. Es gibt häufig Unschärfen, besonders im vorderen Bereich des Bildes, sodass man fast annehmen könnte, das es sich hier um ein ungewöhnliches Stilmittel handelt, aber es ist nicht besonders toll anzusehen. Anders der Ton, es rummst und knallt aus allen Ecken des Wohnzimmers, die Schmerzenschreihe der Protagonistin hallen durch den Raum und man könnte denken, die Shootouts finden bei sich zuhause statt. Ganz große Klasse.
Das Bonusmaterial will aus diesem No-Brainer leider mehr machen, als er ist. Die Interviews sind schon unfreiwillig komisch, wenn eine Salma Hayek hier von einem pädagogisch wertvollen Film spricht oder eine andere Darstellerin hier davon spricht : "Es ist kein Film, es ist Realiität", dann ist das zu keinem Zeitpunkt ernst zu nehmen, Das B-Roll , das gerade die Folterszenen vom "Sadisten" näher unter die Lupe nimmt, ist anschaulich , wiederholt aber schon gesehenes, genauso wie das "Making Off", alles ganz nett , aber nicht realistisch. Jeder lobt hier diesen "Ausnahme-Film", aber sein wir mal ehrlich, "Everly" ist in meinen Augen einer der besten und brutalsten Action-Thriller der letzten Zeit, aber dann auch nicht mehr.
Doch für mich reichts und ich hoffe inständig auf eine Fortsetzung.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 05.06.15 um 17:34
"Dark House" hat mir ganz hervorragend gefallen, die ziemlich abgedrehte Story hebt sich angenehm vom sonstigen "Genre-Einheitsbrei" ab und es gibt nicht nur eine Wendung im Plot, die mich überraschte.
Die Gore-Effekte halten sich jetzt einigermassen in Grenzen, obwohl "Dark House" alles andere als harmlos ist. Da werden schonmal Herzen herausgerissen, Schädel gespalten und ähnliches, aber alles im Rahmen.
"Tobin Bell" (Jigsaw) brilliert wieder einmal in der Rolle des offensichtlichen Bösewichts und kommt abermals ziemlich spooky rüber.
Besonders hat mir auch der Score gefallen, der das Adrenalin mit seinen hämmernden Beats nur noch höher getrieben hat. Der Hauptdarsteller hat schonmal in "Bones" mitgespielt, ansonsten ist der Cast ausser Tobin Bell und Zack Ward (Postal) ziemlich unbekannt, aber der Film insgesamt ist super inszeniert, absolut spannend und wie gesagt, irgendwie mal ganz anders. In meinen Augen kleiner Geheimtipp und wird eventuell in meine Samlung gelangen.
Natürlich ist er jetzt in meiner Sammlung gelandet und auch nach dem zweitenmal Schauen bleibt "Dark House" eine kleine Genre-Perle und Geheimtipp.
Technisch bekommt man hier absolut zufriedenstellendes geliefert, das Bild ist glasklar, sehr detailreich und der Schwarzwert in den dunklen Szenen ist über jeden Zweifel erhaben. Auch der Ton ist klasse, zwar hätte es zu den harten Bässen etwas mehr Druck vertragen können, ist aber superräumlich mit schönen Effekten und gut ausgewogen. Leider ist die deutsche Syncro teilweise nicht ganz so toll, aber alles im grünen Bereich. Was man vom Bonusmaterial leider nicht sagen kann, gerade zu diesem Überraschungshit hätte ich gerne mehr Hintergrundinformationen gehabt und nur der HD-Trailer hat es auf die Scheibe geschafft.
Dennoch gehört "Dark House" in meinen Augen in jede gute Genre-Sammlung des Horrors.
Schon alleine, weil das Thema weitestgehend unverbraucht ist.
Die Gore-Effekte halten sich jetzt einigermassen in Grenzen, obwohl "Dark House" alles andere als harmlos ist. Da werden schonmal Herzen herausgerissen, Schädel gespalten und ähnliches, aber alles im Rahmen.
"Tobin Bell" (Jigsaw) brilliert wieder einmal in der Rolle des offensichtlichen Bösewichts und kommt abermals ziemlich spooky rüber.
Besonders hat mir auch der Score gefallen, der das Adrenalin mit seinen hämmernden Beats nur noch höher getrieben hat. Der Hauptdarsteller hat schonmal in "Bones" mitgespielt, ansonsten ist der Cast ausser Tobin Bell und Zack Ward (Postal) ziemlich unbekannt, aber der Film insgesamt ist super inszeniert, absolut spannend und wie gesagt, irgendwie mal ganz anders. In meinen Augen kleiner Geheimtipp und wird eventuell in meine Samlung gelangen.
Natürlich ist er jetzt in meiner Sammlung gelandet und auch nach dem zweitenmal Schauen bleibt "Dark House" eine kleine Genre-Perle und Geheimtipp.
Technisch bekommt man hier absolut zufriedenstellendes geliefert, das Bild ist glasklar, sehr detailreich und der Schwarzwert in den dunklen Szenen ist über jeden Zweifel erhaben. Auch der Ton ist klasse, zwar hätte es zu den harten Bässen etwas mehr Druck vertragen können, ist aber superräumlich mit schönen Effekten und gut ausgewogen. Leider ist die deutsche Syncro teilweise nicht ganz so toll, aber alles im grünen Bereich. Was man vom Bonusmaterial leider nicht sagen kann, gerade zu diesem Überraschungshit hätte ich gerne mehr Hintergrundinformationen gehabt und nur der HD-Trailer hat es auf die Scheibe geschafft.
Dennoch gehört "Dark House" in meinen Augen in jede gute Genre-Sammlung des Horrors.
Schon alleine, weil das Thema weitestgehend unverbraucht ist.
mit 5
mit 5
mit 4
mit 1
bewertet am 30.05.15 um 18:01
Der neue "Chucky-Ableger" hat endlich wieder die ernsthafte und gruselige Atmosphäre der ersten Trilogy und die kleine Puppe ist mordlüsternder denn je.
"Fiona Dourif" die Tochter des Urgesteins Brad, welcher schon im ersten Teil die Rolle des menschlichen "Charles Lee Ray" und die Stimme der Mörderpuppe übernahm, bringt hier eine glänzende Leistung als potentielles Opfer im Rollstuhl, das Chucky aber einen heftigen Kampf bietet.
Das ganze Geschehen spielt sich (bis auf eine Ausnahme) in einem großen und unheimlichen Haus ab und nur wenige Personen, die dieses Gebäude betrehten, kommen wieder lebendig heraus. Dadurch ist die Atmosphäre wunderbar unheimlich und mir haben besonders die Kamerafahrten sehr gut gefallen, ausserdem wurden auch Verbindungen zu den anderen Teilen sinnvoll integriert.
Die handvoll Tötungssequenzen sind recht blutig und konsequent in Szene gesetzt, aber eine FSK 16 Freigabe ist hier ausreichend, was eigentlich auch für die alte Trilogy gelten sollte.
Das Bild ist gestochen scharf und sehr detailfreudig, leider ist der Schwarzwert nicht ganz perfekt und Rauschen macht sich in den vielen dunklen Szenen erkennbar, dennoch hat man schon weitaus schlechteres gesehen.
Der Ton ist ansprechend druckvoll und die Effekte und Stimmen wurden perfekt abgemischt, etwas räumlicher hätte es aber in meinen Augen gerne sein können. Gewitter-Effekte zb wurden nur halbherzig auf die Rears gebracht.
Das Bonusmaterial ist sehr interessant, die Deleted Scenes sind bis auf eine Ausnahme absolut vernachlässigbar, das Gag-Reel ist sehr kurz, aber vor allen Dingen das Lachen von "Jennifer Tilly" ist schon hammer.
Das Making Off zeigt die Herstellung der Gore-Szenen und in einigen anderen Featurettes geht es unter anderem um die Vorgeschichte der Mörderpuppe und wie sie in diesem Teil wieder zum Leben erwckt wurde. Dazu kommen noch einige Szenen, die zwischen Storyboard und fertigem Film unterschieden werden. Insgesamt gesehen, sind die Extras gut ausgewählt und stellen zufrieden.
Ich hoffe, dass "Curse of Chucky" nicht der letzte Streich von Regisseur Don Mancini war und muss ganz klar sagen, dass dieser Teil erheblich besser war, als die letzten beiden Teile, die mehr in den Comedybereich gehörten.
Der Streifen gehört in jede gut aussortierte Horrorfilm-Sammlung, vor allen Dingen zum momentanen MM-Preis von 5 €!
"Fiona Dourif" die Tochter des Urgesteins Brad, welcher schon im ersten Teil die Rolle des menschlichen "Charles Lee Ray" und die Stimme der Mörderpuppe übernahm, bringt hier eine glänzende Leistung als potentielles Opfer im Rollstuhl, das Chucky aber einen heftigen Kampf bietet.
Das ganze Geschehen spielt sich (bis auf eine Ausnahme) in einem großen und unheimlichen Haus ab und nur wenige Personen, die dieses Gebäude betrehten, kommen wieder lebendig heraus. Dadurch ist die Atmosphäre wunderbar unheimlich und mir haben besonders die Kamerafahrten sehr gut gefallen, ausserdem wurden auch Verbindungen zu den anderen Teilen sinnvoll integriert.
Die handvoll Tötungssequenzen sind recht blutig und konsequent in Szene gesetzt, aber eine FSK 16 Freigabe ist hier ausreichend, was eigentlich auch für die alte Trilogy gelten sollte.
Das Bild ist gestochen scharf und sehr detailfreudig, leider ist der Schwarzwert nicht ganz perfekt und Rauschen macht sich in den vielen dunklen Szenen erkennbar, dennoch hat man schon weitaus schlechteres gesehen.
Der Ton ist ansprechend druckvoll und die Effekte und Stimmen wurden perfekt abgemischt, etwas räumlicher hätte es aber in meinen Augen gerne sein können. Gewitter-Effekte zb wurden nur halbherzig auf die Rears gebracht.
Das Bonusmaterial ist sehr interessant, die Deleted Scenes sind bis auf eine Ausnahme absolut vernachlässigbar, das Gag-Reel ist sehr kurz, aber vor allen Dingen das Lachen von "Jennifer Tilly" ist schon hammer.
Das Making Off zeigt die Herstellung der Gore-Szenen und in einigen anderen Featurettes geht es unter anderem um die Vorgeschichte der Mörderpuppe und wie sie in diesem Teil wieder zum Leben erwckt wurde. Dazu kommen noch einige Szenen, die zwischen Storyboard und fertigem Film unterschieden werden. Insgesamt gesehen, sind die Extras gut ausgewählt und stellen zufrieden.
Ich hoffe, dass "Curse of Chucky" nicht der letzte Streich von Regisseur Don Mancini war und muss ganz klar sagen, dass dieser Teil erheblich besser war, als die letzten beiden Teile, die mehr in den Comedybereich gehörten.
Der Streifen gehört in jede gut aussortierte Horrorfilm-Sammlung, vor allen Dingen zum momentanen MM-Preis von 5 €!
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 25.05.15 um 13:32
"Agents of Shield", das ist ein kleines Team von Spezialisten rund um "Agent Phil Coulson" (der Mann, der auch schon mit den Avengers zusammen gegen Loki antraht und dabei scheinbar sein Leben liess) und Agent "Melinda May", eine Nahkämpferin und Pilotin des "Busses" einem riesigen Transportflugzeug der Geheimorganisation.
Ausserdem sind da noch die Wissenschaftsgenies "Fitz/Simmons" und der Aussenagent fürs Grobe "Agent Grant Ward".
Als die Hackerin und Revoluzzerin "Skye" zu diesem eingeschworenen Team zustösst, kommt es zu Reibereien und nicht jeder ist von ihr begeistert, aber die 6 raufen sich zusammen und erledigen unglaubliche Aufträge für die Organisation.
In diesem Team gibt es wirklich für jeden was, egal ob knallharte Typen, wie "Ward" (Brett Dalton) , sexy Mädels wie "Skye" (Chloe Bennet) und "Melinda May " (Ming-Na Wen) oder die beiden Wissenschaftsnerds "Fitz und Simmons" (Elisabeth Henstridge und Iain de Caestecker ), die Zusammensetzung stimmt einfach und lässt kaum Wünsche offen.
Dazu gibt es ab und zu grandiose Gastauftritte bekannter "Marvelgrößen" wie Nick Fury, Mariah Hill oder Lady Sif aus Asgard, die aber leider seltener vorkommen.
Die anfänglichen Missions of the Week-Folgen sind auch noch die schwächeren der Serie , ohne aber ins Unterdurchschnittliche abzudriften, aber wenn es dann später um die Geheimnisse von Coulsons mysteriöser Rückkehr oder der Herkunft von Skye geht, wirds wirklich interessant und spannend. Doch spätestens , wenn dann die dramatischen Ereignisse von "Captain America: Winter Soldier" auch Einzug in die "Agents of Shield" einhalten, steigert sich die Serie ins Großartige und die letzten Folgen gehören meines Erachtens zum besten , auf dem Seriensektor (was hier leider die Mehrheit der User nicht so sieht). Auch die Bösewichte halten einiges bereit, das "Centipide-Programm" unter der Leitung der mysteriösen "Reyna" , die "Supersoldaten" entwickeln und natürlich ab der Hälfte die altbekannte Gefahr "Hydra", welche mit einigen Überraschungen aufwartet, da werden Freunde zu Feinden und ganze Leben erweisen sich als Lüge.
Storymässig finde ich die erste Staffel von "Agents of Shield" herausragend und sie hat mir super gefallen, einziger Wehrmutstropfen und absolut unverständlich ist der Wechsel der Syncronsprecherin von Skye, drei Folgen vor Schluss, das passt überhaupt nicht und man kann sich nur schwerlich damit abfinden.
Technisch ist bei dieser "Disney-Veröffentlichung" mal wieder alles im grünen Bereich, das Bild ist in sämtlichen Folgen glasklar, unglaublich detailliert und nahezu referentzwürdig, bis auf wenige Ausnahmen. Auch der Ton ist absolut zufriedenstellend, und immer wenn sich der "Bus" in Bewegung setzt, wackeln die Wände, Gespräche und Effekte wurden perfekt abgemischt und die Räumlichkeit ist zu jedem Zeitpunkt gegeben.
Das Bonusmaterial ist nun nicht besonders üppig, aber es macht Spass und ist interessant, da gibt es Berichte von der Comic-Con, Outtakes, diverse Blicke hinter die Kulissen und Deleted Scenes und ausserdem ein fast einstündiges Special über das gesamte Marvel-Universum , indem sämtliche Kino - und Kurzfilme berücksichtigt und viele Fragen beantwortet werden.Soweit ganz zufriedenstellend.
Für mich ist die erste "Marvel-Serie" sehr gut geraten und ich kann es kaum erwarten, bis es mit der zweiten Staffel weitergeht.
Ausserdem sind da noch die Wissenschaftsgenies "Fitz/Simmons" und der Aussenagent fürs Grobe "Agent Grant Ward".
Als die Hackerin und Revoluzzerin "Skye" zu diesem eingeschworenen Team zustösst, kommt es zu Reibereien und nicht jeder ist von ihr begeistert, aber die 6 raufen sich zusammen und erledigen unglaubliche Aufträge für die Organisation.
In diesem Team gibt es wirklich für jeden was, egal ob knallharte Typen, wie "Ward" (Brett Dalton) , sexy Mädels wie "Skye" (Chloe Bennet) und "Melinda May " (Ming-Na Wen) oder die beiden Wissenschaftsnerds "Fitz und Simmons" (Elisabeth Henstridge und Iain de Caestecker ), die Zusammensetzung stimmt einfach und lässt kaum Wünsche offen.
Dazu gibt es ab und zu grandiose Gastauftritte bekannter "Marvelgrößen" wie Nick Fury, Mariah Hill oder Lady Sif aus Asgard, die aber leider seltener vorkommen.
Die anfänglichen Missions of the Week-Folgen sind auch noch die schwächeren der Serie , ohne aber ins Unterdurchschnittliche abzudriften, aber wenn es dann später um die Geheimnisse von Coulsons mysteriöser Rückkehr oder der Herkunft von Skye geht, wirds wirklich interessant und spannend. Doch spätestens , wenn dann die dramatischen Ereignisse von "Captain America: Winter Soldier" auch Einzug in die "Agents of Shield" einhalten, steigert sich die Serie ins Großartige und die letzten Folgen gehören meines Erachtens zum besten , auf dem Seriensektor (was hier leider die Mehrheit der User nicht so sieht). Auch die Bösewichte halten einiges bereit, das "Centipide-Programm" unter der Leitung der mysteriösen "Reyna" , die "Supersoldaten" entwickeln und natürlich ab der Hälfte die altbekannte Gefahr "Hydra", welche mit einigen Überraschungen aufwartet, da werden Freunde zu Feinden und ganze Leben erweisen sich als Lüge.
Storymässig finde ich die erste Staffel von "Agents of Shield" herausragend und sie hat mir super gefallen, einziger Wehrmutstropfen und absolut unverständlich ist der Wechsel der Syncronsprecherin von Skye, drei Folgen vor Schluss, das passt überhaupt nicht und man kann sich nur schwerlich damit abfinden.
Technisch ist bei dieser "Disney-Veröffentlichung" mal wieder alles im grünen Bereich, das Bild ist in sämtlichen Folgen glasklar, unglaublich detailliert und nahezu referentzwürdig, bis auf wenige Ausnahmen. Auch der Ton ist absolut zufriedenstellend, und immer wenn sich der "Bus" in Bewegung setzt, wackeln die Wände, Gespräche und Effekte wurden perfekt abgemischt und die Räumlichkeit ist zu jedem Zeitpunkt gegeben.
Das Bonusmaterial ist nun nicht besonders üppig, aber es macht Spass und ist interessant, da gibt es Berichte von der Comic-Con, Outtakes, diverse Blicke hinter die Kulissen und Deleted Scenes und ausserdem ein fast einstündiges Special über das gesamte Marvel-Universum , indem sämtliche Kino - und Kurzfilme berücksichtigt und viele Fragen beantwortet werden.Soweit ganz zufriedenstellend.
Für mich ist die erste "Marvel-Serie" sehr gut geraten und ich kann es kaum erwarten, bis es mit der zweiten Staffel weitergeht.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 11.05.15 um 10:15
Nachdem ich nun "Mockingjay" nocheinmal im heimischen Wohnzimmer gesehen habe, bleibe ich trotzdem dabei, dass der erste Teil des Finales der schwächste Beitrag zu den "Tributen von Panem" ist (und ich finde diese dämliche Unart, mittlererweile bei jeder Trilogy den letzten Teil in zwei Filme zu teilen einfach nur nervig und überflüssig)
Im Prinzip ist "Mockingjay" bis auf wenige Gänsehautmomente nur die Vorbereitung auf das große Finale , das uns dann hoffentlich im November wegblasen wird.
Wie gesagt, es gibt wirklich großartige Momente , wie zb der Besuch in District 8 mit dem Kampf gegen die Bomber oder das Anstimmen von "Hanging Tree" von Jennifer Lawrence (die auch noch wunderschön singen kann).
Was hier an Action und knalligen Farben fehlt, wird durch schauspielerische Leistungen wieder wett gemacht. "Lawrence" spielt so gut wie nie, und auch , wenn die anderen Rollen "Elisabeth Banks, Woody Harrelson, Josh Hutcherson" usw kleiner als in den ersten beiden Filmen ausfallen, haben sie immer noch genug Möglichkeiten ihre bisherigen Leistungen zu veredeln. Nur einer hat viel zu viel Screentime (Pfannkuchengesicht "Liam Hemsworth" , den ich einfach nicht gut finden kann (seinen Bruder Chris hingegen verehre ich wirklich)
Einige der Neuzugänge "Julianne Moore, Natalie Dormer, Mareshala Ali" werden auch sicherlich noch im zweiten Teil des Finales zeigen können, was sie drauf haben.
Die Locations sind trost - und farbloser als in den Vorgängern, und die ganze Atmosphäre ist erwachsener und schonungsloser. Es wurde halt fast alles von den Bombern des Capitols zerstört und zurück bleiben nur Ruinen und Schutt und Trümmer.
Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf den November und hoffe, dass Regisseur "Francis Lawrence" uns dann nochmal ordentlich einen drauf setzt, und die bestehende Luft nach oben zufriedenstellend ausfüllt.
Bildtechnisch und Tontechnisch gibt es überhaupt nichts zu Meckern, natürlich gibt es keine strahlenden Farben und die meiste Zeit spielt der Film im Dunkeln , aber was man sieht ist glasklar, messerscharf und sehr detailverliebt, auch der Schwarzwert ist phantastisch. Die Tonspur ist absolute Oberklasse und wenn wenn zb die Belagerungsszenen in District 13 mit den Bombenabwürfen beginnen, dann rummelts richtig im Karton, schön räumlich von allen Seiten , und wenn der Heli startet, dann quasi mittendrin im Wohnzimmer. Absolute Referentz!
Bonusmaterial ist wie bei Studiocanal bekannt, verdammt viel und sehr interessant. Diverse Featurettes über Besetzung, Klamotten, Kulissen, Tricks, Effekte usw lassen kaum Wünsche offen. Ein Making Off in 7 Abschnitte unterteilt, einige (unwichtige) herausgeschnittene Szenen, Musikvideos und Ein Gespräch mit "Lorde" , wie sie dazu gekommen ist , den Soundtrack für "Mockingjay" zu übernehmen und ein viel zu kurzer "Abgesang" auf den verstorbenen "Philip Seymour Hoffman" kommen noch dazu.
Insgesamt hat mir aber das Bonusmaterial der beiden Vorgänger auch besser gefallen, und ich muss (bis auf den Ton, der ist und bleibt bombastisch) leider sagen, dass "Mockingjay" auch in Sachen veröffentlichung hinter "Catching Fire" und "Hunger Games" zurückbleibt. Die Fan-Edition ist aber natürlich ein Muss für Leute, die auch die anderen in dieser Edition besitzen, Poster und Booklet stellen aber nur wenig Mehrwert da.
Im Prinzip ist "Mockingjay" bis auf wenige Gänsehautmomente nur die Vorbereitung auf das große Finale , das uns dann hoffentlich im November wegblasen wird.
Wie gesagt, es gibt wirklich großartige Momente , wie zb der Besuch in District 8 mit dem Kampf gegen die Bomber oder das Anstimmen von "Hanging Tree" von Jennifer Lawrence (die auch noch wunderschön singen kann).
Was hier an Action und knalligen Farben fehlt, wird durch schauspielerische Leistungen wieder wett gemacht. "Lawrence" spielt so gut wie nie, und auch , wenn die anderen Rollen "Elisabeth Banks, Woody Harrelson, Josh Hutcherson" usw kleiner als in den ersten beiden Filmen ausfallen, haben sie immer noch genug Möglichkeiten ihre bisherigen Leistungen zu veredeln. Nur einer hat viel zu viel Screentime (Pfannkuchengesicht "Liam Hemsworth" , den ich einfach nicht gut finden kann (seinen Bruder Chris hingegen verehre ich wirklich)
Einige der Neuzugänge "Julianne Moore, Natalie Dormer, Mareshala Ali" werden auch sicherlich noch im zweiten Teil des Finales zeigen können, was sie drauf haben.
Die Locations sind trost - und farbloser als in den Vorgängern, und die ganze Atmosphäre ist erwachsener und schonungsloser. Es wurde halt fast alles von den Bombern des Capitols zerstört und zurück bleiben nur Ruinen und Schutt und Trümmer.
Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf den November und hoffe, dass Regisseur "Francis Lawrence" uns dann nochmal ordentlich einen drauf setzt, und die bestehende Luft nach oben zufriedenstellend ausfüllt.
Bildtechnisch und Tontechnisch gibt es überhaupt nichts zu Meckern, natürlich gibt es keine strahlenden Farben und die meiste Zeit spielt der Film im Dunkeln , aber was man sieht ist glasklar, messerscharf und sehr detailverliebt, auch der Schwarzwert ist phantastisch. Die Tonspur ist absolute Oberklasse und wenn wenn zb die Belagerungsszenen in District 13 mit den Bombenabwürfen beginnen, dann rummelts richtig im Karton, schön räumlich von allen Seiten , und wenn der Heli startet, dann quasi mittendrin im Wohnzimmer. Absolute Referentz!
Bonusmaterial ist wie bei Studiocanal bekannt, verdammt viel und sehr interessant. Diverse Featurettes über Besetzung, Klamotten, Kulissen, Tricks, Effekte usw lassen kaum Wünsche offen. Ein Making Off in 7 Abschnitte unterteilt, einige (unwichtige) herausgeschnittene Szenen, Musikvideos und Ein Gespräch mit "Lorde" , wie sie dazu gekommen ist , den Soundtrack für "Mockingjay" zu übernehmen und ein viel zu kurzer "Abgesang" auf den verstorbenen "Philip Seymour Hoffman" kommen noch dazu.
Insgesamt hat mir aber das Bonusmaterial der beiden Vorgänger auch besser gefallen, und ich muss (bis auf den Ton, der ist und bleibt bombastisch) leider sagen, dass "Mockingjay" auch in Sachen veröffentlichung hinter "Catching Fire" und "Hunger Games" zurückbleibt. Die Fan-Edition ist aber natürlich ein Muss für Leute, die auch die anderen in dieser Edition besitzen, Poster und Booklet stellen aber nur wenig Mehrwert da.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 13.04.15 um 17:52
Auch nach dem zweiten und drittenmal Sehen, gefällt mir "Gallows Hill" noch sehr gut.
Die Story erfindet jetzt nicht das Genre neu, aber die Mischung aus "Evil Dead und Dämon" ist sehr stimmig, hat einige tolle Momente und ein absolut passendes Ende.
Neben "Peter Fascenelli" bekommt man vor allen Dingen drei wunderschöne Frauen zu sehen "Sophia Myles,Natalia Ramos und Julietta Salazar", die neben einer guten darstellerischen Leistung vor allen Dingen optisch voll punkten können und die mässig eingesetzten Gore-Momente haben mir auch sehr gut gefallen.
Natürlich hätte alles noch blutiger und brutaler sein können, aber weniger ist manchmal mehr und die Atmosphäre ist jederzeit hervorragend.
Das Bild hat ein bischen zuwenig Farbe, klare und strahlende Farben bekommt man nicht zu sehen, passt aber gut zur Stimmung, bei der Schärfe und der Detaillgenauigkeit kann man nicht meckern. Der Ton hält sich eingermassen zurück, aber wenn die Schockeffekte einsetzen, kann man schon ein ordentliches Surround-Erlebnis geniessen.
Das Bonusmaterial besteht aus einem kurzen Making Off , 4 Interviews mit Darsteller und Produzenten und dem Trailer.
Vieles wiederholt sich hier und eigentlich loben sich nur alle gegenseitig in den Himmel, ist also eher belanglos.
"Gallows Hill" kostet nicht die Welt und da ich ihn immer noch sehr gut finde , verbleibt er auch in meiner Sammlung.
Die Story erfindet jetzt nicht das Genre neu, aber die Mischung aus "Evil Dead und Dämon" ist sehr stimmig, hat einige tolle Momente und ein absolut passendes Ende.
Neben "Peter Fascenelli" bekommt man vor allen Dingen drei wunderschöne Frauen zu sehen "Sophia Myles,Natalia Ramos und Julietta Salazar", die neben einer guten darstellerischen Leistung vor allen Dingen optisch voll punkten können und die mässig eingesetzten Gore-Momente haben mir auch sehr gut gefallen.
Natürlich hätte alles noch blutiger und brutaler sein können, aber weniger ist manchmal mehr und die Atmosphäre ist jederzeit hervorragend.
Das Bild hat ein bischen zuwenig Farbe, klare und strahlende Farben bekommt man nicht zu sehen, passt aber gut zur Stimmung, bei der Schärfe und der Detaillgenauigkeit kann man nicht meckern. Der Ton hält sich eingermassen zurück, aber wenn die Schockeffekte einsetzen, kann man schon ein ordentliches Surround-Erlebnis geniessen.
Das Bonusmaterial besteht aus einem kurzen Making Off , 4 Interviews mit Darsteller und Produzenten und dem Trailer.
Vieles wiederholt sich hier und eigentlich loben sich nur alle gegenseitig in den Himmel, ist also eher belanglos.
"Gallows Hill" kostet nicht die Welt und da ich ihn immer noch sehr gut finde , verbleibt er auch in meiner Sammlung.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 10.04.15 um 11:52
Erstmal finde ich es sehr cool, das der "Ford Escort" von Brian es auf das Cover geschafft hat, da dieser ja doch ein wenig anders ist, als die sonstigen Luxusschlitten. Dann musste bei "Furious 6" die Devise gegolten haben, größer, spektakulärer und übertriebener. Mit Gesetzen der Schwerkraft, Längen von Landebahnen usw ist ab diesem Teil jetzt endgültig Schluss und die "Panzer-Szene" ist zwar ungeheuer unterhaltsam aber doch echt weit drüber. Es gillt jetzt auch nicht mehr, einem Drogenbaron oder ähnliche Ganoven um ihre Millionen zu erleichtern, sondern hier bricht der pure Krieg gegen ein ähnlich professionelles Team aus, wie es Torreto unter sich vereint. Natürlich darf auch "Dwayne Johnson" wieder ordentlich die Muskeln spielen lassen und ausserdem sind auch nahezu alle vom Team wieder dabei, die bisher überlebt haben.Und auch "Letty" darf endlich zurückkehren , wennauch ohne Gedächtnis auf der Seite des "Top-Terroristen Owen Shaw". Dieser meisterhafte Bösewicht wird gegeben von "Luke Evans" was er sehr gut macht, aber in Sachen Boshaftigkeit stiehlt ihm sein großer Bruder "Declan Shaw" (Jason Statham) in Fast 7 dann doch die Show. Normale Strassenrennen gibt es bis auf die "Dominic/Letty-Szene" garkeine mehr, stattdessen wird sehr viel Wert auf Over the Top-Action gelegt und es gibt einige sehr coole Zweikämpfe zu sehen zb "Gina Carano vs Michelle Rodriguez" und das Finale auf der Landebahn gehört auf jedenfall zu den spektakulärsten Szenen der Filmreihe. Trotzdem zählt für mich dieser Teil zu den schwächeren Filmen im Franchise. Da vom Originalflair des 2001 Erstlings so gut wie nichts mehr nach ist, das Ende ist aber wunderbar gelungen. Bild- und Tontechnisch gibt es absolut nichts zu meckern, perfekte Schärfe , unglaublicher Schwarzwert (die besten Szenen sind im Dunklen) und eine tolle und voluminöse Tonspur , die einen ganz ins Geschehen eintauchen lässt. Das Bonusmaterial ist super, jede der großen Szenen wird bis ins Kleinste durchleuchtet und wenn "Paul Walker" davon spricht, dass er wohl noch lange diese Filme drehen möchte, kullerte mir schon eine Träne übers Gesicht. Dieses Steelbook mit der Metropole London im Hintergrund und dem schicken Ford Escort, bei dem auch die Scheinwerfer nett funkeln ist mein persönlicher Favourite der Reihe und im Innendruck sind auch endlich mal alle Teammitglieder dabei.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 09.04.15 um 16:45
"Fast 5" ist mein persönlicher Lieblingsfilm der Reihe, die Story ist ausgeklügelt und spannend und das Wichtigste ist hier (so deutlich wie in keinem anderen Teil) die Famile und das Verhältnis zwischen Brian und Dom.
Erstmal gibt es ein Wiedersehen mit "Vince" (aus dem ersten Teil) und "Hops" (Dwayne Johnson) hat seinen ersten Auftritt inklusive denkwürdigem Brachial-Fight mit Diesel.
Hier stehen die "Rennen" nun wirklich nicht mehr an erster Stelle, sondern man bekommt ordentlich Action der alten Schule geboten und im zweiten Teil des Films erweist sich "Fast 5" als ein "Heist-Movie" der allerbesten Sorte.
Hier trifft auch erstmals das gesamte Team aufeinander "Han" (Tokyo Drift, Fast & Furious Neues Modell Originalteile), "Roman" und Tej" (2 Fast 2 Furious), "Giselle"(ebenfalls Altes Modell Originalteile) und die beiden Puerto-Ricaner Leo und ? (Name ist mir entfallen)
Allein durch Witzbold Roman kommt auch wieder ordentlich Humor in den Film. Die spektakuläre Verfolgungsjagt mit dem gigantischen Tresor im Schlepptau gehört für mich zu den (zwar unrealistischten) aber auch zu den besten in der Geschichte von "Fast and the Furious" und bildet den Abschluss dieses Meisterwerks.
Endlich sind auch die technischen Gegebenheiten bei der Referentz angekommen, das Bild ist perfekt und frei von jedweder Verunreinigungen oder ähnlichem, auch der Ton ist der Hammer und lässt das Wohnzimmer beben.
Bonusmaterial wurde wieder von der Erstveröffentlichung übernommen, ist aber wirklich gelungen und zeigt viele interessante Eindrücke vom Dreh, von der Tricktechnik den Stunts usw.
Das Steelbook ist mit der Kulisse um "Rio de Janeiro" wunderbar und das ausgesuchte Auto (ist es wieder der Syline?) kommt wieder sehr schön zur Geltung.
Erstmal gibt es ein Wiedersehen mit "Vince" (aus dem ersten Teil) und "Hops" (Dwayne Johnson) hat seinen ersten Auftritt inklusive denkwürdigem Brachial-Fight mit Diesel.
Hier stehen die "Rennen" nun wirklich nicht mehr an erster Stelle, sondern man bekommt ordentlich Action der alten Schule geboten und im zweiten Teil des Films erweist sich "Fast 5" als ein "Heist-Movie" der allerbesten Sorte.
Hier trifft auch erstmals das gesamte Team aufeinander "Han" (Tokyo Drift, Fast & Furious Neues Modell Originalteile), "Roman" und Tej" (2 Fast 2 Furious), "Giselle"(ebenfalls Altes Modell Originalteile) und die beiden Puerto-Ricaner Leo und ? (Name ist mir entfallen)
Allein durch Witzbold Roman kommt auch wieder ordentlich Humor in den Film. Die spektakuläre Verfolgungsjagt mit dem gigantischen Tresor im Schlepptau gehört für mich zu den (zwar unrealistischten) aber auch zu den besten in der Geschichte von "Fast and the Furious" und bildet den Abschluss dieses Meisterwerks.
Endlich sind auch die technischen Gegebenheiten bei der Referentz angekommen, das Bild ist perfekt und frei von jedweder Verunreinigungen oder ähnlichem, auch der Ton ist der Hammer und lässt das Wohnzimmer beben.
Bonusmaterial wurde wieder von der Erstveröffentlichung übernommen, ist aber wirklich gelungen und zeigt viele interessante Eindrücke vom Dreh, von der Tricktechnik den Stunts usw.
Das Steelbook ist mit der Kulisse um "Rio de Janeiro" wunderbar und das ausgesuchte Auto (ist es wieder der Syline?) kommt wieder sehr schön zur Geltung.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 09.04.15 um 16:07
Trotz der Original-Besetzung (Diesel, Walker, Brewster und Rodriguez), einem spektakulären Auftakt (indem auch Han aus Tokyo Drift mitmischen darf) und einer richtig guten Geschichte , empfinde ich den vierten Teil als einen der Schwächeren.
Die Viertel-Meilen-Rennen weichen der Brachial-Car-Action, in der auch geballert, abgedrängt und gerammt wird und der Bösewicht "Braga" hatte für mich nun nichts besonderes, ebenso wie "Phoenix" der offensichtliche Mörder von Letty ein 0815-Poser ist, und sogarkeine Präsens besitzt.
Trotzdem ist es nach wie vor super, Walker und Diesel im Zusammenspiel zu sehen , wie sie sich gegenseitig aufs Maul hauen, um sich dann doch wieder das Leben zu retten und hier stimmt die Chemie einfach.
Von der Action ist der Streifen auch nicht zu verachten, nur die Rennen (nur so um Kohle oder Respekt oder Papiere) sind halt fast nicht mehr vorhanden, was etwas schade ist.
Auch der Score konnte mich diesmal nicht mehr so pushen, wie in den drei Vorgängern, aber natürlich ist "Fast and Furious : Neues Modell Originalteile" immer noch ein Top-Action-Thriller mit der Besetzung auf die seit Teil 1 sicher alle sehnsüchtig gewartet haben und ein Muss für die Sammlung sowieso.
Das Bild bewegt sich so langsam in Richtung 5 Punkte, auch die Tonspur ist wieder stärker geworden (im Vergleich zu Tokyo Drift), das Bonusmaterial wurde wieder von der Erstveröffentlichung übernommen, also bewährtes , aber nix neues.
Das Steelbook fällt im Vergleich mit den ersten drei Teilen auch etwas ab, da zum ersten Mal ein Szenario am hellichten Tag in der Wüste abgebildet ist, wodurch der Felgenlleuchteffekt etwas ins Hintertreffen gerät.
Die Viertel-Meilen-Rennen weichen der Brachial-Car-Action, in der auch geballert, abgedrängt und gerammt wird und der Bösewicht "Braga" hatte für mich nun nichts besonderes, ebenso wie "Phoenix" der offensichtliche Mörder von Letty ein 0815-Poser ist, und sogarkeine Präsens besitzt.
Trotzdem ist es nach wie vor super, Walker und Diesel im Zusammenspiel zu sehen , wie sie sich gegenseitig aufs Maul hauen, um sich dann doch wieder das Leben zu retten und hier stimmt die Chemie einfach.
Von der Action ist der Streifen auch nicht zu verachten, nur die Rennen (nur so um Kohle oder Respekt oder Papiere) sind halt fast nicht mehr vorhanden, was etwas schade ist.
Auch der Score konnte mich diesmal nicht mehr so pushen, wie in den drei Vorgängern, aber natürlich ist "Fast and Furious : Neues Modell Originalteile" immer noch ein Top-Action-Thriller mit der Besetzung auf die seit Teil 1 sicher alle sehnsüchtig gewartet haben und ein Muss für die Sammlung sowieso.
Das Bild bewegt sich so langsam in Richtung 5 Punkte, auch die Tonspur ist wieder stärker geworden (im Vergleich zu Tokyo Drift), das Bonusmaterial wurde wieder von der Erstveröffentlichung übernommen, also bewährtes , aber nix neues.
Das Steelbook fällt im Vergleich mit den ersten drei Teilen auch etwas ab, da zum ersten Mal ein Szenario am hellichten Tag in der Wüste abgebildet ist, wodurch der Felgenlleuchteffekt etwas ins Hintertreffen gerät.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 08.04.15 um 14:31
"Tokyo Drift" gehört nur am Rande zur wirklichen "Fast and the Furious-Reihe" , einzig "Han" der nachträglich in den späteren Filmen zu "Torretos Crew" gehört bringt hier die Verbindung.
Aber trotzdem finde ich den Streifen supergeil, schon die japanische Kulisse mit den Schuluniformen, den coolen Garagen und den obligatorischen Drift-Rennen ist weltklasse. Hauptdarsteller "Lucas Black" macht nen ordentlichen Job, "Bow Wow" nervt ein wenig und "Nathalie Kelley" sieht superheiss aus. Dazu kommt ein genialer Score, der extralaut aus den Boxen schallen muss.
Es gibt natürlich jede Menge Logiklöcher (zb warum sollte einem großen Jakuza, ein Rennen um eine Mädchen interessieren?) aber der Streifen macht Spass , hat richtig coole Rennaktion an Bord, und man sollte nicht vergessen, dass der Crash, indem Han ums Leben kommt, eigentlich von "Jason Statham" herbeigeführt wird, womit wir direkt an den siebten Teil anschliessen, den ich heute Abend endlich im Kino sehen werde.
Die Bösewichte sind so richtig ätzend und man hasst sie vom ersten Moment an und die Tokyo-Location ist einfach nur der Hammer.
Das Bild ist immer noch nicht besser, als bei den ersten beiden Teilen, gut, aber halt nicht perfekt. Der Ton hat leider ne Spur zurückgeschraubt, sodass die quitschenden Reifen nicht mehr so ganz brachial ins Ohr gehen, ist aber immer noch ansprechend.
Bonusmaterial ist auch das Gleiche wie bei der Erstveröffentlichung, indem auch "Vin Diesel, Paul Walker und alle anderen zu Wort kommen dürfen.
Der "Skyline" auf dem Steelbook sieht klasse aus, und wiedereinmal sind es die Felgen , die in der Sonne glitzern.
Für mich persönlich ein ganz starker Film der Reihe und er darf auf keinem Fall in der Sammlung fehlen!
Aber trotzdem finde ich den Streifen supergeil, schon die japanische Kulisse mit den Schuluniformen, den coolen Garagen und den obligatorischen Drift-Rennen ist weltklasse. Hauptdarsteller "Lucas Black" macht nen ordentlichen Job, "Bow Wow" nervt ein wenig und "Nathalie Kelley" sieht superheiss aus. Dazu kommt ein genialer Score, der extralaut aus den Boxen schallen muss.
Es gibt natürlich jede Menge Logiklöcher (zb warum sollte einem großen Jakuza, ein Rennen um eine Mädchen interessieren?) aber der Streifen macht Spass , hat richtig coole Rennaktion an Bord, und man sollte nicht vergessen, dass der Crash, indem Han ums Leben kommt, eigentlich von "Jason Statham" herbeigeführt wird, womit wir direkt an den siebten Teil anschliessen, den ich heute Abend endlich im Kino sehen werde.
Die Bösewichte sind so richtig ätzend und man hasst sie vom ersten Moment an und die Tokyo-Location ist einfach nur der Hammer.
Das Bild ist immer noch nicht besser, als bei den ersten beiden Teilen, gut, aber halt nicht perfekt. Der Ton hat leider ne Spur zurückgeschraubt, sodass die quitschenden Reifen nicht mehr so ganz brachial ins Ohr gehen, ist aber immer noch ansprechend.
Bonusmaterial ist auch das Gleiche wie bei der Erstveröffentlichung, indem auch "Vin Diesel, Paul Walker und alle anderen zu Wort kommen dürfen.
Der "Skyline" auf dem Steelbook sieht klasse aus, und wiedereinmal sind es die Felgen , die in der Sonne glitzern.
Für mich persönlich ein ganz starker Film der Reihe und er darf auf keinem Fall in der Sammlung fehlen!
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 08.04.15 um 12:16
Noch spektakulärere Auto-Action, mehr Verfolgungsjagten und noch mehr coole Schlitten!
"2 Fast 2 Furious" macht eigentlich fast alles richtig, das Tempo wird nahezu im ganzen Streifen gehalten. Für den leider fehlenden " Vin Diesel" gibt es erstmals Spassvogel "Tyrese Gibson", der die genialsten Sprüche auf Lager hat und die Abstinenz von "Dominic Torreto" fast vergessen lässt.
"Eva Mendez" bleibt allerdings blass und muss nur hübsch aussehen, da kann sie bei weitem weder mit "Rodriguez noch Brewster" mithalten. Bösewicht "Carter Verone" (Cole Hauser) ist herrlich diabolisch und die Folterungsszene mit der Ratte dürfte wohl ziemlich jedem im Gedächtnis geblieben sein. Dazu gibt es "Ludacris" (der auch später wieder mitmischen darf) und "Devon Aoki", die hier leider ihren einzigen Auftritt hat.
Das Bild ist ähnlich wie beim ersten Teil nicht frei von kleineren Fehlern und Unreinheiten, wodurch die Höchstnote verwehrt bleibt, trotzdem sehr schönes Bild. Der Ton ist wiedereinmal Bombe und das Rennfeeling wird wunderbar ins heimische Wohnzimmer transportiert, wenn die Motoren starten und die Lachgaseinspritzung ihren Dienst verrichtet. Bonusmaterial wurde wieder 1zu 1 von der Erstveröffntlichung übernommen und ist ordentlich , sowohl in Quali ala auch Quantität.
Auch die Felgen des "Mitshubishi" leuchten in der Sonne und das zweite Steelbook gefällt mir noch nen Tacken besser, als das Erste.
"2 Fast 2 Furious" macht eigentlich fast alles richtig, das Tempo wird nahezu im ganzen Streifen gehalten. Für den leider fehlenden " Vin Diesel" gibt es erstmals Spassvogel "Tyrese Gibson", der die genialsten Sprüche auf Lager hat und die Abstinenz von "Dominic Torreto" fast vergessen lässt.
"Eva Mendez" bleibt allerdings blass und muss nur hübsch aussehen, da kann sie bei weitem weder mit "Rodriguez noch Brewster" mithalten. Bösewicht "Carter Verone" (Cole Hauser) ist herrlich diabolisch und die Folterungsszene mit der Ratte dürfte wohl ziemlich jedem im Gedächtnis geblieben sein. Dazu gibt es "Ludacris" (der auch später wieder mitmischen darf) und "Devon Aoki", die hier leider ihren einzigen Auftritt hat.
Das Bild ist ähnlich wie beim ersten Teil nicht frei von kleineren Fehlern und Unreinheiten, wodurch die Höchstnote verwehrt bleibt, trotzdem sehr schönes Bild. Der Ton ist wiedereinmal Bombe und das Rennfeeling wird wunderbar ins heimische Wohnzimmer transportiert, wenn die Motoren starten und die Lachgaseinspritzung ihren Dienst verrichtet. Bonusmaterial wurde wieder 1zu 1 von der Erstveröffntlichung übernommen und ist ordentlich , sowohl in Quali ala auch Quantität.
Auch die Felgen des "Mitshubishi" leuchten in der Sonne und das zweite Steelbook gefällt mir noch nen Tacken besser, als das Erste.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 04.04.15 um 18:27
Zu dem Film selber muss ich wohl nichts mehr sagen. "Vin Diesel" "Paul Walker R.I.P" "Michelle Rodriguez" und "Jordana Brewster" zum ersten Mal in ihren Rollen, die sie noch eine ganze lange Zeit länger spielen durften mit einigen Ausnahmen.
Die Auto-Action steht hier im ersten Teil noch komplett im Vordergrund und war damals auch etwas komplett neues.
Auch heute kann dieser Adrenalin-Actioner total überzeugen und man kann schon sagen, dass der Erste auch einer der Besten Teile ist.
Das Bild ist super, aber ein paar Verunreinigungen und Unschärfen sind schon zu verzeichnen, sodass es mit den modernen Teilen kaum Schritt halten kann.
Der Ton wiederum ist erste Sahne und wenn Dom den "Mustang" startet, dann gehts so richtig ab im Wohnzimmer , auch die Viertel-Meilen-Rennen gehen sensationell ins Ohr.
Das Bonusmaterial wurde komplett von der damaligen Erstveröffentlichung mitgenommen, ist also ne Menge und sehr informativ.
Das limitierte Steelbook von MM ist echt schick und die Felgen des Cover-Wagens glänzen in der Sonne, im Innenbereich ist ein Bild mit allen wichtigen Darstellern aus dem Film.
Ich werde mir nun in kürzester Zeit alle sechs Streifen nochmal anschauen, die ich mir in den schicken limitierten Steelbooks gegönnt habe, um dann Mittwoch Abend den Siebten im Kino anzuschauen.
Die Auto-Action steht hier im ersten Teil noch komplett im Vordergrund und war damals auch etwas komplett neues.
Auch heute kann dieser Adrenalin-Actioner total überzeugen und man kann schon sagen, dass der Erste auch einer der Besten Teile ist.
Das Bild ist super, aber ein paar Verunreinigungen und Unschärfen sind schon zu verzeichnen, sodass es mit den modernen Teilen kaum Schritt halten kann.
Der Ton wiederum ist erste Sahne und wenn Dom den "Mustang" startet, dann gehts so richtig ab im Wohnzimmer , auch die Viertel-Meilen-Rennen gehen sensationell ins Ohr.
Das Bonusmaterial wurde komplett von der damaligen Erstveröffentlichung mitgenommen, ist also ne Menge und sehr informativ.
Das limitierte Steelbook von MM ist echt schick und die Felgen des Cover-Wagens glänzen in der Sonne, im Innenbereich ist ein Bild mit allen wichtigen Darstellern aus dem Film.
Ich werde mir nun in kürzester Zeit alle sechs Streifen nochmal anschauen, die ich mir in den schicken limitierten Steelbooks gegönnt habe, um dann Mittwoch Abend den Siebten im Kino anzuschauen.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 04.04.15 um 16:17
Ich bleibe dabei, "A Dame to Kill for" ist ein recht guter Film, kommt aber nicht ansatzweise an den genialen Vorgänger heran.
Eigentlich ist das Besondere nur noch der "Style" (der aber wieder genial inszeniert wurde) und die vielen interessanten Charactere.
Ansonsten hebt sich dieser Teil wenig vom Action-Einerlei anderer besserer Titel ab Weder hat es die überzeichnete Brutalität in die Fortsetzung geschafft, noch gibt es wirkliche "WOW-Momente" wie damals zb den Kampf mit dem Kannibalen (Elija Wood).
Was man hier zu sehen bekommt , hat man eigentlich schon öfters gesehen, egal ob "Marv" mit Knarren durch die Gegend ballert oder "Miho" ihre Schwerter sprechen lässt.
"Eva Green" lässt mal wieder alle Hüllen fallen (wers braucht, aber ihre Präsens ist nicht zu bestreiten), der Ersatz für "Michael Clarke Duncan" ist ein Witz und lieber hätte man den Character weglassen sollen, als ihn so zu zeigen (nicht mal ansatzweise die körperliche Masse hat dieser "Dennis Haysbert"). Auch "Josh Brolin" als Dwight wusste mich nicht zufriedenzustellen (warum nicht wieder "Clive"?)
Der Film ist rein von der Story komplett austauschbar und für mich persönlich war "Sin City 2 : A Dame to kill for" eine heftige Enttäuschung. Das Steel habe ich dann wohl nur , weil ich ein riesiger Fan des ersten Teils bin und es ausserdem wirklich gut ausschaut.
Das Bild ist sowohl in 2D als auch in 3D messerscharf und kommt besonders in diesem Schwarz-Weiss-Style wie eine neue Referentz vor, es gibt absolut nichts zu beanstanden und ist ein Traum.
Der Ton hätte etwas mehr Brachialität vertragen können, aber ansonsten ist er sehr gut räumlich verteilt und einige der Details wie Knochen knacken oder auch sich schliessende Türen sind sehr cool anzuhören, doch in den Explosionen wäre sicher noch mehr gegangen.
Zusatz zum 3D-Bild: Da kann ich "Quidschibo" nur recht geben, ausser den künstlichen Schneeflocken, dem Regen oder auch ein, zwei angefangenen aber nicht den Bildschirm verlassenen Pop-Outs hat man das Gefühl, die 2D-Version zu schauen, ich denke, da wäre auf jeden Fall viel mehr drin gewesen.
Bonus ist ganz nett , aber größenteils nicchts besonderes, sehr sehenswert fand ich die Interview-Runde "Behind the Shadows" in der die wichtigsten Leute ausführlich zu Wort kommen dürfen.
Wie gesagt, das Steelbook ist echt sehr hübsch, aber den Film behalte ich nur aus Respekt vor dem ersten ,genialen (und ausserdem einen meiner All-Time-Favourites) "Sin City", bitte keine weitere Fortsetzung mehr.
Eigentlich ist das Besondere nur noch der "Style" (der aber wieder genial inszeniert wurde) und die vielen interessanten Charactere.
Ansonsten hebt sich dieser Teil wenig vom Action-Einerlei anderer besserer Titel ab Weder hat es die überzeichnete Brutalität in die Fortsetzung geschafft, noch gibt es wirkliche "WOW-Momente" wie damals zb den Kampf mit dem Kannibalen (Elija Wood).
Was man hier zu sehen bekommt , hat man eigentlich schon öfters gesehen, egal ob "Marv" mit Knarren durch die Gegend ballert oder "Miho" ihre Schwerter sprechen lässt.
"Eva Green" lässt mal wieder alle Hüllen fallen (wers braucht, aber ihre Präsens ist nicht zu bestreiten), der Ersatz für "Michael Clarke Duncan" ist ein Witz und lieber hätte man den Character weglassen sollen, als ihn so zu zeigen (nicht mal ansatzweise die körperliche Masse hat dieser "Dennis Haysbert"). Auch "Josh Brolin" als Dwight wusste mich nicht zufriedenzustellen (warum nicht wieder "Clive"?)
Der Film ist rein von der Story komplett austauschbar und für mich persönlich war "Sin City 2 : A Dame to kill for" eine heftige Enttäuschung. Das Steel habe ich dann wohl nur , weil ich ein riesiger Fan des ersten Teils bin und es ausserdem wirklich gut ausschaut.
Das Bild ist sowohl in 2D als auch in 3D messerscharf und kommt besonders in diesem Schwarz-Weiss-Style wie eine neue Referentz vor, es gibt absolut nichts zu beanstanden und ist ein Traum.
Der Ton hätte etwas mehr Brachialität vertragen können, aber ansonsten ist er sehr gut räumlich verteilt und einige der Details wie Knochen knacken oder auch sich schliessende Türen sind sehr cool anzuhören, doch in den Explosionen wäre sicher noch mehr gegangen.
Zusatz zum 3D-Bild: Da kann ich "Quidschibo" nur recht geben, ausser den künstlichen Schneeflocken, dem Regen oder auch ein, zwei angefangenen aber nicht den Bildschirm verlassenen Pop-Outs hat man das Gefühl, die 2D-Version zu schauen, ich denke, da wäre auf jeden Fall viel mehr drin gewesen.
Bonus ist ganz nett , aber größenteils nicchts besonderes, sehr sehenswert fand ich die Interview-Runde "Behind the Shadows" in der die wichtigsten Leute ausführlich zu Wort kommen dürfen.
Wie gesagt, das Steelbook ist echt sehr hübsch, aber den Film behalte ich nur aus Respekt vor dem ersten ,genialen (und ausserdem einen meiner All-Time-Favourites) "Sin City", bitte keine weitere Fortsetzung mehr.
mit 4
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 22.02.15 um 15:16
Nachdem ich "Dracula Untold" nun mittlererweile in kürzester Zeit nach Kauf zweimal gesehen habe, muss ich erfreut feststellen, dass er zu den Filmen gehört, die mit jedesmal anschauen, immer besser werden.
Zunächst ist die Besetzung (ausser Dominic Cooper, den mag ich einfach nicht) meisterhaft ausgewählt "Luke Evans" als Vlad / Dracula hätte nicht besser gecastet werden können, "Charles Dance" als Meistervampir ist ebenfalls eine Klasse für sich und "Sarah Gadon" als Vlads Eheweib und Seelenverwandte ist nicht nur wunderschön, sondern vertritt die Ehre der Frauen (sie ist die einzige wichtige im Film) auch bravourös.
Einen würdigen Gegenspieler und alles wäre perfekt gewesen.
Ausserdem hat der Film eine unglaubliche Bildsprache, und es gibt grandios in Szene gesetzte Momente, wie das Tageslicht-Finale oder der "Vlad vs 1000- Kampf" aus der Sicht eines sich spiegelnden Schwertes.
Vielleicht sind die Kampfszenen etwas unruhig und zu mystisch (durch die ganzen Fledermäuse) geraten, aber es passt zur düsteren Grundstimmung und mit der Bildqualität einer Blu-Ray kann man trotzdem noch alles gut erkennen.
Der Final-Fight im "Silber-Zelt" des Sultans ist dann auch der echte Hammer, trotz der Präsens von Dominic Cooper.
Die Story und die Verbindungen von historisch belegten Taten von "Vlad" und dem interessanten Anfang des Dracula-Mythos wurde absolut stimmig und aufregend in Szene gesetzt und das trotz FSK 12. Es ist schon verwunderlich, was heutzutage ab 12 durchgewunken wird. Natürlich hätte der ganze Film auch für mein Gefühl noch dunkler und noch blutiger angegangen werden können, aber für eine Jugendfreigabe hat man sein Möglichstes getan und wie gesagt, nach dem ersten Mal Schauen (mit minderer Bildqualität) war ich schon enttäuscht, nun aber hoffe ich von ganzen Herzen auf eine Fortsetzung im 21 Jahrhundert.
Bei der Bildqualität kann man leider in den dunklen Passagen (und das sind viele) leichte Körnung entdecken und einige der Nahaufnahmen der Gesichter sind nicht ganz perfekt scharf geworden. In den hellen Szenen bekommt man tolle Farben und eine grandiose Schärfe präsentiert. Habe aber in aktuellen Veröffentlichungen schon besseres gesehen.
Der Ton hingegen gibt sich keine Blösse, und der Sub hat besonders in den zahlreichen Schlachten gut zu tun, die Effekte wurden gut aufgeteilt und erfüllen den ganzen Raum, genauso wie man es gerne hört.
Auch vom Bonusmaterial bin ich sehr angetan. Es ist zwar alles auf Hauptdarsteller "Luke Evans" zugeschnitten, aber es ist interessant den Star zb an einem Drehtag zu begleiten oder seine körperlichen Eskapaden bei dem "Vlad vs 1000-Kampfes" mitzuerleben.
Natürlich wird wieder einmal viel gelobt, aber das ist ja nichts neues.
Die alternative Anfangssequenz mit Vlad und seiner Frau im Garten, hätte ich persönlich beibehalten, auch die gekürzten Szenen sind im Großen und Ganzen zu unrecht gewichen, ok, die Geschichte mit der Hexe "Babayaga" war vielleicht ein wenig vom Thema weg, aber dennoch fand ich diese Begegnung zweier Fabelwesen sehr interessant.
Dann gibt es noch eine Karte , in der man Länder und besondere Schaupläze anklicken kann, und dann nochmal angezeigt wird, was dort passierte (mit Ausschnitten und Blicken hinter die Kulissen) , sehr hübsch und anschaulich inszeniert.
Das Steelbook ist trotz der fehlenden Prägung (der Drache auf der Rüstung hätte sich da perfekt angeboten) ein sehr hübsches und glänzt toll im Sonnenlicht an der Steelbook-Wand. Ich bin froh, dass ich dem Film noch eine zweite Chance gegeben habe und er wird sicher eine ganz lange Zeit in meiner Sammlung verweilen.
Zunächst ist die Besetzung (ausser Dominic Cooper, den mag ich einfach nicht) meisterhaft ausgewählt "Luke Evans" als Vlad / Dracula hätte nicht besser gecastet werden können, "Charles Dance" als Meistervampir ist ebenfalls eine Klasse für sich und "Sarah Gadon" als Vlads Eheweib und Seelenverwandte ist nicht nur wunderschön, sondern vertritt die Ehre der Frauen (sie ist die einzige wichtige im Film) auch bravourös.
Einen würdigen Gegenspieler und alles wäre perfekt gewesen.
Ausserdem hat der Film eine unglaubliche Bildsprache, und es gibt grandios in Szene gesetzte Momente, wie das Tageslicht-Finale oder der "Vlad vs 1000- Kampf" aus der Sicht eines sich spiegelnden Schwertes.
Vielleicht sind die Kampfszenen etwas unruhig und zu mystisch (durch die ganzen Fledermäuse) geraten, aber es passt zur düsteren Grundstimmung und mit der Bildqualität einer Blu-Ray kann man trotzdem noch alles gut erkennen.
Der Final-Fight im "Silber-Zelt" des Sultans ist dann auch der echte Hammer, trotz der Präsens von Dominic Cooper.
Die Story und die Verbindungen von historisch belegten Taten von "Vlad" und dem interessanten Anfang des Dracula-Mythos wurde absolut stimmig und aufregend in Szene gesetzt und das trotz FSK 12. Es ist schon verwunderlich, was heutzutage ab 12 durchgewunken wird. Natürlich hätte der ganze Film auch für mein Gefühl noch dunkler und noch blutiger angegangen werden können, aber für eine Jugendfreigabe hat man sein Möglichstes getan und wie gesagt, nach dem ersten Mal Schauen (mit minderer Bildqualität) war ich schon enttäuscht, nun aber hoffe ich von ganzen Herzen auf eine Fortsetzung im 21 Jahrhundert.
Bei der Bildqualität kann man leider in den dunklen Passagen (und das sind viele) leichte Körnung entdecken und einige der Nahaufnahmen der Gesichter sind nicht ganz perfekt scharf geworden. In den hellen Szenen bekommt man tolle Farben und eine grandiose Schärfe präsentiert. Habe aber in aktuellen Veröffentlichungen schon besseres gesehen.
Der Ton hingegen gibt sich keine Blösse, und der Sub hat besonders in den zahlreichen Schlachten gut zu tun, die Effekte wurden gut aufgeteilt und erfüllen den ganzen Raum, genauso wie man es gerne hört.
Auch vom Bonusmaterial bin ich sehr angetan. Es ist zwar alles auf Hauptdarsteller "Luke Evans" zugeschnitten, aber es ist interessant den Star zb an einem Drehtag zu begleiten oder seine körperlichen Eskapaden bei dem "Vlad vs 1000-Kampfes" mitzuerleben.
Natürlich wird wieder einmal viel gelobt, aber das ist ja nichts neues.
Die alternative Anfangssequenz mit Vlad und seiner Frau im Garten, hätte ich persönlich beibehalten, auch die gekürzten Szenen sind im Großen und Ganzen zu unrecht gewichen, ok, die Geschichte mit der Hexe "Babayaga" war vielleicht ein wenig vom Thema weg, aber dennoch fand ich diese Begegnung zweier Fabelwesen sehr interessant.
Dann gibt es noch eine Karte , in der man Länder und besondere Schaupläze anklicken kann, und dann nochmal angezeigt wird, was dort passierte (mit Ausschnitten und Blicken hinter die Kulissen) , sehr hübsch und anschaulich inszeniert.
Das Steelbook ist trotz der fehlenden Prägung (der Drache auf der Rüstung hätte sich da perfekt angeboten) ein sehr hübsches und glänzt toll im Sonnenlicht an der Steelbook-Wand. Ich bin froh, dass ich dem Film noch eine zweite Chance gegeben habe und er wird sicher eine ganz lange Zeit in meiner Sammlung verweilen.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 14.02.15 um 14:08
Bevor man sich in das Universum der "Guardians" begibt, muss man sich erstmal klar machen, dass es sich hier um eine "Weltraum-Komödie" handelt, und nicht ansatzweise den Ernst eines "Winter Soldiers" oder "Zukunft ist Vergangenheit" besitzt, das aber auch garnicht will.
"Guardians of the Galaxie" ist nicht mit anderen Marvel-Filmen zu vergleichen, und läuft daher auch völlig ausser Konkurrentz. Er ist nicht der beste Marvelfilm aller Zeiten, nein noch nicht mal des Jahres 2014 (das war meiner Meinung nach ganz klar "Winter Soldier"), aber er ist für mich devinitiv der "Film des Jahres 2014".
Diese völlig abgespacte Stück Weltraumaction lebt in erster Hinsicht von seinen durchgeknallten Characteren und der wahnwitzigen Effekten.
Und da sind "Rocket und Groot" mit Abstand die kultigsten und lustigsten zwei Character, die das Kinojahr 2014 zu bieten hatte. Sicher zieht nicht jeder Joke vom vorlauten Waschbär-Mutanten, aber meistens hatte ich ein fettes Grinsen im Gesicht, wenn er eine seiner Bemerkungen losgelassen hat, und "Groot" ist einfach "Groot". Perfekt, so wie man ihn sich vorstellt.
Die anderen Hauptdarsteller "Chris Pratt, Zoe Saldana und Dave Bautista (den ich überhaupt nicht als Schauspieler schätze) machen ebenfalls nen genialen Job, aber erreichen nicht den Stellenwert ihrer animierten Freunde, besonders die übertriebene Naivität und ja Dummheit von "Drax" zielt schon eher auf kindlichen Humor. Der restliche Cast ist sehr edel ausgewählt und zeigt eine ganze Menge interessanter Persönlichkeiten, zb kommt hier auch der berühmte Collector "Benecio del Torro" mal wieder ins Bild, nachdem er in "Thor 2" in der After-Credit-Szene die dunkle Materie erhielt, auch der ausserirdische Kopfgeldjäger "Jondo" "Michael Rooker" ist sehr cool, und steuert seine Mini-Lanze nur durch Pfiff, Bösewichtin, Schwester von Gamora und Tochter von Thanos, "Nebula" ist ebenfalls eine interessante Persönlichkeit und und und.
Wer noch etwas Luft nach oben hat, ist derHauptbösewicht, denn "Ronan" (Lee Pace) war mir zu sehr Klischee und hatte nicht die nötige Präsens, ausserdem sah der mit seiner seltsamen Kriegsbemalung irgendwie albern aus, "Thanos" war da schon ne ganz andere Hausnummer und ich hoffe, das der in einem der nächsten Marvelfilmen auch endlich zu seinen Ehren kommen wird.
Die vielen verschiedenen Locations sind einfach nur episch und perfekt in Szene gesetzt, besonders das Versteck des Collectors "Knowwere" siehr klasse aus, und ist Ort einer der besten "Raumschiff-Action-Szenen" des Films. Wobei sich das große Finale vor "Xanta" auch nicht verstecken braucht und alleine die "Nova-Flotte" mit ihrem "Schutz-Netz" ein richtiger Blickfang ist.
Die Story ist nun nicht der absolute Hammer, aber erfüllt ihren Zweck und hält den Zuschauer bis zur letzten Minute bei Laune. Der Soundtrack ist noch eine der besten Seiten der "Guardians", denn die 70/80 er - Knaller als Hintergrundmusik sind sowohl ungewöhnlich als einfach genial.
Regisseur James Gunn hat eigentlich so ziemlich alles richtig gemacht und lieferte einen knallbunten , lauten und beeindruckenden Popcorn-Blockbuster ab, der nebenbei auch stellenweise noch saukomisch ist und eine neue Art von "Superhelden" ins Spiel bringt. Dabei sollte man dann auch keine oscarreife Story erwarten, sondern einfach gute Unterhaltung , und die bekommt man hier bis zum Abwinken.
So, das soll zum eigentlichen Film reichen.
Auf technischer Seite liefert sich Disney keine Schwächen, das 2D-Bild zeigt ganz klar neue Referentzwerte und jedes noch so kleine Detail ist glasklar und perfekt transferiert, auch der Ton ist hammermässig , superräumlich und lässt in den zahlreichen Actionszenen die Wände wackeln.
Zusatz zum 3D-Bild:
Hier sind auf jeden Fall die "IMax-Szenen" das Highlight, und alleine durch das Vollbild bekommt man in den epischen Weltraum-Schlachten neues Referentz-Material in Sachen 3D gezeigt. Wer auf viele Popouts steht, ist leider nicht so ganz im richtigen Film, aber das kleine Monster, welches von dem großen Monster aus dem Bildschirm geworfen wird, bevor es verspeist wird, ist ein echter 3D-Hingucker. Die Schärfe und auch die Helligkeit ist geradezu eins zu eins von der 2D-Version übernommen worden. Also zurecht die Höchstnote.
Das Bonusmaterial ist nicht sehr üppg, aber dafür verdammt informativ und auch sehr liebevoll präsentiert, die Featurettes über die einzelnen Akte des Films und dann extra über Groot und Rocket, bei denen auch "Vin Diesel" und "Bradley Cooper" mal zu Wort kommen, sind toll. Die Deleted Scenes hätten meines Erachtens alle in den fertigen Film gehört und das Gagreel war ok, habe aber schon bessere gesehen. Also alles zusammen, nicht sehr viel, aber in meinen Augen qualitativ ausreichend, Trotzdem beim nächsten Mal hätte ich gerne mal wieder so nen kleinen Kurzfilm oder ähnliches.
Was das Steelbook angeht, wer den Film nicht gesehen hat, kann natürlich sagen, das es hässlich und langweilig geworden ist, aber wer um der Bedeutung des "Walkman" weiss, muss wohl zugeben, das die Idee genial und sehr durchdacht ist, daher gehört das geprägte "Guardians of the Galaxie-Steelbook" zum ersten Highlight 2015 und macht sich wunderbar an der Steelbook-Wand.
Geiler Film in geiler Verpackung auf einer fast perfekten Scheibe.
"Guardians of the Galaxie" ist nicht mit anderen Marvel-Filmen zu vergleichen, und läuft daher auch völlig ausser Konkurrentz. Er ist nicht der beste Marvelfilm aller Zeiten, nein noch nicht mal des Jahres 2014 (das war meiner Meinung nach ganz klar "Winter Soldier"), aber er ist für mich devinitiv der "Film des Jahres 2014".
Diese völlig abgespacte Stück Weltraumaction lebt in erster Hinsicht von seinen durchgeknallten Characteren und der wahnwitzigen Effekten.
Und da sind "Rocket und Groot" mit Abstand die kultigsten und lustigsten zwei Character, die das Kinojahr 2014 zu bieten hatte. Sicher zieht nicht jeder Joke vom vorlauten Waschbär-Mutanten, aber meistens hatte ich ein fettes Grinsen im Gesicht, wenn er eine seiner Bemerkungen losgelassen hat, und "Groot" ist einfach "Groot". Perfekt, so wie man ihn sich vorstellt.
Die anderen Hauptdarsteller "Chris Pratt, Zoe Saldana und Dave Bautista (den ich überhaupt nicht als Schauspieler schätze) machen ebenfalls nen genialen Job, aber erreichen nicht den Stellenwert ihrer animierten Freunde, besonders die übertriebene Naivität und ja Dummheit von "Drax" zielt schon eher auf kindlichen Humor. Der restliche Cast ist sehr edel ausgewählt und zeigt eine ganze Menge interessanter Persönlichkeiten, zb kommt hier auch der berühmte Collector "Benecio del Torro" mal wieder ins Bild, nachdem er in "Thor 2" in der After-Credit-Szene die dunkle Materie erhielt, auch der ausserirdische Kopfgeldjäger "Jondo" "Michael Rooker" ist sehr cool, und steuert seine Mini-Lanze nur durch Pfiff, Bösewichtin, Schwester von Gamora und Tochter von Thanos, "Nebula" ist ebenfalls eine interessante Persönlichkeit und und und.
Wer noch etwas Luft nach oben hat, ist derHauptbösewicht, denn "Ronan" (Lee Pace) war mir zu sehr Klischee und hatte nicht die nötige Präsens, ausserdem sah der mit seiner seltsamen Kriegsbemalung irgendwie albern aus, "Thanos" war da schon ne ganz andere Hausnummer und ich hoffe, das der in einem der nächsten Marvelfilmen auch endlich zu seinen Ehren kommen wird.
Die vielen verschiedenen Locations sind einfach nur episch und perfekt in Szene gesetzt, besonders das Versteck des Collectors "Knowwere" siehr klasse aus, und ist Ort einer der besten "Raumschiff-Action-Szenen" des Films. Wobei sich das große Finale vor "Xanta" auch nicht verstecken braucht und alleine die "Nova-Flotte" mit ihrem "Schutz-Netz" ein richtiger Blickfang ist.
Die Story ist nun nicht der absolute Hammer, aber erfüllt ihren Zweck und hält den Zuschauer bis zur letzten Minute bei Laune. Der Soundtrack ist noch eine der besten Seiten der "Guardians", denn die 70/80 er - Knaller als Hintergrundmusik sind sowohl ungewöhnlich als einfach genial.
Regisseur James Gunn hat eigentlich so ziemlich alles richtig gemacht und lieferte einen knallbunten , lauten und beeindruckenden Popcorn-Blockbuster ab, der nebenbei auch stellenweise noch saukomisch ist und eine neue Art von "Superhelden" ins Spiel bringt. Dabei sollte man dann auch keine oscarreife Story erwarten, sondern einfach gute Unterhaltung , und die bekommt man hier bis zum Abwinken.
So, das soll zum eigentlichen Film reichen.
Auf technischer Seite liefert sich Disney keine Schwächen, das 2D-Bild zeigt ganz klar neue Referentzwerte und jedes noch so kleine Detail ist glasklar und perfekt transferiert, auch der Ton ist hammermässig , superräumlich und lässt in den zahlreichen Actionszenen die Wände wackeln.
Zusatz zum 3D-Bild:
Hier sind auf jeden Fall die "IMax-Szenen" das Highlight, und alleine durch das Vollbild bekommt man in den epischen Weltraum-Schlachten neues Referentz-Material in Sachen 3D gezeigt. Wer auf viele Popouts steht, ist leider nicht so ganz im richtigen Film, aber das kleine Monster, welches von dem großen Monster aus dem Bildschirm geworfen wird, bevor es verspeist wird, ist ein echter 3D-Hingucker. Die Schärfe und auch die Helligkeit ist geradezu eins zu eins von der 2D-Version übernommen worden. Also zurecht die Höchstnote.
Das Bonusmaterial ist nicht sehr üppg, aber dafür verdammt informativ und auch sehr liebevoll präsentiert, die Featurettes über die einzelnen Akte des Films und dann extra über Groot und Rocket, bei denen auch "Vin Diesel" und "Bradley Cooper" mal zu Wort kommen, sind toll. Die Deleted Scenes hätten meines Erachtens alle in den fertigen Film gehört und das Gagreel war ok, habe aber schon bessere gesehen. Also alles zusammen, nicht sehr viel, aber in meinen Augen qualitativ ausreichend, Trotzdem beim nächsten Mal hätte ich gerne mal wieder so nen kleinen Kurzfilm oder ähnliches.
Was das Steelbook angeht, wer den Film nicht gesehen hat, kann natürlich sagen, das es hässlich und langweilig geworden ist, aber wer um der Bedeutung des "Walkman" weiss, muss wohl zugeben, das die Idee genial und sehr durchdacht ist, daher gehört das geprägte "Guardians of the Galaxie-Steelbook" zum ersten Highlight 2015 und macht sich wunderbar an der Steelbook-Wand.
Geiler Film in geiler Verpackung auf einer fast perfekten Scheibe.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 10.01.15 um 12:56
Sicherlich ist der dritte Teil der alten X-Men-Trilogy action- und effektemässig der beste und beeindruckenste, aber leider hat Regisseur "Ratner" ansonsten alles verkehrt gemacht, was er konnte. Er hat einfach zuviele Grenzen überschritten und mit der Vorlage der X-Men gebrochen, sodass man es einfach als Fan nicht verzeihen konnte, und auch ich habe mir diesen Film jetzt nur der Komplettierung halber zugelegt.
Ich finde die Geschichte mit dem Heilmittel völlig unnötig und das dabei solche Mutanten wie "Mystique" oder gar "Magneto" zu normalen Menschen werden, ist unverzeihlich. Ebenso ist die Weiterentwicklung von "Jean Grey" zu "Phönix" viel zu krass dargestellt und dass sie ohne mit der Wimper zu zucken, Freunde wie "Psyclops" oder gar "X Xavier" tötet , spottet jeder Beschreibung, von daher kann ich verstehen, dass es diesen dritten Teil für viele garnicht wirklich gab, doch dann gäbe es eine unüberwindbare Lücke, es ist ja auch schön, dass solche Figuren wie "Beast" oder "Kitty" oder auch "Juggernaut" endlich ihren Weg in die Verfilmungen fanden, doch hier wurden wie schon gesagt Grenzen überschritten, die nicht überschritten hätten werden dürfen.
Das Bild ist von allen drei Teilen das beste, bleibt aber in Sachen Schärfe und Detailgenauigkeit hinter aktuellen Titeln zurück. Der Ton wiederum lässt keine Wünsche offen und entfacht ein eindrucksvolles Actiongewitter im heimischen Wohnzimmer. Die Extras sind wie schon in den Vorgängern mittelmässig, allerdings hätten einige der Deleted oder Alternative Szenen meines Erachtens in den fertigen Film gehört.
So, nun ist die X-Men-Steelbook-Sammlung endlich komplett und das ist auch gut so, zumal das UK-Steel wirklich schick geworden ist.
Ich finde die Geschichte mit dem Heilmittel völlig unnötig und das dabei solche Mutanten wie "Mystique" oder gar "Magneto" zu normalen Menschen werden, ist unverzeihlich. Ebenso ist die Weiterentwicklung von "Jean Grey" zu "Phönix" viel zu krass dargestellt und dass sie ohne mit der Wimper zu zucken, Freunde wie "Psyclops" oder gar "X Xavier" tötet , spottet jeder Beschreibung, von daher kann ich verstehen, dass es diesen dritten Teil für viele garnicht wirklich gab, doch dann gäbe es eine unüberwindbare Lücke, es ist ja auch schön, dass solche Figuren wie "Beast" oder "Kitty" oder auch "Juggernaut" endlich ihren Weg in die Verfilmungen fanden, doch hier wurden wie schon gesagt Grenzen überschritten, die nicht überschritten hätten werden dürfen.
Das Bild ist von allen drei Teilen das beste, bleibt aber in Sachen Schärfe und Detailgenauigkeit hinter aktuellen Titeln zurück. Der Ton wiederum lässt keine Wünsche offen und entfacht ein eindrucksvolles Actiongewitter im heimischen Wohnzimmer. Die Extras sind wie schon in den Vorgängern mittelmässig, allerdings hätten einige der Deleted oder Alternative Szenen meines Erachtens in den fertigen Film gehört.
So, nun ist die X-Men-Steelbook-Sammlung endlich komplett und das ist auch gut so, zumal das UK-Steel wirklich schick geworden ist.
mit 3
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 04.01.15 um 14:39
Die bessere Story, die cooleren Effekte und die spektakulärere Action machen den zweiten X-Men um einiges beeindruckender als den Erstling.
Und trotz der viel längeren Laufzeit kommt er trotzdem kurweiliger rüber.
Hier stimmt einfach alles, sämtliche X-Men kommen hier vernünftig zum Zug und "Brian Cox" als "Colonel William Stryker" ist als echter Bösewicht anschaulicher als Magneto, der auch hier hier wieder seine negative Seite zeigt und erneut starke Szenen innehat.
Der traurige Erstmal-Abschied von "Jean Grey" ist auch sehr emotional und mitfühlend inszeniert. X-Men 2 ist in meinen Augen der beste Teil der alten Trilogy und hier hat man alles richtig gemacht, was leider im dritten Teil in den Sand gesetzt wurde.
Das Bild ist zwar frei von groben Schnitzern, aber mit neueren Produktionen wie zb "Zukunft ist Vergangenheit" kann der Transfer nicht mehr mithalten,dennoch ist es sehr hübsch anzuschauen. Der Ton leistet sich keine Schwächen und entfesselt ein wahres Gewitter aus den Boxen, da bleiben kaum Wünsche offen. Das Bonusmaterial kann in diesem UK-Import leider nicht wirklich überzeugen.
Das Steelbook ist sehr schick und macht sich gut in der X-Men-Steelbook-Sammlung an der Wand.
Und trotz der viel längeren Laufzeit kommt er trotzdem kurweiliger rüber.
Hier stimmt einfach alles, sämtliche X-Men kommen hier vernünftig zum Zug und "Brian Cox" als "Colonel William Stryker" ist als echter Bösewicht anschaulicher als Magneto, der auch hier hier wieder seine negative Seite zeigt und erneut starke Szenen innehat.
Der traurige Erstmal-Abschied von "Jean Grey" ist auch sehr emotional und mitfühlend inszeniert. X-Men 2 ist in meinen Augen der beste Teil der alten Trilogy und hier hat man alles richtig gemacht, was leider im dritten Teil in den Sand gesetzt wurde.
Das Bild ist zwar frei von groben Schnitzern, aber mit neueren Produktionen wie zb "Zukunft ist Vergangenheit" kann der Transfer nicht mehr mithalten,dennoch ist es sehr hübsch anzuschauen. Der Ton leistet sich keine Schwächen und entfesselt ein wahres Gewitter aus den Boxen, da bleiben kaum Wünsche offen. Das Bonusmaterial kann in diesem UK-Import leider nicht wirklich überzeugen.
Das Steelbook ist sehr schick und macht sich gut in der X-Men-Steelbook-Sammlung an der Wand.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 2
bewertet am 31.12.14 um 18:01
War der erste "Purge" noch ein ziemlicher "Home -Invasion-Thrill" indem erst in der letzten viertel Stunde wirklich die Action abging, präsentiert sich die zweite "Purge-Nacht" von vorne bis hinten als Gewalt-Epos, und das eigentlich ohne großen Sinn und Verstand, hier gibt es Gewalt um der Gewalt willen, und trotzdem hat mir "Anarchy" super gefallen, erstmal überzeugen auch die Darsteller und "Frank Grillo" wird immer mehr zum charismatischen Action-Hero, mal auf der bösen Seite "Captain America: Winter Soldier" und mal so wie hier auf als innerlich zerrissener Rache-Engel, der eigentlich selber nur "purgen" will, aber dabei von der tollen "Carmen Ejogo" und ihrer Tochter "Zoe Soul" gestört wird, die von einem mysteriösen Killerkommando der Regierung ausgemerzt werden sollen. Dazu kommt eine unglaublich bedrohliche Endzeit-angehauchte Atmosphäre und das Ding war in meinen Augen auch sauspannend.
Warum dieses dusselige Paar nun unbedingt in der Purge-Nacht noch in letzter Minute auf den Straßen unterwegs sein musste (die haben ja sogar noch eingekauft) sei mal dahingestellt, und auch sonst wird Logik hier nicht gerade groß geschrieben, aber unterhaltsam und saubrutal (FSK 16 ist völlig unangebracht) ist der Streifen auf jeden Fall, wenn auch natürlich die ganze Handlung unglaublich perfide und krank ist, aber eigentlich wird der erste Teil nur konsequent fortgeführt, mehr Blut, mehr Leichen, noch durchgeknalltere Killer , und was das angeht , hat man mit "Anarchy" alles richtig gemacht!
Fakt ist, ohne den ersten Teil hätte es diesen nicht gegeben, und ich finde beide in ihrer Art sehr gut gemacht und unterhaltsam.
Das Bild ist absolut referentzwürdig, wenn man bedenkt, dass sich 90 Prozent des Films in der Nacht abspielen, und man keine Beeinrächtigungen feststellen kann, die Tagesszenen sind natürlich noch detaillierter aber dennoch Top-Bild.
Der Sound hätte für mich noch etwas brachialer sein können, irgendwie kommt da nicht genug Druck aus den Boxen, wenn die "Gatling-Gun" ihre Arbeit verrichtet, ansonsten schön räumlich und gut abgemischt.
Das Bonusmaterial ist durchaus überschauhbar, aber so manche nicht verwendete Szene ist wirklich sehenswert und hätte in den fertigen Film gehört, zb das Ende der reichen Lady. Auch das kurze Featurette "Hinter den Kulissen" indem die Darsteller und der Regisseur sowie Produzenten zu Wort kommen , ist nett anzuschauen und es wird nochmal beteuert, dass wirklich niemand der Filmmacher Interesse an einer wirklichen "Purge-Nacht" verfolgt.
Spannende und actionreiche, aber (wie hier schon einige geschrieben haben) etwas zu saubere Fortsetzung der Purge-Nacht. Für den dritten Teil wünsche ich mir jetzt den mutigen Blick aus der Sicht eines Purgers, der nicht als unfreiwilliger Held endet, dann darfs natürlich auch ne FSK 18 - Freigabe sein.
Warum dieses dusselige Paar nun unbedingt in der Purge-Nacht noch in letzter Minute auf den Straßen unterwegs sein musste (die haben ja sogar noch eingekauft) sei mal dahingestellt, und auch sonst wird Logik hier nicht gerade groß geschrieben, aber unterhaltsam und saubrutal (FSK 16 ist völlig unangebracht) ist der Streifen auf jeden Fall, wenn auch natürlich die ganze Handlung unglaublich perfide und krank ist, aber eigentlich wird der erste Teil nur konsequent fortgeführt, mehr Blut, mehr Leichen, noch durchgeknalltere Killer , und was das angeht , hat man mit "Anarchy" alles richtig gemacht!
Fakt ist, ohne den ersten Teil hätte es diesen nicht gegeben, und ich finde beide in ihrer Art sehr gut gemacht und unterhaltsam.
Das Bild ist absolut referentzwürdig, wenn man bedenkt, dass sich 90 Prozent des Films in der Nacht abspielen, und man keine Beeinrächtigungen feststellen kann, die Tagesszenen sind natürlich noch detaillierter aber dennoch Top-Bild.
Der Sound hätte für mich noch etwas brachialer sein können, irgendwie kommt da nicht genug Druck aus den Boxen, wenn die "Gatling-Gun" ihre Arbeit verrichtet, ansonsten schön räumlich und gut abgemischt.
Das Bonusmaterial ist durchaus überschauhbar, aber so manche nicht verwendete Szene ist wirklich sehenswert und hätte in den fertigen Film gehört, zb das Ende der reichen Lady. Auch das kurze Featurette "Hinter den Kulissen" indem die Darsteller und der Regisseur sowie Produzenten zu Wort kommen , ist nett anzuschauen und es wird nochmal beteuert, dass wirklich niemand der Filmmacher Interesse an einer wirklichen "Purge-Nacht" verfolgt.
Spannende und actionreiche, aber (wie hier schon einige geschrieben haben) etwas zu saubere Fortsetzung der Purge-Nacht. Für den dritten Teil wünsche ich mir jetzt den mutigen Blick aus der Sicht eines Purgers, der nicht als unfreiwilliger Held endet, dann darfs natürlich auch ne FSK 18 - Freigabe sein.
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bewertet am 26.12.14 um 20:08
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